Labornetzteil im Praxistest. PeakTech 6225 A

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  • čas přidán 31. 12. 2017
  • Das Teil ist ziemlich schick, aber es hat auch ein paar Macken...
    Schau dir auch das Reparaturvideo dazu an: • Labornetzteil reparier...
  • Věda a technologie

Komentáře • 314

  • @albinvierheilig8672
    @albinvierheilig8672 Před 5 lety +22

    Bitte weiter machen, deine Videos sind echt super 👍🏻.

  • @Marcel-xi1nf
    @Marcel-xi1nf Před 6 lety +3

    Sehr schön erklärt, super Video, frohes neues Jahr.

  • @elektroschrott-arduino
    @elektroschrott-arduino Před 3 lety +2

    Ein informatives und ausfürliches Review. Super!

  • @konturgestalter
    @konturgestalter Před 6 lety +4

    Super Kanal! Bitte mehr davon!

  • @Teslafreak0
    @Teslafreak0 Před 6 lety

    Erstmal frohes neues Jahr.
    Echt gutes Video und cooles Netzteil.
    Gruß Tim

  • @EnglishTeacherBerlin
    @EnglishTeacherBerlin Před 6 lety +8

    Dieses Video ist absolut genial! Toll auch die eingebauten kleinen Aufgaben!

  • @RalfsBastelbude
    @RalfsBastelbude Před 6 lety +2

    Tolles Testvideo zum Jahresbeginn.

  • @mirkomueller3412
    @mirkomueller3412 Před 6 lety

    Soeben deinen Kanal entdeckt. Ärgere mich, das ich ihn nicht schon viel früher gefunden habe. Sofort abonniert !

    • @Elektronik-1
      @Elektronik-1  Před 6 lety +1

      Dann gibts da ja jetzt viele Videos, die du (hoffentlich) interessant findest... Vor ein oder zwei Jahren wären es weniger gewesen... Viel Spass damit!

  • @-carstenschumann-6240
    @-carstenschumann-6240 Před 6 lety +1

    Einfach mal wieder ein nettes Video von Dir !

  • @andreaswolfesberger6140
    @andreaswolfesberger6140 Před 6 lety +4

    Danke, sehr nützlich und interessant. Gutes neues Jahr.

  • @Gardien48
    @Gardien48 Před rokem

    Gutes Video. Sehr schön ist auch der Schaltplan. Ich habe 2 von diesen Netzgeräte und bin damit sehr zufrieden damit.

    • @Elektronik-1
      @Elektronik-1  Před rokem

      Dann solltest du dir vielleicht auch mein Video "Labornetzteil reparieren" anschauen...

  • @norbertkarpl8011
    @norbertkarpl8011 Před 6 lety +2

    Danke für den aussagekräftigen Test, bestätigt meine Vorurteile :-) You get gar nicht so wenig für what you pay for, und ob das Netzteil taugt, hängt ganz davon ab, was man damit machen möchte.

  • @fpv_moon8192
    @fpv_moon8192 Před rokem +10

    Das nenne ich mal einen Praxistest 👌 bin über den Kanal gestolpert da ich gerade ein günstiges und gutes Labornetzteil suche. Wenn nur alle Reviews/Praxistests so kompetent und unterhaltsam aufgebaut wären. Hab direkt ein Abo dagelassen 🙂
    Da das Video schon alt ist, wäre nun die Frage ob es sich bewährt hat, und ob es noch funktioniert ?!?!

    • @Elektronik-1
      @Elektronik-1  Před rokem +5

      Ja, es hat sich bewährt und funktioniert noch sehr gut. Allerdings hab ich den im Video gezeigten heißen Widerstand durch nen stärkeren ersetzt und den Lüfter durch nen Widerstand gedrosselt. Das Problem, das ich im Video "Labornetzteil reparieren" gezeigt habe, gibt es anscheinend bei aktuellen Geräten nicht mehr. Die Regler funktionieren nicht mehr so gut wie vor ein paar Jahren. Dann bleibt noch die Sache mit dem hohen Strom aus den Ausgangselkos. Insgesamt bin ich mit dem Gerät sehr zufrieden.

  • @xen00x
    @xen00x Před 6 lety +3

    Danke für das informative Video. Bezüglich der gemessenen Temperatur am Widerstand, muss man natürlich auch erwähnen, dass du mit geöffneten Gehäuse dem Lüfter die Chance nimmst, einen "Luftkanal" zu errichten, um die Wärme abführen zu können. ;-)

    • @Elektronik-1
      @Elektronik-1  Před 6 lety +1

      Da bin ich mir nicht ganz sicher. Wenn das Gehäuse offen ist, dann gibts keinen Wärmestau. Bei meinem PC ist die CPU Temperatur (bei starker Auslastung) bei offenem Gehäuse niedriger. Die Differenz zwischen der Ein- und Ausschalt-temperatur beträgt beim Netzteil nur ca. 3 Grad. Deshalb läuft er meistens nur 20-30 s. Vielleicht ist es besser, wenn ich die Drehzahl reduziere damits nen schwachen aber dauerhaften Luftstrom gibt? Aber das macht vmtl. keinen großen Unterschied...

    • @xen00x
      @xen00x Před 6 lety +1

      Da gab ein Video vom EEVBlog zu dem Thema, das dies einen sehr großen Unterschied machen kann. Im Prinzip hast du recht, dass du keinen Wärmestau hast, aber auf der anderen Seite hast du beim geschlossenen Gehäuse einen Kamineffekt mit gelenkten Luftweg.

  • @hendrikschmitz2690
    @hendrikschmitz2690 Před 5 lety +3

    Ich muss einfach Mal ein Fettes Lob rausgeben, deine Videos sind einfach spitze.

  • @duckfine6837
    @duckfine6837 Před 6 lety +17

    Das war mal ein ordentliches Review!

  • @chrisn.6760
    @chrisn.6760 Před 4 lety +2

    Schaltnetzteile haben meistens Spannungsspitzen. Um das Problem zu lösen, kann man ein labornetzeil nehmen und dahinter einen linearen Schaltregler mit ein paar Elkos anklemmen. Die Spannung natürlich so wählen, dass die Verluste gering bleiben. Da kann man sehr gut einen Adapter basteln.

  • @jorgsander1290
    @jorgsander1290 Před 6 lety

    Supi,hat mir schon geholfen den mein gerät geht nicht mehr unter 2 V,da wdiß ich wo ich suchen muß.ist für mich nicht so wichtig,aber schön wenns geht.informatives video.

  • @mahuubao
    @mahuubao Před 2 lety

    Excellent ... Well done ...

  • @Redled_Original
    @Redled_Original Před 4 lety +1

    Das fast identische Metex (meines hat noch Frequenzmessung) ist auch heute noch meine schnelle und zuverlässige Handmessgurke. Gekauft in den 90igern beim großen C =). Damals um die 100 DM.

  • @Soundfactory24
    @Soundfactory24 Před 6 lety +1

    Ein frohes neues elektronikreiches 2018 ! vielleicht kannst du ja mal ausprobieren, die beiden Elkos am Ausgang zu verkleinern, und stattdessen einen kleinen Tantal-Elko o.a. Hi-Q Cap zu nehmen. Damit hättest du den Funkenflug verringert und die Restwelligkeit (die kurzen Impulse) würden dann viell. auch kleiner werden. Achso: 12,5 W verbrät die elektronische Z-Diode - spart auch Heizkosten - zumindest im Bastel-Winter ;-)

    • @Elektronik-1
      @Elektronik-1  Před 6 lety +1

      Die 12,5 W stimmen. Und wieviel Wärme muss der Lüfter dann bei maximaler Last rausblasen?

  • @waldkater1395
    @waldkater1395 Před 4 lety +1

    Hab das Video heute entdeckt.
    Ich war selber eine Weile auf der Suche um mein altes rein analoges Labornetzteil (30 Volt 2,5A) zu ersetzen.
    Hab mich dann für das Rigol DP832 entschieden. (2x 30V bei 3A und 1x 5V bei 3A)
    Kanal 1 und 2 kann ich da entweder brücken um 6A zu bekommen oder in Reihe schalten um 60Volt zu haben. (Praktisch um die Anodenspannung von 45Volt für Batterieröhren zu erzeugen + die Heizspannung von 1,5Volt aus dem dritten Kanal)
    Der Primärkreis ist ein konventioneller Ringkern-Trafo. Aber selbst da liegt erst mal die volle Leistung an. Auch wenn ich es auf nur 1mA begrenze.
    Zum testen hatte ich eine LED die bei 2Volt 25mA verbraucht. Hab also 30Volt bei 25mA eingestellt und die LED angeklemmt. Friede ihrer Asche.
    Dann mal erst eine baugleiche LED angeschlossen (Hab noch mehr als 100 Stück davon aus einem Altbestand) und dann erst den Ausgang eingeschaltet. Da hat es geklappt.
    Die Spannung brach auf etwa 2 Volt ein wie es hätte von Anfang an hätte sein sollen.
    Ich behaupte einfach mal, dass es KEIN Labornetzteil zu kaufen gibt, dass schnell genug reagiert ohne das eine angeschlossene LED krepiert.
    Dabei war das einer der Hauptgründe um mir nach mehr als 25 Jahren mal ein modernes Gerät anzuschaffen.

    • @Elektronik-1
      @Elektronik-1  Před 4 lety +1

      Das DP832 liegt in einer völlig anderen Preis und Qualitätsklasse. Für mich wärs viel zu gross. So ein analoges Gerät braucht eigentlich keine so grossen Elkos am Ausgang. Wenn du nen Speicheroszi hast, dann miss bitte mal wie sich Strom und Spannung beim Anschalten eines kleinen Widerstands verhalten. Das würde mich sehr interessieren. Ein kleiner Elko ist da wohl auch drin. Dessen Energie killt dann vmtl. bei 30V die LEDs. Aber warum stellt du so ne hohe Spannung ein? 4V reicht doch für jede LED. Du kannst den Ausgangselko auch mit dem Gerät selbst, grob bestimmen. Angenommen es sind 1000uF drin: Dann wird bei 1mA die Spg. um 1V pro Sekunde steigen. Probier also mal, wie lange es bei 1mA dauert bis die Spg von 0 auf 10V gestiegen ist. Vielleicht kann man den Elko am Ausgang auch mit nem Kapazitätsmessgerät direkt messen. Natürlich sollte das Gerät dabei ausgeschaltet sein... Bei mir wird da 906uF angezeigt. Das kommt ziemlich gut hin... Genau sind beide Verfahren nicht, weil meist ein Entladewiderstand am Elko liegt. Aber auch den kann man mit nem Ohmmeter messen. Bei mir wird da 2,2k angezeigt.

    • @waldkater1395
      @waldkater1395 Před 4 lety +1

      @@Elektronik-1 Ein Speicheroszi hab ich nicht.
      Denke aber seit einer Weile drüber nach.
      Ich hab eine Kapazität von 470uF gemessen und das Ohmmeter pendelte sich auf 5k ein.
      Hatte mal den LED-Test mit 30V gemacht, weil ich auch mal LED-Cluster testen wollte und nicht jedes mal die Spannung neu einstellen wollte. Bei Einer Spannung von 7 Volt hat das noch funktioniert. Werde mir aber besser mal dafür eine Konstantstromquelle bauen.

  • @johanakerblad339
    @johanakerblad339 Před 3 lety

    Many thanks for your very professional review! What is the function of the 10 ohm resistor that got 170C? I have ordered this powersupply and I will do the same modification as you. Do you know the tolerance and power of the original resistor? I plan to use a 10W resistor.

    • @Elektronik-1
      @Elektronik-1  Před 3 lety +1

      I do not know the function of the resistor. But it is important to use a low induction type, otherwise the display will flicker. 5W / 5% is enough.

    • @johanakerblad339
      @johanakerblad339 Před 3 lety

      @@Elektronik-1 I have not yet received my PSU yet but based on your pictures it seems to be a snubber resistor on the output diode to lower the EMI.

