Zu schnell zu groß? Größter Hopfenbauer Deutschlands kämpft gegen die Pleite | Unser Land | BR

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  • čas přidán 27. 03. 2024
  • Den kleinen elterlichen Betrieb hat er innerhalb weniger Jahre zum größten Hopfenhof Deutschlands, vielleicht sogar ganz Europas geformt. Doch wurde Stefan Schlagenhaufer’s Betrieb vielleicht zu schnell zu groß?
    Über Jahre hat der größte Hopfenbauer Deutschlands seine Vision verwirklicht und einen steilen Aufstieg hingelegt. Sein Betrieb ist ein Hof der Superlative. Auf 286 Hektar baut er Hopfen an. Ihm selbst gehören davon nur 20 Hektar. Den Rest hat er gepachtet - für teuer Geld. Und das sorgt für riesige Probleme. Denn was es noch nie gegeben hat, hat Schlagenhaufer jetzt fast in die Pleite getrieben: Zum ersten Mal in der Geschichte haben die Hallertauer Hopfenbauern zwei Jahre am Stück eine schlechte Ernte eingefahren. Schuld ist die Trockenheit. Die Folge: Ihm geht das Geld aus, aber die Pachten laufen weiter. Sein Hof und seine Vision stehen kurz vor der Zerschlagung.
    Autorin: Susanne Wimmer
    Aus der Sendung vom 22.03.2024.
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    #pleite #landwirtschaft #unserland

Komentáře • 85

  • @Martin-zl7lh
    @Martin-zl7lh Před 3 měsíci +11

    Ich bin selbst Landwirt und im Sonderkulturbereich tätig. Hopfenanbau kenne ich nur von Kollegen, aber diese Dimensionen was die Fläche und das Fremdkapital angeht, scheinen schon sehr Risiko-freudig. Ein langsameres organischeres Wachstum ist meist die sicherere Variante, aber wir spüren alle den Druck zu wachsen oder zu weichen. In unserer Region stehen nach Corona viele Weinbaubetriebe mit dem Rücken an der Wand . Keine Volksfeste während der Lockdowns, keine Restaurants und ein allgemein sinkender Konsum von Wein lässt nur schwer auf Besserung hoffen. Ich wünsche eine gute nächste Ernte.

  • @mo37520
    @mo37520 Před 3 měsíci +46

    helft dem Mann der produziert unser Feierabendbierchen

  • @mikeblock3188
    @mikeblock3188 Před 3 měsíci +9

    Mehrere Probleme, zu wenig Eigentum, nur eine Kultur und zu hohe Kredite.

  • @manfredmuller2925
    @manfredmuller2925 Před 3 měsíci +33

    Die Frage ist, sind die anderen Hopfenbauern auch kurz vor der Pleite? Wenn nein, dann hat dieser Landwirt was falsch gemacht...

    • @schmid1.079
      @schmid1.079 Před 3 měsíci +7

      Ich komme selbst aus der Hallertau und was ich so mit bekomme ist Hopfen immer noch ein gutes Geschäft. Kenn einige Landwirte die sogar mehr anbauen wollen, aber das wird dann eher von anderen Übernommen anstatt neue Gärten anzulegen. Das ist aber kein Hopfen Problem, sondern das generelle Strukturproblem in der Landwirtschaft, aka Höfesterben.
      Aber Fakt ist, Hopfen war schon immer eine empfindliche Kultur. Schlechte Jahre sind sehr schlecht. Die 6 vorangegangenen Jahre mit Spitzenerträgen sind da gaaanz schnell vergessen. ;)

    • @andi7515
      @andi7515 Před 3 měsíci +1

      Es ist wie bei allen Bauern, sie können nicht genug kriegen. Immer größer und größer und das kommt dann dabei raus.

    • @UnserLandBR
      @UnserLandBR  Před 3 měsíci +4

      @@andi7515 Bitte keine Pauschalisierungen!

    • @andi7515
      @andi7515 Před 3 měsíci +2

      @@UnserLandBR Euer Bericht vom "größten Hopfenbauer" bestätigt meine These als gutes Beispiel. Es gibt leider nur wenige Ausnahmen. Seltsamerweise sind es die Ausnahmen, die nicht ständig am jammern sind.

