Ford E-Transit: Der beste E-Transporter? Zuladung, Langstrecke & mobile Powerbank im Test
Vložit
- čas přidán 19. 07. 2024
- Der Warentransport nimmt immer weiter zu und Nachhaltigkeit ist dabei ein wertvolles Gut. Viele Flotten werden daher elektrisiert, denn das Ablaufdatum 2035 gilt auch für den Dieselantrieb in der "Sprinter-Klasse", also Nutzfahrzeugen bis 3,5 Tonnen. Wir schauen uns im Video nicht nur an, was Ford mit dem neuen E-Transit in dieser Klasse zu bieten hat, sondern blicken auch auf die relevanten Wettbewerber aus Deutschland und China. Außerdem haben wir den E-Transit mit voller Zuladung einem Test auf der Langstrecke unterzogen.
Welche Besonderheit den E-Transit noch dazu von seiner Konkurrenz abheben wird und was das mit Stefans Flex zu tun hat, findet ihr im Video heraus.
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▬ Themenübersicht ▬
00:00 Intro
02:05 Preise, Vorstellung, Daten
04:44 Blick ins Cockpit
09:18 Laderaum im Detail
10:47 Pro Power Onboard System (V2L)
12:24 Fahrverhalten
16:08 Schnellladen
21:21 Stärken und Schwächen
24:34 Vergleich zum Maxus eDeliver 9
Die Erhebung der im Video gezeigten Fahrzeugdaten erfolgte im Rahmen des Forschungsprojektes „Trade EVs II“. Weitere Informationen unter trade-evs.de/
▬ Links zum Video ▬
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#Ford #ETransit #elektroauto #emobility #nextmove
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Auf den Bericht habe ich gewartet, Danke🙏
Super spannendes Video, herzlichen Dank!
Sehr schönes Alltags-Review.
Sehr interessante Verbrauchsdaten-Reise-Übersicht (ab 19:40).👍
Danke für die Vorstellung Stefan. 👍
Danke für die Informationen 👍😁
Ich hatte es jetzt so verstanden, dass es nur Halogen und keinen ACC gibt. Nach benutzen des Konfigurators habe ich gesehen, dass LED, ACC, sogar eine 360 Grad Kamera und auch Amazon Alexa gibt. Das alles und noch mehr sogar nur für 2400€. Also ich hätte es wichtig gefunden klar zu sagen was potentiell noch möglich wäre.
Toller Bericht, Danke. Ich bin Glücklich und Zufrieden mit meinem e NV200 von euch 👍
sehr robuste und solide Autos mit geringem Verbrauch!
Schöne Review. Gut.
Wie immer....Prima
schön erklärt, danke
Sehr gerne!
hi,
super Video. :)
Also was die Preisfrage angeht hast du ein wenig daneben gegriffen. Der mit 70k, der Verbrenner mit 50k und du meintest so riesig sei der Unterschied nicht. Das ist fast das 1.5 fache und für einen kleinen Handwerker der sich ein neues Auto kaufen muss ist das absolut kaufentscheident.
und in der Realität kauft kein Mensch einen Standart Transporter L2H2 (Länge 2, Höhe 2) für 50.000 €, auch wenn das so im Konfiguration steht. Straßenpreise sind vielleicht 40.000 €. Also hat man schon eine Differenz von 30.000 €. Das holt man nie wieder ein. Ich habe nichts gegen E-Autos, aber im Nutzfahrzeugbereich ist der Antrieb einfach noch nicht angekommen.
Straßenpreis ist gerade knapp 60.000 für L3H2
Wird ohnehin abgeschrieben. Also wozu die Aufregung? Private können das nicht.
@@schunkelndedschunke6914 Na und? Verdient werden muss es ja Trotzdem. Als ob eine Firma es nicht nötig hat wirtschaftlich zu arbeiten. Ich habe 3 solche Fahrzeuge, allerdings von Iveco, weil die ein deutlich robusteres Chassis haben.
Steuerfrei.
THG Quote.
Umweltbonus (noch)
ersparte Kraftstoff und Wartungskosten
nach einigen Jahren dürfte die Lücke geschlossen sein.
DER EIMER bei 90km/h mit 800kg Zuladung NUR 28kW/100km... WOW, da kann sich manch SUV ne Scheibe abschneiden, nicht schlecht
Wenn Stefan auch mit Fahrzeugen mit hohem Fahrwiderstand niedrige Verbräuche erreicht, dann liegt es aus meiner Sicht sehr mit am Fahrer. Er kann einfach elektro fahren, kennt die Einflüsse von Wind, Windschatten, Reku, Gewicht, Reifendruck und so. Und natürlich bekäme er auch das SUV noch drunter.
Hallo, ja, das hat mir auch sehr imponiert. Vor allem ist man mit 90 km/h noch kein LKW-Hindernis.
Der reale Preisunterschied ist ehr Richtung 30.000 € zwischen Diesel und Elektro. Das ist eindeutig zu viel! Im Nutzfahrzeugbereich sehe ich noch einiges aufzuholen. Ich selbst habe 3 Fahrzeuge zwischen 3,5 und 7,5 Tonnen im Einsatz. Für unseren Einsatzzweck ist sowohl das Ladevolumen als auch die Nutzlast wichtig. 120 km Reichweite pro Tag sind für uns ausreichend, aber die werden fast immer komplett von der Nutzlast ausgereizt. Ob man damit hin kommt? Und die nächste Barriere ist das Laden. Da gibt es keinen Betriebshof den wir entsprechend mit Ladeinfrastruktur bestücken können. Und selbst wenn, dann würde unsere kleine Firma jeden Abend 3 Nutzfahrzeuge und mindestens einen PKW laden müssen. Ich weis nicht was für einen Stromanschluss wir dafür bräuchten. Alles Kosten die unser Gewerbe nicht her gibt.
Nein elektrische Nutzfahrzeuge sind noch lange nicht so weit, dass sie für den kleinen Gewerbetreibenden tauglich sind.
Da sollte es kein Problem geben wenn ich mal 12 Stunden Ladezeit annehmen, ein Last management muss aber wohl sein wenn abends alle mit voller Kraft laden könnte es eng werden.
@@sebastiangeorge7714 Das Problem sind die nicht vorhandenen Lademöglichkeiten die ich auch nicht schaffen kann.
@@heinerpansen3995 ich hab kleinen gelesen, wo stehen die wagen denn sonst?
Beim Laden im Betriebshof auch bei 3 Fahrzeugen keine problem jedes normale Haushalt kann diese Leistungen hergeben, zudem gibt es auch Intelligente Wall Boxen die das regeln kommen falls der Anschluss das nicht hergeben kann aber trotzdem alle Fahrzeuge laden kann. Beim Preis sollte man sich alle kosten ansehen ob dann doch Elektro bei gewissen Kilometer Wahrscheinlich eventuell Konkurrenz fähig wird ( Steuer, Wartung, Bremsen, Öle, usw.)
