Maximilian Fichtner (17.09.2021) - Elektroautos & Batterien | Diskussionsrunde

Sdílet
Vložit
  • čas přidán 27. 07. 2024
  • Aufzeichnung einer Diskussionsrunde zu Elektroautos & Batterien im Rahmen der 10 Jahre Helmholtz-Institut Ulm -Jubiläumsfeier vom 17.09.2021
    ---
    Gesprächspartner:
    - Elke Zimmer (BW-Staatssekretärin im Verkehrsministerium)
    - Prof. Oliver Kraft (Vize-Präsident KIT)
    - Dr. Gregor Hagedorn (Akad. Direktor Museum für Naturkunde, Gründer
    von „Scientists4Future“)
    - Dr. Jörg Huslage (Volkswagen Konzernentwicklung „Batterie“)
    - Dirk Güsewell (EnBW-Vorstandsmitglied & COO Critical Infrastructure)
    - Prof. Maximilian Fichtner (HIU-Batterieforscher)
    ---
    Moderiert wurde die Veranstaltung/Diskussionsrunde von Hanna Sophie Lüke.
    Vor genau 10 Jahren, im Jahre 2011, wurde das Helmholtz-Institut in Ulm (HIU) gegründet. Seither finden am HIU internationale Spitzenforschung und Entwicklung von elektrochemischen Zell- und Batteriekonzepten der nächsten und übernächsten Generation statt. Das internationale Team aus rund 130 Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern forscht seither an der Entwicklung von zukunftsfähigen Energiespeichern für den stationären und mobilen Einsatz.
  • Věda a technologie

Komentáře • 142

  • @derkeniry2008
    @derkeniry2008 Před 9 měsíci +25

    Schade, dass diese Diskussionsrunde mit einer Verspätung von 2 Jahren ins Netz gestellt wird. Es wäre interessant zu wissen, wie die Teilnehmer heute sprechen würden, insbesondere im Hinblick auf die Entwicklungen im Bereich EE.

  • @stefanschleich9134
    @stefanschleich9134 Před 9 měsíci +12

    Ein zwei Jahre alter Beitrag - sollte gekennzeichnet sein und zeitnah wäre natürlich besser!

  • @meiringen12
    @meiringen12 Před 9 měsíci +48

    "Die Journalisten seien nicht genug informiert". Bei einigen ist das noch sehr höflich formuliert 😂

    • @watatoi1515
      @watatoi1515 Před 9 měsíci +2

      Die meisten verstehen das gar nicht. Weil denen das logische Denken abhanden gekommen ist oder es einfach nicht vorhanden ist.

    • @Bud_Terence
      @Bud_Terence Před 9 měsíci

      Die meisten Journalisten interessiert auch wahrscheinlich wenig. Das Geschäft ist schnellebig. Die nächste Schlagzeile muss kicken und was kommt bei der sich nicht ändern wollenden Leserschaft gut an? Brennende E-Autos .... Gefundenes Fressen. 🤷‍

    • @T.Stolpe
      @T.Stolpe Před 9 měsíci

      @@watatoi1515 Eher nie vorhanden und keinen Ansatz dagegen anzukämpfen. Journalist* darf sich jeder nennen, das wissen die wenigsten Menschen. Du kannst da was studieren, musst es aber nicht . Dazu kommt, dass sie über alle berichten etc. wollen aber keinerlei Fachkompetenz in keinem Fachgebiet aufbauen . Bzw. es ist extrem selten.

    • @matthias4
      @matthias4 Před 9 měsíci +2

      Seh ich in unserer (öffentlich-rechtlichen) Redaktion. Selbst heute fragen die Kollegen noch, woher der Strom kommen soll, ob die Akkus weggeschmissen werden, ob die überhaupt lange genug halten, die ganze Palette an veralteten Vorurteilen. Das sitzt sehr tief drin. Als ich (kein Redakteur) das mal nach und nach angesprochen hab, wurde es sanft übergangen.

