Pestizide - Gefahr für Mensch, Tier und Umwelt? | Quarks
Vložit
- čas přidán 27. 11. 2019
- Pestizide sollten streng auf ihre Umweltverträglichkeit geprüft werden. Tatsächlich ist das Zulassungsverfahren für Pestizide aber problematisch. Die Risikobeurteilung der Pestizide zum Beispiel basiert im Wesentlichen auf Modellrechnungen und Forschungsergebnissen der Hersteller von Pestiziden.
Pestizide sollen Kulturpflanzen schützen. Untersuchungen zeigen zwar immer wieder, dass die Grenzwerte für Pestizide im Einzelnen eingehalten werden - sie zeigen aber auch, dass sich immer wieder ein Mix verschiedener Pestizide auf dem Gemüse befindet. Wie gefährlich sind Pestizide wirklich und wie viel Pestizide landen am Ende auf unserem Teller?
Aus unserer Sendung vom 19. November 2019.
Autor/innen: Katharina Adick, Jo Siegler
---
Danke fürs Zuschauen! Hat dir das Video gefallen? Dann abonniere jetzt den einzigen offiziellen Quarks-Kanal auf CZcams: czcams.com/users/Quarks?sub_co...
Quarks auf Facebook:
/ quarks.de
Besuche auch:
www.quarks.de
#Quarks auf Instagram:
/ quarks.de
/ beautyquarks
Hier gelangst du zum Clip in der WDR-Mediathek:
www1.wdr.de/mediathek/video/s...
#Landwirtschaft #Pestizide - Věda a technologie
Na wird aber vertuscht was alles aus dem Ausland hereinkommt wie Bananen Orangen Zitronen Kaffee usw. Die mit Mittelchen behandelt werden die schon jahrzehntelang in Deutschland verboten sind
das Video bezieht sich auf die vorangegangenen Videos bezüglich der Probleme der Landwirte in Deutschland.
Trotzdem gerechtfertigte Kritik.
Dass Mittel zur Behandlung von "Bananen Orangen Zitronen Kaffee usw" in Deutschland verboten sind, überrascht nicht
@@so3612 Mittel gegen Blattkrankheiten z.B. Mehltau können sowohl im Weinbau wie bei kartoffeln etc eingesetht werden also auch bei Bananen
Was nicht erwähnt wurde:
Die EU bestimmt, wie Studien für in der EU zugelassene Stoffe durchzuführen sind. Es gibt Guidelines, die vorgegeben werden. Außerdem ist es doch ganz klar, dass Messungen in der Natur natürlich besser die Realität widerspiegeln als Tests im Labor. Aber wie will man Beobachtungen aus der Natur sinnvoll vergleichen? Die Bedingungen sind von Mal zu Mal einfach zu unterschiedlich. Man muss halt Kompromisse machen...
dadurch, dass viele der studien aber von den pestizidherstellern selbst in auftrag gegeben werden, ist das ganze aber doch stark einseitig. außerdem weiß niemand, inwiefern dort gewisse ergebnisse erzwungen werden, damit die zahlen stimmen. dennoch guter einwand, finde auch gut, dass es da richtlinien von oben gibt.
Zitat
"""Die EU bestimmt, wie Studien für in der EU zugelassene Stoffe durchzuführen sind. ""
Ja warum auch, es gibt log. Weise Mindeststandards die nicht unterschritten werden dürfen, verstanden?
"""Aber wie will man Beobachtungen aus der Natur sinnvoll vergleichen? Die Bedingungen sind von Mal zu Mal einfach zu unterschiedlich"""
OK dann erkläre ich es dir, man muss vom gefährlichsten Szenario ausgehen, dazu muss man gar nichts vergleichen.
Ich hoffe geholfen haben
@@lebensgrundlagecottbus4847 Das war ja wohl nichts...
Mindeststandards hatte zuvor auch jedes Land. Aber u.U. halt jedes Land andere. Durch die REACH-Verordnung gibt es einheitlich Standards für alle in der EU registrierten Stoffe. Etwas kürzer habe ich das bereits oben geschrieben. Verstehe daher nicht, was dein erster Kommentar sollte...