  • @arduino5267
    @arduino5267 Před 4 lety

    Danke sehr

  • @andi1274
    @andi1274 Před 6 lety +1

    frohes neues,
    danke für das Video, das gerät habei ich auch schon im Visier gehabt, aber wegen den Augen-unfreundlichen blauen Display nicht zugegriffen,
    was mich interessiert ist der Ausgang Netzgetrennt? also kann man aus zwei solchen Geräten symetrische Spannung machen? oder knallt es wenn man von den einen den plus mit den anderen minus verbindet?
    na ja wenn Du mal zb. -15V brauchst in eine Schaltung um was zu testen und dann Oszi anschliesst dann wirds ungemütlich oder?
    mfg.

    • @Elektronik-1
      @Elektronik-1  Před 6 lety +1

      Ich empfinde das Display nicht als augenunfreundlich. Mir gefällts. Ja es ist netzgetrennt. Die grüne Buchse in der Mitte ist mit dem Gehäuse also dem Schutzleiter verbunden. Wenn man will kann man die mit Plus oder Minus verbinden. Ich habs getestet. Alles gut...

    • @andi1274
      @andi1274 Před 6 lety

      danke, ich habe da mal eine andere Frage (Du scheinst dich auszukennen) mir ist aufgefallen das das wenn man Audio-In in den Vorverstärker einkoppelt über Kondensatoren (um DC rauszufiltern?)
      verwendet man keinen Audio ELko ohne Polarität was ich vermuten würde sondern man nimmt 50V DC Elko und der Eingang kommt an minus, warum? wie ist es möglich einen Elektrolyt-Kondensator der Polarität hat an Wechselspannung zu betreiben? (das verstehe ich irgendwie garnicht) oder ist die Spannung (ca 1V) zu gering um den Elko zu beschädigen, ist es reine Kostenfrage warum man keinen Audio-Elko nimmt? mfg.

    • @Elektronik-1
      @Elektronik-1  Před 6 lety +1

      Die Audioquelle die du anschliesst liefert üblicherweise nur AC. Am Elko gibt das also 0 V DC. Das verstärkerseitige Ende des Elkos liegt am Eingangstransistor, meistens an der Basis und die hat ja ne Vorspannung von 0,7 V oder mehr (bei Gegenkopplung durch R am Emitter). Der Elko "sieht" also eine Gleichspannung mit dem daraufliegenden Audiosignal und "fühlt sich wohl"...

    • @andi1274
      @andi1274 Před 6 lety

      so habe ich es garnicht gesehen, stimmt an der basis sinds 0,7V, was ist wenn es ein AB Verstärker ist dann liegen an den PNP-0,7V oder? die sind aber nicht mit den Kondensator verbunden?

    • @Elektronik-1
      @Elektronik-1  Před 6 lety +1

      Die Eingangsstufe ist meistens ein NPN, manchmal auch ein PNP mit dem Emitter an Plus. Aber Egal - irgend eine Gleichspannung liegt da fast immer an. Dann muss man den Elko eben nur richtig rum anschliessen. Du kannst ja mal bei ein paar Verstärkern die Spannungen messen...

  • @MyMcMichael
    @MyMcMichael Před 6 lety +7

    Den Schaltplan wirst du nie finden ! Bei 17:07 kann man sogar erkennen das vom Microcontroller die Beschriftung weggelasert wurde.

  • @andreasmeyer9011
    @andreasmeyer9011 Před 6 lety +1

    Schönes Video und super gut erklärt. Warum hast du ein Schaltnetzteil und kein Trafonetzteil genommen? Frage aus reiner Neugier.

    • @Elektronik-1
      @Elektronik-1  Před 6 lety +2

      Weil ein Schaltnetzteil, bei gleicher Leistung, deutlich kleiner und leichter ist. Und weil es weniger warm wird.

  • @chrislau9921
    @chrislau9921 Před 6 lety +1

    Tolles Video! Danke! Kurze Frage, warum funkt das Gerät nicht bei 7:34min aber bei 7:50min? Was ist da anders? Da hängt zwar noch der Widerstand dran, aber der sollte doch keinen Einfluss haben. War nur etwas das mir aufgefallen ist und mich interessiert und gewundert hat.

    • @Elektronik-1
      @Elektronik-1  Před 6 lety +1

      Habs mir grade nochmal angesehen und auch ausprobiert.
      Bei 7:34 halte ich die Klemmen anders - dadurch sind wohl die Kontaktstellen ziemlich groß, so dass bei der Berührung das Metall nicht so heiss wird. Bei 7:50 fliesst der Strom über eine Zacke der Klemme. An dieser dünnen Stelle wird das Metall so heiss, das es glüht und wegspritzt. Da spielt anscheinend auch der Zufall mit. Ich kann das hier aber, einigermassen zuverlässig, nachvollziehen...

    • @chrislau9921
      @chrislau9921 Před 6 lety +1

      Hätte man drauf kommen können :-) wäre ich aber so schnell nicht! Danke fürs ausprobieren und fürs schnelle Antworten! Toller Kanal!!!! Weiter so

  • @Mr2010goodman
    @Mr2010goodman Před 6 lety +1

    Interessantes und schönes Review!
    Angesichts des Preises finde ich es doch erstaunlich, was man dafür geboten bekommt. Für mich geht das voll in Ordnung. Wenn man höhere Maßstäbe anlegt, muss man auch deutlich mehr Geld auf den Tisch legen. Ich hatte mir ein ziemlich ähnliches Gerät zum noch geringeren Preis für die Bastelecke am Zweitwohnsitz gekauft (Wangtek KPS 3050). Knapp 56€. Gleiche Leistung, hat aber nicht die Strombegrenzung so komfortabel vorab einstellbar. Vom Verhalten her ansonsten ähnlich (auch da funkt es am Ausgang). Wenn man sich der kleinen Unzulänglichkeiten bewusst ist und damit umgehen und leben kann, ist das durchaus brauchbar. Das Peaktech hatte ich auch auf dem Schirm, war mir aber noch zu "teuer" :) für die Zweitecke. Für mich geht das durchaus als Labornetzteil (mit kleinen Defiziten) durch. Abgesehen davon, kann man bei dem Budget bei weitem kein lineares Netzteil selbst bauen.

    • @Elektronik-1
      @Elektronik-1  Před 6 lety +1

      Genau so sehe ich das auch.Das ist ein schickes kleines Powermaschinchen. Ich hoffe es überlebt die nächsten rauen Laborjahre...

    • @LZ1SSA
      @LZ1SSA Před 2 lety

      Човек трябва да има няколко линейни захранвания.

  • @toni6618
    @toni6618 Před 6 lety

    Ich habe die analoge Variante des Netzteils mit 10 Gang Potis gehabt. Es ist zwar nicht wie mein vorheriges sofort gestorben wenn man den vollen Strom zieht jedoch hatte das Netzteil ein massives Problem mit der Spannungsfestigkeit. Wenn man z.B. ein Li.ion Akku mit 1 A geladeb hat und die Spannung auf 4.2V eingestellt war, stand diese nach einer Stunde bei 4V. Ich habe nicht heraus gefunden woran es liegt und habe es zurück gesendet. Jetzt habe ich ein Linear Netzteil von Oltronix und das erfüllt meine Erwartungen voll und ganz trotz des hohen Alters. P.s. meine Peaktech hatte auch so einen hohen Pulsstrom wenn man es kurzschloss woraus einige defekte Krokodilklemmen resultierten, aber trotzden schönes Video;)

    • @Elektronik-1
      @Elektronik-1  Před 6 lety +1

      Ein Netzteil das sofort kaputt geht wenn man den vollen Strom zieht!? Das ist ja übel und ziemlich peinlich für den Hersteller. Die sind anscheinend zu dusselig um das selber zu testen! Ich hab mit meinem Netzteil auch schon 4,2 V eingestellt und damit nen Akku geladen. Dass die Spg. dann nach einiger Zeit auf 4,0 V steht, kann auch normal sein. Aber ich denke das meinst du nicht... Naja, ich hoffe mein Netzteil überlebt die nächsten rauhen Laborjahre. Im Prinzip ist es genau das was ich wollte.

    • @toni6618
      @toni6618 Před 6 lety

      Bei mir liegt das nicht an der Strombegrenzung wie du meinst, das ist mir klar dass die Spannung dann sinkt. Die eingestellte Spannung sinkt wenn er warm wird, das passiert auch ohne Last dauert dann aber länger...

    • @Elektronik-1
      @Elektronik-1  Před 6 lety

      Das darf nicht sein! So ein Teil hätte ich auch zurück geschickt.

  • @jgoep2310
    @jgoep2310 Před 6 lety +1

    22:54 Ist der Spannungsverlust etwa 0,17 V? Habe für den Widerstand des Kabels etwa 0,039 Ω berechnet. Wenn das, stimmt entfällt nur 0,765 W der elektrischen Leistung auf das Kabel.

    • @Elektronik-1
      @Elektronik-1  Před 6 lety +1

      Stimmt nicht ganz. Vielleicht das doppelte? Wenn ja - warum?

    • @jgoep2310
      @jgoep2310 Před 6 lety

      Elektronik Damit musste ich rechnen... ich bin davon ausgegangen, du meinst die Gesamtlänge von Plus- und Minusleitung mit 0,75 m... 😂

    • @Elektronik-1
      @Elektronik-1  Před 6 lety +1

      Danke fürs ausrechnen. Ich wollte damit nur zeigen dass, selbst mit den recht dünnen Leitungen, grade mal 80 mV pro Ampere verlorengehen. Das ist akzeptabel und man hat dafür ein schön flexibles Kabel zwischen Netzteil und Schaltung...

  • @nichtsichtbar9916
    @nichtsichtbar9916 Před 2 lety +2

    Was hast du für ein Oszilloskop?
    Tolles Video 😊

  • @420Schorsch
    @420Schorsch Před 4 lety

    Hi, schönes Video, danke! Eine Frage:
    Ich habe das Peaktech 6227 und mir war der Lüfter etwas zu laut, ich ersetze diesen nun durch eine passende alternative. Dabei ist mir aufgefallen, dass der Originallüfter so montiert ist dass er Luft durch das Gehäuse ansaugt und nach hinten rausbläst. Wäre die Kühlung nicht effektiver wenn der Lüfter andersrum montiert wäre, oder gibt es einen bestimmten Grund, wieso das so ist?

    • @Elektronik-1
      @Elektronik-1  Před 4 lety +1

      Vmtl. ist es besser, die warme Luft abzusagen als gegen die Konvektion Luft reinzublasen. Ich habe meinen Lüfter durch Einbau eines Widerstands in die Plusleitung gedrosselt. Das darf man natürlich nicht übertreiben... Bei meinem 6225 läuft der Lüfter nur bei hoher Last. Ist das beim 6227 auch so?

    • @420Schorsch
      @420Schorsch Před 4 lety

      @@Elektronik-1OK, Ja bei etwa 40W lief er etwa 30% der Zeit

    • @andreasmeyer9011
      @andreasmeyer9011 Před rokem

      @@Elektronik-1 Wieviel Ohm und Watt haste als Widerstand genommen?

    • @Elektronik-1
      @Elektronik-1  Před rokem

      @@andreasmeyer9011 Ich hab 47 Ohm drin. 1/4W reicht.

  • @skewcrap
    @skewcrap Před 3 lety

    tolles video. kann man mehrere peak tech netzteile in serie schalten um eine höhere spannung zu erhalten oder ist das nicht zu empfehlen?

    • @Elektronik-1
      @Elektronik-1  Před 3 lety

      Das sollte kein Problem sein, aber wozu? Ein Peaktech 6227 kostet weniger als zwei 6225...

    • @skewcrap
      @skewcrap Před 3 lety

      @@Elektronik-1 klar, mir gings eher ums prinzip. ich habe ein peakech P6226. nun suche ich ein netzteil mit höhrer spannung, allerdings gibt es um ca. 100V praktisch nichts in dem preisbereich. deshalb hatte ich mir überlegt ein P6227 dazu zu kaufen um dann in Serie 90V zu erhalten...

