Gibt es Willensfreiheit | Godehard Brüntrup

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  • čas přidán 8. 06. 2015
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    Mit dem Wort „Philosophie“ verbindet man gewöhnlich den Versuch, ein umfassendes Weltbild zu entwerfen und zu begründen. Die Metaphysik ist das Herzstück dieser theoretischen Unternehmung. Über den Bereich des naturwissenschaftlich Überprüfbaren hinaus versucht die Metaphysik letzte Grundfragen vor dem kritischen Auge der Vernunft zu prüfen: Gibt es Beständiges, oder ist alles im Fluss? Gibt es nur Materie oder auch Geist? Gibt es Freiheit, oder ist alles determiniert? Gibt es autonome Personen oder nur das biologische Lebewesen Mensch?
    DIE WIRKLICHKEIT DES FREIEN WILLENS
    Sind wir frei zu tun, was wir wollen? Oder wollen wir nur, was die Natur, die Gene, das Gehirn auch ohne unser bewusstes Wollen schon längst vorherbestimmt haben? Was wollen wir überhaupt unter Freiheit verstehen? Welche Freiheitsbegriffe gibt es? Ist Freiheit eventuell sogar mit natürlicher Determination vereinbar? Die drei klassischen Positionen in der philosophischen Freiheitsdebatte werden erläutert und kritisch untersucht: Determinismus, Libertarismus und Kompatibilismus.
    Eine Vorlesungsreihe in Zusammenarbeit mit der Hochschule für Philosophie, München.
    Prof. Godehard Brüntrup SJ
    ist Professor für Metaphysik sowie Philosophie der Sprache und des Geistes an der Hochschule für Philosophie, München.

Komentáře • 34

  • @beemusic5709
    @beemusic5709 Před rokem +1

    Ich, als Laie, würde zu gerne mehr über Metaphysik erfahren von Ihnen, lieber Herr Brüntrup. Nie fand ich lernen spannender und zugleich überzeugender, als hier, bei ihren hoch interessanten Themen. Bitte, bitte...mehr Vorlesungen!

  • @FarFromZero
    @FarFromZero Před rokem +3

    Genial analysiert. Chapeau.

  • @piotrkraczkowski6729
    @piotrkraczkowski6729 Před rokem

    Prof. Godehard Brüntrup hat sehr klug argumentiert und erklärt -- Ich bin voll Anerkennung.

  • @martin9961
    @martin9961 Před 2 lety

    Solange ich nicht selbst bestimmen kann was ich will, bestimme ich eigentlich auch nicht frei darüber was ich denken und tun werde.

  • @einemailadressenbesitzerei8816

    wow, so klar und überzeugend rübergebracht, sehr professional und irgendwie genial. Ich habe das libet experiment einfach mit tauben ohren gehört. Danke für diese überzeugende Aufklärung. Das libet experiment war wichtig und ist jetzt nichtig.

  • @autonomerspiegel2994
    @autonomerspiegel2994 Před 8 lety +2

    Grundlos aus Willensfreiheit halte ich für dämlich...
    Wir alle haben ein Unterbewusstsein, dass auch unser bewusstsein speist...
    Eine Handlungsfreiheit halte ich meist für wichtiger, als anders zu wollen als man will...

  • @HerrDingens
    @HerrDingens Před 5 lety +2

    Ein freier Wille ist ein zufälliger Wille. Frei bedeutet unabhängig. Ein freier Wille darf also keine Ursache(n) haben.
    Der Wille ist nur dann frei, wenn er nicht von etwas abhängt und etwas, was passiert, was nicht von etwas abhängt, passiert zufällig, da es ja keine Ursache hat, von der es abhängen könnte.
    Genauso betrifft das den freien Teil eines Willens, der teilweise frei wäre. Der andere Teil wäre dann kausalen Ursprungs.
    Sowohl ein kausaler als auch ein zufälliger Wille ist nicht vom Bewusstsein selbst bestimmt.
    Wenn ein Mensch X exakt den gleichen Körper und exakt die gleichen Erfahrungen wie Mensch Y hätte, was könnte eine Ursache sein, wenn es nicht der Zufall ist, Mensch X anders handeln zu lassen? Wenn es da keine gibt, könnte auch Person Y nicht anders handeln als sie es tut. Außer der Zufall würde sein Handeln beeinflussen, was ich nicht glaube, aber auch das wäre ja dann nicht selbstbestimmt.
    Ein selbstbestimmtes Handeln ist gleichbedeutend mit der Fähigkeit, die Stärke des Wollens zu beeinflussen, d.h. wenn das möglich wäre, würde es niemanden geben, der seinen inneren Schweinehund nicht überwinden könnte.
    Denn man könnte sich ja z.B. einfach dafür entscheiden, Sport treiben mehr zu wollen und würde das dann auch ganz einfach machen. Es gäbe also nichts, was einen daran hindern könnte

