Schadet bidirektionales Laden (V2G) der Batterie? Jürgen Janek | Geladen Podcast

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  • čas přidán 27. 07. 2024
  • Prof. Jürgen Janek (Justus-Liebig-Universität Gießen) beantwortet sechs Zuschauer-Fragen:
    0:11 Welche Rolle spielt die Zellspannung für die Leistung einer Batterie genau?
    4:04 Können #LFP-Batterien wirklich gar nicht in Brand geraten?
    6:38 Welche Vorteile werden die Lithium-Mangan-Eisenphosphat-Batterien von #CATL gegenüber LFP haben?
    8:48 Wann schaffen Vanadium-Redox-Flow-Batterien ihren Durchbruch?
    11:59 Autohersteller optimieren ständig ihre Algorithmen, was das Ladeverhalten ihrer Fahrzeuge angeht. Was wird da genau optimiert?
    15:40 Warum ist „Vehicle-to-Grid“ (also die Rückeinspeisung vom #eauto in das Stromnetz) in Deutschland (noch) nicht möglich?
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  • Věda a technologie

Komentáře • 89

  • @MP-ne6ub
    @MP-ne6ub Před rokem +8

    VtH würde mir schon reichen👍😊. Vielen Dank für die tolle Arbeit.

  • @GeladenBatteriepodcast
    @GeladenBatteriepodcast Před rokem +6

    Alles Gute 🍀 zum vierten Advent 🤶🏾 🎅🏼 🧑‍🎄 🌲

  • @Bud_Terence
    @Bud_Terence Před rokem +8

    Schönen 4 Advent und vielen Dank für diese lehrreiche Reihe mit Herrn Janek. 👍

  • @janschlotter6337
    @janschlotter6337 Před rokem +11

    Mein absoluter Lieblingspodcast! Danke! Eine Anmerkung zu „Vehicle to Grid“: Definitiv eine tolle Vorstellung. Davor kommt aber mE. noch das „intelligente“ Laden. D.h. Strompreis in Abhängigkeit zum Zeitpunkt des Ladens. Hier kann schon eine Menge erreicht werden, ohne einen einzigen zusätzlichen Ladevorgang. Vielleicht laden Sie sich mal Jemand ein, der an dem Thema Regulierung nahe dran ist? Frohe Weihnachten und liebe Grüße aus Berlin! Ich freue mich sehr auf Folgen im nächsten Jahr.

    • @gerhardkpunkt
      @gerhardkpunkt Před rokem

      Wer von "intelligenten" Stromzählern träumt, sollte vorher mal Marc Elsberg gelesen haben.

    • @janschlotter6337
      @janschlotter6337 Před rokem +3

      @@gerhardkpunkt Schade, dass Sie meinen Post nicht richtig gelesen haben. Es geht vor allem um zeitabhängige Stromtarife. Die könnten einen Beitrag zur Netzstabilität leisten. Das ist weit weg von Blackout Szenarien. Hier geht es um die Langsamkeit in Deutschland Regulierungen anzupassen, die nicht zeitgemäß sind. Darüberhinaus gehört mE. Das deutsche Stromnetz zu den robustesten der Welt. Trotz Stromkrise in Frankreich und Wegfall der russischen Erdgaslieferungen.

  • @Ralf301170
    @Ralf301170 Před rokem +4

    Guten Morgen und danke für die Erläuterungen. Schönen 4. Advent 🍀😊

  • @watatoi1515
    @watatoi1515 Před rokem +4

    Herzliche Advents Grüße aus Suzhou/China 🇨🇳👍🙏

  • @gerhardbrandl8776
    @gerhardbrandl8776 Před rokem +8

    Sehr tolles Format bitte so weitermachen 👍

  • @florianfuchs5097
    @florianfuchs5097 Před rokem +2

    Danke für diese informative und sympathische Zusammenfassung am Ende des Jahres.
    Der Wunsch für das neue Jahr:
    Smart Grid mit zeitvariablen Tarife für Verbrauch und Einspeisung.
    Netzstabilisierung durch Markt- statt Planwirtschaft sollte doch für manchen Politiker interessant sein.

  • @electronics.unmessed
    @electronics.unmessed Před rokem +4

    Vielen Dank, das waren wieder viele gute Information rund um Akkus. Schöne Feiertage!

  • @gerhardhalder7511
    @gerhardhalder7511 Před rokem +3

    Vielen Dank für eure tollen Podcasts und allen frohe Weihnachten :-)

  • @HighTecker75
    @HighTecker75 Před rokem +2

    Rückeinspeisung ... ist auch so ein Wort aus dem letzten Jahrtausend.
    Es suggeriert, als würde aller Strom aus der Steckdose kommen.
    Weshalb nennen wir es nicht Netzeinspeisung?

  • @steinpilzthebiggest1172
    @steinpilzthebiggest1172 Před rokem +1

    Frohe Weihnachten, gute Infos.

  • @34Rino
    @34Rino Před rokem +1

    Vielen Dank für diesen gelungenen Beitrag

  • @bernd7759
    @bernd7759 Před rokem +4

    Vielen Dank, toller Podcast, macht weiter so. Ich wünsche allen ein frohes Weihnachten und ein gutes neues Jahr.

