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Hallo Frank, Torsten gibt's auf dem Kanal Weisnichswelt ;-) Hier gibt's nur Thomas 😁 RSCPGUI zeigt ja nur Werte von Anlagen an, die ihre Daten auch manuell hochladen. Das ist nicht repräsentativ. Ich habe meine Anlage dort nicht hinterlegt. Und selbst wenn, dann nutzen auch nicht viele RSCPGUI. Ich kann nur sagen, dass ich hier und da Feedback erhalten habe, dass der Rollout weiter voran geht. Dauert eben immer eine ganze Zeit, bis die aktuellste Software überall ausgerollt ist. Und 2024_022 ist dann schon das erste Sub-Release. Dazu gibt es aber nie Infos. Ich habe gerade einmal bei RSCPGUI geschaut und ich habe noch 2024_02 installiert. 2024_022 wird dann auch sicher irgendwann aufgespielt.

Ich hatte je so -15% bei mir ausgerechnet, wenn ich meine Bestandsanlage nicht vergrößert hätte. Dann war es bei Euch ähnlich schlecht wie hier bzw. der Juni 2023 war hier zumindest sehr überdurchschnittlich gut. Das war damals mein absoluter Rekordmonat vom spezifischen Ertrag und dann natürlich auch vom absoluten Ertrag. Da ist schwer ranzukommen.

@@AuTarkie100 das ist richtig.

😁 Oha. Was war denn der Antrieb für die Monoblock Geräte damals? Und was hast Du mit den Kernbohrungen in der Wand gemacht? Denn wenn man Platz für Split-Anlagen hat und die Optik der Außengeräte nicht stört. würde ich die immer vorziehen.

Vielen Dank für das nette Feedback. Dafür gibt's doch glatt ein Herzchen 👍

Völlig richtig, der Verbrauch der BWWP hängt an von vielen Variablen ab. Zirkulation, Luft- und WW-Temperatur, Wasserverbrauch etc. Also immer eine individuelle Geschichte.

Müsste klappen

@@bassmaster0074 kann ich die Betriebsgeräusche über die Röhren in Griff bekommen? Schallübertragung

Das klingt sehr gut! BWWP und PV ist eine gute Kombination!

Besten Dank für Deine Werte. Wenn ein Legionellenprogramm eingestellt ist, merkt man das schon allein an der Temperatur des Warmwassers bzw. der deutlich längeren Laufzeit der BWWP in diesem Programm. Ist vielleicht als Funktion abgewählt worden. Hast Du sie selbst verbaut oder einbauen lassen? Bei Letzterem mal den Installateur fragen, ob er da was ausgestellt hat, sofern es Dir wichtig ist, dass dieses Programm regelmäßig läuft.

@@AuTarkie100 natürlich selbst verbaut :) Verstellt habe ich aber nichts, das sind werkseinstellungen bis auf die Temperatur und den Füllgrad natürlich. In der sehr schlank gehaltenen Software gibt es aber auch kein Legionellen Programm. Aber mir langt es ehrlich gesagt auch ohne, da sollen die 52 Grad mal reichen

@@fa4076 Danke für das weitere Feedback!

So soll es sein. Es lebe die Autarkie! Eine Sorge weniger 😁

Stell Dir mal vor, man würde die 7500€ Investition für die BWWP auch noch berücksichtigen.

Und die EinspeiseVERGÜTUNG sind keine Kosten. Das sind Einnahmen 😁

@@misterfocus1988 Ich habe auch vorzeitig bei meinem Gasanbieter noch ein Jahr draufgesattelt.

Heizen mit Klima funktioniert ja auch super. Und in der Übergangszeit auch bereits wunderbar vom Dach, wenn die Anlage groß genug ist. Ich habe meine Zirkulation weiter am Laufen. Allerdings "intelligent". Wir hatten sie auch mal "abgeschaltet" - also die Pumpe war kaputt. Das war ein herber Komfortverlust, von dem etwas höheren Wasserverbrauch wegen laufen lassen bis warmes Wasser kommt, mal abgesehen. Daher wird in meinem Haus immer eine Zirkulationspumpe laufen, mit allen Vor- und Nachteilen. Der Warmwasserkomfort ist es mir wert.

Guten Abend, Kann man in etwa eine grobe Aussage gebrn wo der Mehrverbrauch der Zirkulationsleitung liegt ? Danke!!!

