Thyssenkrupp in der Krise | WDR Doku

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  • čas přidán 25. 11. 2020
  • Stahl, das war immer das Kerngeschäft von Thyssenkrupp. Doch in den vergangenen Jahrzehnten hat die aufwändige Produktion den Industriekonzern in die größte Krise seines Bestehens gestürzt.
    Seit Monaten gibt es aus der Essener Konzernzentrale unterschiedliche Signale, wie es weiter gehen könnte. Eine konkrete Aussage fehlt. Klar ist: die Coronakrise hat alles noch viel schlimmer gemacht.
    160.000 Mitarbeiter weltweit machen sich Sorgen. Allein in Duisburg, Europas größtem Stahlstandort stehen über 18.000 Arbeitsplätze auf dem Spiel. Überkapazitäten, Energiepreise, Umweltauflagen und übermächtige Konkurrenz aus Asien seien die Hauptursachen der Krise, heißt es. Aber stimmt das? Einiges deutet darauf hin, dass vor allem Managementfehler an der Entwicklung schuld sind. Mittlerweile steht Thyssenkrupp finanziell so sehr mit dem Rücken zur Wand, dass selbst der Verkauf der lukrativen Aufzugsparte keine Besserung gebracht hat.
    Nun dürfe es keine Denkverbote mehr geben, ließ die Vorstandsvorsitzende Martina Merz im Mai 2020 verlauten. Was genau das bedeuten soll? Eine Zerschlagung oder sogar ein Verkauf der gesamten Stahlsparte oder gibt es doch noch einen dritten, zukunftsweisenden Weg? Die Führungsetage klammert sich an eine technologische Lösung: den sogenannten grünen Stahl, die Co²-neutrale Stahlgewinnung mithilfe von Wasserstoff. Aber ist das realistisch?
    Die WDR-Autoren Ingolf Gritschneder, Michael Heussen und Wolfgang Minder haben versucht, Einblicke in einen Konzern zu gewinnen, der in den letzten zehn Jahren mehr durch dauernde Personalwechsel und einen strategischen Zick-Zack-Kurs in die Schlagzeilen geriet als durch positive Geschäftszahlen. Wie erleben die Arbeiter *innen und Angestellten den Niedergang von Thyssenkrupp, eines Unternehmens, in dem viele seit Generationen einen verlässlichen Arbeitgeber sahen? Der Film fragt, wo die 17 Milliarden aus dem Verkauf der zukunftsträchtigen Aufzugsparte geblieben sind, beleuchtet die Hintergründe aktueller Fusions-Szenarien und die Rolle der drei großen Player: der Konzernspitze, der Krupp-Stiftung als größtem Anteilseigner und des schwedischen Investors Cevian, der nach seinem eigenen Firmencredo „eine aktive Eigentümerposition“ anstrebt.
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    🎥 Ein Film für die Story von Ingolf Gritschneder, Michael Heussen und Wolfgang Minder
    Dieser Film wurde im Jahr 2020 produziert. Alle Aussagen und Fakten entsprechen dem damaligen Stand und wurden seit dem nicht aktualisiert.
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    #Thyssenkrupp #Stahl #WDRDoku #Thyssen #Konzernkrise

Komentáře • 581

  • @kyj1147
    @kyj1147 Před 3 lety +307

    Oh je das erinnert mich leider sehr stark an meine Firma. Oft ist nicht die Wirtschaft etc. Schuld sondern wirklich falsches Personal in den oberen Bereichen

    • @rudolfkungel3602
      @rudolfkungel3602 Před 3 lety +49

      Die Führungskräfte ohne Führungsqualitäten. Das hat in den letzten 20 Jahren extrem zugenommen. Leider auch Mobbing.

    • @rudolfkungel3602
      @rudolfkungel3602 Před 3 lety +4

      @Menschen sind wertlos 666 natürliche Auslese? Das sagt keiner der das mal mitgemacht hat. Das Problem ist juristisch, was ist Mobbing? Wo fängt Mobbing an?

    • @tobiasschmidt3301
      @tobiasschmidt3301 Před 3 lety +1

      @@rudolfkungel3602 haben ausgestorbene Tierrassen wahrscheinlich auch nicht gesagt aber trotzdem stimmt es

    • @rudolfkungel3602
      @rudolfkungel3602 Před 3 lety

      @@outdooradventureHungary was für Quoten?

    • @rudolfkungel3602
      @rudolfkungel3602 Před 3 lety +2

      Stimmt. Die Leistungsgesellschaft wird/ist abgeschafft. Quote vor Qualität bestimmt jetzt alles.

  • @hansifuh6659
    @hansifuh6659 Před rokem +18

    Das geniale ist, neue Manager/Chefs kommen in so einen Betrieb, gehen nach einem Jahr wieder und bekommen fettes Gehalt und vorallem eine fette Abfindung, obwohl sie es nicht geschafft haben, dem Betrieb zu helfen...

  • @alterbauer1765
    @alterbauer1765 Před 3 lety +57

    Die sind doch schon 20 Jahre am kränkeln

  • @sunnysunshine6271
    @sunnysunshine6271 Před 3 lety +93

    Typischer Fall von Mismanagement....schade!

    • @distrologic2925
      @distrologic2925 Před rokem +1

      Wegen solcher Strukturen ist die deutsche Wirtschaft auf dem absteigenden Ast.

  • @lealiii2322
    @lealiii2322 Před 3 lety +6

    oh man..schreib gerade eine Hausarbeit über die Thyssenkrupp und so auf das Thema gekommen..das ist echt hart mit anzusehen für die Arbeiter :-(. Ich hoffe eines Tages mithilfe meines Wissens soetwas zu verhindern

  • @einmarv
    @einmarv Před 3 lety +13

    Danke. Eine sehr interessante Doku!

  • @moritzh.2210
    @moritzh.2210 Před 3 lety +10

    Ein traurige Geschichte aber eine sehr gute Doku 👍🏻

  • @lucaswagner4843
    @lucaswagner4843 Před 3 lety +44

    Eine sehr sehr gute Doku! Vielen Dank WDR!

  • @tiberiussteinbach5068
    @tiberiussteinbach5068 Před 3 lety +33

    Starke Doku! Das hat einen tollen Einblick in die Misere der deutschen Stahlproduzenten geschaffen, vielen Dank!🙏🏻

  • @KiIIBilI
    @KiIIBilI Před 3 lety +89

    Wie kann so ein großer Betrieb von der Hand in den Mund leben? Ich wette das Management muss nicht um Ihre Pension/Abfindung fürchten.

    • @m.3257
      @m.3257 Před 3 lety +9

      Klar, die Manager sind schuld. Dass es in Deutschland sehr hohe Abgaben, Steuern und Strompreise gibt ist dir bewusst? Die Konkurrenz schläft nicht und hat auch noch bessere Rahmenbedingungen.

    • @PrototypeINF
      @PrototypeINF Před 3 lety +3

      Das Problem ist doch der billig Stahl aus China. Denkst du VW oder andere kaufeb den deutschen teureren Stahl ?

    • @XxUltratraurigxX
      @XxUltratraurigxX Před 3 lety +8

      Das man hier pleite geht, ist einzig und allein die Schuld von denen da Oben. Man hat alles verkackt was man verkacken konnte.

