ENDURO ODER TRAILBIKE - DIE ULTIMATIVE EMTB ENTSCHEIDUNGSHILFE | Orbea Wild | Orbea Rise M-Team
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- čas přidán 24. 07. 2023
- Finde raus welche Bike-Kategorie besser zu dir passt
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Der ewigen Frage, ob ein Trailbike oder Enduro die bessere Wahl für dich sein kann, wird diesmal gemeinsam mit dem Doktor auf den Grund gegangen. Bereite Papier und Stift vor - es geht los.
Neben unterhaltenden Videos gibt es auch regelmäßig:
- How to Fahrtechnik Tipps für Anfänger und Einsteiger
- Tricks und Tipps rund ums MTB und EMTB
- MTB Schrauberthemen
- MTB Ausrüstungstipps
- Erklärvideos mit dem Doktor
Ich versuche auch alle Kommentare zu lesen und zu beantworten - schreib also gern etwas unters Video. Unterlass dabei aber bitte Kommentare die Links, Beleidigungen oder unpassende Inhalte enthalten, nicht rumstänkern und immer höflich bleiben 😉 Der Rest steht von Anfang an in der Kanal-Info👍🏻
Die Fragen in diesem Video sind natürlich nicht alle bierernst gemeint. Welches Bike - im konkreten Fall Trail- oder Enduro-EMTB - einem am Ende den grösseren Grinser ins Gesicht zaubert hängt noch von vielen anderen Faktoren ab die sehr individuell bewertet werden müssen. Egal welches Bike du in die engere Auswahl ziehst: kauf kein Bike dass du nicht Probe fahren hast können. Drauf setzen, ausprobieren, anhören. Anbauteile kann man im Nachhinein tauschen, die Geometrie oder den Motor (seine Charakteristik und Geräusche) aber nicht.
Die Fragen in den Video wollen auch zum Nachdenken anregen was einem selbst wirklich wichtig ist und ob man gewisse Kaufentscheidungen nicht auch mal bewusst hinterfragen sollte. Abhängig vom Fahrstil und -können, dem Gelände in dem man hauptsächlich fährt und mit wem man meistens fährt, all diese Einflüsse haben ein grosse Auswirkung darauf ob und wieviel Spass du am Ende mit dem gekauften Bike haben wirst.
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Was war dein Ergebnis? Eher F, G oder gar V?
bei mir ist es eindeutig G
Fast komplett V...
5F 4G 3V 🤷🏻🤗
Mein Ergebnis war ohne Liste: Ich kaufe mir so viel Federweg wie ich mir Leisten kann. Am E-MTBhalte ich mehr Federweg für besser als weniger Federweg. :)
na super... 4/4/4 :P sehr hilfreich
Ich schaue mir Deine Videos an, weil mir der Aufbau und der Schnitt so super gefällt. Das ist wirklich toll.
Danke dir fürs Feedback 👍🏼🤗
Richtig, das hat dadurch einen super Unterhaltungscharakter.
Irgendwas im Bereich 160 vorne und 140-160 hinten halte ich als Allrounder am E-MTB für optimal. Geht alles mit und das auf einem recht hohen Level.
Habe mir vor 5 Wochen ein E-Enduro gekauft. Vorne 170mm und hinten 160mm. Hatte auch Bedenken ob ich es nicht übertreibe damit, aber die ersten Touren inkl. rauhes Terrain haben mich überzeugt und das ist für mich im Vergleich zum Trailbike die bessere Alternative.Bin sehr zufrieden und das Bike kann alles und ich habe keine Bedenken bei Enduro, DH oder Bikepark Touren. Harte Schläge werden bedenkenlos geschluckt und das sorgt zusätzlich noch für mehr Sicherheit und mehr Spaß. Für alles andere hab ich noch ein E-MTB als Hardtail. Bin ebenfalls weit jenseits der 40 und über 90 kg.
Herrlich humorvoll 👍 top
Bei G gelandet. Passt tatsächlich. Aber wie jeder vernünftige Mensch hab ich natürlich mehrere Räder 😅🤷🏻♂️
"wie jeder vernünftige Mensch " 🤷🏼♂️😄
😂😂😂
Das Leben mit nur EINEM Bike ist möglich, aber sinnlos.😅
War klar dass ich nicht natürlich bin 😂
Dem schließe ich mich an...😅
Bin über 40 und hab deutlich über 90 kg und hab mir gerade ein E-Enduro mit 180 mm Federweg gekauft. Hab mich schon gefragt, ob ich nicht vielleicht ein bisserl übertrieben habe, aber dein Test beruhigt mich. 8 x-erl in der G Spalte und für Erledigung in der Gegend gibt's eh ein City-E-Bike. 😁
Na bitte, alles richtig gemacht 😉👍🏻
tolles Video. Das ist genau das ich mal gesucht habe. Da ich mir ein E-Bike zulegen möchte und nicht weiss was genau ich nehmen soll.
Super gut gemacht, bei mir passt alles👍👍👍 LG
So solls sein 👍🏼
Super wie immer witzig. Kannst Du ein Video zum Thema Gewicht und E Mtb machen bitte?
Ist bereits sogar in Arbeit - der Doktor kümmert sich drum. Ich muss ihn mal fragen wie weit er schon ist 👍🏼😉
Sehr interessant und witzig gemacht. Aber cool mach weiter so.
Ich bisch mich an, so hat es mich gerissen beim nießen.😂😂😂
Super, mehr F, aber auch die anderen.