@@stephanz.6930 Leider nein. Das kommt immer ganz auf die individuelle Situation am Objekt an wie z.B. Länge der Zirkulationsleitung, Laufzeit der Zirkulationspumpe, Temperaturdifferenz Warmwasser vs. Umgebung, grundsätzliche Warmwassertemperatur (je höher, desto höher die Abstrahlverluste), Dämmung der Leitungen, Querschnitt der Leitungen usw. Da pauschal etwas zu sagen ist daher schwierig.

@@AuTarkie100 Okay, schade. Trotzdem bedanke ich mich für die rasche Antwort 👍

Ich bin verwirrt. Der zweite Absatz und der dritte Absatz widersprechen sich irgendwie. Lese ich das falsch? Einmal deutlich mehr Strom verbraucht und einmal etwas mehr. Einmal 30 Tage weniger als der Boiler gelaufen, einmal ungefähr gleich viel? Verstehe ich (noch) nicht.

@@AuTarkie100 Ich wollte drei Heizjahre miteinander vergleichen. Aktuelle Saison mit Boiler, vorherige Saison mit DLE und extrem gespart und vor vorherige Saison (also noch ein Jahr davor) DLE im normalem Betrieb. Jetzt besser verständlich?

@@volkeryoubart Ah, jetzt verstanden. Das es drei Heizjahre sind, hatte ich nicht herausgelesen! Das erklärt es! Danke.

Ganz ohne Empfehlung bereite ich einfach das warme Wasser mit der Gastherme.

@@procsys1 Vielen Dank für diesen überaus hilfreichen Kommentar.

Ok, das ist mir neu. Danke für den Hinweis.

Jein, ich habe 8kwp auf dem Dach und mit BKW und PV kann ich max 6kw einspeisen. Wenn ich über 6 kW Einspeiseleistung habe regelt die PV Anlage runter. Verbrauche ich aber die Differenz zB. mit einer BWWP und Heizstab bekomme ich es für Null Euronen da mir ja dadurch keine Kosten entstehen und ich dafür auch keine Vergütung bekomme.

@@joergterrax Hallo ​​⁠​​⁠Joergterrax, diese Softwarebegrenzung solltest du mal rausnehmen lassen bei deiner Anlage, denn Zitat: „Mit der Novellierung des Erneuerbare-Energien-Gesetztes EEG 2023 wird die Installation neuer Solaranlagen einfacher und unkomplizierter - aber auch für bestehende Photovoltaikanlagen ändert sich einiges. Unter anderem entfällt seit dem 1. Januar 2023 die Einspeisebegrenzung, durch die Solaranlagen bisher bei 70 % der erreichten Nennleistung abgeregelt wurden.“ Da ich ein OstWest Dach habe, komme ich zwar selten über die 70 %, aber die Abriegelung habe ich mir gleich rausnehmen lassen, als das Gesetz durchkam. Viele Grüße, Harry

Doch ist richtig, denn es steht im Thumbnail "Betrieb kostenlos". Logisch, dass jedes Gerät in der Anschaffung Geld kostet. Und 0 Euro Kosten stimmt auch, da die entgangene Einspeisevergütung ja genau genommen keine Kosten darstellen. Die EEG Vergütung wäre eine Einnahme. Aber bitte das alles nicht auf die Goldwaage legen. Es geht einfach darum, dass man seine elektrischen Geräte zumindest im Sommer mit PV (und Speicher) autark betreiben kann.

Super, wenn auch ausreichend Strom bei schlechtem Wetter vorhanden ist. Dann ist das warme Wasser gesichert gewesen.

Ich hatte ja auch einen neuen "Kopf" bekommen, da beim alten Kopf die Netzwerkkarte den Geist aufgegeben hatte und der Heizstab nicht mehr angesteuert werden konnte. Und ja, der ELWA2 Kopf passt auch auf den alten Heizstab. Der ELWA2 ist natürlich mit dem Display viel moderner und WLAN gibt es auch ;-) Viel Freude damit!

Schön, dass Du meinem Kanal die Treue hältst und Dich sogar via diverser Kommentare aktiv einbringst. Freut mich, wenn ich Dich zum Lachen bringen kann. Nicht so einfach in der heutigen Zeit. Bei so viel Lachen wird aber eine Vergnügungssteuer fällig. Darf dann gern via Super Thanks unter meinen Videos abgeführt werden 😁

@@AuTarkie100 Ich lache sehr gerne und die PV-Jünger sind ja auch sehr amüsant, wenn es um "kostenlosen" Strom geht. Deine Erklärung an anderer Stelle, dass die Anschaffungskosten nicht mehr zu berücksichtigen sind, wenn das Geld erstmal weg ist, sagenhaft. Du scheinst wirklich zu glauben, dass Dein Warmwasser kostenlos ist. Ist wie mit den AI-Urlaubern. Die Zahlen ja für Speis und Trank auch nichts.