    • @simonterkatz7814
      @simonterkatz7814 Před 3 lety +5

      @@m.3257 Die Industrie bezahlt nicht die hohen Strompreise. Sonst wären die schon gestern pleite gewesen.

    • @Mondscheinstaub
      @Mondscheinstaub Před 3 lety +3

      @@m.3257 Würde die Industrie so viele Abgaben, Steuern und hohe Strompreise zahlen, wäre die schon seit Jahren pleite.

  • @derkostenoptimierer
    @derkostenoptimierer Před 3 lety +183

    Wie so oft ist man in Deutschland nicht in der Lage klare Entscheidungen zu treffen.

    • @adrianspohrer1411
      @adrianspohrer1411 Před 3 lety +6

      In 90% der Fällen leider

    • @donkappuso
      @donkappuso Před 3 lety +3

      Inwiefern soll das denn ein spezifisches Problem in Deutschland sein? Italiener, Franzosen oder Spanier geben ihre Arbeitsplätze in der Industrie nicht weniger gerne auf.

    • @distrologic2925
      @distrologic2925 Před rokem

      Klarheit war nicht das Problem, viel mehr die Güte der Entscheidungen aufgrund von fehlender Fachkompetenz.

    • @rafaelmenendezgarcia1304
      @rafaelmenendezgarcia1304 Před rokem +1

      So viele ekologie wird uns alles in plaite gefahren

  • @Arbo3000
    @Arbo3000 Před 2 lety +5

    Überraschend gute Doku. Viele Beteiligte kommen zu Wort und es werden viele Hintergründe beleuchtet ohne Populismus.

  • @nawalb.mohammedal-alawiyy2020

    24:06 100% Realität.
    Wenn ein Arbeitnehmer nicht performt, muss er sich von der Leitung gefallen lassen, als low-performer deklariert zu werden.
    Wer als top-manager nicht performt, muss sich gefallen lassen, eine hohe Abfindung zu erhalten!

  • @felixgottwald5461
    @felixgottwald5461 Před 3 lety +16

    Richtig, richtig traurig. Thyssen-Krupp steht sinnbildlich für deutsche Werthaltigkeit und Unternehmertum. Heute ist der Laden Dank weitsichtiger gut ausgebildeter und exzellent vernetzter Akademiker komplett runtergewirtschaftet.
    Was war das doch für ein traditionsreiches Unternehmen.
    Schade, schade.

  • @FelixFrischmann
    @FelixFrischmann Před 3 lety +13

    ohne Know-How im Stahlbereich, und zwar in Form von Metallurgie auf technologischem Spitzenniveau, kann es dauerhaft auch keinen technologischen Vorsprung bei allen damit weiterverarbeiteten Produkten (Automobil, Rüstung, Luft- und Raumfahrt) geben... dass sollte jedem bewusst sein.

    • @m.3257
      @m.3257 Před 3 lety +10

      Passt doch, die Autohersteller, Rüstung und Luftfahrt passen eh nicht in ein rot/grünes Weltbild. Fridays for Future freut sich. Es geht den Leuten noch zu gut.

    • @FelixFrischmann
      @FelixFrischmann Před 3 lety +3

      @@m.3257 Vor allem wenn ein anderer für die rot-grüne Party zahlt, feiert die Eventjungend gerne mit

  • @pumaizbesxhte1260
    @pumaizbesxhte1260 Před 3 lety +29

    Ich habe in Bochum meine Ausbildung begonnen und wäre Stolz darauf wenn ich dort bis zu meiner Rente arbeiten kann.
    Tyssenkrupp sollte gerettet werden und mit fähigen Spitzenpersonal besetzt werden.
    Thyssenkrupp ist ein Wichtiges Unternehmen für das Ruhrgebiet und einer der letzten guten Arbeitgeber in Deutschland.
    Wenn TK nicht mehr da ist werden die anderen Stahlunternehemen auch Pleite gehen außer die die dem Staat gehören.

    • @i.ez6
      @i.ez6 Před 3 lety

      Kannst du mir sagen was beim Bewerbungsgespräch abgefragt wird ?

    • @nichtvondieserwelt5431
      @nichtvondieserwelt5431 Před 3 lety

      @@i.ez6 bei mir haben die mathefragen gestellt und so sachen über ThyssenKrupp

    • @chingbum
      @chingbum Před rokem

      TK gehört zerschlagen und abgewickelt. Auf keinen Fall darf ein Unternehmen mit solch einer maroden Struktur und derart miserabler Führungskultur mit Steuermillionen aus der selbst verschuldeten Misere gerettet werden.

    • @arroganter_inder4613
      @arroganter_inder4613 Před rokem

      Hab auch demnächst ein Vorstellungsgespräch dor

    • @VeOur
      @VeOur Před 6 měsíci

      @@arroganter_inder4613 Wie ist dein Gespräch abgelaufen?

  • @leonardodicaprio5817
    @leonardodicaprio5817 Před 3 lety +89

    Krupp würde sich im Grab umdrehen

    • @sworti90
      @sworti90 Před 3 lety +13

      Der fand den Adolf gut, soll sich ruhig ärgern

    • @basilikum20
      @basilikum20 Před 3 lety +11

      Krupp ist Legende Deutschlands. Im übrigen fand der Hitler nicht gut. Kooperiert hat er aber.

    • @Mondscheinstaub
      @Mondscheinstaub Před 3 lety +7

      @@basilikum20 Das Haus Krupp war noch nie wirklich rentabel und immer in Zahlungsnot, deswegen auch die Übernahme von Thyssen. Letzten Endes hat diese Übernahme und der recht zügellose Kapitalismus nach amerikanischem Vorbild, den Cromme in den Laden gebracht hat. Das war der Anfang vom Ende.

    • @LCRichardM
      @LCRichardM Před 3 lety +1

      @@Mondscheinstaub das ist zu simpel . Liegt es nicht eher daran, dass der letzte Krupp , kein Interesse an der Firma mehr hatte?

    • @simonterkatz7814
      @simonterkatz7814 Před 3 lety

      @@sworti90 ySo ein Schwachsinn. Wenn findest Du den gut? Stalin?

  • @kyj1147
    @kyj1147 Před 3 lety +18

    24:35 - ich fühle so sehr mit ihm!

    • @djmj1000
      @djmj1000 Před 3 lety +1

      Mit dem Kollegen auch, denn niemand sagt die Wahrheit, weil keiner Verantwortung übernehmen will. Thyssen ist bankrott und keiner sieht es ein! Der Staat könnte es retten, aber mit dem Vostand und Stiftung ist es ein Faß ohne Boden und wird eine teure Rettung.

  • @tanthiennguyen9308
    @tanthiennguyen9308 Před rokem +1

    So ist gut & vielen Dank allen Mitarbeitern...........................!

  • @Patrick-ep2hm
    @Patrick-ep2hm Před 3 lety +74

    Wie meistens in einer großen Firma. Zu viele 'Wasserköpfe' in Vorstand.

    • @RJ-qi7oj
      @RJ-qi7oj Před 3 lety +5

      Die ^Wasserköpfe^ die das sagen, sind die Wasser Köpfe. Nur weil es den Vorstellungen von manchen nicht entspricht sind das größten Teils kompetente Leute

    • @bitcoinyoda8321
      @bitcoinyoda8321 Před 3 lety +1

      Und dann ist noch ein Teil des Konzerns in der Stiftung gefangen...