    • @meiringen12
      @meiringen12 Před 9 měsíci +2

      @@matthias4 ich habe persönlich ja nichts gegen "unwissende", man kann nicht überall informiert sein. Wenn man darüber berichtet (muss), sollte man sich schon einarbeiten, bzw. mit den Leuten sprechen die täglich mit solchen Dingen zu tun haben und etwas kompetentes dazu sagen können. Das Übergehen oder Ablenken gehört zur Kernkompetenz der Leugner, ist aber im Gespräch sehr schwierig zu handeln, wenn man nicht negativ aus dem Gespräch gehen will.
      Viel ist halt Meinung und wenig Fakten, oder Fakten von 1995. Das ist auch der Grund weshalb ich kein Zeitungs-Abo habe, Meinungen kann ich auch kostenlos in den jeweiligen Kommentarspalten oder sozialen Medien erhalten und Andersbegabten Autoren bei Bedarf antworten.
      Es ist bei mir mittlerweile wie beim Fleisch, lieber weniger, dafür besser...

  • @airestocky
    @airestocky Před 9 měsíci +6

    ausgerechnet VW in der Talkrunde :-( „wir machen da ja schon lange…“, kann man nur Kopfschütteln

  • @BoateronTour
    @BoateronTour Před 9 měsíci +13

    Einen zwei Jahre alten Betrag ins Netz zu stellen ist absolut sinnfrei. Das führt doch nur zur Verwirrung. In der Zeit hat sich schon wieder so viel getan.

    • @POLiS-HIU
      @POLiS-HIU  Před 9 měsíci +1

      Danke für Ihre Rückmeldung. "Absolut sinnfrei" ist es aus unserer Sicht nicht - muss in sozialen Medien immer alles in der extremsten Form formuliert sein? Wir sind ein Wissenschaftskanal und hier gibt es Grautöne. Natürlich hat sich seitdem einiges entwickelt, vieles gilt jedoch nach wie vor. Abgesehen davon hat es auch einen Sinn, anhand solchen Materials zu verstehen, was sich entwickelt hat.

    • @BoateronTour
      @BoateronTour Před 9 měsíci

      @@POLiS-HIU Ein Betrag der dieses Video als Grundlage nutzt um die Veränderungen darzustellen fände ich auch gut. Aber in der heutigen Zeit lesen und schauen die Leute doch nur oberflächlich. Die überwiegende Mehrheit wird vermutlich gar nicht bemerkt haben wie alt das Video schon ist und das halte ich für die Meinungsbildung für sehr gefährlich.

  • @meiringen12
    @meiringen12 Před 9 měsíci +15

    Netter Beitrag
    Edit:
    Richtigstellung:
    Die Diskussionsrunde sei schon 2 Jahre alt. Daher einige Punkte konnten die Teilnehmer auch noch nicht wissen und daher relativiert es meine Aussagen. Fakt bleibt aber, VW hat immer noch nichts bezüglich LFP im Angebot, finde ich ungenügend.
    Wir haben Ende 2023
    Tesla hat seit JAHREN LFP Zellen ohne Kobalt im Angebot und der Anteil steigt stetig (ich habe Mal gelesen, über die Hälfte ist heute schon LFP)
    Von WV immer noch nichts, die Fahrzeuge könnten dadurch auch etwas günstiger werden, aber VW ist und will ja offensichtlich nicht Preiswert. "Wir sind super nachhaltig mit Kobalt und bringen irgendwann Mal was besseres". Vorsprung durch Technik war Mal, jetzt lebt man vom Brand und Marketing.
    Herr Fichtner musste sich da sicher zurückhalten 😄

    • @Treti18
      @Treti18 Před 9 měsíci

      VW - und argumentieren, sie würden bauen, was der Kunde verlangt. Und ein Auto für´s Volk. (Zumindest sinngemäß) - Stichwort Phaeton :D, ich weiß nicht, wieviele VW-Kunden den verlangt haben. Das war der Traum von irgendeinem weltfremden Manager...
      Die Übernahmen von Luxusautoherstellern - nun ja.

  • @jurgeng4613
    @jurgeng4613 Před 9 měsíci +8

    Da die Diskussion ja schon 2 Jahre alt ist, macht dich mal n Reaktionsvideo was sich bis heute verändert hat.

  • @domireportservices6007
    @domireportservices6007 Před 9 měsíci +3

    Ja, jetzt reden wir über Natrium Ion Batterie, als Zukunft.

