Günstig! Aber sinnvoll? VW E-Up | UNTERWEGS mit Daniel Hohmeyer
Vložit
- čas přidán 4. 03. 2020
- Der VW E-Up ist nicht leicht zu beurteilen. Auf den ersten Blick will man ihn als eines dieser wenig brauchbaren Elektroautos von der Hand weisen, doch dann schaut man auf den Preis. Dank der E-Auto-Prämie von 6.000 Euro kostet er ab 15.975 Euro. Plötzlich scheint die eventuelle Reichweiten-Problematik nicht mehr allzu schlimm. Vor allem, wenn man bedenkt, dass die meisten Kleinwagen kaum mehr als 100 Kilometer am Tag fahren. Der E-Up zwingt einen zum Nachdenken. Verdammt! Noch dazu ist er alles andere als schlecht. Test: VW E-Up.
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#Elektro #EUp #Motor1
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Reichsflugscheibe...ich kipp vom Stuhl xD
Daniel, du bist und bleibst der Beste. Danke für die tollen Videos und für deine humorvolle Art, die aber auch nicht irgendwelche Fakten vernachlässigt oder sonstwas.
11/10 Punkten =)
jupp bei mir landete der Kaffe auf dem Desktop ...
16.000€?! Und als Firmenwagen 0,25% Steuer -> Optimales Pendlerauto 👌🏽
Nur als tip, das selbe Auto gibt es noch als skoda citigo Iv und als Seat mit electric
HSV Commodore ... was Daniel ja auch im Video erwähnt.
0,25% ? gibts da schon wieder was neues ? waren es für EV´s nicht mal 0,5% statt 1% ?
Christopher Baier Seit ein paar Wochen 0,25% bei Fahrzeugen unter 40.000€
Sicher... der Staat hat beschlossen, seinen Bürgern 6000€ Förderprämie zu zahlen und keine Steuern mehr zu erheben. Mineralölsteuer ist ja obsolet, Bahn fahren soll ja den ermäßigten Steuersatz kosten und ÖPNV bald ganz gratis sein. Wann hatte die Politik gleich nochmal beschlossen, auf ihre Diäten zu verzichten und Beamte nur noch ehrenamtlich zu beschäftigen?
Ich bin kein Elektroauto Fan. Aber diese CO2 Bilanzrechnungen sind bei Elektroautos erstaunlich kleinlich, während bei Verbrennern alles schön gerechnet wird. Von der Energieeffizienz, die nur in bestimmten Drehzahlberreichen stimmt bis die Produktion und Förderung von Benzin, Diesel und Co. bis zur Tankstelle, die unterm Tisch fällt. Die Produktion von allen unzähligen Teilen in einem Verbrenner ist auch vergessen. Und die ganzen Stoffe in Kats deren Förderung und Recycling existiert plötzlich auch nicht. Wohlgemerkt ich fahre selber einen Verbrenner, aber dieses Stammtisch Rechnungen und Argumente gehen selbst mir auf die Nerven. Man sollte ehrlich und objektiv sein. Da sind Elektroautos heute sicherlich nicht das gelbe vom Ei. Aber Verbrenner sind und bleiben in allen Rechnungen schlechter, wenn diese Objektiv durchgeführt werden.
Stimme dir absolut zu. Beziehst du alles mit ein und nutzt Daten die wirklich aktuell sind, steht der eUp nach nur 30.000km in einer besseren Ökobilanz als der Verbrenner Up. Das bei deutschem Strommix, nicht mal reiner Ökostrom. Und es wird jedes Jahr besser. Diese Infos kommen leider nicht in der Gesellschaft an und so glaubt man die alten und widerlegten Zahlen von 180.000km, die mit der Realität nichts zutun haben.
Hab mir den jetzt für 52€ im Monat für 15000 km ohne Anzahlung geleast. Für solche Preise macht ein E Auto Sinn. Top Bericht 👍
Hey, das gilt aber nur für Selbständige oder?
@@imperatoralexander Davon gehe ich ganz stark aus. Als Privatmann fangen günstige Leasingraten für dieses Modell bei 100€ an.
@@imperatoralexander ne privatleasing
Hast du einen Link vom Angebot?