    • @jekker1000
      @jekker1000 Před 3 lety +1

      @@RJ-qi7oj Das sehe ich auch so. Zumal das jetzige Management nichts für die Altlasten kann und in ihren Optionen daher stark eingeschränkt ist. Dann noch die Coronakrise. Ich finde, dass oftmals gegen alles gemeckert wird.

  • @pxl_shoot3r602
    @pxl_shoot3r602 Před 3 lety +30

    Wenn der Engländer der den Laden kaufen will schon andere am Boden liegende Stahlwerke gekauft hat wäre die Information wie diese so laufen ganz schön.

  • @peterpan2742
    @peterpan2742 Před 3 lety +189

    Kein Steuergeld für privatwirtschaftliches Fehlverhalten!

    • @m.3257
      @m.3257 Před 3 lety +8

      Steuern sind Raub!

    • @Karonar
      @Karonar Před 3 lety +45

      @@m.3257 naja, die Steuern die für Ihre Bildung draufgegangen sind, wurden ja tatsächlich augenscheinlich verbrannt...

    • @Karonar
      @Karonar Před 3 lety +4

      @@m.3257 und da wollte ich Ihnen ja nur Recht geben bei Ihrer Aussage. Meine Steuern wurden ja wirklich geraubt für ihre Bildung!

    • @haftschaden7667
      @haftschaden7667 Před 3 lety +7

      7 Milliarden für den BER sag ich nur ...

    • @jens8417
      @jens8417 Před 3 lety +16

      sehe ich genauso, ich rege mich jedes mal darüber auf, dass mit Steuergeldern überbezahle Arbeitsplätze in Großunternehmen gerettet werden, aber die Arbeitsplätze im Mittelstand, die wirklich das Rückgrat der deutschen Wirtschaft sind und den größeren Teil an Steuern in die Staatskasse spülen nicht durch die Politik geschützt werden.

  • @1urpilsbitte
    @1urpilsbitte Před 3 lety +12

    Wegen kurzarbeit 300€ weniger ..... , dass ist Jammern auf hohem Niveau , die gehen mit 3500 € Netto im Monat nachhause und jetzt dann eben mit 3200€ .
    Die sollen mal mit einem KFZ Mechaniker reden was der im Monat verdient..... da würden die morgens garantiert nicht dafür aufstehen.

  • @johnson2703
    @johnson2703 Před 3 lety +22

    Fairerweise muss man sagen, dass die komplette europäische Stahlindustrie seit 2006 in der Krise steckt.
    Die Stahlbranche ist eine knallharte Branche und mittlerweile nicht mehr profitabel.
    Ich kann mich noch an meine Ausbildung erinnern (vor ca. 6-8 Jahren) bei einen großen Stahlkonzern:
    Wir haben damals probeweise 25 t. Stahlbleche aus China und Indien gekauft.
    Und siehe da: die Bleche waren günstiger und sie waren qualitativ hochwertig

    • @m.3257
      @m.3257 Před 3 lety +2

      Sehe ich ähnlich. China hat auch viel günstigere Strompreise, weniger Personalkosten etc. und schlau sind die auch. Die werden ihre Qualität weiter verbessern, bis sie besser ist als bei uns.

    • @bartsalemink5729
      @bartsalemink5729 Před 3 lety

      Liebe Leute, schon mal eine Zeitung gelesen die vergangene Monate? China importiert so große Mengen und gegen so gutes Geld das die ganze Exportländer gar nicht in die EU anbieten. Die letzte Wochen gilt daher für Grobblech auf die EU Markt eine Preissteigerung von etwa €50 die Tonne pro Woche. DANK China, nicht trotz!

    • @user-it2gf7iy7k
      @user-it2gf7iy7k Před 3 lety +1

      @@bartsalemink5729 Das problem liegt daran, dass die Frachtenkosten von 1, 500 usd pro Kontine Anfang des Jahres bis 10,000 jetzt gestiegen sind, da es ueberall Engpaesse bei den Frachtlogistik gibt. In allen Haefen in China warten die Waren lange auf leere Kontine nach Europa.

    • @bartsalemink5729
      @bartsalemink5729 Před 3 lety

      @@user-it2gf7iy7k Stahl wird nicht per Container verladen sondern unverpackt direkt in einem Bulk Carrier oder General Cargo Ship verladen. Klar spielen Transportkosten eine Rolle, Stahl ist aber auch schon seit anfang 2020 am billigsten in Europa und ist deswegen für die Exportländer völlig uninteressant.

    • @user-it2gf7iy7k
      @user-it2gf7iy7k Před 3 lety

      @@bartsalemink5729 Danke fuer die Infos! Ich besitze seit Oktober Aktien von Thyssenkrupp.

  • @ManKetnas
    @ManKetnas Před 3 lety +47

    „..Teil der deutschen Industriegeschichte..." Herr Laschet hat es ja schon gesagt, Geschichte !!

    • @m4nxoL
      @m4nxoL Před 2 lety

      "..und Industriezukunft." und jetzt?

    • @ManKetnas
      @ManKetnas Před 2 lety

      @@m4nxoLach wirklich ? Und das sagt ein außenstehender oder was ? Es so kommen wie beim Schiffsbau, wir konstruieren, vergeben Lizenzen und wer baut es ? China etc !!

    • @m4nxoL
      @m4nxoL Před 2 lety

      @@ManKetnas Nein es sagt Herr Laschet unmittelbar nach deinem Zitat. Aber schon in Ordnung ich schließe mal daraus, dass du dich allgemein nicht so intensiv mit Themen beschäftigst bzw von vorne herein nur in eine Richtung "recherchierst". Schönen Abend und bitte nicht antworten (Zeitverschwendung)

    • @ManKetnas
      @ManKetnas Před 2 lety

      @@m4nxoL nein überhaupt nicht ich arbeite nur in der Branche und erlebe es hautnah mit, hoch verachtungsvolle Zeit ihnen ebenso !!

  • @SparfuchsAktien
    @SparfuchsAktien Před 3 lety +28

    Ganz ehrlich. Wie kann man den profitabelsten Geschäftsbereich verkaufen ... Naja warten wir mal ab wie sich Thyssen entwickelt... Ich wünsche allen Mitarbeitern von Thyssen viel Glück das die Entscheidung fruchtet und sich auszahlt.

    • @TOFKAS01
      @TOFKAS01 Před 3 lety +8

      Verzweiflungstat. Ohne die Milliarden aus den Verkäufen wäre ThyssenKrupp wohl dieses Jahr das Geld ausgegangen um den Geschäftsbetrieb zu finanzieren.

    • @47Dreamer47
      @47Dreamer47 Před 3 lety +3

      Denke mal auch, dass wenn Thyssen andere Möglichkeiten hätte, diese primär genutzt hätte. Machst hier einen auf Sparfuchts Aktien und Investment kannst aber scheinbar nicht 1 und 1 zusammenzählen

    • @SparfuchsAktien
      @SparfuchsAktien Před 3 lety +1

      @@47Dreamer47 Du sagst damit das Vorstände keine Fehler machen können... Und das der Vorstand jedes Jahr wechselt zeugt auch von Kompetenz...

    • @Mondscheinstaub
      @Mondscheinstaub Před 3 lety +2

      Ganz typisch: Tafelsilber verkaufen, um noch ein paar Jahre zu überleben. In denen könnten sich ja Wunder auftun und der Rest des Service wird wieder was wert.