Gut das ich 2 Räder habe und gerade ein E-Trailbike suche.😅
Lustig, ich bin auch der typische x bei F Typ, der mit seinem Bike sehr glücklich liiert ist. Hahaha… alles Liebe aus OÖ und mach weiter mit deinen coolen Videos.
wie immer top.
Was war dein Ergebnis? Eher F, G oder gar V?
Also ich hab folgende Faktoren: Budget, Platz, ein Ding für Alles.
Meine Entscheidung fiel auf Trail-Hardtail. Kann alles, nichts besonders gut aber man bekommt fürs selbe Geld die maximale Ausstattung und ein Bike das im Prinzip alles mitmacht und alles möglich ist. Außer Downhill vielleicht…
"Also ich hab folgende Faktoren: Budget, Platz, ein Ding für Alles."
Ein Rad für alles?
Das ist eigentlich unmöglich.
Wenn ich nur ein Rad haben dürfte, wäre es wahrscheinlich ein Gravelbike.
@@typogene1313 also ist es unmöglich oder ein Gravelbike? Geht es dir aktuell darum es besser zu wissen oder darum Recht zu behalten? Sry Dude… ich verstehe die Motivation hinter diesem Kommentar nicht…
@typogene1313 Ich denke dass deine ganz persönliche Vorliebe für sowas czcams.com/video/LnXl2fTcftI/video.html auch unter dem Video czcams.com/video/LnXl2fTcftI/video.html kommentiert werden sollte, weil hier geht von Anfang an um Trail- und Enduro Bikes, Gravel steht hier nicht zur Diskussion - dafür gibts das Video hier: czcams.com/video/LnXl2fTcftI/video.html 🤷🏼♂️😉
@christophhecker38 Gerade die mordernen Trailhardtails sind die Bikes die mir früher gefehlt haben. Vor einigen Jahren hiess "Hardtail" irgendwie gleichzeitig auch "XC Geometrie". Die neuen Trail-Hardtails machen vieles richtig und sind wohl auch für viele die tatsächlich bessere Wahl (auch wenn sie teilweise fast frech bepreist sind, vorallem da es "nur" Hardtails sind mit Fully-Gewicht - eaber dafür wohl auch die einzigen Hardtails die bikeparktauglich sind 👍🏻
@@mr_eit wenn man es denn überhaupt in den Bikepark bringt…
Am Ende diskutieren wir hier über brauchen und wollen. Ich hab ja nur gesagt wie es für mich war. Flaches Oberrohr, Variostütze und etwas flacherer Lenkwinkel um das Überschlagsgefühl zu vermeiden. Eine potente Gabel ab 120mm Travel und man hat ja schon fast ein Trialhardtail. Im Umkreis von 100km wäre mir kein Trail bekannt der damit UNFAHRBAR wäre. Ich bin ja dabei…. Es ist schon ziemlich viel geiler mit ordentlich Travel vorne und hinten…. Aber wenn ich Ausstattung (die ich tatsächlich täglich gebrauche) und ein gefedertes Heck gegeneinander abwägen muss…. Dann weiß ich was ich „brauche“. Wenn ich es mir leisten kann… dann hätte ich wohl einen Carbonrenner, ein Gravel, ein Enduro mit min 38er Fox und dennoch ein Hardtail für „daily use“.
Es muss halt jeder mit sich selbst ausmachen. Am Ende sage ich noch eins: „180mm vorne und hinten machen dich keinesfalls zu einem besseren oder schnelleren Fahrer. Das einzige was schnell ist, ist das Geld das über die Theke geht.“
Für die hometrails im deutschen Mittelgebirge 160 vorne und 140 hinten perfekt für Bikepark und die berge 170 v/h
Ü40, noch Ü90, eher der unentschlossene mit 4/4/6😅 . Ist auch schwierig nach über 15 Jahren nicht auf dem Rad gesessen zu sein. Aktuell das alte XC Fully fit gemacht mit 80mm Judy. Vom Bauchgefühl tendiere ich eher zum Rise (aber auch nur weil der AG bald Leasing anbietet). Ansonsten eher ein Occam SL. 😊
Am bahnbrechendsten hab ich empfunden, wie die zunächst systematisch herbeigeführte Verwirrung sich doch noch in ebenso schwer auszudeutenden Zickzack-Linien manifestierte. So weiß ich jetzt ziemlich genau, warum ich als trailbikeorientierter Einfahrradbesitzer ein Enduro EMTB fahre. Logisch, oder? Am Ende des Verwirrspiels also die beruhigende Erkenntnis: Das war wieder einmal ein saulustiges Video mit Unterhaltungswert!
Super Video ✌️🫶
Bin sehr f-lastig geworden in den letzten drei jahren. Holte mir ein hardtail zum pendeln. Damals schon ü40 und ü80. Jetzt immer noch ü40, aber u80 und bekomme nächste Woche mein trai-emtb. Einer holzbank mit Bier in der Hand kann ich net widerstehen. Bin ganz klar FG!
Meine F-Lastigkeit hat die letzten 3 Jahre auch massiv zugenommen 😉. Finde die Kategorie mittlerweile einfach - für mich - vielseitiger und spassiger
Also ich bin F lastig😃..danke für das kurzweiliges Video
Ich fahre ein 140mm trail hardtail und auch wen viele meinen hartails sind generell schlecht fühle ich mich auf den meisten fullys einfach nicht wohl vorallem wen sie mehr als 140mm haben.
