Hausrat im Spätmittelalter Teil 1: Die gute Stube

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  • čas přidán 11. 01. 2022
  • Als Startpunkt einer kleinen Reihe über den Hausrat in einem spätmittelalterlichen Haushalt widmen wir uns dem privaten Wohnraum bzw. dessen Entstehung, denn die gute Stube oder das Wohnzimmer wie wir es kennen, gab es noch gar nicht. Wie die Idee des privaten Wohnraums entstand und wie diese ausgestattet waren behandeln wir heute.
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    Der Film über die Herstellung einer Truhe: • Stollentruhe
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Komentáře • 121

  • @christianerardt3705
    @christianerardt3705 Před 2 lety +14

    Danke für dieses sehr interessante Video!
    Teppich sagt man in Ba-Wü übrigens heute noch, wenn man eine Wolldecke bzw. moderne Fleecedecke meint.
    In der Wohnung meiner Großeltern im Thüringer Wald gab es bis in die frühen 1990er Jahre noch mehrere unbeheizte Schlafräume. In den anderen Wohnräumen gab es Kachelöfen. Im Winter kamen elektrische Heizdecken ins Bett, bevor wir im am Ofen aufgewärmten Schlafanzug ins warme Bett schlüpften. Das morgendliche Aufstehen war schon manchmal eine arge Herausforderung. Um so schöner war es, wenn man sich an die Kachelöfen zum Aufwärmen schmiegen konnte, während die Kleider für den neuen Tag wieder am Ofen angewärmt wurden.
    Meine Mutter und ihre Schwestern hatten noch jede ihre Aussteuertruhe, die über die Jahre mit Wäschestücken gefüllt wurden. Sogar ich bekam in den 1980er Jahren noch Aussteuerteile in Form von Bettwäsche und Handtüchern von älteren Tanten zum Geburtstag geschenkt. 😉

  • @mweskamppp
    @mweskamppp Před rokem +4

    Aus meiner Gegend kenne ich bis Mitte 20. jahrhundert die gute Stube, die normal nicht genutzt wurde (auch im normalen Wohnhaus nicht). Nur für Besuch und Familienfeste. Der tägliche Aufenthaltsraum war die Wohnküche, die auch als einziges beheizt war. Dazu gab es noch die Waschküche, also für Wäsche und zur Vorbereitung von Gemüse etc das dann in der Küche gekocht wurde. Ein Raum ist unterkellert für Eingemachtes. Die Mauern stehen im Sand, der Fussboden war/sind Bohlen mit Linoleum über einem halben Meter Luft und dann Sand. Das Haus ist noch bewohnt, solange meine Eltern das wollen. Kleine Räume aber 3m hohe Decken.
    Der (kleine) Hof meiner Großeltern wurde Ende der 60ger im Wohnbereich abgerissen und neu gebaut. Der alte Teil mit Tenne, Pferdestall (es gab schon Traktor aber das alte Pferd war auf dem Altenteil...), und ein Stand für ein paar Milchkühe sowie ein Plumpsklo blieb. Durch eine weitere Tür schloss sich ein Schweinestall an. Neben der Tenne war die Wohnküche, dahinter der Neubau. Schlafzimmer, Fernsehzimmer, Bad, dazu die Gute Stube, mit Klavier, teuerem Mobiliar etc, die aber nur seehr selten genutzt wurde. Oben gab es Wirtschaftsräume wie Bügelzimmer und leere Räume für den Fall einer plötzlichen Familie.

  • @Zweeble1
    @Zweeble1 Před 21 dnem

    Eine sehr aufschluss- und kenntnisreiche Serie an Videos, die du uns darbietest, an dieser Stelle einmal herzlichen Dank dafür!
    1. Kerzen überm Kamin dürften während der Befeuerung dahinschmelzen und sind wohl wirklich nur in den warmen Monaten als Beleuchtung sinnvoll. Aus welchem Material wurden Kerzen gefertigt?
    2. Die Sage, dass die Kirche ein Monopol auf Kerzen hatte, dürfte dann wohl auch zu den vielen Märchen übers Mittelalter gehören?
    3. Zifferblätter von Uhren: die 12-Stunden-Aufteilung gab es wohl schon. Da interessiert mich die Darstellung der 4, stimmt es, dass die Zahlen zwar römisch dargestellt wurden, aber bei der 4 von der Schreibweise abgewichen wurde und fälschlicherweise als "IIII" gemalt war? Das ist ja heute auch oft so.
    Edit: als nächstes guck ich "Beleuchtung im Mittelalter", da gibts bestimmt Antwort auf Frage 1 und 2...

