A 7, Altonatunnel: Kurzreportage mit Blick hinter die Kulissen der 79-Stunden-Sperrung
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- čas přidán 5. 07. 2024
- Für den Bau des Altonatunnels mussten drei Brücken abgerissen werden. Diese Arbeiten können nur bei einer Vollsperrung der Autobahn durchgeführt werden, die im November 2022 für insgesamt 79 Stunden angesetzt wurde. Um die Sperrung möglichst vollumfänglich zu nutzen, wurden weitere Bauarbeiten durchgeführt, die dank der Koordination von 20 Gewerken und 150 Arbeiterinnen und Arbeitern planmäßig durchgeführt werden konnten. Dazu gehörten der Bau einer provisorischen Behelfsbrücke im Bereich der Brücke Kielkamp, damit der Radverkehr und Fußgänger während der Bauzeit weiterhin die A 7 überqueren können. Zudem wurde eine neue Verkehrszeichenbrücke vor dem Elbtunnel montiert, angeschlossen und geprüft.
Weitere Informationen zum Projekt finden Sie auf unserer Website:
www.deges.de/projekte/projekt... - Krátké a kreslené filmy
Tolle Präsentation. Vielen Dank für die Mühe die ihr euch damit gemacht habt.
Moin schon Interessant was dort geplant wurde. Aber baut endlich um Hamburg eine Westumfahrung und eine Ostumfahrung , seit 30 zig Jahren überfällig. Das wäre mal eine gute Lösung und macht Sinn, vor allen Dingen für die neue Verbindung der A1 nach Dänemark ( Tunnel ).
Es fehlt leider tatsächlich ein Ring am Stadtrand entlang... für die Straße (Autobahn/Schnellstraße) und für die Bahn.
Ja, genau. Damit noch mehr Leute mit ihren Karren durch die Gegend fahren, oder wie?! Großartige Idee. Die KFZ-Probleme werden durch mehr Möglichkeiten und Angebote nicht weniger, sondern x-fach multipliziert. Zwei Röhren mit jeweils zwei Spuren für LKW und ausnahmegenehmigten Verkehr und eine Röhre mit zwei Spuren für Privatverkehr - das wäre eine Lösung, die funktioniert.
@@fernbahn finde ich gut, aber 4 Gleisspuren und 2 breite Radspuren rund um Hamburg herum sind 1.000 Mal besser, als auch nur eine einzige weitere, höchst kostenintensive KFZ-Spur. Die Unfall- und Verkehrsregelmissachtungszahlen erlauben bei klarem Verstand, neben dem gewaltigen ökologischen Schaden und ökonomischen Aufwand, keinen Müh mehr in Richtung KFZ.
@@AmvC Privatspur, du hast sie doch nicht mehr alle!!
@@WinterbergerJung89 Wo steht denn was von Privatspur?! Pilze selbst gesammelt oder wie? Sich Wörter aus- und dazudenken machen ja viele im Moment. Muss an der schlechten psychiatrischen Versorgung liegen.
Der "Mensch" wird bald bei dieser immer schneller werdenden Produktion, Herstellung, Ausführung und den ständig wachsenden Zeitdruck nicht mehr hinterherkommen. Der Mensch hat sich selbst zum "Untertan" der Zeit gemacht.
Bald? Das ist schon längst passiert. Schon lange können wir nicht mehr mit dem "Schnell Schnell Schnell" Tempo das die Gesellschaft angenommen hat mithalten.
Besonders wenn dann noch so Dinge die die Blockade des Suezkanals oder die Sperrung des Nord-Ostseekanals dazukommen. Beide haben sicherlich einen massiven Einfluss auf die Lieferketten gehabt und dazu noch der über Jahre selbstgemachte Mangel an LKW Fahrern der inzwischen seinen Höhepunkt erreicht weil jetzt die Zeit gekommen ist so wie "Alten Hasen" zu tausenden in Rente gehen und nicht mehr genug "frische" LKW Fahrer nachrücken bzw. die Speditionen sich schlichtweg zu fein sind Neue Fahrer mit geringer Fahrerfahrung einzustellen.
Und wenn das so weitergeht, dann wird es irgendwann zu etwas kommen, das ich nur "Den Großen Kollaps" nenne.
Das ist nichts anderes als ein Lieferengpass, der sich durch einen Schneeballeffekt so weit ausdehnt das er ganz Deutschland oder sogar mehr für Tage oder sogar Wochen lahmlegt.
Blödsinn m
@@Michineu, du hast keine Ahnung, sie dir die Entwicklung doch an.
ey diese vollsperrung hat mich richtig genervt