Ich bin mehrheitlich bei F gelandet, habe auch ein Enduro-Bike mit 170 mm und einer absolut tourentauglichen Geometrie. Bin damit auch schon Strecken von 120 km gefahren, ohne dass man mich danach vom Bike heben musste. Alleine durch den Wald mit 6p km/ auf Schotter bergab ballern oder mit 70 km/h bergab auf Asphalt geht damit auch super. Fast schon die eierlegende Wollmilchsau, wenn es noch einen Ständer hätte...... 🙈😂
Wenn Wollmilchsäue Eier legen ist das immer eine gute Sache 👍🏻
Welches Enduro haben Sie denn?
@@MrIkaika1978 ein Conway eWME 829 mx Mj. 2021 mit Shimano EP8
@@peterweller669darf ich fragen welche Bereifung du hast um gut mit 70 km/h auf Asphalt runter zu rollen?
@@jetstreamsam2657 ich habe vorne Magic Mary soft in 29 x 2,4 und hinten Nobby Nic speedgrip in 27,5 x 2,6
Ich bin verwirrt...aber bast scho. Hab mich für a Trail Fully entschieden da ich damit 70% zur Arbeit fahre und 30% im Gelände. Da soll der Fahrspaß ned fehlen. Soweit zufrieden und in den ersten 3 Monaten fast die 1k Kilometer geknackt :)
Ich hab vorhin mein Levo gefragt, warum ich mich für eine Spalte entscheiden muss, hab aber bis dato noch keine Antwort bekommen. Ganz schön überheblich das Gute, pfui!
Man "muss" sich nicht entscheiden, man bekommt Hilfe beim Entscheiden (steht aber auch im Titel 😉). Wenn man unschlüssig ist, können die Fragen eventuell dabei helfen etwas klarer zu sehen - oder man wartet weiterhin auf die Antwort vom Levo 🤔😄
@@mr_eit Eh klar und wie immer sachkundig und erfrischend präsentiert. Ich habe das Warten dann umgehend durch Fahren ersetzt. ;) Vielleicht kommt ja eines Tages ein Levo Video? Viele Grüße in die alte Heimat!
Mein Stumpjumper hat genau so reagiert, ich glaub das ist beleidigt!😂
Ü60, U80, 1 Bike - Zum Glück gibt es Allmountain mit 160/160, Mullet und Bosch Motor. Ist für ALLES sehr sehr gut geeignet nur nicht zum Berhochtragen... Also egal ob Bierbank, Plüschsessel, alleine oder in der Gruppe, Kaiserschmarrn, Schnitzel oder fasten: Auf meinem Bike fühle ich mich immer sauwohl - nur nicht auf Asphalt.
Also ich fahre aktuell ein Rotwild RC750 mit 140mm Federweg vorne wie hinten und lass es gerne mal richtig laufen! Das nächste Bike wird definitiv 170mm Federweg haben also eher ein RE sollte ich bei Rotwild bleiben. Wenn man auch mal gerne in den Bikepark fährt und nicht jeden Sprung umfahren will sind 140mm Federweg eher suboptimal. Die Frage nach mehreren Räder erübrigt sich meiner Meinung nach bei den aktuellen Preisen ganz schnell, in meinem Fall kostet das nächste Rad gute 9k, wer kann sich da gleich mehrere von erlauben? Bei vielen reicht es nicht mal für das eine!
Fazit, es wird wohl ein Enduro werden.
Ich fahre in Bikepark mit einem hardtail 😂 hab bis heute nicht verstanden warum ich auf einer Autobahn viel Federweg benötige!
Interessante Herangehensweise, bei mir kam F:6 und G:5, also eher Trailbike. Jetzt muss ich nur noch herausfinden, wo eigentlich die Unterschiede sind 😁
:D ich denke auch jeder entwickelt sich weiter ich fahre jetzt seit ca. 1,5 Jahren aktiv mit meinem E-MTB fully SUV Bike oder wie man es schimpfen will und inzwischen bräuchte ich wirklich eher das SUV Bike zum in die Arbeit fahren aber ein richtiges Trail Bike wenn ich am Wochenende mit meinem Kumpel die abartigsten Trails bei uns in den Wäldern runterheiz da kommen meine 140mm Federweg wirklich an die Grenzen und meine Gepäckträgertasche hat sich auch schon verabschiedet die nähte stehen nicht auf Trailgerumpel ;). Leider hat mein erstes Bike schon 6k gekostet und wenn ich mir jetzt ein Trail Bike kaufen wollen würde dann wäre das mit Sicherheit irgendwo bei 8-9k :D und dafür muss ich erstmal ein Jahr buckeln. Naja wie war das mit Hobby "Mit möglichst großem finanziellen aufwand einen möglichst geringen nutzen erzeugen" dabei aber viel spaß haben.
Danke für die geilen Videos bist mein liebster "Zweirad" CZcamsr schaue jedes Video gern und deine Tipps sind echt Gold wert :)
Weiterentwickeln tut sich jeder, das stimmt. Die Skills beim Biken werden besser, die eigenen Anforderungen ändern sich. Ich hatte 140mm, wollte dann unbedingt 180 und bin nach ein paar Jahren mit 180 jetzt bei 140/150 gelandet und finde das für mich und meine Fahrprofil ideal. Aber wer weiss schon was noch kommt und was in 2-3 Jahren Spass machen wird (auch wenn ich nicht glaube dass ich jemals wieder ein 180mm Bike kaufen werden , dafür machen mir Trailbikes mit Federweg einfach doch zuviel Spass 🤔😉)
Du bekommst derzeit aber ein Orbea Wild oder Orbea Rise (Alu) um 4200-4600 (Vorjahresmodelle) falls dir die ausreichen. Oder das Turbo Levo um unter 5k ;-) Natürlich nicht mit der besten Ausstattung ...