    • @oledettmann3433
      @oledettmann3433 Před 3 měsíci

      Ach du auskenner😂​@@andi7515

  • @HansSpenger
    @HansSpenger Před 3 měsíci +13

    20 Hektar selbst bewirtschaften, das reicht auch

  • @benzdeliga
    @benzdeliga Před 3 měsíci

    "Wünsche alles Gute"🍀🏁🍀

  • @paulneufarn
    @paulneufarn Před 3 měsíci +1

    Schade 😢

  • @matthiasrogowsky1135
    @matthiasrogowsky1135 Před 3 měsíci +3

    Dort hat wohl keiner eine Chance noch an bezahlbare Flächen zu kommen und wer welche hatte, wurde sie bestimmt los.

  • @Ra11_AUT
    @Ra11_AUT Před 3 měsíci +33

    Größenwahn der nach hinten losgeht. Mitleid hält sich dadurch selbst als Berufskollege etwas in Grenzen

  • @Ilumineee
    @Ilumineee Před 3 měsíci

    vom Niedernschlag hab ich dieses Jahr ein gutes Gefühl

  • @NihonPlay
    @NihonPlay Před 3 měsíci +25

    Wenn nur 2 schlechte Sommer schon zu massiven Problemen führen, dann viel spaß in der Zukunft.

    • @KaiSchroder-vk7un
      @KaiSchroder-vk7un Před 3 měsíci +1

      Ja komische Rechnung

    • @Mikkogram
      @Mikkogram Před 3 měsíci +2

      Die schlechten Sommer haben teilweise 40-70% der Ernte zerstört, zweimal in Folge. Probiere ein Unternehmen so über zwei Jahre am Leben zu erhalten.
      Schlecht heißt nicht, es fehlt ein wenig, sondern es fehlt die Hälfte

    • @schmid1.079
      @schmid1.079 Před 3 měsíci

      Hopfen ist eine empfindliche Kultur. Wer den Profit aus den guten Jahren mit nimmt muss genug Reserven für die schlechten Jahre halten oder sich andere Standbeine zum Ausgleich aufbauen, wie es die meisten Hopfenbauern ja auch machen.

    • @horsthumbug1612
      @horsthumbug1612 Před 3 měsíci

      Wie zwei Sommer in der Zukunft hast du ne Glaskugel.

  • @maxbreak147
    @maxbreak147 Před 3 měsíci +6

    hmm schwierig. Ohne selbst genauere Anforschungen angestellt zu haben ist es ein wenig zwiespältig folgende Aussage rauszuhaun. Ich machs mal trotzdem. - Als IT-Dienstleister betreue ich auch eine mittelständische Brauerei in Niederbayern. Laut Aussage eines Mitarbeiters war das vergangene Jahr sehr erfolgreich, größter Gewinn seit langem. - Wie passt das zusammen, wenn der Hopfenbauer nebenan vorm Abgrund steht? Als aussenstehender hat man bei Landwirten leider häufig den Eindruck es werde in jeder erdenklichen Situation medienwirksam gejammert.

    • @hopfaundfelder3375
      @hopfaundfelder3375 Před 3 měsíci

      Laut Statistiken sinkt der Bierkonsum langsam seit Jahren. Liegt denn der Umsatztreiber hier auch beim Bier oder bei anderen Produkten? Und ist das Branchenweit oder hat die Firma hier einen Einzelerfolg?

    • @Mikkogram
      @Mikkogram Před 3 měsíci

      Viele Brauereien machen mehr Geld mit Softdrinks als mit Bier

    • @Mikkogram
      @Mikkogram Před 3 měsíci

      Zudem geht die Hopfennachfrage zurück, weil Unternehmen/Brauereien den Hopfen rausoptimieren. Kostet halt Geld und der Durchschnittstrinker merkt nicht dass der Hopfen kontinuierlich reduziert wird

    • @rumpel7550
      @rumpel7550 Před 3 měsíci

      Die Brauereien haben mit dem Hopfenbauern nur bedingt etwas zu tun. Denn die Brauereien können zu jeden anderen Hopfenbauern auf der Welt gehen wenn deren Hopfen einen halben Cent weniger kostet. Oder wie im Film erwähnt die gewünschte Hopfensorte liefert.

  • @KK-CH3M2P25H
    @KK-CH3M2P25H Před měsícem

    Can the leafs be feed to cows for its benefits?