Immer vom worst-case auszugehen kann aber auch Unsinn sein. Zum Beispiel ist Zinkoxid als möglicherweise krebserregend eingestuft. Es wird oder wurde aber z.B. bei m&m in der Glasur benutzt oder in Zahncreme usw. Das ist aber kein Problem, weil die krebserregende Wirkung bei Inhalationen auftreten kann. Haste schonmal versucht ein m&m einzuatmen? Deshalb Zinkoxid aus Alltagsprodukten zu entfernen kann man als worst-case zwar machen, sinnvoll ist es aber nicht immer. Es kommt halt auf die Bedingungen an unter den man eine Gefahr beurteilt.
Und die Natur ist niemals an zwei Orten exakt gleich. Deshalb sind Ergebnisse von Messungen in der Natur nur in bestimmten Rahmen vergleichbar. Es sind keine standardisierten Laborbedingungen, die immer gleich und deren Ergebnisse vergleichbar daher sind.
Alles klar soweit?
@@lit_for_20 das witzige ist, dass die EU die Firmen normalerweise dazu zwingt für die Stoffe, die sie registrieren möchten, Studien zu machen und zu hinterlegen.
Ich verstehe, dass das von Konsumerseite her ein Geschmäckle hat, aber die Alternative ist, dass die EU das von Steuergeldern macht...
Viele Menschen wissen nicht, dass auch Spritzmittel in der BIO Landwirtschaft verwendet werden dürfen. Die Wirkung von BIO mitteln auf den Menschen ist oft nicht geklärt, da man keine Langzeituntersuchungen hat. Konventionelle Landwirte sind außerdem sehr bemüht nur das nötigste an Pestiziden zu verwenden und nicht die Menge die erlaubt ist.
Sehr richtig! Siehe integrierter Pflanzenschutz , Gute fachliche Praxis. Ciao Hans.
Bullhsit.
sehr naiv! es wird gespritzt was das zeug hält!!!!!!!!!!!!!!
Was nie so gerne zu Wort kommt, sind die wünsche nach makellos lebensmittel. Ich hab gerade die apfel Abrechnung vom letzten Jahr bekommen, für Premium wahre bischen Geld gegeben für handelklasse 1, ein Unkostenbeitrag (alle Subventionen schon berücksichtigt), und alles was schlechter ist hab ich eine Rechnung bekommen. Also nur billig Premium wahre ist vom Verbraucher und Handel gewünscht. Ich würde so gerne auf pflanzenschutz verzichtet aber wie sollen dann billig Premium Äpfeln wachsen? Das Problem haben bio so wie konventionelle Landwirte.
Das ist ein riesiges Problem. Hier in der Schweiz haben die Supermärkte begonnen auch nicht perfekte Waren zu verkaufen. Ich wünsche mir dass das beim Konsument gut ankommt und beibehalten/erweitert wird. Es ist eine Schande wie viele Lebensmittel verschwendet werden.
@@auascho8225 da hast sicher recht, Äpfel 2 wahl produzieren ist sicher besser für die Umwelt, ABER wenn ein apfel mein Hof verlässt bis zum Supermarkt Regal verursachen das sehr hohe Kosten, und der Verkaufspreis deckt die Kosten nicht immer, somit ist klar das der Landwirt alleine dafür aufkommen muss.
Auf welche Studien wird zurückgegriffen?
Warum wird immer ,, Pestizide" gesagt, das sind Pflanzenschutzmittel.
Das sind Vernichtungsmittel einheimischer, natürlich vorkommender Pflanzen
@@so3612 Da hast du recht, aber im Grunde genommen erfüllen Pestizide die selbe Aufgabe wie ein Hobbygärtner, der Unkraut pflückt. Von daher ist "Pflanzenschutzmittel" auch richtig und den Begriff "Pestizide" nicht zu mögen, weil er so stark negativ belastet ist ohne dass das worum es da geht wirklich etwas dafür kann, verständlich.
Jeder ist ja auch ausgeflippt, als jemand aus der Afd das Wort "völkisch" verwendet hat. Dabei ist "völkisch" mehr oder weniger das selbe wie "national" und da flippt nicht gleich jeder aus.
@Schrödingers Katze Zunächst einmal ging es mir ja vorrangig darum klar zu stellen, dass der Begriff "Pflanzenschutzmittel" für Pestizide zutreffend ist und anstatt selbigen Begriff verwendet werden kann.
Und was meinen Vergleich betrifft, so wollte ich damit aufzeigen, wie einst neutrale Begriffe durch die Geschichte ins negative gezogen wurden. Und eben genau das ist auch dem Begriff "Pestizide" widerfahren. Dadurch fühlen sich eben manche Menschen dezent angegriffen, weil sie diese negative Konnotation (hier im Bezug auf was damit gemeint ist) nicht akzeptabel finden.