  • @FranzJosefNeffe
    @FranzJosefNeffe Před 4 lety

    "Nicht der Wille ist der Antrieb unseres Handelns sondern die Vorstellungskraft." E.Coué

  • @thor0563
    @thor0563 Před 3 lety

    Könnte mir jemand einen genauen Verweis auf das angesprochene Benx(?)-Experiment in Kalifornien geben?

  • @Komprimat1111
    @Komprimat1111 Před 2 měsíci +1

    3:02 Warum soll man sich eine derartig befangene Frage stellen? 🤨Was für eine Illusion überhaupt?! ⁉
    Finde den Gedanken sehr naheliegend und sinnig, dass unsere Entscheidungen halt Ursachen haben.
    "Warum sollte die Natur uns diese Trivialität nur vorgaukeln?"😜

  • @axelneumann7708
    @axelneumann7708 Před 3 lety +1

    Godehard Brüntrup zu hören - auch für "Hobby-Philosophen" ist immer ein Gewinn, Großen Dank dafür.

  • @jsphilosophy566
    @jsphilosophy566 Před 5 lety +2

    Passiert A oder passiert B?
    Wenn nun A passiert, warum passiert A und nicht B?
    Möglichkeit 1:
    Eine Ursache existiert und A war determiniert
    Möglichkeit 2:
    Es existiert keine Ursache und es ist Zufall, dass A passiert. Es besteht also keine Kausalität.
    Eine dritte Möglichkeit existiert nach menschlicher Logik nicht.
    Dieses Prinzip lässt sich auch auf menschliche Entscheidungen anwenden.
    Ergo:
    Welche Entscheidung ein Mensch trifft ist entweder determiniert, hat also eine Ursache oder es ist rein zufällig welche Entscheidung er trifft.
    Es ist auch immer die Frage wie man freien Willen definiert.
    Wenn determiniert ist, wie ein Mensch ist, also welche Eigenschaften er hat. Wie der Wille dieses Menschen ist liegt nun in seinen Eigenschaften begründet.
    So ist der Wille dieses Menschen aus seiner subjektiven Sicht frei. Er hat aus sich heraus diesen Willen gehabt. Dieser Wille liegt begründet in den eigenen Eigenschaften dieses Menschen, seinem eigenen Sein.
    Die Frage ist nun wie definiert man freien Willen...

  • @daisyduck8593
    @daisyduck8593 Před 8 lety

    Passend zum Thema. Ich beschreibe das Vorhersage-Paradoxon, in meinen Videos. (Teil 2)