  • @herbertsax7169
    @herbertsax7169 Před rokem +3

    Die meisten E-Autobesitzer werden sicher kein Interesse haben den Strom ihres Autos dem Netzbetreiber zur Verfügung zu stellen. Die Abrechnungsbürokratie würde in D sicher zu einem Albtraum werden. Was aber eher interessant ist, ist die Batteriekapazität dem eigenen Haus zur Verfügung zu stellen, in der Funktion eines PV-Hausspeichers, der dann überflüssig werden könnte. PV-Hausspeicher kosten etwa 1000€ pro kWh und liegen deshalb selten über 10 kWh. Für den Auto-Speicher sind das Peanuts, denn der liegt zumeist zwischen 50 und 100 kWh. und wenn man nicht gerade eine Wärmepumpe oder einen Durchlauferhitzer hat, ist eine einphasige Einspeisung auf alle 3 Phasenstränge völlig ausreichend. Zudem würde dies auch die zu erwartenden Brownout-Probleme sowie einen möglichen mehrtägigen Blackout lösen. E-Autos von Hyundai, Kia und Ford können dies bereits. Der Hyundai Ionic 5 und der Kia EV6 können über eine Schukosteckdose 3,5 kW dauerhaft ausspeisen. Alles was man dann braucht ist ein Netztrennschalter am Haus Hauptverteiler und eine Notstrom-Einspeise-Steckdose in der Garage, an die man alternativ auch einen Inverter-Generator anschließen kann.

    • @gerhardkpunkt
      @gerhardkpunkt Před rokem

      3,5 kW dauerhaft über Schukosteckdose halte ich für problematisch, da liegen wir nahe am Maximalstrom für eine Schukodose.

  • @nonnop9781
    @nonnop9781 Před rokem +1

    Vielen Dank für die interessanten Beiträge 👍! Wünsche frohe Weihnachten 🎄🎄und einen guten Rutsch🎆.

  • @wasserdrucker6227
    @wasserdrucker6227 Před rokem +6

    Habe seit 4 Wochen einen ID.3, da gibt es ein Menü "Vehicle 2 Grid". Dort ist ein Zähler der jetzt auf 10 000kWh steht. Darunter ein Text, dass der Zähler rückwärts läuft, wenn Energie durch V2G entnommen wird. Wenn er bei 0 ist, wird die Funktion gesperrt.
    Ich hab viel an dem ID.3 zu meckern, aber das haben sie meiner Meinung nach richtig gemacht.

    • @GeladenBatteriepodcast
      @GeladenBatteriepodcast Před rokem +1

      👏🏻👏🏻👍🏻

    • @detlefk.5126
      @detlefk.5126 Před rokem

      Interessant... hm, so ganz begeistert bin ich davon allerdings nicht, wenn ich nicht weiß, ob ich auf Wunsch und ggf. gegen Aufpreis ein größeres Volumen bekomme... da wüsste ich die Bedingungen gerne schon frühzeitig... oder ist das auch bekannt?

    • @wasserdrucker6227
      @wasserdrucker6227 Před rokem

      @@detlefk.5126 Nein, das war mir bei Abschluss des Leasings vor 1,5 Jahren nicht bekannt.

    • @peterk.969
      @peterk.969 Před rokem +1

      @@detlefk.5126 Hallo. Ich sehe das etwas konkreter. Die 10.000 kWh Vehikel to Grid oder Vehikel to Home bedeuten doch das ich 10.000 kWh entnehmen kann ohne dabei meine Garantie, 8 Jahre oder 160.000 km auf das Akku zu verlieren.
      Bei Vehikel to Home könnte ich jährlich etwa 500 kWh Strom aus dem Netz einsparen, also etwa 250,- € bei meinem zukünftigen Stromtarif. Ich bekomme also 5.000,- € von VW geschenkt, einfach so.
      Ich habe eine Solaranlage und das Vehikel to Home würde mir dabei nur in der Übergangszeit die Akkukapazität meines Hausspeichers der irgendwann Nachts nicht mehr ausreicht ergänzen.
      Bei Vehikel to Grid könnte ich zusätzlich sagen, OK, ab 50 Cent die kWh Gewinn dürft Ihr meinen Autoakku anzapfen. Dann bekomme ich die 5.000,- € Gewinn natürlich deutlich schneller zusammen.
      VW könnte ja auch in Zukunft die Garantie mit dem Vehikel to Grid und der Garantie mit der Laufleistung 160.000 km verrechnen, z.B. weitere 10.000 kWh Vehikel to Grid gegen 20.000 km Laufleistung.
      Oder 1.000,- € Aufpreis für zusätzliche 10.000 kWh Vehikel to Grid.
      Mit freundlichem Gruß
      Peter K.

    • @mattg432
      @mattg432 Před rokem +2

      10.000 kWh ausspeichern, das entspricht mit 20 kWh/100km ungefähr 50.000 km fahren, allerdings wird V2G nur mit sagen wir maximal 10 kW und meist weniger von statten gehen, das entspricht langsamem Fahren, also deutlich größere Strecke.

  • @SpinMChecker
    @SpinMChecker Před rokem +12

    Bitte V2H als ersten Schritt. Wo ist das Problem.

    • @jellyd4889
      @jellyd4889 Před rokem

      Alle verdammt zu langsam. Ich möchte ein Packet: Inverter plus Wallbox plus Auto was dann VTH macht. Sie werden die Boxes am Anfang viel zu teuer verkaufen, bestimmt.

    • @SpinMChecker
      @SpinMChecker Před rokem

      @@jellyd4889 Ich denke kleine Unternehmen mit Dienstwagen könnten das gut nutzen.. speziell am. Wochend.