  • @David-qj6mu
    @David-qj6mu Před rokem

    Wirklich tolles und informatives Video!
    Ich habe dieses Netzteil Tatsächlich auch nachgekauft (von einem privatanbieter) aber nachdem ich die Spannung einstelle und dann durchgebe… fällt die Spannung auf fast null, auch wenn ich es versuche nachzumessen, zeigt mein Multimeter auch fast null an.
    Egal ob 4v 10v oder 20v, nachdem man auf Output drückt, stürzt die Spannung auf ~0.020V.
    Hättest du vielleicht eine Idee woran es liegen könnte?
    Würde das Netzteil sehr ungerne entsorgen.
    Beste Grüße
    David

  • @bigsheep4734
    @bigsheep4734 Před 4 lety

    Hallo und Danke für die sehr guten Videos. Ich habe hier ein Peaktech 6227 stehen. Sollte wohl ein Nachfolger des hier beschriebenen Gerätes sein. Bis 25 Volt kann es 6.0 Ampere liefern, bei 60 Volt sind das noch 2.5 A. Das Gerät habe ich direkt mit dem Multimeter verbunden. Spannungen ab 2 Volt aufwärts sind kein Problem. Wenn ich aber Spannungen sagen wir zwischen 0,1 Volt und 2 Volt einstelle und den Output Schalter (auch mehrfach hintereinander) betätige zeigt das Multimeter kurzzeitig bis über 2,2 Volt Maximalwert an, auch bei 0,1 Volt! Ist das richtig so oder mache ich was falsch?

    • @Elektronik-1
      @Elektronik-1  Před 4 lety

      Das 6227 kannte ich noch nicht. Das ersetzt wohl nicht das 6225. Es ist eben eine Variante die bis 60V geht. Dafür ist es auch deutlich teuerer. Naja, "richtig" ist das nicht. Ich vermute mal dass das Verhalten durch die Regelung entsteht und dass das alle 6227 so machen. Hab grade mal bei meinem 6225, 1V eingestellt. Es geht nur bis 1V, ohne Last und auch bei 1A. Spannungen unter 2V braucht man ja selten, also ist es wohl nicht so dramatisch... Macht das 6227 das auch mit Last, also z. B. bei 1V an 1Ohm?

    • @bigsheep4734
      @bigsheep4734 Před 4 lety

      Elektronik Hallo, und Danke für deine schnelle Antwort. Ich habe das mit dem 10 Ohm Widerstand bei einem Volt ausprobiert und in der Tat gibt es diesen Peak nichtmehr. Vielmehr ist der Messwert viel stabiler und der Spannungsabfall nach abschalten von Output fast so schnell wie Anstieg beim einschalten. Neben dem regelbaren Anschluss sind noch zwei USB Anschlüsse mit konstant 5 Volt und einem Ampere verbaut.

  • @TheBadCode
    @TheBadCode Před 6 lety +1

    Wer solche Geräte mit bedacht und nicht mit der maximal möglichen Auslastung nutzt fährt mit den 80 Euro für so ein Netzteil ziemlich gut. Das sollte einfach jedem klar sein, ich habe bisher kein wirklich einwandfreies Labornetzteil in der Preisklasse gesehen.
    Ich habe lange nach einem guten Labornetzteil in der Preisklasse gesucht. Meine Erfahrung: Entweder gibt es zu den Labornetzteilen in der Preisklasse gar keine Reviews und Erfahrungsberichte oder es gibt Reviews und Videos wo aber immer irgendwelche Schwächen festgestellt wurden.

  • @das_radiergummi
    @das_radiergummi Před 6 lety

    Ich hätte Mal eine Frage und zwar :
    Wie hast du im Intro Die Farbeffekte Hinbekommen ??? Welches Programm ?
    Würde mich über eine Antwort freuen 👍

    • @Elektronik-1
      @Elektronik-1  Před 6 lety +1

      Kein spezielles Programm... Das sollte mit jedem vernünftigen Schnittprogramm gehen! Ich habs manuell gemacht. Das hat ne Weile gedauert. Ist aber doch ganz gut geworden...

    • @das_radiergummi
      @das_radiergummi Před 5 lety

      @@Elektronik-1 stimmt (:

  • @ol_robin3087
    @ol_robin3087 Před 5 lety +2

    Hast du den 180 Grad heißen Widerstand noch geändert?

    • @Elektronik-1
      @Elektronik-1  Před 5 lety +5

      Ja, ich hab den durch zwei andere, auf der Rückseite der Platine, ersetzt.

  • @FalcoGer
    @FalcoGer Před 5 lety

    Es scheint als wäre da ein ordendlicher filtercap am ausgang der dann entsprechende stromstärken liefern kann. Auf dem scope kann man schön die entladekurve sehen.

    • @Elektronik-1
      @Elektronik-1  Před 5 lety

      Wie ich im Video ja gezeigt habe, sind da 2*470uF direkt am Ausgang dran... und ein 2,2k für die Entladung.

  • @verargertesspielen4629
    @verargertesspielen4629 Před 6 lety +6

    Ist das leise Pfeifen des Netzteils unter Last auch in Realität zu hören oder wurde das nur von der Kamera so war genommen?

    • @Elektronik-1
      @Elektronik-1  Před 6 lety

      Es gibt ein Pfeifen im Video? Echt? Ist das dann auch weg, wenn ich das Teil ausschalte? Das muss ich mal genau untersuchen...

    • @verargertesspielen4629
      @verargertesspielen4629 Před 6 lety +3

      Elektronik Ja, immer sobald im Video mehr als 2 Ampere flossen, höre ich bei meinen Lautsprechern ein leises Pfeifen. Ob man das in Realität auch hört weiß ich nicht aber deine Kamera hat da etwas war genommen. Eventuell ist es sogar in einem so hohen Frequenzbereich, dass deine Ohren es nicht mehr hören? Oder dein Wiedergabegerät es nicht abspielen kann?

    • @Elektronik-1
      @Elektronik-1  Před 6 lety +2

      Werde mal den Videoton direkt am PC untersuchen. Ich schreib dir dann was ich gefunden hab. Sonst ist das bisher noch niemandem aufgefallen...

    • @enur9435
      @enur9435 Před 6 lety +5

      Elektronik habs auch wahrgenommen, wollte gerade genau so einen Kommentar schreiben ;)

    • @toni6618
      @toni6618 Před 6 lety +2

      Ich habe es auch gehört und mich gewundert dass du das nicht wahr genommen hast;)

  • @kaistoffels2249
    @kaistoffels2249 Před 4 lety

    Habe ich es richtig verstanden, dass man also die Spannung VOR Ein- bzw. Durchschalten des Ausganges einstellen soll, um die Stromspitzen zu vermeiden?

    • @Elektronik-1
      @Elektronik-1  Před 4 lety

      Du solltest die Spg. einstellen, dann den Verbraucher im ausgeschalteten Zustand anschliessen und dann erst die Spg. einschalten. Die Stromspitzen sind dann weg. Problematisch wirds dann aber wieder, wenn du nen Wackelkontakt an den Klemmen hast...

  • @wartburgholger
    @wartburgholger Před 6 lety +3

    nicht immer auf die Chinesen schimpfen, es gibt sehr gute Geräte auf dem Markt und das für kleines Geld.
    Aber du hast das Netzteil ja gut beschrieben und bewertet und dafür auch ein Daumen hoch.
    Viele vergessen das Qualität auch sein Preis hat wobei das Preis Leistung Verhältnis für Chinese Elektronik
    wirklich angemessen ist.
    Man erinnere was für ein misst aus Japan in den 70, 80 iger Jahren bei uns auf dem Markt geschleudert wurde und das für teures Geld.
    Geschweige den aus dem Ost Block Staaten und vor allem aus der DDR wenn es was im Westen von RFT oder so gab.
    Den Mist aus der DDR war ja nur für die Tonne gedacht und hatte mit Technik nichts zu tun.
    Aber vielen Dank für dein Video, wollte mir ein gutes Netzteil zulegen und dieses ist für mich optimal.
    Vielen Dank

    • @Elektronik-1
      @Elektronik-1  Před 6 lety

      Ich bin mit dem 6225 bisher sehr zufrieden. Wie ich grade erfahren habe, gibts auch ein 6226, das 10 A kann. Das hat die zwei dicken Kondensatoren die die Funken bei Kurzschluss am 6225 erzeugen, nicht drin. Deshalb gibts das Problem da nicht. Du kannst ja dazu die Kommentare mit "Igccrick" lesen.

    • @wartburgholger
      @wartburgholger Před 6 lety

      super und vielen dank für deine Info. Ich schaue mir sehr gerne deine Videos an und habe auch sehr viel dazu gelernt. Bin selbst Elektrotechniker aber im Bereich für SPS Programmierung für Siemens Steuerung. Werde mir mal das 6226 auf dem Mark anschauen. Bei mir spielen 100 mV Brum oder auch Restwelligkeit genannt keine so große Rolle. Das mit dem Kurzschluss Strom wenn dieses behoben ist wäre natürlich super.
      Viele Grüsse, Holger

  • @michaelkies1721
    @michaelkies1721 Před 3 lety +1

    Ich hab gestern von Reichelt dieses Labornetzteil bekommen. Scheinbar wurde das Design etwas überarbeitet. Die hohen Ströme beim Kurzschluss treten nicht mehr auf.

    • @Elektronik-1
      @Elektronik-1  Před 3 lety

      Ist der Unterschied von außen erkennbar? Es würde mich interessieren, was da geändert wurde. Kannst du mir Fotos vom Inneren schicken?

    • @michaelkies1721
      @michaelkies1721 Před 3 lety

      @@Elektronik-1 von außen ist das Netzteil identisch. Ich öffne es die Tage mal und schaue, was sie geändert haben.

  • @VilizarSvetozarov
    @VilizarSvetozarov Před 4 lety

    Hello Elektronik, I`m looking for supply (0.1v-20 30 v, 0-8 10 A) for prototyping microcontrolles (atmega , pic)and other electronics. Is that model good for that job and can you recommend other model ? Which is better for thata linear or switching ? Thanks.

    • @Elektronik-1
      @Elektronik-1  Před 4 lety +3

      I have been using the device for a good two years and it works very well. Yes, I can recommend it. For your purpose, 5A may be sufficient.
      There is also a similar model for 10A called PeakTech 6226 A. Actually linear power supplies are better, but switching power supplies are smaller and lighter. I am very satisfied with the 6225 A. You only have to take into account that there is a big capacitor connected to the output, which can deliver a very high current for a short time, independent of the setting.

    • @VilizarSvetozarov
      @VilizarSvetozarov Před 4 lety

      @@Elektronik-1 I want to 8 10 A because sometimes i use modules like gsm which wants 5 A in burst mode and i want to have a reserve...

    • @Elektronik-1
      @Elektronik-1  Před 4 lety

      Burst currents can be supplied by the capacitor connected to the output.

    • @VilizarSvetozarov
      @VilizarSvetozarov Před 4 lety

      @@Elektronik-1 what is your opinion for those models :
      conpo.en.hisupplier.com/product-781779-WYJ-Series-One-Way-DC-Power-Supply.html

    • @Elektronik-1
      @Elektronik-1  Před 4 lety

      I can only give an opinion on a product if I have tested it myself.

  • @ichbinich4640
    @ichbinich4640 Před 6 lety

    Mich würde ein direkter Vergleich zum alten Netzteil interessieren.

  • @bluesonkel
    @bluesonkel Před 6 lety

    #3 ohne zu rechnen rate ich mal mit meiner Erfahrung, das der "Klingeldraht" warm wird :D
    Mit Warmen kabeln hab ich schon Erfahrungen gesammelt .... Habe ein Labornetzteil 15v / 20 A und experimentiere gerade mit Hochleistungs LEDs um 30 Watt herum.... da wird das ein oder andere Billig-Krokodielklemmenkabel warm....

    • @Elektronik-1
      @Elektronik-1  Před 6 lety

      Die Messkabel werden bei 5 A grade fühlbar warm - nicht mehr...

  • @aabs7978
    @aabs7978 Před 5 lety

    Mine has bad display, now its very dark, before this it was flashing random the LEDs.