    • @t-bone9239
      @t-bone9239 Před 3 lety

      müssen halt liquide bleiben

  • @MrKeragi
    @MrKeragi Před 3 lety +75

    Die igMetall so, wir retten den laden mit hilfe des Staates, anders aufgedrückt wir fordern das alle deutschen Steuerzahler dafür herhalten weil das Unternehmen nicht genug abwirft.

    • @dominiqueaubert5977
      @dominiqueaubert5977 Před 3 lety +1

      So blöd das nun auch ist, der Konzern ist zu wichtig für den Standort NRW und ist strategisch relevant. Das Management ist Mist, ja, aber aufgeben kann man den nicht.

    • @kashay4415
      @kashay4415 Před 3 lety +4

      @@dominiqueaubert5977 Man kann die genauso aufgeben, oder soll Wirecard gerettet werden, auch wenn ihre Profite nicht da sind. Bailouts sind einfach Schwachsinn. + Wenn Thyssen pleite geht, ist die Stahlindustrie nicht für immer tot. jemand kauf ihre assets und macht weiter (hoffentlich in einer profitablen art und weise)

    • @chrismuller2342
      @chrismuller2342 Před 3 lety

      @@kashay4415 Richtig und bei deinem „hoffentlich“ scheitert es.
      Wer die Stahlriesen in Europa die letzten Jahre beobachtet hat, hat gesehen, dass genau das nicht geschieht.

    • @nawalb.mohammedal-alawiyy2020
      @nawalb.mohammedal-alawiyy2020 Před 3 lety +1

      Typischer Fall von "Zombie Unternehmen "

    • @simonterkatz7814
      @simonterkatz7814 Před 3 lety

      @@dominiqueaubert5977 Doch kann man. Und das ist auch gut und richtig wenn es gemacht wird.

  • @Schrauber95
    @Schrauber95 Před 3 lety +32

    Erst die Kohle dann der Stahl...

    • @DnaTunes2k
      @DnaTunes2k Před 3 lety +4

      nicht vergleichbar

    • @Kortusmaximus
      @Kortusmaximus Před 3 lety +1

      Recht haste aber die Zukunft liegt nicht in der Kohle aber Sie könnte im grünen Stahl stecken. Hoffe ThyssenKrupp überlebt die europäische Industrietransformation und damit auch gute bezahlte Jobs!

    • @m.3257
      @m.3257 Před 3 lety +1

      @@Kortusmaximus grüner Stahl ist wahrscheinlich zu teuer. Dazu kommen hohe Abgabe und Steuern in Deutschland und viel Regulierung.

    • @Kortusmaximus
      @Kortusmaximus Před 3 lety

      @@m.3257 Die EU und auch Deutschland haben sich zur Wasserstoffstrategie bekannt, auch dazu Industrie umzubauen um Arbeitsplätze in Europa zu sichern. Es wird auch eine Art Schutzzoll auf herkömmlich erstellte Produkte gegenüber decarbonisierten Produkten geben. Die Transformation wird der Bürger zahlen, was für mich ok ist, so lange der Bürger auch über gut bezahlte Jobs und ein entsprechendes Einkommen verfügt. Die hohen Abgaben und Steuern zahlt am Ende nicht die Firma xyz sondern der Angestellte und die Kunden. Der Binnenmarkt ist aber groß genug um bei entsprechender Regelung für die Nachfrage zu sorgen.

    • @PrototypeINF
      @PrototypeINF Před 3 lety +1

      @@Kortusmaximus das funktioniet nicht. Einerseits Zölle auf Stahl erheben und andereseits exportieren wollen. Wir sind abhängig von unseren Export und wenn wir Zölle erheben werden die anderen das auch tun. Also unmöglich. Was passieren wird ist, dass wir ein viel zu teures Produkt erschaffen das keiner haben möchte. Es wird für uns deutsche Wohlstandsverlust bedeuten und zwar massiv!

  • @0-Zylinder
    @0-Zylinder Před 3 lety +14

    Die Firmen bzw Betriebe müssten mehr auf ihre Langzeit erfahrene Mitarbeiter hören,die wissen meistens was falsch läuft...

    • @erdokahn.maehmett371
      @erdokahn.maehmett371 Před 3 lety +2

      Zafer1608
      Wichtigstes Kriterium war der Kilopreis des Stahls, alles andere war egal.

    • @mischamischun4654
      @mischamischun4654 Před 2 lety +2

      auf die Jungs aus der Produktion wird leider nie gehört

  • @bokid1
    @bokid1 Před 3 lety +3

    Das ist das schöne an kleinen Betrieben. In meiner Firma sind es 150 Angestellte. Haben das ganze Jahr keine Kurzarbeit im Gegenteil. Wir machen sogar im Schnitt 10 Stunden mehr pro Monat 🤙🏻
    Zusatz: Sind im Stahl Bau tätig (Stahl Hochbau / Industriebau)

    • @jenshoefer7944
      @jenshoefer7944 Před 3 lety

      Hoffe es bleibt auch so, man sollte dennoch bedenken, dass Krisen die Branchen zu unterschiedlichen Zeitpunkten treffen. Meine (Unternehmensberatung), trifft es auch zeitverzögert, üblicherweise 6-12 Monate nach Krisenausbruch

  • @lbierod
    @lbierod Před 3 lety +9

    Könnt ihr mal ne Dokumentation zum Niedergang des Hoechst Konzerns produzieren? Gibt viele Parallelen zum Thyssen Krupp Konzern. Auch bei Hoechst hat im Endeffekt ein Manager den ganzen Konzern selbst zerstört.

    • @saschakaltwasser1002
      @saschakaltwasser1002 Před 3 lety +1

      Meinst du Hoesch nicht Hoechst?

    • @lbierod
      @lbierod Před 3 lety

      @@saschakaltwasser1002 Hoechst

    • @erdokahn.maehmett371
      @erdokahn.maehmett371 Před 3 lety

      Leo Nardo
      Schau Dir bitte die Vergangenheit des TUI - Konzerns an und dann denk noch mal drüber nach....

    • @lbierod
      @lbierod Před 3 lety

      @@erdokahn.maehmett371 Verstehe nicht was du meinst.

  • @rustynail-bhun7453
    @rustynail-bhun7453 Před 8 měsíci +1

    Genau das selbe wie in Rheinhausen damals

  • @paradox7552
    @paradox7552 Před 3 lety +4

    Glück auf aus Andernach⚒💪🏻

  • @der_rasierte_gandalfvon_ho2999

    Tolle Aussage " So ehrlich müssen wir auch mit euch umgehen! " obwohl eigentlich klar ist, dass alles gelaufen ist

  • @netzwerk-werkstatt332
    @netzwerk-werkstatt332 Před 3 lety +8

    Die Doku hat mich in der Meinung bestärkt, dass wir in nicht allzu ferner Zukunft ThyssenKrupp nur noch als Aufzughersteller kennen. Dann ist die Kohle aus dem Verkauf der Sparte verbrannt und der Laden endgültig am Ende. Als MA würde ich mir dringend einen neuen Job suchen. Die Schwerverdiener in der Führungsetage haben natürlich trotz allem ihren Schnitt gemacht.