  • @EURoehre
    @EURoehre Před rokem +3

    Zu ~ 11:59: Als passionierte Pedelec-Fahrer - gibt es einem Markt für "Winterbatterien"? Okay, der Markt für "Winterreifen" bei Fahrrädern ist auch überschaubar, aber es wäre schon klasse, wenn es was gäbe, wo der Sweetspot so 20°K nach unten verschoben wäre.
    Und BTW: Ihr erwähntet das Ablagern des Lithium auf dem Graphit. Ist eher das Laden oder das Ent-Laden bei Kälte zu vermeiden, oder beides?

    • @EngineersFear
      @EngineersFear Před rokem +2

      Lithiumplating gibt es nur beim Aufladen. Beim Entladen sinkt lediglich die Leistungsfähigkeit wegen des höheren Innenwiderstands. Wenn möglich den Akku mit ins Haus nehmen.
      LFP ist besonders empfindlich gegenüber Kälte, bei NMC variiert das Kälteverhalten vorallem mit dem Gehalt an Kobalt - mehr Kobalt, besseres Kälteverhalten.

  • @juergenschoepf2885
    @juergenschoepf2885 Před rokem +3

    Die Akkus können eben eine endliche Anzahl von Vollzyklen. Bei LiIon weniger und bei LFP mehr. Bei LFP dürfte das "Ende" wohl nach dem Zerfall des Autos kommen denn bei V2G wird ja viel schonender geladen und entladen.
    Ehe ich das aber machen würde müßten die Hersteller trotzdem die Akkugarantie beibehalten speziell nachdem unsere E-Autos LiIon haben. Leider befürchte ich daß die ganz einfach auslesen und dann sagen: zu viele Zyklen für die Kilometer, wir zahlen nicht. Auch mit 50% SoH würden die zwar noch fahren aber nur noch die halbe Reichweite wäre mir zu wenig.

    • @gerhardkpunkt
      @gerhardkpunkt Před rokem

      Je Zyklus muss man mit ca. 2,5 € rechnen, das kann man jetzt noch auf die Kilowattstunde herunter brechen.

    • @peterk.969
      @peterk.969 Před rokem

      @@gerhardkpunkt Hallo. Einfach mal rechnen. 100 kWh Akkukapazität für 2,50 € sind wahnsinnig hohe 2,5 Cent pro km Kosten sollte man irgendwann die 6.000 Zyklen schaffen. Haben Sie die 2,50 € für ein 50 kWh Akku berechnet sind es auch nur 5 Cent die kWh. Wenn ich aber dadurch 40 Cent die kWh bei meinem Eigenverbrauch sparen kann ist das immer noch ein riesen Gewinn.
      Mit freundlichem Gruß
      Peter K.

  • @GeladenBatteriepodcast
    @GeladenBatteriepodcast Před rokem +4

    🕯️ 🕯️ 🕯️ 🕯️

  • @djpromise
    @djpromise Před rokem +5

    Für die meisten Eigenheimbesitzer mit PV wäre V2H wesentlich interessanter als V2G.

    • @peterk.969
      @peterk.969 Před rokem +1

      Hallo. Der Eigenverbrauch der Energie des Fahrzeugakkus wäre schon sehr interressant, bei Strompreisen bis zu 50 Cent die kWh kann man kaum mehr einsparen.
      Das gilt jedoch nur für die Übergangszeit, also November, Februar und März.
      Der Vorteil, es würde die Netze nicht belasten und die Autarkiequote einer Solaranlage erhöhen.
      Allerdings, wenn man wieder aufladen kann wenn ein Überangebot an Strom vorhanden ist, also z.B. für 3,8 Cent die kWh aus der eigenen Solaranlage und den Strom dann zum Höchstpreis von vielleicht bis zu 1,- € die kWh wieder verkaufen kann wäre das schon noch ein Bonus. Selbst bei nur 20 Cent bis 30 Cent die kWh wäre das schon ein Gewinn.
      Mit V2G ginge es auch bei Windenergieüberschuß billig zu laden und bei Flaute im Winter wieder zu verkaufen. Auch im Dezember und Januar.
      Mit freundlichem Gruß
      Peter K.

    • @djpromise
      @djpromise Před rokem

      @@peterk.969 eine gesunde, wenig bürokratische Mischung aus V2H, V2G, Überschusseinspeisung und dezentralen Großspeichern/Wasserstoffspeichern wäre wahrscheinlich die sinnvollste und netzdienlichste Variante

