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CROP FAKTOR EINFACH ERKLÄRT I Mythen beim Thema Cropfaktor: Die Blende / Bokeh
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- čas přidán 11. 03. 2018
- Der Crop Faktor einfach erklärt, und zwar Mythen zu diesem Thema möchte ich widerlegen. Es kommen immer wieder Fragen zum Cropfaktor auf und es ist zum Teil haarsträubend was da manche von sich geben :)
Die Einheit des Coop-Factor beziffert ja das Verhältnis, um welches der entsprechende Bildsensor zum Kleinbild oder Vollformatsensor kleiner ist. Bei Nikon ist das zum DX 1,5 und bei Canon zum APS-C 1,6. MFT Sensor Kameras haben einen Crop von 2,0. Doch immer wieder, egal welcher Coop Faktor, ist es das Selbe: Es ändert sich fotografisch absolut NICHTS! Auch keine Blende, die ja oftmals addiert, multipliziert oder was weiß ich alles wird. Selbstverständlich gibt es in der Fototheorie Werte wie Beugung oder Ähnliches, was ich aber hier aussen vor lasse, da das im Hobby Alltag nicht essentiell ist. Trotzdem gibt es viele Mythen, die ich in insgesamt drei Videos widerlegen will.
Dieses Video befasst sich nur mit Bokeh und Blende und ich zeige auf hoffentlich einfache Weise, dass sich eben an der Blende und dem Bokeh direkt nichts ändert, sondern nur der Abbildungsmaßstab anders wird und man somit mit der Brennweite zurück geht! Schlussfolgernd ändert sich die Tiefe der Schärfeebende oder auch Tiefenschärfe genannt, was in einer Änderung des Bokeh einhergeht.
Im Endeffekt kann man zusammen fassen: Jedes Objektiv ist an unterschiedlichen Sensoren immer gleich! Es ändert sich nicht, ausser der Beschnitt durch das Bildfeld. Um das selbe Bildfeld zu erreichen muss man sich entweder um den Cropfaktor entfernen oder eine um diesen Wert niedrigere Brennweite benutzen. Doch die Blende bleibt immer die Selbe!
Freue mich auf zahlreiche Kommentare und Feedback von Dir. Freue Dich auf eine baldige Fortsetzung der Crop-Faktor Reihe.
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Das sind nur meine "immer dabei-Hauptgeräte". Detaillierte Ausrüstung seht ihr immer wieder in den Videos :)
Danke schön für deine einfache Erklärung
sehr gut erklärt. so einfach und verständlich. vielen dank dafür!
Sehr anschaulich dargestellt und erklärt. Hat mir gut gefallen!
Vielen Dank für das Video. Es ist sehr aufschlussreich!
Endlich mal verständlich erklärt. Mit Beispielen....DANKE
Astrein und einfach erklärt!
So ein Video hätte ich mir vor einigen Jahren als Anfänger auch gewünscht! :-)
Freu mich auf die Nächsten Crop Folgen!
Schöne Grüße,
Reinhard
Danke Dir, freut mich sehr. Ich habe mich bemüht es so einfach wie es geht zu machen
Schön, Deine hübsche Frau auch mal zu sehen!@@FotografieFlorianKrammel
*DANKE* …
Wenn wir äquivalente Bilder machen möchten mit zwei Sensoren unterschiedlicher Größe, dann _müssen_ wir ja mit dem Crop-Faktor umrechnen, wie folgt:
Beispiel:
KB: k = 8, f = 60mm; ISO = 3200, t = 1/125s
µ4/3: k = 4, f = 30mm; ISO = 800, t = 1/125s
Dies ergeben zwei vergleichbare Bilder: identischer Bildwinkel, gleiche Schärfentiefe, gleiche Beugungsunschärfe, ähnliches Rauschen, identische Verschlusszeit an gleichem Ort, selbe Perspektive, identische Bildhelligkeit, …
Herzliche Grüße - Martin Messmer
Richtig. Der Maßstab ist die Grundlage der Äquivalenz und bestimmt selbstverständlich die von Dir absolut richtig vorgestellten Daten. Auch Danke. :)
DANKE - -suuuper erklärt und demonstriert!!!
