Hallo, ich habe auch das Teil von Katsu und der Trick an der Geschichte ist ganz einfach. Der Spanner ist mit 4 Schrauben angeschraubt, löst man diese und versetzt den Spannhebel weiter nach hinten und befestigt ihn dann nur mit 2 Schrauben, kann man alle größen einspannen. Die übrig gebliebenen Schrauben lassen sich prima an der Seite in den Gewindebohrungen unterbringen. Natürlich muss man auch den Bohrer in der Tiefe richtig justieren damit die Schrauben passen. Ich bin mit dem Katsu Jig bestens zufrieden.
@@BASTELTOWN PS: die zwei kleinen Schrauben sind dafuer gedacht 12mm Holz oben aufzusetzten dann sollten die Taschenloecher in der richtigen hoehe herauskommen
Hallo Daniel Danke für das interessante Video. Bitte beachte, man bohrt die Pocketholes von der Aussenseite nach innen. Dann dringt die Schraube ins anliegende Brett und hat besseren halt.
Moin, ich habe ebenfalls eine Günstige Variante vom großen A…. Ich verstehe den Vergleich nicht ganz. Erstens Preisunterschied Massiv, 38mm wird wohl ehr selten genutzt. Meine Verbindungen haben bisher locker gehalten. Dann noch die super Schrauben von Kreg und man wirft viel Geld unnötig raus.
Danke für deinen Test. Ich hab ne kleine Mobile Variante von Wolfkraft. Funktioniert auch. Das Katsu hatte ich im Auge. Danke das du mich mit deinem Video vor einem Fehlkauf bewahrt hast 👌
Hallo Daniel, wie immer ein klasse Video. Ich schaue Dich einfach gerne weil Deine Video so unaufgeregt sind. Zum Katzu Jig. War bei mir auch so😡. Ich wollte es nicht zurück senden, so habe ich eben 1h Arbeit investiert und das Innengewinde weiter aufgebohrt auch 65mm Tiefe und nachgeschnitten, dann ist es gegangen. Arbeiter ganz gerne damit. Funktioniert ohne Probleme. Aber wie Du gesagt hast, erst 1h vorarbeit damit man mit dem Teil arbeiten kann, geht garnicht.
Gewinde nicht ganz geschnitten würde ich sagen, hätte einfach mit dem Sackloch Gewindeschneider nach geschnitten... Und man macht die Winkel Verbindung normal nicht so dass die Schraube Richtung Brett Ende geht
Wie schon mehrere User zu Recht bemängelt haben, hast du die Pocket Holes von der falschen Seite gebohrt. Falsch ist auch das Argument gegen von außen nach innen, da würde man sie ja sehen. Außen heißt doch nicht gleich sichtbar! Zum Beispiel Jonas Winkler hat u.a. gut beim Bau von Schubladen gezeigt., wie man diesen Kardinalfehler vermeidet. Wer nach einer Alternative zu Kreg sucht, sollte sich die Videos von Hooked on Wood / China Tools anschauen. Dort finden sich fundierte Beurteilungen, allerdings auf Englisch, aber mit deutschen Untertiteln.
Moin...ich hab das von Wolfkraft.Ist aber nicht so meins mit den Bohrungen.Nehme lieber Holzdübel.Würde mir aber das von Kreg besorgen.Habe davon schon die Vorrichtung für die Regalbohrungen.
Naja, egal ob 40 oder 200, grundlegend funktionieren sollte es schon. Das noch ein Grat ist, oder Kratzer o.ä. Das ist dann eher wieder Preisabhängig. Aber wie gesagt, funktionieren sollte es schon sauber.
Na ja, wenn man die anderen Reviews dazu liest, funktioniert das Billigteil ja gut, deshalb muss man Abzüge in der B Note wohl hinnehmen. Mit Kratzer oder ähnliches hat das wohl nichts zu tun das ist dann eher B Ware
Ich hab das ganze einstellgedönse nicht, auch kein modifizieren, das einzige was ich wirklich einstellen muss ist der tiefenanschlag vom bohrer. Kreg 720 pro
Moin Daniel, ich schau ja fast alle von deinen Videos, aber diesmal hast du echt ein paar Dinge - sagen wir mal "anders " als geplant gemacht. 1- dein Brettg ist verkehrtrum, das Pockethole System ist gedacht, das du von Außen nach Innen spannst 2- wenn du den Tiefenstopp so einspannst, dass der Bohrweg kürzer weg, dann gucken die Schrauben auch nicht raus. 3. Wenn das Pockethole weiter oben anfängt braucht man halt längere Schrauben- aber wenn du 2 dickere Platten stumpf verschraubst, brauchst du ja auch längere Schrauben Aber du hast schon recht, dass Kreg System ist sicher das Bessere. Auch wenn ich dieses Video nicht so gelungen finde, freu ich mich auf die kmmenden Videos.