Toll hast meine Entscheidung bestätigt klarer F Fahrer😀
Kannst du ein Video zum Service Intervalle von Gabel und Dämpfer machen?
Z.B. Muss man sich an die Vorgaven des Hereteller halten oder kann ich 1x im Jahr einen kleinen Service machen und den großen Service alle 3-5 Jahre?
Erstens: czcams.com/video/YRQnQB6YTnk/video.html und Zweitens: auch wenn du wenig fährst sollte jedes Federelement wenigst 1x im JAhr ein Service kriegen. Drittens gelten innerhalb der Gewährleistungsfrist unterschiedliche Richtlinien je nach Hersteller. Die einen erlauben den Service auch von anderen durchführen zu lassen, andere erlauben den Service nur im eigenen Haus. Um Gewährleistungs- bzw Garantieansprüche nicht zu verlieren sollte, je nachdem welche Gabel du nutzt, geklärt werden welche Vorgehensweise dein Gabelhersteller bevorzugt. Ist die Gabel/Dämpfer nicht mehr in Garantie kannst du freilich froh und munter auch selber drauflos servicieren, egal. welcher Hersteller. Aber der Rest wird im oben verlinkten Video bereits erzählt 😉
Mr. Eit hat das wichtigste gesagt!
Leider ist die Frage pauschal nicht zu beantworten. Es kommt ganz darauf an wie du fährst. Ich komme in Jahr locker auf 5000 km gemischt Terrain, also von Straße über Trail bis Freeride - ich muss das Fahrwerk also mehrmals regelmäßig das ganze Jahr über Wartung machen.
Bin ganz eindeutig bei G gelandet.
Bin zwar unter 40, aber relativ groß und schwer und kein Trail Bike Dämpfer mit 50-60mm HUB könnte mein Gewicht mit einem passenden SAG und gut funktionierenden Rebound tragen, vorallem nicht, wenn das Übersetzungsverhältnis des Hinterbaus auch noch sehr hoch ist.
Aber auch davon abgesehen ist ein dickes E-Enduro oder ein E-Freerider mehr mein Ding.
Wohne am Harz und um mich herum sind 5 verschiedene Bike/Trail Parks.
Z.B. Racepark Schulenberg ist nur 40min mit dem Auto entfernt oder Trailpark Harz nur 19min.
Und da ich mir nicht mehrere Bikes kaufen kann und die Priorität ganz klar in der Performance auf harten Strecken bergab liegt, ist ein Enduro perfekt.
Zumal ich mit einem Enduro auch normale Trails fahren kann, nur beim technischen Uphill wird's schwieriger, aber ist trotzdem machbar.
Und es gibt auch E-Enduros, die nicht so eine aggressive Geometrie haben, sondern 65° Lenkwinkel, 76° effektiver Sitzwinkel, 470mm Reach, 632mm Stack, 1270mm Radstand, 455mm Kettenstreben, Full 29 und trotzdem 180/170mm Federweg.
Also bis auf die Kettenstreben sehr nah an einer Trail Bike Geometrie.
Und den Rest machen dann die Komponenten aus.
Also ich denke die Geometrie und verbaute Komponenten sagen mehr über ein Fahrrad aus als der reine Federweg.
das video könnte man auch dazu nutzen herauszufinden welches rad man eher nicht mehr braucht😅
stimmt 😄👍🏼
War gerade erst beim doc, nach meinem Schlaganfall im Januar isr alles im grünen Bereich. Hört auf den Roland, geht regelmäßig zum Arzt.
cooles Video!!! bin Noch Biobiker, werde aber wohl über kurz oder lang auf ein E-Bike switchen, da ich sonst dem Sohnemann nicht mehr hinterher komme.... noch eher F-lastig...
Ich kenne noch nicht einmal den Unterschied zwischen Enduro- und Trailbike. Was ist mit AllMtn? Gibt es noch andere Species an MTB?
geht mir in etwa gleich, hab die reinste zick-zack kurve 🤣
Was früher noch AllMountain hiess (damals gabs noch keine Enduros) hat sich irgendwie in die anderen Klassen hineinverschoben. Waren Allmountains noch Bikes die gut Bergauf gingen aber auch ebenso gut bergab, wurden die zuletzt immer schwerer und deren Uphillfähigkeiten litten enorm - dafür wurden die Downhillfähigkeiten immer besser (abfahrtsorientiert sind heutzutage ka auch schon die XC Bike sgeworden, „Downcountry“ ist da das beste Beispiel dafür). Moderne Enduros wiederum gehen besser bergauf als man denkt, so dass man ein Enduro fast schon als „Allmountain mit mehr Federweg“ bezeichnen kann.
Ich bin grundsätzlich ein Fan von Federwegskategorien und nicht der Festlegung von Namen. Die Namen im Video wurden gewählt weil sie da draussen einfach verwendet werden. Ich selbst rede aber eher von 100-130mm Fullies, 140-160 und 160-…. Fullies. Wibei die ersteren die XC/Downcountry Fraktion darstellern, die zweiteren dass was langläufig als Trailbike bezeichnet wird und die letzte Kategorie dann Allmountain- und Enduro-Bikes in sich vereint.