Bestimmt schon oft erklärt, die Sache mit dem Crop-Faktor: Aber in deinem Video besonders gut. Vielen Dank!
Karlheinz Wedl auch Danke
Vielen Dank für das wieder gute Video, Florian! Man kann es auch anders herum sehen: Die Brennweite mit der Blende und dem Objektabstand bestimmt die Schärfentiefe. Der Bildwinkel wird durch die Negativgröße bestimmt. Wenn ich ein Porträt mit 135 mm machen möchte, trotzdem genug vom Hintergrund mit einfangen möchte, kann ich die Schärfentiefe mit der Negativgröße bestimmen. D.h. ich kann mit 4x5" wesentlich näher an das Objekt, als mit 24x36mm. Demnach ändert sich auch die Schärfentiefe bei gleichbleibendem Bildausschnitt.
Hi, sorry aber das ist grundsätzlich nicht richtig. Nochmal: Abbildungsmaßstab und Blende entscheiden über Schärfentiefe und NUR das, nichts anderes. Das hat selbstverständlich was mit Objektabstand zu tun aber die Erklärung ist die einzig richtige. Ein 1cm großes Objekt auf dem Negativ mit exakt 1cm abbilden hat eine geringere Tiefe der Schärfe, als wenn man es mit 5mm auf dem Negativ darstellt mit gleicher blendenzahl. Und das hat nicht zwingend was mit Brennweite oder Abstand zu tun. Und dass du mit 4,5x6cm näher ran kannst ist auch nicht zwingend richtig, da die Mindestfokalabstände der aller meisten Mittelformatlinsen wesentlich schlechter sind als im KB Bereich. Diese Aussagen sind einfach alle pauschal und meistens nicht wirklich technisch vertretbar. Danke für Deinen Kommentar
@@FotografieFlorianKrammel Dann habe ich mich missverständlich ausgedrückt. Ich meinte nämlich genau den Abbildungsmaßstab in Verbindung mit der späteren Vergrößerung des Negativs. Vergleichen wir Abzüge in jeweils 20x30 cm Größe. Als Ausgangspunkt habe ich einmal ein KB Negativ und einmal ein Planfilm Negativ mit 4x5", auf dem ich ein jeweils ein Porträt mit gleicher Blende Abbilde. Wenn ich nun bei beiden Kameras, so wie du das auch in deinem Video gezeigt hast, mit sagen wir 135 mm ein Bild aufnehme, so muss ich bei 4x5" wesentlich näher herangehen, um das ganze Negativ zu füllen, als bei der gleichen Brennweite mit KB. D.h. das Porträt hat bei KB z.b. eine Höhe von 22mm und bei 4x5" in diesem Fall von ca. 80mm. Bliebe der Abbildungsmaßstab gleich, ist natürlich auch die Negativgröße unerheblich. Außer, dass die Objektive für GF meist schlechter auflösen und die Offenblende sehr viel kleiner ist. Besser verständlich? Apropos, die Mindestfokalabstände sind bei 4x5" meist unerheblich, da die Kameras mit Balgen ausgestattet sind und dieser einen weiten Verstellbereich aufweist.
Supergut erklärt, kurz und bündig, mit den wichtigsten Informationen! Ist mir sicher eine Hilfe für den Umstieg von Kompaktkamera auf was grösseres.
Danke ...Sehr gut gemacht
Super, vielen Dank für diese Erklärung!
Werde mir am Wochenende mal mehr deiner Videos zu Gemüte führen, sehr lehrreich!
Danke!