  • @philippbretz5307
    @philippbretz5307 Před 2 lety +21

    Juhu! Endlich Mal wieder gute Unterhaltung! 🤩

  • @spacemonkey2046
    @spacemonkey2046 Před 2 lety +4

    Moin Andrej ich liebe es wie du das Gedicht vorträgst, ich könnte mir durchaus vorstellen dir einfach ein Video lang dabei zuzuhören wie du alte Gedichte vorträgst. Ich habe nur ein Problem mit deinen Videos... oftmals muss ich sie drei vier mal ansehen/hören bis ich daran denken kann einen Daumen hoch zu geben... einfach zu fesselnd... du bringst deine Liebe für die Sache voll rüber. Danke

  • @felixvollzeit1995
    @felixvollzeit1995 Před rokem +3

    Ich liebe diese, Achso! Momente bei mir, bei deinen Videos. ❤️

  • @friederschulte4573
    @friederschulte4573 Před 2 lety +4

    Habe gerade diesen Kanal entdeckt. Endlich gibt mir jemand Antwort auf meine Fragen, die mir seit meiner Kindheit durch den Kopf gehen. Vielen Dank!

  • @mekhetazrael8890
    @mekhetazrael8890 Před 2 lety +16

    Ich mag deine Videos und schaue regelmäßig, was ich mich eben frage, du behandelst Hoch- und Spätmittelalter, wie sah es denn so zwischen 1000 und 1200 aus?

  • @janina1158
    @janina1158 Před 2 lety +8

    Der Abend ist gerettet. Danke. 👍

  • @fredsteinmeier4132
    @fredsteinmeier4132 Před 2 lety +8

    YEAH! Endlich gehts weiter! Ich freu mich!!

  • @MirthfulMind_
    @MirthfulMind_ Před rokem +2

    Fez und Smoking Jacket an, direkt nach 10 Sekunden geliked. :) Und auch nach dem ganzen Video muss ich sagen, es war wie immer verdient. Eine tolle Vielfalt an interessanten Informationen.

  • @lutzderlurch7877
    @lutzderlurch7877 Před 2 lety +5

    VIELEN Dank. Alleine schon das Aufmerksammachen auf das Stollentruhen Video war es wert, dem Strem zu folgen!

  • @MarpoLoco
    @MarpoLoco Před rokem +2

    45:12 Wohlsein 🙂! Ich werde mich mein Lebtag weigern, mich dafür zu entschuldigen, einem nicht steuerbaren Reflex nachgeben zu müssen. Da gefallen mir Gesundheitswunsch und Dankeschön viel besser.
    Auch mir war die ursprüngliche Bedeutung der "hohen Kante" unbekannt. Sehr interessant, genauso wie die Entwicklung des Mobiliars.
    Wenn das so wenig hell in den Stuben damals war, kann ich mir das Erstaunen der Menschen beim Erleben des ersten elektrischen Lichts im Raum wage vorstellen. Konnte man für das Omen einer neuen Zeit halten.
    Ich danke dir für deine erhellende Arbeit.

  • @elisabert-5950
    @elisabert-5950 Před rokem +1

    Tolles Video. Vielen Dank dafür!

  • @Aquarius-child
    @Aquarius-child Před 2 lety +2

    Wie immer super interessant. Vielen Dank.❣❣

  • @mandulus8125
    @mandulus8125 Před 2 lety +7

    Wieder mal super Vortrag 👍🏻

  • @spirwes64
    @spirwes64 Před 2 lety +2

    Andrej, Du machst das einfach klasse. Danke.

  • @18Everlast82
    @18Everlast82 Před 2 lety +5

    Uuuund weiter geht's ...
    Vielen herzlichen Dank Andrej ! Ich freue mich schon auf den nächsten Teil :-D
    so fängt das neue Jahr echt klasse an ;-)

  • @michaelhesz7728
    @michaelhesz7728 Před rokem

    Vielen Dank für deine Videos.

  • @stefangoldensteinwildlife9929

    Wieder sehr lehrreich. Top

  • @dac.sprengel
    @dac.sprengel Před rokem

    Vielen Dank für das informative Video!
    Die Erklärung der hohen Kante war neu für mich und sehr interessant.

  • @stephanregenass2411
    @stephanregenass2411 Před 2 lety

    Diesen Super Beitrag müssten alle Bauschaffende mal sich reinziehen

  • @MichaelausKoblenz1510
    @MichaelausKoblenz1510 Před 2 lety +5

    Du bist ganz schön vermisst worden.

  • @09lohengrin
    @09lohengrin Před 2 lety +1

    Super, danke!

  • @antoniosgeropoulos5944
    @antoniosgeropoulos5944 Před rokem +1

    o ja sehr lehrlich mich interessiert das Thema... Leider nur Mittelalter in Zentraleuropa... Mich würden auch solche Themen im Byzanz intressieren als Grieche. Aber jedesmal ein Genuss🎉🎉🎉🎉

  • @faharo92
    @faharo92 Před 2 lety +9

    Sehr interessant. Vielen Dank dafür.
    Ich habe eben gesehen, dass Terra X eine Doku "Ein Tag auf Burg Münzenberg" erstellt hat.
    Da würde ich mich sehr über deinen Kommentar freuen. ;-)

  • @iszolde154
    @iszolde154 Před 2 lety +2

    Geiler Kanal! Ich feier Dich, habe schon den Reflex zu liken, bevor ich es gesehen habe! Toll wie Du alles mit Bildern unterfütterst, ich kann mich nicht dran satt sehen und mit Deinen Erklärungen sehe ich Dinge die mir weniger aufgefallen wären, bzw die ich nicht verstehen würde.