  • @totalprivat
    @totalprivat Před 6 lety +1

    zwillingsforschung beweist, dass es keinen freien willen gibt

  • @Tottokamm
    @Tottokamm Před 9 lety

    Gibt es ein Video bzw. Skript nicht über den „freien Willen“, sondern über den „Modell-Bildung-Wille“??
    Bei „Ja (= geteilte Erkenntnis)“, hat man nämlich eine (zusätzliche) empirische Begründung gefunden für die Notwendigkeit der Einführung einer psychologischen Auswahl im Herleitung-Studium, d.h. Physik, theoretische Informatik (und Mathematik).
    (d.h. NICHT begründet durch Note, Intelligenz, Vorwissen, Lern-Kondition, Leistung-Fähigkeit, gesellschaftliche Lähmung, Profit, sozialer Frieden usw.).
    Ich bin nämlich dafür Personen das Herleitung-Studium zu verbieten bzw. Personen aus dem Herleitung-Studium auszusortieren, die
    - keine Eigenmotivation haben können
    - und denen es nicht möglich ist, sich hinein zu begeben in die Modell- Gedankenwelt, Herleitung-Gedankenwelt (im Gegensatz zur Anwendung-Gedankenwelt oder Tier-Bedürfnis-Befriedigung-Gedankenwelt)
    - und die keine Rückmeldung geben können.
    (somit: nicht können 1, nicht können 2, nicht können 3)
    -----
    Modell-Bildung-Wille: Mensch hat inneren Antrieb, dass Alles modellhaft betrachtet werden muss.
    ( Anpassung-Wille: Mensch hat inneren Antrieb, eine Nische zu finden und zu verteidigen, der man sich unterordnen kann).
    Rückmeldung = Eindruck zur Überwindung geistiger Sättigung-Effekte zum Verstehen von Modellen.
    Modell = Reduzierung der Realität auf Existenz-Auftreten und Zusammenhang, Abhängigkeit von Berechenbarkeit (Abstraktion), die ermöglicht die Realität zu beschreiben und erklären und vorherzusagen.
    Modelle ermöglichen das Existenz-auftretend-Machen von Zuständen die sich niemals durch Zufall ergeben können.
    Emotionale Modelle (Erleben-Modelle bzw. Denken-Modelle) ermöglichen das Existenz-auftretend-Machen von emotionalen Zuständen die sich niemals durch Zufall ergeben können.
    Emotionale Modelle (Erleben-Modelle bzw. Denken-Modelle) ermöglichen frei von Ängsten zu sein und das (eigene, andere) Leben frei gestalten zu können.
    Bedingung: Cogito ergo sum („Ich denke, also bin ich.“) (René Descartes)
    Nur eine Person mit dem höchsten Selbstfindung-Aufwand bzw. höchsten gestuften emotionalen Wahrnehmung-Vermögen (Bewusstsein-Stufe 7) hat keine genetisch-verhinderte bzw. nicht genetisch-eingeschränkte Perspektive.
    Nur die genetisch unbeschränkte Bewusstsein-Stufe 7 kann eine Eigenmotivation haben im Herleiten.
    Nur die genetisch unbeschränkte Bewusstsein-Stufe 7 befindet sich ab der Selbstfindung in der Modell-Gedankenwelt, Herleitung-Gedankenwelt im Alltag.
    Nur die genetisch unbeschränkte Bewusstsein-Stufe 7 hat mindestens ein einziges Mal ein Rückmeldung-Problem, nämlich bei der Selbstfindung und wenn man im Leben Ansprüche hat (nach Automatisierungen z.B. immer genug zu Essen, z.B. immer im Gleichgewicht sein; siehe: minecraft; Jäger, Sammler Farmer) im Alltag.
    Sonst:
    Der „freie Wille (klassisch)“ wäre dann Umfang der Ansprüche und der Wille Ansprüche umgesetzt zu erleben.
    Der „Anspruch-Wille“ lässt sich beeinflussen, durch Erziehung, durch die „Grundausbildung des Lebens“, durch Motivation, durch positive Zufall-Kontakte, oder Ähnliches.
    Im Gegensatz dazu ist der Modell-Bildung-Wille durch die Bewusstsein-Stufe genetisch-bedingt unbeeinflussbar (es sei denn es gäbe ein „Organ der Seele“, das man operativ gezielt ändern könnte), womit Personen außer der Bewusstsein-Stufe 7 empirisch-eindeutig aussortiert werden können.
    Bei „Ja (= geteilte Erkenntnis)“ hätte man außerdem eine empirische Begründung gefunden für die gesellschaftliche Verpflichtung (ähnlich der allgemeinen Wehrpflicht bei der Armee) einer Person mit der Bewusstsein-Stufe 7 sich in das gesellschaftlich vorteilhafte Herleitung-Studium zu begeben (und nicht einer Ersatz-Beschäftigung nachzugehen, wie z.B. Selbstmord-Attentäter-Ausbildung, „Gangster in the Hood“ herleiten, totalen Krieg gestalten, Porno-Imperium gestalten (z.B. czechcasting) und Ähnliches) und teilzuhaben bei der Rückmeldung-Infrastruktur.
    Reale zwischenmenschliche Reaktion bei thematischem Ansprechen an der deutschen Universität:
    Professor der Bewusstsein-Stufe 2: „das finde ich GANZ blöd“ (nach „Eingefangen“ bei zuvor energischem „Wegrennen“)
    Professor der Bewusstsein-Stufe 5: „verstehe ich nicht“
    Professor der Bewusstsein-Stufe 7: ???