Schreibe nur damit ich die Antwort auch bekomme 😅
Ich hätte aber auch gerne gesehen wie der up! Driftet oder auf 3 räder fährt
Ich lebe seit etwa 5-6 Jahren in einer großen Stadt und viele der Wege die ich mit dem Auto mache, sind ziemlich kurz. Es ist sogar sehr selten, dass ich mal 100km oder mehr am Tag fahre. Von daher hätte so ein E-Up (o.ä.) viel mehr Sinn für mich gemacht, als mein alter Corsa.
Ich denke, dass solche E-Autos vor allem als Zweitwagen in Haushalten von zwei oder mehr Personen sehr viel Sinn machen. Oder halt für Leute die es selten weit haben, aber ein Auto brauchen.
@@Blaluba Hast du einen in der Krone, oder bist du nur auf Streit aus?
Ich weiß nicht in welchem Jahrhundert du wohnst, aber da wo ich her komme gibt es keine Hierarchie was die Fahrzeuge an geht.
Und falls du dir nicht vorstellen kannst, dass auch mehrere Leute unter einem Dach wohnen und auch mehrere Fahrzeuge benötigen; dass nennt man Familie. Kennste?
@@Blaluba "Lächerlich" beschreibt hier allen voran das was du hier von dir gibst!
Wenn du die Wege nicht zu Fuß oder mit der SBahn machen kannst, ist es am billigsten und umweltfreundlichsten, mit einem alten gebrauchten Kleinwagen. Für den muss nicht erst ein Akku gebaut werden. Mein alter Suzuki Swift Baujahr 96 schafft einen Verbrauch von 4,5 Liter auf 100 km. Und hatte damals schon einen 1l-3Zylinder Motor, die heute als große Spar-und-Downsizing Wunder in den neuen Polos oder Fiestas verkauft werden.
Sehr gut gemacht. Gut gefilmt, gut geschnitten, sehr informativ. Nur der Schluss ist nicht gelungen. Zu aprupt. Es fehlt eine Art Fazit.
Dass sich die Ökobilanz durch verbesserte Produktion bald verbessern wird, scheinen viele zu vergessen die immer gegen E-Autos sind. Rom wurd auch nicht an einem Tag erbaut, wie man so schön sagt.
Nach aktuellsten Zahlen steht der eUp im Vergleich zum Verbrenner Up heute schon nach gut 30.000km in einer besseren Bilanz. Inkl. Akku und nur deutscher Strommix, kein reiner Ökostrom. Aber auch inkl. Kraftstoffproduktion und realer Verbräuche (konventionelle Kraftstoffproduktion, kein Fracking, Ölsand o.ä.). Ich denke 30.000km ist absolut okay. Mit Ökostrom deutlich weniger.
Und dann das Dodge Challenger SRT Hellcat Video am Ende einbinden. Genau mein Humor. :-D
Ich fahre den VW eUp seit knapp einem Monat und bin super zufrieden mit dem Wagen. Mit der Sonderausstattung hat man ein paar Extras mehr. Der Sound ist genial und Digitalradio war für mich vorher ein Fremdwort 😂. Vorne hat man selbst mit langen Beinen gut Platz, wobei man hinten etwas schlanker sein muss. Im Kofferraum ist erstaunlich viel Stauraum und das blaue Ambiente-Licht im Fahrer- und Beifahrerbereich sieht nice aus. Max Geschwindigkeit liegt bei 130 kmh aber bis 140 kmh habe ich den kleinen "Flitzer" auf gerader Strecke schon gebracht. Aufpassen sollte man allerdings, wenn man mit Schrittgeschwindigkeit über den Parkplatz der Einkaufsläden fährt. Denn man hört den eUp nicht wirklich und mir sind schon ein paar Leute unachtsam vors Auto gerannt. Spielkram finde ich allerdings die Rückfahrkamera samt Einparkhilfe, denn der eUp ist hinten total überschaubar und hat ja nicht mal ein Heck 🙈. Aber insgesamt habe ich mich schon in das Auto verliebt. Vielen Dank für den Beitrag 👍🏼
Ich habe den e-Up! 32,3 kWh seit genau 1 Monat und jetzt 2000 km runter.
Alles top. Lade 85% der Zeit nur an CCS.
Infos fehlten mir zu den Assistenten, Sitzheizung, Kamera, dem direkten Lenkverhalten und dem für H4-Halogenscheinwerfer guten Licht.