@@aquamarinereef7460 Wir haben keinen Betriebshof. Das sind alles Laternenparker. Die E-Transporter kosten derzeit ca. 30.000 Euro mehr als Diesel. Und die Dinger MÜSSEN jeden Tag laufen. Damit verdienen wir unser Geld. Ein großer, neuer Transporter kostet zur Zeit ca. 40.000 € brutto realistisch. Gerade noch mal bei Mobile nachgesehen. Der günstigste Transit L3H2 37.426 € und der teuerste 45.900 €. Die meisten so ca. 41.000 €. Langstrecke kann man damit vergessen und Anhängerbetrieb ebenso.
Ich finde die Differenz von 50k Benziner und 70k Elektro schon groß in Relation zum Gesamtpreis.
Im echten Leben ist die Differenz eher 30-35k als 20, niemand bezahlt beim Verbrenner Liste.
ich finde aber auch die 50k für den verbrenner schon recht teuer für ein schlecht ausgestattetes stück blech ohne groß extras. ich glaube es fehlt einfach konkurenz.
@@BlacKi-nd4uy Die sind ja auch in der realität bei ca. 40.000 €. Also der Gap ist einfach zu groß für Betriebe.
Steuerfrei, THG Quote, Treibstoffkosten. Über die Jahre schließt sich die Lücke.
@@nextmovevideos Steuerfrei ? Wie lange noch? Das Wurde uns auch damals mit aufkommen der Bio-Kraftstoffe versprochen , und wer soll wovon die Strassen unterhalten ?
Geht nicht auf euere E-Rechnung
Ja, schöne Arbeitsgerät. Hoffentlich kommt da von anderen Herstellern auch schnell für Kundschaft was ;) Danke Stefan.
Interessanter Test und top Radiosenderwahl 😉🙄😵💫
PS: Adaptive Tempomat und Rückfahrkamera gibt es im Technikpaket 18 (Ford Preisliste Seite 36...)
PPS: Volvo hat auch Frontscheibenheizung im Angebot, evtl auch Polestar?!
Adaptiver Tempomat gibt es auch im Technologie Paket 13, wo der Preis für das Paket nur 1250,-€ plus MWST ist.
Sehr ausführliches und informatives Video. Der Radstand ist 3,75 Meter. die 350 steht für 3,5t zHM. Apropos 3,5t, Lenk- und Ruhezeiten gelten in Deutschland ab 2,8t zHM. Nach FPersV sind diese für Fahrzeuge zwischen 2,8 und 3,5t via "Fahrtenblatt" zu dokumentieren. Dies gilt für gewerblich genutzte Fahrzeuge. Ausnahmen gelten z.B. für Handwerker.
Schöner Bericht. Ich bin vom Preis überrascht. Nach meiner Meinung sind diese Fahrzeuge max. 45.000 € UVP (eher 40.000€) Wert. alles andere ist übertriebene Marge der Hersteller. Was meint ihr?
Habe mir vor 6 Jahren einen VW Bus T5 langer Radstand, EU-Reimport für 30.000€ neu gekauft, Diesel, 100PS, 8 Sitze, Reichweite pro Tank 80 Liter, also etwas über 1000km. Für den doppelten Preis 130 / 260 km Reichweite. Das ist der Witz. Abzocke.
Schau mal was so eine Batterie, z.B.als Hausspeicher, kostet. Das ist der größte Faktor. PKW mit 68kwh kosten mindestens so viel.
@@christofniehaus7540 der hausspeicher ist völlig überteuert.
Schau dir doch die Entwicklung der Rohstoffpreise an (Nickel Kobalt, Lithium) …günstige Einstiegspreise wird es mittelfristig nur bei Verbrenner geben
@@christofniehaus7540 Ähhm, nein.
Respekt das Video ist echt richtig richtig gut geworden😊 , alle Stärken und Schwächen gut abgeklappert und dargestellt . Ich kann mir durchausvorstellen das manche Handwerker gern umsteigen würden, ihnen aber bisher das Auto fehlte. Das dürfte ja spätestens jetzt keine Ausrede mehr sein.
Ich glaube, für wirklich *alle* Stärken und Schwächen wären noch ein paar Punkte ergänzenswert gewesen: Kurzstreckenverbrauch und Heizung im Stadtverkehr/Lieferverkehr, auch abseits der Sitzheizung/Scheibenheizung, echte Kältereichweite, Test des ACC und LED-Licht, die ja an sich verfügbar sind für e-Transit, nur im Testwagen nicht vorhanden war, Eignung des ProPower-Systems für Notstrom (Gewerbebetrieb am Laufen halten mit den E-Transportern), AC-Laden in der Praxis auch mit sowas wie Kabelreichweite und Parkplatzgröße. Denn was nützen die schönsten AC-öffentlichen Säulen, wenn nur in den seltensten transportergerechten Stellplätze ringsrum sind. Oder auch Depotladen AC über Nacht von z.B. 10-16 Stück davon und dann Lastmanagement. Dort wird z.B. wichtig, wie der Onbordlader auf Ladeabbrüche reagiert oder auf Umschaltungen von 1-Phasen-AC-Laden auf 3-Phasen-AC-Laden und zurück. Und natürlich auch das Dauerthema Einparken und Einparkassistenz, sowie Rückwärtsfahren und tote Winkel. Dort entscheiden sich ja dann die Schadenquoten.
Oder auch Eignung für Umbauten wie Kühltransporter oder Sonderfahrzeuge wie Krankenwagen, Mannschaftswagen, Rettungsdienst, oder Alkohol-Zündschlosssperre (z.B. für auffällig gewordene Berufskraftfahrer). Überall dort müssen Umbauer ja dann auch an die elektrischen Systeme ran.
Oder das Thema Batteriegarantie in Kombination mit den nur zeitbezogenen Wartungsintervallen, wo aber angeblich die km pro Jahr egal sind. Das ist ja eine sehr unübliche Kombination.
Auch das Thema Datenschutz des Online-Profilen oder Nutzerprofile kam nicht raus. Ich glaube, für zweite oder dritte Folgen zu dem Fahrzeug gäbe es noch viele mögliche Punkte, die zu sagen wären.
Und bei den Kosten: Unterschiede in Kosten für Service, Versicherung, Wertverlust zum Diesel-Pendant.
Naja, 70.000€ würde ich nicht Ausrede nennen.
ich brauche 1t Zuladung und Minimum 300km Autobahnreichweite um dann alle 200km 20 Minuten laden zu müssen - diese Minimalanforderung erfüllt momentan kein Elektrolieferwaagen
ich hoffe auf die lange Variante vom ID Buzz aber so richtig optimistisch bin ich erst für die zweite Generation dieser Autos in 5-6 Jahren...
@@Goku0583 Die PSA-Fiat-Toyota Fünflinge (Citroen e-Jumpy, Peugeot e-Expert, Opel Vivaro-e Cargo, Fiat e-Scudo, Toyota ProAce Electric) mit 75 kWh (330 km WTLP kombiniert, Zuladung 1000 kg) sollten das erfüllen - z.B. bei Tempo 80 km/h oder auch 90 km/h. Evt. auch bei 95 oder 100 km/h. Muss man dann halt mal so raustesten, was geht. Du brauchst halt den passenden Windschattenspender.