  • @kaiyuanye2564
    @kaiyuanye2564 Před 3 lety +7

    habe im letzten Jahr das sinkende Schiff verlassen. In vergangenen 7 Jahre bei Thyssen war Herr Hiesinger der beste CEO von drei. Der Kämpfte um Zusammenhalt des Konzerns gegen Cevian. Als Frau Merz auf Schiff stieg, wusste ich dass alles vorbei ist. Die ist zum Zerlegen des Konzerns da.

    • @hansschubert4908
      @hansschubert4908 Před rokem +1

      Vollste Zustimmung Herr Heinrich Hiesinger war der letzte gute CEO. Er hatte es nicht leicht als er übernahm, doch er tat etwas.

  • @herrputschy54
    @herrputschy54 Před 3 lety +4

    Eines der Größten Probleme ist die Inhaber Struktur, an einer Börse Notiert zu sein.
    Idealer weise würde der Betriebsrat die folgen abschwächen, aber zuletzt scheint das nicht mehr der Fall zu sein.

  • @gta5five
    @gta5five Před 3 lety +1

    Ohjee sehe die selben Probleme auch bei mir im Betrieb. Denke das hält auch nicht mehr lange durch

  • @VAG-DriversGermany
    @VAG-DriversGermany Před 3 lety +1

    Unglaublich 🤦🏼‍♂️🤦🏼‍♂️

  • @oceanstaiga5928
    @oceanstaiga5928 Před 3 lety +37

    Du kannst ja fast garnicht im ruhrgebiet wohnen ohne jemand zu kennen der bei Thyssen arbeitet

    • @kaanexus6235
      @kaanexus6235 Před 3 lety +4

      In Dortmund war et Hösch , in Essen war et Zeche Zollverein und in Gelsenkirchen Zeche Hugo

    • @Justin4084
      @Justin4084 Před 3 lety +3

      @@kaanexus6235 in Essen Krupp vergessen entweder waren sie auf Krupp oder Zollverein in Bochum Opel alles geht vor die Hunde jedesmal wenn so ne große Bude geschlossen hat standen alle aufe Straße weil alternativen gibt es bis heute nicht

    • @simonterkatz7814
      @simonterkatz7814 Před 3 lety

      @@Justin4084 Wenn man keine Alternative sucht.

  • @chriswe2977
    @chriswe2977 Před 3 lety +22

    "Ach Leute, erinnert euch mal an Bochum-Nokia und Opel...!"

    • @simonterkatz7814
      @simonterkatz7814 Před 3 lety

      Blōdsinn. Zwei Paar Schuhe.

    • @chriswe2977
      @chriswe2977 Před 3 lety

      @@simonterkatz7814 einfach sachlich bleiben und nicht beleidigen!

    • @fredfred9972
      @fredfred9972 Před 3 lety

      @@chriswe2977 Da war doch keine Beleidigung. Und er hat recht, du wirfst da völlig verschiedene Sachen zusammen. Nur weil man bei Sachen das gleiche Gefühl hat, sind sie faktisch nicht gleich. Nutzt euren Verstand, nicht das was ihr fühlt.

    • @chriswe2977
      @chriswe2977 Před 3 lety

      @@fredfred9972 Es geht in erster Linie in meinem "Kommentar" um die Versprechungen der Politik (Arbeitsplatzsicherung etc.). Wie es mit dem Konzern weiter geht, kann letztendlich niemand beantworten und ich auch nicht! Grüße

  • @maxdrescher3368
    @maxdrescher3368 Před 3 lety +22

    Eine traurige Geschichte.... So hätte es eigentlich niemals kommen müssen und dürfen !

  • @MusicScala
    @MusicScala Před 3 lety +4

    Liberty Steel hört sich an wie Wirecard 2.0

  • @eliaskallelindholm8339
    @eliaskallelindholm8339 Před 3 lety +9

    Das Problem ist, dass die Führungen der großen Konzerne in Deutschland nur noch Verwalten und nicht Managen. Da ich selber einige Jahre bei Thyssen war kenne ich da auch genug Beispiele - Hauptsache man bekam sein Geld auf der Position, Innovation, Vorangehen war Fehlanzeige, da hätte man ja mal mehr machen müssen als paar Mettings und paar Excel-Tabellen die in einer Powerpoint präsentiert wurden... Und das die Experten nicht gefragt wurden, war bei uns auch so - die hätten ja nur Dinge vorgeschlagen die etwas Kosten - da wird lieber Betriebswirtschaftlich geschaut was günstiger ist, aber meistens nichts bringt. Meiner Meinung ist dir Ursache dafür, dass dort Leute mit BWL Ausbildungen aber fehlendem Fachwissen sitzen, in aktuell erfolgreichem Unternehmen (Google, Amazon, Microsoft, Tesla) sitzen keine BWL'er sondern Leute die früher selber in dem Gebiet tätig waren an den Führungspositionen.

    • @GerhardSchroeder
      @GerhardSchroeder Před 3 lety +1

      Die Gewerkschaften sind doch die ersten die Veränderungen verhindern. Wenn ich als Manager auf gigantischen Widerstand stoße, wenn ich etwas verändern will, dann lasse ich es eben sein. Die Quittung kommt heute.

    • @eliaskallelindholm8339
      @eliaskallelindholm8339 Před 3 lety +1

      @@GerhardSchroeder Die Gewerkschaften sind auch totale blockierer und gehören abgeschafft da diese schon lange keine Arbeitnehmerinteressen (maximal derer die nichts verändern wollen und in 5 Jahren eh in Rente sind) vertreten, da geb ich dir Recht, es kommen aber auch keinerlei Impulse aus der Führungsebene und es herrscht eine absolute Ideenlosigkeit.

    • @GerhardSchroeder
      @GerhardSchroeder Před 3 lety

      @@eliaskallelindholm8339 Ja, das Problem hat viele Ursachen. Was mich bei der Dokumentation stört ist, dass keine wirklichen Ursachen identifiziert wurden. Man muss beide Seiten gezielt zu Wort kommen lassen, sodass sie direkt aufeinander antworten können. Z.B. hätte man fragen müssen, was die Ursachen für den Niedergang sind. Dann hätte das jemand aus dem Vorstand und jemand aus der Arbeitnehmerschaft beantworten sollen und dann muss man jeder Seite Zeit geben, auf die Argumente der anderen Seite zu reagieren. Nur so kann sich der Zuschauer ein besseres Bild machen.

    • @hansschubert4908
      @hansschubert4908 Před rokem

      @@GerhardSchroeder Die Dame wollte nicht sprechen.

  • @gta5five
    @gta5five Před 3 lety +15

    Am Ende kommen wieder irgendwelche chinesischen Investoren und kaufen die komplette Stahl Sparte

  • @mnlwrnr
    @mnlwrnr Před 3 lety +39

    Hätte das Management nicht auf dem Massenmarkt gesetzt, sondern auf Nischenmärkte mit Spezialprodukten wäre das Unternehmen immer noch profitabel.
    Ein gutes Beispiel dazu ist der Pumpenhersteller KSB (1871 gegründet). Dieses Unternehmen hat eine kompetente Geschäftsführung die seit Anfang der 1970er Jahre nicht mehr bevorzugt auf den Massenmarkt setzt, sondern auf Nischenmärkte mit Spezialprodukten. Seit dem konnte dieses Unternehmen seinen Status als Weltmarktführers sichern. Es stellt auch die Motoren und Pumpensteuerungen selbst her.
    Ausserdem ist dieses Unternehmen einer der besten Ausbildungsbetriebe in Deutschland. Fachkräftemangel hat das Unternehmen nicht. Azubis werden dort nicht ausgebeutet, sondern sie bekommen motivierende Aufgaben die sich das Unternehmen selbst ausdenkt.