Moin. Allein schon auf der Amazonseite sieht man auf den Bildern zum Katsu-Gerät zwei unterschiedliche Versionen: kurzer Stößel, andere Druckplatte, 38/30mm-Angabe mal innen, mal außen auf den Seitenteilen beschriftet. Da scheint es etliche Varianten von zu geben.
Krass. Danke für das ausführliche Video. Ich nutze das von wolfcraft und das funktioniert. Das Kreg ist super aber so oft nutze ich es nicht das ich da soviel Geld ausgeben möchte. Aber wenn der Tag kommt erinnere ich mich an deinen Test :-)
Manchmal bewahrheitet sich der Spruch wer billig kauft, kauft zweimal. Der Katsu-Jig scheint Müll zu sein und bevor ich mich ständig über das Ding ärgere, greife ich zu einem anderen Hersteller. Ich verwende z.B. Triton und bin auch zufrieden. Manchmal lohnt sich die höhere Investition.
Ist schon interessant, da gibt es auch noch einige andere chinesische Nachbauten. Einige sollen sogar was taugen. Ich würde das Kazu Teil vom Preis dann aber auch ehr mit dem Wolfcraft vergleichen. Da hat man dann wieder das Problem es zu fixieren. Bei 100 Euro Preis unterschied zum Kreg ist für einen Bastler, der das Teil nur zuhause braucht, und weiß wie man es in Ordnung bekommt trotzdem noch ok. Denn wie lange arbeitet man, um 100 Euro netto in der Tasche zu haben. 👍Gruß Uwe
Guten Tag Daniel, schöner Vergleich. Die Katsu ist nicht gut bei Deiner Vorstellung . Aber ein Kollege hat wohl den Trick gefunden. Beim Preis ist ja wohl klar, wenn die Sache auch läuft, das Kreg jenseits des Preises für Heim- oder Hobbywerker liegt. Schade für Kreg sage ich. Danke für Dein Video und weiter viel Spaß.
Daniel, Dir ist schon klar, dass Du den Bohrer Stumpf gemacht hast. Man bohrt mit einem Holzbohrer kein Aluminium. Bei der Verschraubung hast Du auch einen Fehler gemacht, man schraubt von außen nach innen, man will ja auch innen keine Verschraubung sehen. Vor Beginn der Arbeit ein paar Überlegungen anstellen, dann geht weniger schief.
Wenn ich beim Krieg von innen nach außen schraube passt es und die Löcher sind von außen nicht zu sehen. Deswegen der Name Undercover Jig . Schraube ich von außen nach innen sind die Bohrungen von außen sichtbar
Bei einer Verbinung wie Du sie gemacht hast, hast Du keine Stabilität, bricht schon bei kleiner Belastung aus, andersherum ist die Verbindung wesentlich fester.
@@BASTELTOWNJa, aber du hast ja kaum "Fleisch " in der die Schraube halten kann, dein Brett muss andersrum, Ich glaub Jonas Winkler hat das auch schon mal in einem Video gezeigt
@@BASTELTOWN Ich denke, dass letztlich beides irgendwo richtig ist und seine Berechtigung hat. Zunächst von Innen nach Außen angesetzt, also überall da, wo man außen keine Verschraubungen sehen möchte. Ja, das geht, ich habe meinen kompletten TKS Unterschrank so gebaut. Weil? Ich habe zu der Zeit keine großen Korbuszwingen gehabt, also habe ich inkl. Flachdübeln den Korpus zusammen geleimt und zur Unterstützung ein paar Pockethole Verschraubungen von innen gesetzt um die korpusteile zusammen zu ziehen, quasi als Zwingenersatz.Allerdings, selbst mit meinem Wolfcraft Jig sind da die Schrauben noch nie auf der anderen Seite heraus gekrochen. Zudem ist ja klar, zwei Bretter verschraubt, egal ob innen, außen oder ohne Jig von außen hat eben nur eine begrenzte Stabilität, auch wenn es durchaus Unterschiede gibt bei den drei genannten Arten. Aber, im Verbund, also wenn mehrere Verbindungen, z.B bei einem Korpus zusammen wirken, sagen wir mal bei einem Beistellschränkchen oder Nachttisch, da hält auch Pocket Hole von Innen nach Außen, wieso auch nicht. Von Außen nach Innen, also z.B. bei Schubladen wie es auch Jonas Winkler schon sagte, da guckst du ja innen rein, also würde ich da die Pocket Holes außen setzen (wenn ich bei Schubladen überhaupt diese Verbindung wählen würde, denn bislang habe ich noch alle Schubladen einfach nur geleimt)
Hallo Daniel, na klar ist das asche aber auch gut für die Tonne oder man kann es zurückgeben, ist schon Wahnsinn was so manche Firmen da verkaufen. Lg.Ralph
Hi hallo, also ich habe nach nen Video über den "alu"pockethol gesucht auf CZcams gibt's Videos von 2018 bis heute, und ich muss sagen so schlimm ist das nicht der Bohrer von Kazu ist geschmiedet und glühend gewendelt aber die Wandel werden wohl nicht geschliffen bei dem anderen ist der Bohrer gefräst, und das Alu pockethol ist für mein Geschmack stabiler und mit etwas Liebe und nem bisschen Geschick kommt es an den andren gefährlich nah an denn anderen ran
Hallo Daniel, habe zwar kein so Teil aber es sieht aus als ober der ganze Spannmechanismus zu nahe dran ist. Trotzdem lohnt es sich hier das Teil von Kreg zu kaufen. Danke für's zeigen. LG Franz
Nachdem ich mich etwas auf den amerikanischen Kanälen umgesehen habe hab ich mir ein Massca M2 in Amerika bestellt, ist im Vergleich zu Kreg aus Vollmetal nicht aus Plastik bin höchst zufrieden damit ;-) der von Armor Tools hat auch noch geile Features wie automatische Tiefeneinstellung für den Bohrer, hab nur keinen Händler gefunden der nach Deutschland liefert.