Supter Geschichte Florian...habe sogar ich als "Tiroler aus den Bergen" verstanden...lg Klaus der Südtiroler
Die Tiroler san oafoch die Beschten! 😜
:D jetzt habs i a verstanden danke dir und lg aus Kärnten (de san a nit schlecht) @@FotografieFlorianKrammel
Und damit löst sich auch der 2. Mythos auf: kleine Sensoren rauschen mehr.
Denn als folge Deiner korrekten Erläuterungen folgt: die Sensoren rauschen beide gleich bei GLEICHER Schärfentiefe.
Denn um mit dem vollformat die gleiche Schärfentiefe zu erreichen, wie beispielsweise bei MFT muss ich das Objektiv 2 fach abblenden, also den Blendenwert verdoppeln. Oder umgekehrt: der Blendenwert bei mft ist nur halb so groß und somit kann ich 2 ISO - Werte niedriger wählen, was bedeutet, dass das Rauschen ebenfalls vergleichbar ist.
Weder Freistellung noch Rauschen unterscheiden sich bei unterschiedlich großen Sensoren.
Das mit dem Rauschen würde ich so nicht unterschreiben. Beim Rauschverhalten fließen noch andere Faktoren mit ein. Wenn man z.b. ein 24 megapixel apsc mit einem 24 megapixel Kb vergleicht, so muss einem klar sein das der apsc Sensor die gleiche Menge Pixel auf eine viel kleinere Fläche untergebracht sind. D.h. die Pixel sind zwangsweise kleiner und enger aneinandergereiht. Das führt zu schnellerem Rauschen.
Bauform der Sensoren spielt ebenfalls eine Rolle. Das sieht man z.b. bei der a7ii im vergleich zur a7iii sehr deutlich.
Super Video. Hast du perfekt erklärt 👌
Danke fürs Hochstellen! Sehr gut und einfach erklärt!
Danke :)
Steffi find ich super.
APS-C ist sexy, klein und fein.
Obwohl mir schon vorher alles klar war - super Video, kurzweilig zum anschauen.
Merci :)
Hammer video 🙂 Ich kann bei dir echt noch viel lernen.
Ein aufschlussreiches Video, gut erklärt, super. LG Willi
Danke liebe Willi
Hervorragend!!!
Vielen Dank!! 🙂 Sehr gut!
Danke für die Erklärung!
Wenn ich also z.B. das neuen Sony APSC Objektiv 16-55 f2,8 mit dem Vollformat 24-105 f4.0 Vergleiche, dann wären beide ungefähr gleich „Lichtstark“ und würden ungefähr das gleiche Boke erzeugen oder?
Aktuell überlege ich nämlich ob ich mir die Sony Alpha 6600 mit dem oben genannten Objektiv kaufen soll oder die Sony A7 III mit ebgenfalls dem oben genannten Objektiv. Beide sind aktuell gleich teuer.
Anwendungen: Portraits und Pferdefotographie, auch in wenig gut beleuchtete Reithallen, daher wäre mir die Performance in Lowlight wichtig.
Was würdest du da empfehlen?
Das war mir so gar nicht bewusst, Das heist eine µ4/3 Kamera mit Blende 2.8, entspricht von der Optischen Wirkung auf Vollformat Blende 5.6?
Dann wäre ja jedes native Vollformat Objektiv mit Blende 2.8 dem µ4/3 meilenweit überlegen, wenn es um die Hintergrundunschärfe geht.
Hab mir zu meiner Olympus OM-D vor kurzem eine Sony Alpha 7 ii gekauft und habe mich schon gewundert, wieso bei gleicher Blende das Bokeh so viel weicher ist.
Super erklärt super das müssten jetzt nee Million CZcamser sehen 👌🏼👌🏼👌🏼👌🏼👌🏼👌🏼👍🏼😉👋🏼👏🏽👋🏼👋🏽👋🏼👋🏽👋🏼👋🏽👋🏼
Danke, schön wäre es :)
Danke Steffi...
Besser kann man es nicht erklären!