  • @bs8439
    @bs8439 Před rokem

    Dankeschön 😀

  • @ulrikeg2639
    @ulrikeg2639 Před rokem +2

    Hallo Andrej, sollte es dich mal nach Lübeck verschlagen, musst du dir unbedingt das „Hoghehus“ (mit Führung) ansehen. Deckenbemalung, dass dir der Atem wegbleibt. Das Haus ist so oft renoviert und umgebaut worden, dass man Probleme hatte sich für eine Zeitepoche bei den Erhaltungsmaßnahmen zu entscheiden. Dennoch fand ich die mittelalterlichen Bemalungen am eindrucksvollsten (dann setzte sich der zurückhaltende hanseatische Geist durch 😅)
    Kein Wunder, dass die aufkommenden Privatzimmer der Neuzeit lange Boudoir genannt wurden… von frz „schmollen“.

  • @Ulaya01
    @Ulaya01 Před 2 lety

    sehr fein

  • @zeitgeistundso2667
    @zeitgeistundso2667 Před rokem

    Tolle Serie

  • @hgm6421
    @hgm6421 Před rokem +1

    Der Fernseher ist sowas wie das moderne Kaminfeuer. Wer noch die röhrenbestückten Farbfernseher kennt, weiß, dass die auch richtig warm gemacht haben. 😂

  • @misterjder1.831
    @misterjder1.831 Před 2 lety +3

    Das Video zu Hausrat / Küche auf Kaptorga fand ich gut mal schauen das wird.
    Ich würde sagen noch besser!

  • @hartmutwrith3134
    @hartmutwrith3134 Před 2 lety

    Andrej! Nicht nur das Niedersachsenlanghaus. Auch das Schleswiger, Hamburger und Holsteinische Langhaus meiner Heimat. Frag Deine Frau. ;-) P.S. scherzhafte Anmerkung verbunden mit Lokalpatriotismus. Aber Danke für diesen Beitrag mal wieder! Ich guttiere diese immer. Sehr lehrreich!

  • @mweskamppp
    @mweskamppp Před rokem +1

    In manchem war das Mittelalter gar nicht soo unterschiedlich von der Neuzeit. Es gab aber auch große regionale Unterschiede was Ausstattung der Häuser und allgemeinen Wohlstand bzw Lebensart angeht. Für besonders arme Leute sei Moordorf erwähnt. Erst im 18. Jahrhundert gegründet, wohnten dort Leute bis Ende des 19. vielleicht Anfang 20. Jahrhundert in Zweiraum-Lehmhäusern. Ein Raum fürs Vieh, ein Raum für die Menschen...

  • @Kuhmuhnistische_Partei
    @Kuhmuhnistische_Partei Před 2 lety +2

    Solche Hallenhäuser sind ja schon recht groß. Ich hatte schon in verschiedenen Aufbauspielen quasi Nachbauten gemacht (sehr grob) mit den üblichen Maßen, die da so gefunden werden können und frage mich dann immer, ob das nun tatsächlich die dominante Hausform auf dem Land war oder ob es da dann schon auch kleinere, etwas quadratischere Hütten gab in so einem Dorf. Die Dinger haben ja Maße, da frage ich mich manchmal, ob das nicht eher das Herren/Gutshaus (oder was der richtige Term für Manor house ist) war. Und dann kommen ja teilweise noch Nebengebäude dazu. Wobei das Bauernpaar da natürlich auch nicht allein lebte, da kamen ja noch Kinder und weitere helfende Hände dazu.

    • @Geschichtsfenster
      @Geschichtsfenster  Před 2 lety +3

      Das ist wirklich eine Frage der Region. In Norddeutschland hat sich das Hallenhaus sehr lange gehalten, wobei das natürlich nicht die Behausung für ärmere Tagelöhner usw. war. Da gibt es auch andere Bauformen. Aber im sozialen Mikrokosmos des Dorfes ist es dann natürlich wieder eine Prestigefrage ein Hallenhaus zu bewohnen.
      Ein Herrenhaus läge dann nochmal eine Stufe darüber.

  • @raheltanner2609
    @raheltanner2609 Před 4 měsíci

    Interessante Teama danke für ausreichende erklären. War letzen Sommer auf Schloss Chillon am Genfersee. Da werden Hausgegenstände von Anfangszeiten bis in die Moderne Gezeigt. Fand es sehr spannend. So als kleiner Tip wer mal was sehen erleben wie lebten die damals...

  • @Schneeauge
    @Schneeauge Před rokem +1

    Hi Andrej, als du von dem Vogel über dem Kamin erzähltest, fielen mir einige Dinge ein:
    Dolen nisten gerne mal in Kaminen nach dem Sommer ist Brennholz trocken und raucht nur wenig, und in Bergwerken hat man früher zur Früherkennung von Grubengasen Vögel dabei gehabt.
    Trockenes Holz in Kamin mit Dolennest, der nicht richtig zieht = Rauch/Kohlenmonoxidvergiftung und macht den Vogel zum Rauchmelder!
    Klingt plausibel, oder?
    Danke für deine tollen Beiträge, bleib Gesund und immer weiter so!