Habe selbst einige Videos zum e-Up! Und dessen Apps gemacht.
Ein super Auto für DAS GELD!
@@r.h.434 nicht? Also genau das habe ich jetzt wirklich als sehr gut empfunden. Nicht so „weich“ wie bei Zoe oder dem alten Leaf (die ich beide hatte).
Evtl ein anderes Modell fahren bzw. Bereifung prüfen?
@@r.h.434 ja der hat nur Asphaltschneiderchen drauf - klar :-) Breite 235er / 255er Schlappen hat man eher beim Enyaq dann oder Model 3 :)
Meine Arbeitstrecke ist hind und zurück 85 km. 90% Autobahn. ich schaffe das mit dem Auto wenn ich machen muss, so das ist nicht so schlecht
Der erste e-Up hatte 18,7 kWh brutto, der neue 36,8 kWh. Es wird nicht so ganz deutlich, dass die 18,7 nicht netto sind. Dass Akkus über 50 kWh nicht umweltfreundlich sind, ist eigentlich nicht richtig, denn je größer der Akku, desto größer ist ein Zyklus (gut gebaute Akkus halten etwa 1500 Zyklen), hält also entsprechend länger, mal abgesehen von den übrigen Faktoren wie Motor- und Ladeleistung oder Akkuklimatisierung (die dem e-Up fehlt). Leider ist kaum bekannt, wie groß der CO2-Rucksack eines Akkus ist. Dazu müsste man wissen, ob die Akkus mit Ökostrom oder anderem hergestellt werden. Der ID.3-Akku soll CO2-neutral sein. Wenn die 260 km schon bei 5,5° erreicht werden können, dann wird er im Sommer wohl locker 300 km erreichen (City). Der Smart hat nach WLTP nicht 160, sondern nur 130 km Reichweite. (Dafür hat der Smart einen klimatisierten Akku und kann 22 kW Wechselstrom laden, was in der City schon vorteilhaft ist, weil es viel mehr Ladesäulen mit AC gibt.) Ist trotzdem ein gutes Video geworden :).
Fahre den neuen e-up nun schon 2000km und erreiche bei Fahrten über Landstrassen in leicht hügeligem Gelände zwischen 280km und 320km auch mit Klimaanlage, die erstaunlich sparsam
und wirksam ist. Geschwindigkeit max. 85kmh!
Überleg doch mal selbst beim e up kommst du wenn du das Ding nicht immer auf 100% drückst auf 500-700tkm bis die Batterie bei 70-80% angelangt. Die Zyklen jucken nichtmehr.
Das perfekte Pendlerfahrzeug, VW typische solide Verarbeitung, preislich mit prämie fast schon ein echter Volkswagen bedenkt man die niedrigeren Unterhaltskosten, sehr leise im vergleich zum Benziner, super Fahrgefühl beim Anfahren, top Straßenlage, beste raumausnutzung seiner Klasse...man könnte damit fast schon in den Urlaub fahren...
Schade, ich finde hier wäre mehr drin gewesen für das Video... das erste video von Daniel von dem ich nicht so begeistert bin. Wie wäre es z.b.mal einen berg hoch und wieder runter zu düsen? Ein paar Serpentinen sportlich nehmen? Der Nervenkitzel bergauf nen leeren akku zu sehen und bergab doch wieder "nachzuladen"?!
Schade, der eUp bietet aus meiner sicht sehr viel mehr Erzähl- und Unterhaltungspotential wie das video abbildet...
NoahsTip Perfektes Auto für einen Roadtrip ... Zum Bäcker und zurück. Was du am Ende auch zu Fuß hättest gehen können.
@@donotseekabsolution6852 zum bäcker oder zur Eisdiele gehts bei uns grundsätzlich nur mit der G-Klasse...
Wie sind die Tank kosten auf 100km den im ECO+ den?
hallo😃
überlege mir einen E-up anzuschaffen....
möchte diesen tagsüber über Solarzellen laden (220volt)
meine frage:
WIE GROẞ bzw WIEVIEL QM
FLÄCHE BENÖTIGE ICH?
UM BEI 50% AKKU DAS AUTO IN 8 STUNDEN ZU LADEN?