pocket holes verschraubt man immer von außen und nicht von innen...so halten die ja garnix. Wenn man sie von außen verschraubt schauen die Schrauben auch nich an der Seite raus.
Dankeschön Daniel für den Praxis Test Wahnsinn dann wird besser blaue gekauft Daumen hoch verdient 👍👍👍 Wünsche dir einen schönen Sonntag 🙂 Gruß dein treuer Zuschauer Sebastian Klemm aus Ostfriesland ✌
Hallo, die ganzen Einstellringe mit der Madenschraube rutschen irgendwann durch! Ich verwende nur noch die von drillo tools, die mal bei Mikes Toolshop vorgestellt wurden. Gibt´s aber auch in Deutschland zu kaufen. Mit denen habe ich keine Probleme mehr. Gerade bei kleinen Durchmessern und muss keine Angst haben mein Werkstück zu versauen.
Moin Daniel! Das tat ja schon beim Zuschauen weh 🤦🤦♂🤦♀. Schau doch mal bei Dennis' Kanal "Hooked on Wood" rein. Der hat verschiedene Pocket Hole Jigs aus China getestet, die auch auf Anhieb funktionieren. Das Teil, dass er kürzlich vorgestellt hat hab ich mir bestellt - bin mal gespannt, ob es so gut ist, wie es aussieht. Beim Fazit bin ich bei dir - Da haben sich die Katzis mächtig einen abgekniffen beim Kopieren. Der Spannmechanismus sah aber schon auf den ersten Blick weniger wertig aus als bei Kreg. Beim Bohrer bestätigt sich wieder, dass das beste Jig nichts taugt, wenn das Werkzeug nicht scharf ist. Der Katzi Bohrer ist rollgewalzt, der Kreg ist geschliffen. Das macht bei so einer Anwendung aber keinen Unterschied. Nur scharf müssen sie sein. Allerdings ist ein Teil des Ausrisses auch darauf zurückzuführen, dass der Bohrer anders als bei Kreg nicht bis zum Austrittsloch geführt ist. Dadurch hat der Bohrer Spiel und kann gar nicht sauber bohren. Das neue Jig von Kreg soll ja sogar noch besser sein als das alte - mir gefällt allerdings nicht, dass so viel Kunststoff verbaut ist. Da vertraue ich einfach mehr auf Metall. Aber das ist mein persönliches Ding. Danke für das Video! Andreas
Hi, Das Fazit ist: Katsu ist Schrott, Kreg ist teuer und Pocketholes gehören zu den dämlichsten Holzverbindungen die ich kenne. Das ist der gleiche Müll wie die Heimwerker mit ihren Druckluftnaglern. Zumindest meiner Meinung. Gruß, Frank
Moin Daniel, Geiz ist geil aber wenn man erst 1-2 Std basteln muß und vielleicht dazu nicht das richtige Werkzeug hat nützt einem ein preiswertes Gerät auch nicht viel. In Firmen Zeugnissen steht dann oft,, er hat sich bemüht unseren Anforderungen gerecht zu werden 🤷😉😂
hi Maa 300.- Teuronen zum Pocketholes machen ha sell Geld isch aber it wenig ???????? ich hab des "simple" von Wolfcraft und auch Top Ergebnissedamit und für die paar Anwendungen isch mir des Geld z´tuier....... wenn ich des Katsu Teil nehmen würd für 40.- und z.B. das Spannteil mit zusätzlichen Bohrungen oder Langlöchern verseh oder noch weitere Gewindebohrungen in die Platte mach tadaaaaa.... und mal ehrlich Materialdicken über 25mm + Pocketholes halt ich für fragwürdig weil ich das Verhältnis der Verbindung anzweifle (Konsrtukteurskrankheit :)...) 🤣🤣🤣🤣🤣🧐
ich hab mir dieses Video noch nicht ganz angeschaut, mittlerweile 21:00uhr hier in Kanada und ich muss in 4 1/2 Std wieder raus, aber was mir sofort aufgefallen ist, die dickenangaben auf deiner sind vertauscht! nebenbei bemerkt ich weis nicht wo geschaut hast, ich habe dieses Video in 5 Sekunden gefunden 😒: czcams.com/video/99-0q5f5nYg/video.html&ab_channel=WoodworkingUK
Daniel, dit is werkelijk een prachtige video. Keurig uitgelegd wat er aan de hand is.👌 Hier kan niemand omheen, dit is inderdaad bull shit!!😪 Maar voor 40 euro kan men ook geen professionele tool als verwachten.