  • @joachimfreddylux2533
    @joachimfreddylux2533 Před 2 lety +1

    Ich hätte nie gedacht, dass Wohnräume und Möbelstücke so interessant und unterhaltsam sein können. Danke.
    - Gibt es eine Verwandtschaft der heutigen Scheune mit den Hallen- oder Langhäusern damals?
    - Kannte man damals schon "Wärmedämmung"? Auf den Bildern waren jedes Mal die Außenwände verputzt und die Zwischenwände holzvertäfelt (oder täusche ich mich).
    - Hielt der offene Kamin ein Leben lang? Ich denke da an feuerfeste Steine.

    • @Geschichtsfenster
      @Geschichtsfenster  Před 2 lety +4

      Es gibt je nach Region auch damals schon Hofformen die getrennte Scheunen hatten. Ebenso gab es auch Gemeinschafts- und Zehntscheunen.
      Fachwerk an sich ist schon eine ganz brauchbare Wärmedämmung, aber weiterführende Konstruktionen z.B. mit Luftschicht sind noch nicht verwendet worden.
      Ja ein Kamin hält im Grunde ein Leben lang. Vor allem wenn er mit Backsteinen gemauert ist. Wobei tatsächlich der Kamin relativ spät entsteht. Bis ins 14. Jahrhundert sind Rauchhäuser eher die Regel als die Ausnahme.

  • @kopfzeile6626
    @kopfzeile6626 Před 2 lety +5

    Ich kann mich lediglich wiederholen: Vielen lieben Dank für das sowohl informative als auch kurzweilige Video - dein Kanal und dessen Inhalt ist nicht mit Gold aufzuwiegen! Spieltest du denn bereits mal mit dem Gedanken, all dein Wissen (oder eben Teilbereiche deines Wissens) in einem Buch festzuhalten?
    Dank an dieser Stelle für deine Buchempfehlungen: Ich verschlinge momentan Arnold Eschs 'Wahre Geschichten aus dem Mittelalter - Kleine Schicksale erzählt in Schreiben an den Papst'.
    Mich würde ja interessieren, ob dir etwas über die damalige Alltagssprache bekannt ist; die Schriftsprache (wie bspw. von der Vogelweide) und die gesprochene Sprache/Mundart wird sich vermutlich (wie auch heute, u.a. regional) unterschieden haben, oder? Ui, das ist gewiss ein weites Feld ... Viele Grüße aus Süddeutschland.
    Ach ja: Gesundheit, Andrej. :)
    PS: Der Fes steht dir übrigens ausgezeichnet. Ich denke dann immer an Doctor Who, hihi.

    • @Geschichtsfenster
      @Geschichtsfenster  Před 2 lety

      Leider ist das mit der Umgangssprache wirklich ein Problem. Wir kennen ab dem 16. Jahrhundert Sprache aus Prosadichtun wie z.B. den Stücken von Hans Sachs. Das fehlt vorher leider in weiten Teilen.

  • @frauleintrude6347
    @frauleintrude6347 Před 2 lety +1

    Könnte es sein, dass im Sommer die Kamine verkleidet wurden damit es bei Wind nicht zieht, Ungeziefer nicht runter klettern kann und es ganz allgemein nicht so wie Räucherkammer stinkt? Bei hohen Außentemperaturen müffelt ein offener Kamin schon recht stark, Erfahrung mit meinem ehemals offenen Kamin von recht großem Ausmessungen, auch das mit dem Windzug. Rauf und runterkletternde Mäuse hatte ich in einem alten Bauernhaus in Frankreich während eines Sommeraufenthaltes erlebt. Die fanden den offenen Kamin da besonders schön. Hätte man eine Verkleidung nur aufgrund einer rein ästhetischen Funktion gewählt, hätte ein Vorhang, wie Teppich, Tuch genügt.

  • @lyingcorrectly
    @lyingcorrectly Před rokem

    Ich kenne jemanden der so eine alte Truhe einfach als TV-Bank nutzt, funktioniert ganz hervorragend (die Truhe ist nicht 100% gerade, aber der alte Fußboden eh noch weniger).

  • @carstenveit6108
    @carstenveit6108 Před rokem

    Moin
    In meinen Augen ist der Fernseher der Moderne Kamin.
    Obwohl ich auf den Fernseher verzichte und an dessen Stelle wieder einen Kamin (Ofen) habe.
    PS.: Danke für die viele informativen vlogs über das Mittelalter

  • @OldGermanShepard
    @OldGermanShepard Před 2 lety +1

    Tolles Video! Danke dafür. Als Schmunzleranmerkung: IKEA schreibt darüber und hat sogar ganze Kataloge zur Raumnutzung in der heutigen Zeit.