    • @peterk.969
      @peterk.969 Před rokem

      @@djpromise Hallo. V2H wäre nichts anderes als hätte man ein größeres Akku im Keller, wäre also völlig problemlos.
      V2G erfordert eine höhere Rechnerleistung bei den Stromanbietern und müsste voll automatisiert werden. So schnell können Menschen manuell wohl nicht reagieren.
      Dezentrale Großspeicher werden Systementscheidend sein, aber Wasserstoffspeicher sind der totale Irrsinn.
      Wärend Druckluftspeicher, Pumpspeicher oder Schwerkraftspeichersysteme Wirkungsgrade von über 80 % erreichen und Akkuspeicher sogar über 90 % erreichen Elektrolyseanlagen und Brennstoffzellen gerade mal einen Wirkungsgrad von am Ende 20 - 30 %.
      Aber viel schlimmer ist es das wir schon jetzt jährlich 7 TWh Kohlestrom zu grünem Wasserstoff verarbeiten. Ja, aus dem schmutzigsten Strom überhaupt wird plötzlich grüner Wasserstoff, wenn dafür keine Windkraftanlagen abgeschaltet werden müssen. Das geht auch ganz einfach. Man baut die Elektrolyseanlagen direkt neben die Kohlekraftwerke. Da die Elektrolyseanlagen immer auf Volllast arbeiten müssen um rentabel zu werden laufen die Kohlekraftwerke einfach immer auf Vollast und so werden für den Betrieb der Elektrolyseanlagen keine zusätzlichen Windkraftanlagen abgeschaltet.
      Durch diesen legalen Trick schaffen wir es in Deutschland aus 7 TWh Kohlestrom mindestens Wasserstoff mit einer Speicherkapazität von 3,5 TWh zu produzieren von denen dann etwa 25 - 30 % sogar genutzt werden können.
      Würden wir darauf warten das genügend erneuerbare Energie, ohne Biogas, weil das könnte man ja völlig verlustfrei speichern produziert wird, so hätte wahrscheinlich noch keine einzige Elektrolyseanlage bis Heute auch nur ein einziges kg an Wasserstoff produziert.
      Selbst wenn man in einer Elektrolyseanlage direkt den Strom aus einer Windkraftanlage verbrauchen würde, dafür aber dann 10 GW Leistung im Netz durch Kohlestrom produziert werden muss, bringt uns das keinen Schritt weiter.
      Mit freundlichem Gruß
      Peter K.

  • @marcelbeaucamp9330
    @marcelbeaucamp9330 Před rokem +2

    Wie immer sehr spannend! Vielen Dank! 😉
    Bezgl. Redox-flow Batterien: Der Gedanke Strom in volumetrischer Form speichern zu können ist faszinierend. Ist dies/ wird dies möglich sein?

    • @gerhardkpunkt
      @gerhardkpunkt Před rokem

      dann wird Laden ein Vorgang wie das Tanken werden. Energiedichte ist etwas 1/4 der von Benzin. Das ist nicht so gut, aber im Vergleich zu Batterien auch nicht so schlecht.

    • @peterk.969
      @peterk.969 Před rokem +1

      @@gerhardkpunkt Hallo. Mal kurz ins Internett geschaut, Energiedichte von Redox Flow.
      Während Lithiumionenakkus mit einer Energiedichte von bis zu 500 Wattstunden pro Liter (Wh/l) aufwarten können, liegen die Elektrolyte der Redox-Flow-Batterien generell schon einmal um den Faktor zehn darunter, auf etwa 30 Wh/l bringen es gebräuchliche Lösungen.
      Es ist also nicht 1/4 der Energiedichte von Benzin sondern eher 1/40 der Energiedichte von Diesel.
      Das ergibt sich auch aus der Aussage in diesem Video, etwa die Energiedichte von Blei-Akkus, also 30 Wh pro kg.
      Mit freundlichem Gruß
      Peter K.

  • @Emslandkopfnuss
    @Emslandkopfnuss Před rokem +2

    V2W (vehicle2weihnachtsbaum) wird sehr schön in Karlstadt mit einem Elektroauto veranschaulicht (Kia EV6). Mein vorheriger Post dazu mit link zu BW24-Artikel wurde von YT gelöscht.

  • @josefdoll8142
    @josefdoll8142 Před rokem +2

    Ich würde hier bei dem Bi-direken laden nur meine eigene Energieversorgung bevorzugen.
    Denn der Speicher kostet mit 300 € je KW h bei 3.000 Vollzyklen mindestens 10 Cent
    Ansonsten könnte hier nur das Stromnetz mit der Frequenz den Start für die Abgabe ins Stromnetz geben
    Auch wie das ganze finanzieren werden könnte ist hier die Frage
    Mit Stromberge von Voltarik Anlage im Sommer können vielleicht auch die Solarbesitzer nichts anfangen
    Höchstens bei Stürme im Winter könnte ich hier relativ günstigen Strom beziehen.

  • @OsningOsning
    @OsningOsning Před rokem +1

    👍👍 😎 👍👍

  • @bildschirm6901
    @bildschirm6901 Před rokem +3

    Kann man seinen PKW nicht als Hausspeicher nutzen?

    • @gerhardkpunkt
      @gerhardkpunkt Před rokem

      Das geht nur für die Privilegierten mit eigenem Haus. Die Mieter sind überall angeschmiert.

  • @gerhardkpunkt
    @gerhardkpunkt Před rokem +1

    Das ist halt ein Zyklus, der die Lebensdauer der Batterie um einen Zyklus oder Teilzyklus verringert. Ich frage mich abseits der technischen Herausforderung, wie man das dem Bürger kompensieren will. Der kauft an der Ladesäule Strom für 55 Cent und soll ihn dann für welchen Preis wieder hergeben? Zudem fallen ja bei gespeichertem Strom alle Abgaben doppelt an, beim Einspeichern als auch beim Ausspeichern.