    • @derm8_9
      @derm8_9 Před 3 lety

      Kappes, das Unternehmen ist leider nicht nur Grobblech.

    • @sharoxxx6660
      @sharoxxx6660 Před 3 lety +8

      haste für die Werbung als Mitarbeiter wenigstens Geld bekommen?

    • @tobiasschmidt3301
      @tobiasschmidt3301 Před 3 lety

      im nachhinein kann man immer schlau daher reden..

    • @erdokahn.maehmett371
      @erdokahn.maehmett371 Před 3 lety

      @@derm8_9
      Die Gehäuse der Pumpen sind aus Guss, also Thema verfehlt.

    • @erdokahn.maehmett371
      @erdokahn.maehmett371 Před 3 lety

      @@tobiasschmidt3301
      Nein, das ist ein kluger Kommentar und sehr wahr.

  • @epoxone
    @epoxone Před 3 lety +11

    Wenn ich den Chef vom Gesamtbetriebsrat schon höre, empfinde ich Mitleid mit den Mitarbeitern. Der ist genauso aalglatt wie die Manager von dem Saftladen. Schaut zu, dass ihr was neues findet.

    • @pronto4872
      @pronto4872 Před rokem +1

      Was denn? Wo denn? Wie denn? Wann denn? Für welches Gehalt denn?

  • @KTTA4267
    @KTTA4267 Před 3 lety +2

    Die Abfindungen an die Manager die für den Misserfolg auf Übersee verantwortlich waren hättet ihr auch ansprechen können

  • @d.s.7029
    @d.s.7029 Před rokem +2

    Und denn kommt ein Laschet und sagt: "Wir müssen die Arbeitsplätze, hier sichern."
    Bla bla bla....kannste nix drauf geben.
    Die armen Arbeiter an den Standorten haben meinen absoluten Respekt und mein Mitgefühl 🇩🇪

  • @pkl8811
    @pkl8811 Před 3 lety +2

    Abwickeln!

  • @StylerSercan13
    @StylerSercan13 Před 3 lety +39

    ich bin bald mit der ausbildung fertig und muss feststellen das mein Unternehmen pleite geht das wars als hütten arbeiter ..

    • @LCRichardM
      @LCRichardM Před 3 lety +6

      Tut mir leid für dich. Ehrlich. Das Hüttenarbeiter kein Job mit Zukunft ist, sollte dennoch nicht überraschend sein. Wie der Beruf des Kutschers um 1910, Videotheksmitarbeiter 2010.
      Du findest bestimmt im Fall der Fälle eine andere Position. :) Viel Erfolg.

    • @StylerSercan13
      @StylerSercan13 Před 3 lety

      Wird schwer. Ich hoffe ich kann später als Müllmann arbeiten wenn ich fertig bin

    • @StylerSercan13
      @StylerSercan13 Před 3 lety

      Leider nein weil ich gerne in der Nähe von Duisburg leben will bin ein Familien Mensch

    • @StylerSercan13
      @StylerSercan13 Před 3 lety +1

      Oder ich geh zu Feuerwehr aber da müsste ich mein Bart entfern und ich liebe mein Bart

    • @KevinP-lt6bj
      @KevinP-lt6bj Před 3 lety +4

      Kevin ich arbeite als Ingenieur für Instandhaltung bei thyssenkrupp und ich kann dir sagen, dass du falsch liegst. Wir haben ohne Ende alte Kollegen die bald ausscheiden. Seit ich 2011 als auszubildender ins Unternehmen eingestiegen bin, wurden immer alle Auszubildenden übernommen. Hab Vertrauen in das Unternehmen, es wird aufwärts gehen und wir brauchen junge, motivierte Kollegen die Bock haben was zu reißen!

  • @mariusmustermann6856
    @mariusmustermann6856 Před 3 lety +9

    wo ist denn die nachfrage nach diesem grünen stahl? wer soll den kaufen

    • @jekker1000
      @jekker1000 Před 3 lety +3

      da müsste der Staat ansetzen (Strafzölle für Produkte mit hohem CO2 Anteil in der Fertigung). Da das aber erst 2030 geplant ist, ist das ähnlich wie bei den E-Autos ein vorgeschobenes Argument. Thyssen scheint auf dem Weltmarkt einfach zu teuer zu sein. Und grüner als die Inder, Chinesen, Russen oder Amis sind die Deutschen derzeit auch nicht unterwegs.

  • @chris4183
    @chris4183 Před 3 lety +35

    Irgendwie komisch, Stahl war noch nie so teuer wie heute und die Manager schaffen es nicht, den in Deutschland produzierten, qualitativ hochwertigen Stahl zu verkaufen? Äußerst misteriös alles

    • @chemiejodler2927
      @chemiejodler2927 Před 3 lety +3

      Problem ist, dass man oft einen Stahl mit so hoher Qualität gar nicht benötigt. Es würde nur zum Anstieg des Preises führen was der Endverbraucher gar nicht mehr bezahlen will. Außerdem machen andere Länder mittlerweile auch sehr guten Stahl durch geringere Löhne und weniger Sicherheit ist dieser aber um weiten günstiger.

    • @chris4183
      @chris4183 Před 3 lety

      @@chemiejodler2927 das mag sein, mittlerweile subventioniert der deutsche Michel allerdings so gut wie alles.. Starbucks und McDonalds als Steuerflüchtlinge vorn an.. Warum nicht den in Deutschland produzierten Stahl.. Im übrigen ist die Qualität der im Ausland hergestellen Stähle teilweise unter aller Kanone, da bewahrheitet sich oftmals das Sprichwort, wer billig kauft, kauft zweimal,.

    • @erdokahn.maehmett371
      @erdokahn.maehmett371 Před 3 lety

      @@chris4183
      Das wurde mit dem Bau des Kohlekraftwerks Datteln auch eindrucksvoll bewiesen.

    • @simonterkatz7814
      @simonterkatz7814 Před 3 lety +1

      Wenn Du richtig zugehört hast dann hast Du es auch gehört das die Qualität zum Schluß mangelhaft war.

    • @chris4183
      @chris4183 Před 3 lety

      @@simonterkatz7814 klar.. dann frag mal einen Landwirt, wie es letztes Jahr gelaufen ist.. da sagt auch keiner toll..

  • @MaMa-qo1rs
    @MaMa-qo1rs Před 3 lety +8

    Das problem ist halt auch das sich die obere etage an Millionen bedient....🙄

  • @danielx600
    @danielx600 Před 3 lety +4

    Manager sollten keine Hohen Abfertigungen bekommen. Grundsätzlich nicht, nur für außergewöhnlich gute Leistung. Weil allein schon die Entscheidungen erst später auf ihre Richtigkeit überprüft werden können.