(eingerechnet die 'schlechten' wintertage)
freu mich auf eure Antworten.
vielen dank andi
Gute Arbeit Daniel 💪🏼👍🏼😎
Da wird die alte Bruttokapazität mit der neuen Nettokapazität verglichen, alle Preise stimmen nicht, weil dem Autor die Höhe der Umweltprämie nicht bekannt ist: Es sind 6570€, vom Hersteller kommen nämlich 3000€ plus Mehrwertsteuer. Das Gewicht stimmt nicht. 1235 kg wird angegeben. Und natürlich hört man nicht das Geräusch rostiger Bremssscheiben, wenn man bremst. Denn vorne die Scheiben muss man immer betätigen, um zum absoluten Stillstand zu kommen. Und hinten sind Trommeln. Das ist so ausgeklügelt, damit eben genau das Verrosten nicht passiert. Da kann man also schon zur Halbzeit kopfschüttelnd abschalten....
Was ist der Unterschied zwischen DIN und EG?
Motor1 Deutschland , ganz einfach der, dass man DIN-Gewichte nicht mehr offiziell angeben darf. Das ist ja der Punkt. Finde ich auch schade, dass hier seitens Multiplikatoren getrickst wird.
Wenn VW wie Kia 7 Jahre Garantie anbieten würde, dann wären die schon lange Pleite!
Ich bevorzuge den Honda E, zwar doppelt so teuer, aber dafür doppelt so modern ;-)
Dann kann ich mir nur alten Scheiß leisten 😂. OK bevorzugen kann man so einiges.
Honda ist zu teuer
Kann es mal ein Hybrid 4geben?Aus Psa Konzern 3008 oder Grandland x hybrid4 mit 300ps
Der Skoda ist der günstigste mit Austattung da bei dem Kabel und ccs Anschluss Serie sind
Deshalb haben wir ihn bestellt, Auslieferung ca. April 2021.....mit CCS, Style, Winterpaket, Komfortpaket....wird reines Hausfrauenauto, Max. 7-8.000 im Jahr und nur Kurzstrecken!
Eine Schande dass dieses Auto nicht mehr gebaut wird. Ich würde sofort einen kaufen.
Moment einmal ... Autos mit Akkus größer als 50 Kilowattstunden sind nicht unbedingt ökologischer als Verbrenner?!
Was ist denn das für ein Unfug??
Vorab, ich fahre einen Verbrenner.
Studien sind eine Sache die, je nachdem wer sie bezahlt hat, glauben kann oder nicht. Ich habe gemerkt das es für jede Einstellung zu einem Thema eine passende Studie gibt.
Wenn man aber selber versucht nachzudenken wird es einfacher.
Die Studien zu Verbrennern berechnen so gut wie nie die Kosten und den Energieverbrauch zur Herstellung aller nötigen Bauteile für den Antrieb. Eine normale 12V Batterie haben meistens auch E-Autos.
Der größte Posten beim Verbrenner ist allerdings der Treibstoff, bevor er einen einzigen Kilometer gefahren ist. Schmierstoff gibt es ja auch en Mass.
Der E-Up gehört denke ich zu den interessanten Alternativen für einen Zweitwagen. Mit den neuen Prämien vom Preis Top. Allerdings muss man viel Zeit mitbringen bis man einen bekommt. Das gilt auch für seine beiden Konzernbrüder auf gleicher Plattform.
So eine schöne Ape 50 im Hintergrund
Witze Folge, vor allem da Sie so einen gewießen Familiencharme hat xD Dennoch Top und mal etwas anders !!
PS: Und ich bin mir ziemlich sicher, dass die Anwohner im Hintergrund keine Freunde der Hellcat sind :P
Könntest du dir vorstellen als Gegenpart mal den neuen Honda-E zu fahren? Alt, günstig und nachträglich umgerüstet gegenüber Neu, teuer und als reines E-Auto entwickelt
Die Prämie für private Endverbraucher beträgt 6570 EUR. Sowas sollte man wirklich wissen, wenn man über das Thema Videos macht.
Bist der geilste Typ einfach 😂👍
Ich hab insgesamt 118 km h. und z. wenn ich dann im Winter fahre und ich an der Arbeitsstelle nicht laden kann, durch 12 Std. Schicht auch nur ca 10 Std. laden könnte, schaffe ich es garnicht mit dem Auto. Also geht garnicht.