    • @peterk.969
      @peterk.969 Před rokem +1

      Hallo. Alleine durch Vehikel to Home können Sie, wenn Sie eine eigene Solaranlage haben, in der Übergangszeit in meinem Fall 500 kWh im Jahr an Netzstrom sparen.
      Das sind 20 % meines gesamten Strombedarfes aus dem Netz und ab dem nächsten Jahr über 200,- €. Die 500 kWh im Jahr merkt Ihr Autoakku gar nicht, aber die 200,- € Stromeinsparung merken Sie schon.
      Sicherlich ist das keine Option den Strom überteuert an einer öffentlichen Ladesäule einkaufen zu müssen um Ihn dann zu Hause oder auf Arbeit wieder ins Netz einspeisen zu können. So ist das bestimmt nicht gemeint.
      Wer ab 2023 eine Solaranlage installiert zahlt keine MwSt. mehr auf die Anlage und auch keine MwSt. auf den Eigenverbrauch oder für die Einspeisevergütung. Die Abrechnung ist damit deutlich vereinfacht. Sie müssen dann glaube ich nur noch Ihren Gewinn bei der Einkommenssteuer angeben.
      Sie werden ausserdem selber bestimmen können zu welchem Preis und bis zu welchem Akkustand Sie bereit sind Strom abgeben zu wollen. Ist Ihr Preis zu hoch werden Sie halt nicht so viel verkaufen.
      Mit freundlichem Gruß
      Peter K.

    • @gerhardkpunkt
      @gerhardkpunkt Před rokem

      @@peterk.969 vielen Dank für die ausführliche Info. Ich betreibe seit 1997 eine Inselanlage auf Mallorca. Mittlerweile 7 kW MPP plus 1kW Windrad und 7 kW Diesel. Auf absehbare Zeit ist kein Netzanschluss möglich.
      Beim Laden des E-Autos eines Freundes an meiner Anlage haben wir festgestellt, dass das Auto ca. 300 Watt Grundlast (Differenz der Lastermittlung meines Systems mit der Ladeelektronik des Fahrzeugs) nimmt. Wir rätseln bis heute. Vielleicht haben Sie eine Idee.
      Beim nächsten Urlaub haben wir abgesprochen, dass er bei schlechtem Wetter zum Laden zum Aldi oder Lidl fährt und dann damit das Hausnetz bei uns unterstützt. E-Auto laden ist an jedem Supermarkt oder Parkhaus gratis möglich.
      Viele und sonnige Grüße

    • @peterk.969
      @peterk.969 Před rokem

      @@gerhardkpunkt Hallo. Das ist doch schon mal eine gute Anlage. Mich würde nur der Dieselgenerator stören.
      Haben Sie auch einen Akkuspeicher?
      Zu Ihrem Verlust.
      Ich weiß natürlich nicht wie Sie messen, aber wenn Sie 7 kW Solarleistung haben verlieren Sie beim Wechselrichter schonmal 2 - 5 %. Da kommen schon mal die ersten 300 W. zusammen.
      Die Wallbox muss dann aus dem Wechselstrom wieder Gleichstrom herstellen, es kommt also darauf an ob als Leistung der Wechselstrom oder der Gleichstrom gemessen wird. Zusätzlich ist auch die Wallbox ein Elektrisches Gerät mit einem eigenen Verbrauch.
      Auch das Elektroauto selber muss kommunizieren und dafür wird das Elektronische System hochgefahren. Also auch hier kommt es zu einem gewissen Verbrauch.
      Wenn alles zusammen nur 300 W. wären, wäre das ja noch hervorragend. Wenn der Unterschied nur am Fahrzeug liegt fände ich Ihn zu hoch, wäre aber möglich.
      Wie bekommen Sie V2H. Per Adapter am Typ 2 Stecker?
      Und wie speisen Sie Ihn dann ins Hausnetz?
      Mit freundlichem Gruß
      Peter K.

  • @alfredfuchs3849
    @alfredfuchs3849 Před rokem +4

    V2G käme für mich in Betracht, wenn ich 80% des Strompreises für die Einspeisung und die Degradation meines Akkus bekommen würde.

    • @gerhardkpunkt
      @gerhardkpunkt Před rokem +1

      warum nicht die vollen Kosten? Ich zahle an der Ladesäule 55 Cent pro kWh, die muss ich herausbekommen plus Abnutzung der Batterie. Das ist nicht wenig, bei einer Batterie für 15.000 € und 6000 Zyklen sind das pro Zyklus 2,50 €. Der Strompreis wird so explodieren. Dann besser Brennelemente bestellen und die drei anderen Reaktoren wieder hoch fahren. Das passiert ja sowieso, irgendwann, Ende nächsten Jahres.

    • @peterk.969
      @peterk.969 Před rokem

      @@gerhardkpunkt Hallo. Das sehe ich etwas anders. Die meisten Elektroauto werden heute nicht mehr solange halten wie die Akkus.
      Wenn ich für 3,8 Cent MwSt. die neue Solaranlagenbesitzer nicht mehr zu zahlen brauchen mein Auto jeden Tag vollladen kann und dann in der Übergangszeit wo mein Hausakku nicht mehr ganz ausreicht den Strom aus dem Auto ziehe spare ich zusätzlich 500 kWh im Jahr, also ein fünftel meines gesamten Netzstromes und damit 250,- € im Jahr. Dafür das ich die 500 kWh im Jahr im Fahrzeug schon durch eine vernünftigere Fahrweise einsparen kann nehme ich die 250,- € geringeren Stromkosten doch gerne in kauf.
      Mit freundlichem Gruß
      Peter K.

    • @alfredfuchs3849
      @alfredfuchs3849 Před rokem

      @@gerhardkpunkt wahrscheinlich bin ich zu gut für die Welt. 80% wären für mich ok
      Ich zahle an der Ladesäule nichts, da ich das damals mit meinem Auto mitbezahlt habe und jetzt autolebenslang kostenlos lade.
      Wenn ich an der PV laden würde, hätte ich 14ct/ kWh Opportunitätskosten, sofern ich Apr-Okt im Homeoffice wäre und laden würde. Aber warum sollte ich, wenn ich das kostenlos bekomme.

