Der Kleber Express: die Zugverbindung Freiburg - München | RETRO | Eisenbahn Romantik
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- čas přidán 28. 09. 2023
- RETRO Folge von 2003: Als Regionalexpress war er im Kursbuch verzeichnet - als "Kleber-Express" hat die Zugverbindung Freiburg-München Bahngeschichte geschrieben.
Unsere Infos von 2003: Andreas Kleber sprüht vor Leidenschaft für seinen Zug, den Kleber-Express auf der Strecke Freiburg-München. Als Koch, Hotelier, Heizer und Lokführer pendelt er stets zwischen Kochtopf und Kursbuch.
Regionalexpress Freiburg-München, ein Zug in jede Richtung täglich und direkt, ohne umsteigen zu müssen. 6 Stunden und 27 Minuten Fahrzeit für die 317 Kilometer. Zeit genug, um in der Kleber-Express-Geschichte zu blättern, und um den Mann zu portraitieren, dessen Großvater bereits die Idee einer durchgängigen Verbindung Freiburg-München hatte.
Andreas Kleber ist Initiator und Namensgeber. Er ist voller Kreativität, wenn es um sein Lieblingsthema, die Bahn, geht. Und wenn dabei noch "sein" Zug im Mittelpunkt steht, ist seine Begeisterung ansteckend. Mit Wissen und Kompetenz hat er aus einem "gewöhnlichen" Eilzug einen ganz besonderen Zug gemacht.
Als Gastwirt und Hotelier schlägt sein Herz schon immer für die Bahn. So hat ihn das Kursbuch bereits als Kind wesentlich mehr in Bann gezogen als der Katechismus.
Zur Küchenmeisterprüfung kam er zu spät, da seine Lok-Favoritin, eine P8, einen Zylinderschaden hatte. Da liegt es nahe, dass sogar seine Hochzeit im Zug stattfinden musste, im Kleber-Express. Und natürlich auch die Tauffeier seiner Tochter.
Die Wurzeln liegen in Bad Saulgau: Andreas Kleber stammt in der elften Generation aus der Gastwirts-Familie Kleber-Post. Mit Unterstützung anderer Bahnprotagonisten wurde durch seine Initiative der Zug zum "Kleber-Express".
Heute ist die Zukunft des Zuges leider ungewiss. Der streitbare Andreas Kleber hat viel und lange gekämpft und der Kleber-Express hat verkehrspolitisch Geschichte geschrieben. Genießen wir den Kleber-Express, solange es ihn noch gibt.
Unsere Reise führt durch den Schwarzwald und Oberschwaben nach Bayern, führt durch das landschaftlich reizvolle Höllental ins Donautal und vom württembergischen Allgäu nach München. Eine spannende Zugfahrt zwischen Kochtopf und Kursbuch.
Diese Folge mit der Nummer 487 haben wir am 13.04.2003 zum ersten Mal unter dem Titel ausgestrahlt: Kleber-Express: Zwischen Kochtopf und Kursbuch. #eisenbahnromantik #swr
Alle Aussagen und Fakten entsprechen dem damaligen Stand und wurden seit dem nicht aktualisiert.
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Entschuldigung: B wurde am Anfang vergessen, nämlich heißt es: Berühmte...
Heute wäre dieser Zug dank Deutschlandticket rappelvoll. So gut und richtig Hochgeschwindigkeitsverkehr auch ist, es fehlt was dazwischen. Warum fordert eigentlich niemand die Rückkehr des InterRegios oder des Eilzuges wie den Kleber-Express? Vielleicht, weil man die Infrastruktur der Bahn so kastriert hat, dass vieles, was sinnvoll wäre, heute leider nicht mehr möglich ist. Deutschland braucht wieder eine starke Eisenbahn.
Richtig gut zusammengefasst...wo kann ich unterschreiben:) "es fehlt was dazwichen z.B. IR"
Man das waren Zeiten.
Ein wundervoller Film, was für eine Persönlichkeit ✨✨✨✨✨
Servus SWR, Merci für den tollen Film zum Kleber Express. Ich hatte in 1995 im Winter die Möglichkeit der Mitfahrt von München nach Freiburg in der ersten Klasse. War ein echtes Erlebnis. Im Zuglauf war dann der Schaffner vorne beim Lokführer vorn, da auf Grund der kalten Temperaturen fast bei jedem BÜ geschlüsselt werden mußte.
Gab natürlich eine dolle Verspätung 😢. Rückfahrt dann im ICE für 0 DM Aufpreis. Wer hatte schon mal eine ICE Fahrkarte für Null DM 🥰?
Danke für den wirklich gelungenen Film 😊.
Gruß von Robert aus Frankfurt am Main nach Südwesten 🤗
Hallo Robert - solche Erlebnisse vergisst man nie. Danke fürs Teilen
Toller Zug, tolle Story. Heute undenkbar in der verkomplizierten Bahn
Was aber im falle langer RE-Verbindungen und des Kleberexpress eher an den Bundesländern liegt...
Das waren die legendären n-wagens, nicht wahr?
Ende der 70-er Jahre hat mich damit immer meine Freundin besucht - die 7 Stunden reichten meist für einen Strickpullover. Wäre eine tolle Sache, wenn die Verbindung wieder eingerichtet werden würde. Ein Alstom Coradia Polyvalent könnte dabei mit seinem Dieselantrieb die Lücke zwischen den elektrifizierten Ästen durchgehend überbrücken. Wenn BaWü der tatkräftige Verkehrsminister Winfried Hermann erhalten bleibt, besteht ja durchaus Hoffnung.
