Verschiedene Labornetzgeräte und ihre Funktionen - Wolfgang Rudolph |

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  • čas přidán 24. 11. 2020
  • In diesem Video:
    ✔ Unterscheidung und historische Entwicklung von Netzteilen und Netzgeräten
    ✔ Bauteile in Netzgeräten und ihre Funktionen
    ✔ Vorstellung verschiedener Netzgeräte
    Bei einem Labornetzgerät lässt sich die Ausgangsspannung stufenlos einstellen. Auch der Strom lässt sich bei einem Labornetzgerät für die jeweiligen Anwendungen stufenlos begrenzen. Es werden hier die Labornetzgeräte PCE-LPS 1305, PCE-LPS 4305 uns das PCE-PPS 3305 vorgestellt.
    Weitere Informationen finden Sie unter:
    www.pce-instruments.com/deuts...
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  • Věda a technologie

Komentáře • 16

  • @bonuebonue
    @bonuebonue Před rokem +1

    So klar und ausführlich erklärt. Einfach fantastisch!!!

  • @ElNadaInLada
    @ElNadaInLada Před 3 lety +13

    Bin gerade auf der Suche nach einem Netzgerät und wenn Wolfgang Rudolph eines empfiehlt wird es auch gekauft! :)

    • @Elektronik-EXTREM
      @Elektronik-EXTREM Před 3 lety +3

      Na ja solche Billige Netzteile habe ich schon viele geschrottet. Lieber ein 25 Jahre altes Gerät von namhaften Herstellern, da hat man länger was davon. Wenn man bloß eine LED anschließt dann wird das Gerät auch lange halten. Für den anspruchsvollen Hobbyisten würde ich das erste Gerät nicht empfehlen.

  • @hornsby5533
    @hornsby5533 Před rokem +3

    Start 10:57

  • @karlmartell9279
    @karlmartell9279 Před 2 lety +8

    Wichtig ist bei Netzteilen, ob sie:
    1) Rückstromfest sind. Viele Netzteile gehen den Leuten kaputt, weil sie z.B. einen Akku laden und das Netzteil ausschalten, ohne den Akku erst abzuhängen. Dann fließt der Akkustrom über das Netzteil rückwärts und zerstört die Elektronik. Oder eine hohe Spannung wird von außen angelegt, z.B. Netzspannung. Kann ja auch ungewollt mal passieren.
    2) Ob sie dauerlastfähig sind. Viele Netzteile geben den Geist auf, wenn man sie längere Zeit bei hohem Strom betreibt. Manche Bauteile überhitzen dann gerne oder sind ungenügend gekühlt bzw. thermisch abgesichert.
    Ein richtig gutes Labornetzteil sollte absolut zerstörungssicher gebaut sein, das ist möglich. Vom Vorschlaghammer oder Ahrhochwasser rede ich hier natürlich nicht :) Da man dort mit immer anderen Spannungen, Strömen und Situationen naturgemäß experimentiert, ist es sonst bald zerstört und dann ist der Ärger groß!

    • @berndkoch4720
      @berndkoch4720 Před 2 lety +3

      BeKo meint:.
      a) Die Zerstörung des eigenen Netzgerätes beim Laden eines Bleiakkus lässt sich extrem leicht dadurch verhindern, dass man eine mit dem Maximalstrom des Ladegerätes belastbare Diode in Flussrichtung zwischen Ladegerät und Batterie einbaut. Wenn dann das Netz ausfallen sollte oder der Betreiber der Anlage vergessen hat, Ladegerät und Batterie rechtzeitig vor dem Ausschalten des Ladegerätes zu trennen, dann verhindert diese Schutzdiode die Zerstörung des RegeICs.
      b) Die leicht erhältlichen und preiswerten Spannungsregler der Serien 78XX (positiv) oder 79XX (negativ) und ihre strommäßig belastungsfähigeren und teilweise regelbaren Geschwister brauchen nicht nur eine definierte mindeste Spannungsdifferenz zwischen Ein- und Ausgang sondern außerdem auch eine großzügige Kühlung, wenn sie eine hohe Spannungsdifferenz bei einem hohen Ausgangsstrom als Wärme "vernichten" müssen.
      Wer Datenblätter lesen kann, ist - wie immer - eindeutig im Vorteil.
      Die o.a. integrierten Schaltkreise haben mir niemals ernsthafte Probleme bereitet.
      Liebe Grüße von Bernd