  • @stefanbreitegger1968
    @stefanbreitegger1968 Před 4 lety +1

    EMV:
    Das Schaltnetzteil sendet leitungsgebunden und abgestrahlt Störungen aus, die mit dem Eingangsnetzfilter im Wärme umgesetzt bzw. nicht durchgelassen werden damit nicht andere Geräte gestört werden bzw. auch die eigene Schaltung nicht gestört wird.
    Der Filter ist nicht dazu da das eigene Gerät von Netzstörungen zu schützen! Um das zu realisieren, müsste der Filter umgekehrt herum eingebaut werden.

  • @benbens1511
    @benbens1511 Před 3 lety

    Ich überlege mir ein Labornetzteil mit einem DPS5020 selbst zu bauen, weiß aber nicht ob das Sinn macht oder das Gerät gut ist. Hast du hier schon Erfahrungen gemacht?
    Schon mal im Voraus vielen Dank für deine Antwort.

    • @Elektronik-1
      @Elektronik-1  Před 3 lety

      Nein, da hab ich keine Erfahrungen. Mit dem 6225A bin ich sehr zufrieden. Den heißen Widerstand hab ich durch nen größeren ersetzt. Das Gerät kostet aktuell bei Amazon 72€...

    • @benbens1511
      @benbens1511 Před 3 lety +1

      @@Elektronik-1
      Ich hätte gerne mehr Leistung bzw. mehr Strom. Ich hatte an 30V-50V und so 20A gedacht.
      Kannst du mir hierbei etwas empfehlen?

    • @Elektronik-1
      @Elektronik-1  Před 3 lety +1

      Ich habe keine Ahnung, wozu man soviel Strom braucht. Mir reichen 5A. Deshalb kann ich dir da leider keinen Tipp geben.

  • @redstonepowerhd914
    @redstonepowerhd914 Před 6 lety

    Hallo Elektronik.
    Ich hab mal eine kleine Frage an dich:
    Kannst du mir mal den Genauen Unterschied zwischen einem Schaltnetzteil und einem Trafonetzteil erklären?
    Vielen Dank im Vorraus!!!
    :-)

    • @Elektronik-1
      @Elektronik-1  Před 6 lety +1

      "ElektronikLabor" hat da grade ein Video dazu gemacht. Wenn du dann noch Fragen hast, dann schreib mir nochmal.

  • @HennLoveGibson
    @HennLoveGibson Před 3 lety +2

    Ich glaube du vertust dich etwas bei der Betrachtung der Restwelligkeit der Ausgangsspannung. Das was du bei Minute 13:27 beobachtest sind ja hochfrequente Schwingungen im Nanosekundenbereich. Diese lassen sich bei Schaltnetzteil nur schwer verhindern, da sie vorallem durch parasitäre Eigenschaften der elektronischen Schalter (vermutlich MOSFETS) im Schaltnetzteil entstehen. Die Restwelligkeit bei einem Schaltnetzteil gibt im allgmeinem die Welligkeit bedingt durch das Laden und Entladen der Ausgangskondensatoren an. Da diese durch das periodische Schalten im Schaltnetzteil zustande kommt, hat sie auch die Frequenz mit der die Schalter geschaltet werden. Bei dir in etwa 58KHz wenn ich mich nicht irre.
    Übrigens verstärken sich diese von dir gemessenen Impulse nochmal dadurch, dass du mit einer recht langen GND-Schlaufe am Widerstand misst. Diese GND-Schleife ist anfällig für abgestrahlte Störungen im MHz-Bereich also genau die Impulse die dort siehst. :)
    Danke für das ausführliche Review!

    • @Elektronik-1
      @Elektronik-1  Před 3 lety +1

      Habe grad mal nen Übertrager 1:1 dazwischen geschaltet und dieselbe Messung gemacht.Da kommt dann ungefähr dasselbe raus. Aber du hast schon recht. Wenn man eine Ltg. von der Primärwicklung abklemmt, werden die Impulse am Oszi sogar noch höher. Wie hoch die Störspg. tatsächlich ist, kann ich also nicht zuverlässig bestimmen. Das ist aber eigentlich auch gar nicht so wichtig. In praktisch jeder Schaltung sind ja Kondensatoren über der Betriebsspg. Die werden das schon richten...

  • @Luxeontech
    @Luxeontech Před 6 lety

    Grundsätzlich mache ich bei gekauften und selbstebauten Netzteilen einen Schalter für die
    Ausgangsspannung rein, da die interne Minusspannung schneller runtergeht als die positive Oberspannung und beim Abschalten über Power eine Positive Spannungsspitze entsteht, die zwar kurz ist, aber nicht gut für IC's, integrierte Ausgangselkos sollten schon intern mit ca 100kOhm zur Entladung geschaltet sein..
    Ich hoffe Elektronik, Du glaubst meinen vorherigen und der jetzigen Ausührung .
    Gruß Walter aus ULM mit den Besten Wünschen in 2018 für beiderseitig viel Erfolg.

    • @Elektronik-1
      @Elektronik-1  Před 6 lety

      Das Netzteil hat ja ne Taste um die Ausgangsspg. an- und aus- zu schalten. Die Netzspg. schalte ich vorsichtshalber nicht wenn eine Last angeschlossen ist. Parallel zum Ausgangselko ist intern ein 2,2 KOhm angeschlossen. Sonst würde beim Abschalten ohne Last die Spg. gar nicht oder nur langsam abfallen. Ja, ich mag das Teil - weil es schick und klein ist. Es gibt auch noch ein Modell mit der Bezeichnung 6226 mit 10 A. Ansonsten siehts genau gleich aus.

  • @hinkelsteinweitwurf
    @hinkelsteinweitwurf Před 5 lety +1

    Auch wenn der Test jetzt schon ein Weilchen her ist: Ist es Dir evtl. möglich, mal die Last während des Betriebes signifikant zu ändern? Und dabei Dein Oszi an die Netzteilklemmen zu halten? Sagen wir mal, 5V einstellen, 500mA abnehmen und dann einen 5Ω Widerstand plötzlich zuschalten und später ebenso plötzlich wieder wegnehmen. Das ganze evtl. dann noch mit einem 2,5Ω Widerstand wiederholen.
    Mich interessiert wie die Regelung dort reagiert. Ich habe hier das DPS-4005PFC und bin dort in diesem Punkt eher nicht so zufrieden. (Und das sich nach einiger Betriebszeit das Display komplett aufhängt, stört auch)

    • @Elektronik-1
      @Elektronik-1  Před 5 lety

      Kein Problem: xup.in/dl,11516379 Oben: 0.5A + 1A, Unten: 0,5A + 2A. Die Impulse sind, bis zur halben Höhe, ca. 20us lang. Es waren jeweils 5V mit 5V (aus ext.Akku) in Reihe, damit der Offset ca.0V ist. Raster: 20mV, 50ms

  • @Amperekaefer
    @Amperekaefer Před 4 lety +2

    *Hallo*
    *Danke* für das interessante Vid!
    *Frage* :
    Hast Du herausgefunden, wozu der R dient, der sich auf 180°C erhitzt?
    *Grosse Bitte an Dich (betrifft auch alle anderen Kanalbetreiber)* :
    Um Deine (mehrzeiligen) Texte und den Schaltplan zu schauen, halte ich die Vids an, um meine Gedanken zu sortieren. Das Problem: YT blendet Statusmeldungen ein, welche deine Einblendungen teilweise überdecken. Wäre es Dir vllt. möglich, Deine sehr nützlichen Einblendungen oberhalb der YT-Einblendungen einzublenden?
    Wäre dir sehr dankbar, wenn Du das bewerkstelligen könntest. Gerade bei Deiner Schaltplan-Einblendung ist es sehr störend.
    Apropos Schaltplan:
    Deine *Schaltplan-Erklärungen* mittels der *roten Felder* sind genial. Super!! Vielen Dank!
    Gruss Roger

    • @Elektronik-1
      @Elektronik-1  Před 4 lety

      Nee, aber ich hab nen "dickeren" Widerstand eingebaut. Der wird nur noch "warm".
      Eigentlich möchte ich den Text nicht oben einblenden, weil man da eher selten hin schaut. Du meinst vmtl. den roten Fortschrittsbalken, der dann unten über über dem Video liegt? Ich halte das für kein Problem, weil der Text so gross ist, dass man den trotzdem noch lesen kann. Kannst du mir ne Stelle nennen, wo man dann nix mehr sieht?
      Gibts Fortschritte beim PreAmp?

    • @Amperekaefer
      @Amperekaefer Před 4 lety +1

      @@Elektronik-1 Danke für die rasche Antwort.
      *9:32**, **18:00* und viele andere!
      Bei mir blendet YT nebst dem roten (fetten) Balken noch 8 Symbole plus 2 Zeitanzeigen ein.
      Bei mir ist (in Diesem Vid) immer (bei fortgeschrittenem Vid) Deine 2.-unterste Textzeile genau mittig "durchgestrichen" und die unterste durch die Symbole und Zeit verdeckt :(
      Also Unterkante Deiner Einblendungen oberhalb des Balkens würde schon genügen :)
      Zurzeit behelfe ich mich damit das Vid "zurückzuspulen" an den Beginn der Einblendung (Text), ist etwas mühsam und funzt bei Einblendung von Schemas nicht.
      Kannst Du da was machen? Wärst der Erste, der auch anderen Zuschauern eine Freude machen würde.
      PreAmp???
      Gruss Roger

    • @Elektronik-1
      @Elektronik-1  Před 4 lety

      Bei Fullscreen (18:00) kann man bei mir noch alles lesen. Dann liegt nur noch der Fortschrittsbalken über der untersten Zeile. Probier das mal. Wenns nicht geht, dann schick mir nen Screenshot.

    • @Amperekaefer
      @Amperekaefer Před 4 lety +1

      @@Elektronik-1
      Sorry, Du hast das Problem nicht erkannt.
      Ich möchte nicht weiter darüber debattieren und verfahre weiterhin so, dass ich Deine Einblendungen unten vollständig (leider mit zusätzlichem Zeitaufwand) erkennen kann.
      Herzliche Grüsse Roger

    • @Elektronik-1
      @Elektronik-1  Před 4 lety

      @@Amperekaefer Ich kann das Problem nicht nachvollziehen, weil es bei mir nicht auftritt. Ohne Screenshot kann ich nicht mehr dazu sagen...

  • @ElectronicsExplored
    @ElectronicsExplored Před 6 lety

    Korrigiert mich wenn ich mit meiner Rechnung falsch liege, der Wert scheint mir ein bisschen hoch: Bei Kurzschluss liegen ca. 0,3 Volt über den Messleitungen an, was bei 5,1 Ampere für einen Leitungswiderstand von ca. 0,0588 Ohm spricht. Bei einer Ausgangsspannung von 19 Volt sollte so ein Entladestrom von maximal 323,1 Ampere fließen. Dazu kommen dann allerdings noch Widerstände von anderen Leitern im Netzteil und der ESR des Ausgangskondensators, wodurch der Strom geringer ausfallen sollte.

    • @Elektronik-1
      @Elektronik-1  Před 6 lety

      Mit den zwei dünnen Leitungen hab ich bei 19 V in den ersten 100 us ca.100 A gemessen...

  • @gerhardniewohner4006
    @gerhardniewohner4006 Před 6 lety

    Ich habe für bestimmte Anwendungen noch ein selbstegebautes, linear geregeltes Netzteil. Nachteilig ist bei meinem Netzgerät allerdings die hohe Verlustleistung bei der Entnahme von hohen Strömen bei kleinen Spüannungen. Dafür werde ich mit 0,3 mV Restwelligkeit belohnt und natürlich keine starken Impulse, da am Ausgang nur ein 100 nF Folienkondensator sitzt.
    Trotzdem finde ich Dein Netzgerät recht gelungen, Das mit der Z-Diode ist meiner Meinung nach nicht mal gar so schlecht gelöst.

    • @Elektronik-1
      @Elektronik-1  Před 6 lety

      Ich bin immer noch sehr von dem Gerät begeistert. Allerdings habe ich festgestellt dass es, trotz des Metallgehäuses, schon etwas Störstrahlung verbreitet. Für empfindliche Schaltungen verwende ich deshalb 12 V aus drei Lithiumakkus.

