Canyon Endurace: Erfahrungsbericht nach 50.000km
Vložit
- čas přidán 19. 07. 2024
- ►Kevin und Gerrit fahren zusammengerechnet seit mehr als 50.000km ihre Canyons ► Welche Probleme es gab und ob sie das Rad nochmal kaufen würden, erfahrt ihr im neuen Video. ►Wie sind eure Erfahrungen mit Direktversendern? Schreibt es in die Kommentare!
Kevins Canyon Endurace CF SLX 9.0 Aero (2017) hat mittlerweile über 50.000 Kilometer auf der Uhr, da er es neben Radreisen auch als Pendlerbike nutzte. In der Zeit ist viel passiert. Bei Gerrits CF SL 8.0 Aero (2019) sind es erst 8000 Kilometer - Schönwetterfahrrad eben. Beide berichten über bisherige Probleme, Verschleiß und die Frage, ob es irgendwann wieder ein Canyon werden könnte.
Gerrits damaliger Ersteindruck nach 1000 Kilometern: • Rennrad fürs Bike-Pack...
0:00 - Intro
0:17 - Canyon-Laufleistung
1:32 - Geometrie, Rahmengröße und Anpassungen
4:04 - Modell und Schaltung
6:22 - Defekte
9:25 - Verschleiß: Antrieb
11:26 - Fahreigenschaften
12:30 - DT Swiss und Reynolds AR 41DB
17:04 - Reklame
17:53 - Verschleiß: Züge, Lager, Bremsen
20:50 - Schwachpunkt Sattelklemme?
22:27 - Aero-Cockpit
24:45 - Reifenfreiheit
27:15 - Fazit: Würden wir es wieder kaufen?
Die Canyon Endurace Bikes des aktuellen Modelljahres:
►www.canyon.com/de-de/rennrad/...
Mehr über die erwähnten Umrüstungen:
► Pirelli Cinturato Velo: www.bike24.de/p1284193.html
► Sattelstütze Thomson Elite: www.bike-components.de/de/Tho...
► Sattel Specialized Romin Evo: www.bike24.de/p1145356.html
► Sattel Specialized Power Comp www.bike24.de/p1126193.html
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Top informativ. Und Kevin wie immer eine sehr sympathische Bereicherung für euren Kanal.
Sehr entspannter und informativer Schnack. Danke euch beiden für den kurzweiligen Film.
Erstmal grosses Lob für den Kanal, es gibt immer viel zu lernen und sehr charmant präsentiert.
Ich fahr seit kurzem Alurahmen, das erste neue Rad seit Jahren. Und bin immer glücklicher darüber das ich mich gegen Carbon entschieden hab. Worauf ich gespannt bin ist der Verschleiß an dem Rad. Kassette, Kette etc..
Ich hab den Verdacht das es bedeutend mehr sein wird als an meinem Stahlrenner den ich seit 25 Jahren immer wieder mal, seis zum Brötchen holen oder als randonneur nutze. Und das Ding geht halt nicht kaputt.
Scheint wirklich so zu sein das Verschleißteile nicht mehr so unkaputtbar wie früher gebaut werden. 100000 km sind ne Menge aber man liest das ja öfter das der Verschleiß auch nach erheblich weniger km anfängt.
Also das canyon ist sicher ein schönes Rad, doch über 5 Mille und dann noch umbauen, aua aua... 😬
da muss man schon ein bisschen bekloppt sein... 😃 Da hat manch ein Amateur beim Rennen nicht so ein Teil stehen.
Aber Spaß hat man auf dem Teil, das ist klar.
Beeindruckende km Leistungen!
Jetzt seid ihr sehr "Performance"-mäßig unterwegs...vielleicht wäre es ja für ein zukünftiges Video mal eine Idee, einen Vergleich mit jmd zu machen, der mehr Wert auf Robustheit und Pannensichheit legt und mit klassischen Gepäckträgertaschen fährt. Von Kosten über Pannen hin zu Durchschnittsgeschwindigkeiten usw....
Nur so als Idee, falls euch mal so einer über den Weg läuft 😉
Fahre das Canyon Aeroad und das Grizl. Beide Räder sind Top Top Top. Meine Erfahrung deckt sich überhaupt nicht mit den meisten Erfahrungsberichten anderer. Beratung via Chat und Telefon waren sehr gut. Versand hat bestens geklappt. Wartezeiten waren lang, aber nicht so lang wie beim Kauf angekündigt. Den Service nach dem Kauf übernimmt der Rad-Race-Shop in Hamburg. Dort gibt es sehr guten Service, nette Leute und sehr guten Kaffee. Ich nenne noch ein Cannondale und ein Cube mein eigen, grade beim Cube hatte ich größere Schwierigkeiten einen vernünftigen Service zu finden. Ich würde immer wieder Canyon kaufen.
Meins geht im Frühjahr auch wieder in den Rad-Race-Shop in Hamburg. Die waren letztes mal echt sehr bemüht, mir zu helfen.
@@pudding1494 ich habe auf Asphalt mehr Spaß als auf Schotter, daher das Aeroad. Wenn dir der Wald mehr liegt, oder du deine Ruhe vor Autos haben möchtest, ganz klar das Grizl.
@@pudding1494 ich bin jetzt mit dem Grizl nicht unzufrieden. Das macht mir auch Spaß. Aber es ist halt nichts zu ballern. Und Ü100 habe ich auch. Manchmal😂
@@pudding1494 sehr wenig. 2-3 Platten/6000km vielleicht. Das finde ich völlig in Ordnung.
7:50 - CFK-Bremssattelaufnahme. Ihr könntet mittels einem kleinen Klecks Gips mal testen, ob der Riss arbeitet. Wahrscheinlich müsstest ihr den Lack dazu etwas aufrauen. Oder mal einen Finger drauflegen, während Last auf der Bremse/Laufrad ist; spürt man auch manchmal. Die Komfortablität erkauft man sich halt mit etwas höherer Empfindlichkeit. Aber wie bei allen Rädern: Beim ersten Kratzer tut es noch weh🙂
Zwei schöne Räder und ein tolles Fazit. Danke dafür. Ich fahre kein Canyon sondern seit 1995 Stevens und bin auch sehr zufrieden, aber ich glaube das sind die meisten von uns mit ihrem jeweiligen Model. VG aus Altenholz
Wenn man aus SH kommt muss man auch Stevens fahren :D
Fahre ein Canyon Ultimate CF SL 7 eTap (das neue 2023er Model) und ich finde besser gehts nicht. Service etc alles super. Alles super einfach und die Angekündigte Wartezeit von einem Monat wurden tatsächlich nicht mal 2 Wochen. Fahre zum Training mit den Standard-Laufrädern (DT Swiss P1800 Spline) und für Rennen habe ich mir noch 60mm Aerolaufräder von einem Lokalen Hersteller geholt.
😂 was macht denn der Nachbar von euch in Minute 23:07 oder ist das Götz? Sehr schöne Räder habt ihr da, tolle Arbeit!
Danke für das Video. Wie immer sehr kurzweilig und informativ. Ich fahre selbst das Canyon Roadlite CF9 LTD mit dem selben Laufradsatz (Reynolds AR41). Kann mich fast nicht beklagen. Ein Speichenriss nach 2.000km beim bergauf fahren (Wiegetritt) das Rad bring 8.02kg auf die Waage und hat sich auch schon bei Radrennen bewiesen. Achtung: das Rad ist ein Flatbar Rad. Ich selbst war auf auf der Suche nach einem Auflieger, hatte aber das gleiche Problem mit der Vorbau-Lenker Kombi (möchte ich in Zukunft tauschen). Sonst macht das Rad Laune und ich kann mich nicht beschweren.
Was vielleicht noch ein Mehrwert für die Zuschauer zwecks der Rahmengröße wäre. Schreibt doch vielleicht mal welche Größe/Beinlänge ihr habt.
