Monsanto und die Lobbyschlacht um Glyphosat - MONITOR
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- čas přidán 29. 12. 2019
- Glyphosat ist das weltweit am häufigsten eingesetzte Pestizid - und gleichzeitig wohl das umstrittenste. Ein zentraler Akteur dabei: der weltweit bekannteste Glyphosat-Hersteller Monsanto, heute Teil des Bayer-Konzerns. Seit Jahren tobt eine Lobbyschlacht, die auch mit wissenschaftlichen Studien geführt wird. Denn beim Kampf um Glyphosat geht es für die Konzerne um Milliarden. Doch wie unabhängig sind solche Studien?
Recherchen zeigen nun erstmals, dass Monsanto auch in Deutschland verdeckt Studien finanziert hat, die den Nutzen von Glyphosat betonen. Und ausgerechnet ein renommierter deutscher Wissenschaftler hat die Studien für Monsanto gemacht.
Wie ist das Ganze abgelaufen? Was bedeutet das für die Lobbyschlacht um Glyphosat? Und was sagt der Bayer-Konzern, zu dem Monsanto heute gehört?
Das Video gibt den Recherchestand von Dezember 2019 wieder.
Bericht: Elke Brandstätter, Lutz Polanz
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sie wissen schon, dass Unternehmen regelmäßig Studien in Auftrag geben. Ist ganz normal oder soll etwa der Steuerzahler für das Produkt Testen aufkommen?
Was ist das für ne Frage? Ist doch klar dass wenn man selbst die Studie macht man drauf nichts geben kann. Nix Unabhängig
@@preddyd.1741 Ich bezahle auch die Fahrschule, um meinen Führerschein zu machen. Heißt das, dass die Fahrschule mir den Führerschein auf jeden Fall aushändigt? Nein, natürlich nicht. Soll mein Führerschein vom Steuerzahler bezahlt werden, um auf jeden Fall die Unabhängigkeit zu wahren? Nein.
Genauso ist es bei Zulassungen von Pflanzenschutzmitteln. Die Unternehmen bezahlen für die Studien zur Zulassung. Alles muss genauestens dokumentiert werden und wird am Ende von Zulassungsbehörden ausgewertet.
Hat jmd Links zu diesen "Studien"?
Bei all den negativen Schlagzeilen ist es vielleicht kein Wunder, dass Bayer gerade mit einer breit angelegten Werbekampagne versucht, sein Image aufzubessern. Laurence von rehab republic hat sich über diese Werbung voller greenwashing beschwert:
czcams.com/video/2g-p31P1i8I/video.html
Das wissenschaftlichen Studien von Unternehmen mit finanziert worden ist ja recht normal. Und das heißt auch nicht das die Ergebnisse deshalb verfärbt sein müssen. Die Vertuschung der finanziellen Unterstützung seh ich aber auch problematisch.
Wenn solch Studien schon die Finanzierung verschleiert wurde und unter falschen Namen veröffentliche ist, kann man ausgehen das die ganze Studie unehrlich und nur zu Gunsten Monsanto ausgeschrieben wurde.
Schon wehr mit der Traditionalen Landwirtschaft vertraut ist wie ich die Erfahrungen zurück reichen bis ende der 70er Jahren kann nur den Kopfschütteln über das was in diesen Studie geschildert wird, leider wird in diesen Berichterstattung von Monitor Einzelheiten der Studie erläutert wie sie einzelnen zusammen setzen besonders die Milliarden an Verlusten wenn Glyphosat nicht mehr eingesetzt wird?
Mal für jeden verständlich mit den Einsatz Glyphosat wurde die Landwirtschaft auf Masse getrimmt und nicht auf Qualität gesetzt!
Und was Bayer-Konzerns betrift ist doch lenkst bekannt das sie auch keine Heiligen sind.
Ich denke, jeder der sich hierzu einen Kommentar erlauben möchte, sollte zunächst einmal das sehr objektive Video von Mai Lab zum Thema Glyphosat ansehen....
Einfach bei CZcams "MaiLab Glyphosat" eingeben.......
Wer zum Monitor-Video einen Kommentar schreiben möchte, möge sich vorher bitte erstmal das MaiLab- Video ansehen, das ist nämlich wesentlich umfassender!!!!!
Wer diesen Kommentar liest, sollte bedenken, dass MaiLab Studien vergleicht, die unter unterschiedlichen Bedingungen durchgeführt wurden und nicht vergleichbar sind. Aber wer schaut schon in die Studien...
@@alexandruzay4576 Das stimmt nicht. Im maiLab Video werden keine Studien verglichen, sondern erläutert, wie IARC und Efsa jeweils bei der Begutachtung von Glyphosat vorgegangen und warum sie zu anderen Schlüssen gekommen sind.
@@larsunddiewelt9438 ich sollte nochmal in das Video schauen, um angemessen antworten zu können. In Erinnerung blieb mir, dass für die Einschätzung der Institute, für Studien hatten vergleichbar sein müssen.
Mailab vergleicht im Video keine Studien, das stimmt.
@@alexandruzay4576 efsa berücksichtigt unveröffentlichte Studien, die Firmen den Zulassungsanträgen beilegen, iarc nur veröffentlichte. Meinst du das vielleicht?
@@larsunddiewelt9438 nein :) aber ist mir nicht so wichtig, als das ich das komplette Video nochmal schauen würde. Weil ich es eh besser finde, ein natürliches Leben zu führen. Da brauchen wir kein Glyphosat ;)
Ich bin auch nicht so gerne am PC - bis dann
21.11.2023 EU - Parlament , die Ökobande um Sahra Wiener geht Sang- und Klanglos unter👍👍👍👍👍
Glaxo-lilly usw arbeiten schon lange so!^^
Liebe Ngo ihr lügt!
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Schmitz sagt in dem Brief auch dass man seine Studie fachlich nicht angreifen kann. Deshalb versucht man es jetzt so...
#Umweltsau
nix gegen unsere treuen Landwirte, ich liebe sie, aber diese menschen fragt man doch gar nicht erst nach folgen von sowas, was wissen die bitte von aufwendiger Biochemie? LÄCHERLICH!
Ob sie es glauben oder nicht, jeder Landwirt lernt sowas in der Berufsausbildung und eine regelmäßige Weiterbildung ist strafbewährt vorgeschrieben. Suchbegriff: Sachkundenachweis Pflanzenschutz.Noch nicht gewusst? -> Wirklich lächerlich...
Ich habe es auch gelernt. Kennen sie Mykotoxine ?