  • @markusstrasser7140
    @markusstrasser7140 Před 9 měsíci +9

    Es wäre sehr sinnvoll hier im Titel den Zeitraum der Diskussionrunde zu erwähnen weil Entstehung und Veröffentlichung sehr weit auseinanderliegen.

    • @PeterBirett
      @PeterBirett Před 8 měsíci

      Ist 4 Wochen nach Veröffentlichung scheinbar erfolgt.

  • @TL-xv9of
    @TL-xv9of Před 9 měsíci +3

    Die einzig richtige Betrachtungsweise eines Produktes ist sein TEWI (Total Equivalent Warming Impact) Wert. Der gehört auf jedes Produktdatenblatt mit dazu. Das bedeutet maximale Transparenz für den Kunden.

  • @meiringen12
    @meiringen12 Před 9 měsíci +6

    Edit:
    Richtigstellung:
    das Video sei schon 2 Jahre alt, entsprechend, relativiert sich meine Aussage und Frau Zimmer konnte zu diesem Zeitpunkt auch nicht die Infos haben die wir jetzt haben.
    Zu Frau Zimmer's Aussage,
    BEV's im Schwerlastverkehr haben sich in den letzten Monaten klar durchgesetzt, Kleinserien mit Wasserstoff aussen vor (das sagen ja sogar Hersteller wie MAN, Mercedes und co.).
    Fazit; zu teuer, zu aufwendig, Speditionsfirmen können auch rechnen. Aber an der Realität vorbei planen ist ja die Kernkompetenz der Ämter.

    • @Oida-Voda
      @Oida-Voda Před 9 měsíci

      Klar durchgesetzt hat sich da nichts.
      Es sind noch kaum welche auf der Straße, egal welchen Typs, auch der Tesla Semi ist nach wie vor im Testbetrieb.
      Der neue Actros kommt 2027 im echten Einsatz, der schwedische Volta musste grade Konkurs anmelden...
      Und es wird gerade ein H2 LKW-Netz mit 600 Tankstellen an den absoluten Nord/Süd EU-Haupttransitrouten aufgezogen.
      Das hat dann Sinn, sobald auch die Industrie massenhaft H2 benötigt, egal welcher Herkunft.
      Die Speichertechnik ist ident.
      Bin bei Bosch-Rexroth, da ist das DAS Thema und reale Kundenaufträge da.
      Parallel wird für den Tagesverkehr/Nah-Fernverkehr natürlich auch das 1MW Netz im neuen LKW-Standard (bis 2,6MW Ladeleistung möglich) an den gesamten Transitrouten aufgezogen, ebenso wie Übernachtungsplätze mit tausenden LKW-Schnarchladern.

  • @tedg1609
    @tedg1609 Před 9 měsíci +6

    The VW guy talking about Kobalt and environmental impact highlights the backwards-looking, excuse-seeking mindset of the old fossil car companies. Only companies for whom EV success is essential will push technology forward.

  • @MarvinsMusik
    @MarvinsMusik Před 9 měsíci +3

    Warum wird erst jetzt eine Runde von 2021 hochgeladen?

  • @uwehoffmann5328
    @uwehoffmann5328 Před 9 měsíci +5

    Vielen Dank ich bin Eurer Meinung ❤️ Lasst uns in die Hände spucken und Vollgas geben

  • @hermannpilz
    @hermannpilz Před 9 měsíci +3

    Zwei Jahre nach dieser Diskussion ist die Technologielage schon wieder deutlich anders.
    Was damals noch als Grund für "Technologieoffenheit" war, ist heute obsolet.

  • @Andi_mit_E
    @Andi_mit_E Před 9 měsíci +2

    Schön dass Motoren und Batterien schon 1.000.000km+ halten. Jetzt muss nur noch der Rest des Autos so lang leben.

    • @n.k.-NureinKuerzel
      @n.k.-NureinKuerzel Před 8 měsíci

      Leider klappt das nicht immer! Bei unserem B250e (Bj. 2016,

  • @forfuture9108
    @forfuture9108 Před 9 měsíci +2

    Danke!!
    Ein großer intellektueller Beitrag öffentlich zugänglich, so kann Deutschland sich bilden und in eine gute Richtung entwickeln

  • @reinhardmuller6838
    @reinhardmuller6838 Před 9 měsíci +1

    Schade das man die Diskussionsrunde nicht schon früher hochgeladen hat.