  • @detlefh.96
    @detlefh.96 Před 2 lety +2

    Gesundheit ;-)

  • @katinkai.4642
    @katinkai.4642 Před 5 měsíci

    Zu den armen Singvögeln in den zu kleinen Käfigen: ich habe mir nicht alle Kommentare durchgelesen, drum weiß ich nicht, ob schon wer drauf einging. Mir fiel nur dazu ein, dass man diverse und auch Sing-Vögel früher auch verspeist hat. So könnte es also einen Doppelnutzen haben, sich dies zu halten. :S (Abgesehen davon, dass die wahrscheinlich schon geräuchert waren nach kurzer Zeit.)

  • @moneyboyfanyolo5167
    @moneyboyfanyolo5167 Před rokem +1

    Ich bin schon immer Geschichtlich sehr interessiert, deswegen gefallen mir deine Videos sehr gut. Darf ich fragen woher du kommst? Weil du schon öfters meinen Heimatort Lich sowie die Umgebung als Beispiel genommen hast. Mache weiter so!👍🏻
    Grüße aus Lich

    • @Geschichtsfenster
      @Geschichtsfenster  Před rokem

      Ich wohne in Münzenberg. Am 13. und 14. Mai bin ich auf den Altstadt-Fest. Wir beleben da den Kirchenplatz. Lohnt sich sehr.

  • @moonshinegirlJuna
    @moonshinegirlJuna Před 2 lety +1

    Tolles Video, sehr informativ. Danke. Wie heißt denn das Buch über Kindererziehung aus dem der Holzschnitt ist?
    LG
    Juna

  • @genyjal5941
    @genyjal5941 Před 2 lety

    Hi Andrej! Wie wärs mal mit einem Video über die Sprache im Mittelalter. Also Aussprache, Herkunft, Vokabular, etc. Bin immer hellauf entzückt wenn du dieses deutsch aussprichst.
    Liebste Grüße!

  • @ufoscriptorium
    @ufoscriptorium Před 2 lety

    44:40 habe ich auch, allerdings von einem schwedischen möbelhaus und nicht so schön verarbeitet ... 🤣

  • @lucaskerschbaumer-ie8tj
    @lucaskerschbaumer-ie8tj Před rokem +1

    Eine Frage, bei Minute 11:20, ist das eine Hommage an das letzte Abendmal?

  • @heikegarbrecht4913
    @heikegarbrecht4913 Před 10 měsíci

    teppiche als tischbelag gab es in den niederlanden noch bis in die siebzigerjahre.

  • @derschadling1833
    @derschadling1833 Před 2 lety +2

    Altschauerberg 8 in Emskirchne befindet sich gerade im Abriss. Mich würde interessieren wie du die Inneneinrichtung bewerten würdest und ob es sinnvoll wär, wenn man das Gebäude unter Denkmalgeschutz stellen sollte.

  • @Michaelneiss
    @Michaelneiss Před rokem

    lehrreich

  • @petrairene
    @petrairene Před 2 lety +1

    Die hohe Kante. Das hat mich so amüsiert weil ich bisher echt keine Ahnung hatte wo der Begriff herkommt.
    Hat man in Wohnräumen eigentlich die Strassenschuhe anbehalten? Oder waren die echten Strassenschuhe diese Trippen?
    Wie und wo hat man die kostbaren handgefertigten Bücher gelagert wenn es keine Bücherregale gab? In Truhen?
    Hat dann zB der Handwerker oder Händler in dieser Stube auch Kunden empfangen?

    • @Assozialerparasit0
      @Assozialerparasit0 Před 2 lety

      Ich würde vermuten, dass besonders wertvolle Dinge immer in Truhen gelagert wurden, um sie im Notfall schnell mitnehmen bzw. fortschaffen zu können. Wie zum Beispiel auf dem gezeigten Bild beim Brand, aber sicher auch Hochwasser oder Überfälle.

  • @ypsilondaone
    @ypsilondaone Před 2 lety

    Warum trägst du eigentlich eine Fez?

  • @AmeiseWarkid
    @AmeiseWarkid Před 2 lety

    PS - kann es sein, dass die "wanduhr" gegen ende vom video eigentlich leicht eingedreht von der decke hängt ..?? (hehe) - aber cooler bericht, wie immer ...;))) THX

  • @haakon2975
    @haakon2975 Před 2 lety +1

    Diese Nischenschränke wurden auch als Kühlschränke verwendet....

    • @Geschichtsfenster
      @Geschichtsfenster  Před 2 lety +1

      Ja das hört man bisweilen. Nur waren die normalerweise nicht in Küchen und auf Abbildungen sieht man keine Speisen oder Getränke darin.

  • @clausdreckmann7688
    @clausdreckmann7688 Před 2 lety +1

    Wie erwartet: toller Beitrag! Wie verbreitet war eigentlich das, was wir heute Gemälde nennen, als Raumschmuck der mittelalterlichen Stube? U. a. Mit den van Eyks kam doch das Ölgemälde, oder irre ich da?