Bin zufällig darüber gestolpert, weil ich zu dem Thema auch bereits zwei ausführliche Videos gemacht habe (czcams.com/video/N5nGoJDn2ok/video.html und czcams.com/video/RoM2_WAEvu0/video.html). Ich musste zwei machen, damit es auch der letzte versteht ;-) Aber die Erbsenzähler werden bleiben und einem dennoch erzählen, dass das alles nicht stimmt. Was interessiert es einen Anfänger, dass 50mm Brennweite sich physikalisch nicht ändert, wenn sich aber der Bildeindruck komplett ändert und ihn dieser Umstand doch viel mehr interessiert, weil er sich auf sein Bild auswirkt. Und die Tiefenschärfe ist ja bekanntermaßen von ca. 5 Faktoren abhängig wobei die Blende nur einer ist. Ach ja, das Thema wird man immer wieder diskutieren, fürchte ich.
super video!
Super Video
gut erklärt :)
Servus.
Nur dass wir konform gehen:
In meiner Welt bleibt die Brennweite eines Objektives immer gleich. Egal ob ich einen VF- oder einen Crop-Sensor dahinter hänge. Was sich ändert ist der Bildwinkel, der definiert sich ja durch die Grösse des Aufnahmeformates (Sensor). Brennweite definiert sich jedoch salopp gesagt nur durch den "Abstand der Hauptebene" des Linsensystems (Objektiv) und dem sogenannten Brennpunkt des Objektives, der sich ja irgendwo zwischen letzter Linse und Sensor befindet. Somit hat Brennweite rein physikalisch rechnerisch gar nix mit der Grösse des Sensors zu tun.
Der Brennweite ist es also egal, ob hinter dem Brennpunkt nun ein VF- oder Coop-Sensor hängt. Sie bleibt beim selben Objektiv mit den selben Einstellungen immer gleich.
Gut ist es, dass Du es in Deinem Video "scheinbare Brennweite" nennst. Denn es ist nicht die tatsächliche Brennweite, sondern nur eine Equivalenz um an einer anderen Sensorgrösse den selben Bildwinkel zu erreichen.
Wo 35mm draufsteht ist also auch immer 35mm drin, ganz egal welchen Sensor man verwendet.
Der Eindruck einer Brennweitenverlängerung bzw. -verkürzung entsteht einzig und allein dadurch, dass bei Crop vom selben Bildkreis natürlich bedingt durch die Sensorgrösse um einiges weniger nur dargestellt wird als bei VF und sich somit der Bildwinkel verändert.
Dadurch, dass wir natürlich alle aufgenommenen Bilder meist bildschirmfüllend betrachten ergibt sich weiterhin beim Vergleich Crop/VF der Anschein einer Brennweitenverlängerung- bzw. -verkürzung. Wir vergrössern im Vergleich ja den Bildausschnitt der Crop auf die gleiche Grösse des der VF und vergleichen es 1:1.
Eigentlich sollten wir solche Vergleiche auf im richtigen Grössenverhältnis beurteilen, dann würde es uns deutlicher werden dass sich die Brennweite nicht tatsächlich verändert, sondern NUR scheinbar.
Wenn wir uns da einig werden können dann ist das Video eines der Besten die ich je zum Thema gesehen habe. ;-)
LG Daniel
Servus Daniel, grandioser Kommentar!!!! Vielen Dank dafür. Definitiv ist jeder geschriebene Buchstabe von Dir absolut richtig. Es ist nur so, dass zu dem Thema solch idiotische Unwahrheiten erzählt werden, dass es einem teilweise schlecht wird.
Meine Erklärung hat sich aber in diesem spezifischen Video nicht auf die Brennweiten Thematik, sondern auf die Blendenzahl bezogen. Denn es gibt, so lustig das ist, ja immer noch extrem widersprüchliche Aussagen. Denn wie bei der von Dir beschriebenen Brennweitenangelegenheit verhält es sich bei der Blende exakt gleich: Blendenzahl bleibt Blendenzahl, egal welcher Sensor dahinter steckt. Ich stimme also mit jedem Punkt absolut überein und die, UND ZWAR NUR DIESE Erklärung von Dir und mir ist zutreffend!