@@koeniglicher nein 330 km wlpt bedeutet in der Realität im Winter vermutlich 200km bei 100% Ladung und 80km/h fahren hinter einem LKW ist auch keine Lösung. 200km in 20-25 Minuten nach zu laden schaffen die auch nicht.
Ich brauche ein vernünftiges Auto und keinen faulen Kompromiss. Mit meinem Diesel Vito komme ich 800km an einem Stück weit und der verbraucht bei 120 km/h gerade mal 7 Liter.
Und es passen drei Paletten in den Laderaum was ich als Anforderung vergessen habe.
Interessantes Video, danke. Noch mehr würde mich der elektrische Amazon Transporter von Rivian interessieren, den ich diese Woche das erste Mal auf der Straße im Raum München gesehen habe. Die Optik ist sehr ansprechend.
Vermutlich aktuell nur als Auftragsproduktion im markt und nicht frei verkäuflich.
@@nextmovevideos ... und braucht bei Amazon wohl kaum Zuladung
macht n guten Eindruck. Vieles durchdacht, keine groben Schnitzer.
Durch die geringeren laufenden Kosten, sollte sich der Aufpreis ggü. einem Verbrenner über die Abschreibedauer mehr als amortiesieren.
Sollten alle mittelständischen Betriebe mal durchrechnen.
Nice davon gerne mehr Videos , wir haben selber 5 Transporter die im Regelverkehr bei Voller Zuladung 1,5t 180km im Schnitt fahren . Noch ein bisschen mehr Reichweite und zuladung und wir steigen um auf Elektro :-)
der neue Sprinter sollte das schaffen, wird aber bestimmt noch teurer.
Grundsätzlich gibt es ACC für den eTransit. Optional gibt es für den eSprinter auch Frontscheibenheizung.
Schön, dass ihr den e-Transit vorstellt, denn der macht schon einiges richtig.
1:10 - da sind doch zwei Sprinterbatterien: 35 kWh (119 km WLTP) oder 47 kWh (157 km WLTP). Ich hätte das nicht zu 134 km vermischt. Der kommende e-Sprinter wurde schon angekündigt. Der zieht dann ordentlich bei der Reichweite nach. Siehe inside-evs "Mercedes eSprinter ab 2023 mit doppelt so viel Reichweite" - erst in den USA, so ab Sommer 2023, dann in Deutschland ab Ende 2023/2024. Siehe auch ecomento: "Neuer Mercedes eSprinter fährt 475 Kilometer mit einer Ladung". Der bekommt dann so 90-110 kWh. Es dauert halt noch bisschen.
kommt der Sprinter dann auch als Crafter? Der neue VW Bus wird ja der Tourneo/Transit connect. Das duerfte aber erklaeren warum VW da im Moment nichts im Angebot hat
@@POTThaesslich VW und Mercedes haben sich ja bei der Sprinter-Crafter-Kooperation schon einige Zeit (2016) getrennt.
Übrigens: Der Transit Connect 2022 und Tourneo Connect 2022 hat die Basis VW Caddy, nicht VW Bus.
Der nächste VW Crafter wird wohl aus einer VW-Ford-Kooperation kommen. Den Crafter an sich gab es schon mal Sep 2018-2022 als e-Crafter, aber auch mit "kleiner" Batterie (36 kWh nutzbar, um 120 km real, bis zu ca. 170 km nach Norm). Der nächste wird dann sicherlich um 400 km landen. Die Moias (auf Crafter-Basis, 300 km WLTP-Reichweite, siehe Moia+6) brauchen ja ordentlich Reichweite. Dort kann man also in Hamburg schon Zukunftsaussichten einholen.
@@koeniglicher Ja das geht jetzt echt schnell. Ein neuer großer E-Transit (also der Nachfolger für diesen hier) ist angeblich schon für MY2026 in den USA geplant, der soll auf der TE1-Plattform stehen, die ist exklusiv für E-Autos entwickelt worden.
@@koeniglicher sorry, meinte Transit/Tourneo CUSTOM, nicht connect. (der Connect ist ein Caddy, dafuer wird der VW Bus dann ein Ford)
Wir bei LIGHTstern Elektro-Camper werden ja den kleinen Bruder e-Transit Custom als Basisfahrzeug für unseren 2024er "Polaris" nutzen. Der hat noch etwas mehr Akku und auch sonst noch ein paar nette Details. Wir werden auch das Pro Power Onboard zum Kochen (Induktion) nutzen, auch wenn es da noch ein paar Dinge zu lösen gibt. (So etwas hat der Maxus übrigens nicht im Angebot!)
Insgesamt aber ist dieser Fahrzeugtest von euch aber echt vielversprechend und wir können es kaum erwarten, den ersten e-Transit Custom in die Finger zu bekommen! 😎
hat das pro power denn wirklich Zugriff auf die Hochvoltbatterie, oder laueft das ueber den 12V Kreis und ist auch nur ein Inverter? Ich frage mich naemlich ob das Ding fuer einen Camper nicht an der falschen Stelle sitzt und zu gross ist, also ob es nicht besser waere einen anderen Inverter einzubauen.
Es hat. Wir betreiben schon einen eTransit als Kühlfahrzeug
Bei einem RICHTIGEN Camper gehören Leicht PV Module AUFS Dach UND rundum herabhängend um im Stand hochgeklappt zu werden. Ergibt dann zusätzlich nützliche Verschattung.
@@christofniehaus7540 danke
Die Zuladung lässt für die Fahrzeugklasse irgendwie recht deutlich zu wünschen übrig, die Reichweite ist dagegen ja sowieso eine Anwenderfrage.
Ob sich der Anschaffungspreis am Ende rentiert dürfte wohl ebenfalls eine sehr spezifische Kostenaufstellung sein, da man vor allem über den Verbrauch viel sparen kann, nur muss man dafür dann halt auch viel fahren.
ACC (Geschwindigkeitsregelanlage) und Rückfahrkamera sind im Tech-Paket für 357€ enthalten. Bi-Xenon kostet 1071€.
Beruflich für meinen Schwiegervater interessant ... er ist da nicht so Begeistert von der Reichweite :D da wird noch Gestritten wer das Auto nehmen muss und wer nicht. Finde Gut was Ford da macht und hoffe auf eine weitere Steigerung und Vergrößerung vom Markt
Danke für dieses Video und Faktencheck !
Machen sie doch bitte bitte nochmal ein Fazit zu Ihrem Kia EV6 zu stärken und Schwächen im Langzeittest und Winterbetrieb
Schön wäre eine ungebundene möglichkeit von Akkuvorwärmen ohne Zeit und km Begrenzung Anfrage bei Kia ?
Hallo
Aha, ein Schwarzwaldradio Hörer👍
Glück Auf ⚒…..😎
Schöner Vergleich zum Maxus eDeliver9
wie immer ein tolles Video aber 20.000€ mehr als Kleinigkeit zu deklarieren ist schon etwas abgehoben das ist bei vielen das Jahresgehalt auch wenn es um Firmenwagen geht
Nutzfahrzeuge sind eher für Firmen, da wäre der Preis in Ordnung
30% Preisunterschied ist nicht viel 😉
Es wurde doch gar nicht von Kleinigkeit gesprochen?