Ich fahre auch das Endurace aber mit normalen Lenker aber mit Ultegra DI2 und Zipp 303s. Die Zipp Laufräder damit hatte ich schon Probleme einmal ist mir ne Speiche um die Ohren geflogen und das Laufrad war über 3 Monate bei Sram. Die Di2 möchte ich nicht mehr missen. Ich habe auch ein Grail und auch hier sind die Lagar ein Problem (Beide Räder haben die selben Lager), mindestens 1x pro Saison müssen die Lager im Steuersatz getauscht werden. Beim Endurace habe ich nun 13.000km runter und einmal Kassette 11-34 und Kette bei ca 9.000km getauscht. Für die Lupine nehme ich einfach ein GoPro Mount. Als Reifen fahre ich zur Zeit Conti 5000 S/TR bin aber auch schon den P-Zero gefahren mit dem sehr zufrieden war. Alles tubeless natürlich. Da ich nicht so viele lange Touren fahre würde ich eher als nächstes Rad das Ultimate nehmen, mit Aero Lenker aber mit DT- Swiss Laufrädern :) Aber wieder nur elektronische Schaltung. Das möchte ich nicht mehr missen.
Hallo ihr beiden, tolles Video vielen Dank für die Gedanken. Ich bin aktuell auch kurz davor ein neues Rad zu kaufen. Endurace oder Ultimate steht noch aus. Darf man evtl mal nach Größe und Schrittlänge fragen, da gefühlt alle, die das Tool von Canyon nutzen eine Nummer zu groß bekommen.
Beste Grüße aus Schleswig 😅
Es gibt übrigens einen Showroom, da kann man testen. Sollte man auch tun. Allein der Preis rechtfertigt ja auch die Reise. Und das Programm empfiehlt immer den kleineren Rahmen auf deren Website damit eine Überstreckung vermieden wird. ;) Ich gebe euch einen Tipp. Die VCLS Sattelstütze hat einen Fliphead wo man den Steg Steg nach vorne macht um das Setback zu verändern. Dazu muss man nur die Rails abbauen und die Seiten tauschen. Dann wärt ihr weiter nach vorne gekommen. Der Rahmen ist auch für nur max. 32mm Reifen freigegeben. :) Ansonsten schönes Informatives Video. Supi :)
Ich habe auch das Bike. Mit DI2. Hat jetzt ca 10.000 runter.
Das es keinen Auflieger gibt, ist das, was mich am meisten stört.
Habe da auch viel gelesen und überlegt.
Für den H36 gibt es ja auch Auflieger. Für den H31 leider nicht.
Und den H36 gibt es bedauerlicherweise nicht in meiner Größe.
Also entweder was ganz anderes oder so lassen.
Das Problem mit der Lampe habe ich auch. Werde mir eure Lösung mal genauer ansehen. 🙂
Das einzige, was ich noch doof fand, war der Support von Canyon.
Ich habe das Rad gebraucht gekauft. Bin also Zweibesitzer. Canyon bietet für Zweitbesitzer nicht, den voll Umfang der Garantie.
Bei mir hatte sich, das Rad war ca 30 Monate als, ein Gewinde am Umwerfer aus dem Carbon gelöst. Wollte Canyon nicht beheben, da ich nur Zweitbesitzer bin. Ein Carbon Doctor hat es dann repariert.
Kommt nächstes mal nach Hamburg, dort könnt ihr die Canyons immerhin Probefahren… die Jungs dort bei Rad Race wickeln auch den Service ab.
Leider ist beim momentanen Markt egal ob ich Versender oder nicht nehme. Hier in HH sind selbst mit Specialized vor Ort die Räder so gut wie garnicht zum Testen verfügbar. Gleiches gilt für Cube, Scott, Trek usw.
Immer wieder schön, euch zuzusehen und zuzuhören. Was ihr so fahrt, warum, was toll ist, was weniger.....
Aber: mir ist ja fast das Herz stehen geblieben, als ich die gebrochene Bremsaufnahme gesehen habe! Und dann noch das mit der Kurbel......Und trotzdem seid ihr insgesamt zufrieden (?!) Also, so ne Menge Geld....ich glaube, ich wäre da mega sauer. Aber ja, so was passiert, und im Servicefall stellt sich dann halt raus, ob der Hersteller nur nice bikes zeichnen kann oder wirklich was drauf hat
Wir reden hier von ein paar mehr Kilometer! Wie viele Kilometer kann man erwarten?
@@kevinmischker3592
Jo, im Falle deines Rades auf jeden Fall! Nichts muss ewig halten. Aber die Bremsaufnahme......ich fass es nicht.
Auf jeden Fall total interessant und super sehenswert. Und endlich mal Reifen unterhalb von 40-622. Elektrisch kann ich mittlerweile auch nachvollziehen, war ich auch kurz davor. Dann wurde es aber die Ekar.
@@andreschulz4238 Die Ekar würde ich auchg erne mal fahren. Sieht jedenfalls unfassbar gut aus!
Hi Kevin, da wäre ich echt super gespannt, wie du/ihr die Ekar so findet. Halte viel von eurer Einschätzung und Expertise. Vielleicht klappts ja mal. Ich selber komme bis jetzt gut klar. Übersetzung toll gestaffelt - aber ein bisschen racelastig. Wenn ich so auf Asphalt mal mit hoher Kadenz bei 30 - 35 Sachen lande, ist immer noch fast die Hälfte an Ritzeln rechts übrig. Und bei 60 Speed die Abfahrt runter....brauch ich heutzutage keinen Druck mehr auf dem Pedal. Da heißt es "Freilauf, du darfst...." - und der ist auch noch schön leise 🙂
@@andreschulz4238 Hört sich gut an. ich würde sie gerne mal Testfahren! Oder auch gerne mal besitzen :p maybe.
Ich finde, Canyon und Cube designt die Oberrohre tendenziell immer etwas zu lang. Was oftmals dazu führt, dass man den Sattel etwas weiter nach vorne holen muss. Eine Nummer kleiner würde ja auch immer bedeuten, dass das Steuerrohr kürzer wird. Das muss auch nicht zwinged gut sein.
Ich bin sowohl mit meinem Cube Cross Pro, als auch mit meinem Patria- Stahl- Reiserad (Das war natürlich deutlich teurer als eure Canyon Räder) und ich hatte noch nie einen Defekt. Das Patria habe ich so bestellt wie ich es wollte (Angepasster Rahmen auf meine Größe und gewünschte Komponenten) und habe nur den Sattel gewechselt. Natürlich bei beiden Rädern Ketten, Kassetten sowie Bremsbeläge gewechselt.
Das Cube hat für den Preis (1200€, Nachfolger 1600€) eine exzellte Qualität, noch keinerlei Defekte nach über 10.000 km. Habe aber einges getauscht: Lenkervorbau, Sattel, Pedale, Reifen, Griffe.
Mit beiden bin ich sehr zufrieden und würde sie sofort wieder kaufen, vor allem das Patria vermittelt eine tolle Qualität.
Ich denke über ein Gravel Bike nach- Danke für den Beitrag - Canyon wird es sicherlich nicht. Wahrscheinlich Rose oder Cube.
Wieviel habt ihr bezahlt? Und dann soviel Defekte? Mein Patria hat ca. soviel gekostet wie das von Götz.
Ach ja noch zu den Schaltungen an beiden Rädern:
Patria Reiserad: SRAM Dual Drive. Die ist Super, würde ich sofort wieder kaufen, wird leider nicht mehr angeboten. Vor allem wenn man mit Gepäck unterwegs ist kann man auch im Stand, an der Ampel schalten. (Dual- Drive: Kombi aus 3- Gang Nabenschaltung und Kettenschaltung mit sehr kurzen Schaltwegen)
Cube Crossrad: Shimano XT
Bin mit meinem Cube auch sehr zufrieden . Bisher nur Verschleiß, aber habe auch viel ausgetauscht mittlerweile, sodass nur noch der Rahmen original ist.