Wechselt kaum ein Wort über das Fahrwerk, lenkung, federung, windgeräusche, sitze, ablagen, uvm.schon bei anderen Tests aufgefallen. Bloß ists seltsam das sich nur die wenigsten drüber beschweren..
Das Fahrwerk ist klasse, die Sitze sind wirklich gut, das Fahrzeug ist ausgereift.
Habe den E Up seit zwei Jahren. Ein Top Auto! Im Winter 220km im Sommer 300km. Landstraße, defensive Fahrweise.
220km im Winter 😂
@@DobermannJeff 🤔
Die Förderprämie soll jetzt auf 9.000€ angehoben werden. Damit liegt der Startpreis sogar unter dem des Verbrenner UPs!!
winfuture.de/news,116247.html
1:22 ja ist doch so 😅
Ein ganz gutes Video, beim E Up, sind wir immer noch im Segment von Kleinwagen und das ab 15.000 ,- €! Auch wenn Greta und Co gerade von der Bildfläche verschwunden sind, so wird es doch endlich einmal Zeit, eine tatsächliche Ökobilanz zu ziehen. Wie lange hält den nun ein Akku? Irgend wann ist er tot, selbst wenn ich ihn wenig benutze, er altert eben. Da ist ein Verbrenner klar im Vorteil, was Oldtimer immer wieder belegen. Akkureparatur begrenzt sich derzeit auf Modulaustausch, die Kosten dafür findet man nirgends. Hier könntet ihr mal mehr Eure Hausaufgaben machen.
Habe mir selber einen E Up bestellt, aber nicht weil der Elektromotor überzeugt, sondern weil es die einzige Automatikvariante ist, die funktioniert. Sollte der Akku nach 8 Jahren aufgeben, ist der Austausch teurer als ein neuer Verbrenner Up (derzeit). Den Müllberg den wir dann an Akkus hinterlassen, interessiert offenkundig niemanden. Auch wenn man vor einer defekten oder dauerbesetzten Ladesäule steht, macht man dicke Backen. Effektive Reichweite, wenn man lange was von ihm haben will, sind auch weiterhin nur 130 Kilometer, der Accu soll ja zwischen 20 und 80 % gehalten werden. Auch die geringe Nutzlast sollte beachtet werden, der Mensch ist schwerer geworden. Ansonsten gehört er eben nicht in die Stadt oder als Zweitwagen degradiert, nein er muss genau dahin, wo die ganzen Leute tagtäglich ihre PS Riesen zur Arbeit hin und zurückbewegen. Nur da kann er seinen Umweltrucksack abarbeiten. Am Up kann man weiterhin schätzen, das man als große Person anständig sitzt (190 cm kein Problem (mit höhenverstellbarem Fahrersitz). Da sind die Asiaten ganz weit weg von.....
Es spielt für die Lebensdauer des Akkus auch eine Rolle, wie lange man in den äußeren Bereichen ist. Wenn man ganz voll lädt, weil man es für eine größere Strecke braucht, ist das nicht so dramatisch. Wenn das täglich passiert, dann ist das sicher nicht mehr optimal. Aber auch hier gibt es einige Fahrer, die das ohne Sorge täglich voll ausschöpfen (ist ja geleast, wollen sich nicht einschränken...), und es gibt eigentlich keine Berichte von den Auswirkungen. Und der eup ist eigentlich schon lange genug auf dem Markt, um da ein wenig Erfahrung zu haben.
Aber, es ist ein Kleinwagen, und absolut richtig: je mehr Kilometer DAMIT ersetzt werden, desto besser. Aber das hätte man auch mit dem Verbrenner sagen können ;)
Finde deinen Auto-Mix interessant, du testest einfach alles :-)
Für die (Vor-)Stadt wäre das Ding sicher sehr praktisch. Allerdings schauen für mich der Honda E, Corsa E oder auch der Renault Zoe DEUTLICH besser aus.
Honda E und Corsa E sind aber deutlich teurer.
Ein schönes City Auto, keine Frage.
Aber machen wir uns nichts vor, dieser immer wieder in den Raum gestellte Verzicht auf Komfort - Heizung quasi aus oder auf jeden Fall zu kalt - das kann es nicht sein. Deshalb, wenn ich vom e Auto 1 zu 1 das gleiche wie vom Standard Verbrenner erwarte, dann zieht es den kürzeren.