Zu dieser Personengruppe zähle ich mich auch, denn ihre Definition von Pestiziden ist objektiv betrachtet fehlerhaft. Wovon Sie sprechen sind RoundUp Mittel. Viele Pestizide sind aber auch artenspezifisch und helfen nur gegen genau eine Pflanzenart. Außerdem müssten diese, um wirklich über ein ganzes Jahr zu wirken, meist mehrmals auf das Feld gesprüht werden, was sich kleinere Landwirte aus Kostengründen schon gar nicht leisten können. Deshalb fahren sie es nur direkt vor der Saat und ein bis zweimal bei noch niedrigen Fruchtstand aus. Und die Pestizide, die auf lange Zeit wirken werden dann auch meist nur alle paar Jahre ausgefahren. Und das nicht sobald sich wieder der erste Keim zeigt, sondern erst wenn es wieder zum richtigen Problem wird. Wer das Ganze so präventiv macht sind eigentlich nur die Großbetriebe. Und nicht zuletzt haben wir es auch den Pestiziden zu verdanken, dass wir genügend Nahrung haben und nicht verhungern müssen.
Das also mal zum Image der Pestizide.
@@susanneotten6589 Es geht wohl darum das eben nicht nur Pestizide kritisch sind sondern eben auch Herbizide, Fungizide, Rodentizid
e usw. Das viel diskutierte Glyphosat ist zum Beispiel ein Herbizid. Ob etwas negativ empfunden wird liegt ja letztlich im Auge des Betrachters. Aber fachlich korrekt ist eben der Überbegriff Pflanzenschutzmittel wenn es um all diese Dinge geht. Und Pestizide haben eben keinen Effekt (zumindest Primär) auf Unkraut. Dafür sind Herbizide verantwortlich.
@@susanneotten6589 danke für deine schlechte Lobbyarbeit!
Du darfst gern einen Liter Pestizide trinken, denn schließlich
Zitat """Viele Pestizide sind aber auch artenspezifisch und helfen nur gegen genau eine Pflanzenart"""
Das Trinken dieses Saftes hilft auf jeden Fall die Dummheit eines der Menschen für immer auszumerzen
Ich war jetzt im Juni abends im Wingert spazieren. In Gedanken hab ich den spritzenden Traktor nicht bemerkt der 2 Meter neben mir aus der Reebenreihe gefahren kam und plötzlich stand ich im Pestizidnebel. Ich muss dazu sagen ich habe eine Generalisierte Angststörung. Ich bin über alle Maße beunruhigt. Wie schlimm/ gefährlich ist diese Situation gewesen?
Also wirklich Angst, dass ich davon krank werde hab ich nicht, finde es aber ökologisch schlimm
ein Raucher stirbt auch nicht von einer Zigarette, das dauert Jahrzehnte
peyrambert andré ja das stimmt, vor den Folgen von Rauchen hätt ich aber Angst... ob die Pestizide für uns wirklich negative Folgen haben, weiß ich nicht🤷🏾♂️
@@Maralein.03 wirksame Pestizide können folgenlos kaum sein
peyrambert andré es ist natürlich immer eine Frage der Dosierung und Pestizid ist nicht gleich Pestizid, dazu würd ich aus rein ökologischen Aspekten sowieso Pestizide ablehnen. Da sind die Folgen nämlich jetzt schon spürbar (z.B.Insektensterben+ Vogelsterben )
@@Maralein.03 Langfristig ist die Dosierung zu hoch : Glyphosat tötet keinen Regenwurm - aber ihre Reproduktion ist stark verringert. Was wirksam ist, wirkt, wenn nicht sofort, dann auf lange Zeit.
Wie kann man bitte immer noch zu Pflanzenschutzmitteln Pestizid sagen das ist einfach nur ein Kampfbegriff ohne jeglichen Praxisbezug. Das Bio und Konvensionelle beide mit ,,Pestizide" arbeiten tut dem hype um das Wort leider keinen Abbruch.
6:00 er trägt maske und kompletten schutzanzug und wir denken noch das wir das essen können und glauben das es unbedenklich ist genau mein humor!