Super Video. Sehr gut erklärt. Viele Grüße aus dem Schwarzwald.
Danke dir :)
Ihr beide seid sehr sympathisch! Aus welcher Ecke in Bayern kommt ihr ursprünglich her?
Bin selbst im Südosten 😊
Gut erklärt, was mach ich wenn ich das gleiche Bokeh wie im KB mit meinem APS C Objektiv erreichen will aber schon am Ende bin mit meiner Offenblende. Genau, geht nicht... Für mich macht APS C eigentlich nur Sinn um mit günstigeren Objektiven mehr Tele zu bekommen.
gutes Video, danke vielmals
Danke freut mich
Hallo ich bin gerade über dein tolles Video gestolpert. Da habe ich doch als Anfänger gleich mal ne Frage, würde ich nicht den gleichen Effekt erreichen wenn ich den Abstand verändere?
Nice erklärt!
Danke Dir.
wirklich sehr schön erklärt! daumen hoch und abo :)
Vielen Dank :)
ok , dein Kommentar habe ich gesehen. aber das Video, sorry ich habe mich verwechselt.
du kannst verstehen , wie müde bin ich wenn ich am PC 10 Stunden am editing.......
Kein Problem, deswegen redet man doch miteinander :) Danke Dir
@@FotografieFlorianKrammel wo wohnst du Florian ?
In der nördlichen Ecke vom Landkreis Aichach-Friedberg, kleinerer Ort. Wieso?
Ich habe an Zusammenarbeit gedacht. aber ich bin im Allgäu
Kannst gerne PM auf fb schreiben!!!!!
Das ist genauso mit der digitalen Bezeichnung "Vollformat", welche nichts im Geringsten mit dem Vollformat einer analogen Kamera zu tun hat. Streng genommen, ist es KB-Format😎👀 Auch so ein Mythos.
Ja aber dieser Begriff hat sich einfach eingebürgert, besonders da die „volle“ oder reale Brennweite ja immer auf dieses Aufnahmemaß gerechnet ist. Aber stimmt schon :)
Fotografie Florian Krammel Ja, genauso 😄
Ich schätze da irrst du dich. Vollformat ist ein Begriff, der erst mit der Digitalfotografie erfunden wurde. Es hat zwar in ungefähr die Maße des 35mm KB, aber eine andere Bedeutung hatte dieses Wort nie. Vielleicht verwechselst du es mit damaligen Großformat.
Hä? Ich kapier nicht im geringsten was Du mir sagen willst. Es gibt ein Kleinbild Negativ mit den Maßen 36x24mm. Der Goldstandard aller Amateure für sehr sehr lange Zeit. Und es gibt in digitalen Zeiten das Vollformat, erstes Modell war glaube ich die Contax N in 2002, welches (die Korinthen Kacker dürfen Herne zuhause bleiben) das selbe Maß hat. Da es in direktem technischen Zusammenhang gewählt wurde (Objektive können voll verwendet werden, usw.), hat es dann nicht direkt damit was zu tun? Kläre mich über Deine Gedanken auf, ich verstehe sie nicht.
@@FotografieFlorianKrammel Das war auf den Kommentar bezogen: "Das ist genauso mit der digitalen Bezeichnung "Vollformat", welche nichts im Geringsten mit dem Vollformat einer analogen Kamera zu tun hat."
Bei analogen Kameras gab es diesen Ausdruck aber noch nicht. Und wenn man analoges Kleinbild mit einem digitalen Vollformat vergleicht, wüsste ich auch nicht inwiefern es sich unterscheidet. Also war meine Annahme, dass Katja etwas anderes meint.