@@mr_eit Danke! Früher fuhr man einfach nur Fahrrad...😂 Obwohl... stimmt so auch nicht. Da gab es Fahrräder und Rennräder.
Hmm, also laut ergebnis f. Hatte ein Nduro 7, das hat sich einer aus meinem keller raus ausgeborgt und nicht mehr zurückgebracht und hab jetzt ein allmtn 7, aber ich vermisse das Nduro 7 doch sehr 🤣 und sah letzte woche das Nduro 8. Jetzt vermiss ich das auch noch 😂
Tja laut Auswertung bin ich ein Kreuz und Quer alles, aber hauptsächlich ein Fitter-Geschwind Typ. Also ein weichgepolsteter Trailfahrer, oder ein Kurzhubiger Endurist. Ungefähr das, was mir eh schon vorgeschwebt ist 😊😂
Kreuz und Quer alles ist immer gut 👍🏻. Wenn man sich nicht zu sehr festlegt kann man auch mit verschiedenen Bikes seinen Spass haben. Als "weichgepolsteter Trailfahrer", oder "ein Kurzhubiger Endurist" bist du quasi DER Allrounder. Wobei mir die Bezeichnung "kurzhubiger Endurist" gut gefällt, da fühl ich mich auch gleich angesprochen 😉
Moderne Enduro Bikes sind ja keine Enduro Bikes mehr 😂 mein Ur-Enduro hat 140-150 mm Federweg . Mein aktuelles Stumpjumper hat 150mm Federweg und beide Bikes sind bergauf wie bergab der Hammer!
Also definitiv ein kurzhubiger Endurist!😂
Die Beschreibung gefällt mir 👍 danke 😊
"um auf die Arbeit zu fahren" Fällt mir ein: Vor ein paar Jahren stand ich bei der Post am Schalter und eine der Damen hinter dem Schalter meinte zu einer Kollegin: "Ich bin heute morgen zu spät zur Arbeit gekommen, denn mein Fahrrad wollte nicht anspringen.". Für Hobby und Spaß, bitte. Aber "reliability" für "daily driver", da klafft wohl doch noch eine Lücke. Punkt ist: Wenn an meinem Bio-Bike was kaputt ist, reparier ich's. Auch wenn ich zu spät zur Arbeit komm'. Aber bei allem was "E-" davor hat, kann man, wie bei modernen Autos, ohne Laptop mit Software und Stecker zum Auslesen des Fehlerspeichers nix mehr machen.
Bei mir stellt sich eher die Frage ob Hardtail oder Fully :D
Hab jetzt schon viele Bikes getestet (und alle Motoren bis auf den Specialized) aber ob sich ein Fully auszahlt wenn man zu 70-80 % auf (meist schlechteren) Asphaltstraßen fährt (so 700-1200 Höhenmeter pro Tour), und sonst nur im einfacheren Gelände - Waldwege, Forststraßen - habe ich immer noch nicht für mich beantworten können :)
Verkäufer sagen meist "nimm Fully", aber Bekannte sagen "für was brauchst ein Fully wennst keine Trails fahrst, am Asphalt ist Fully ein Nachteil" ... Hardtail mit gefederter Sattelstütze wäre der "Kompromiss" 😅
Die Hardtail-Frage wurde bereits beantwortet: czcams.com/video/sK5zfoFVlsM/video.html
@@mr_eit top, danke! zieh ich mir gleich rein :)
Bei mir ist übrigens ganz klar G rausgekommen bei der Entscheidungshilfe, hätte ich nicht gedacht im Vorhinein ...
Fully ist, wenn Du deinen "Tail" nicht spürst. Klare Empfehlung fürs Fully.
Servus, bin durch deine Videos zum Orbea Wild auf deinen Kanal gestoßen und gleich mal hängengeblieben. Ich bin am überlegen mir ein E-MTB anzuschaffen als Ersatz (oder eher zusätzlich) zu meinem YT Jeffsy (MK1, 2016), welches mir in Rahmengröße M (425mm Reach, bin 178cm eher Affenarme und lange Beine) einfach zu klein ist.
Favoriten sind Orbea Wild H10 (oder M10, wenn ich einen guten Preis find) und Giant Reign E+ 1 (super Preis-Leistung, aber der Hinterbau etwas zu sehr Bügelbrett). Bin das Wild schon probegerollt, das Reign E+ richtig probegefahren (1400hm, 40km, bis Akku leer).
Da du ja ein Rise fanboy bist und auch vom Gesamtpaket mit Shimano Motor, etc. schwärmst steht das Rise M10 (540WH) auch recht weit oben auf meiner Liste, bin es aber noch nicht probegefahren.
Von den Trails fühl ich mich bei den Wurzel-Stein-Naturtrails am wohlsten, Springen ist (noch immer) nicht so mein Ding. Präzise Linienwahl, anspruchsvolles Gelände (aber lieber flowig als nur noch steil) und Naturerfahrung und Selbsterfahrung (insb. der Ausdauer-Aspekt) machen für mich das Mountainbiken aus.
Da ich aber nur 15 Minuten vom Bikepark Leogang entfernt wohne tendiere ich schon eher in Richtung Wild, auch weil das Rise vom Federweg her eigentlich identisch mit dem Jeffsy ist.