  • @jorgschutte6834
    @jorgschutte6834 Před rokem +5

    Ich hoffe das V2G schnell kommt. Das wird die Energiewende beschleunigen und die Kosten letztlich senken.

    • @gerhardkpunkt
      @gerhardkpunkt Před rokem

      Die Energiewende ist sowas von tot. Ende 2023 werden es alle begriffen haben. Es geht nichts ohne solide, zuverlässige Energieversorgung. Vorher wird es leider einen Haufen Toter gegeben haben. Lesen Sie mal Marc Elsberg, Der Blackout. Als Erstes sterben nach 3 Tagen die Milchkühe, dann die Schweine und Hühner. Dann stirbt der Mensch.

    • @jorgschutte6834
      @jorgschutte6834 Před rokem

      @@gerhardkpunkt wenn alle so denken und handeln wird das natürlich nie etwas mit der Energiewende. Und Angst und Panikmache sind immer schlechte Begleiter.
      Jeder von uns kann etwas dazu beitragen auch durch Verzicht.
      Wir müssen einfach nur von reden ins handeln kommen. Jetzt!

  • @thilohesz9629
    @thilohesz9629 Před rokem +2

    Porsche hat mal kommuniziert, dass die 800-V-Technik Kupfer in den Leitungsverbindungen spart.

    • @juergenschoepf2885
      @juergenschoepf2885 Před rokem +1

      Klar, bei gleicher Leistung fließt ja auch nur der halbe Strom und da darf es für den gleichen Spannungsabfall den doppelten Leitungswiderstand haben. Auch die Elektronik für den/die Motor(e) muß nur den halben Strom können und hat damit weniger Verluste.

    • @gerhardkpunkt
      @gerhardkpunkt Před rokem

      Spannungsverdopplung erlaubt sogar das Vierteln der Leiterquerschnitte.

  • @hannsmusster6919
    @hannsmusster6919 Před rokem +1

    Vehicle to Grid is zwar eine tolle Idee, aber jeder Lade- und Endladevorgang schadet der Batterie, es verkürzt die Lebensdauer der Batterie den die Ladezyklen einer Batterie sind begrenzt. Da man seine Batterie möglichst lange für das Fahren nutzen möchte, sollte man auf keinen fall seine Batterie mit unnötigen V2G Ladezyklen belasten.

    • @peterk.969
      @peterk.969 Před rokem +1

      Hallo. Da die Akkus wesentlich länger halten als es von den Fahrzeugen zu erwarten ist und ja auch die meisten Autofahrer in Deutschland weniger als 15.000 km im Jahr fahren wird das V2G das ja nicht permanent passiert, bei den meisten Nutzern überhaupt nicht merklich etwas beeinflussen. Aber ein Gewinn von 40 Cent die kWh wird Ihr Auskommen mit dem Einkommen deutlich beeinflussen.🤔🤑😃
      Mit freundlichem Gruß
      Peter K.

    • @hannsmusster6919
      @hannsmusster6919 Před rokem

      @@peterk.969 Nein werden Sie nicht, das Problem ist hier, dass es nicht um die Haltbarkeit der Akkus geht, sondern wie lange sie in einem E-Auto genutzt werden können. Bei bereits 80% Kapazität ist die Reichweite grade im Winter derart gering das die Batterie im Fahrzeug nicht mehr nutzbar ist. Und die 80% hat man nach 5-6 Jahren bereits erreicht. Nur Tesla scheint da eine Ausnahme zu sein. Alle anderen zeigen bereits nach wenigen Jahren eine deutliche Degradation. Und wer glaubt das der Stromanbieter dir 40 Cent pro kWh zahlt, der glaubt auch an den Weihnachtsmann. Die lassen sich Ihre V2G Infrastruktur schön vom Kunde bezahlen.
      Siehe die 8 Cent die man im Moment bekommt, nach dem man so dumm war und 30.000€ für eine PV Anlage investiert hat, damit der Stromanbieter, den von dir produzierten Strom dem Nachbar für 40 Cent verkaufen kann. Und genau so wird man dann auch bei V2G abgezockt. Diese Ideen dienen nur einer Sache und zwar die Investition dem Kunde zu Übelassen und Milliarden von Euro Gewinn zu scheffeln, der Endverbraucher darf nur tiefer in die Tasche greifen und unsere Staat unterstützt diese Konzept natürlich, in dem Verbrenner unbezahlbar werden und schlußendlich verboten werden.