Nicht vergessen mit einem Lieferwagen wird auch Geld verdient .
@@torstenhennchen6921 Die Kurrierdienste bzw. deren Subunternehmer verdienen jetzt schon fast kein Geld mit der Dienstleistung. Das wird mit einem 30% teureren Fahrezeug nicht besser auch wenn es ein Elektro Van ist.
Vielen Dank für den ausführlichen Test. 👍👍 Der Transit dürfte max. 40 T€ kosten. Vergleicht das mal mit einem Tesla Model Y LFP für 45.000 € brutto. Absolut lächerlich von Ford, was die hier anbieten für 70.000 €. 130 km nutzbare Reichweite? Unf dann 1 h Laden und fahren im Wechsel? Wenn die Transporter nicht ähnliche Reichweiten und Ladezeiten wie Verbrenner haben, sind die unbrauchbar. Viele Transporter fahren 300-500 km am Tag, mit 2 Leuten zu 100 € netto pro Stunde. Wer soll die ganzen Ladepausen bezahlen?
Moin, vielen Dank für den Bericht - 25:20 Alle Maxus Modelle können klassisch beim Händler gekauft werden, z.B. bei uns in 21614 Buxtehude, auch mit Nachlass ;) Navi und App-Connect fehlt sicherlich beim Maxus, dafür ist Apple Carplay & Android Screen Mirroring in Serie.
schick mir gerne mal Dein Angebot an insider@nextmove.de ;-)
@@nextmovevideos Ich übernehme die Überführung, ich wohne in Buxtehude. 😉
Wieder ein toller Test! Aber das Tacho Modul finde ich echt schrecklich… Ich denke die Mehrkosten zur Verbrennerversion gehen in Ordnung. Die Kosten für das Akku Pack sowie das nötige Drumherum rechtfertigen das. Die Kosten des eingesparten Motors und Getriebe decken denke ich nicht viel mehr als Teil von E-Motor und extra Steuereinheiten. Erschreckend finde ich eher das die Basis schon so teuer ist. Ich glaube ab der Akku Kapazität sollte es für mehr und mehr Betriebe interessant werden, vor allem wenn man sich schon das Hallendach oder irgendein Dach mit PV voll gemacht hat. Ich war überrascht das der Maxxus einiges teuerer war, bin gespannt wann MB die eSprinter Plattform bringt.
👍 - _auch_ für den YT-Algo! 😊
Vielen Dank Jost. Du bist bei jedem Video am Start!!!
26:40 Die Anhängelast steht auch schon in deinem gezeigten Fahrzeugschein - O.1/O.2 = 750kg 😉
genau das war ja der springende Punkt. Nicht bestellbar, aber im COC eingetragen.
unbrauchbar wie immer, aber Stützlast hätte man ihm schon üppig gönnen können....
Wird beim Bremsen mit dem Bremspedal rekuperiert? Wird beim Fahren im D-Modus beim kurzen Antippen des Bremspedal die Rekuperation um 30% verstärkt, beim nochmaligen Antippen auf 60% und beim dritten Antippen auf 100%=L-Modus?
Stromanschluss👏👍
Jetzt kennen wir ja Deinen Musikgeschmack - Schwarzwaldradio 😂
90 Minuten Zwangspause ist aber ziemlich Milchmädchen da ein Verbrenner auf dieser Strecke nur eine also 45 Minuten machen müsste und keine 2 mit 90 Minuten. In der City OK, auf Langstrecke noch nicht zu gebrauchen.
Danke für das Video und den Vergleich. Nicht meine Fahrzeugklasse aber dennoch interessant und informativ.
Aber hallo sind die teuer. Welcher Handwerker kann sich das denn leisten? TCO hin oder her. Da wäre ich auf die Leasingraten gespannt...
Steuerfrei, THG Quote, Treibstoffkosten. Über die Jahre schließt sich die Lücke.
👌✌️
Sowas als Camperumbau würde ich feiern.
genau so ein Auto stand gestern morgen bei uns auf dem Platz. Ich denke mal das der Karren getestet wird. Mich wird das nicht mehr betreffen, da ich in ein paar Jahren in den Ruhestand gehe. Mit dieser Reichweite müssten wir für jeden Transporter eine Lademöglichkeit haben. Das bedeutet dass die Zeit vorbei wäre, mit dem Karren nach Hause zu fahren.
Man kann auch zu Hause an der Wallbox mit 11 kW laden. In spätestens 8 Stunden ist der Akku voll.
Zu den Kritikpunkten:
In den beiden höchsten Technologiepaketen ist ACC enthalten, im höchsten auch Intelligent mit Schilder- und Topografieerkennung , und als optionales, helleres Licht gibt's Bi-Xenon-Scheinwerfer.
Ich hatte 3 Ford. Alle waren mangelhaft, Transit 3,5 Tonnen Pritsche Heckantrieb aus der Türkei Rotrost an der Hinterachse. Ford erklärt:Nutzfahrzeuge können nicht wegen Rost reklamiert werden. Seit Motorschaden mit 137000 km. #niewiederford . Viel Erfolg mit dem Bausatz.
Das schönste daran: mit etwas Glück bekomme ich dieselbe, flüssige UI-Bedienung bald in meinem 2021er Mustang Mach E 🙂
Danke für die ausführliche Verbrauchsübersicht! Der Verbrauch an sich ist nicht schlecht für diese Schrankwand, aber leider haben alle Fahrzeuge in dieser Kategorie momentan noch einen viel zu kleinen Akku. Für die letzten KM als reines Lieferfahrzeug oder den Handwerker der wirklich nur im sehr sehr sehr kleinen Umkreis agiert. Da diese Fahrzeuge wohl zu 100% gewerblich eingesetzt werden, entfällt leider auch der Vorteil der 0,5% Besteuerung in der Gesamtkalkulation. PV tagsüber laden funktioniert leider auch nicht, weil die Fahrzeuge genau dann arbeiten müssen... Da wird der wirtschaftliche Vorteil vom Elektroauto schwierig bei dieser Preidifferenz.
wenn man den 100% Gewerblich nutzt, jucken einem die 0,5% oder 1% eh nicht, da der Teil dann erst gar nicht anfällt. Spart also Geld.
Mehr Akku heißt weniger Zuladung.
das mögliche machen, muss aktuell das ziel sein und für viele Unternehmen reicht die aktuelle Reichweite.