Dennis von 'Hooked on Wood' hat diese Woche das "Enjoywood Pocket Hole Jig" vorgestellt. Ist zwar doppelt so teuer wie dieses Murksteil von Kazu, macht aber einen sehr guten Eindruck: czcams.com/video/t1PQvyiuXdo/video.html
Moin Reiner, da warst du mit dem Hinweis schneller als ich 😊. Hab mir das Teil bereits bestellt und bin ganz gespannt, ob es wirklich so gut ist. Wenn es dich interessiert, schreib ich dir, sobald es angekommen ist. VG Andreas
@@reinergruhle Hallo Reiner! Das Teil ist heute schon angekommen (hatte es für 69 aus dem Tschechischen Lagerhaus bestellt). Ich kann alles bestätigen, was Dennis gesagt hat. Die Vorrichtung ist wertig verarbeitet. Der Spanner sieht viel stabiler aus, als bei dem von Daniel vorgestellten Jig und kann auch die angegebenen Maße spannen. Man kann ihn auch versetzen (vermutlich um ggf. bei empfindlichen Hölzern eine Beilage auszugleichen). Was mir gefällt ist, dass die Bohrungen wie bei Kreg bis auf die Holzoberfläche durchgehen. Dort ist eine Kunststoffeinlage, die Ausriss minimiert und der Staub wird in der Mitte der Bohrerführung abgesaugt. Es sind alle wesentlichen Skalen für die Einstellung drauf - sowohl in Zoll als auch (sinnhaft gerundet) in mm. Die passende Einbohrhöhe wird über einen Schlitten eingedreht und nicht so krank wie bei dem hier gezeigten Jig. Die Anleitung ist für ein chinesisches Tool sehr gut - allerdings in Englisch. Leicht verwirrend ist, dass es offenbar eine "pro" Version gibt, bei der eine Einstellhilfe für die Bohrtiefe separat dabei ist und die mit zwei von den schlechten Bohrern kommt. Die braucht man aber nicht, weil die Skala auch auf der Grundplatte ist. Es ist vor allem eine Tabelle mit den passenden Schraubenlängen dabei (drei Tütchen Schrauben liegen ebenfalls dabei). Zum Bohrergebnis kann ich noch nichts sagen, weil auch beim Bohrer Dennis absolut recht hat - der ist nicht gut. Ich habe bereits einen von Kreg bestellt. Ich bin ernsthaft zufrieden. Die 30 Euro mehr haben sich absolut gelohnt. Jetzt kann mein Projekt losgehen. Ich finde die Pocket Hole Verbindung nicht für alles gut, aber wenn ich mich noch erinnere, was ich mir vor ein paar Jahren einen abgebrochen habe, um ein treppenartig gestuftes Regal in einen Raumteiler in der Dachschräge mit unsichtbaren Verbindungen zu bauen. Da hätte ich viel Arbeit gespart... Manchmal war früher doch nicht mehr Lametta 😉 Ich hoffe der erste Eindruck hilft dir bei deiner Entscheidung. VG Andreas
Hallo, ich habe auch das Teil von Katsu und der Trick an der Geschichte ist ganz einfach. Der Spanner ist mit 4 Schrauben angeschraubt, löst man diese und versetzt den Spannhebel weiter nach hinten und befestigt ihn dann nur mit 2 Schrauben, kann man alle größen einspannen. Die übrig gebliebenen Schrauben lassen sich prima an der Seite in den Gewindebohrungen unterbringen. Natürlich muss man auch den Bohrer in der Tiefe richtig justieren damit die Schrauben passen. Ich bin mit dem Katsu Jig bestens zufrieden.
Das austreten der schraube hat nichts mit dem einstellen des Bohrers zu tun da ja der Winkel und die Spitze die Richtung vor gibt
@@BASTELTOWN PS: die zwei kleinen Schrauben sind dafuer gedacht 12mm Holz oben aufzusetzten dann sollten die Taschenloecher in der richtigen hoehe herauskommen
Auch 15 oder 16 mm sollten augesetzt werden
Hallo Daniel
Danke für das interessante Video. Bitte beachte, man bohrt die Pocketholes von der Aussenseite nach innen. Dann dringt die Schraube ins anliegende Brett und hat besseren halt.