Mein Ioniq fährt max. 210 km weit im Sommer und 160 bis 180 km im Winter. Nie eco, immer normal und unter normalen Pendel Bedingungen, also viel Berufsverkehr, viel Stadt, wenig freie Strecke.
Ein elektro Auto kann vieles besser als ein Verbrenner. Ausprobieren.
Aber problemlos und schnell weite Strecken zurück legen?
Nein, kanns nicht. Aktuell jedenfalls nicht, auch nicht mit frieren und auch nicht mit B Fahrstufen. Übrigens Gift für die Autobahn, rekuperation.
Lg, Christian
Keine Angst das schafft der e-UP auch mit Heizung. Nur der alte e-UP hatte etwas wenig reichweite mit voller Heizung wegen dem kleinen Akku. Wenn ich von 16 kWh Akkukapazität 6 kWh für die Heizung verbrauche habe ich nur noch 10 kWh für die Fahrt.
Wenn ich aber von 32,3 kWh Akkukapazität 6 kWh für die Heizung abziehe bleiben mir noch 26,3 kWh. Also die 2,5 fache Reichweite wie beim alten e-UP. Damit komme ich jeder Zeit über 200 km weit. Ich muss allerdings auch keine Geschwindigkeitsrekorde aufstellen.
Vorausshauendes Fahren hat aber nix mit kräftigem Bremsen zu tun, sondern steht für das Gegenteil. Und mit starker Rekuperation fährt man auch nicht sparsamer.
Hat er eigentlich recht behalten mit dem Zündschlüssel? xd
Der Mitsubishi i-MiEV und seine französischen Geschwister haben auch noch Zündschlüssel.
Egal wie die (echte) Reichweite des ⚡️🚗🔌 ist, sobald Du weiter fahren willst, als der gegenwärtige Ladestand es zuläßt, wirst Du SCHNELL laden wollen.
Ansonsten kannst Du auch auf 1 BUS warten.
Selbst wenn man glaubt kleinerer Akku sei besser 4 die Umwelt, was in mehrerer Hinsicht falsch ist, gibt es keinerlei Sinn an 1 möglichst schnellen Ladung zu sparen.
⚡️🚗🔌 die nicht angemessen schnell laden können, kommen 4 mich nicht in Frage.
Ich halte den Eco up trotzdem noch für die bessere Alternative ;-)
Hat der E Up Batteriemanagagement Systeme und lässt sich die Batterie vorheizen?
BMS haben sie alle, der Up hat aber kein Thermalmanagement der Batterie, also keine Kühlung/Beheizung wie andere Autos.
@@shockwave1xD Das heißt, die Batterie leidet vor allem bei extremen Temperaturen?
Eine Wärmepumpe (war so der Begriff?) hat er ja auch nicht und muss damit die Energie für die Klimaanlage direkt aus der Batterie speisen, richtig?
@@shockwave1xD Also kann ich nicht vorheizen?
@@sebastiand1816 So gesehen, ja. Bzw sie kann wenn sie zu warm wird nicht mehr so gut performen, da sie nur passiv gekühlt wird. D.h. sollte sie zu heiß werden würde sie zB Ladeleistung am CCS reduzieren. Das dürfte aber wirklich nur bei sehr extremen Bedingungen passieren. Werde das aber sobald ich meinen habe auch mal testen wie sich die Langstrecke verhält.
Und ja, Heizung/Klimaanlage sind rein elektrisch. Sprich die Heizung kann keine Abwärme der Batterie nutzen wie zB der BMW i3 mit der Wärmepumpe.
Der Kanal CarManiac hat zum Verbrauch der Heizung beim Up ein Video gemacht.
Du kannst das Auto (den Innenraum) über die App vorheizen, das geht. Damit du wenn du zB zuhause lädst morgens direkt ein warmes Auto hast. Jedoch den Akku kannst du nicht vorheizen wie zB Tesla um die höchste Ladeleistung zu bekommen.
@@shockwave1xD Das Video von CarManiac ist doch mit dem Seat Mii. Geht das Vorheizen des Innenraums nur, wenn das Auto lädt, oder auch so? Zu der App gibt es leider wenig Infos im Internet.
