Vorstellung eines Peugeot 404 Superluxe Cabrio von 1967
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- čas přidán 27. 04. 2020
- In seiner Eigenschaft als Dozent für Geschichte der Automobilindustrie und der Automobiltechnik an der HTW Berlin (Hochschule für Technik und Wirtschaft), stellt unser Geschäftsführer Dipl.-Ing. Roland Kayser seinen Studenten regelmäßig historische Fahrzeuge vor.
In Zeiten von Corona geht das leider nicht so wie sonst. Aus diesem Grund haben wir diese Fahrzeugvorstellung auf die Schnelle in Form eines Videos realisiert.
Wir denken dass diese Videos nicht nur für Studenten interessant sind und veröffentlichen deshalb in den kommenden Wochen immer wieder eines dieser Videos.
Heute geht es um ein Peugeot 404 Superluxe Cabrio von 1967
Baujahr 1967
4 Zyl.
1.680 ccm
74 PS
157 km/h - Auta a dopravní prostředky
Ein Beitrag über den Renault 16 würde mal schön sein. Dieses Auto war damals seine Zeit voraus. Frontantrieb, eine Heckkllappe gute Fahrleistung.
Hoffe auf eine baldigen Beitrag über den 504 Coupé. Mit Beitrag zu Design und der Preisgestaltung. Der soll ja auf Mercedes Coupé Niveau übertroffen haben. Dazu würden mich ein paar Infos echt interessieren. Freu mich drauf, macht weiter so!
Neue Beiträge kommen und gut zu wissen das Interesse am 504 Coupé besteht. Das wird sicher nicht das nächste Auto, denn dazu möchte ich ein sehr gutes Exemplar haben, aber ich das 504 Cabrio/Coupé wird sicher dabei sein. Danke für den Hinweis. Roland Kayser
Das Auto ist wirklich schön, und die Vorstellung durch Herrn Kayser insgesamt sehr aufschlussreich. Allerdings Frage ich mich doch, wie man "empirisch" festgestellt haben will, dass durch die horizontale Anwinkelung des Lenkrades ein Auto "fahraktiverer" wirken soll. Da wäre mindestens mal zu erklären, was "fahraktiv" genau bedeuten soll.
Ein schräg gestelltes Lenkrad. Also im Falle eines Unfalles bekommt man es nicht in den Unterleib. Solche Ideen hat man damals schon gehabt.
Die vertikale Schrägstellung des Lenkrads war damals üblich und hatte mit der Fahrzeuggeometrie zu tun und nicht wirklich mit der passiven Sicherheit. Die leichte horizontale Verschiebung, die nach Herrn Kaysers Aussage ein "fahraktives" Gefühl vermitteln soll, ist bei weitem zu gering, um den Aufprall des Lenkrades beim Unfall nennenswert zu verändern. Der Unterleib dürfte also im Fall des Falles auch hier seinen Teil abbekommen.
Hatten die Cabrios nicht immer den Einspritzmotor?
Nein es gab auch mit Vergaser (viel mehr zuverlässig im übrigen)