  • @Luxeontech
    @Luxeontech Před 6 lety

    Ah,habe vergessen zu sagen, daß diese kleine Netzteil sehr nett ausieht und überall noch Platz hat, nicht vergessen Ausgangs-Schalter wegen Spices !

  • @buengi-wn3nt
    @buengi-wn3nt Před 3 lety

    wie kriegst du den impuls jetzt weg? Spule in Reihe zur Last?

    • @Elektronik-1
      @Elektronik-1  Před 3 lety +1

      Gar nicht. Schaltnetzteile brauchen prinzipiell nen Ladeelko am Ausgang. Man könnte ihn verkleinern. Das mach ich aber vmtl. nicht. Wenn man die Last anklemmt und dann erst einschaltet, gibt's keine Probleme.

  • @enteranon3342
    @enteranon3342 Před 4 lety +1

    Bei mir ist da keine Kugel drinnen vom Werk aus

  • @talk2rony
    @talk2rony Před 4 lety

    Do you still like this DC power supply? Please let me know your thoughts.
    Thanks buddy

    • @Elektronik-1
      @Elektronik-1  Před 4 lety +3

      I had replaced the 10 Ohm resistor, which got very hot at high current, by a stronger one. I am still very happy with the device!

    • @talk2rony
      @talk2rony Před 4 lety +1

      Elektronik , Thanks for the quick reply
      One last question,
      In which country does PeakTech manufacture their DC power supply?

    • @Elektronik-1
      @Elektronik-1  Před 4 lety +2

      @@talk2rony I do not know. There is no "Made in ..." sticker on it.

    • @talk2rony
      @talk2rony Před 4 lety +1

      Elektronik thanks 🙏

  • @neutronenstern.
    @neutronenstern. Před 2 lety

    Ich hab des gleiche nur in der 10A version. Jetzt kommt aber was merkwürdiges:
    1. schließe ich eine hohe Last an, so fängt es an zu zischen
    2. Wenn ich spannung oder Strom einstelle so kommt es beim hoch runter drehen kurzzeitig vor, dass die Spannung /der Strom statt hoch/runter zu gehen runter/hoch geht (nur kurze invarianz dann gehts wieder weiter in die richtige Richtung)
    3. Schliese ich es kurz passiert nichts, außer wenn ich einen Kondensator mit hoher Kapazität bei mehr als ca. 5A eingestellter strombegrenzung anschließe um diesen zu laden schaltet es die Spannung manchmal komplett ab und geht erst nach AEG wieder an. Das passiert aber nur, wenn ich spannungen größer als ca. 15V anschließe (Bei nem billigen 30V, 10.000μF Kondensator).
    Was läuft da schief?

    • @Elektronik-1
      @Elektronik-1  Před 2 lety

      1. Das Zischen entsteht durch den Schaltwandler. Der Strom der durch die Spulen fließt erzeugt eine magnetische Kraftwirkung, der die Teile zum Schwingen bringt. Eigentlich sollten die Wicklungen verklebt sein. Mein 6225A zischt nicht.
      2. Die verbauten Drehimpulsgeber sind nicht grade hochwertig... Bei mir passiert das gelegentlich auch. Wenns schlimmer wird, muss ich mal schauen ob Kontaktspray hilft und/oder wo man die Teile kaufen kann.
      3. Es passiert nichts, wenn du den Ausgang kurz schließt? Wie du das meinst, verstehe ich nicht. Wenn du z. B. 5V und 1A eingestellt hast, dann muß beim Kurzschluss genau 1A fließen. Die Spg. bricht dann auf ca. 0,1V ein, weil die Leitungen ca. 0,1Ohm haben. Wenn man den Kurzschluss öffnet muss wieder 5V 0A angezeigt werden. Ist das bei dir nicht so?
      Hat dein Gerät noch Garantie?

    • @neutronenstern.
      @neutronenstern. Před 2 lety

      @@Elektronik-1 Mit nichts passieren meinte ich, dass es da normal funktioniert, das heißt die Spannung geht normal runter. Aber im Gegensatz dazu schaltet es die Spannung ab, wenn ich einen Kondensator laden will, ohne langsam die Spannung hochzufahren oder den Strom auf unter 5A zu begrenzen
      Und mit abschalten meine ich, dass danach kein Strom mehr ausgegeben wird, bis ich es aus und wieder ein schalte

    • @Elektronik-1
      @Elektronik-1  Před 2 lety

      Wenn du den entladenen Kondensator anschließt und dann erst die Spannung mit der Taste zuschaltest, passiert das dann auch? Du solltest nie bei durchgeschalteter Spg. nen Verbraucher anschliessen. Auch keinen Elko. Wenn du das machst, dann fließt kurzzeitig ein sehr grosser Strom (100A) von den internen Elkos am Ausgang in den zu ladenden Elko.

    • @neutronenstern.
      @neutronenstern. Před 2 lety

      @@Elektronik-1 Ahh danke, mit dem Taster passiert das nicht.
      (außer wenn ich über die 10A auf z.b. die möglichen 11A stelle. Dann mag es das nicht)
      Dann bin ich da mal in Zukunft vorsichtiger

    • @Elektronik-1
      @Elektronik-1  Před 2 lety

      Du musst noch beachten, dass nie Strom ins Netzteil fließen darf. Elkos also vor dem Anschliessen entladen. Wenn du nen Akku laden willst muss die Ausgangsspg höher als die Akkuspg. sein. Dann mit der Taste die Spg. an den Ausgang schalten und dann erst den Akku anklemmen. So fliesst nur Strom vom Netzteil in den Akku und nicht zurück. Ich habs einmal mit nem 24V Akku falsch gemacht. Danach war das 6225 kaputt. Ich konnte es aber wieder reparieren.

  • @lgccrick3850
    @lgccrick3850 Před 6 lety

    Ich habe fast das selbe Modell nur mit bis zu 10A (6226) und habe es auch mal auf 19V 1A gestellt, Output an und die Banenenstecker aneinander gehalten.. da funkt nichts. Ist das anders aufgebaut?

    • @Elektronik-1
      @Elektronik-1  Před 6 lety

      Sehr seltsam! Das ist ja auch ein Schaltnetzteil und es muss die Ausgangsspg. glätten. Hast du nen Oszi? Wenn ja, dann miss doch mal den Strom an z. B. 16 V an 4 Ohm bei eingestellter Strombegrenzung von 0,5 A oder so. Fliesst beim Anschliessen wirklich nur 0,5 A ?

    • @lgccrick3850
      @lgccrick3850 Před 6 lety

      Ich habe leider kein Oszi.

    • @Elektronik-1
      @Elektronik-1  Před 6 lety

      Stell bitte mal dein Netzteil auf 30 V und 3 mA ein. Wenn du dann (ohne Last) den Output einschaltest - wie lange, in Sekunden, dauert es bis 30 V angezeigt wird? Kontrolliere bitte mit dem Multimeter, ob das auch dasselbe anzeigt. Wenn du das mehrfach machst dann bitte nach dem Output ausschalten immer mind. 20s warten. Danke!

    • @lgccrick3850
      @lgccrick3850 Před 6 lety

      Ich kann minimal 10mA einstellen. Nach dem Einschalten vom Output geht er dann in den Strombegrenzungsmodus (C.C.) und hat etwa 1,2V. Nach 20 Sekunden war er etwa bei 1,3V und ich habe abgebrochen. Spannungswerte stimmten mit meinem Multimeter überein.

    • @Elektronik-1
      @Elektronik-1  Před 6 lety

      Seltsam.Beides... Lt. der Gerätebeschreibung bei Peaktech hat das 6226 auch ne 1 mA Auflösung. Oder ist das bei dir anders? Das Vorgängermodell des 6225 hatte ja auch 10 mA - nur das 6225A hat 1 mA. Einen Versuch machen wir noch - bitte mach dasselbe mit 30 mA. -- Danke --

  • @TomAHawk-py6vj
    @TomAHawk-py6vj Před 6 lety

    Hab genau das gleiche Netzteil, reicht für ein bischen Hobbyelektronik. Fürs Labor, naja. Besser als nichts, sagen wir mal so.
    Was mich an dem Ding am meisten stört, ist der kleine Taster. Der ist richtig mistig zu drücken. Mit dem Daumen drückt man mehr auf das Gehäuse als auf den Taster bis der Kontakt schliesst. Mit dem Zeigefinger kann man gut und gerne mal wenn man nicht genau hinsieht den Nubsi ins Nagelbett drücken. Dabei gibt das so schöne ebene/koncave Taster :(

    • @Elektronik-1
      @Elektronik-1  Před 6 lety

      Beim Vorgängermodel dem 6225 (ohne A) war der Taster grösser. Meiner funktioniert noch recht gut. Ich hoffe das bleibt so. Wenn nicht, dann fällt mir da bestimmt was ein. Garantie oder selber tauschen...

  • @PileOfEmptyTapes
    @PileOfEmptyTapes Před 6 lety +1

    Zirpt ja tlw. ganz schön was zusammen, das Teil, wenn ich das bis hierher höre...
    Die Restwelligkeit eines SNT kann man so nicht gescheit messen, da ist am Ende mehr Gleichtaktgerödel drauf als alles andere (gerade bei der etwas mageren Netzfilterung). Trenntrafo und/oder Differentialtastkopf oder wenigstens Differenzmessung verwenden.
    Das Ding müßte eigentlich in der Leistungsklasse (>75 W) PFC haben, davon sehe ich aber weit und breit nichts. Wäre mal interessant, was das Ding für einen Leistungsfaktor hat.
    Wie heißt es so schon, _you get what you pay for..._

    • @Elektronik-1
      @Elektronik-1  Před 6 lety

      Gute Idee. Vielleicht messe ich die Restwelligkeit nochmal mit beiden Oszikanälen und der Differenz Einstellung. Von PFC hab ich auch nix gesehen. Aber im Prinzip ist mir das ziemlich egal...

  • @berndeckenfels
    @berndeckenfels Před 3 lety

    Bei Reichelt gibt es grade den 6227 Nachfolger der noch zusätzlich 5v usb anbietet für 99eur. Hab leider noch kein Test dazu gefunden...

    • @Elektronik-1
      @Elektronik-1  Před 3 lety +1

      Ja, das Teil sieht echt gut aus und der Preis ist auch ok. Wenn ich jetzt eins kaufen wollte, dann würde ich drüber nachdenken. Mit dem 6225A bin ich aber immer noch sehr zufrieden.

  • @FalcoGer
    @FalcoGer Před 5 lety

    Besser sind multiturn potis mit 10 umdrehungen oder gleich impulsdrehschalter mit softwaresteuerung und velocity control.
    Das problem was man mit dem gerät jetzt hat ist wenn man 50mA einstellen will muss man 50 mal kurbeln.

    • @Elektronik-1
      @Elektronik-1  Před 5 lety

      Hast du das gleiche Netzteil? Ich bin damit, auch nach einigen Monaten, eigentlich ganz zufrieden und würde es wieder kaufen...

  • @bentumbentum
    @bentumbentum Před 6 lety

    Der Strom beim Kurzschluss des AusgangsC wird durch den Innenwiderstand des C begrenzt und den Leitungen. Worste case : 30V /1ohm....ca 30 Amper oder höher....

  • @vc42195
    @vc42195 Před 5 lety

    hab auch ein 6225A. Aber bei meinem liegt durchgehend die eingestellte Spannung an, auch wenn der Output nicht eingeschaltet ist

    • @Elektronik-1
      @Elektronik-1  Před 5 lety

      Dann ist da irgendwas defekt. Hast du noch Garantie drauf?

    • @vc42195
      @vc42195 Před 5 lety

      @@Elektronik-1 ich hoffe

  • @skijunkie686
    @skijunkie686 Před 6 lety

    Einfach klasse!

  • @ulinagele3632
    @ulinagele3632 Před 4 lety +1

    ich hatte mir auch mal so ein Teil gekauft. Was mich noch daran stört, ist, dass der Netzschalter auf der Rückseite ist.