Wie immer schönes Video.
E-Autos mit kleinen Akkus würden so viel mehr Sinn machen als all die dicken Schiffe von Tesla und Co. Denn sie bringen bezahlbare Elektromobilität dahin wo sie Sinn macht.
Aber nicht die sinnvollen Autos werden gekauft, sondern das mit der größten Batterie und was den BMW auf der Rennstrecke für eine Runde schlägt (shame on you Auto Motor & Sport für dieses Video wo schon von Anfang an klar war das ein Auto mit einem doppelt so guten Leistungsgewicht das andere fast zwangläufig bei den Fahrleistungen schlagen muss, siehe czcams.com/video/2RZYu4a4N_0/video.html). 2019 wurden 9400 irgendwas Zoe und 9000 irgendwas Model 3 verkauft. Denn dann kann ich die konventionellen Autos in den Fahrleistungen am Stammtisch schlagen, auf der Autobahn den Porsche jagen UND in den Urlaub fahren. Guck her, ich kann mit meinen sündhaft teuren E-Auto alles was Du mit deinem Verbrenner Auto auch kannst, nur in umweltfreundlich. Nur sinnvoll ist das alles nicht, weil zu teuer und weil die E-Mobilität damit Ansprüche befriedigen muss wo andere Lösungen evtl. immer noch vorteilhafter sind. Sei es ein Fahrzeug mit Verbrennungsmotor oder der Verkehr auf der Schiene.
Ziemlich abruptes Ende.
www.spiegel.de/auto/aktuell/e-auto-schlechtgerechnet-die-ifo-studie-zur-co2-bilanz-a-1263622.html zu der E-Auto Studie bzgl. Akkugrößen und Umweltfreundlichkeit.
Freiwillig im EcoPlus fahren und sich den Allerwertesten abfrieren....🥴...das Auto ist was zum Pendeln, so etwa locker 2x 60 km mit allem Komfort und regulärer Leistung.
Warum war es im Mittelalter wärmer als heute?!
Wieso hast du in der Stadt eine Jacke an und fährst im Ökomodus? Also reicht die Batterie doch nicht?
das mit den Reuperationsstufen finde ich quatsch..die Bremsen bringen das Auto nicht nur zum stehen, sondern warnen auch den Hintermann, denn nur mit dem Tritt auf die Bremse merkt der Hintermann etwas davon.
bei starker Rekuperation leuchten auch die Bremslichter auf!
@@shockwave1xD Und bei Motorbremse (entspricht schwacher Rekuperation) bleiben auch bei einem Verbrenner die Bremslichter aus.
@@wermagst stimmt. Fänds aber gut, wenn der Up noch ein Level 5 für wirkliches OnePedal Driving für die Stadt bekommt. Weil Level 4 ist das noch nicht ganz so wie zB im i3.
Der Segelmodus ist allerdings sehr geil und auch sinnvoll für Autobahn und co.
Das "B" am Schaltknüppel, steht für Bergabfahrt
eher "engine >B
Der Test ist gut, das Auto VW typisch zu teuer bei zu wenig Garantie. Ohne Wärmepumpe in useren Gefilden ein absolutes No Go. Bei dem Grundpreis wieder ein Beispiel für überhöhtem Preis. Und dann wäre noch die Garantie auf die Akkus, davon habe ich nichts gehört.
Die Akkus haben 8 Jahre oder 160.000 km Garantie, das hatten Sie schon beim alten e-UP mit der halben Akkukapazität und stellte auch kein Problem für die Akkus dar.
Bei VW gibt es gegen geringem Aufpreis eine 2 + 3 Jahresgarantie. Also 5 Jahre Garantie auch aufs Fahrzeug. Das Fahrzeug ist sehr klein und nicht jeder ist bereit für 30 - 60 km mehr Reichweite am Tag über 1.000,- € mehr zu bezahlen, wo doch die meisten keine 50 km am Tag fahren. Übrigens ist der e-UP mit Vollausstattung, ich zahle 17.000,- €, sogar günstiger als der viel schwächere und schlechter ausgestattete Verbrenner. Der kostet im Konfigurator immerhin mit Vollausstattung auch schon 20.000,- € und hat wesentlich weniger Ausstattung. Wenn man beides mal gefahren ist stellt man fest der e-UP ist ein recht Luxuriöses Fahrzeug mit ordentlich Leistung, der Verbrenner eine Klapperkiste die nicht nur laut sondern auch noch sehr schwach ist und wesentlich mehr im Unterhalt kostet. Für 4,50 € auf 100 km konnte ich den e-UP bei 30.000,- km im Jahr fahren. Alle Kosten inklusive wie Vollkasko, Steuern, Service, Verschleißteile und Strom.