Pestizide werden in den meisten Fällen sehr gut abgebaut , was diese Jahr problematisch war , war die Trockenheit. Weswegen Rückstände geblieben sind da der Regen diese Rückstände nicht gut genug auswaschen konnte. Dasselbe gilt für die Messungen, es ist klar das der boden das wasser nicht aufnehmen kann wenn es wie aus eimern schüttet. Dann sucht sich das Wasser eben einen anderen Weg wie hier z.B. in die Flüsse. Ohne Spritzmittel wird sich vieles verändern in der Landwirtschaft , deutlich weniger Bauern, deutlich höherer Preise für Lebensmittel und in schlechten Jahren eben nur B- Ware. Man muss mit den Bauern Kompromisse finden !
*Um wie viel Uhr schaut Ihr euch das Video gerade an!?*
19:58
2019/11/29 um 01 h 14
25:12
6:40 ich glaub die hat n guten Riecher für solche sachen!
Mag sein, ich glaube nicht , sondern ich bin mir sicher sie hat einen höheren IQ als so manch Kommentator
@@lebensgrundlagecottbus4847 ach komm ein bisschen spass muss sein xD
von oben wird auch zusätzlich gesprüht !
Ich hoff du redest net von chemtrails
Ja und das Gemüse wo gemessen wurde kommt nachher nicht mal aus der Eu.
Mich würde interessieren wie hoch der Einsatz von Düngemitteln denn Ertrag hat steigern können.
Wie hoch währe der Ertrag wenn nicht auf moderne maschienen sondern nur auf Düngemittel verzichtet worden währe.
Es währe doch wirklich schade die ganze moderne Landwirtschaft zu verurteilen wenn der Ertrag nur um wenige % durch denn Einsatz von chemischen Düngemitteln hat gesteigert werden können!
Der Einsatz dieser chemischen Düngemitteln ging ja erst vor kurzem los!
Heute ist es unbestreitbar das ohne Düngemittel auf dem Boden erstmal nichts mehr wächst!
In etwa eine Verdoppelung der Erträge bei ausreichender Wasserversorgung. Intensivere Kulturen wie Mais, Kartoffeln und Weizen sind hier wesentlich anfälliger als Hafer Sojabohnen oder Zuckerrüben. Pflanzenschutzmittel dienen im wesentlichen der Ertragsabsicherung und sind hier unverzichtbar. Ciao Hans.
Wir bio will sollte es auch kaufen!
Jan Burmeister 2 wesentliche Gründe warum Bio viel problematischer ist:
1. Bio benötigt mehr Platz, da nichts so gut wächst. Dafür müssen Wälder abgeholzt werden und auf der Erde ist der Platz sehr knapp!
2. Bei Bio-Anbau werden Schwermetalle Anstelle von Pestiziden verwendet und Schwermetalle (wie Kupfer) sind für den Mensch deutlich schädlicher als Planzenschutzmittel die über mehrere 10 Jahre erforscht und perfektioniert wurden .
@@emil2289 Das ist schonmal Schwachsinn. Mein Vater hatte über 40 Jahre lang einen Hof geführt und die Pflanzen haben sich auch nicht willkürlich ausgebreitet und sind "schief" gewachsen. Sogar der Ertrag war weiter gut.
Ich selbst hab auch einen kleinen Acker und hab noch nie irgendwelche Schwermetalle eingearbeitet.
Der einzige Dünger den ich verwende ist natürliche Dünger, sprich guter alter Mutterboden und Hühnermist.
Pestizide sind übrigens Krebsfördernd und alles andere als Gesund.
Marco Schoenteich 👍🏽😀
@@emil2289 @Tierernährungswissenschaftler Dein name sagt doch, dass du es eig. Besser wissen solltest...
70 - 80% der Aggrarfläche wird für die Tierhaltung verwendet, dass nenne ich ineffektiven Flächenverbrauch. Auch die Regenwälder werden vor allem dafür abgeholzt (Soja = Futtermittel)
Bio heißt aber nicht das die Bauern keine Pestizide benutzen dürfen
Schau dir mal den Beitrag von Kurzgesagt an da thematisiert er das Problem
Man muß die nützlichen Insekten Füttern und Züchten damit kann man eine Ausgewogenheit erreichen.
Warum muss hier wieder jeder Schlaumeier gleich wieder seinen dummen Kommentar abgeben? Ihr wisst nicht im geringsten was ein Landwirt denn so macht und wie es überhaupt ist Landwirt zu sein!
Wenn direkt neben dem Bio Feld ein normales Feld ist haben wir ja Glück damit es eine unsichtbare Wand gibt....