  • @Furz35
    @Furz35 Před 4 lety

    Wenn der Schalttransistor durchschaltet entsteht kein "Kurzschluss" weil der Draht des Trafos einen kleinen Gleichstromwiderstand besitzt.
    Wir haben es hier nicht mit einen Draht sondern mit einer Induktivität zu tun. Zum Zeitpunkt des Schalten entsteht genau das Gegenteil eines Kurzschlusses, es fließt zunächst überhaupt kein Strom.
    Der Strom steigt mit der Sättigung der Induktivität langsam an (ist die gleiche "Ladekurve" wie bei Kondensatoren, nur gespiegelt). Bevor der Strom zu groß wird, wird wieder abgeschaltet (oder früher), und erst dann wird Energie auf die Sekundärseite übertragen (schlagartiges zusammenbrechen des Magnetfeldes welches auf der Sekundärseite eine Spannung induziert).

    • @Elektronik-1
      @Elektronik-1  Před 4 lety

      Es entsteht ein Kurzschluss, wenn der FET längere Zeit Spannung an die Spule schaltet. Im Video habe ich auch gesagt, dass der FET nur kurze Impulse anlegt. Der Stromanstieg beim Anschalten einer Spannung an eine Induktivität hat erst mal nichts mit der Sättigung zu tun. Sättigung bedeutet, dass der Strom ab einem bestimmten Wert stark ansteigt, weil der Kern nicht mehr stärker magnetisiert werden kann. Die "Ladekurve" einer Spule entspricht nicht der eines Kondensators, auch nicht gespiegelt. Bei der Spule steigt der Strom linear mit der Zeit an, beim Kondensator wird der Strom expotentiell kleiner. Energie wird bei jeder Änderung der magn.Feldstärke übertragen, also auch beim Stromanstieg.

  • @Stromis_Hobbythek
    @Stromis_Hobbythek Před 6 lety +1

    13:40 hat das kein entlade R ?? das macht man eigendlich doch. mit so ab 100khom. :-)
    und die elkos am ausgang kann man die nicht weg lassen ? bzw mal umtauschen auf LC kombi ?
    und 2A reicht zu 99% immer aus. sehr sehr selten brauch man mal 5A.
    Ich habe ja den china regler wo ich mein 80W ringkern hinter habe. der noch nebenbei mein 50w lötkolben versorgt. die 5A brauch ich eigendlich nie. meist nur 1A-2A.
    was mir grade einfällt wegen dem dreh drück geber. beim drücken springt der wirklich nur zwischen Volt und 1mV schritten ( auch bei ampere ) oder kann man den auch 2 mal drücken und kann 20mV schritte machen usw usw ?
    naja ich weis ja nicht wie teuer es war schätze mal preisklasse um die 80€ dafür ist es eigendlich brauchbar bis auf den elko strom am ausgang.

    • @Elektronik-1
      @Elektronik-1  Před 6 lety

      --- Doch, da ist ein Entlade-R mit 2,2k drin. Ich verstehe abe nicht was das mit dem Problem zu tun hat.
      --- Die Elkos glätten ja die Stromimpulse aus dem Schaltwandler. Je grösser die sind, desto kleine ist der Ripple. Weg lassen darf man die nicht. Aber ich hab ja schon im Video gesagt, dass ein LC-Filter viel besser (aber auch teuerer) wäre. Das nachträglich um zu bauen geht eigentlich nicht...
      --- Mir hätten 2A auch gereicht. Da hab ich aber nix gefunden das mir gefallen hat.
      --- Die Schritte sind: 1V/10mV bei der Spannung und 100mA/1mA beim Strom.
      --- Bevor ich das Teil gekauft habe, hab ich natürlich andere Reviews angeschaut. Von dem hohen Stromimpuls hat aber keiner was gesagt...

    • @Stromis_Hobbythek
      @Stromis_Hobbythek Před 6 lety +1

      ups wieso 13:40 ? ich meinte 18:24 wo du den schaltplan zeigst. ich meinte den entlade R bei dem 325V elko (400V ) da kannst du das ja nur falsch verstehen.
      und wegen den schritten ok. das ist mir nen rätzel das man nicht alle nachkomma stellen einzeln anwählen kann. zb 1V. 100mV , 10mV und 1mV und beim strom das selbe. so muss man ja viel kurbeln. teilweise.
      und das schlimmste ist echt der entladestrom am ausgang wenn man es nicht ausschaltet. und so an und ab steckt.

    • @Elektronik-1
      @Elektronik-1  Před 6 lety +1

      --- Naja den "Schaltplan" hab ich mir ja, auf Grund der Messungen und den gefundenen Bauteilen, selber ausgedacht. Ob da ein Entlade-R drin ist, hab ich noch gar nicht nachgeschaut. Aber das Schaltwandler-IC entlädt vmtl. sowieso die Elkos nach ein paar Sekunden. Bei 300V ist eine Warnung immer angebraucht auch wenn da vielleicht gar keine Gefahr da ist. Die 2,2k die ich genannt habe liegen direkt am Netzteilausgang - parallel zu den Elkos.
      --- Die Bedienung finde ich ganz gut gelöst. Damit hab ich kein Problem. Man muss nur manchmal überlegen ob man besser hoch oder runter dreht...

    • @schweizzz
      @schweizzz Před 4 lety

      @@Elektronik-1 und wie oft dreht man Indie falsche Richtung und denkt sich" nächstes Mal drehe ich in die andere Richtung"? Vermutlich jedes Mal 😅
      Haben Sie affiliate-links o.ä?

  • @jorggradert1854
    @jorggradert1854 Před 2 lety

    Pfeifft das Netzteil so fies hörbar vor Ort, was mich wirklich nerven würde, oder klingt es im Video schlimmer durch die Audioverstärkung?

    • @Elektronik-1
      @Elektronik-1  Před 2 lety +1

      Mit geschlossenem Gehäuse im normalen Abstand hört man (ich) nix. Ich hab öfter mal Besuch, da hat bisher noch niemand was gesagt...

    • @jorggradert1854
      @jorggradert1854 Před 2 lety

      @@Elektronik-1 Das ging ja fix, danke dir für die schnelle Antwort. Im Video ist es für mich deutlich zu hören und ich bin Jahrgang 1960. Die Lautstärke steigt mit der Stromstärke.

    • @Elektronik-1
      @Elektronik-1  Před 2 lety

      @@jorggradert1854 Ich kann dir nur sagen, dass ich nix höre. Unter meinem aktuellen Video haben einige geschrieben, dass sie dasselbe Netzteil haben. Du kannst ja mal die fragen.

  • @conny-r
    @conny-r Před 4 lety +1

    Sehr aufschlußreich czcams.com/video/fDQFUQ01Cu4/video.html funkt ganz ordentlich, Kondensatoren sind die Ursache.

  • @Hobby_Electric
    @Hobby_Electric Před 5 lety +1

    Warum hast du kein Lineares gekauft ?
    Die sind Deutlich besser, kosten um die 50€ leisten 20V 2A
    Ausgangspannung saumer und ziemlich genau für china ware.

    • @Elektronik-1
      @Elektronik-1  Před 5 lety +1

      Ein Lineares ist gross und schwer. Dafür hab ich keinen Platz. Das Gerät aus dem Video hat sich gut bewährt. Ich würde es wieder kaufen.

    • @Hobby_Electric
      @Hobby_Electric Před 5 lety +1

      Mit 20V 2A ist es genauso groß und nur minimal schwerer. (Habe davon 2 stück)
      Dafür kannst du es für empfindliche elektronik gebrauchen.
      Bei diesen ist die Strombegrenzung je nutzlos, jagt dir eh jeden kleinen IC in die luft.

  • @SY-Selene
    @SY-Selene Před 6 lety

    Jo .. mit so einem "Netzteil" hab ich mir auch schon mal eine Schaltung und eine Hochlast-LED zerschossen. Die Strombegrenzung war an, aber die Spannung halt zu hoch eingestellt und Puffffffff...
    Naja - so lernt man wenigstens bei ersten Einschalten die Spannung von Null zu erhöhen, bis der Sollstrom erreicht ist und dann noch mal vtl. 10% mehr Spannung geben (im Leerlauf), daß der Strom auch sicher erreicht wird.
    Im übrigen - es gibt auch teure Meßgeräte die sowas schaffen. Ich habe ein Keithley 6514 Electrometer. Wenn man da auf Widerstandsmessung schaltet und die Klemmen kurz offen lässt, bekommt man bei anfassen der Klemmen einen deutlichen Schlag - so hab ich mir auch schon mal einen OPV-Eingang verdampft. Anscheinend dreht das Gerät die Spannung recht weit auf - immerhin kann man damit bis 200 GOhm messen... Also immer schön vorher anklemmen und dann einschalten ...
    PS: zu dem Netzteil: Ideal für Hobbyanwendung, Ladegerät und Garage. Schon allein vom Preis. Gerade als Ladegerät/Erhaltungsladung von kleinen Blei-Akkus (Motorrad) perfekt und 1000 besser als so manches "Profiladegerät"

    • @Elektronik-1
      @Elektronik-1  Před 6 lety

      Das Netzteil hab ich ja nun schon ne Weile und ich finds immer noch gut! 100 GOhm kann man auch einfacher messen. Vielleicht hast du ja mein Video dazu gesehen...

  • @alfredrein699
    @alfredrein699 Před 3 lety

    Mein Bestelltes Labornetzteil ist jetzt vorgestern auch gekommen und es hat die gleiche Macke. Je nach eingestellter Spannung funkt es gewaltig, auch wenn nur 1mA eingestellt ist. Mit 5Volt funkt es noch nicht richtig mit 40 Volt funkt es schon Heftig und mehr Spannung will ich da gar nicht einstellen zum Testen.
    Wenn ich das Netzteil mal auf 300 Volt stelle und dann bei 1mA einen Kurzschluss mache verreist es sicher was im inneren des Gerätes.

    • @Elektronik-1
      @Elektronik-1  Před 3 lety

      Bei einem so teuren Gerät hätte ich das nicht erwartet. Schreib doch mal dem Hersteller. Es würde mich interessieren was die dazu sagen... Du kannst ganz einfach messen, wie gross der Elko am Ausgang ist. Stell die Spg. auf 10V und den Strom auf 1mA. Wenn du dann die Spg. auf den Ausgang durchschaltest, wird der Elko geladen und die Spg. steigt linear an. In 10s von 0 auf 10V entspricht 1000uF. Wozu brauchtst du eigentlich 300V und 10A?

    • @alfredrein699
      @alfredrein699 Před 3 lety

      @@Elektronik-1 Ich habe das Netzteil heute aufgeschraubt, weil ich nicht glaubte, dass ein kleiner Lüfter von 70x70mm ein Netzteil mit 1500 Watt Leistung ausreichend kühlen kann, dass machte mich neugierig. Im Inneren stand jetzt auf der Platine der Hersteller. Das Produkt wurde umgelabelt, dass es aussieht, dass es made in Germany ist. Es kommt von China und wird auch da angeboten.
      Den Preis habe ich noch nicht herausgefunden, doch ich würde mich nicht wundern, wenn er weniger als die Hälfte beträgt. Ich kann dem Hersteller jetzt gar nicht schreiben, denn er ist in China :-) Vielleicht wenn man genau schaut, dann sind auch Rothe&Schwarz China Produkte, die nur umgelabelt wurden. Oh Man, in welcher Welt leben wir.

    • @alfredrein699
      @alfredrein699 Před 3 lety

      Ich habe das Netzgerät zurück geschickt und umgehend mein Geld zurück bekommen. Jetzt habe ich eins von EA-Automatik bestellt, ist heute gekommen. Endlich mal ein Netzteil das Perfekt ist. Da blitzt nichts, wenn man den Ausgang kurzschliesst. Auch der Rückstrom ist auf einem Akzeptablen wert von -5,5mA, das andere Netzteil hatte -70mA. Auch der Lüfter ist nicht so laut wie ein Staubsauger, man hört ihn gar nicht. Bei 10A Dauerlast mit 57V wird er langsam lauter aber immer noch sehr leise. Ich denke es ist der bessere kauf.
      Vielleicht bring ich davon mal ein Video. Das Netzteil heisst: EA-PSI 9500-10 DT

    • @Elektronik-1
      @Elektronik-1  Před 3 lety

      Max.500V und max.10A...das ist echt heftig! Ich dachte mir doch, dass das auch ohne nen dicken C am Ausgang irgendwie geht...