    • @FanGardinen
      @FanGardinen Před 8 lety

      +Tottokamm Ist da nicht auch irgendwo das Ablegen der eigenen Unmündigkeit drinnen?

    • @Tottokamm
      @Tottokamm Před 8 lety

      FanGardinen
      Abitur bzw. Studium-Zulassung-Voraussetzung bzw. Hochschulzugang sollte bereits beweisen: Person ist mündig, z.B. bezüglich der Physik und Person kann Prüfungen bestehen, Person hat Allgemeinwissen. Das Ablegen der Unmündigkeit z.B. bei Physik sollte bereits das Abitur beweisen, bedeuten, sollte das sein, sollte da bereits geschehen sein. Aber deutsche Realität: Bachelor, Master = Qualifikation-loses Abitur 2-Punkt-Null; Doktor-Arbeit (und Professur) = Nachholen der Qualifikation von Bachelor, Master, Diplom. Bei einem vernünftigen Abitur braucht die Universität keine Eignungstest. Die Physik benötigt aber den Test der psychologischen Eignung (- > Rückmeldung-Infrastruktur)

  • @daisyduck8593
    @daisyduck8593 Před 8 lety

    Gutes Video.
    Hab nen 5 Teiler darüber.

  • @totalprivat
    @totalprivat Před 6 lety +1

    willensfreiheit? einfach mal 30 minuten die luft anhalten, dann frag ich nochmal danach :-) wer sagt dass der entschluss teilzunehmen am experiment frei ist??? ist die zeugung etwa eine bewusste entscheidung und wenn überhaupt, ist sie deine bewusste entscheidung, deine freie entscheidung auf die welt zu kommen? da geht s doch schon los!

  • @Nagelsmann1980
    @Nagelsmann1980 Před 3 lety

    Das Libet-Experiment ist doch lange nicht mehr das stärkste empirische Argument gegen die Willensfreiheit (Minute 1:04) Dazu z.B. der ehemalige Direktor am Institut für Hirnforschung in Bremen Gerhard Roth: Das Problem der Willensfreiheit. Die empirischen Befunde. In: Information Philosophie. Bd. 32, Nr. 5, 2004, ISSN 1434-5250, S. 14-21

  • @AchimMorinaKunst-design

    Die sollten sich vielmehr fragen, wer oder was denn dann tatsächlich und wirklich handelt

  • @MrFischer16
    @MrFischer16 Před 6 lety

    czcams.com/video/jxt5DbMWYhY/video.html Niemand kann etwas dafür, was er in seinem Leben macht.