  • @u.lehmann8771
    @u.lehmann8771 Před 3 měsíci +6

    Wenn er "mit Haut und Haar" haftet hätte er sich in Zeiten des Wachstums eben auch Gedanken über die Unternehmensform machen müssen.

    • @r.schraven4580
      @r.schraven4580 Před 3 měsíci +2

      Klar, wie die Meisten. Schade das immer nur so gedacht wird. Die Gewinne für mich, die Verluste für andere.
      👎👎👎

    • @tobiz8252
      @tobiz8252 Před 3 měsíci +3

      So sehe ich das auch. Wir bräuchten wieder mehr persönliche Haftung. Aber heute sind alle verwöhnt und denken anders.
      Respekt dem Bauer. Wenn er aus meiner Sicht auch auf zu viel Risiko ging! Als Bauer ist man vom Wetter/Klima abhängig und das kann man bei aller Arbeitseifrigkeit nicht direkt beeinflussen.

  • @martinhauser2702
    @martinhauser2702 Před 3 měsíci +3

    Ist eine einzige Pflanze anzubauen normal für einen Bauer?

    • @christineschneider4486
      @christineschneider4486 Před 3 měsíci +11

      Beim Hopfen ist das nicht ungewöhnlich

    • @norwegianwood2145
      @norwegianwood2145 Před 3 měsíci +7

      Bei Dauerkulturen schon, z.B. nur Wein oder nur Äpfel.

    • @schmid1.079
      @schmid1.079 Před 3 měsíci

      @@christineschneider4486 Naja, die meisten Hopfenbauern bauen auch noch Getreide an und halten Schweine. Das geht sich von den Arbeitsspitzen ganz gut aus.

  • @karstendoerr5378
    @karstendoerr5378 Před 3 měsíci +17

    Der Bierkonsum geht zurück. Zeit also, über ein zweites Standbein nachzudenken und das schnell. Das ganze hat schon vor der Corona-Pandemie angefangen. Von 2000 bis 2021 ist der Bierabsatz von 11 Millarden Liter auf 8,5 Milliarden Liter gesunken. Man hätte also diesen Trend erkennen können und sich Gedanken machen müssen. Jetzt ist es fast zu spät dazu.

    • @tobiz8252
      @tobiz8252 Před 3 měsíci

      Hast du zugesehen.
      Es ist erstmal kein Absatzproblem, sondern seine Region eignet sich aufgrund des Klimawandels nicht mehr für den Anbau der traditionellen Hopfensorten.
      Also wo ist der Ursprung des Problems? Klimawandel würde ich sagen!
      Wir werden die nächsten Jahrzehnte noch viele Probleme mit der Lebensmittelproduktion bekommen.

    • @kuhlinarrisch1105
      @kuhlinarrisch1105 Před 3 měsíci

      Nachher ist man immer gescheiter

    • @amadeusbender3417
      @amadeusbender3417 Před 3 měsíci

      Soweit ich weiß exportieren wir den Hopfen aus Bayern auch an andere Länder die Hopfen für die Bier Herstellung brauchen. Von daher sollte eigentlich unser lokaler Bierkonsum eine nicht so große Rolle spielen...

    • @karstendoerr5378
      @karstendoerr5378 Před 3 měsíci

      @@kuhlinarrisch1105 , hinterher ist man immer gescheiter. Marktbeobachtung ist ein Instrument in der Wirtschaft, um auf Veränderungen reagieren zu können. Es muss ja nicht der Rückgang sein, es kann ebensogut ein Anstieg sein. Ich muss mich also damit beschäftigen, wenn ich überleben will.

    • @karstendoerr5378
      @karstendoerr5378 Před 3 měsíci

      ​@@amadeusbender3417 , Deutschland steht bis jetzt an 4. Stelle, was den Bierkonsum angeht. Davor liegen nur noch Österreich, Polen und Tschechien. Sinkt also der Bierkonsum in Deutschland, werden sicherlich die Verkäufe des Hopfens ins Auslandnicht unbedingt diesen Verlust ersetzen können. Der Inlandskonsum ist also nicht zu unterschätzen.

  • @SS-bw3rr
    @SS-bw3rr Před 3 měsíci +1

    Übermut tut selten gut

    • @christeddy183
      @christeddy183 Před 3 měsíci +1

      Solche Kommentare kommen, wenn man Schwierigkeiten hat zuzuören, und dann nicht weiß, worum es geht^^

  • @s.h.3829
    @s.h.3829 Před 3 měsíci

    Also momentan treibt sich dieser Bot auf allen Dritten Kanälen rum!