@@nextmovevideos Das ist richtig, ich sage ja, es gibt schon einige Nutzungsmöglichkeiten, die aber auf spezielle Fälle eingeschränkt sind. Ich finde die Fahrzeuge wirklich interessant und hoffe, dass es in naher Zukunft ähnliche Fahrzeuge mit mehr Reichweite und auch Zuladung / Anhängelast gibt! :)
Tolles Video, vollgeknallt mit Fakten - so muss das sein! 🙂Mich interessiert ein E-Transporter in erster Linie für den Umbau zu einem Camper. Da ich den Camper gern ein paar Jahre fahren möchte, kommt ein Benziner oder gar ein Diesel für mich nicht mehr in Frage. Was meint ihr, taugt ein E-Transit für den Zweck, auch was Zuladung angeht? Mit der Ladeleistung, wie Stefan sie am Schnellader hatte wäre ich schon zufrieden.
Da du privat unterwegs bist, ist ACC usw. Gold wert. Negativ könnte es sein keine App zu haben. 🤷♂
Die Antwort auf die Campertauglichkeit interessiert mich auch. Ein Verbrenner kommt nie wieder in Frage.
Moin
Wir haben den exakt selben Plan, zumindest theoretisch. Nur, bei den Preisen sind wir absolut raus. Preis-Leistung der verfügbaren Transporter ist einfach nicht akzeptabel, besser gesagt ein schlechter Witz. Wir werden noch weiterhin an den Wochenenden und im Urlaub dieseln. Zuladung, Reichweite, vor allem wenn man auch mal mit etwas Zeitdruck unterwegs ist, sind die dann erreichbaren Distanzen von max 150km nicht mit unserem meist straffen Zeitplan an den Wochenenden vereinbar. ...und Kompromissbereit bei dem völlig überzogen Einstiegspreis für das leere Fahrzeug sind wir absolut garnicht.
Im Alltag fahren wir Zoe und Megane e-tech und würden nie wieder zurück zum Verbrenner...
Edit: Wäre der Basispreis bei max. 25.000€ für den leeren Blechhaufen, könnte ich mit den Einschränkungen leben, aber so ist das total daneben.
Du sparst die Gasanlage und das ganze 12V Gedöhns. Der umbau müsste eigentlich günstiger darstellbar sein.
@@TT-zh4oq Die Zuladung ist bei einem E Fahrzeug immer sehr gering, da man immer eine unnütze Last mit sich herum fährt und das ist der schwere Akku.
Moin... grüssde vom Kanal Weissnichs welt wieder mal.. endlich das transen video.. da hab ich schon drauf gewartet und bin mal schwer neugierig...:-)autsch diese peise sind schon sehr hart.. da werd ich wohl warten müssen das die ersten der mit ahk im feb bestellten dann so 15jahre alt sind bevor das passt*lacht..
Sehr interessantes Video zum Preis der wird eher als Showfahrzeug genutzt, aber nicht im Alltag. Und 2,5 Stunden laden an einem Arbeitstag zusätzlich ist glaube ich nicht drin. Ich persönlich denke im NFZ Bereich ist der Diesel noch maß aller Dinge. Gute gebrauchte gibt es für 40k
Letze Meile in den Städten kommt gut mit einem Tag hin.
@@nextmovevideos auf jeden Fall, da werden meistens unter 100km zurück gelegt, oft nur 60
Die im Video erwähnte Zwangspause von 90min hätte tatschlich auch für mich gegolten, es gab diverse Kommentare dazu. Wir reden also "nur" noch von ca. 1h.
Mit Transit und F-150 ist Ford bei den leichten NFZ super aufgestellt!
Bei den PKW herrscht dagegen ziemlich tote Hose. Außer dem „Mustang“ gibt es aktuell leider gar nichts und längerfristig erstmal nur MEBs in anderer Verpackung. 🙁
Was ist mit dem e-Ducato? Habt ihr den auch mal angesehen?
Hey! Super Video! Weißt du, wie in Zukunft größere Anhänger gezogen werden sollen? Auch dieser hat anscheinend nur max 750kg Anhängslast. MfG Andreas
aktuell nur 750kg... und bei maxus die 1500 ja auch nur massiv zu Lasten der Zuladung im Zugfahrzeug. der neue Sprinter kommt mit 1500kg - Gespannmasse noch unbekannt.
Warum wurde nur die Gesamtzeit aller Ladevorgämge veröffentlicht nicht aber die Gesamtzeit, die benötigt wurde um die Strecke von knapp 750!km zurückzulegen? Zur Wahrung des E-Mobilität Gesichts). Ein Kastenwagen mit Verbrenner hat die gleiche Distanz wahrscheinlich 2 std schneller absolviert. Gerade im Gewerbe der entscheidende Faktor.
Danke für den Test, gute Basis für einen Campingumbau? ;-) Grad mit dem V2L mega. Bin etwas platt, das ein Ford Transporter eine gute Laderoutenplanung bietet. wow
würde viele kosten sparen. Man braucht keine Gasanalage und keine schweren 12V Batterien.
@@nextmovevideos Genau so habe ich auch gedacht und einen eSprinter gekauft. Made in Düsseldorf. Oder was denkst Du, wenn Deine Miet- Kunden in Deutschland Autos von einem Vermieter aus der Türkei oder China (Maxus) mit Wettbewerbsvorteilen im Steuerrecht, Arbeitsrecht, Umweltrecht etc. mieten würden?
@@ericmentzel5278 Auch beim Sprinter Nachfolger wird es nicht mehr heißen Made in Germany sondern Made in poland.
@@danielh5127 die offenen Baumuster kommen heute aus Ludwigsfelde und künftig aus Düsseldorf. Auch elektrisch. Die geschlossenen Baumuster werden zukünftig mutmaßlich in Polen Nähe Breslau montiert. Anscheinend ohne Partnerschaft mit Rivian.
Hm die Frage die ich mir Stelle ist die Garantie was die Batterie betrifft. VW liegt ja bei 6 Jahren oder 160000 Kilometer. 160000 Kilometer sind jetzt nicht so viel. Das dürftest du in 2 Jahren weghaben, je nach dem für was da Fahrzeug gebraucht wird. Problem was ich sehe ist die Kosten für Batterieschäden wenn die Garantie rum ist. ID als bsp ne Hochvolt beläuft sich da um die 39k je nach Kapazität.
Vllt gibts da über die KFZ-Versicherung nen Weg. Und mir kommen da noch mehr Gedanken. Ich führ sie jetzt nicht alle aus. Aber denke da muss in Zukunft noch mehr passieren Angebotsmäßig.
Klar es passiert selten also wir ham auch erst eine Hochvoltgetauscht, aber es ist halt ne Möglichkeit die man Bedenken muss. Find E-Mobilität gerade für KEP Dienste ne absolut Superlösung.
beim Audi Q4 habe ich Frontscheibenheizung, beim Ioniq 5 nicht.
Würd ich doch den Ford nehmen ;)
Wie wurde das Fahrzeug getestet leer oder mit zuladung? Interessant wäre der Vergleich leer und mit voller Zuladung.
Hat er doch im Video erklärt, es wurde beides getestet.
Schau in die Tabelle. dort stehen die Zuladungen drin. Null bis 800kg.
Jetzt mal nen Camper Van auf dieser Basis.
Der Preis ist völlig outta space. Dass da nicht mal serienmäßig eine Rückfahrkamera drin ist, ist für mich absolut unverständlich. Von den anderen Sachen red ich gar nicht erst.