Jetzt die alles entscheidende Frage: Wild H10 oder Rise M10 (540WH), wenn beide das gleiche kosten?! -> Jajaj, ich weiß, Probefahrt! Nur wo kann ich beide (in guter Ausstattung) probefahren?
Schöne Grüße aus dem Pinzgau, Andreas
"Wild H10 oder Rise M10 (540WH), wenn beide das gleiche kosten?!" - leider unbeantwortbar. Ich weiss nicht wie und wo du gern fährst, was du dabei spüren willst, wieviel du treten willst und wie wichtig dir geringeres Bikegewicht ist. Wie sehr die mehr ein Trailbike oder doch ein Enduro fahren willst, wie schnell du dabei bist und/oder sein willst und wie sicher du dich beim Schnellsein fühlst oder fühlen willst. Die zwei Bikes stehen dicht nebeneinander aber sind doch weit von einander entfernt. Wenn man drauf sitzt und damit fährt fühlen sie sich nicht nur an wie zwei verschiedene Bikes, es sind zwei gänzlich verschiedenen Bikes. Nicht nur vom Motorkonzept, auch von Geometrie und Fahrgefühl.
Das Rise steht bei mir weiter oben weil sich - für mein Empfinden - der EP801 in der RS-Version angenehmer fährt als der Bosch CX, weil die Trailbike-Geometrie mir generell mehr Spass bereitet als jedes Enduro (auch wenn es ein so tolles wie das Wild ist), weil ich lieber mit 140/150mm Federweg fahre als mit 170mm, weil ich generell leichtere Bikes lieber mag als schwerere (und das gilt wirklich generell, auch für Mountainbikes und alle anderen Zweiräder) - und speziell was die Schaltung betrifft: weil ich die XT Di2 im Zusammenspiel mit dem EP801 einfach super gelungen finde.
Das Wild ist ein waschechtes Enduro, dass schnell fahren will und auch gefahren werden sollte um sein Potential auszuschöpfen. Es liefert viel Sicherheit am Trail, schluckt aber auch viel weg. Das Rise gibt einem viel mehr Feedback vom Boden und der Umgebung, es verlangt, je nach Trail, nach viel mehr Aufmerksamkeit und Mitarbeit, belohnt einen aber auch mit viel Wendigkeit bergauf und bergab.
Müsste ich mich tatsächlich festlegen und könnte ich nur noch ein Bike haben und müsste zwischen Wild und Rise wählen, dann würde es wohl ein Alu Rise mit 540er Akku werden, mit 34er Gabel, XT Schaltung/Bremsen und möglichst leichten Laufrädern. Das nimmt dir deine Entscheidung aber nicht ab, im Gegenteil, es soll dazu anregen drüber nachzudenken was du mit dem Bike in Zukunft machen willst und wie du das Bike zukünftig nutzen willst, wie sich das Bike dabei anfühlen soll und wieviel Körpereinsatz du dabei selbst beisteuern willst.
Hoffe das hilft hier dennoch weiter.
Egal wie ich die Kreuze mache, am Ende kommt immer GV raus 😁
Also ist ein Enduro eher dafür geeignet wenn man's ein bisserl gemütlicher angehen will (vom Einsatzzweck als auch von der Geometrie her)? :)
Hatte immer gedacht es ist andersrum ... bei mir war fast alles G.
Das wäre eine zu einfach Auslegung. Enduros sind grundsätzlich zum flotten bergabfahren in vorallem steileren Gelände gut geeignet. Ihr grösserer Federweg hilft dabei. Aber: viele wollen, wie zu Beginn des Videos auch gesagt, einfach ein gemütliches Fahrwerk. Und das wiederum lässt sich mit mehr Federweg leichter realisieren. Auch wie am Anfang des Videos gesagt, gibts es verschiedene Gründe warum man mehr Federweg bzw ein Enduro fahren mag.
Ich fahr zur Zeit ein Levo SL und will mir ein neues Bike holen, welches soll ich jetzt nehmen ein rise oder doch lieber ein wild. Wenn nur ein Handler in meiner Nähe beide zum testen hätte
Mit dem neuen Rise LT gibts jetzt sogar eine dritte Option 😉
czcams.com/video/RVSh-wBMEnk/video.htmlsi=gQAbKSlLqbWEgOTi
@@mr_eit oh mei 🫣 und welches würdest du empfehlen, ich brauch eine eierlegende Wollmilchsau
Das hängt wohl auch davon ab was und wie du fährst, wieviel Eigenleistung d reinstecken willst und welches Fahrgefühl du dir vom Bike erwartest. Ich persönlich finde das Rise LT am universellsten, das Wild eher wenn man bergauf den Motor mehr arbeiten lassen will und bergab eine Bike sucht dass einem viel Sicherheit gibt und auch schnell geht wenn es sein soll. Das Rise wie wir es bislang kannten ist bergauf das definitiv langsamste aber auch sehr nah am klassischen Mountainbike.
Wie man bergauf und bergab fahren will, ob man lieber ein Bike hat das sehr satt am Boden klebt oder doch mehr Feedback gibt was unter einem so los ist, hat grossen Einfluss darauf ob man mit dem Rise Sl, dem Rise LT oder dem Wild mehr Spass haben wird.
Ich bin jetzt 49 und fahr seit über 30 Jahren Mountainbike, bin jetzt vor 3 Jahren auf mein Levo SL (erstes E-Bike) umgestiegen. Ich liebe es eigentlich will aber jetzt was leichtes mit mehr Bums das bergauf gut klettert aber auch bergab über verblockte Wurzel und Steine ballern kann.