Der Verbrenner braucht schon fast 8,- € nur für den Sprit. Ich denke im Unterhalt ist der e-UP 5,- € bis 10,- € auf 100 km günstiger als die meisten Verbrenner in vergleichbarer Größe. Dadurch spart man bei 30.000 km im Jahr bis zu 3.000,- € Unterhalt und kann sich alle 5 Jahre einen neuen kaufen, wenn man wollte.
Für die die nur sehr wenig fahren, bei 6.000 km im Jahr kam ich mit weniger als 50,- € im Monat aus, obwohl ich alleine 70,- € für die beiden Reifenwechsel bezahlt habe, was viele Leute ja auch selber machen können.
Die Wärmepumpe rechnet sich nicht, beim e-Golf hatte ich für mich ausgerechnet, dass die Einsparung in kWh sich erst nach 10J amortisieren würde.
Sie bringt nur etwas Reichweite. Dafür schleppt man das nicht leichte Teil auch immer wenn es nicht benötigt wird herum und kostet dadurch wieder Reichweite.
Zudem ein teures Teil was kaputt gehen kann.
Aber der e-Sound ist beim e-up! grausam.
Gute Technik... nur sieht der Up! Einfach meiner Meinung nach nicht gut aus! Ein Smart sieht besser aus, der 3 Türer!
Dafür ist die Technik im Smart komplett veraltet, winziger Akku und kein CCS. Da nehm ich lieber einen der Drillinge und bekomme dazu noch mehr Platz.
Wermagst Und im up ist die Technik besser? Die ist auch von 2010!
@@as114 den e-up! gibt es erst seit 2013 und ja, 32 kWh Kapazität und 40 kW Ladeleistung sind deutlich besser. Der Smart schafft von beidem knapp die Hälfte.
Wermagst der e up basiert auf den normalen up wie der Name schon verrät und den gibt es seit 2010-11.. und da war es nichtmal die neuste Technik, ich rede hier nicht von der Antriebstechnik. Ob das Auto pro Ladung 150 oder 200 km fährt ist meiner Meinung nach für ein Stadtauto egal
@@as114 Es mach einen großen Unterschied. Ich pendele 2x die Woche 100 km Autobahn. Das geht mit den VW Drillingen problemlos auch im Winter bei -10°C und Schneesturm. Mit dem Smart ist das selbst im Sommer kaum möglich ohne nachzuladen (und zwar extrem langsam da max. 22 kW AC). Die große Batterie macht es vor allem sehr viel einfacher für Leute ohne private Lademöglichkeit.
...wer fährt denn noch so einen 2013er E-UP?
Genau.
Und das ist zu 90% die Blaupause für alle E-Autos...
Denk mal anders: ein ausgereiftes, kleines Vernunftsauto mit Spaßfaktor. :)
Es muss echt nicht immer das Neuste sein!
Wieso 2013?
der Seat Mii ist definitiv der bessere VW E-Up
Für das Geld kauf ich mir lieber einen Up GTI, als so ein E-Sch... Und meinen Golf (Jahreswagen) würde ich erst recht nicht tauschen. Für mich ist ein Auto gelebte Freiheit.
Ich liebe CO2 :)
Einfach nur schrecklich diese Kiste!!!
Naja von günstig ist das Ding weit entfernt.
Maximilian Iveco Klauen wäre günstig
in 3 Jahren wie ein Handy entsorgen, weil der Akku nachgelassen hat und ein neues kaufen
schwachsinn
exakt Dummschwätzer, deshalb gibt VW ja schon 8 Jahre Garantie auf die Batterie...
Weil Autoakkus ja auch wie Handyakkus funktionieren... Deshalb fahren Teslas ja auch über 300.000-500.000km und haben noch 80% Kapazität...
Ich habe ein Nokia 6210, das hat noch den ersten Akku und hält eine halbe Woche.
Von 2001.