    • @wilhelmhaager5502
      @wilhelmhaager5502 Před 4 lety

      Diese Denkrichtung ist nichts neues. In der Philosophie wird das als "Determinismus" bezeichnet.
      In einem starken Determinismus wird davon ausgegangen, dass jedes Ereignis durch kausale Vorgänge erzwungen wird. Kennt man die Zustände und Positionen aller Atome im ganzen Universum, kann man den gesamten Zustand der Welt zu einem beliebigen anderen Zeitpunkt berechnen. (Das ist das Beispiel vom sogenannten "Laplace'schen Dämon". Anzumerken ist dabei noch, dass das eine materialistische Sichtweise ist.)
      Der strenge Determinismus ist durch die Erkenntnisse der Quantenphysik gewissermaßen widerlegt. Man musste sich damit abfinden, dass selbst die exaktesten Messmethoden keine genauen Vorhersagen erlauben. Naturgesetze gibt es zwar, aber nur als Tendenzen mit einer gewissen Unschärfe. (Und diese Unschärfe liegt momentan schon über dem, was durch unsere Messungenauigkeiten verursacht sein könnte.) Es gibt etwas, das in der Welt wirkt, was außerhalb der Naturgesetze ist. Das ist der heutige Kenntnisstand der Physik. (Und der wird sich in absehbarer Zeit diesbezüglich nicht ändern.) WAS da wirkt, wissen wir nicht. Es kann Zufall angenommen werden oder das Wirken eines freien Wesens. Ein solches freies Wesen könnte auch Gott sein. Wir wissen es nicht und wir werden es in absehbarer Zeit nicht wissen.
      Was wir allerdings wissen ist die Erkenntnis aus psychologischen Studien, dass die Menschen, die an einen freien Willen glauben glücklicher sind als jene, die das nicht tun. Sie übernehmen mehr Verantwortung für sich und andere, neigen weniger zu Suchtverhalten und tendieren weniger zu Sinnkrisen.
      Und zum Abschluss möchte ich noch eine Frage aufwerfen: All unsere Eigenschaften sind (aus darwinistischer Sicht) das Ergebnis eines evolutionären Prozesses. Wir haben beispielsweise keine Organe, die uns Energie kosten, aber dabei keinen Nutzen bringen. Warum haben wir also ein Bewusstsein? Hätte ein Bewusstsein ohne einen freien Willen überhaupt einen Sinn?

    • @MrFischer16
      @MrFischer16 Před 4 lety

      @@wilhelmhaager5502 Jedes Leben ist immer das Zusammenspiel der Gene mit den sie umgebenden Umwelteinflüssen. Ein Baby kann nur auf die Einflüsse reagieren.
      Wann und wie soll sich da der sogenannte freie Wille bilden. Mit 4Jahren oder mit 6 Jahren oder mit 12 Jahren.
      Wir haben ein Bewusstsein ohne freien Willen. Das Gehirn ist vorhanden und verbraucht Energie. Die Entwicklung eines Bewusstseins hat für die Menschen und vielleicht
      auch manche Tierarten einen Vorteil gebracht. Sonst wäre es nicht dazu gekommen oder diese Individuen hätten sich nicht weiterentwickelt.
      Ich glaube nicht an Götter und einen Sinn des Lebens. Das Leben ist absolut sinnlos. Trotzdem können wir unser Leben genießen und nach Glück streben.
      czcams.com/video/BZegyEXOZiY/video.html

  • @daisyduck8593
    @daisyduck8593 Před 8 lety +4

    Dass es keinen freien Willen gibt ist Spekulation.
    Dass es einen freien Willen gibt ist Spekulation.
    Dass der Determinismus wahr ist, ist Spekulation.
    Dass der Determinismus unwahr ist, ist Spekulation.

  • @demergent_deist
    @demergent_deist Před 2 lety

    Die Bibel und die Unfreiheit des Willens:
    Jeremia 10
    23 Ich weiß, HERR, dass des Menschen Tun nicht in seiner Gewalt steht, und es liegt in niemandes Macht, wie er wandle oder seinen Gang richte.
    Sprüche 21
    1 Des Königs Herz ist in der Hand des HERRN wie Wasserbäche; er lenkt es, wohin er will.
    Römer 9
    14 Ist denn Gott ungerecht? Das sei ferne! 15 Denn er spricht zu Mose (2. Mose 33,19): »Wem ich gnädig bin, dem bin ich gnädig; und wessen ich mich erbarme, dessen erbarme ich mich.« 16 So liegt es nun nicht an jemandes Wollen oder Laufen, sondern an Gottes Erbarmen. 17 Denn die Schrift sagt zum Pharao (2. Mose 9,16): »Eben dazu habe ich dich erweckt, dass ich an dir meine Macht erweise und dass mein Name verkündigt werde auf der ganzen Erde.« 18 So erbarmt er sich nun, wessen er will, und verstockt, wen er will.

  • @einhoder
    @einhoder Před 9 lety

    Warum ,liest der Prof,ab?? Hallo ,ablesen kann jeder 5 Klasse Schüler:(

    • @Komprimat1111
      @Komprimat1111 Před 2 měsíci

      Weil es um Inhalte geht und nicht um irgendwelche außergewöhnliche Präsentationskunst.