Zwei Gründe fallen mir ein: 1) Den Überfluss kann Thomas für um die 11 Cent/kWh verkaufen. 2) Mehr Verkalkung bei den hohen Temperaturen und duschen wird auch niemand bei 60 Grad.

@@torstene.635 ich habe das auch eher wegen der Nacht beschrieben Aber wenn die Nachteile überwiegen Eher nicht

Meine Gründe: Ich kann mit dem vielen heißen Wasser nichts anfangen und die Abstrahlverluste sind umso höher, je höher die Temperaturdifferenz zwischen Kellerraum und WW-Temperatur ist. Zudem habe ich auch eine (intelligent gesteuerte) Zirkulationspumpe samt Leitungen durchs ganze Haus. Auch die Verluste über die Leitungslänge sind höher, wenn die WW-Temperatur höher ist. Zudem steigt der Stromverbrauch unnötig, wenn ich das Wasser durch die BWWP so hoch heize. Die Anlage ist effizienter, je kühler die gewählte Temperatur für das Warmwasser. Den PV-Überschuss nutze ich via simple Einstellung eines Zeitprogramms, das nur tagsüber das Nachheizen erlaubt. Nachts brauchen wir auch nur sehr wenig warmes Wasser. Daher passt das so ziemlich gut für uns.

Wie stellst Du denn die Kontamination mit Legionellen fest?

Das finde ich sehr spannend! Dann würden ja alle Hersteller gegen W551/553 verstoßen, da das ja standardmäßig 1x pro Woche aktiviert ist. Kannst du mir/uns für den passenden Eintrag im W551/553 eine Quelle liefern! Ich kann da für EFH nix finden, bin aber auch kein SHK-Handwerksmeister!

@@Matze67 Das was willifritz da geschrieben hat, ist absoluter Unsinn! Wer will denn bestimmen wann und auf wieviel Grad Du Dein Brauchwasser erwärmst?

@@procsys1 unser Bundeswirtschaftsminister Dr. Robert Habeck wahrscheinlich?!

@@procsys1 Nun, da er ja SHK Handwerksmeister ist und ich vor solchen Leuten viel Respekt habe, hatte ich gehofft, dass er sich zu seiner Aussage selbst äußert! Wenn er das nicht tut, hast du wahrscheinlich recht 🤔

Da schließe ich mich an!!!

@@mb200262 Angekommen 😁

Ok, dann muss ich mich da mal ransetzen. Mal sehen, ob ich das noch vor dem Sommerurlaub schaffe. Ich verspreche nichts!

Genau, alles "kostenlos"!

Besten Dank für Deine Werte. Ich mag keinen Strom "verschwenden". Deshalb ist bei mir alles aus, was nicht genutzt wird. So eben auch die Gasheizung und auch meine beiden Klimaanlagen. Denn die ziehen auch permanent zusammen ca. 15W, was im Monat auch knapp 11kWh für nichts bedeutet oder gut 130kWh im Jahr. Nee, auch wenn ich den Strom in ausreichendem Maße selbst erzeuge, muss ich ihn ja nicht "verschwenden". Und diese Einstellung hilft mir vor allem im Winter auch auf gute Autarkiewerte zu kommen. Und das ist ja mein Ziel: Höchstmögliche Unabhängigkeit in den Grenzen, die geografisch und von den Dachflächen/Ausrichtung gegeben sind.

PV-Fans nehmen für Ihre Berechnungen grundsätzlich die Zahlen die schöner aussehen, bzw. lassen die teuren Investitionen komplett unter den Tisch fallen, damit Strom und Warmwasser "kostenlos" sind.

Dann erstmal schnelle Genesung an das updatekranke E-Auto! Und das mit den 0€ Kosten ist natürlich nur das Zückerli für die Wirtschaftlichkeitsfraktion. Die springen da immer drauf an. Amortisation bei einer Heizung bzw. eine Warmwasserbereiter gibt es eh nicht. Kostet bei der Anschaffung und im Betrieb. Da gibt es leider nie etwas zurück. Ist mit 'nem Auto ja auch so, oder Urlaub, oder... Egal wie man es dreht oder wendet, irgendwer wird immer ein Haar in der Suppe finden. Deshalb hab ich es auf einfache 0€ reduziert. PV und BWWP sind bezahlt, kosten mich so gesehen also nix mehr. Amortisation könnte man jetzt auch wieder einfach oder komplex rechnen. Und selbst wenn man es rechnet, stimmt es nie, weil viel zu viele Variablen im Spiel sind. Also ist das viel Aufwand für nix. Die entgangene EEG Vergütung sind genau genommen keine Kosten. Das sind entgangene Einnahmen/Erträge 😁

Wir sprechen beide von einer 300l BWWP? Und was heißt 16m zwischen BWWP und Abnehmer? Ich habe mehrere Abnehmer (Zapfstellen) verteilt im Haus. Die BWWP steht zentral im Keller und das warme Wasser kommt mit einer intelligenten Zirkulation an die Zapfstellen. Aber vielleicht verstehe ich das mit den 16m und 8m auch einfach nicht.

