ADAC testet VW Id.3 Batterie | Batterie Aktuell
Vložit
- čas přidán 27. 07. 2024
- Heute mit Nachrichten zu einem Langzeittest der #VW-Batterien durch den #ADAC, einer Innovation für die Batteriesicherheit und BMWs #Batteriezellen. Sarah Hameister präsentiert im Namen des Helmholtz-Instituts Ulm (HIU) und des Exzellenzclusters POLiS die neusten Nachrichten aus der Batterie-Branche.
- Věda a technologie
Hi. Ist super, daß der Akku, nach einem solch realen Test, noch so gesund ist! Es ist aber leider immer nur die Rede von VW, der Akku Hersteller wird nicht genannt. VW lässt ja nur zuliefern, oder baut die Packs maximal zusammen. Bei dem wichtigsten Bauteil, so finde ich, sollte man mehr differenzieren!😊
Denn alle die nicht so im Thema sind, denken dann, VW hätte alles selber gebaut und entwickelt!😮
Naja, alle Zellen von namhaften Herstellern sind gut. Es kommt also vor allem drauf an wie das Managementsystem damit umgeht und das wird ja von VW hergestellt oder zumindest programmiert/eingestellt.
Cleveres und gutes Format!
Hoffentlich sprechen sich mal diese Fakten zu den Batterien rum und nicht nur die fake news.
Wird nicht passieren. Emotionen sind wichtiger
Das ist aber bei praktisch allen Meldungen so. Fackelmann ist bei manchen immer noch der vergewal..... Das bekommen garnicht alle mit.
Kann aucht taktisch sein. Einen Fake verbreiten diesen dann wiederlegen. Was passiert ist das der Fake weiterhin im Umlauf bleibt. Thema ist egal
Schlechte "news/Emotionen" verkaufen sich halt besser.
welche Fakten? Dass die km in 2,5 Jahren egal sind und das kalendarische Alter und Klimaeinflüsse viel stärker zur Akkualterung beitragen?
Das hier ist kein cleveres Format, sondern ein selten dämliches. Pack den Akku in die Klimakammer und lass ihn 2,5 Jahre darin laufen
@@johannesmustermann7819OK... Warum geben die Hersteller dann keine Garantie auf 10 Jahre und 500000 km ?
Damit wäre jeder Bedenken ausgeräumt.
Vielen Dank. Sehr interessant.👍
Sinkt die Ladeleistung in Abhängigkeit vom SOH oder merkt man da nichts?
Da die maximale Ladeleistung eh nur unter optimalen Bedingungen erreicht wird, sollte man keinen Unterschied merken. Das Maximum wird über die C-Rate (das Mehrfache der Brutto-Kapazität des Akkus) festgelegt, da sind ein paar Prozent Abweichung der real noch nutzbaren Akkugröße wohl eher vernachlässigbar.
Dadurch das mit dem Alter auch der Innenwiederstand der Zellen sich erhöht kann es vorkommen das bei Autos mit limitiertem Thermalmanagement die Ladeleistung zurück genommen wird um den Akku vor Überhitzung zu schützen. Nach 380.000km bei meinem von 120kWp auf 102kWp.
1:22 Der Batterietest von Avilo ist auch so la la. Da kommen gerne mal zu gute Werte bei raus, neulich erst wieder bei einem norwegischen Tesla gesehen.
Solange die Messmethoden nicht standardisiert sind, sowieso schwierig. Der eine Test lässt die 5kw zwischen Brutto und Netto aufbrauchen, der andere wiederum nicht usw.
Am Ende muss der Markt für den Austausch der Akkus besser werden, dazu gehört auch eine viel wartungsfreundlichere Konstruktion. Wenn der Akku selbst schon 15k kostet, der Aus- und wieder Einbau dann nochmal 6-7k lohnt sich das schlichtweg fast nie wenn es außerhalb der Garantie passiert.
Unser hat 58 kWh und nach etwa 60000 km waren es noch 86%, wobei ich fast nur zuhaus an 11 kW Wallbox bis 80% auflade.
Hallo.
Fast so schlimm wie bei meinem.
E- Auto ? Nie wieder, es sei denn, es kommen bessere und preiswertere Akkus .
@@annelieschmedeshagen1576 Ich bin ansonsten sehr zufrieden mit dem ID.3 und würde keinen Verbrenner mehr kaufen. Inzwischen habe ich über 100000 km runter und meist so um die 300 km bei 100%. Das ist auch bei Langstrecken noch ok. für mich. Welches E-Auto hattest du und wie lange?
Vielen Dank! 🤗 Kann es kaum erwarten, bis ich auch auf ein E-Auto umsteige 😁
Hoffentlich kannst du dann auch zuhause Laden, sonst macht das nicht immer Spass. Ich habe ständig das Problem das die einzige Ladesäule bei mir in der Gegend ständig blockiert wird von einem Hybrid, der dann dort in der Regel 4 Stunden steht obwohl man dort nur eine Stunde Laden darf!