Hallo
Als Anmerkung, Lenk und Ruhezeiten gelten schon bei Gewerblich genutzten Fahrzeugen die zum Gütertransport geeignet sind ab einer Zulässigen Gesamtmasse ab 2,8To. Diese gelten aber nur für Gewerblich genutzte Fahrzeuge . in diesen Fahrzeugen muss auch ein Digitales EG Kontrollgerät verbaut sein. Diese Regelung gilt auch wenn man mit Anhänger auf über 2,8to kommt
Danke für die Info.
Insofern war ja zumindest berechtigt, dass ich das Thema mit gestriffen habe. ;-)
Mein Movano H2L2 ist bei 8.2l/100km -> Kosten bei 1,8€/l Diesel: 111€ Gewicht ist bei mir Egal. 2.4t oder 2.8t im Urlaub machen keinen Unterschied im Verbrauch. Im Winter unter 10 Grad geht der Verbrauch aber um 0.5 oder 1l nach oben pro 100km.
Ideal für Kaffeefahrten
schönes video. aber 750 bzw 800kg nutzlast sind echt dünn 1,0 bis 1,2to müssen es schon sein. ausserdem hat sich ein kleiner fehler eingeschlichen. gewerblich genutzte fahrzeugen die überwiegend zum fahren genutzt werden müssen auch bei 3,5 to ihre fahr - bzw arbeitszeiten nachweisen (ansonsten strafe für den fahrer und den arbeitgeber). die abregelung auf 90 wird wohl keiner bestellen ;) (ist auch sinnfrei). gut ist die v2l möglichkeit auf den ladefläche.
du kannst den 3,9-Tonner nehmen, hat genug Nutzlast und geht mit Führerschein B und bekommt Umweltbonus. ABER natürlich auf 90 km/h begrenzt. Ist aber gut für die Verkehrssicherheit bei jungen Fahrern;)
@@christofniehaus8932 nur das junge fahrer keinen lkw- führerschein haben. 90 fahr ich mit nem 7,5to aber nicht mit nem sprinter ;)
Die VW-Drillinge haben Frontscheibenheizung, also der Citigo Best Of auf jeden Fall
Wie ist das beim Ford eigentlich mit dem automatisch angehenden und für ca. 40 Sekunden angeschalteten Licht, wenn man das Auto nachts öffnet oder verlässt? Beim Sprinter (2015) regt mich unglaublich auf, dass man wegen diesem Nervkram nicht völlig unbemerkt ein- und aussteigen kann. Sprinter (2001) hat davon gar nichts, also Diskretion gegeben. Ist das irgendwie Gesetz? Nun hab ich schon ein Elektroauto, welches leise davonrollt; dann will ich doch auch sonst nicht bemerkt werden.
Nicht mal LED Scheinwerfer...
Sicherheit ist auch wichtig!
Kann man die Trennwand zwischen Fahrerhaus und Laderaum rausnehmen?
Beim Verbrenner - ja, ich glaub nicht daß der E da anders ist.
D auf R und zurück geht auch beim Tesla bereits, wenn der Wagen nur noch langsam rollt (kein Stillstand erforderlich). Durch das dadurch mögliche leichte und schnelle wenden ist der etwas größere Wendekreis - zB im Vergleich zu einem ID4 - kein Problem
ja, das geht bei vielen Autos. Aber bei den Koreanern "verschalte" ich mich regelmäßig und lande in N.
Das Konzept passt sicher, aber der Akku ist immer noch recht klein. Model 3 und ID.3 gibt es mit größeren Akkus, und das, obwohl die in einer viel kleineren Fahrzeugklasse spielen und außerdem 2023 auch schon alte Designs sind.
Wenn die Akkus und der Antrieb robust und langlebig sind, dann wäre das fast besser als mehr Akku.
Natürlich kann das aktuelle setup nicht alle Szenarien abdecken
Super Auto bin ich schon probegefahren pro power ist genial. Aber bei über 70tsd km im Jahr und die geringe Zuladung plus der Preis leider jetzt noch nicht
du kannst den 3,9-Tonner nehmen, der geht mit Führerschein B und bekommt Umweltbonus
Für mich wäre es wichtig zu wissen, ob man einen Haushalts-Waschtrockner (kompletter Wasch- und Trockengang) und im Anschluss eine Haushalts-Spülmaschine betreiben kann. Falls ja, so sehe ich in dem e-Transit meinen zukünftigen Camper. Bitte testet das doch mal für mich.
schau mal aufs Typenschild. Wenn dort 10A stehen und die Anlaufströme der motoren nicht zu hoch sind, dann geht es. Es gibt bei den Geräten durchaus unterschiede in der max. Stromaufnahme.
@@nextmovevideos Das ist tatsächlich bei unserem Kühlausbau das Problem gewesen: die erste Kühlung mit zwar "nur" 2000 W hat das System nicht verkraftet wegen des Anlaufstroms. Wir haben sie dann zurückgeben müssen und jetzt läuft es mit einer minimal schwächeren.
@@nextmovevideos Danke für die informative Antwort!
Warum sinkt der Verbrauch beim Beschleunigen mit 50% vs. 100% Last?
Basiert die Aussage auf Messdaten oder technischen Angaben von Ford?
weil damit die durchschnittliche Geschwindigkeit ebenso sinkt. Man ist langsamer auf Tempo x als mit 100% Last. Auch fallen bei höherer Last mehr Wärmeverluste an. Mal von dem Fakt abgesehen, dass mehr Last auch mehr Energie benötigt.
@@xsureface wenn ich von 0 auf 10 m/s beschleunige, einmal 10 s lang mit 1 m/s^2 und einmal 5 s lang mit 2 m/s^2, wo fallen dann mehr Wärmeverluste an? Das hängt vom Wirkungsgradkennfeld des speziellen Fahrzeugs ab und variiert also sehr stark (bei älteren Ottomotoren z.B. ist Vollast ca. 3 mal effizienter als Teillast). Deswegen meine Frage, worauf die Aussage basiert.
@@w0ttheh3ll Um schneller zu beschleunigen wird in kurzer Zeiteinheit mehr Leistung benötigt, als wenn ich langsam beschleunige. Heißt der Strom der Nötig wird ist auf der kurzen Zeit höher. Somit fällt mehr Abwärme an. Das ganze eben nicht nur im Antrieb, sondern auch im Akku. Zudem sind E-Motoren je nach Bauart im Teillastbereich Effizienter.
Wie schaut es mit der Anhängelast aus ?
Nicht zu Ende geschaut? ;-)
Also ich würde nextmove mit dem Ford in ein neues Segment erschließen lassen. Den ersten eVan Vermieter. Schön mit einer guten Ausbau Firma den Bus zu einem schönen Camper ausbauen lassen.
Was mich wirklich nervt, ist die Zwangsrekuperation, d.h. er rekuperiert immer, wenn ich vom "Gaspedal" gehe - wundert mich, dass das nicht erwähnt wurde. Bei meinem PKW (Citigo) ist Standard, dass er nicht rekuperiert, sondern rollt. Ich habe nicht immer Lust, so zart mit dem Pedal umzugehen.