    • @Geschichtsfenster
      @Geschichtsfenster  Před 2 lety +3

      Komplexe Frage und irgendwo habe ich dazu auch schonmal was gebracht. Lange Zeit waren Gemälde als Raumschmuck nur in Form von Fresken vorhanden. Aber wie du schon sagst kommt mit der Ölmalerei auch das kleinformatige Bild für die Wand auf. Hans Memling war da auch ein wichtiger Künstler der viele Portraits und sogar frühe Stilleben gemalt hat. Gleichzeitig werden aber auch Drucke wie Holzschnitte und Kupferstiche auf. Zuerst Heiligenbilder, dann vermehrt auch weltliche Motive.
      In den Bildquellen drückt sich das auch aus, ich habe hier eine Sammlung von Bildern die solche Bilder zeigen:
      www.pinterest.de/andrejpfeifferp/darstellung-von-gebrauchsgraphik/

    • @Geschichtsfenster
      @Geschichtsfenster  Před 2 lety +2

      Die Menge an Bildern die so etwas zeigen weist aber darauf hin, dass diese Bilder nicht so irrsinnig weit verbreitet waren. Drucke wurden aber auch gerne in Möbel, z.B. Truhendeckel geklebt und in Betthimmel hatte man kleine Heiligenbilder. Das scheint etwas häufiger zu finden gewesen zu sein.

    • @clausdreckmann7688
      @clausdreckmann7688 Před 2 lety

      @@Geschichtsfenster Spannendes Thema und vielen Dank für die Antwort. Liebe Grüße aus Bayern!

  • @kerstinjanson8339
    @kerstinjanson8339 Před 2 lety

    Glühbirnen 💡 sind sowas von 20stes Jahrhundert. Im 21sten gibt es LEDs und Energiesparlampen!
    😂 ok ok … ich bin ja schon still.
    Ganz tolles Video 👍🏻

  • @arvedrick7656
    @arvedrick7656 Před rokem

    9:25 Ok. Also kein Unterschied zu heute: Während der Vater am Rechner sitzt und versucht zu arbeiten, spinnen die Kinder herum. 😉

  • @mikematthias8802
    @mikematthias8802 Před 2 lety +3

    Fallst du noch nach interessanten Themen suchst, mich würde interessieren, wie der Familienzusammenhalt in der Mittelschicht und ganz besonders im Adel war.
    Filme und Serien aber auch schon Shakespear vermitteln ja den Eindruck, dass es im Adel ständig ein Hauen und Stechen gab und die Familienmitglieder ständig einander nach dem Leben trachteten.
    Ich vermute aber, dass man der eigenen Familie immer noch sehr viel mehr Vertrauen entgegenbracht und dem Bruder oder Onkel sehr viel loyaler gegenüber war als Personen außerhalb der Familie.

    • @mikematthias8802
      @mikematthias8802 Před 2 lety +1

      @@psyche1322 Das ist ja genau die Frage. Wir kennen halt überwiegend die dramatischene Highlights aus der Geschichte. Aber wie sah der Alltag aberseits der Shakespear Dramen aus?

    • @mikematthias8802
      @mikematthias8802 Před 2 lety +1

      @@psyche1322 Deswegen ja meine weisen Worte.

    • @fabiennefu2974
      @fabiennefu2974 Před 2 lety +1

      Da würde ich Dir Literatur zu Fürstenbriefen empfehlen. Zum Beispiel von Anja Thaller zu Margarethe von Savoyen. Da wird in Briefen von Geschenken erzählt, die man sich gegenseitig machte, es werden persönliche Dinge anvertraut etc. Letztens las ich auch einen Brief von Dorothea von Dänemark (in der Edition von Kluckhohn) an eine Verwandte, in der sie sehr vertraut schrieb. Es gab eben wie heute auch noch beide Seiten in der Familie ;)

    • @mikematthias8802
      @mikematthias8802 Před 2 lety +1

      @@fabiennefu2974 Ich hatte natürlich gehofft, dass du dich dieses Themas einmal annehmen könntest und ein Video darüber machst.
      Oder ist da die wissenschaftliche Aufarbeitet bisher zu schwammig und es gibt zu wenig greifbare Fakten?

    • @fabiennefu2974
      @fabiennefu2974 Před 2 lety +1

      @@mikematthias8802 nene da gibt es durchaus Fakten und Literatur und Quellen zu. Aber ich mache keine Videos, bin nur einfacher Student 😂 aber ja hast auf jeden Fall recht, wäre ein interessantes Thema für den Kanal :)

  • @schinsky6833
    @schinsky6833 Před rokem +1

    Ich habe neulich ein Video über das Gemälde "Die Arnolfini Hochzeit" gesehen wobei der Autor gesagt hat es standen zu dieser Zeit auch oft Betten in den repräsentativen (Empfangs-) Räumen. Nicht zum schlafen, sondern einfach als Status Symbol. Ist da was dran?