Von Aussen nach Innen verfehlt das ganze aber prinzipiell den Sinn verdeckter Verschraubungen.
Moin, ich habe ebenfalls eine Günstige Variante vom großen A…. Ich verstehe den Vergleich nicht ganz. Erstens Preisunterschied Massiv, 38mm wird wohl ehr selten genutzt. Meine Verbindungen haben bisher locker gehalten. Dann noch die super Schrauben von Kreg und man wirft viel Geld unnötig raus.
Danke für deinen Test. Ich hab ne kleine Mobile Variante von Wolfkraft. Funktioniert auch. Das Katsu hatte ich im Auge. Danke das du mich mit deinem Video vor einem Fehlkauf bewahrt hast 👌
Hallo Daniel, wie immer ein klasse Video. Ich schaue Dich einfach gerne weil Deine Video so unaufgeregt sind. Zum Katzu Jig. War bei mir auch so😡. Ich wollte es nicht zurück senden, so habe ich eben 1h Arbeit investiert und das Innengewinde weiter aufgebohrt auch 65mm Tiefe und nachgeschnitten, dann ist es gegangen. Arbeiter ganz gerne damit. Funktioniert ohne Probleme. Aber wie Du gesagt hast, erst 1h vorarbeit damit man mit dem Teil arbeiten kann, geht garnicht.
Gewinde nicht ganz geschnitten würde ich sagen, hätte einfach mit dem Sackloch Gewindeschneider nach geschnitten... Und man macht die Winkel Verbindung normal nicht so dass die Schraube Richtung Brett Ende geht
Wie schon mehrere User zu Recht bemängelt haben, hast du die Pocket Holes von der falschen Seite gebohrt. Falsch ist auch das Argument gegen von außen nach innen, da würde man sie ja sehen. Außen heißt doch nicht gleich sichtbar! Zum Beispiel Jonas Winkler hat u.a. gut beim Bau von Schubladen gezeigt., wie man diesen Kardinalfehler vermeidet.
Wer nach einer Alternative zu Kreg sucht, sollte sich die Videos von Hooked on Wood / China Tools anschauen. Dort finden sich fundierte Beurteilungen, allerdings auf Englisch, aber mit deutschen Untertiteln.
Hallo Daniel wie immer sehr gut erklärt und wer billig kauft, kauft zweimal (leider).LG Andy aus dem Siegerland 👍 👍 👍
Moin...ich hab das von Wolfkraft.Ist aber nicht so meins mit den Bohrungen.Nehme lieber Holzdübel.Würde mir aber das von Kreg besorgen.Habe davon schon die Vorrichtung für die Regalbohrungen.
Ungleicher Vergleich 40,- € zu 150,- € was will man da erwarten, interessant wäre ein vergleich von allen Jig’s gewesen
Naja, egal ob 40 oder 200, grundlegend funktionieren sollte es schon. Das noch ein Grat ist, oder Kratzer o.ä. Das ist dann eher wieder Preisabhängig. Aber wie gesagt, funktionieren sollte es schon sauber.
Na ja, wenn man die anderen Reviews dazu liest, funktioniert das Billigteil ja gut, deshalb muss man Abzüge in der B Note wohl hinnehmen. Mit Kratzer oder ähnliches hat das wohl nichts zu tun das ist dann eher B Ware
Klasse Spruch bei etwa 1:44
Ich schraube es jetzt trotzdem mal fest in der Hoffnung, dass ich es nicht festschraube. 😄
Ich hatte das gleiche Problem. Der Bohrer ist eine Krampe. Die Schächte sind auch nicht richtig ausgearbeitet. Einmal gebohrt Bohrer defekt.
Ich hab das ganze einstellgedönse nicht, auch kein modifizieren, das einzige was ich wirklich einstellen muss ist der tiefenanschlag vom bohrer. Kreg 720 pro
Moin Daniel, ich schau ja fast alle von deinen Videos, aber diesmal hast du echt ein paar Dinge - sagen wir mal "anders " als geplant gemacht.
1- dein Brettg ist verkehrtrum, das Pockethole System ist gedacht, das du von Außen nach Innen spannst
2- wenn du den Tiefenstopp so einspannst, dass der Bohrweg kürzer weg, dann gucken die Schrauben auch nicht raus.
3. Wenn das Pockethole weiter oben anfängt braucht man halt längere Schrauben- aber wenn du 2 dickere Platten stumpf verschraubst, brauchst du ja auch längere Schrauben
Aber du hast schon recht, dass Kreg System ist sicher das Bessere.
Auch wenn ich dieses Video nicht so gelungen finde, freu ich mich auf die kmmenden Videos.
Moin. Allein schon auf der Amazonseite sieht man auf den Bildern zum Katsu-Gerät zwei unterschiedliche Versionen: kurzer Stößel, andere Druckplatte, 38/30mm-Angabe mal innen, mal außen auf den Seitenteilen beschriftet. Da scheint es etliche Varianten von zu geben.