@@eqa2507 Leider nicht, ich wohn im Block 😕
Mach einfach! Du wirst es nicht bereuen!!😊😊
Ich habe mal den ë-C3 YOU vorreserviert. Vielleicht ist das meine Chance 😊
@@eqa2507 Hi. Zweimal das Ordnungsamt angerufen, daß hat bei mir auch schon geholfen. Deshalb sind Hybrid Autos, an den Ladesäulen auch nicht sehr beliebt!! Der kleine Akku ist nach einer Stunde wieder voll, doch die Leute, haben keine Lust den Wagen dann umzusetzen!!😡
👍👍 🔋🔋🔋👍👍
Danke
1000 Ladezyklen halte im vergleich zu Lifepo Zellen von 3000-6000 für wenig
Dann schau einfach mal in die Vergangenheit, ab ca. 200.000 km gibt jedes Auto langsam den Geist auf, also sind 350.000 km schon sehr, sehr gut und werden eh nie erreicht werden. Ich reparier Autos seit über 25 Jahren und meine Erfahrung sagt: bis auf wenige Ausnahmen ist für jedes durchschnittliche Auto ab 250.000 km Schicht im Schacht, ab da sind es nur noch rostende Schrottkisten ;)
~350kmx1000? 🤔
Es gehen also tatsächlich über 10% Kapazität ab.
Nach nur 2,5 Jahren.
Das mittlere Alter des Fahrzeugsbestands beträgt 10 Jahre, Tendenz steigend.
Stellt sich die Frage, ob mit weniger Laufleistung nicht auch die Alterung wesentlich geringer ausfällt.
@@christian4012 wenn man sich im Pressebereich (News) von Aviloo die Datenwolken zum Artikel "Degradation in Abhängigkeit zum Schnellladeanteil" ansieht, bemerkt man eine enorme Streuung bei ähnlicher Laufleistung von 97 - 76% und 2 von ca. 20 Akkus sind vor 200.000km ausgefallen.
Mein BMW i3 hat nach knapp drei Jahren und 60000 km hat 3% verloren,allerdings sind die ersten 30000 km immer DC geladen worden,Strom gab es bei Lidl umsonst.Ich hatte nach 30000 km schon einen Verlust von 3%,durch die schonende AC Ladung ging der Verlust auf 2% zurück,um ab 50000 km wieder auf 3% zu fallen.Ich denke diesen Winter,so bei 65000km werden es 4% sein.😊
@@Solarix7 das ist Top!
Mit einem Test erhoben, oder rein nach erreichter Reichweite/Lademenge?
Denn wenn die Software zum Ausgleich der Degradation nur 0,05V pro Zelle mehr Ladeschlussspannung zulässt, kompensiert das die Alterung.
Auf den Effekt bin ich durch Teslaforen gestoßen, wo viel beklagen, dass ihre Autos bei 5-8% Restreichweite plötzlich den Betrieb einstellen, oder schon bei 20% die Leistung einschränken.
Wie die Ungereimtheiten auch in diesem Video zeigen, ist es nicht so einfach den Zustand festzustellen.
Hier hat VW nur das Glück, dass maximal 204 PS und nicht 450PS abgerufen werden können und so eine verschleierte Degradation weniger auffällt.
@@Oida-Vodanur mal so, wer braucht schon 450 Ps ?? ich habe noch nie ein Auto mit mehr als 100 Ps gefahren, war in fast ganz Europa unterwegs, und Aktuell hat mein Kleinwagen 65 Ps.
90.000 problemlose km
...bisher habe ich meine Verbrenner bis weit über 200' km gefahren (diese Werte würden mich beim E-Auto interessieren). Wenn ich nach spätestens 8 Jahren den halben Neupreis für Akkus bezahlen sollte, sage ich lieber nein danke. Geschweige denn die dreckige Rohstoffbeschaffung, Verwendung von Atomkraft zum Laden, Brandgefahr, viel zu schwere Autos, etc.. Es wird eifrig nach Cashcows Ausschau gehalten...
Hätten Sie sich ernsthaft mit dem Thema beschäftigt, wüssten Sie, was tatsächlich real auf Sie zukommt könnte. Ihnen geht es aber gar nicht darum.
Ja einfach nur Strunz dumm
Das Problem sind nicht die 100k km sondern die kalendarische Alterung. Heute sind zahlreiche Verbrenner > 10 Jahren als Verkehrsmitteln für Menschen mit geringerem Einkommen unterwegs. Das wird vorbei sein. Individuelle Mobilität bleibt ein Privileg der oberen Einkommensgruppen. Oder um es auf den Punkt zu bringen: ich als Chefarzt lade meinen iX kostenlos mit meiner PV, die Pflegefachfrau hat weder das Einkommen sich ein EV zu kaufen noch eine Lademöglichkeit in ihrem Wohnblock.
Nicht ganz. Die älteren Autos werden einfach weniger Reichweite haben aber sonst normal funktionieren. Dafür gibt es keine Öl Wartung zig tausende Teile die ausfallen wie Turbolader, Zündkerzen usw
@@AhmetKarahan5858……was sich die nächsten zehn Jahre beweisen muß! Derweil subventioniert die Pflegefachkraft den E-SUV des Chefs. Ist das nicht genial-sozial🤔😂?