Bikeparks mag ich weniger, dafür bin ich lieber den ganzen Tag unterwegs und erkunde die Gegend. Da kommt es auch mal vor das ich das Bike auf die Schulter nehmen muss 🧟
Also du bist näher an 40 als an 30 und bist MTB gefahren da hatten sie noch 26" und kaum Federung - da haben wir einiges gemeinsam 😉 auch was die Anforderungen betrifft. Wie schon gesagt, meine goldenen Mitte wär das neu vorgestellte Rise LT. Der Motor hat definitiv mehr Bums (als ein Levo SL, auch das mit dem 2.0 Motor) und auf die Schulter bekommt man es auch
Pukky 27.7" mit Stützräder ...... 😁
da fällt mir das MX Junior 12 ein, ohne Stützräder (die sind nämlich gar nicht so wertvoll wie man früher dacht 😉) 😄
also ich mag die meisten Deiner Videos. Aber dieses habe ich wirklich nicht verstanden :D. Was genau haben die Kreuzchen jetzt mit der Entscheidung zu tun? ;)
Die Kreuze verstehe ich. Man sieht am Ende wo man mehr Kreuze gesetzt hat und was eher zu einem passt. In meinem Fall die Mehrzahl bei G (Enduro). Was ich jedoch nicht so ganz verstanden habe, war die Sache mit dem verbinden der Kreuze 😄
@florianstaudt2772 die Kurve zeigt visuell besser die Tendenz als die einzelnen Punkte. Inhaltlich ändert sich freilich nichts 😉
@thomasdc2439 Hast du das Video überhaupt ganz angesehen 🤷🏼♂️🤔Am Ende wird im Video darüber gesprochen 😉
Bei mir ist F und V genau gleich :D
Ein noch "unentschlossener Trailbiker" 🤔😄
Also ich wollte eigentlich ein Enduro 180mm haben zum ballern und so aber zum ballern muss man aber auch immer erst mal berghoch fahren zumindest bei mir zuhause! Und ob daf ballern mit mitte 40 noch so gut ist...... also Trailbike mit 140mm getestet mega leicht und ausreichend für mich, aber ich würde wenn das nächste bike es ermöglicht 160mm haben wollen! Oder 150mm! Aber ich fahre einfach gern bergauf Ach so und das ohne Motor.... noch das nächste wird in 2..3jahren ein leichtes ebike mal gucke was bisdahin so passiert am markt! Die preise regulieren sich ja etwas dank der nach Frage wieder etwas nach unten!
Richtig, mal schaun was bis dahin passiert. Das schöne an den mordernen Bikes ist ja, dass man die auch mit etwas mehr Federweg noch gut pedallieren kann ohne gleich den Dämpfer blockieren zu müssen.
Mitte 40 ist doch kein Alter, da bist gerade mal erwachsen 😂
Nino Antich (oder wie es auch geschrieben wird) ist 47 Jahre alt und fährt Profi Worldcup! Ich bin 43 und laut Sportmediziner fit wie ein 20 jähriger.
Sorry aber dein Alter ist keine Ausrede😆
Oh, hatte nur einen kleinen Zettel und einfach untereinander ohne Spaltenabstand und konnte keinen Graph zeichnen. Aber 5F, 3G,5V - Danke, das war lustig
So ein 20Jahre Shred Limited Reifen von Maxxis, liegt hier auch noch herum.....Kannst den brauchen?
Wer kann den nicht brauchen 🤔😉 - Maxxis sollte die Idee mit Editions und anderen Reifenbeschriftungen weiterführen👍🏻
@@mr_eit , na dann sag wohin ich ihn schicken soll.......Schenk ich Dir, ist Nagelneu und unmontiert.29"
Tolles Angebot, danke dir. In der Videobeschreibung bzw in der Kanalinfo findest du eine Mailadresse. Schreib mir dann tauschen wir die Versand Adresse aus.
@@mr_eit , Mail ist raus....
@@mr_eit , gib mir bitte Bescheid, wenn das Paket da ist. Bin gespannt wielange das unterwegs ist.....
In meiner Welt war es immer AllM, Trail, CC, Enduro
Ich denke es wird sich dabei um die selbe Welt handeln in der wir alle uns bewegen 😉. Es steht hier schon in den Kommentaren: Was früher noch AllMountain hiess (damals gabs noch keine Enduros) hat sich irgendwie in die anderen Klassen hineinverschoben. Waren Allmountains noch Bikes die gut Bergauf gingen aber auch ebenso gut bergab, wurden die zuletzt immer schwerer und deren Uphillfähigkeiten litten enorm - dafür wurden die Downhillfähigkeiten immer besser (abfahrtsorientiert sind heutzutage ja auch schon die XC Bikes geworden, „Downcountry“ ist da das beste Beispiel dafür - und selbst im Weltcup fahren die 120mm Federweg vorn und hinten mit Vario-Sattelstützen, früher undenkbar). Moderne Enduros wiederum gehen besser bergauf als man denkt, so dass man ein Enduro fast schon als „Allmountain mit mehr Federweg“ bezeichnen kann.