    • @Geschichtsfenster
      @Geschichtsfenster  Před rokem +2

      Natürlich nicht. Umgekehrt wird ein Schuh daraus. Das Schlafzimmer gehörte zu den repräsentativen Räumen in denen z.b. Besucher zum vier Augen Gespräch erhöhen wurden. Schlafzimmer haben oft auch eine Wohnfunktion. Aber z.b. in der Wohnstube stehen keine Betten.

  • @BlaKX_AV
    @BlaKX_AV Před 2 lety

    Für den Algorithmus 👌🏻

  • @hilbert2547
    @hilbert2547 Před 2 lety

    war nicht der Wohnraum in der Nähe des Stalles wegen der Wärme?

    • @Geschichtsfenster
      @Geschichtsfenster  Před 2 lety

      Das würde tatsächlich dem Aufbau dieser Häuser widersprechen. Im Gegenteil sind die Schlafräume so weit wie möglich von den Ställen entfernt. Wobei ein Heizeffekt sicher auch vorhanden war

  • @Kevin-zl9rz
    @Kevin-zl9rz Před 6 měsíci

    Bei 47:35 was sind das für Kopfbedeckungen?

  • @thorstenullrich-stegemann8140

    Die Hohe Kante.....
    Wissen macht Ah!!
    Hatte einen Ahhhhh-Ausruf........

  • @lunamalefica
    @lunamalefica Před 2 lety

    Min 50 fragst du dich nach weiteren Möbeln heute, die man damals gehabt haben könnte. Fernsehtisch fällt weg, aber was ist mit so einem bänkchen / Tisch für den bänkelsänger? Oder stand der in Wirklichkeit gar nicht auf einer Bank / tisch? Oder schleppte er sein Mobiliar mit? Und was ist mit so Weihwasser pötten / hausaltärren? Gab es sowas nicht?
    Vielen Dank für den interessanten einblick.

  • @petrairene
    @petrairene Před 2 lety

    Wobei der "Wohnbereich" auf der Burg in Salzburg schon vom Hauptraum durch Holzwände abgetrennte Zimmer hat.

    • @Geschichtsfenster
      @Geschichtsfenster  Před 2 lety

      Das habe ich ja gesagt, später gab es durchaus abgetrennte Zimmer. Und der Wohnbereich war eben ziemlich sicher Schlafzimmer mit weiteren Funktionen.

  • @LordCypher667
    @LordCypher667 Před 2 lety

    Du sprichst von günstigem Holz aus dem die bäuerlichen Truhen waren. Was schwebt dir da vor? Ich find immer nur Eiche

    • @Geschichtsfenster
      @Geschichtsfenster  Před 2 lety

      In Norddeutschland findet man in der Tat vornehmlich Eiche. Im Alpenraum war es oft Zirbelkiefer, was damals noch ein günstiges Holz war und im süddeutschen Raum findet man eine ganze Reihe Möbelhölzer. Die großen Schränke wie der von Jörg Syrlin in Ulm besteht aus einer Konstruktion aus Tannen- und Buchenholz mit einem Furnier aus Riegelahorn und Schnitzereien in Lindenholz und Zierbelkiefer. Im bäuerlichen Bereich ist, ebenso wie bis in die heutige Zeit Weichholz als Kiefer/Tanne sehr verbreitet.
      Diese Möbel haben dann aber teilweise Probleme den Anforderungen eines historischen Darstellers zu genügen was Stabilität beim Transport angeht. Wobei sich meine Möbel aus Zirbelkiefer gut schlagen.

    • @LordCypher667
      @LordCypher667 Před 2 lety

      @@Geschichtsfenster ich war immer davon ausgegangen, dass Nadelholz hier gar nicht so stark verbreitet waren. Aber dann kann man ja variieren

    • @Geschichtsfenster
      @Geschichtsfenster  Před 2 lety

      @@LordCypher667 Wie gesagt, es kommt auf die Region und den Stand an. Schaut man z.B. nach den Lüneburger Klostertruhen, sind die fast ausnahmslos aus Eiche. Das sind aber auch gewaltige Truhen und für die Ewigkeit gebaut.
      Schaut man eben nach Süddeutschland und den Alpenraum und schaut sich da z.B. die Zimmer mit Wandverkleidung usw. an, hat man jede Menge Nadelholz.

    • @LordCypher667
      @LordCypher667 Před 2 lety

      Praktischerweise ist die Region genau in der Mitte anzusiedeln. Mini über den damaligen Klever Raum. Also niederrhein. Über den Stand kann ich nur bedingt Aussagen treffen, da die Truhen nicht nur für mich sind. Größtenteils wäre es aber wahrscheinlich für Handwerker und Bürger einer Stadt.

  • @adenjaesche5476
    @adenjaesche5476 Před 2 lety

    Wie immer sehr spannend. 👍
    Hinsichtlich der verputzen Fachwerke: ist ja auch logisch, da sonst eine sehr gefährdete Brandstelle. Hier gut zu sehen bei ca 13:20, der Brandtest bei ordentlich verputzem Fachwerk vs. beschädigtem Putz
    czcams.com/video/x7nDeGqc0sc/video.html

    • @Geschichtsfenster
      @Geschichtsfenster  Před 2 lety +1

      Und eine Ausbesserung ist halt sehr einfach und schnell zu machen. Außer natürlich da wo die Not so groß war, dass die unterblieb, wie eben beim Beispiel in London. Aber es gibt wenig Gründe anzunehmen dass das allgemein üblich gewesen wäre.