    • @hbfri
      @hbfri Před 3 lety

      300V ??? Das Netzteil liefert 30 V.

  • @benjamin-p265
    @benjamin-p265 Před 6 lety

    #1 250V

  • @Berred
    @Berred Před 6 lety +1

    Frohes neues Jahr! Das mit den Drehknöpfen und den Elkos am Ausgang ist eine ziemliche Frechheit, da sieht man, dass PeakTech auch nur billigen Chinakram vertreibt...

    • @Elektronik-1
      @Elektronik-1  Před 6 lety +1

      Naja, man kann schon "billig" dazu sagen. Ich nenne es aber "preiswert"... Ein kompromisslos gutes Gerät kann/will ich mir nicht leisten.

  • @Hobby_Electric
    @Hobby_Electric Před 5 lety

    #1 über 100A

  • @LZ1SSA
    @LZ1SSA Před 3 lety

    Благодаря.

  • @TecKonstantin
    @TecKonstantin Před 6 lety +8

    Ich denke dazu brauch ich nichts sagen ;)

  • @redstonepowerhd914
    @redstonepowerhd914 Před 6 lety

    da könnten bei Netzteilkurzschluss kurzzeitig locker 10-15A unterwegs sein.

  • @alfredrein699
    @alfredrein699 Před 3 lety

    Das ist ja wohl ein Billignetzteil. Ja komisch, wenn es eine gemessene Restwelligkeit von 7mV hat.
    Ich möchte mir ein Labornetzteil kaufen (EA-PS 9080-40 T) in den Technischen Daten steht dazu eine Restwelligkeit von 25mVpp das kann ich ja dann wohl vergessen. Das Teil kostet mehr als 1500.- Euro.

    • @Elektronik-1
      @Elektronik-1  Před 3 lety

      Ich verstehe nicht was du für ein Problem hast. Lt. den Datenblättern der IC Hersteller hat die Betriebsspannung eine Toleranz von +-5%. Die Restwelligkeit der Netzteile liegt fast immer weit darunter. Mein 6225A tut bis heute was es soll und ich würde es jederzeit wieder kaufen.

  • @casanova360ful
    @casanova360ful Před 6 lety

    Moin, hast du eine email Adresse mit der ich mit dir Kontakt aufnehmen kann? Liebe Grüße Olli

    • @Elektronik-1
      @Elektronik-1  Před 6 lety

      Wenn du mir, nicht öffentlich, schreiben willst dann geht das auch hier bei YT über Kanalinfo/Nachricht senden.

    • @casanova360ful
      @casanova360ful Před 6 lety

      Elektronik ich hab diesen button zum antworten irgendwie nicht.
      Wollte dich fragen ob du dir ein Teil von mir anschauen könntest. Ggf reparieren :)

    • @Elektronik-1
      @Elektronik-1  Před 6 lety

      Der Button sollte da sein, sobald du dich angemeldet hast. Ich kann dir gerne Tipps geben wie du das Teil vielleicht selbst reparieren kannst. Aber ich habe ein Problem - zu wenig Zeit...

  • @hbfri
    @hbfri Před 3 lety

    Besitze ebenfalls dieses Netzteil, kann das Funken bei einem Kurzschluss nicht beobachten.
    Würde sagen, das Netzteil ist nicht o.k. Bin sehr zufrieden mit dem Gerät.

    • @Elektronik-1
      @Elektronik-1  Před 3 lety

      Wirklich? Wenn es dasselbe Netzteil ist, dann sollten da auch die dicken Elkos am Ausgang drin sein. Es funkt wirklich nicht, wenn du 25 V / 100 mA einstellst und dann nen Kurzschluss machst? Könntest du mal nachschauen, ob deine Frontplatine anders aussieht als bei meinem Gerät (im Video bei 10:00)? Natürlich vorher den Netzstecker ziehen...

    • @hbfri
      @hbfri Před 3 lety

      18V, 1A, gleiche Platine, kein Funken.

    • @hbfri
      @hbfri Před 3 lety

      Habe das Netzteil für 40€ als Rückläufer gekauft. Beim Einschalten wurden schon 11mA angezeigt, obwohl noch keine Last dran war. Habe dann den Kundendienst gemailt. Bekam sofort eine Hilfestellung, dass das Netzteil neu kalibriert werden muß. Als Rückantwort gab es eine Kalibrieranweisung, die ich dann gemacht habe. Nun funktioniert alles bestens.

    • @Elektronik-1
      @Elektronik-1  Před 3 lety

      Wenn da auch 2 dicke Elkos mit 470uF direkt am Ausgang dran sind, dann müssten die bei nem Kurzschluss mit hohem Strom entladen werden. Warum es trotzdem nicht funkt, verstehe ich nicht. Mach mal bitte folgenden Test: Gerät auf 25 V / 5 mA einstellen. Ausgang kurzschließen. Wenn du dann den Kurzschluss entfernst, steigt die Spg. auf 25 V. Wie lange dauert das? Kannst du auch messen, wie genau die 5 mA eingehalten werden?

    • @hbfri
      @hbfri Před 3 lety

      @@Elektronik-1
      Hi, um diesen Vorgang zu messen benötige ich wohl ein digitales Speicher-Oszilloskop, dass ich leider nicht besitze.

  • @herrslowmotion8120
    @herrslowmotion8120 Před 6 lety

    Beim kurzschluss fliessen kurz 50 A denke ich

    • @Elektronik-1
      @Elektronik-1  Před 6 lety

      Bei 20 V fliessen in den ersten 100 us ca. 100 A !
      Dabei spielt es keine Rolle wie die Strombegrenzung eingestellt ist.

    • @herrslowmotion8120
      @herrslowmotion8120 Před 6 lety

      Elektronik krass

    • @rouvenrichter2325
      @rouvenrichter2325 Před 5 lety

      Hey, blöde Frage aber wie kann man die 100A messen bzw ausrechnen? Danke vorab für die Antwort

  • @alfredneumann4692
    @alfredneumann4692 Před 6 lety +14

    Als Labornetzteil würde ich das nicht bezeichnen. Dafür sind da drin zu viel Ungereimtheiten.
    Der Elko im Ausgang ist für mich ein NoGo, wenn da am Eingang einer Schaltung nicht ein Knallschutz eingebaut ist, geht das in Flammen auf. Und die Restwelligkeit geht gar nicht, einer OpAmp-Schaltung müßte ich da ja erst mal ne Bandsperre verpassen. Unmöglich. Ich habe Anfang der 80er Jahre schon 15V-Netzteile mit 10 A aufgebaut (heißgeregelte natürlich), deren Restwelligkeit nicht meßbar war, und das bei Vollast. Mit einem einzigen Regel-IC (uA723)! Dann noch ein Punkt, den du gar nicht getestet hast: Die Impulsfähigkeit! Mit einer geeigneten Lastschaltung steuert man die Last über Impulse oder auch Rechtecke. Mit dem Fanten sieht man sich das an. Ich denke, du weißt, wovon ich rede. Das hätte mich interessiert. Bei mir ginge das Gerät zurück. Alleine wegen der Elkos im Ausgang.
    Interessantes Video. (Hab mich grad entschlossen, meinen Eigenbau Dampfhammer (2x15V je 10A) zu reparieren.

    • @Elektronik-1
      @Elektronik-1  Před 6 lety +3

      So kann man das natürlich auch sehen. Aber ich behalte es trotzdem, weil es so schön klein und relativ preisgünstig ist. Ein perfekt funktionierendes Netzteil ist vmtl. sehr viel teurer. Und ich weiss ja jetzt, welche Probleme es hat. Die Impulsfähigkeit ist vmtl.durch die dicken Elkos ziemlich gut. Vielleicht haben die die Chinesen deswegen eingebaut...

    • @Burkhardj
      @Burkhardj Před 6 lety +2

      @Elektronik
      >>So kann man das natürlich auch sehen.
      Ein Geraet aus einer Voltcraft Serie sollte man schon trauen koennen. Wenn sowas aber wie Du sagst selbst eine simple LED oder meinen OPV killt ist das nicht mehr hinnehmbar.
      Natuerlich sind 150W fuer den Preis durchaus akzeptabel, jedoch darf sich sowas meiner Meinung nach nicht mehr "Labornetzteil" nennen. Denn genau das macht ja ein Labornetzteil aus, naemlich Spannung und Strom zu _halten_.
      Im Video hast Du RMS gemessen. Was sagt denn V_peak ?
      Ich weiss jetzt nicht mehr was das fuer Kondensatoren waren, aber bei 30V 2x 1000µF hauen die mal eben 1 Joule raus. Entladen die sich schnell genug ueber den 2k2? Wenn man das ueber den Output on/off Knopp macht? Verpolungsschutz nach Deiner Zeichnung auch Null und da traue ich Dir mal. Denkst Du das ist das Richtige Netzteil fuer Anfaenger?
      Ich hoffe doch das Folgevideos kommen, wie man zumindest die groben "Fehler" beseitigen kann, wie z.B. den 200°C heissen Widerstand und die Elkos.
      Ich meine ein 77.- Netzteil sollte doch deutlich mehr koennen als das was Du hier gezeigt hast. Da gibt es ja einiges an linearen Netzteilen die zwar nur 3A koennen, aber eine wesentlich bessere Regelung haben.
      Ein "Ich weiss wo die Probleme liegen" reicht vielleicht Dir, aber niemanden der meint "gutes NT wird schon... und wudert sich das seine Halbleiter reihenweise abrauchen"
      Ich hoffe doch das da Folgevideos kommen. Spezielll zu DIESEM Netzteil.
      Denn fuer 50.- mehr bekommt man was Lineares mit dual-Betrieb.
      Voltcraft habe ich eigentlich besser in Erinnerung. Fuer mich ist dieses "LABOR"Netzteil eine gewaltige Enttäuschung.

    • @Elektronik-1
      @Elektronik-1  Před 6 lety +3

      Naja, wie du wohl hier gelesen hast, gehen die Meinungen zu dem Teil weit auseinander. Ob es wirklich eine LED killt, hab ich nicht ausprobiert. Aber wenn, dann nur weil da der Strom ab 1,7 V (rot) steil ansteigt. Ein OPV verhält sich ganz anders. Und wenn man mit der Taste einschaltet dann passiert der LED vmtl. auch nichts. Die 2*470 uF am Ausgang werden durch den 2,2k Widerstand schnell genug entladen - das ist kein Problem. Das Netzteil ist für mich ok. Einem Anfänger kann ich es aber nicht empfehlen. Der heisse Widerstand ist so ne Sache: Das ist wohl einer mit Metallschicht. Wenn ich das Datenblatt bei Reichelt richtig deute dann darf das Teil bis zu 235 Grad heiss werden. Wie heiss das Ding im geschlossenen Gehäuse mit Luftstrom tatsächlich wird kann ich leider nicht messen. Bevor ich das Netzteil gekauft habe, hab ich natürlich das Netz durchsucht um raus zu finden, was es da so alles gibt. Ich glaube nicht, dass man für unter 100€ was besseres findet. Ein Folgevideo wird es vmtl. nicht geben. Die meisten meiner Zuschauer würde das nur langweilen. Kannst du mal verraten, was für ein Labornetzteil du benutzst? Hast du das auch so ausführlich vermessen wie ich meins?

    • @leviderbinich.9244
      @leviderbinich.9244 Před 6 lety

      Elektronik ..also für 77$ finde ich das Teil sehr gut. Werde mir es bestellen und mit einfachn Mitteln verfeinern.