Die Reku ist relativ schwach und wenn der Berg lang genug ist, dann kannst du auf N schalten. ;-)
@@nextmovevideos ja schon, aber wenn ich nicht rekuperieren will, sondern die Energie bestmöglich nutzen, muss ich sehr feinfühlig vom "Gas" gehen und das passt mir nicht.
Hab ich das richtig verstanden? 50k der normale verbrenner und 70k für die E-Basis. So riesig ist der Unterschied nicht? 20k Differenz
Warum hat so ein riesen Kastenwagen nur so einen kleinen Akku? Da muss doch Platz ohne Ende sein unter dem Kasten?! Mind. 100kWh wären Pflicht aus meiner Sicht. Aktuell eher noch 120 um eine halbswegs ordentliche Reichweite zu haben.
weil die Zielgruppe nicht so weit faehrt und das Gewicht dann auch den Verbrauch anhebt. Aber ich wuerde es auch gut finden (fuer Camper etc) wenn es groessere Batterien gaebe. Nur sind wir dann schnell bei Preisen fuer die man vor 5 Jahren noch eine S-Klasse bekommen hat
Dann hast du noch weniger Zuladung, dann brauchst du auch keinen Transporter mehr.
100kwh sind 30 kWh mehr ,die reißen es auch nicht raus ! 100 kWh für die VW Bus Klasse ,für die Sprinterklasse mindestens 140 kWh ,wenn er auf die Autobahn soll und ein aktiver Tempomat plus aktiver Spurassi sollte es auch sein !
@@POTThaesslich wollte gerade sagen, die Zielgruppe Campingfahrzeuge wächst seit Jahren stark. Da braucht man schon so viel Reichweite wie möglich.
@@matthiaslego502 Das Problem ist die (willkürliche) 3,5t Grenze. Es gab ja schon Bemühungen auf EU Ebene zumindest auf 4,25t zu erhöhen den B Klasse Führerschein. Man müsste sich halt von den 3,5t verabschieden, das liegt der Hase im Pfeffer.
Servus,
also wieder mal ein toller Test👍.
Was mich allerdings nachdenklich macht ist die Reichweite im Testverbrauch im Gegensatz zu der Werksangabe.
Nur knapp 200km im Test bei SOC von 0 bis 100%. In der Realität fährt man immer bei SOC zwischen 20 bis 80%. Dies bedeutet eine nutzbare Kapazität von 60% oder auch nur ca 41Kwh. Bei einem Verbrauch von 30 bis 40 Kwh auf 100KM bedeutet das ich alle 100 KM nachladen muss. Somit entfällt das Fahrzeug definitiv für die Langstrecke und hat seinen Einsatzbereich nur im Stadtbereich für den lokalen Handwerker. Für den ist der Transporter aber dann wiederum zu teuer.👎Ach und bezogen auf den Verbrauch so sind die 35Kwh im Durchschnitt pro 100KM multipliziert mit 50cent (ohne Abomodell) ein Ergebnis von 17,50€ auf 100KM. Na dann kann man derzeit getrost einen Diesel mit 10 Liter fahren und kommt auf das gleiche Ergebnis, aber mit einer ganz anderen Reichweite und ohne lange Ladezeiten.
....prost Mahlzeit, so wird das noch nichts mit der Elektromobilität 🙈 und muss besser werden.
Aber wie gesagt, ein toller Test und gerne mehr davon 👍
Ok, ich bin mir jetzt fast zu 100 Prozent sicher das das Infotainment auf dem VW System aufbaut. Es ist nahezu gleich, sogar die Schriftart. Evtl. Zur Übung und Synergieeffekten für den bald kommenden MEB Ford. Ich hab auch das Gefühl, das der Transit genau den selben Monitor wie mein Enyaq hat. Und auch der kleine Bildschirm im Kombie sieht aus wie der von allen MEBs! Was sagt Ihr dazu?
Es ist Sync4, da hat VW nichts mit am Hut (abgesehen vom Amarok, der hat das auch). Es ist die selbe Softwarearchitektur wie beim Mach E, und ist so auch im Focus, im neuen Mustang GT sowie in diversen Lincolns zu sehen. Das Bedienkonzept ist auch ganz anders als bei VW, es gibt Knöpf statt Slidern. Und den kleinen Bildschirm gibts im Transit seit gut 10 Jahren, zwischenzeitlich mit geändertem Erscheinungsbild.
Ich sehe nur Camper Van! 🤩
Mit der maximalen Anhängelast von schlappen 750kg ist das Ding für Lieferdienste bestimmt ein interessanter Fang. Für Handwerker, die tatsächlich bisher durch ihre vielen Kurzstrecken ihre Euro 6 Diesel quälen ist das Ding leider einfach kaum eine Option. 750kg sind insgesamt sehr nicht-Nutzfahrzeug-like.
Schon klar, dass Anhänger die Reichweite komplett zerschießen. Aber ein Heizungsbauer sollte kein extra Zugfahrzeug kaufen müssen, weil er seinen 2t Anhänger mit 7km weit zum/vom Kunden ziehen muss. Das ist einfach mal Pflichtprogramm für so ein Auto.
Bleibt zu hoffen dass Ford diesen enormen Mangel irgendwann mal erkennt und behebt.
Naja realistisch 150km Reichweite. Bei Termindruck 80km. 😁
Nein. Im Sommer städtisch realistisch mindestens 250km.
gibt es bei euch Pläne, einen von beiden als Camper umzubauen und zu vermieten?
Wenn ich mal hier eingrätschen darf: Bei uns (LIGHTstern Elektro-Camper) gibt es ab 2024 den LIGHTstern Polaris auf dem kommenden e-Transit Custom; also dem kleineren Bruder. Der wird in fast jeder Hinsicht nochmals eine Schippe drauflegen. Wir sind schon sehr gespannt darauf!
mal sehn
@nextmove: Warum nennt ihr eigentlich in solchen Videos zu N1-Fahrzeugen nicht das Förderprogramm dazu, das noch einige Zeit Bestand haben wird (bis Ende 2024)? Es nennt sich "Förderung von leichten und schweren Nutzfahrzeugen mit alternativen, klimaschonenden Antrieben und dazugehöriger Tank- und Ladeinfrastruktur für elektrisch betriebene Nutzfahrzeuge" und fördert: "Fahrzeuge der EG-Fahrzeugklassen N1, N2 und N3 mit Elektroantrieb: bis zu 80 Prozent der zuwendungsfähigen Ausgaben, und Ladeinfrastruktur: bis zu 80 Prozent der zuwendungsfähigen Ausgaben." Beantragung beim BALM, Bewilligung über das Bundesamt für Güterverkehr.
Dieses Programm geht noch bis Ende 2024 und ist die viel, viel größere Förderung als der einmalige BAFA-Umweltbonus, wo richtig Fördergeld rumkommt, und was auch die hohen Preise der Fahrzeughersteller erklärt.