3499 und an sich ja keine Defekte. Die Komponenten die bei Kevin kaputt gegangen sind, sind ja Shimano-Teile. Die können auch an jedem anderen Rad kaputt gehen
Ich habe seit 1,5 Jahren das Einsteigermodell vom Endurace für knapp 1400 Euro... Bin seitdem 8500 km gefahren und immer noch sehr zufrieden... Dritte Kette und zweite kassette sind drauf... Mein Tretlager musste ich, eigenverschuldet, durch ein Reparaturlager ersetzen... Sonst ist alles noch super... An den Laufrädern ist noch nix gewesen, obwohl ich ü100 wiege... Nächsten Monat will ich meine erste ü200 km Tour machen... Ich bin überzeugt, dass mich mein Canyon auch da nicht im Stich lässt...
Wird es nicht! Ganz viel Spaß.
Leider ist es so, dass Leichtbau irgendwann auf Kosten der Zuverlässigkeit und Haltbarkeit geht. Jeder muss das für sich das richtige Maß finden und vor allem schauen, was noch kostentechnisch sinn macht. Was mich aber richtig stört: Ich sehe bei den hippen Fahrrädern leider immer mehr Features, die in Richtung geplante Obsoleszens gehen. Die Sattelklemme, die den Rahmen unbrauchbar machen kann, ist ein Beispiel dafür. Und bei den vollintegrierten Zügen von Rose kann man nicht mal mehr so einfach den Steuersatz wechseln, ohne alles zu öffnen. Und leider habe ich auch bei Reifen gesehen, dass es in Richtung Verschleissmaximierung geht. Ein Conti Terra Speed ist nach 2500km Glatze. Was nicht nur kostentechnisch, sondern auch umwelttechnisch bedenklich ist.....
Mit der Obsoleszenz ist das so eine Sache, wenn man sich schon prinzipiell für ein Material entscheidet, das so butterweich ist, aber alle möglichen Klemm, Press, und Schraubverbindungen aufnehmen soll. Der Fehler liegt am unwissenden Kunden und der will ja mindestens den gleichen Scheiß wie bei der Tour de France fahren, sonst macht es ja keinen Spass, wie ich hier erfahren habe.
Einen Reifen wie den Terraspeed brauchen die Wenigsten. Wenn Schmuddelwetter ist, sieht man kaum Radfahrer. Bei 20°+ uns Sonnenschein werden Kilometer gemacht. Dazu braucht es aber kein Negativprofil, das zudem am Berg deutlich mehr Schlupf am HR hat. (Lautes Brummen und Schmatzen an Steigungen) Das wiederum wird in keinen Rollwiderstandsversuch ermittelt, weil Grip im Dreck nicht ohne Schlupfeigenschaften geht. Das wiederum weiß niemand und alle fahren die falschen Reifen. Solange es trocken ist, zieht jeder gute Tourenreifen im Gravel genauso, ist aber schneller am Berg auf festem Terrain. Den Schwalbe Energizer Plus Tour fahr ich 15 tkm am Hinterrad sogar im Winter (beim Pendeln).
Letzten Winter habe ich dazu den Schwalbe GT 365 aufs Vorderrad gemacht, der macht sogar richtig Spass auf Schnee und leicht schmodrigen Waldwegen. Bis jetzt sehe ich kein Verschleiss. Ich bin restlos begeistert.
Die Erfahrung mit den Terra Speed habe ich auch. Bin aber auch schwer und sehr viel Asphalt gefahren. Ich werde als nächsten Gravel Reifen den Schwalbe G One RS ausprobieren.
Ansonsten wird mein nächstes Bike wohl ein Titan Bike mit so wenig wie möglich proprietären Schnittstellen. Gewicht wird absolut überbewertet für den Amateurfahrer.
Ich habe das Canyon Endurace jetzt 2 1/2 Jahre gefahren 30000 Kilometer. Ich habe erst eine Kassette ausgetauscht. Jetzt wäre mal wieder eine dran und müsste jetzt das erste Lenkerband wechseln. So lange hat das top gehalten und bei 27000 Kilometer hinten im Laufrad, die Lager.Ich fahre Langstrecken bis über 600 Kilometer. Fahre ganzjährig. Ich hatte bisher wirklich nichts mit dem Rad. War ja etwas geschockt,über euren Verschleiß 🙈 leider wurde ich nun über den Haufen gefahren und das Rad ist hin.... das hätte nochmal locker so lange gemacht
Achso und drei Schaltzüge musste ich wechseln.😊
Lol? 30.000 km mit einer Kassette O.o wie geht denn das bitte? Aufm Wahoo Kickr Indoor mit regelmäßiger Schmierung und keinerlei Dreck im gesamten Antrieb hält die 105er nur ca 10.000 km bei mir. Fährst du so langsam, bzw tritts nicht so starke Watt, dass die Kette nicht springt oder hakt?
@@jigglypuff4227 ich lese den Text so, dass er die Kassette jetzt hätte ein zweites Mal (nach 30.000) wechseln müssen.
Welcher Laufradsatz ist denn auf dem anderen Rad drauf? Bin seit kurzem (nach laaaanger Wartezeit) auch Besitzer eines Endurace CF SL8. Die DT Swiss Laufräder sind leider nicht so top. Wegen des Freilaufs gehen die jetzt zu DT Swiss und ich bin gespannt, ob die überhaupt tubeless funktionieren nach den Onlineberichten.
Das Cockpit ist leider eine Katastrophe. Ihr sagt ja auch, dass man den Sattel verschieben muss um den festen Reach irgendwie zu umgehen. Dazu nur Spezialequipment wie Licht, Garminhalter usw.
Ansonsten war das Fahrrad leider vom Lehrling am Montag montiert. Weder Lenker gerade, Bottom Bracket fest oder die Gangschaltung eingestellt.
Trotz all der Kritik fährt sich das Rad aber top und nach anfänglicher Verstimmung wegen des katastrophalen Zusammenbaus doch recht begeistert
Ich würde mein Canyon auch wieder kaufen. 👌
Zum Thema Sattelstütze sagt emein Bikefitter auch, dass ich diese austauschen sollte um weiter vorne sitzen zu können. Ich hatte dann jedoch noch rechtzeitig entdeckt, dass die original verbaute einen flipheat hat, durch den man den Sattel einiges nach vorne bringen kann.
Zum Thema Contis und Platten kann ich nur sagen, dass ich nach 15 000 km insgesamt einen hatte und ich fahre mit Schlauch. Vielleicht Glück bei mir, jedoch ist der richtige Reifendruck auch wichtig. Kennt ihr die Rechner von ZIPP oder Schwalbe mit denen man den berechnen kann?
Ansonsten bin ich sehr zufrieden mit meinem Endurace Fahre und hab keine Probleme mit dem Rad. Meine einzige Kritik ist vielleicht dass meine Pulverlackierung doch sehr empfindlich ist was Kratzer angeht, aber vielleicht liegt das auch einfach an mir. Schöne Grüße aus Köln!
Besten Dank für's ausführliche Video 👍👍👍 hab mir nicht zuletzt wegen des Reviews das Endurace gekauft und bisher keinen Kilometer bereut. Ich fahre das Endurace 8.0 CF SL. Aktuell mit 30mm G-One. Hattet ihr in bestimmten Situationen (vielleicht bei Sand oder Schlamm) Probleme mit der Freigängigkeit hinten oder vorne mit der 35mm Bereifung? Besten Dank und viele weitere Kilometer!!!
Nein, da wir so durch richtig Schlamm damit kaum fahren :-)
Da is bei 35mm genügend Platz. 32mm Pirelli gehen ja auch, wenn man mehr Clearance braucht/will.
Super, das ist eine wertvolle Info für mich!!! Besten Dank 👍
Wie groß seid ihr beiden denn? Habe aktuell ein Ultimate würde aber als nächstes bike das endurace probieren wollen, dann ganz ohne spacer. Ohne spacer ist mir das ultimate vorne etwas zu tief.