Ich bin grundsätzlich ein Fan von Federwegskategorien und nicht der Festlegung von Namen. Die Namen im Video wurden gewählt weil sie da draussen einfach verwendet werden. Ich selbst rede aber eher von 100-130mm Fullies, 140-160 und 160-…. Fullies. Wibei die ersteren die XC/Downcountry Fraktion darstellern, die zweiteren dass was langläufig als Trailbike bezeichnet wird und die letzte Kategorie dann Allmountain- und Enduro-Bikes in sich vereint.
Also mein Zettel sieht aus wie ein Picasso!😂
Allein die Gewichtsfrage war schon problematisch.
Ich bin 43 Jahre alt und wiege 63 Kilogramm bei 178cm Körpergröße.
Fahre ich lieber alleine oder in einer Gruppe?
Beides 😂 wenn keiner Zeit hat fahre ich halt alleine. Bzw. Auf den Weg zur Arbeit oder in die Stadt (Biergarten, Einkaufen, etc.) Fahre ich alleine.
Was esse ich wenn ich auf der Hütte bin? Das was gerade da ist und wenn es ein halbes Schwein auf Toast ist.😅
Trotzdem war es lustig mit zu machen.
Lg
P.s. ich fahre Bio Bike, ein E-Bike kaufe ich wenn ich 60 bin.😁
Picasso 😄👍🏼
Ich hab lange rum Experimentiert aber am besten sind einfach 2
eigentlich hast du damit sogar irgendwie ziemlich recht 🤔🤷🏼♂️😉
Ist aber bei den heutigen Preisen schon sehr unangenehm im Geltbeutel😭
das ist relativ. Ich hatte schon Hardtails die vergleichsweise mehr gekostet haben aber defintiv weniger gekonnt haben als heutige Fullies (und das waren Mountainbikes damals). Man darf bei aktuellen EMTBs nicht immer nur die Top-Modelle mit ihren 5-stelligen Preise im Auge haben. Hersteller verkaufen nach wie vor Modelle im mittleren 4-stelligen Bereich und vernünftiger Ausstatung
Ja da hast du recht nur fahre ich jetzt auch schon über 10 Jahre E-Bike und hab leider gewisse Ansprüche .is aber auch nur halb so wild mit den Kosten weil ich wirklich sehr viele fahre und eine Freude daran habe die mit keinem Geld Vergleichbar ist 🥰
Eine Bike ist immer eins zu wenig. 3/ 4/ 5
Puh, war leider sehr zäh das Video...
Es gibt Dinge die brauchen ihre Zeit 😉
Das stimmt, Dinge wie CZcams-Videos über 10 Minuten sind natürlich erstrebenswert für den Geldbeutel und brauchen Zeit der dann leider manchmal mit inhaltslosem-Content erzwungen wird.
Ich bezweifle sehr stark das eine Holzbank oder Essens-Präferenz mit der Entscheidungsfindung zum Trail oder Enduro Bike irgendwie zusammenhängen oder gar helfen sollten.
@@InfectAion Puhhh was los, unzufrieden mit deinem Leben oder warum son Pseudokritisches-Intellektuellen Gebashe?
Knaller 🤣
Also, ist eine interessante Frage. Aber nach 30 Jahren MTB kann ich sagen, viel hilft viel! Andere Tests haben bereits gezeigt, auch Anfänger fahren mit mehr Federweg sicherer. Also, immer max Federweg kaufen. Egal wie schwer, hab ja nen Motor..,
Nach Jahrzehnten am MTB kann ich sagen: ob etwas Spass macht oder nicht, hängt nicht von den Millimetern der Federung ab, sondern was man damit anstellt 😉. Ich hatte von 100 bis 180mm alles von Hardtails und Fullies, bin aber letztlich bei 140/150mm am spassigsten unterwegs. Moderene Bikegeometrien und 29" haben den MTB gut getan und machen "Federweg-Monster" in vielen Fällen eher überflüssig. Freilich immer eine sehr individuelle Entscheidung, wie im Video zu Beginn ohnehin gesagt wird, aber "viel hilft viel" ist gerade bei modernen Fullies nicht in jedem Gelände die beste Wahl 🤷🏼♂️.
Und gerade beim Gewicht ist viel sehr oft einfach zu viel. Leichtere Bikes profitieren massiv vom besseren Handling, bergauf und bergab. Gewicht war beim Fahrrad nie egal und ist es auch be - oder gerade - beim EMTB nicht.
Meine Empfehlung: SANTA CRUZ - Heckler, deckt alles gut ab und ist der Hammer im Handling
Solche Einzelempfehlungen für ein spezielles Modell sind höchstfragwürdig. Geometrie, Einsatzzweck und grundsätzlich das Fahrverhalten des Bikes müssen zum Fahrer und seinen Skills passen.
Die einzige Empfehlung kann sein: fahre ein Rad Probe bevor du es kaufst. Schau ob die Geometrie und Motorcharakteristik/-sound gefällt. Anbauteile kann man tauschen, Geometrie und Motor aber nicht. Achja: und obendrein muss einem das Bike gefallen und man muss (!) einen Händler dafür in der Nähe haben für den Fall dass man tatsächlich mal was braucht wenn was kaputt geht.
Habe zwei,für Wald ,Feld und Wiesen mit Spaß über Rumpeldiepumpel -Wege fahr ich ein LAPIERRE overmolt Fully Mullet, 160mm Federweg ,ein Genuss,zum Einkaufen und Radwege entspannt fahren ein Cube Reaction 625 Hardtail eine super Kombi,und man fährt mit Überschreitung des halben Jahrhunderts an Lebenszeit wieder viiiiiel mehr und gerne.🚵♀️⛰