    • @adenjaesche5476
      @adenjaesche5476 Před 2 lety +1

      Andere Frage: kann der Vogelkäfig oberhalb des Kamins nicht ein mittelalterliches Warnsystem für Kohlenmonoxid sein? Warum sollte der Käfig sonst so abseits und direkt in der aufsteigenden Wärme (ungemütlich für das Tier?) befestigt sein, wenn nicht als Detektor? Man kannte sicher das Gas nicht, aber vielleicht die Gefahr? In Bergwerken hat man das doch auch so gemacht?

    • @Geschichtsfenster
      @Geschichtsfenster  Před 2 lety +3

      @@adenjaesche5476 In einem Bergwerk ergibt das auch Sinn. In einem offenen Wohnraum halt gar nicht. Zumal Kohlenmonoxid zu Boden sinkt und es viel zu spät wäre, wenn der Vogel erreicht worden wäre.

  • @dr.sommercamp3435
    @dr.sommercamp3435 Před rokem

    Ha, ist ja wie heute: Der Vater sitzt am Rechner...😂

  • @peterbayer1201
    @peterbayer1201 Před 2 lety

    Hallo, ich bin seit einigen Wochen großer Fan von Deinen Videos. Aber heute bin ich mit einem Punkt nicht ganz einverstanden. Die "Konterlattung" bei 25:50 muss eine Balkenlage sein. Sonst würde die Decke zwischen den Unterzügen (die auf Wandkonsolen ruhen) nicht tragen, bzw in Schwingung geraten. Sicherlich war die im Bild sichtbare Brettschalung nicht auf, sondern zwischen den Balken angebracht und darüber noch eine Lehm- oder Sandfüllung. Und darauf dann der Dielen- oder Fliesebelag. Kann ich mir als Architekt sonst nicht vorstellen

    • @Geschichtsfenster
      @Geschichtsfenster  Před 2 lety +4

      Grundsätzlich richtig. Es gibt aber Beispiele bei denen es wirklich einfache Dielendecken waren.
      Im gezeigten Beispiel ist ihre Aussage ändert völlig korrekt. Da lag ich falsch.

    • @komakinook
      @komakinook Před 2 lety

      Es handelt sich weder um eine Konterlattung noch um eine Balkenlage. Es ist eine Traglattung für die Dielen, die darauf liegen.
      Dazwischen würde wohl auch kaum halten. Ihre "Unterzüge" sind die Deckenbalken.
      Ich kann mir übrigens nicht vorstellen, dass Sie Architekt sind. Aber Baukonstruktion ist halt nicht jedermanns Sache.

    • @Geschichtsfenster
      @Geschichtsfenster  Před 2 lety

      @@komakinook Habe ich denn irgendwo behauptet Architekt zu sein?

    • @komakinook
      @komakinook Před 2 lety

      @@Geschichtsfenster Hallo Andrej! Ich habe Dich doch gar nicht gemeint, sondern Peter Bayer. Tut mir leid, wenn ich mich missverständlich ausgedrückt habe.

  • @petrafreitag1460
    @petrafreitag1460 Před 4 měsíci

    Für den Algorithmus

  • @volkerbarnham9416
    @volkerbarnham9416 Před 2 lety +10

    Diese CZcams-Videos von Geschichtsfenster vermitteln ein viel glaubwürdigeres Bild der Zeit als gewisse öffentlich-rechtliche Produktionen.

    • @avisfuriosa2189
      @avisfuriosa2189 Před 2 lety +4

      Das ist sowas von furchtbar, oder? Was soll ma jetzt noch gucken mit seinen zurecht gestiegenen Ansprüchen? 😅

    • @marcf899
      @marcf899 Před 2 lety +2

      Ich kann zum Beispiel kaum noch etwas gucken (Filme, Serien, Dokus, etc) ohne ein ständiges Kopfschütteln

    • @Eisenhut1983
      @Eisenhut1983 Před 2 lety +5

      Ich persönlich hoffe ja Andre und kaptorga bekommen bald Jobs in der Doku Abteilung vom ZDF

    • @komakinook
      @komakinook Před 2 lety

      @@Eisenhut1983 Ich persönlich hoffe, daß es das Fernsehen, wie wir es kennen, bald nicht mehr geben wird.
      Ich habe meinen Fernseher vor 5 Jahren verschenkt. Habe es bis heute nie bereut und habe viel mehr Zeit und muss mich viel
      weniger ärgern und aufregen. Fernsehen ist nichts weiter als ein "staatliches" Propagandamedium. Besser wenn man viele Bücher besitzt.

    • @Eisenhut1983
      @Eisenhut1983 Před 2 lety

      @@komakinook hab seit 12 Jahren keinen Fernseher mehr nur noch Multimediageräte mit Internet