Krass. Danke für das ausführliche Video. Ich nutze das von wolfcraft und das funktioniert. Das Kreg ist super aber so oft nutze ich es nicht das ich da soviel Geld ausgeben möchte. Aber wenn der Tag kommt erinnere ich mich an deinen Test :-)
Manchmal bewahrheitet sich der Spruch wer billig kauft, kauft zweimal. Der Katsu-Jig scheint Müll zu sein und bevor ich mich ständig über das Ding ärgere, greife ich zu einem anderen Hersteller. Ich verwende z.B. Triton und bin auch zufrieden. Manchmal lohnt sich die höhere Investition.
Ist schon interessant, da gibt es auch noch einige andere chinesische Nachbauten. Einige sollen sogar was taugen. Ich würde das Kazu Teil vom Preis dann aber auch ehr mit dem Wolfcraft vergleichen. Da hat man dann wieder das Problem es zu fixieren. Bei 100 Euro Preis unterschied zum Kreg ist für einen Bastler, der das Teil nur zuhause braucht, und weiß wie man es in Ordnung bekommt trotzdem noch ok. Denn wie lange arbeitet man, um 100 Euro netto in der Tasche zu haben.
👍Gruß Uwe
Guten Tag Daniel, schöner Vergleich. Die Katsu ist nicht gut bei Deiner Vorstellung . Aber ein Kollege hat wohl den Trick gefunden. Beim Preis ist ja wohl klar, wenn die Sache auch läuft, das Kreg jenseits des Preises für Heim- oder Hobbywerker liegt. Schade für Kreg sage ich. Danke für Dein Video und weiter viel Spaß.
Daniel, Dir ist schon klar, dass Du den Bohrer Stumpf gemacht hast. Man bohrt mit einem Holzbohrer kein Aluminium. Bei der Verschraubung hast Du auch einen Fehler gemacht, man schraubt von außen nach innen, man will ja auch innen keine Verschraubung sehen. Vor Beginn der Arbeit ein paar Überlegungen anstellen, dann geht weniger schief.
Wenn ich beim Krieg von innen nach außen schraube passt es und die Löcher sind von außen nicht zu sehen. Deswegen der Name Undercover Jig . Schraube ich von außen nach innen sind die Bohrungen von außen sichtbar
Bei einer Verbinung wie Du sie gemacht hast, hast Du keine Stabilität, bricht schon bei kleiner Belastung aus, andersherum ist die Verbindung wesentlich fester.
@@BASTELTOWNJa, aber du hast ja kaum "Fleisch " in der die Schraube halten kann, dein Brett muss andersrum, Ich glaub Jonas Winkler hat das auch schon mal in einem Video gezeigt
@@BASTELTOWN Ich denke, dass letztlich beides irgendwo richtig ist und seine Berechtigung hat.
Zunächst von Innen nach Außen angesetzt, also überall da, wo man außen keine Verschraubungen sehen möchte. Ja, das geht, ich habe meinen kompletten TKS Unterschrank so gebaut. Weil? Ich habe zu der Zeit keine großen Korbuszwingen gehabt, also habe ich inkl. Flachdübeln den Korpus zusammen geleimt und zur Unterstützung ein paar Pockethole Verschraubungen von innen gesetzt um die korpusteile zusammen zu ziehen, quasi als Zwingenersatz.Allerdings, selbst mit meinem Wolfcraft Jig sind da die Schrauben noch nie auf der anderen Seite heraus gekrochen.
Zudem ist ja klar, zwei Bretter verschraubt, egal ob innen, außen oder ohne Jig von außen hat eben nur eine begrenzte Stabilität, auch wenn es durchaus Unterschiede gibt bei den drei genannten Arten. Aber, im Verbund, also wenn mehrere Verbindungen, z.B bei einem Korpus zusammen wirken, sagen wir mal bei einem Beistellschränkchen oder Nachttisch, da hält auch Pocket Hole von Innen nach Außen, wieso auch nicht.
Von Außen nach Innen, also z.B. bei Schubladen wie es auch Jonas Winkler schon sagte, da guckst du ja innen rein, also würde ich da die Pocket Holes außen setzen (wenn ich bei Schubladen überhaupt diese Verbindung wählen würde, denn bislang habe ich noch alle Schubladen einfach nur geleimt)
Hallo Daniel, na klar ist das asche aber auch gut für die Tonne oder man kann es zurückgeben, ist schon Wahnsinn was so manche Firmen da verkaufen. Lg.Ralph
Grundlegend ist die Platte falsch verschraubt! Die Schrauben werden von Ausen nach innen Verschraubt!