Macht doch mal was über Pestizide im Trinkwasser.
Tja es gibt aber keine Pestizide im Trinkwasser, oder hast du etwa einen Kanister direkt reingeschüttet?
@@jeltoho1335 Natürlich gibt es die, bzw. deren Derivate, wozu gäbe es sonst Höchstwerte für solche Stoffe in der Trinkwasserverordnung vieler Länder? Es gibt tausende Abbauprodukte von hunderten von Pestiziden und Fungiziden. Viele davon sind Erbgut schädigend oder haben starke karzinogene Eigenschaften (Glyphosat, Chlorothalonil etc.).
@@Xez1919 trotzdem kann man keine Pestizide im Trinkwasser nachweisen, sondern ungefährliche Abbauprodukte
Edit: In Deutschland, wo die Grenzwerte fast immer eingehalten werden, und die Abbauprodukte somit nicht gefährlich für uns sind.
@@jeltoho1335 für die meisten Abbauprodukte steht noch gar nicht fest, wie schädlich sie sind, denn für die Evaluation benötigen die Behörden oft mehrere Jahre. Kreuzreaktivitäten werden oft gar nicht geprüft. Fest steht jedoch, dass viele Abbauprodukte der Pestizide und Pestizide/Fungizide gesundheitsschädlich sind. Sie sind karzinogen, mutagen, toxisch, wirken endokrin und/oder neurotoxisch, können im Körper akkumuliert werden, schaden auch anderen Lebenswesen, z.b. Bienen und vielen Insekten. Ein Teil dieser Pestizide ist verboten, jedoch befinden sich deren Abbauprodukte immer noch in den Böden und dem Trinkwasser. So wie Sie hier unsinnige Dinge behaupten, vermute ich, dass Sie diese Produkte benutzen oder für die Hersteller arbeiten. Wissenschaftlich ist klar, dass viele der Pestizide und deren Abbauprodukte sehr gesundheitsschädlich sind. Die Grenzwerte werden auch in Deutschland immer wieder überschritten. Siehe dazu BR24 Beitrag mit dem Titel "Nitrat und Pestizide gefährden das Grundwasser".
@@Xez1919 jaja ich bin von Bayer. Natürlich nicht. Es ist meine Meinung und ich hab mich sehr ausgiebig informiert und bin zum Entschluss gekommen dass wir in Deutschland
A. Die am besten ausgebildeten Landwirte haben
B. In Deutschland die nachweislich sehr gesundheitsschädlichen Mittel verboten haben
C. Nur sehr geringe Mengen ausbringen
D. Die Grenzwerte VEREINZELT überschritten werden, allerdings oftmals nur gering. Die Grenzwerte bedeuten könnte gefährlich sein ab und nicht ist tödlich ab.
Ich kann die deutsche Landwirtschaft und die Mengen die hier verwendet werden vertreten und finde sie nicht gefährlich.
Ihr solltet mal eure EU Karte updaten.
Neue Studie zur Pestizidbelastung der Luft in Deutschland - Pressekonferenz vom 29 September 2020
czcams.com/video/LOcpA-GVQ_0/video.html
Kapitalistische Produktionsweise abschaffen! Was hat Kapitalismus mit Umweltzerstörung und Ungleichheit zu tun: czcams.com/video/MPddbj2H530/video.html
poweredbyplants
Wäre einfach nur Fail hoch 10 und würde Nahrungsmittelknappheit auslösen
Alle fragen sich wieso hab ich Krebs,Alzheimer etc.. Das liegt daran das wir unsere Luft, unser Wasser und unsere Lebensmittel vergiften. Das einzig positive ist jedoch, die eine Seite der Menschheit versteht es langsam die andere halt nicht. Hoffe nur, dass die Menschheit in naher Zukunft versteht und handelt. Ein wichtiger Aspekt dazu ist natürlich auch die Konsumgesellschaft.
Wieso ist mein Kommentar gelöscht. Zu viele Fakten.
Du solltest eventuell die Wortwahl überprüfen ?
peyrambert andré@ kanntest du meinen Kommentar?
@@michaelb.7358 Nein und ich stelle nur eine Frage.
Dass die Betreiber eines Kanals Zensur ausüben ist nötig, da es sehr schlimme Äußerungen gibt und solange der Autor nicht gesperrt wird, kann er seinen Kommentar erneuern (oder sich mit einem neuen Pseudo einloggen).