    • @peterk.969
      @peterk.969 Před rokem +1

      @@hannsmusster6919 Hallo. Dafür waren meine Emojis. 🤔🤑😃
      Denken, rechnen und sich freuen.
      Hier meine Erklärung.
      Ich fahre schon über 40 Jahre elektrisch und habe also auch schon ein paar Erfahrungen mit den Akkus gemacht.
      Das moderne Lithium-Akkus nach 5 - 6 Jahren schon 20 % an Kapazität verlieren ist völliger Unsinn!
      Mein alter e-UP hatte eine WLTP von 126 km. Ich war oft gezwungen alles falsch zu machen was ich nur konnte. Da ich täglich über 85 km zur Arbeit musste und auch im Winter nicht frieren wollte, jedoch auch Morgens oft mit Vollstrom zur Arbeit musste, habe ich jeden Tag auf 100 % laden müssen. Ausserdem kam ich Abends oft nur mit 3 - 10 km Restreichweite nach Hause. Eigentlich sollte man möglichst nie die Akkus auf 100 % laden und maximal leer fahren!
      Zusätzlich konnte mein e-UP nach einem Software-Update innerhalb von 15 Min. vollladen. Absolut tötlich für einen gerade mal 16 kWh Netto Akku mit 40 oder gar 50 kW geladen zu werden. Das habe ich auch nicht all zu oft gemacht.
      Jedenfalls habe ich Ihn nach 75.000 km verkauft und mir den neuen e-UP geleistet. 1.250,- € Aufpreis war ja auch nicht so schlimm, ich vermisse nur das Schiebedach vom Vorgänger.
      Ich hatte jedenfalls nach 6 Jahren und 75.000 km immer noch über 90 % der Akkukapazität und das nach eher 750 als 600 Ladezyklen. Ich bin die meiste Strecke im Winter gefahren und musste immer pünktlich auf Arbeit sein.
      Ich habe also dem Akku immer alles abverlangt und es schlecht behandelt. Trotzdem konnte ich nach 75.000 km fast keinen Unterschied feststellen.
      Meinen neuen e-UP und ohne Zeitdruck, aber meistens Kurzstrecke fahre ich im Sommer mit ca. 8-10 kWh und im Winter meistens unter 12 kWh auf 100 km. Ich komme statt der 260 km WLTP also auf bis zu 400 km Reichweite mit meinem 32,3 kWh Netto Akku. Wenn ich in 20 Jahren dann wirklich 20 % verlieren sollte reichen mir also auch die 260 - 300 km Restreichweite die ich bis dahin noch haben sollte. Allerdings, ich will damit ja auch keine Rennen fahren.
      Die Garantie sämtlicher Hersteller greift allerdings erst bei 70 % Restkapazität, weil die Hersteller genau wissen Ihr Risiko ist damit eigentlich gleich = 0!
      Nun zum Strompreis.
      Ich zahle ab dem 01.01.2023 über 46 Cent die kWh. Für den Strom aus meiner Solaranlage bekomme ich 7,25 Cent die kWh.
      Für meinen selbst verbrauchten Strom zahle ich 3,8 Cent MwSt. die kWh.
      Ich spare also über 42 Cent die kWh wenn ich meinen Solarstrom selber verbrauche.
      Ich verbrauche noch etwa 2.500 kWh im Jahr aus dem Netz und könnte davon etwa 500 kWh sparen durch V2H. Das wären dann ca. 210,- € jährlich.
      Ich habe eine Anlage mit Speicher und Wechselrichter von E3DC. Die wollen ab dem nächsten Jahr einen Pool anbieten mit dem alle E3DC Nutzer Ihren Strom zu den aktuellen Marktpreisen ins Netz einspeisen können. In diesem Jahr lag der Durchschnittspreis für Strom bei 21 Cent die kWh. Im nächsten Jahr wird mit einem deutlich höheren Betrag gerechnet.
      Das heißt bei einem Überangebot kann der Strompreis auch niedriger liegen als meine Garantierten 7,25 Cent, er kann aber auch deutlich höher liegen.
      Mit freundlichem Gruß
      Peter K.

    • @hannsmusster6919
      @hannsmusster6919 Před rokem

      @@peterk.969 Da kann ich dir Leider nicht folgen, die meisten E-Ups der ersten Generation haben nach 5-6 Jahren bereits 25 % verloren. Und da die meisten Hersteller eine Garantie bis 70%, 160.000 km und 8 Jahre geben, spricht wohl er für meine Zahlen. Mein Mustang Mach-E hat nach einem Jahr und 20.000 km bereits 6% Kapazität verloren. Das wirkt sich schon erheblich auf die Reichweite aus, gerade im Winter.
      Bei den PV Anlagen geht es mir auch mehr darum das die Energiekonzerne sich die Taschen voll machen, mit dem Geld welches du bzw. wir investiert haben. Stell dir vor wie schnell so eine Investition sich rentiert hätte wenn du 40 Cent pro kWh bekommen würdest. Der PV Anlagen Käufer wird mit Staatlicher Hilfe betrogen. In Holland gibt es vorwärts Rückwärts Zähler, das ist gerecht und fördert den Ausbau von PV Anlagen. In Deutschland wirst du wie ein Bittsteller von den Energiekonzernen behandelt, dafür das du investiert und ihnen billigen Strom lieferst, denn die sehen darin eine große Gefahr, es könnte ja sein das ein Großteil des Stroms von privaten PV Anlagen kommt und sie die Preise senken müssen, ohh da schwindet dann der Gewinn, deswegen hassen sie schon jetzt alle PV Anlagen Betreiber und wollen es allen so schwer wie möglich machen und so lange wie möglich max. Profit raus schlagen. Niemand von denen will das Klima retten, am Ende geht es immer nur um Gewinnmaximierung zum Wohle der Aktionäre und unserer Regierung macht mit.