Danke

Das freut mich natürlich. Ich habe mir die Werte aber nicht zusammengebastelt. Das sind die Messungen an meiner BWWP. Aber wieviel Dezibel auch immer, am Ende des Tages höre ich die Anlage nicht in den Wohnräumen. Von daher darf sie gern weiter mit ihren Geräuschen vor sich hin werkeln. Die Lautstärke war bei mir kein Kaufkriterium. Wie bist Du mit Deiner Anlage zufrieden und warum nutzt Du nicht den Normalbetrieb?

@@AuTarkie100 Ich bin mit der BWWP von Viessmann sehr zufrieden. War definitiv die beste Entscheidung zusammen mit der PV. Geräuschreduziert nur auf Wunsch meiner Frau 😉.

@@user-One57 Okay, der häusliche Frieden ist mir auch wichtig. Meine Frau hat sich bisher nicht beklagt. Von daher ist auch der Normalmodus bei uns in Ordnung. Und danke für das Feedback zur BWWP Entscheidung.

Am besten einmal in die Datenblätter schauen. Da stehen diese Werte jeweils drin. Die Hersteller geben die Lautstärke ja mit an bzw. müssen sie angeben. Wichtig dabei: Darauf achten, dass die Abstände bei den Messungen auch identisch sind. Sonst vergleicht man Äpfel mit Birnen. Etwas weiter weg und schwupps sind es ein paar Dezibel weniger auf dem Papier.

@@AuTarkie100 Danke Dir

Man hört die BWWP nicht in den Wohnräumen. Also alles gut. Den geräuschreduzierten Betrieb werde ich aber dennoch einmal aus Neugierde testen und dann auf Laufzeit, Temperaturverlauf im Aufstellort und Stromverbrauch achten. Mal sehen, ob da eine Änderung sicht- und spürbar ist.

Wie "laut" meine BWWP ist, war mir vorher schon bewusst, da ich mich intensiv durch die Datenblätter gewühlt habe. Da der Raum abgeschlossen ist und ein Kellerraum, war die Lautstärke für mich kein Kaufkriterium. Ist wahrscheinlich wie bei Heizungs-WP, je größer der Ventilator, desto langsamer kann er bei einem bestimmten Luftdurchsatz drehen. Und ja, auch die Form der Flügel hat einen deutlichen Einfluss auf die Geräuschemissionen. Wer also einen ungünstigen Einbauort hat, der sollte auf die Lautstärke der BWWP im Betrieb achten.

@@AuTarkie100 Hab mich nur erschrocken über die Lautstärke. Meine steht im Hauswirtschaftsraum direkt neben dem Schlafzimmer. ich hab mir vorher überhaupt keine Gedanken darüber gemacht und hatte somit einfach nur Glück bei der Kaufentscheidung . 👍 Ich habe keinen Keller………

@@exskydiver3576 Dann würde ich mal sagen: Glück gehabt. Denn ohne Keller hätte ich mir vermutlich keine BWWP geholt.

Wenn Du es ohne Förderung nicht gemacht hättest, dann bin ich sofort still. 👍

Sobald ein Installateur benötigt wird, solltest Du den Gedanken verwerfen. Es ist dann nicht wirtschaftlich!

@@procsys1 Bin selbst vom Fach. Von HLS bis ELT inkl. Automatisierung mache für mich selbst.

@@geist4711 Hm, die Frage ist, ob durch diesen Aufbau nicht Ausströmgeschwindigkeit verringert wird. Es ist wichtig, dass die ausströmende, kalte Luft an möglichst viel Wand und Boden entlangstreicht, damit sie sich wieder aufwärmt, bevor sie wieder in die BWWP eingesaugt wird. Strömt die Luft zu langsam aus, droht ein thermischer Kurzschluss und der Wirkungsgrad der Wärmepumpe dürfte deutlich in den Keller gehen. Ich übertreibe maßlos, aber am geringsten sind die Strömungsgeräusche, wenn man das Ausgangsrohr ins Eingangsrohr leitet. Dann hat man aber einen COP von ziemlich genau 1,0 und kann auch den Heizstab anmachen. Ich muss der Luft über den Weg durch den Raum Umweltwärme/-energie zuführen. Sonst bringt das alles nix.