Es ist aber wichtig der wachsenden verbalen Verrohung Einhalt zu gebieten.
peyrambert andré@ hier kommt er! Aber jetzt mit Quellenangabe
Ja ne ist klar! Min 5:50 Kartoffeln in Alufolie und dann auf das offene Feuer, schneller bekommt man nicht diverse Schwermetalle in die Kartoffel! Ich nehme an, das die Kartoffel im Anschluss von den Kindern verzehrt wurden. Und zudem wurden diese Kinder vorher dem Rauch des offenen Feuers samt Bestandteile der Aluminiumfolie ausgesetzt, Stickoxyde in ungeahntem Ausmaß!
Rückstände in Fließgewässer, alle Klärwerke in Deutschland leiten das geklärte Abwasser in Flüsse, es gibt schon genug Untersuchungen das die dort gefundenen Rückstände Ursache der Medikamentenabgabe an Menschen ist. Klärwerke sind nicht in der Lage diese Rückstände mit der eingesetzten Technik raus zu klären!
www.zeit.de/wissen/umwelt/2018-10/medikamentenrueckstaende-arzneimittelabgabe-wasserwirtschaft-trinkwasser-klaerstufe
peyrambert andré@ jetzt kannst du urteilen!
Warum fragezeichen. Die sachlage ist klar
Aus dem "?" muss ein "!" werden, um das Video ernst nehmen zu können.
Es ist mir ein persönliches anliegen die Leute über Feminismus aufzuklären. Ich bin kein Extremer. Weder zur einen noch zur anderen Seite. Aber es gibt da ein paar Dinge die man einfach wissen muss. Bitte schaut euch dieses Video an. Besonders wenn euch das Thema interessiert und ihr euch manchmal über die Gegenposition aufregt: czcams.com/video/lC9ffFvxJq4/video.html
STOPPT ENDLICH DIESE SPRITZEREIIIIIIIIII!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Damit wir weiterhin Medikamenten kaufen müssen. 😉
Bitte bilde dich.
Was sollen Medikamente damit zu tun haben du Intelligenzallergiker
@@-blackghast1088 Erstmal muss ich sagen, dass das keine Wertung des Kommentars ist und ich dem nicht unbedingt zustimmen würde, aber wenn Pestizide unsere Gesundheit gefährden oder in einer noch etwas weiter ausgeholten Verschwörungstheorie sogar gezielt bestimmte Krankheiten hervorrufen, brauchen wir mehr Medikamente, was wiederum mehr Geld für die Pharmaindustrie bedeutet...
@@JojoBro Du solltest dich auch etwas bilden.
Gut das ich so ein heikler Hund bin und kein Obst und Gemüse esse.Ich bin ein Fleisch Tieger.
..... Tieger ???
Da werd ich direckt veganer!!!!^^
@Fitness_Doug Naja, die Dosis macht das Gift...
@Fitness_Doug Naja, wenn du einen Tropfen Bier trinkst, bist du nicht betrunken, wenn du aber 20 Bier trinkst, bist du hinterher wahrscheinlich bewusstlos, wenn nicht mehr.
Deshalb können minimale Dosen bestimmter Stoffe, die natürlich in Pflanzen vorkommen vollkommen unproblematisch sein, während künstlich vervielfachte Dosen gesundheitlich bedenklich sein können.
@Fitness_Doug Wenn es problematisch wird, soll man also keine Pflanzen mehr essen oder was? XD
@Fitness_Doug Nur weil etwas als Schädlingsbekämpfungsmittel genutzt werden kann, muss es in gewissen Mengen nicht giftig für den menschlichen Organismus sein. Wäre eine seltsame Logik, dass jeder Stoff, der ab einer bestimmten Konzentration giftig für den Menschen ist, am besten gemieden werden sollte.
Viel Spaß ohne Wasser :)
Was ist deine Ernährung ohne Pflanzen? Sind es Tiere, die mit diesen Pflanzen gefüttert werden bzw. sich von diesen ernähren?
Ja Glückwunsch, viel besser.. merkst du aber hoffentlich selbst :D
@Fitness_Doug Pflanzen enthalten nicht nur "Zucker und Ballaststoffe". Pflanzen enthalten unter anderem Proteine, verschiedene Kohlenhydrate in verschiedenen Qualitäten, Fett, Vitamine etc. etc.
Bio ist immer gut!