  • @heikomaier2540
    @heikomaier2540 Před 3 měsíci +3

    Man muss auch bedenken das die Geselschaft im Wandel ist, immer mehr Menschen werden Vegan (dann solte man jetzt nicht in die Tierhaltung einsteigen ich selbst esse Fleisch und Wurst). Der Bierkonsum sinkt immer stärker, warscheinlich weil Menschen mehr auf ihren Körper achten. Dann in Hopfen zu investieren ist nicht gerade sinnvoll.
    Ich wünsche mir das die Kühe wieder mit Gras und Heu versrogt werden und wie früher die Blätter der Zuckerrübe Essen dürfen, mal ein Apfel ohne Stiehl. Dann kombi system das die Tiere in einem perfekten großenstall freilauf haben und selbst entscheidenkönenn ob sie auf die Wiese wolllen. dann sind wir auf dem richtigen weg.

    • @Hodenfuchs
      @Hodenfuchs Před 3 měsíci

      Die Produkte müssen dann halt auch Geld kosten dürfen, da beissts dann aus. Ich versuche seit Jahren, auf Bio um zu stellen. Kein Bedarf, der Markt ist gesättigt und hat seit 2 Jahren sogar große Absatzprobleme.
      Wie will man denn da noch teurer produzierte Milch rein aus Heu und Gras vermarkten?

    • @horsthumbug1612
      @horsthumbug1612 Před 3 měsíci

      Gesellschaft im Wandel solch ein Blödsinn.

    • @heikomaier2540
      @heikomaier2540 Před 3 měsíci

      @@horsthumbug1612 Es gibt immer mehr veganer, außerdem wird weniger Wein und Bier getrunken. noch fragen? ist nicht böse gemeint.

  • @beredan8321
    @beredan8321 Před 3 měsíci

    Lecker Bierchen

  • @tobi1755
    @tobi1755 Před 3 měsíci +5

    Größenwahn war noch nie gut.

  • @gerwinpoellner3004
    @gerwinpoellner3004 Před 3 měsíci +3

    Soiba schuid

  • @lostmoose9994
    @lostmoose9994 Před 3 měsíci +2

    Dr-Titel hin - oder her.
    Die Bauernschlaeue sagt:
    "Lieber kleiner aber Eigenkapital"

  • @rotereiky8898
    @rotereiky8898 Před 3 měsíci +11

    Statt Hopfen besser Lebensmittel anbauen. Man muss viel falsch machen, um als Landwirt pleite zu gehen. Der Hauptfehler dürfte Größenwahn sein, danach der, alles auf eine Kulturart zu setzten.

    • @Mikkogram
      @Mikkogram Před 3 měsíci

      Das Invest eines Hopfenbauers ist zu groß als dass man schnell wechseln kann. Die ganze Plantage muss abgerissen und das Wurzelwerk bis in die Tiefe zerstört werden. Ist nicht so einfach wie von Gerste auf Raps zu wechseln, weil es besser subventioniert wird

  • @hopsihop6313
    @hopsihop6313 Před 3 měsíci

    In der region san mera hochintelligente leute unterwegs... zettelwirtschaft vs realwirtschaft...

  • @user-jx2nv6nm9q
    @user-jx2nv6nm9q Před 3 měsíci

    ist im endeffekt egal von wem er aufgrefressen wird ....das mit dem lokalen wasserspeicher war eine stärke der DDR...das ist nichts für klein bauern

  • @flost3381
    @flost3381 Před 3 měsíci +2

    Manchmal frage mich mich ernsthaft was sich Mitarbeiter der Bank denken, wenn einer sagt, dass er bei einer evtl. nächsten Trockenheit "ruiniert" ist? Dem würde ich ja das Geld bis unters Dach geben, dass ich als Bank an den Grund komme.... einfach unfassbar.