Ich habe auch mal bei Canyon geguckt(Grizl) und finde mittlerweile, dass diese von der Geometrie recht lang bauen. Ich habe mir jetzt einen Rahmen aus China bestellt und es kommt ne Rival AXS dran. Den Bruch bei der Da Kurbel kommt wohl häufiger vor (auch bei Ultegra) an scheinend reist da häufiger die Verklebung der Schalenseiten. Dann habe ich den Eindruck, dass die Kettenlehre die Beste Erfindung der Radindustrie war. Ich tausche nur wenns rubbelt und dann alles, kommt dann aber auch nur alle paar Jahre vor. Ein dicker Reifen belastet eine Felge übrigens mehr, weil er bei gleichem Druck die Flanken stärker auseinander drückt. War früher bei Felgenbremsen und Felgen an der Verschleissgrenze ein Problem.
Bei gleichem Druck? Tubeless fahren wir ja weniger Druck. Ich bei 35mm mit etwa 3,5 bis 4 Bar.
@@DieFahrradFanatiker Na ja wenn man so einen allgemeinen Satz liefert muss man ja auch eine Aussage bringen die immer stimmt. Aber zb auf ner 17er Felge wird ein 25er Reifen mitt 7bar weniger Druck auf die Felgenflanke ausüben , als ein 50er Reifen mit 3,5bar.
Word!
Ich besitze 2 Canyon Ultimate und 2 Rose RR und muss sagen das Rose im Service und Verkauf ein total Ausfall bei mir waren und bei Canyon es nie Schwierigkeiten gab! Rose liegt unmittelbar in meiner Nähe und ich kaufte beide vor Ort und lies mich dort beraten. Die Verkäufer waren größtenteils unfreundlich, wirkten satt und hatten Null Interesse einem was zu verkaufen.
Das war bei Canyon ganz anders. Auch dort holte ich meine Räder vor Ort ab und die Verkäufer waren sehr darauf aus einem ein gutes Gefühl zu geben. Bei den Schaltungen hatte ich nie diese Probleme wie hier im Video beschrieben und ich fahre auch meine 14-17.000 km im Jahr.
Auch die Rahmengrößen bei Canyon passen bei mir Perfekt und das war bei Rose eben nicht der Fall. Dort kaufte ich mein erste RR und trotz vermessen vor Ort wurde mir ein viel zu großer Rahmen, mit zu großer Übersetzung (53/39x11-25) , mit zu langem Vorbau und und und . Erst nach einem Bike-Fitting bei Specialized passte mir dieses bike und fahre seid dem Schmerzfrei
Fahre selber auch ein Endurace CF SL 7 mit 105er Ausstattung seit Herbst 2020. Gesamtlaufleistung jetzt ca 12.000 km. Bis auf Verschleißteile wie Kette (2. ist drauf aber bald fällig), Bremsbeläge (paar mal gewechselt) und Züge, sowie Lenkerband absolut keine Probleme.
Eine Sache gibt es, die mich stört: am Rahmen am Steuerrohr wo die Züge vom Schaltwerk im Rahmen verschwinden, hat sich die Aluminiumlegierung, die hier verbaut ist als Reinforcement, dazu entschlossen zu Oxidation zu neigen, dadurch hat der Lack da Pickel. Man sieht es nur aus der Nähe, es war ziemlich schnell nach den ersten Regenfahrten ersichtlich trotz immer penibelster Pflege - aber Canyon hat sich hier sehr kulant gezeigt und mir auf Nachfrage direkt nochmal runde 5% vom Kaufpreis als Bargutschrift aufs Konto überwiesen. Kennt sonst noch einer dieses Problem? Beim neuen Endurace CF ist diese Stelle überarbeitet - die Durchführung sieht nicht mehr so clean aus, sollte aber so ein Problem nicht mehr machen…
Problem war mir neu aber gute Reaktion auf den Mangel.
Bin auch n großer Fan von Elektrischer Schaltung, eher noch SRAM weil keine Kabel und Akku nicht im Rahmen. 😁 viele verteufeln die ja so, aber mir sind so viele Schaltzüge gerissen oder sie dehnen nach und dann schaltet es nicht mehr so gut etc. elektrisch hatte ich bisher keine Probleme. 🤞🏽
Was mich wundert ist das ihr beim nächsten Kauf eine elektronische Schaltung wollt obwohl ihr sagt das man eine mechanische unterwegs zur Not selber reparieren kann (Bautenzug rumtüteln, egal wenn man nur ein Gang hat)
Die elektrische Schaltung ist komfortabler und wartungsärmer würde ich sagen. Schäden reparieren wird dann auf Tour schwieriger, das ist wahr. Haben beide ihre Vor- und Nachteile. Wird in jedem Fall keine leichte Entscheidung.
Weil es bei einer elektonischen Schaltung da nix zu reparieren gibt. Da reisst kein Zug. Das einzige was dir passieren kann dass dir der Akku leer geht. Passiert aber so gut wie nie. Und wenn kann ich immer noch den Akku von vorne hinten rein machen und hinten weiterschalten da der Akku am Umwerfer eher selten benutzt wird und auch nicht so leicht leer geht. Alle anderen Sachen kannst du genau so reparieren wie bei einer mechanischen Schaltung.
@@Axerocker85 und was ist wenn die Elektronik mal ausfallen sollte? Ich denk mal das man eine mechanische schneller unterwegs (auf Bikepacking) bekommt als eine elektronische. Meine das natürlich im schlimmsten Fall.
@@sidt1 Ob die Elektronik einfach ausfallen kann weiß ich ehrlich gesagt gar nicht. Ich kenne jedenfalls keinen Fall. In der Zeit wo ich auf dem Rennrad elektronisch fahre sind mir beim Gravelbike schon 2 Schaltzüge gerissen. Das lässt sich auch nicht so einfach auf Tour reparieren. Bei der Elektronik tauscht man einfach den Akku. Ich habe ehrlich gesagt auch keine Lust auf Tour ne Schaltung zu reparieren. Dann ist die für mich gelaufen. XD
@@Axerocker85 oder mit ner Powerbank unterwegs aufladen, wenn man vorausschauender Weise das (recht kleine) Ladegerät mitgenommen hat.
Eines bin ich mir bewusst geworden als mich ein LKW 2020 vom Radweg abgeschossen hatte: Glücklicherweise hatte ich mein alten Gios Stahlrahmen unterm Arsch, ansonsten hätte ich mir nicht nur die Knochen gebrochen, sondern auch die ganzen Carbon-Teile noch im Körper gehabt...
Mit einem Carbonrad sollte das nie passieren, weil das Zeug hochgradig giftig und krebserregend ist (Kohlefaser/Harze)!!! Bis auf die Nasen-OP, etwas Metal im Körper und bleibende Probleme mit dem rechten Unterarm (Handgelenk) geht es mir aber schon wieder ganz gut.
Der Helm hatte mir das Leben gerettet !!! Allenfalls die Touren kommen ohne Pausen nicht mehr aus. Max. 15km, dann muss ich meine Hand etwas entspannen und ausruhen. Da werde ich wohl jetzt mit Leben müssen...
PS: die Gefahren mit Carbon kenne ich aus der Praxis, da ich in den 90.ern an Beschichtungssysteme für den Werkstoff Carbon mitentwickelt hatte.
Canyon bietet so weit ich weiß für jeden Rahmen Umrüstsätze des Headsets von Aero auf Standard Cockpit an.
Mir missfallen die Aero Cockpits auch, sie sind zwar leicht und hübsch, anpassen lässt sich daran jedoch nichts.
Schöne Zusammenfassung und auch wissenswert, wie oft welche Verschleißteile ausgetauscht werden müssen.