Der selbe Winfried Hermann, der die ganzen Privatbahnen reingeholt hat, die bis zum heutigen Tag nicht ansatzweise genug Fahrzeuge besitzen und dadurch immernoch TRI fährt wo teilweise 110er vorgespannt sind? Und falls diese Privatbahnen dann doch mit eigenem Material fahren sind es dann Dreiteiler auf Strecken, die die DB vorher mit Dostos bedient hat? Ja, es läuft einiges schief (auch bei DB Regio), aber ist das bei GoAhead und SWEG als zwei Beispiele groß anders? Nein, es ist eher noch schlimmer. Und alle fahren sowieso auf den selben Gleisen, da macht eine andere Firma die Züge auch nicht pünktlicher. Wettbewerb hat auf der Schiene nichts verloren und Hermann in diesem Amt noch weniger.
Kann ich so nicht bestätigen. Ich fahre sehr häufig im südwestlichen Teil von BaWü und habe - da ich auch den Ländervergleich mit RLP und NRW kenne - selten sowohl vom Fahrzeugmaterial als auch der Bedienung einen so gut ausgebauten ÖPNV erlebt. Natürlich kann auch Herr Hermann keine Infrastruktur aus dem Hut zaubern, zumal wenn - wie bei dem 4 - gleisigen Ausbau der Oberrheinschiene - Initiativen aller Couleur ihm im Wege stehen. Und da die Zeiten, wo das Wünschen noch geholfen hat, endgültig vorbei sind, muss sich auch das lange nicht mehr so glänzende BaWü finanziell nach der Decke strecken. Im Rahmen der auf allen Gebieten sichtbaren Limitationen, steht bewegt immer noch mit an der Spitze!
@@maximilianfrank7506 Kann ich so nicht bestätigen. Ich fahre sehr häufig im südwestlichen Teil von BaWü und habe - da ich auch den Ländervergleich mit RLP und NRW kenne - selten sowohl vom Fahrzeugmaterial als auch der Bedienung einen so gut ausgebauten ÖPNV erlebt. Natürlich kann auch Herr Hermann keine Infrastruktur aus dem Hut zaubern, zumal wenn - wie bei dem 4 - gleisigen Ausbau der Oberrheinschiene - Initiativen aller Couleur ihm im Wege stehen. Und da die Zeiten, wo das Wünschen noch geholfen hat, endgültig vorbei sind, muss sich auch das lange nicht mehr so glänzende BaWü finanziell nach der Decke strecken. Im Rahmen der auf allen Gebieten sichtbaren Limitationen, steht bewegt immer noch mit an der Spitze!
Das wär als Nachtzug nice. 👍
Solche E Züge gab es früher viele. Ein Beispiel der Heckeneilzug ein Zug zwischen Frankfurt am Main und Bremen über Paderborn, Bielefeld und Bassum. Leider gibt es viele Teile dieser Strecke nicht mehr
Hier hat Eisenbahn- Romantik wieder die Untertitel vergessen.
🤣 I weiß it, wa du häsch.
Ich möcht nicht wissen, wie vielen Tumbdeutschen allein beim Wort "Kleber" schon der Blutdruck in die Höhe schoß 🙂
Wahrscheinlich 99% aller halbwegs normalen Menschen auf der Welt
@@karlklammer6659 Wach auf.
@chrismuller9289 Erklär mal warum, hab keine Ahnung. Was sind Tumbdeutsche?
@@ralfhartmann5050 es gibt zwei Arten, sich Wissen anzueignen.
Die eine ist, einfach bllind nachzuplappern, was andere an Stammtischen vorbeten.
Die andere ist es, sich selbst schlau zu machen, Fakten, Hintergründe, Wissen zu sammeln und dann zu überlegen, was Weisheit und was Dummheit ist.
@@chrismuller9289 Der ganz verstrahlte ist es, der blind nachplappert, was die Obrigkeit und die gekaufte Wissenschaft vorschreibt. In völliger Verdrehung der Tatsachen nennen sie sich "woke people". Und jetzt halts Maul und troll Dich zu Deiner Woke-Sekte und den Woke-Propaganda-Medien à la "heute show".
wunderschön
wenn halt nur sie messermännee nicht wären
im auto fühlt man sich sicherer
Hallo. Fim👮🚂🤚
Macht einen Radweg daraus!
Warum? Die Strecke gibt es doch noch auf ganzer Länge... Nur halt nicht mit einem durchgehenden Zuglauf
Sxheiss auf diesen Radweg
Schon schwierig, vulgäre Worte richtig zu schreiben, gell
Also das ist sicher in bisschen einseitig berichtet, dass man den rausgeekelt hätte. Würde gerne die andere Seite auch mal hören.
Ich dachte, der bringe Klimakleber zum Einsatz.
Die könnten sich ja mal im Positiven FÜR etwas einsetzen, wie Herr Kleber für seinen Zug.
@@gargoyle7863Genau das tun sie doch!
@@foxhotel Für was? Beschädigung einzigartiger Kunstwerke und Kulturdenkmäler?
@@gargoyle7863 Die eingesetzten Mittel finde ich mehr als fragwürdig, das Ziel ist es nicht.
@@foxhotel Eingesetzes Mittel und Ziel haben ja nicht mal was miteinander zu tun. Oder stößt das Brandenburger Tor CO2 aus und die Gemälde in den Museen Methan?
So wichtig kann das Ziel nicht sein, wenn man sich so wenig Gedanken über die "eingesetzten Mittel" macht.
Der Praktikant wurde wieder ins Archiv geschickt.
Hallo Andreas
danke für die Würdigung unserer Arbeit. Und immer mit demselben Inhalt. Mal geht es ins Archiv, mal gibt es neue Beiträge.
Wenn der immer solche Schmankerl aus dem Archiv bringt, können die den Praktikanten ruhig öfter los schicken.