So ist es bei uns ja auch. Ich kann daher ebenso sehr gut mit der BWWP und deren Betriebsgeräuschen leben. Es kommt meiner Meinung nach nur auf den Standort an.

@@AuTarkie100 Nicht ganz, ich habe auch schon BWWP gehört die wirklich richtig laut sind. Aber klar, der richtige Standort ist schon die wichtigste Sache. Bei uns ist die Küche darüber und da würde es auch nicht wirklich stören wenn man sie etwas hören könnte. Tut man aber auch nicht.

Wenn deine ST ohne Probleme funktioniert wäre es auch weder sinnvoll noch wirtschaftlich oder nachhaltig sie vom Dach zu nehmen und gegen etwas anderes auszutauschen.

@@Matze67 Die ST ist bei mir aber schon 15 Jahre alt und daher stelle ich mir die Frage, wie lange sie wohl noch durchhalten wird. Würde ich heute neu bauen, wäre PV das Mittel der Wahl, daher war eben die Überlegung, die ST vorzeitig zu entfernen und eben das Dach mit PV voll zu machen. Ist leider ein kleines Dach, Platz daher begrenzt.

@@rotgimbal Nun ja, die Überlegung kannst du ja aktuell durchaus schon starten, sodass du ein Konzept hast, wenn die ST wirklich defekt ist! Bis dahin würde ich aber warten, ich entsorge ungern funktionieren Gerätschaften! Und wie sieht es mit deiner Heizung aus? Wie alt ist die denn? Und was das Thema BWWP/Geräuschkulisse betrifft, würde ich mir mal jemand suchen, der sowas vielleicht bereits installiert hat (oder deinen SHK-Betrieb fragen) und mir da die Lautstärke im Betrieb anhören! Im Video ist das immer etwas verfälscht, je nachdem wie die Lautstärke am PC/Laptop/Tablet/Handy eingestellt ist.

@@Matze67 Ja, geht mir grundsätzlich auch so, etwas Funktionierendes zu entsorgen fühlt sich nicht richtig an und ist letztlich auch eine Milchmädchenrechnung. Ich würde 3, vielleicht 4 PV Module mehr hinbekommen aber ich bezweifle, dass ich damit mein Wasser warm bekomme und der Umbau würde auch einiges kosten (kann ich nicht selbst machen). Die Heizung ist auch 15 Jahre alt (das war 2009 ein Neubau und wurde zusammen installiert). Die Idee mit der BWWP wäre gewesen, Heizung und WW zu trennen. Wollte mir dafür eine Erdwärmepumpe in den Keller stellen (also Umbau, von oben nach unten), warmes Wasser aber im DG belassen, mit einer BWWP, weil sich die Wasserleitungen wohl nach unten hin verjüngen (wenn man das also komplett umdrehen wollte, müsste man auch die ganzen Wasserleitungen ersetzen, damit das überhaupt möglich ist - das käme dann einer Kernsanierung gleich). Das hatten sich auch schon diverse Firmen angeschaut aber die haben eben davon abgeraten, weil die BWWP aktuell einfach noch zu laut sind. Ich bräuchte dann auch eine, die im Sommer die Luft von draußen nimmt und im Winter vom Nebenraum - die Kammer, wäre zu klein für Umluft. Und dann wäre da auch noch die Frage der Sinnhaftigkeit, denn wenn man schon eine teure Erdwärmepumpe mit SCOP von über 5 anschafft, dann wäre es vermutlich auch sinnvoller, wenn das Warmwasser ebenfalls über diesen Weg läuft, statt das zu separieren - kostet ja auch noch mal einiges extra.

Wenn es ein normaler Kellerraum ist, den man mit einer Tür verschließen kann, dann sollte das kein Problem sein. Ich kann aber auch BWWP in Betrieb und gleichzeitiges Sprechen anbieten. Hier kurz ins Video ab Minute 3:22 schauen: czcams.com/video/SrzZ5K0fYUQ/video.html - Vielleicht hilft das noch etwas weiter.

Sicher eine gute Idee, wenn mich denn die Geräusche stören würden. Tun sie aber nicht. 😁 Aber sollten wir die Tür zum Kellerraum mal ausbauen, dann gibt es auch für die dann hörbaren Geräusche eine Lösung. Gut zu wissen. Danke!