Gruß
Ich fahre auch zwei Canyon Bikes und kann auch nur sagen dass bei Canyon Preisleistung stimmt. Allerdings würde ich erstmal wenn das Rad neu ankommt in die Werkstatt gehen bevor ich fahre. Habe ich beide male bei beiden Bikes aber leider nicht gemacht. Canyon schlampt irgendwie beim Aufbau der Bikes. Mein Tretlager war lose und musste schon nach einem Jahr getauscht werden. Der Expander in der Gabel hat sich auch schon verabschiedet. Tja, man lernt daraus. :)
Gerrit, dein Riss an der Bremssattelaufnahme sieht wohl so aus wäre da mit zu viel Drehmoment gearbeitet worden.
Ich habe den Bremssattel selbst aber noch nie angerührt, außer zum tauschen der Beläge.
Sehr informatives Video.
@Gerrit: Von welchem Hersteller sind deine Schuhe?
Die sind von Fizik.
@@DieFahrradFanatiker Vielen Dank für Deine schnelle Antwort.
Vielen Dank für den Erfahrungsbericht. Was mich noch interessieren würde wie es mit der Lackqualität aussieht. Habt ihr Kontaktstellen zwischen Rahmen und Taschen abgeklebt? Falls nicht, sind sichtbare Spuren an diesen Stellen entstanden?
Habe das anfangs mal gemacht und ab Werk sind etwa am Steuersatz Klebestreifen dort, wo Kabel entlanggehen. Aber mittlerweile habe ich die Taschen so dran. Die Lackqualität/Robustheit ist definitiv gut.
Der Lack ist gut aber durch die Taschen entstehen natürlich Schäden - aber nicht der Lack an sich sondern es wird einfach Stumpf. Nirgends ist bei mir abgeplatzter Lack - wenn dann nur Schrammen.
Danke für die Rückmeldung 👍
Zu Minute 5:42: Keine Ahnung ob da schon jemand was dazu geschrieben hat, aber wenn du von unten in den Hebel schaust befindet sich da ein kleines schwarzes Teil (heißt bei Shimano Main Lever Support), dieser ist eigentlich dafür zuständig den Teil reinzudrücken, den du händisch reindrückst. Hat sich der Hebel (oder das Gegenstück) auch nur ein bisschen verbogen kommt der Support nicht weit genug rein und du kannst nicht mehr schalten, allerdings kannst du einfach paar schichten Klebeband auf den Support kleben und dann sollte der Hebel wieder wie an Tag 1 schalten!
ich meld mich
Gibts auch eine drop bar für den Aerolenker? Ansonsten interessantes Video, stehe auch vor dem Kauf eines Endurance oder Ultimate etc. oder evt. auch andere Marke.
Du meinst eine Alternative? Ja, die nicht Aero-Versionen haben normale
Vorbauten und Dropbars.
Würde jedem empfehlen ein teures Rennrad Probe zu fahren, gerade wenn man zwischen zwei Größen liegt. Höre jetzt zum wiederholten Mal das der Konfigurator bei Canyon nicht die korrekte Größe angibt.
Ja, vor Ort im Laden fahren ist immer das beste. Allerdings war ich mit dem Angebot hier im Norden damals nicht zufrieden.
Welches Rad aus der Canyon Endurace Familie wäre aktuell euer (Kevin’s) Favorit?
Welches wäre für Alpenüberquerungen eurer Meinung nach die beste Wahl? Endurace CF SL 8?
Sehr informatives Video! Ich bin drauf und dran mir mein erstes Renn- Gravelrad zu kaufen. Ich bin das Grail 6 Probe gefahren und bin mir unsicher. Ich fahre Asphalt und Manchmal Schotter/Waldwege. Auf Feldwegen ist das Rad super, aber auf Asphalt fehlt mir ein wenig die Leichtigkeit von einem Rennrad. Könnt ihr mir eine Möglichkeit empfehlen, wie ich Leichtigkeit und Wendigkeit bei seltenem Offroadgebrauch bekomme?
@@DieFahrradFanatiker Danke für die Antwort.
Hab auf den falschen Kommentar geantwortet 😁✌️
der Kurbelbruch bei Dura-Ace ist kein bug sondern ein feature, da hier zwei Halbschalen verklebt sind - teurer Murks!
Echt nervig :(
Vllt lieber aus einem Teil. Welche Kurbel kannst du empfehlen?
die Ultegra ist identisch aufgebaut, bleibt die 105. Oder was von Rotor für 24 mm Welle.
Dachte an was von FSA oder so
Um FSA mache ich einen Bogen, da deren Kurbel oft nicht richtig rundlaufen, sprich eiern. Habe da ein paar Beispiele für unterschiedliche Lagertypen daheim.
Habe im Mai das Endurance in M mit der Sram Rival Axs bekommen. Bisher knapp 1300km und immer noch zufrieden. War zwischen M und L hatte aber das Glück das es nicht zu weit nach Koblenz ist. Erstes Rad wo der Sattel passt. Das einzige was Schrott ist der Endurance LN Laufradsatz der demnächst rausfliegt
@Alex was ist denn mit dem Laufradsatz? Inwiefern Schrott?
@@nilsrapha2979
Billig zusammengebaut. Gewicht von 1900g, Normale Rundspeichen und Hinterrad nur sehr schwer tubeless dicht zu bekommen. Felgenstoss nicht dicht. Habe jetzt einen CR 1400 drauf
Fiona Kolbinger ist 2x das TCR gefahren, dazwischen 2 Jahre Pause, in denen das Rad sicherlich nicht nur unbewegt im Keller stand. Kann also so schlecht nicht sein, das Endurace. Mit bockschweren Stahlrennern fährt man solche Strecken / Rennen eher nicht. Außer man will monatelang unterwegs sein...
So hab mich für das Canyon Endurace CF SL 8 entschieden. Kann mich bloß noch nicht entscheiden ob ich das Endurace CF SL 8 Di2 nehmen soll oder das Endurace CF SL 8 Disc eTap 🤔. Für welches würdest du dich entscheiden?
eTap :)
Der Spion bei 22:55 😂
Haha, gar nicht aufgefallen im Schnitt 😂
@Gerrit: darf man fragen wie groß du bist und wie deine Innenbeinlänge ist, dass du sagst du wärst mit S besser gefahren? Bin auch gerade an dem Endurance dran und liege auch zwischen S und M, auch mir wird eher zum M von Canyon geraten.
181 und Innenbeinlänge sind meine ich 84cm. Ich hab im Verhältnis zum Oberkörper lange Beine, daher war ich zu weit vom Lenker weg. Das ist eigentlich das Hauptproblem.
Ok, interessant. Ich bin 178 und hab eine 87er Beinlänge also noch extremer. Allerdings hab ich aktuell ein Cube cx pro mit nem 56er Rahmen (entspricht etwa M) und würde sagen wenn ich kleiner bin im Rahmen krieg ich ein Problem im Wiegetritt mit dem Platz für die Knie. Aber danke dir mal für die Info.
@@johannes741 Ich würde unbedingt eine Probefahrt bei Canyon empfehlen, soweit es geht.
Ich hatte einen Cube Attain in der Größe M und fand den zu lang, dachte aber es wäre normal, ist ja auch ein Rennrad und die Position ist halt Gewöhnungsbedürftig. Bin 180cm groß und 86cm beinlänge.
Letzte Woche bin ich 340km zu Canyon gefahren um das ultimate und endurace in verschiedenen Größen probegefahren zu fahren. Bei beiden Modellen war die Größe S optimal ich wusste nicht dass man auf einem Rennrad so bequem sitzen kann!👍
@gerrit welche Rahmengrösse fährst du denn jetzt? In dem Bikefitting Video ist die Rede davon , das du zwischen M und L lagst und dich für M entschieden hast. Und hier jetzt zwischen S und M, und M doch zu groß für dich. Kläre mich bitte auf😬
Ich stehe nämlich auch gerade vor der Entscheidung , bei ähnlichen Maßen.