  • @bettinaseifert9831
    @bettinaseifert9831 Před 3 lety +1

    Unglaublich

  • @KevinP-lt6bj
    @KevinP-lt6bj Před 3 lety +5

    In hüttenheim bekommen ALLE Kollegen ein Arbeitsplatzangebot! Nur der Betriebsrat da müsste wieder an die Schippe und da haben die keinen Bock drauf. Deswegen wird sich quer gestellt. Auch schließt nicht der ganze Standort, die Beize bleibt!

  • @Turbototone
    @Turbototone Před 3 lety +1

    Vieles in diesem Beitrag erinnert mich an das, was ich seinerzeit mit den Nordseewerken erlebt habe......

  • @captainsewerrat
    @captainsewerrat Před 2 lety +5

    Ja klar: Die Schichtkollegen die den Betrieb aufrecht erhalten müssen dürfen sich keine andere Arbeit suchen. Wohl eher: Wir haben nix gefunden was annäherend soviel zahlt also warten wir ab und hoffen auf dicke Abfindungen.
    (Ist ja nicht verwerflich, nur etwas sagen wir mal diplomatisch unehrlich.)

  • @markuskoller4196
    @markuskoller4196 Před 3 lety +11

    Ich bin echt froh das wir (Aufzugssparte) dieses Jahr verkauft worden sind. Ich hoffe das TK steel eine für alle gute Lösung finden wobei ich das bei dieser Konzernführung nicht glaube.

    • @freiboy70
      @freiboy70 Před 3 lety

      Ich war bis vor kurzen Teil der Aufzugsparte... Warte ab auch dort wird einigen zum negativen verändern..

    • @markuskoller4196
      @markuskoller4196 Před 3 lety

      @@freiboy70 wird sich bestimmt was verändern aber wir haben zumindest nicht das Finanzielle Problem des Konzerns.

  • @kiehm93
    @kiehm93 Před 2 lety +2

    Mich würde mal interessieren, was ein Vorstand(svorsitzender) oder auch Geschäftsführer von einem des Business Areas oder Töchtern wie ThyssenKrupp Schulte oder Rothe Erde verdient.

  • @MusicScala
    @MusicScala Před 3 lety +1

    Wie heißt dieser Trompetensoundtrack @wdr ?

  • @friederikepuppe9199
    @friederikepuppe9199 Před rokem +2

    Die Angestellten sind verwöhnt . Wenn es zur Schließung kommt dann ist es so ob tausende Mitarbeiter oder nur ne Handvoll

  • @DK.DonkeyKong
    @DK.DonkeyKong Před 3 lety +2

    Anstatt Steuergelder zu verbrennen, sollte man vielleicht erstmalt die Manager absetzen und das Gehalt von X millionen auf 5000 Netto im Monat reduzieren für massive Fehlentscheidungen. hielt ich für angebrachter

  • @ruedajose8018
    @ruedajose8018 Před 2 lety +1

    18:07 Das Werk Rasselstein in Neuwied wurde auch geschlossen da wurde nicht berichtet

  • @andreas7136
    @andreas7136 Před 5 měsíci +2

    Wir stehen immer noch am Abgrund, sind aber schon einen grossen Schritt weiter.. 😂

  • @Grinbert
    @Grinbert Před 3 lety +18

    Arbeitsplatzverlust wäre ja kein Problem, wenn nicht die eigene Existenz deswegen gefährdet wäre.

  • @fendtbluebird4701
    @fendtbluebird4701 Před 3 lety +3

    Ich würde dort gerne arbeiten. Aber die Prognosen in fast allen Branchen sind schlecht. Traurig das auch MAN Diesel und Turbo nun enorm Stellen streichen wollen.

  • @gandulf3007
    @gandulf3007 Před 3 lety +1

    Das ist ja trauriger als Tintanic

  • @Radimunto
    @Radimunto Před 3 lety +1

    Ist der Quizgott auch in diesem Video?

  • @alexejharanzewski7133
    @alexejharanzewski7133 Před 3 lety

    Wir haben auch schon 2Jahre Kurzarbeit ((( 4 manchmal 3 Tage die Woche wird Gearbeitet Procast

  • @davidsullivan6191
    @davidsullivan6191 Před 3 lety +3

    Das wirkt wie palliative Maßnahmen

  • @schreibhecht
    @schreibhecht Před 3 lety +2

    Die Post wollte eMails verkaufen und ist gescheitert. Autohersteller wollten eAutos bauen. Mit 80 km Reichweite. Manchmal ist es auch das falsche Produkt.

  • @turkiye356
    @turkiye356 Před rokem

    Die Manager alle zur Verantwortung ziehen!!!
    Die Low performer zu Verantwortung ziehen.

  • @eisenbahnmeister4535
    @eisenbahnmeister4535 Před 3 lety

    Wie heißt der Titel Song??

  • @SuperEHEC
    @SuperEHEC Před rokem

    6:15
    richtiger chef

  • @checker826
    @checker826 Před 3 lety +2

    Ein Witz ist das ich arbeite im Stahlhandel und wir überleben Corona 15 Jahre ohne Kurzarbeit.
    Sollen die mal mehr Steuergelder verschwenden nur weil die Führung Fehler macht 🤷🏼‍♂️

  • @moritzr.4756
    @moritzr.4756 Před 3 lety +34

    8:14
    Wie kann eine Firmenchefin eines Multi Milliarden Dollar Konzerns nur so Emotions- und Motivationslos bei einer Hauptversammlung reden, da schläft man doch ein...

    • @LarissaNeu-bw3zk
      @LarissaNeu-bw3zk Před 3 lety +6

      Klingt wie ein Vortrag in der Schule, wo man nur abliest- aber nicht hinter dem steht (nicht selbst getextet?) was da geschrieben steht. Es wirkt nicht authentisch, leere Worte.

    • @m.3257
      @m.3257 Před 3 lety +1

      Ob jemand schreit oder eher emotionslose ist ist völlig egal. Man muss fairerweise sagen, dass es der ganzen europäischen Stahlindustrie schlecht geht. Europa kümmert sich nicht um seine Industrie und das sind eben die Konsequenzen. Die Autohersteller sind als nächstes dran.

  • @derdeibel2575
    @derdeibel2575 Před rokem +1

    naja einfach abzuhauen ist auch nicht der richtige Weg ..... die Arbeiter sind oft gut qualifiziert da was neues zu finden ist kein riesen prob. in der Regel.
    Natürlich geht es um die Abfindung. Wer freiwillig geht verzichtet auf diese und diese dürfte ordentlich hoch sein.

  • @Cx1812
    @Cx1812 Před 3 lety +9

    Man sollte die verantwortlichen in der Chefs und Vorstände mal richtig zur Rechenschaft ziehen. Aber mit unserer korrupten Politikern wird das nie was

  • @lecke1913
    @lecke1913 Před 3 lety +4

    Die Firma wird sehr ideenlos geführt. Ihre beste Sparte haben sie verkauft. Leider ist das Geschäftsmodell nicht für Dilettanten Führung geeignet.

  • @Moja6
    @Moja6 Před 3 lety

    Soundtrack: Call For Winter - Daniel Herskedal

  • @worldstar907
    @worldstar907 Před 3 lety +3

    oje ich hab keine ahnung vom stahlmarkt aber duisburg wird das nicht verkraften

    • @madehaha1514
      @madehaha1514 Před 3 lety +1

      Duisburg wird ein shithole wie Detriot werden.merk dir meine worte

  • @gikaradi8793
    @gikaradi8793 Před rokem

    2022 wie ist es heute mit der firma.??