    • @peterk.969
      @peterk.969 Před rokem

      @@hannsmusster6919 Hallo. Natürlich kann ich nur von meinen Erfahrungen berichten, danach wäre es völlig unmöglich mit 160.000 km die Garantie in Anspruch zu nehmen.
      Ich hatte eigentlich gedacht ich fahre jährlich ca. 30.000 km und bekomme nach 5 Jahren einen neuen Akku, aber es kam dann halt leider anders.
      Es hat sich aber herausgestellt, der Akku war einfach nicht kaputt zu kriegen.
      Der einzige Fehler der es einem möglich gemacht hätte den Akku schnell genug zu verschleißen wäre es immer nur die falsche Schnellladefunktion zu nutzen.
      Aber woher wissen Sie es so genau das so viele e-UP´s der ersten Generation nach nur 5 - 6 Jahren 25 % der Reichweite eingebüst haben?
      Das würde ja bedeuten das VW sehr viele Akkus hätte tauschen müssen.
      VW gibt 8 Jahre oder 160.000 km auf alle Elektroautos, auch damals auf den VW e-UP. Bei 25 % nach 5 Jahren ist es nicht mehr weit bis 30 % innerhalb von 8 Jahren. Ausserdem ist bei Kleinwagen im Schnitt in Deutschland nur mit 12.000 km im Jahr zu rechnen, also nach 5 Jahren nur mit 60.000 km.
      Für mich ist Ihre Erfahrung? also eher nicht nachvollziehbar, weil ich nicht glaube das VW auch nur das geringste Risiko eingegangen ist den Garantiefall für das Akku auch nur zu riskieren.
      Im Gegensatz zu Ihnen halte ich es eher nicht für wahrscheinlich das ein Hersteller eine Garantie gibt, bei der er mit Sicherheit davon ausgeht diese auch durchführen zu müssen, sondern im Gegenteil wird es eine Garantie sein bei der er mit Sicherheit davon ausgeht das Sie eigentlich nie eintreten sollte.
      Und 160.000 km ist eine Garantie die es beim Verbrennerfahrzeug nicht einmal für den Motor gibt.
      Bei dem zweiten Teil Ihrer Ausführungen gebe ich Ihnen Recht.
      Die Energiekonzerne haben mit Hilfe der CDU verhindert was Sie nur konnten.
      Deutschland hat 6 Jahre lang die EU-Richtlinien zur Solarenergie nicht umgesetzt in der es hieß bis 30 kWp darf es für Privatleute keine Einschränkungen geben. Erst als die EU Deutschland verklagen wollte hat die CDU Solaranlagen größer 10 kWp zumindest bis 25 kWp relativ problemlos zugelassen. Über 25 kWp dürfen die Netzbetreiber den privaten Solaranlagen die Einspeisung bei Bedarf abschalten. 30 kWp sind zwar erlaubt, bringen aber nicht viel wenn Sie abgeschaltet werden wenn die Sonne scheint.
      Das ist ja auch das eigentliche Problem in Deutschland, wenn zu viel Energie im Netz ist werden nicht die AKW´s oder Kohlekraftwerke zuerst abgeregelt sondern die Windkraftanlagen oder die Solaranlagen, das ist einfacher.
      Es werden sogar große Solaranlagen in Bayern nicht ans Netz angeschlossen, weil man angeblich nicht die Netzkapazitäten hat diese auch zu verteilen.
      Wenn sich also eine Firma eine 200 kWh Solaranlage gebaut hat um diesen Strom hauptsächlich selber zu verbrauchen, sich damit aber keine Inselanlage aufbauen kann weil Sie mehr Strom braucht und auch Nachts, wird Sie einfach nicht ans Netz angeschlossen und kann Ihren eigenen Strom auch nicht selber verbrauchen. Absurd, oder?
      Mit freundlichem Gruß
      Peter K.

  • @propergander8509
    @propergander8509 Před rokem

    Was soll ich mit V2G meinen Fahrstrom verbilligen, wenn über 2/3 meines Fahrstroms im Jahr schon vom Dach kommen?
    Ich wäre aber für V2H zu haben, um unseren mit 10kWh doch eher klein bemessenen Heimspeicher um 2x 80kWh aufzustocken!

  • @freemind360
    @freemind360 Před rokem +4

    2:30 Was? Die höhere Spannung hätte was mit der Ladegeschwindigkeit zu tun. Boar. Was ein Blödsinn , was die Abgründe seiner Inkompetenz frei legt. Das Schwurbel-Video hätte ich an euer Stelle gelöscht. Uff

    • @GeladenBatteriepodcast
      @GeladenBatteriepodcast Před rokem +3

      Hallo Freemind! Super Argument. ;-)

    • @janschlotter6337
      @janschlotter6337 Před rokem +3

      Ja wirklich, dass nenne ich auch eine sehr wertschätzende Auseinandersetzung gepaart mit tief gehenden Argumenten.

    • @freemind360
      @freemind360 Před rokem

      @@janschlotter6337 A = 2 * L * I * cos φ / y * Ua
      Was willst Du da argumentieren? Willst Du das Ohmsche Gesetz in Frage stellen? Clown!

    • @EngineersFear
      @EngineersFear Před rokem +4

      CCS2 ist auf 500A beschränkt, was an sich schon hohe Anforderungen an die flexiblen Ladeleitungen stellt. Damit ist also bei 200 kW schluss. Will man höher, muss also die Spannung erhöht werden. Erst informieren statt Schwurbelkommentare zu schreiben

    • @freemind360
      @freemind360 Před rokem

      @@EngineersFear Das ist so ein Blödsinn. Als ob es so schwer ist Stecker und Steckdosen auszutauschen.
      Leute Leute Leute!
      Es hat nichts mit schnellladen zu tun!
      Schaut euch nochmal die Gleichung an und auch die Verluste die durch ein unpassenden Leitungsquerschnitt ergeben. Das ist eine Potenz drin. Es kann doch nicht sein, dass Einer, der nur das FachAbi in ET hat das auf anhieb sieht!

  • @advancedretard
    @advancedretard Před rokem

    Hach was mag ich diese redepausenschmatzer, immer alte weiße männer