Wer findet den geheimen Zuschauer bei 23:19 😂
Biene mal wieder…
Wie groß bist du, Gerrit? Ich bin 178 und Schrittlänge sind 85 cm. Laut Größentabelle bin ich genau zwischen s und m, also wenn ich 179 eingebe. Würdest du mir s empfehlen? Grüße und danke
Bin 180 und Schrittlänge ist glaube auch 85 oder 86. hatte damals M genommen und hätte glaube S gebraucht. War ja auch zwischen zwei Größen. Aber da ist ja jeder unterschiedlich.
Danke dir!
35mm geht ohne Probleme rein von der Reifenfreiheit? schon eher knapp bemessen, oder? Denke auch über tubeless Umrüstung nach, fahre (noch) Conti 4 Season in 28
Ohne Probleme und Platz ist noch genug, sodass kein Dreck hängen bleibt
Fahre das canyon grizl tolles erstes gravelbike
Ah, das mit der Rahmengröße. Problem: Entweder ist der Lenker zu tief, beim kleineren Rahmen. Oder er ist zu weit vorne, und man muß einen sehr kurzen Vorbau montieren. Wobei das heute oft gar nicht geht bei integrierten Lösungen.
Ich denke Canyon hat mich falsch beraten - aber damals war ich noch nicht beim Bike Fitting.
Moin! Danke für das Video. Ich sehe eine Lupine-Lampe kombiniert mit einem Radcomputer unter dem Aero-Lenker - hättet ihr mir dazu bitte ein paar Details? Besten Dank! Fahre auch ein Endurace mit eTap und bin begeistert - bislang nur einmal spontan Fixie gefahren, als dann auf Reisen beide Akkus leer waren. LG Max
Von Lupine gibt es eine Aero-Halterung für die Lampe. Die ist einfach unter die Halterung des Wahoo montiert.
@@DieFahrradFanatiker Danke für die schnelle Antwort und allzeit gute Fahrt!
Sind diese bike's eigentlich nur für die Straße geeignet oder kann man auch leichte gravel strecken damit fahren ( Waldwege, Feldwege)?
Definitiv - mit 35mm kannst du fast alles befahren. Wir sind auch in DK auch immer wieder Schotterabschnitte gefahren.
@@kevinmischker3592 vielen Dank. Ich tendiere zwischen dem Canyon Endurace cf sl 7 eTap oder dem Grizl cf sl 7🤔😁
Wald, Feld und Schotter in erster Linie? Dann nicht das Endurace. Das ist schon für Asphalt ausgelegt, kann mit breiteren Reifen aber auch mal über Schotter.
@@sidt1 Endurace würde ich nehmen. Grizl hat mehr Reifenfreiheit. Beide wären toll :D Mhh, weiß doch nicht :P Nimm eins :p
@@DieFahrradFanatiker andersrum 😁, überwiegend Straße und ab und zu mal Wald, Feld und Schotter. Will nächstes Jahr zum Beispiel den Dänischen Ostseeküstenradweg von Flensburg hoch fahren und den Nordseeküstenradweg zurück.
Dura Ace Kurbeln brechen oft, das ist der Grund warum man da immer die 105er nehmen sollte, denn die brechen nicht und sind besser verarbeitet.
Im Netz und auf CZcams findet man sehr viele Berichte und Fotos über Unfälle mit gebrochenen Dura Ace Kurbeln/Kurbelarmen.
Wusste ich nicht. Nervt tatsächlich wirklich. Die Kurbel ist defintiv zu teuer um kaputt zu gehen. Schade, da wird Shimano aber nichts machen.
@@kevinmischker3592 Ja, die Verarbeitung ist leider sehr minderwertig und da hier natürlich das maximum an Gewicht gespart wird, halten die überhaupt nicht lange. Bei Leuten mit mehr Gewicht oder über Zeit gehen die schnell kaputt. Bei Profis, die eh mehrere Räder pro Jahr fahren und jedes Jahr was neues bekommen die merken sowas natürlich nicht. Normalerweise ist das auch der Anwendungsbereich. Richtig ist das natürlich alles trotzdem nicht, da es ganz schön Lebensgefährlich sein kann. Shimano hat nach all den Jahren auch noch immer nicht reagiert.
Aha.. Schlechte Verarbeitung? Nö. Simply Nö. Top Verarbeitung. Imho haben 105/ultegra/DA hohle Kurbelarme, Die Serien darunter nicht. Das ist einfach Materialermüdung - nach 50.000.000 Metern kam das schon mal sein. Schau dir seine Beine an... Leichtbau! Ist das Keyfeature von Top Gruppen und das hat eben Nachteile in der Haltbarkeit.
@@arnonym2444 Und die 105er hält dagegen wahrscheinlich ewig :D
Warum er Dura Ace fährt macht sowieso keinen Sinn für mich um ehrlich zu sein, denn die 2 Watt die man mit der Gruppe spart, ist nur was für Rennfahrer, wo nachher nach 200km kurz vor der Zieleinfahr die 5-8 Sekunden die man dadurch spart gespart hat entscheidend sind. Bei 170 Watt Dauerleistung und einem menschlichen Gewicht von 60kg, machen die 400 Gramm die du von der Dura Ace Gruppe auf 105er sparst nur 0,01 Kmh aus, das ist ein absoluter Witz in seinem Fall. Wozu also Dura Ace wenn man keine Rennen fährt?
Wieso habt Ihr 50/34? Ich hab auch ein Endurace CF SL 8 von 2018 oder 19 und da sind 52/36 verbaut worden.
Mein Endurace AL 8.0 aus 2019 hat auch 52/36
Also Ich muss noch mal gucken - kann aber sein dass ich kleinere Ritzen als Original Nachverbaut habe.
was übrigens ne miese Übersetzung ist. Ich hätt‘s gerne kleiner gehabt, aber das gab’s nur so. Deshalb war ich so verwundert…
Das Cockpit ist bei mir übrigens rausgeflogen für nen profanen Alulenker. Wie ihr schon angesprochen habt, kaum Tachohalterungen, wenig Lichter die passen (so eine Lupine hätte ich auch gern - dann bringt mich allerdings meine Frau um wenn ich die kaufe) und kein zugelassener Aeroaufsatz.
Als nächstes kommt bei mir auch die Sattelstütze raus. Ich hab das Gefühl zu weit hinten zusitzen… ob ich mir allerdings die Federstütze ohne Setback leiste, wage ich zu bezweifeln…
Es ist 52/36 bei meinem. Warum es bei Kevin anders ist…
Ich hatte ein Canyon, aber der Service ist bei den Koblenzern unterirdisch! Ich wohne ca. 60km von Koblenz weg und muss es, zum Glück, nicht versenden! Hingebracht für eine simple Sache und fast 2,5 Monate gewartet um es wieder abholen zu können! Und der Fehler war immer noch vorhanden…….den hat eine andere Werkstatt denn behoben! Hat mich 50€ gekostet…..aber von Canyon keine Reaktion!
Was war denn das für eine "simple Sache?"
@@Axerocker85 ….eine Lötstelle und die hat knarzende Geräusche verursacht! Das war echt nervig und das hatte auch der Mitarbeiter gehört! Als ich es endlich abholen konnte war Corona und ich hatte es direkt auf den Fahrradträger geschnallt und es erst zu Hause festgestellt das es immer noch knarzt im Gebälk! Dann war bei denen die Werkstatt zu und eine andere Werkstatt fand den Fehler relativ schnell!
Das ist auch so eine Sache wie mit Reifen oder Sätteln, der eine macht gute Erfahrungen, der andere nicht.
Canyon ist dafür bekannt - ich habe zum Glück Rolf kennengelernt - er zeigt mir bis heute Tipps und Tricks bzgl der eignen Wartung.