    • @Elektronik-1
      @Elektronik-1  Před 6 lety +1

      Wenn du das gemacht hast dann schreib bitte die Ergebnisse und wie du das erreicht hast, hier rein. Die 10,6 und 3,2 Khz Probleme kennst du auch?

  • @IcicleFurry
    @IcicleFurry Před 6 lety +1

    Ich schätze 10A

    • @Elektronik-1
      @Elektronik-1  Před 6 lety +1

      Bei 20 V fließen in den ersten 100 us ca. 100 A !
      Dabei spielt es keine Rolle wie die Strombegrenzung eingestellt ist..

    • @IcicleFurry
      @IcicleFurry Před 6 lety +1

      Elektronik hilfe!

  • @JohnDoe-ot7wv
    @JohnDoe-ot7wv Před 6 lety +1

    Netzschalter hinten???
    Tonne..

    • @Elektronik-1
      @Elektronik-1  Před 6 lety

      Stört mich gar nicht. Der wird nur selten gebraucht weil der Ruhestromverbrauch ziemlich klein ist.

  • @TickeHD_HiFi
    @TickeHD_HiFi Před 4 lety +1

    Hab das Eventek KPS3010D, das läuft ohne Probleme!

    • @Elektronik-1
      @Elektronik-1  Před 4 lety

      Ist das ein Schaltnetzteil? Wenn ja, dann hat es vmtl. auch dicke Elkos am Ausgang...

    • @TickeHD_HiFi
      @TickeHD_HiFi Před 4 lety

      @@Elektronik-1 ja die dicken Elkos sieht man sogar durch die Lüftungsschlitze, bei meinen Anwendungen stört das aber nicht

    • @Elektronik-1
      @Elektronik-1  Před 4 lety

      Naja... Wenn du mit dem Netzteil LEDs testen willst, dann muss du aufpassen! Aber sonst läuft meins auch noch wunderbar. Ich würde es wieder kaufen...

    • @TickeHD_HiFi
      @TickeHD_HiFi Před 4 lety

      @@Elektronik-1 wenn es kaputt geht, würde ich es nicht mehr kaufen,,,

  • @elektronikkondensator8835

    134 mV Spannungsabfall über leitungen

    • @Elektronik-1
      @Elektronik-1  Před 6 lety

      Bei welchem Strom?

    • @elektronikkondensator8835
      @elektronikkondensator8835 Před 6 lety

      4,5A (Letzte Aufgabe)

    • @Elektronik-1
      @Elektronik-1  Před 6 lety

      Der Spannungsverlust bei 4,5 A beträgt ca. 360 mV
      Du musst erst den Widerstand der Leitung in Ohm ausrechnen und das dann mit 4,5 A multiplizieren. Demnach müsstest du auf nen Leitungswiderstand von ca. 30 mOhm gekommen sein. Wie hast du das denn gerechnet?

    • @gyricyace9215
      @gyricyace9215 Před 3 lety

      @@Elektronik-1 Ich habe es jetzt auch mal für #2 nachgerechnet. Da komme ich auf einen Leitungswiderstand (Kupferkabel) auf knapp 39 mOhm. Rechenweg 0,0171 x (0,75/0,33). Wenn ich das mit 4,5 A multipliziere, erhalte ich etwa 0,175V. Nun ist mir aufgefallen, dass das etwa die Hälfte Deiner genannten 360mV ist, also muss ich die Leitung anscheinend 2x berechnen, da der Strom ja durch 2 Kabel á 75cm hin- und zurückfließen muss? Richtig?
      Die restlichen 10mV könnten wohl durch die Kontakte entstehen. (?)

  • @stefanbreitegger1968
    @stefanbreitegger1968 Před 4 lety

    Hohe Pulsspannungen sind beim Hotpluggen ganz normal und können, wenn unbedingt erforderlich, an dem Verbraucher mit einer Hotplug-Schutzschaltung ausgemerzt werden. Das hat gar nichts mit dem Labornetzteil zu tun. Es hat sogar die Möglichkeit den Ausgang prellfrei zu schalten, ist ja super!

    • @Elektronik-1
      @Elektronik-1  Před 4 lety +1

      Hier geht es nicht um Spannungen, sondern um hohe Pulsströme.Und, natürlich hat das mit dem Netzteil zu tun. Ein gutes Linearnetzteil, das keine so grossen Elkos am Ausgang hat, hat auch kleinere Pulsströme.

    • @stefanbreitegger1968
      @stefanbreitegger1968 Před 4 lety

      @@Elektronik-1Hohe Ströme sind ja richtig (u=di/dt*L) Den Rest kann ich nicht nachvollziehen...

    • @Elektronik-1
      @Elektronik-1  Před 4 lety +1

      Wenn man 20V und max.10mA einstellt, dann fliesst bei Kurzschluss der Klemmen kurz ca. 100A. Das kannst du nicht nachvollziehen?

    • @Redled_Original
      @Redled_Original Před 4 lety +1

      Hotplug am Popo;) Die beiden, viel zu dicken Elkos am Ausgang sind eine miese Lösung, um die Designfehler bezüglich Restwelligkeit auszubügeln. Da wird der Dreck auf Kosten des Nutzers unter den Teppich gekehrt. Aber zwei Elkos kosten auch nicht soviel wie ein durchdachtes Design. Für empfindliche Feinelektronik nicht wirklich zu gebrauchen. Ein ordentliches Labornetzteil benötigt keine externen "Den Dreck des Herstellers hier drunter kehren" Zusatzelemente. Mein 0815iger Labor(hust)-Eigenbau auf Basis eines uralt 723iger mit Strombegrenzung hat am Ausgang 47µ + 100n. Das hat zwar nicht so schicke Optionen, aber die Ausgangsspannung ist so glatt, als ob man sich mit Seide den Hintern abgewischt hat. Gekostet hat das nüschte, da der Kram hundertfach hier eingelagert ist. Fürs Grobe sind die billigen Schaltgurken in Ordnung. Schicke Displays und viele Optionen kosten auch Geld, welches am Ende meist genau dort fehlt, wo es eigentlich darauf an kommt. Da gibt es nichts schön zu reden.

    • @Ole-vu9yj
      @Ole-vu9yj Před 4 lety

      @@Redled_Original Natürlich sind die dicken Elkos direkt am Ausgang zu groß. Dennoch besteht das Problem in jedem Fall. Ich kenne kein Labor-Netzteil wo nicht am Ausgang ein Kondensator sitzt. Und wenn ich den auf 18 Volt auflade schmeißt der beim Kurzschluss natürlich auch Funken. Hier entlädt sich halt die Energie die im Kondensator gespeichert ist in der Last. Das passiert auch bei 1µF. Nur ist die Energie dort dann deutlich geringer als bei ~1000µF.
      Was ich damit sagen will: Den Effekt sollte man bei jedem Labornetzteil im Hinterkopf behalten. Auch 1µF mit 18V reichen um ein empfindliches Bauteil zu töten. Also: Spannung bei solchen Schaltungen langsam hochdrehen, damit die Strombegrenzung eine Chance hat das Teil zu schützen. Oder, wenn vorhanden, den Knopf zur Zuschaltung des Ausgangs nutzen. Der ist genau dafür da.

  • @floriankaswurm805
    @floriankaswurm805 Před 6 lety +3

    kurz 100 ampe bei kurzschluss. ganz kurz ;-)

    • @Elektronik-1
      @Elektronik-1  Před 6 lety +1

      Das kommt gut hin. Bei 19 V fliessen in den ersten 100 us ca.100 A.

    • @CarlossZantana
      @CarlossZantana Před 6 lety

      Wieso nicht 5,1A, die Strombegrenzung ist aktiv. Er sagt selber es sind 5A.

    • @Elektronik-1
      @Elektronik-1  Před 6 lety

      Vielleicht solltest du dir das Video doch nochmal anschauen...

    • @floriankaswurm805
      @floriankaswurm805 Před 6 lety

      mein eigenbaulabornezteil (linear geregelt) hat nur einen 100uF kondensator am ausgang. da wird der eingestellte strom 150usek nach dem kurzschluss erreicht. ich find das ist ganz schön schnell :-)

    • @Elektronik-1
      @Elektronik-1  Před 6 lety

      Ja, schon, aber bei nem linearen Netzteil ist das auch viel einfacher. Bei nem Schaltnetzteil wird eben geschaltet und das muss man eben wieder "flach bügeln". Ich gehe mal davon aus, dass dein Teil nicht so problemlos 5 A hergibt...

  • @thomasfink2385
    @thomasfink2385 Před rokem

    Na eben, der Kondensator - ist doch logisch.

  • @frankhendricks5750
    @frankhendricks5750 Před 3 lety

    Anfänger, natürlich wird der warm bei 19V und 4,6A, der muß 88 Watt vernichten

    • @Elektronik-1
      @Elektronik-1  Před 3 lety

      Wenn du mich Anfänger nennst, dann kann ich dich auch Idiot nennen. Ich hab im Video doch gesagt, dass der Widerstand ordentlich warm wird!

    • @frankhendricks5750
      @frankhendricks5750 Před 3 lety

      @@Elektronik-1 Idiot ist aber eine Beleidigung, ist das etwa dein Niveau ?

    • @Elektronik-1
      @Elektronik-1  Před 3 lety

      @@frankhendricks5750 Anfänger ist für mich auch ne Beleidigung. Du solltest an meinen Videos erkannt haben, dass ich reichlich Erfahrung habe. Ok, wie kommt es, dass du die Stelle im Video so falsch verstanden hast?

  • @nosaltiesandrooshere7488

    👍
    ? Warum kaufst du dir ein neues Labornetzteil wenn du hier -> czcams.com/video/iZdcbpiuDsk/video.html eine DIY-Lösung präsentiert hast?

    • @Elektronik-1
      @Elektronik-1  Před 4 lety +1

      Das erste Video soll nur den Unterschied beim Wirkungsgrad zeigen. Praktisch einsetzbar ist dieser Aufbau nicht. Das ist viel zu gefährlich.

    • @nosaltiesandrooshere7488
      @nosaltiesandrooshere7488 Před 4 lety +1

      @@Elektronik-1 👍
      Ich möchte mir gerne ein Labornetzteil aus einen Energieversorgungnetteil mit ca. 300 Watt eines alten PC's bauen. Habe mir dazu schon mehere Videos angeschaut. Wie du ja inzwischen weißt, habe ich mir in der Pension ein neues Hobby gesucht. Ich möchte gerne unsere Weidezaungeräte unt Tränkerautomaten modernisieren und per SMS kontrollieren können, meine Knochen sind schon älter als mein Geist! Auch eine Überwachung/Alarm wäre sinnvoll, aber dazu bin ich noch nicht vorgedrungen.
      Da ich aber noch nie etwas Fertiges gefunden habe, das meinen Vorstellungen genüge tut, muß ich das halt selber bauen, deshalb treibe ich mich auch auf sämtlichen Seiten herum, wo Photovoltaik und Energiespeicherung ein Thema ist.
      Ich habe nicht dein Fachwissen, bin aber neugierig-aufgeschlossen, deshalb gehe ich eben anders ran an die verschiedenen Möglichkeiten und ich kann nur subjektiv testen und vergleichen. Aber ich verrenne mich nicht in eine Idee und lüge mir selbst in die eigene Tasche!
      Ich freue mich immer über gute Ratschläge und über Hilfeleistungen und Hilfestellungen, ich bin eben nur ein blutuger Laie und ich werde sicherlih auch mein "Lehrgeld" bezahlen müssen!
      Herzlichen Dank für deine Ratschläge!
      PS: Ich habe das selbe alte gelbe Multimeter wie du, bin sehr zufriden damit seit zig-Jahren!

  • @anonhollmuller4032
    @anonhollmuller4032 Před 3 lety

    tipp ..keine ekos...keramik..oder folie ...kleiner esr....dann wird das mit ripple besser!
    lg,a

  • @yapyaaa9060
    @yapyaaa9060 Před 6 lety

    spitzenströme von mehreren tausend volt sicherlich könnte ich mir schon gut vorstellen XD

    • @Elektronik-1
      @Elektronik-1  Před 6 lety

      Wie, Wo, Was? Ströme in Volt gibts nicht...