    • @karlmartell9279
      @karlmartell9279 Před 2 lety +4

      ​@@berndkoch4720 Danke für die ausführliche Antwort! Das mit der Schutzdiode ist ein wertvoller Tipp, den ich selber beim Akkuladen anwende. Aber man weiß beim Experimentieren eben nie oder vergisst einfach gerne mal, dass z.B. stärkere Elkos auch den zerstörerischen Rückstrom liefern können. Die angesprochenen 78xx Spannungsregler vertragen übrigens den Rückstrom überhaupt nicht und gehen gerne kaputt. Hier hilft auch sehr einfach eine Diode über den Regler zwischen Eingang und Ausgang. Ich mag den LM 317T sehr gerne, ein sehr vorzüglicher Regler, der sehr präzise und schnell regelt. Er ist ja sehr bekannt und allgemein oft verwendet. Da er in MOS-Technologie aufgebaut ist, ist er aber sehr empfindlich bei falschen oder überhöhten Strömen. Ich baue daher gerne Ausgangsseitig im Netzgerät schon eine solche Schutzdiode ein und hänge den Spannungssensor hinter die Diode, also direkt an den Ausgang, um den variablen Spannungsabfall, der eben durch die Diode entsteht, durch den Regulator herausregeln zu lassen. Die Sensorleitung wird durch die Diode allerdings dann natürlich nicht geschützt. Die Sensorleitung kann man aber dann auch sehr gut durch eine Zenerdiode direkt am Adj-PIN des Regulators noch absichern, wegen des rel. hochohmigen Sensorspannungsteilers fließt hier ja nur ein sehr kleiner Strom. Dann noch eine Freilaufdiode am Ausgang in Richtung Minus nach Plus, somit ist auch das Hintereinanderschalten von Netzteilen möglich, ohne dass Strom des anderen Netzteils durch das Netzteil fließen kann. Hier ist auch noch eine ausgangsseitige Sicherung nötig, damit die Freilaufdiode nicht durchbrennen kann. Zusätzlich noch einen billigen Allerweltsvaristor an den Ausgang zwischen die Pole, der hohe Spannungen ableitet und kurzschließt. Man kann auch Ausgangsseitig noch einen simplen Thyristor oder Triac (weil er in jeder Bastelkiste rumliegt) einbauen zwischen die Pole, der bei überhöhter Spannung auslöst und die Pole praktisch sofort kurzschließt. Das habe ich mir bei manchen Netzteilen abgeguckt, die das drin haben. Dann brennt nur die Ausgangssicherung durch und gut ist. Somit habe ich ein Netzteil, dass man wohl nur sehr schwer zerstören kann und praktisch narrensicher ist. Selbst wenn man ein 230 V Kabel dort an die Ausgänge ranmachen würde und es in die Steckdose steckte, würde es dem Netzteil nichts anhaben können. Die eine Halbwelle würde überhaupt nicht durchgelassen werden und die andere würde sofort die Sicherung rausjagen und Ende.
      Leider habe ich mir schon einige Fremd-Netzteile zerstört, entweder durch thermische Überlastung oder eben durch Rück- und Überströme am Ausgang. Viele Netzteile sind hier überhaupt nicht abgesichert und die Zerstörung wird früher oder später zwangsläufig beim Experimentieren passieren. Das halte ich für Pfusch und ärgert mich extrem. Ich baue mir daher Netzteile gerne selber, die diese Nachteile nicht haben.

    • @ssalbach
      @ssalbach Před rokem

      Ich hatte noch nie ein nicht Rückstromfestes. Welche z.B. sind es denn nicht?!

  • @uwepolifka4583
    @uwepolifka4583 Před 3 měsíci

    Linearregler sind einfach schneller und genauer als Schaltnetzgeräte. Aber ich bis überzeugt das da keine Trafos mehr verbaut sind sonder Schaltwandler die immer etwas höhere Spannung ausgeben als gebraucht wird. Den Rest macht der Linearteil.

  • @foersterfrank3511
    @foersterfrank3511 Před 7 měsíci

    😊😊😊

  • @heima1299
    @heima1299 Před 2 lety +1

    Schöne Netzteile, aber 63V können auch schon ganz schön weh tun. ;-)

    • @ws13bf
      @ws13bf Před 6 měsíci

      ..wie WR richtig erwähnt, der gehobene Hobbyist hat Spaß daran 😅

  • @PCExorzist
    @PCExorzist Před rokem +2

    Gleich riecht er ! Diese Selengleichrichter haben fürchterlich gestunken, wenn sie überlastet wurden !

  • @OidooOtato
    @OidooOtato Před rokem

    Manometer > Schaltnetzteile gab es schon vor 30 Jahren

    • @ws13bf
      @ws13bf Před 6 měsíci +2

      Strom gab es auch schon vor 30 Jahren.