Kevins km Leistung ist sicherlich besonders zu bewerten und natürlich gibt es immer Verschleiß. Vor allem bei täglicher Nutzung. Gerrits Fazit dass das Rad seinen Dienst tut finde ich aber dem Preis auch das Mindeste. Dafür, dass die Räder für Langstrecke ausgelegt sind finde ich es sehr dürftig, dass sich am Lenker nichts verändern lässt. Und bei dem Riss im Rahmen sollte sich Canyon doch was merken lassen.
Es tut seinen Dienst und fährt sich einfach super. Das mit dem Lenker weiß man halt beim Kauf schon.
Ist da die Kettenstrebe am schwarzen gebrochen?
Nee, da ist nur Gaffa anstelle des durchsichtigen Schutzes drauf. Der ist irgendwann abgefallen.
Ich habe das Canyon Endurace aus 2021, aber bei mir passen keine 35mm Reifen rein! 😢
Hat hier jemand Erfahrung?
Und wieder mehr Gruende von Shimano Abstand zu nehmen. Warum kauft ihr das Zeug? In D verbaut Canyon (auch) Campy. Die Shimano Kurbelprobleme sind uebrigens bekannt, wenn ich es richtig in Erinnerung habe gab es hier in den USA eine offizielle Rueckrufaktion. Ich fahre Pinarello / Chorus, ein bisschen hergerichtet mit Aerobars und tiefen (Campy) Laufraedern weil ich Triathlon betreibe. Alle 2 Jahre kommt mein Rad zur Generalueberholung ins Radgeschaeft. Es gab nie irgendwelche grossen Probleme, Verschleissteile muessn natuerlich getauscht werden, darueber muss man eigentlich nicht reden. Fuer 200 Dollar wird das Rad komplett auseinandergenommen, ultrasonisch gereinigt, geschmiert und wieder zusammengebaut. Mein Pinarello ist (fast) 20 Jahre alt, ich fahre damit regelmaessig aufs Podium...
Der einzige Grund fuer mich mir kein Canyon, z.B. Speedmax oder Aeroad zuzulegen ist dass Canyon in den USA kein Campagnolo anbietet. Zu Shimano muesstest Du mich mit vorgehaltener Pistole zwingen (was in den USA nicht so weit hergeholt ist..:o)
Canyon endurace 8 al disc ultegra -1500€ wie neu -
kaufen oder nicht ?
Kann man nicht viel falsch machen.
Hallo Kevin, wie geht das mit dem Pendeln zur Arbeit ohne Schutzbleche? Du wirst ja bei Regen keine Arschrakete mitnehmen?!
11:50 das wäre das erste, was ich ändern würde. Geht gar nich. Wer auffallen will soll sich leuchtend bunte Klamotten anziehen. Wer sich die Klingel sparen will hat im Straßenverkehr nix verloren und sollte sich im Bus rumfahren lassen.
Oh Leute, es gibt soviel geile Rennrad Hersteller. Wieso muss es dann immer das Jedermann Rennrad Canyon sein. Kann das Scott addict empfehlen. Das Stevens xenith ist auch ein tolles Endurance, und Stevens hat ein großes Händlernetz. Oder Cube bittet mit dem agree ein sportliches Endurance, welches ein gutes Preis-Leistung Verhältnis hat. Ein Geheimtipp wäre noch das Radon spire disc.
Das Benotti FUOCO ist bei der Zeitschrift Rennrad ein Kauf Tip.
Es gibt so gute Alternative zu Canyon.
Außerdem ist der Vorteil bei. Händler immer noch Handeln zu können oder Zubehör wie Pedalen gratis dazu zu bekommen.
Klar gibt es die. Wir haben uns damals für diese Räder entschieden - aus diversen Gründen. Auf dem Cube Agree habe ich auch schon gesessen. Wir sagen von unserem Standort aus: Wir würden es wieder kaufen. Aber ich würde auch eine andere Marke nehmen.
Von jedermann Rennrad reden und dann Cube als Alternative vorschlagen😂. Ich hatte das Glück einer „Fachberatung“ im Cube Store in Weiterstadt da war ich geheilt von Cube. Dazu die minimum Garantie von Cube ist schon schwach
Auflieger ist ein Muss !
Asiatische Größen sind nicht italienische Größen... Diese haben leider immer weniger Gültigkeit!
Bei 50k und Carbon würde ich aber spätestens (normal 30k) eine neue Gabel in betracht ziehen, da Carbon sich nicht meldet wenn es bricht !!!
Und die DA Kurbel... bekanntest Problem... ;-)
Mit der leicht schwereren Ultegra passiert das nicht.
KA wie das jetzt mit der neuen Serie ausschaut...
Sorry, Carbon darf nie offen liegen und MUSS sofort, gegen Feuchtigkeit (Luftfeutchtigkeit reicht schon), mit Lack abgedeckt werden.
Wenn 11-fach müsstest hinten mit der DA auch das GRX Schaltwerk verwenden können. Das hat sogar einen Kettenspanner und funkioniert mit den Ultegra Bremsschalthebel auch! Dann kannste auch Ritzel mit 11-42 , wenn nötig ;-)
Hmmh also Risse im Lack oder Carbon an der Bremssattelaufnahme sind ja nicht so schön! Das schwarze Bike hat wahrscheinlich keine Risse?
Zumindest keine sichtbaren.
Mein erstes Canyon wird auch mein letztes sein eben wegen dieser blöden Sattelklemmung, die sowieso nicht richtig funktioniert und absolut unnötig ist.
Vielleicht hilft wg. Dem Schalthebel das Video czcams.com/video/tkeXp_NVfME/video.html
Wenn ich das Freilauf-Geräusch höre, dann krieg ich Plaque 😣
Ein leiser Freilauf ist (für mich) ein Muss!
Einfach treten, dann hört man ihn ja nicht… Die werden allgemein echt immer lauter 😁 Kennst du einen leisen? Mein leisester ist ein Gravel-Laufradsatz von Fulcrum, aber das ist nichts Dolles. /götz
@@DieFahrradFanatiker Ich habe den (subjektiven) Eindruck, dass SRAM-ausgestatte Räder betroffen sind. Rohloff auch teilweise. Mein Deore-XT-Rad mit guten Shimano-Naben ist jedenfalls leise. Auch mein (ja, ich weiß) Decathlon-Billigrenner (zu 90%) für die Rolle mit Shimano-'Günstig'-Komponenten ist so still, dass ich begeistert bin.
Auf jeden Fall würde ich das bei Neuanschaffung als einen Faktor ansehen.
Also Du vorhin an mir vorbei gefahren bist, war Dein Gravelbike (?) beim Abbiegen auch sehr ruhig, - oder Du warst so schnell 😀
Wen hat du denn gesehen? 😁 Teure Laufräder sind tendenziell lauter. Das kann man wirklich so sagen. Mein Titanrad von heute ist sehr leise, Fulcrum und Sram-Schaltung.
Das Zeugs ist teuer, relativ leicht, hält aber im Vergleich zu SHIMANO Dura-Ace 7400 oder Ultegra Tricolor nicht mehr so lange. Eine Kurbel sollte natürlich nie brechen, vor allem eine Dura-Ace nicht. Das ist nicht gut. Diese Rennrad-Materialschlacht ist hinten und vorne nicht nachhaltig und auch nicht umwelt-/klimafreundlich. 50 K ist viel, aber dann doch nicht unfassbar krass viel. Dieses Fahrrad als Fahrrad-Kurier wäre viel zu teuer und hätte zu viel Verschleiss und Ausfälle gehabt. Rahmen, Gabel und Laufräder sind Einweg-Produkte. Wäre es nicht ein Fahrrad, sondern ein Auto, wäre es eine Katastrophe! Riss im Lack, Vorbau und Sattelstütze nicht so dolle, Nippel angefressen, Wölbungen in den Felgen, kaputte Nabe, gebrochene Kurbel, Schalthebel mit 'ner Macke, Umwerfer nicht das Gelbe vom Ei, massenhaft Platten und Verschleiss... Sorry, das, was Ihr macht, ist pure Schönrederei. Die Wahrheit ist doch, dass das Mist und vieles von den Fahrrädern untauglich ist. So ist das einfach nicht seriös. Auch die tatsächlichen Gesamtkosten dürftet Ihr bitte nennen.