Hi hallo, also ich habe nach nen Video über den "alu"pockethol gesucht auf CZcams gibt's Videos von 2018 bis heute, und ich muss sagen so schlimm ist das nicht der Bohrer von Kazu ist geschmiedet und glühend gewendelt aber die Wandel werden wohl nicht geschliffen bei dem anderen ist der Bohrer gefräst, und das Alu pockethol ist für mein Geschmack stabiler und mit etwas Liebe und nem bisschen Geschick kommt es an den andren gefährlich nah an denn anderen ran
Hallo Daniel, habe zwar kein so Teil aber es sieht aus als ober der ganze Spannmechanismus zu nahe dran ist. Trotzdem lohnt es sich hier das Teil von Kreg zu kaufen. Danke für's zeigen.
LG Franz
Nachdem ich mich etwas auf den amerikanischen Kanälen umgesehen habe hab ich mir ein Massca M2 in Amerika bestellt, ist im Vergleich zu Kreg aus Vollmetal nicht aus Plastik bin höchst zufrieden damit ;-) der von Armor Tools hat auch noch geile Features wie automatische Tiefeneinstellung für den Bohrer, hab nur keinen Händler gefunden der nach Deutschland liefert.
Hab ich auch, bin sehr zufrieden damit, ist baugleich mit dem von Trend, und kein völlig überteuerter Kreg Plastikmist !!
pocket holes verschraubt man immer von außen und nicht von innen...so halten die ja garnix. Wenn man sie von außen verschraubt schauen die Schrauben auch nich an der Seite raus.
Zum spannen Zulagen nicht vergessen
Dankeschön Daniel für den Praxis Test
Wahnsinn dann wird besser blaue gekauft
Daumen hoch verdient 👍👍👍
Wünsche dir einen schönen Sonntag 🙂
Gruß dein treuer Zuschauer Sebastian Klemm aus Ostfriesland ✌
Hallo, die ganzen Einstellringe mit der Madenschraube rutschen irgendwann durch! Ich verwende nur noch die von drillo tools, die mal bei Mikes Toolshop vorgestellt wurden. Gibt´s aber auch in Deutschland zu kaufen. Mit denen habe ich keine Probleme mehr. Gerade bei kleinen Durchmessern und muss keine Angst haben mein Werkstück zu versauen.
Moin Daniel! Das tat ja schon beim Zuschauen weh 🤦🤦♂🤦♀. Schau doch mal bei Dennis' Kanal "Hooked on Wood" rein. Der hat verschiedene Pocket Hole Jigs aus China getestet, die auch auf Anhieb funktionieren. Das Teil, dass er kürzlich vorgestellt hat hab ich mir bestellt - bin mal gespannt, ob es so gut ist, wie es aussieht.
Beim Fazit bin ich bei dir - Da haben sich die Katzis mächtig einen abgekniffen beim Kopieren. Der Spannmechanismus sah aber schon auf den ersten Blick weniger wertig aus als bei Kreg.
Beim Bohrer bestätigt sich wieder, dass das beste Jig nichts taugt, wenn das Werkzeug nicht scharf ist. Der Katzi Bohrer ist rollgewalzt, der Kreg ist geschliffen. Das macht bei so einer Anwendung aber keinen Unterschied. Nur scharf müssen sie sein. Allerdings ist ein Teil des Ausrisses auch darauf zurückzuführen, dass der Bohrer anders als bei Kreg nicht bis zum Austrittsloch geführt ist. Dadurch hat der Bohrer Spiel und kann gar nicht sauber bohren.
Das neue Jig von Kreg soll ja sogar noch besser sein als das alte - mir gefällt allerdings nicht, dass so viel Kunststoff verbaut ist. Da vertraue ich einfach mehr auf Metall. Aber das ist mein persönliches Ding.
Danke für das Video!
Andreas
Sagen wir mal so, 🤔dass Ding ist Schrott 😜❗️Lg und schönen Sonntag 🖖
Genau so ist es Uli.
Oh Gott dieses Gerät ist ja furchtbar! 🤦🏻♂️
LG Dieter 🦊
Hi,
Das Fazit ist: Katsu ist Schrott, Kreg ist teuer und Pocketholes gehören zu den dämlichsten Holzverbindungen die ich kenne. Das ist der gleiche Müll wie die Heimwerker mit ihren Druckluftnaglern. Zumindest meiner Meinung.