Ich habe schon mehrfach darauf verwiesen.
das Programm ist nicht mit dem Umweltbonus kombinierbar.
aktuell ist zudem leider keine Antragstellung möglich.
Unverbindlich wird ein erneuter Förderaufruf für das 2. HJ 2023 in Aussicht gestellt, ein vorzeitiger Maßnahmebeginn (=Bestellung von Fahrzeugen) ist dabei ausgeschlossen, da förderschädlich.
Das aktuelle Verfahren ist also: hoffen und warten, Antrag stellen, auf Bewilligung warten, Autos bestellen, auf Autos warten.
Fraglich ist, ob die Autos dann 2024 noch kommen.
Mit langen Planungshorizonten geht das sicher, aber zielgruppenorientiert ist das nicht, zumal die Antragstellung um ein Vielfaches komplexer ist als die im Umweltbonus.
@@nextmovevideos genau so ist es. Der Förderaufruf ist gerade mal einen Monat online, dann schon wieder geschlossen. Nervt. Außerdem musst du genau das gleiche Auto als Vergleich heranziehen für die 80%-Erstattung. Und das gibt es gar nicht, denn man sollte ja wegen der Nutzlast den 3,9-Tonner bestellen. Der bekommt zum Glück ja auch noch den Umweltbonus und geht mit FSKlasse B
@@nextmovevideos Es gibt aber auch ein Vielfaches des Geldes. Man kann ja ausrechen in Modellrechnungen, dass aus dem Programm pro N1-Fahrzeug plus dessen Ladeinfrastruktur auch mal 15.000 - 30.000 EUR vom Staat drin sein können. Das ist so Faktor 5-10 gegenüber den 3000 EUR staatlichem Umweltbonus. Dafür ist dann so ein bisschen Bürokratie mit Antragstellung, Formularen und Erfolgsmessung schon ertragbar, finde ich. Das Geld soll ja auch gut verwendet werden.
Und bis 15 Mio EUR (!) pro Kalenderjahr und Antragsteller sind drin. Dort rollen also richtig große Taler. Bisher gab es 2 Förderaufrufe:
KsNI 1. Förderaufruf vom 16. August 2021 bis 27. September 2021
KsNI 2. Förderaufruf und Sonderaufruf vom 29. Juni 2022 bis 24. August 2022
Beide hattet ihr - wenn ich mich recht erinnere - nicht in den nextnews irgendwie erwähnt, noch Auswertungen gemacht, wieviel dabei an Fördersummen floss aus diesen Aufrufen floss, oder an welche Antragsteller. Ich würde sagen. wenn man das so extrapoliert, dann kann man sicherlich wieder im Sommer 2023 mit einem Förderaufruf rechnen. Die laufen dann immer so 6 Wochen, es wäre also gut, wenn die Leute frühzeitig davon erfahren. Ihr nennt das 2. HJ 2023, das passt dazu.
Was ich schön finde an dem Programm: sie priorisieren nach erwarteten CO2-Einsparung oder Jahreskilometern. Es gibt das Geld also nicht mit der Gießkanne wie beim Umweltbonus und dann stehen sich die Fahrzeuge auch mal nur die Reifen platt, sondern die BEV-Transporter bis Lkw oder FCEV müssen dann auch rollen. Naja, und die große Konkurrenz von Anträgen auf N2 oder N3 auf BEV oder FCEV oder auch PHEV (mit N1) dürften die Ausnahme sein, weil dort die Modellauswahl immer noch recht dünn ist. Sondern letztlich kommt das maßgeblich N1-BEV zu Gute. Also genau eure Zielgruppe im gewerblichen Bereich. Und um so durstiger dort die Altfahrzeuge oder neuen äquivalenten Verbrennerfahrzeuge, desto besser für die Förderung.
Eher ein Kurzstreckenfahrzeug, für Handwerker ideal.
Handwerker die nur leichtes Material verbauen. Alle Freunde von mir die Handwerker sind fahren die Verbrenner meist schon über eine überladen...
Geht in die richtige Richtung - aber die Preise müssen m.M.n. schon noch etwas runter.
Frontscheibenheizung hatte ich bei meinem 92er Escort damals schon. Super Sache im Winter. Da ist Ford Vorreiter 😁 VW hat es irgendwann "nachgemacht". Andere Hersteller wüsste ich gerade nicht. Auf Arbeit haben wir nen Ford so ein Kastenwagen "Caddy" like, der hat nix!! ABER Frontscheibenheizung😂🤷♂️
Volvo
70000€ total überzogen und lächerlich. Wir haben einen alten Handwerksbetrieb aber für 70000 oder 50000€ kaufe ich bestimmt nicht sone einfache blechkarre…. Und 68 kWh Batterie, ist klar. Ich selbst fahre nen Model Y.
50000€ war doch der Preis für den Verbrenner. Ist das auch überzogen? Habe keinen Handwerkerbetrieb und keine Ahnung was sowas kosten sollte. Was ist denn ein guter Preis für sowas?
Welcome to the new world. Der einfachste Amazon-Bomber mit Verbrenner und ohne sonstige Ausstattung beginnt bei um die 40k. Wird nicht besser für das kleine Handwerkerlein
Nützt ja nix......spätestens in 10 Jahren gibt es da keine Diskussion mehr.
@@kooooons Die Diesel Transporter in der Größe H2L3 gibt es ab 37.500 €, die meisten kosten 41.000 €.
Und was nutzt du bisher, ne Schubkarre? Für profitablen Unternehmen steht hier selbst produzierter Strom + weniger Wartungskosten ne Rolle - da seid ihr wohl raus.
Rückfahrkamera, ACC und LED-Scheinwerfer müssen noch her, aber generell auf jeden Fall lieber den Ford!
🤔 Wie war noch mal der Radstand, und wie ist er beim Cybertrucl? Das könnte der noch nicht benannte Tesla sein daß da ein transporter auf der gleichen Plattform qwie der Cybertruck auf den Markt kommt. Aber vielleicht ist das eine eher Europäische Anwendung, dann wird es nichts.
Perfekt zum Camper-Umbau...
Bei der Zuladung? 🤔
Was für ein Ausbau soll das werden? Eine Matratze und nicht mehr? Bei 800kg Zuladung ist da nix zu machen du musst auch bedenken, dass evtl noch Gepäck dazu kommt.
@@danielh5127 Ich weiß ja nicht, wie hoch dein Körpergewicht ist,dass nur noch eine Matratze bei dir funktioniert...aber mit Leichtbau zu schaffen... 😁
Gefühlt wäre der halbe Preis fair d.h 35000€. Von mir aus dann auch keine Prämien oder Quotenquatsch.
Das Display schaut stark nach VW's MEB Plattform als Basis aus
ich hatte keinerlei Bugs oder hänger.
navi und Klima waren nach Start sehr schnell verfügbar, beim MEB dauert das mindestens 40-60s.
das der transit auch 2023 immernoch das türschloss so alleine mitten auf der tür hat... wie in den 80ern 😩
Wayne
350 heißt übrigens nicht 3,5m Radstand sondern 3,5 zulässiges Gesamtgewicht.