Im Vergleich dazu Stahlrahmen von Patria, Rohloff oder Shimano Alivio 8-fach, Kette KMC, 4-Kant-Tretlager, Felgen RYDE Andra40, Reifen Schwalbe Marathon Plus Tour: Nie je irgendwelche Probleme. Bei 50'000 Kilometern 3, 4 Ketten mit der Kettenschaltung.
Ja und nein. Die Jungs haben nun mal die Ambition, 700 km an drei Tagen zu fahren, ohne sich dabei komplett zu verausgaben. Und Kevin ist jahrelang 90 km am Tag zur Arbeit gependelt. Da muss man Kompromisse finden und beides fordert das Material sehr heraus. Das macht man eher nicht mit schweren Komponenten, schon gar nicht mit schweren Laufrädern oder Reifen. 50000 km für eine Kurbel finde ich jetzt auch nicht dramatisch. Die massenhaften Platten bezogen sich auf einen Reifen und die Kosten sind ja auch nicht immer so wichtig, das ist ja Hobby und Mobilität in einem. Gruß von Götz (nicht im Video, würde mir auch keinen Carbonrahmen kaufen, aber ich habe auch nicht diese sportlichen Ambitionen)
@@DieFahrradFanatiker Danke für die Antwort, Götz. Ich sehe es auch so. Ich sage ja immer wieder: JA, ich habe auch ein SURLY Straggler mit einer 105er Schaltung, aber auch hier habe ich genau den selben Verschleiß. Nur der Steuersatz, der Rahmen sind definitiv besser. Aber Schaltung, Bremsen und Co. haben genauso viel verschleiß. Aber dennoch, ja dennoch fahre ich einfach das Canyon lieber, da road noise/vibration weniger ist und der Vortrieb einfach besser ist. Es fühlt sich besser an beim fahren. Was gibt es dagegen auszusetzen?
Ich bleibe dabei. Es ist ein gutes Fahrrad - und die Kaufentscheidung, ich kann gerne meine alte Exceltabelle rauskramen, zeigte mir, dass ich hier für mein Geld am meisten Leistung bekomme. Ich habe damals die einzelnen Komponenten der Räder zusammengerechnet und bei Canyon habe ich immer mehr bekommen. Where is the problem?
Cube Alu Rennrad von 2001 damit vor 20 Jahren Kurier gefahren, Sommer wie Winter fast fünf Jahre, zehntausende Kilometer. Außer Kette und Kassette tauschen war da nix.
Rad fährt immer noch gute 12000 km im Jahr.
Überlege ja auch ein Canyon zu holen.
Aber bei den Mängeln hier bleibe ich wohl lieber beim Cube.
"Fahrradfanatiker" ...muss man wohl sein, wenn man so eine Materialschlacht und Pleiten-Pech-und-Pannenshow veranstalten will. Schon n meiner Jugend, also vor vielen Jahrzehnten lernte man schnell, wer Plastik kauft, kauft x-mal. Ich fahr zwischen 120 und 180 kg mit Stahlrahmen und vor allem Berge. Wenn ich so ein Video sehe, fahre ich gerne ein paar Kilo extra. Pannen? Kenne ich eigentlich nicht. Ich habe bestimmt 80% weniger Kosten als Ihr ( im Jahr 10-12 tkm).
Sorry, das geht nicht gegen Euch, aber Ihr fahrt keine Rennen, müßt nicht 1/10 Sekunde vor jemand Anderen übern Zielstrich fahren und produziert Sondermüll ohne Ende. Für mich ist das unsinnig. Irgendjemand sagte mal: Fanatismus ist, wenn man das Ziel aus den Augen verloren hat.
Du hast also keinen Verschleiß. Das Rad muss ich haben.
Ein passendes Zitat:
"Der Kluge lernt aus allem und von jedem, der Normale aus seinen Erfahrungen und der Dumme weiß alles besser"
🥸
@@DieFahrradFanatikerDas habe ich nicht behauptet. Zumindest habe ich, anstatt Geschwindigkeitswahn, die Zuverlässigkeit im Blick. Seien wir einmal ehrlich, ist der Fahrspaß nicht daran gebunden, ob wir eine Minute früher am Ziel sind, höchstens kurzfristig, wenn man aber monatelang nicht mehr schneller wird. Ist es egal, ob man immer 26 km/h oder immer 25 km/h fährt, oder will jemand allen Ernstes etwas anderes behaupten? Was jedoch wirklich den Fahrspass mindert, sind Plattfüße, ständige Servicemaßnahmen, schlimmer noch: Reklamationen, Angst vor Liegenbleiben, Rumärgern mit Ersatzteilversorgungen usw. Eine Madenschraube, die darüber entscheidet ob ich einen neuen Rahmen brauche?!!!! Es mag ja sein, dass man mit viel Glück 100 tkm auf dem Plastikbomber hinbekommt, aber wirklich nur mit Glück. Man kann doch zuschauen, wie der Sondermüllaufen mürbe wird. Einwegplastik. Zugegeben gibt es mein Rad nicht von der Stange noch sonst wo, da ist einiges grundlegend anders, 10 tkm ist bei mir die Untergrenze von Ersatzteilen. Da gehören nur noch Bremsbeläge und die Kette gewechselt. Shimanol CS -M5100 11-fach 11-51 (mindest. 20 tkm)und vorne Sora Kurbel 30-39-42 mit Microshift Thumbs. Das gibt eine große Range, günsitge Kettenlinie, hohen Wirkungsgrad, wenig Verschleiss, weil große Kettenumläufe am Berg, dazu gibt es grobe und auch halbe Fahrstufen. Wenn ich mit Mountainbikern in den Wald gehe, oder mit Rennradlern Strecke mache, habe ich so immer die richtige Übersetzungen Die Berge meist mit dem Stahlkettenblatt 39Z-kostet 10€ und hält lange, kann man im 5er Pack kaufen, weil billig. So ein Plastikhaufen möchte ich nicht mal geschenkt. Das wäre mir zu nervig und zu teuer. Dazu kann ich, dank ausgiebiger Schutzblechkonstruktion, trocken und das Fahrrad schmirgelfrei fahren. Gerade Felge und Beläge danken das sehr, aber auch der Steuersatz und die Kette, und damit auch das Ritzel, Flache Felgen und Stahlgabel- logisch! dann hält auch der Steuersatz länger, trotz Schotterdownhill mit angelegten Ohren
Ich vergleiche das mal mit einem Auto: Keiner käme auf die idee mit einem DTM-Carbon-Rennwagen im Steinbruch jeden Tag zur Arbeit zu fahren. Aber genau das macht Ihr! Ändert den Fokus, und das Ding läuft. Mein nächstes Ziel 10.000 MEILEN Serviceintervalle. Ja ich weiß, ausser mir macht das keiner...also muss ich verrückt sein. Vielleicht sind auch alle Anderen verrückt, weil Sie Zeit, Nerven und Geld verplempern. Wenn ich morgen früh nach Portugal aufbrechen müßte, kann ich das tun, ohne auf irgendein Bauteil Rücksicht nehmen zu müssen, Die Logistikbranche macht es vor 50 tkm Serviceintervalle bei Schwer-LKWs. Die Ultegra Kurbel wird übrigens genauso brechen, es ist die gleiche idiotische Konstruktion.
@@MZaphodB Ich habe auch ein SURLY Straggler aus Stahl und ein Omnium aus Stahl. Ich liebe beide Räder aber auf dem Canyon fahre ich dennoch am liebsten.
@@MZaphodB "Pannen kenne ich eigentlich nicht" Hast du doch oben geschrieben in deinem Kommentar 🤔