Gruß, Frank
Hallo, ich Klemme 42 mm
Moin Daniel, Geiz ist geil aber wenn man erst 1-2 Std basteln muß und vielleicht dazu nicht das richtige Werkzeug hat nützt einem ein preiswertes Gerät auch nicht viel. In Firmen Zeugnissen steht dann oft,, er hat sich bemüht unseren Anforderungen gerecht zu werden 🤷😉😂
hi Maa 300.- Teuronen zum Pocketholes machen ha sell Geld isch aber it wenig ???????? ich hab des "simple" von Wolfcraft und auch Top Ergebnissedamit und für die paar Anwendungen isch mir des Geld z´tuier....... wenn ich des Katsu Teil nehmen würd für 40.- und z.B. das Spannteil mit zusätzlichen Bohrungen oder Langlöchern verseh oder noch weitere Gewindebohrungen in die Platte mach tadaaaaa.... und mal ehrlich Materialdicken über 25mm + Pocketholes halt ich für fragwürdig weil ich das Verhältnis der Verbindung anzweifle (Konsrtukteurskrankheit :)...) 🤣🤣🤣🤣🤣🧐
Da hast du vom Prinzip her recht 👍
ich hab mir dieses Video noch nicht ganz angeschaut, mittlerweile 21:00uhr hier in Kanada und ich muss in 4 1/2 Std wieder raus, aber was mir sofort aufgefallen ist, die dickenangaben auf deiner sind vertauscht! nebenbei bemerkt ich weis nicht wo geschaut hast, ich habe dieses Video in 5 Sekunden gefunden 😒:
czcams.com/video/99-0q5f5nYg/video.html&ab_channel=WoodworkingUK
viel zu umständlich diese dinger.....einfach nur nervig......
Daniel, dit is werkelijk een prachtige video.
Keurig uitgelegd wat er aan de hand is.👌
Hier kan niemand omheen, dit is inderdaad bull shit!!😪
Maar voor 40 euro kan men ook geen professionele tool als verwachten.
schrottttttttt .......
Schau mal hier czcams.com/video/asoVex1qUdA/video.html
Das ist nicht zu 100% baugleich
Der Schiebe Bolzen ist viel kürzer wie bei meinem
Schau mal in meinem Video bie min 22.20 da steht der Bolzen noch 2,5 cm raus obwohl er ganz zurück gestellt ist, bei deinem video nicht
Das ist ja genauso geiles Werkzeug wie von Parkside, ein Frechheit so etwas herzustellen
Dennis von 'Hooked on Wood' hat diese Woche das "Enjoywood Pocket Hole Jig" vorgestellt. Ist zwar doppelt so teuer wie dieses Murksteil von Kazu, macht aber einen sehr guten Eindruck: czcams.com/video/t1PQvyiuXdo/video.html
Moin Reiner, da warst du mit dem Hinweis schneller als ich 😊. Hab mir das Teil bereits bestellt und bin ganz gespannt, ob es wirklich so gut ist. Wenn es dich interessiert, schreib ich dir, sobald es angekommen ist.
VG
Andreas
@@andreasbentz6106 Oh ja, wenn Du vielleicht hier eine kurze Rückmeldung geben würdest, wäre das fein!
@@reinergruhle Hallo Reiner! Das Teil ist heute schon angekommen (hatte es für 69 aus dem Tschechischen Lagerhaus bestellt). Ich kann alles bestätigen, was Dennis gesagt hat. Die Vorrichtung ist wertig verarbeitet. Der Spanner sieht viel stabiler aus, als bei dem von Daniel vorgestellten Jig und kann auch die angegebenen Maße spannen. Man kann ihn auch versetzen (vermutlich um ggf. bei empfindlichen Hölzern eine Beilage auszugleichen). Was mir gefällt ist, dass die Bohrungen wie bei Kreg bis auf die Holzoberfläche durchgehen. Dort ist eine Kunststoffeinlage, die Ausriss minimiert und der Staub wird in der Mitte der Bohrerführung abgesaugt. Es sind alle wesentlichen Skalen für die Einstellung drauf - sowohl in Zoll als auch (sinnhaft gerundet) in mm. Die passende Einbohrhöhe wird über einen Schlitten eingedreht und nicht so krank wie bei dem hier gezeigten Jig. Die Anleitung ist für ein chinesisches Tool sehr gut - allerdings in Englisch. Leicht verwirrend ist, dass es offenbar eine "pro" Version gibt, bei der eine Einstellhilfe für die Bohrtiefe separat dabei ist und die mit zwei von den schlechten Bohrern kommt. Die braucht man aber nicht, weil die Skala auch auf der Grundplatte ist. Es ist vor allem eine Tabelle mit den passenden Schraubenlängen dabei (drei Tütchen Schrauben liegen ebenfalls dabei). Zum Bohrergebnis kann ich noch nichts sagen, weil auch beim Bohrer Dennis absolut recht hat - der ist nicht gut. Ich habe bereits einen von Kreg bestellt.
Ich bin ernsthaft zufrieden. Die 30 Euro mehr haben sich absolut gelohnt. Jetzt kann mein Projekt losgehen. Ich finde die Pocket Hole Verbindung nicht für alles gut, aber wenn ich mich noch erinnere, was ich mir vor ein paar Jahren einen abgebrochen habe, um ein treppenartig gestuftes Regal in einen Raumteiler in der Dachschräge mit unsichtbaren Verbindungen zu bauen. Da hätte ich viel Arbeit gespart...
Manchmal war früher doch nicht mehr Lametta 😉
Ich hoffe der erste Eindruck hilft dir bei deiner Entscheidung.
VG
Andreas
@@andreasbentz6106 Lieben Dank für Deine ausführliche Antwort!!!