Schiele ja auch auf ein E Auto, aber Langzeiterfahrungen - noch nicht vorhanden!
Du vergleichst heute mit in 10 Jahren. Finde ich sehr mutig.
Das Problem der Lademöglichkeit bleibt dann aber trotzdem noch. Ich kann Zuhause laden, aber Millionen nicht.
@@privatepaula479
Woher weißt du, wie die Ladeinfrastruktur in 10 Jahren aussieht?
Es gibt keine Wunder in der Lebensdauer der Akkus. Was also passiert am Lebensende der Akkus, wenn nur noch 10% Restkapazität nach Restnutzung in Solarfeldern verbleiben ? Ein tatsächlich wirtschaftliches Recyclingverfahren gibt es bis heute nicht. Damit haben wir ein Sondermüllproblem ab den 2040er Jahren. Wer soll dann die Kosten zur Aufarbeitung dieses hochgiftigen aus Metalloxiden bestehenden Sondermülls tragen ?
Es gibt schon Unternehmen, die im großen Maßstab Litiumionenakkus recyclen. Z.B. gibt es in Ungarn das südkoreanische Unternehmen SungEel Hightech. In Polen und Ungarn werden schon seit einigen Jahren Lithiumionenakkus hergestellt. Bei der Herstellung fallen auch Zellen an, die aussortiert werden müssen. Diese einfach wegzuwerfen wäre viel zu schade. Zunehmend fallen außerdem alte Akkus von Unfallautos und ausgemusterten Akkus von Elektroautos der ersten Generation. Übrigens das deutsche Unternehmen Düsenfeld recycelt nicht komplett selbst, sondern schickt die Bestandteile der zerlegten Zellen an Weiterverarbeiter.
Meine Kiste ist 36 Jahre alt , nach dieser Zeit ist der ID .3 irgendwo auf der Müllhalde 😂 ! Nacn 2,5 Jahren 10 % Batterieleistung eingebüst 😮 und bei Batterien geht es dann schnell "bergab" mit der Leistung 😮 !
2,5 Jahre , wie lange stand der Plaste-Eimer insgesamt an der Ladesäule ?? Ne Freund geschenkt zu teuer ! 😂
Wer sich sowas kauft . . . Mein nächstes Auto ist ein Diesel, egal was der bekloppte Staat mir einreden will.
Die wenigsten Auto werden 36 Jahre alt, also kein Vergleich. Und nein bei den Akkus geht's nicht schnell Bergab. Die ersten 10 Prozent und ab da bleibt es dann bis zum Ende der Zyklen ziemlich stabil.
Stammtischargumente at it's best. Also wäre erstmal die Frage, wieviel Geld Du in Reparaturen gesteckt hast. Der zweite Punkt ist, dass es normal ist, dass ein E-Auto im ersten Jahr 5% verliert gegenüber dem Neuzustand verliert. Danach stabilisiert sich der Akku und je nach Nutzung (häufige DC-Ladungen, aber vor allem häufige Ladungen bis 100% und lange Standzeiten mit 100%) können die Degradation erhöhen. Danach passiert aber erstmal wenig, so dass sich mehrere Jahre die Kapazität kaum ändert.
Es gibt ja mittlerweile etliche Fahrzeuge, die ca. 10 Jahre alt sind. Die zeigen keine Auffälligkeiten.
Was die Ladezeit angeht, musst Du nicht wie beim Verbrenner daneben stehen. Nur so als Tipp. Man steckt das Auto an, während es eh steht und verliert damit im Alltag keine Zeit im Gegensatz zum Verbrenner. Aber wenn Dir das geschenkt zu teuer ist, kannst Du mir ja eines schenken. Ich nehme das dann schon.
10 Jahre alter Tesla und 1ster Akku 380.000km und 13% degradation...und nun? In 36 Jahren hast du vieviel km gemacht und was dafür bezahlt? Kein regelmäßiger Service, lade zuhause solar (bis zu 300km/tag) und sonst free lifetime SuC? Habe auch noch einen VW Bus von 1990.....den hab ich praktisch 3 x runderneuert......Motor nun Subaru.....aber sobald ich ne Anhängerkupplung am Tesla habe kommt der Bus weg. Aber erzähl Dich ruhig weiter froh....und bezahl dafür.
@@Likr666 Kommt auch auf die Chemie an. LFP Akkus sind gerne zu 100% voll und haben auch generell gut 3 mal so viele Zyklen, bis sie "kaputt" sind als NCA oder NMC Akkus. Zudem sind LFP Akkus billiger und kommen meist in Kleinwagen zum Einsatz. Da sich ja immer alle um die Krankenschwester sorgen machen (sie aber ganz sicher nicht besser bezahlen wollen), sollte man von LFP Akkus in Autos ausgehen. Ich denke um die Bonzen mit ihren NMC-Taycans müssen wir uns wirklich keine Sorgen machen.