  • @Willburys
    @Willburys Před 3 lety +3

    In Deutschland wird in der Regel im Bereich Stahl Kohle und Marine Marktführung durch Fusion und Zukauf geregelt. Geht Es nicht gut aus gibt es in der Regel kein Plan B.

  • @NorthernFinance
    @NorthernFinance Před 3 lety +7

    43:07 Wenn das Management über Jahre krasse Fehlentscheidungen trifft, darf der Steuerzahler dafür nicht in solch unabsehbaren Summen dafür haften!

    • @donkappuso
      @donkappuso Před 3 lety

      Na ja. Wenn die Politik dem Unternehmen im Grunde verbietet das Werk zu schließen...

  • @miriamnickl1173
    @miriamnickl1173 Před 3 lety +9

    Na dann stellt doch noch mehr Waffen und Rüstungsgut her!

    • @sworti90
      @sworti90 Před 3 lety +2

      @James Town warum? CDU, SPD und Grüne exportieren doch genug zu den Saudis und Co. Krupp könnte da wie bei Adolf auch gut profitieren.

    • @universum7647
      @universum7647 Před 3 lety

      👎🏻

  • @adrianspohrer1411
    @adrianspohrer1411 Před 3 lety +4

    ich hoffe halt nur dass Thyssen-Krupp nicht pleite geht. Vllt. rafft je einer in der Politik, dass man denen helfen muss... aber in Deutschland läuft generell politisch sehr sehr viel falsch

  • @danielx600
    @danielx600 Před 3 lety +3

    Thüssen wurde absichtlich an die Wand gefahren. Die Konkurrenz hat gewonnen, oder kam der Feind aus dem eigenen Lager?

  • @homeristkluk
    @homeristkluk Před 5 měsíci +1

    Es gibt sie noch, die Mitarbeiter (nicht Mitarbeitenden). Juhu!

  • @tobiasprizigoda305
    @tobiasprizigoda305 Před 3 lety +5

    erst die textil dann die bergbau jetzt metal und in ein paar jahren die autos

    • @franke0312
      @franke0312 Před 3 lety +1

      Autos ist schon in gange. Siehe den ganzen zustellerbetriebe. Eins nach dem anderen macht dicht in den letzten monaten

    • @tobiasprizigoda305
      @tobiasprizigoda305 Před 3 lety

      @@franke0312 schau dir meinen Kanal an ich verkaufe meine Auto Aktien. Ich glaube dass in den nächsten 20 Jahren 60 % die Autoindustrie schrumpfen wird

    • @aal3x706
      @aal3x706 Před 3 lety

      Sieht man ja bei VW weshalb. Richtig IG Metall. Herr Diess wird komplett blockiert.

    • @tobiasprizigoda305
      @tobiasprizigoda305 Před 3 lety

      @@aal3x706 die Macht der ig Metall ist sehr groß. Heute werden die Vorstände der ig metal eingekauft

    • @zi4502
      @zi4502 Před 3 lety

      @@tobiasprizigoda305 das ist ja auch ein Problem

  • @saschaleiendecker7674

    ....jetzt geht's wieder aufwärts...

  • @Face-fu2rp
    @Face-fu2rp Před 3 lety +8

    Die damaligen Firmengründer würden sich im Grab übergeben

  • @marcinb.901
    @marcinb.901 Před 2 lety +2

    Ich wünsche TK clevere Entscheidungen und Mut auf dem Weg der Transformation! Und dem Kranführer den Willen umzuschulen und nicht als Bremse zu fungieren, wobei ich davon ausgehen, dass ihm die Möglichkeit dazu gegeben wird. Ich wünsche der Republik die überfällige Aufbruchstimmung und Lösen von Bremsen in der Denkweise. "So hamma das scho imma gmacht" ist jetzt gerade nicht angebracht und sollte für 20 oder 30 Jahre aus der Denke gebannt werden. Lasst es machen!

  • @UriNierer
    @UriNierer Před rokem +1

    Genau deshalb gehört die Industrie verstaatlicht.

    • @skesh9572
      @skesh9572 Před 6 měsíci

      Weil der Staat bessere Führungspersönlichkeiten stellt, als die freie Wirtschaft? Funktioniert ja schon in der Politik nicht

  • @Pinguin49
    @Pinguin49 Před 3 lety

    Genau wie Ilva Italien.

  • @PepeAmused
    @PepeAmused Před 3 lety +7

    Solche Dokus halten einem gut vor Augen das wir im ÖD es wirklich gut haben.

    • @PepeAmused
      @PepeAmused Před 3 lety +8

      Erzieher und Krankenhauspersonal garantiert nicht.

    • @Klubia
      @Klubia Před 3 lety +2

      Als ob alle im ÖD verbeamtet sind... träumt weiter 😂

    • @92634
      @92634 Před 3 lety +1

      durch verdi entwickelt sich der reallohn ins minus. Über 1,5 Jahre und nur 1,4% Lohnerhöhung und immernoch eine 39 Stundenwoche. Vergleich das mal mit der IGM, dort kriegt jeder Bandarbeiter mehr als ein Ingenieur in leitender Funktion im ÖD. Wundert mich nicht, dass da auch deswegen nicht gerade die motiviertesten und leistungsbereiten Leute arbeiten.

    • @m.3257
      @m.3257 Před 3 lety +1

      @@92634 In der normalen Wirtschaft, also nicht IGM oder sonstige Tarifverträge, verdienen die Leute deutlich weniger als im öffentlichen Dienst und müssen deutlich mehr leisten.

    • @92634
      @92634 Před 3 lety

      @@m.3257 mehr leisten schon aber mal abgesehen von Strukturschwachen Regionen verdienen Akademiker überall deutlich mehr als im öD. Kannst ja mal recherchieren was Bauingenieure, Maschinenbautechniker und Informatiker im ÖD verdienen (E9-E11).

  • @dmnbkr1256
    @dmnbkr1256 Před 2 lety +1

    gut, dass es die GEZ gibt ;) starke Doku

  • @MaSchNhf
    @MaSchNhf Před 3 lety +2

    Die Story erinnert mich leider auch an Schalke 04. Meiner Meinung nach das sportliche Pendant. Über Jahre Fehlentscheidungen des Managements, die besten wurden gegangen oder gehen gelassen. So kann man in der Zukunft nicht bestehen. Habe mich auch schon mit Thyssen befasst um die Aktie einstufen zu können. Ich bin damals zum Entschluss gekommen, dass in den kommenden Jahren bei Thyssen die Lichter ausgehen. Wir haben generell eine zunehmende Verschiebung der Sektoren was bedeutet immer weniger primär(Abbau)- und sekundär(Verarbeitung) Sektor hin zu immer mehr tertiärem Sektor (Dienstleistungssektor). Deutschland ist leider nicht mehr wettbewerbsfähig was solche Industriesparten anbelangt.

    • @chingbum
      @chingbum Před rokem

      Vergleich mit Schalke ist aber übel

    • @MaSchNhf
      @MaSchNhf Před rokem

      @@chingbum ich wollte auch keinen direkten Vergleich anstellen, sondern es erinnert mich lediglich daran.

  • @ShredPresse
    @ShredPresse Před 3 lety +7

    Können se auch senden, ist mir auch egal 🤙 24:37