  • @benkalteneckeragrar3765
    @benkalteneckeragrar3765 Před 3 měsíci

    an dieser Situation ist kein Politiker schuld sondern der Landwirt selber

  • @Tom-hc7ng
    @Tom-hc7ng Před 3 měsíci +3

    Alle Eier in einen korb gelegt . Selbst schuld. Trotzdem viel Erfolg

  • @svens1331
    @svens1331 Před 3 měsíci +14

    Das kommt wenn man den Hals nicht voll genug bekommen kann

    • @tobiz8252
      @tobiz8252 Před 3 měsíci +3

      Klar, wäre er bei 20 Hektar ohne Kredit geblieben….

    • @eugenstritt7922
      @eugenstritt7922 Před 3 měsíci +3

      Solche Bemerkungen bringen niemanden weiter. Was es braucht sind vernünftige Vorschläge mit Sachkenntnis. Aber urteilen und verurteilen ist einfacher.

    • @7pdude
      @7pdude Před 3 měsíci

      seine Risikoposition ist ggf. etwas höher, aber wären das noch mehrere Einzelbetriebe, wären die dann auch alle betroffen, ggf. halt etwas später, sprich die könnten jeweils noch etwas mehr Substanz verbrennen.

    • @tobiz8252
      @tobiz8252 Před 3 měsíci

      @eugenstritt7922
      Stimme dir zu. Eigentlich auch nicht meine Art. Ich wünsche jedem der investiert dass es auch klappt. Und die Kostenstelle Klimawandel muss man deutlicher mit einkalkulieren.
      Denn der Klimawandel wird noch viele Kosten generieren. Auch die Bewässerung trägt die Kostenstelle Klimawandel.
      Ursache ist unser CO2 Ausstoß. Darüber machen sich immer noch zu wenige Leute Gedanken!
      Wir müssten mehr gegen den Klimawandel tun! Denn wenn die jetzt schon in der Hallertau Probleme mit der Trockenheit haben, wird da in 20 Jahren sicher kein Hopfen mehr angebaut, zumindest nicht die bisherigen Sorten.

    • @Video.Creator
      @Video.Creator Před 3 měsíci

      @@eugenstritt7922 Was der gemacht hat ist ein Vertrag mit dem Teufel sozusagen. Er setzt alles auf eine Karte er ist All-IN. Was anderes Anbauen kommt gar nicht in Frage. Klimawandel ist nicht erst seit 2 Jahren ein Thema man könnte sich ja um andere alternativen Umschauen. Was mich auch interessieren würde hat den ein Unternehmen interesse an das Land wo gerade angebaut wird weil das mit dem Investor ist schon sehr komisch?!?

  • @thomashorch97
    @thomashorch97 Před 3 měsíci +3

    Monokulturen war noch nie eine gute Idee. aber er kann ja auch einfach aufhören zu produzieren ohne Pleite zu sein sagt Habeck dazu.^^

    • @tobiz8252
      @tobiz8252 Před 3 měsíci +3

      Oh man:
      Dieser Bildzeitungsspruch wird ihn wahrscheinlich noch lange nachgetragen.
      Wobei er recht hatte. Denn es hatten energieintensive Betriebe wie Ziegelbrennereien aufgehört zu produzieren, da Gas und Strom aufgrund des Ukraine Krieges zu teuer wurden.
      Mittlerweile sind die Preise auf Vorkrisenniveau und sie produzieren wieder.
      Übrigens hat das auch nur Betriebe betroffen, die durch schlechtes Energiemanagement keine gesicherten Preiskontrakte hatten und/oder auch keine eigene Energiequelle wie erneuerbare Energien.
      Aus meiner Sicht muss ein Management so eine Krise einplanen! Man kann nicht alles der Politik in die Schuhe schieben!

  • @nanositz5638
    @nanositz5638 Před 3 měsíci

    Ich halte wenig von groß angelegten Bewässerungssystemen. Wasser wird in den kommenden Jahren und Jahrzehnten immer weniger werden und da geht es dann um Priorisierung.
    Aber: Hopfen ist eine Pflanze, welche extrem von Agri-Voltaik profitiert. Gerade weil die trockenen Jahre durch die Beschattung gepuffert werden. Kostet zwar auch Geld, aber damit verdienst du halt auch.

  • @thomaswagner1442
    @thomaswagner1442 Před 3 měsíci

    Der Klimawandel schlägt erbarmungslos zu !
    Vielleicht könnte da die Agri-PV die Lösung sein 😅

  • @norbertkopp4961
    @norbertkopp4961 Před 3 měsíci +2

    Dr mit 283 ha nicht studieren sondern arbeiten