  • @jens0126
    @jens0126 Před 9 měsíci

    Wieso wird dieser Beitrag so spät online gestellt? Welcher Grund streckt dahinter?

  • @hofgerken7114
    @hofgerken7114 Před 9 měsíci +4

    Das Ziel, ruhige Imnenstädte auch mit eMobilität zu erhalten, geht aber nur auf, wenn die Fahrzeuge unter 30 kmh bleiben (Reifengeräusch) und das Fussgängerwarnsystem (AVAS) abgeschaltet wird.

    • @josefv8708
      @josefv8708 Před 8 měsíci

      Jaein...ja die Reifen sind laut...aber die ganzen Autos die nach jeder Rot-Phase aufheulende Motoren haben, fallen einfach weg.
      Solange rot ist...ist einfach Ruhe in dieser Schlange der wartenden Autos.

  • @DieselDieterDieseltDurch
    @DieselDieterDieseltDurch Před 8 měsíci +1

    Es ist nicht Aufgabe der Politik Steuergelder zu verschwenden und unrentable Produkte zu fördern. Die Rahmenbedingungen müssen stimmen. Wenn Strom günstig ist, verkaufen sich die Fahrzeuge von alleine. Der Preismechanismus am Markt darf und kann auch nicht dauerhaft ausser Kraft gesetzt werden. Unterm Strich muss sich alles ohne Forderungen rechnen. Diese Art der Direktförderung ist das dümmste was man machen kann. Investiert lieber generell in Forschung und allgemeine Bildung.

    • @DobermannJeff
      @DobermannJeff Před 8 měsíci

      Subventionen sind schlecht. 30 Cent / kwh flächendeckend und das wäre ein selbstläufer.

  • @gerdbb
    @gerdbb Před 9 měsíci +2

    nicht mehr ganz auf der höhe der zeit , weil 2 Jahre sind ne menge in forschung und technik.

  • @sebastians.1146
    @sebastians.1146 Před 9 měsíci +4

    Wie der VW Manager lügt als Vorreiter der E-Mobilität, obwohl der Konzern lange die Elektromobilität nicht haben wollte

  • @CUBETechie
    @CUBETechie Před 9 měsíci +3

    Große Parkplätze mit Solardach zu überdachen.
    Besonders Einkaufszentren haben diese auch und man hat auch Schatten.
    Ein durchschnittlicher Parkplatz hat ca 15m² für 1kWp braucht man 7,5m² somit kann man pro Platz ~ 2kwp . 11 Parkplätze = 1 Ladestation.
    Mit stand Speicher und ein Management System was zeigt wie viele Plätze frei sind.
    Ich glaube dass sowas wesentlich einfacher umzusetzen wäre.
    Da es vorhandene Systeme nutzt.
    -Fläche für PV Vorhanden (2kwp pro Parkplatz
    - Akkuspeicher entsprechend skalieren vielleicht doppelt so groß wie installierte Leistung
    Mit Möglichkeit das Gebäude mit zu betreiben.
    - Ein Management System mit Feedback für Kunden einsehbar
    Da gibt bestimmt Programmierer die eine App entwickeln können das ist machbar.
    Ob das jemals diskutiert wird?

  • @rei9915
    @rei9915 Před 9 měsíci +2

    Lustig wie man heute noch mit solchen Click Bait Titeln versucht zu schocken… lächerlich wo jeder weiss das in 5-10 Jahren Batterien wieder doppelt so gut, halb so teuer und null seltene Erden ect benötigen… der Tellerand scheint hier sehr klein zu sein… 😉👊🏻

  • @manta567
    @manta567 Před 8 měsíci

    Eigentlich bräuchte es immer Updates von solchen Diskussionen

  • @nicobehrndt4650
    @nicobehrndt4650 Před 9 měsíci +1

    #viervorschläge
    1. Der Arbeitsweg muss Teil der Arbeitszeit werden! Aktuell ist es ja so dass der Arbeitnehmer das Wegerisiko und den Arbeitsweg selber stemmen muss da es laut Gesetz so vorgeschrieben ist! So sind die Fahrzeiten mit Bus/Bahn gedeckelt und Arbeitgeber schauen dann auch mal hin woher die Leute überhaupt kommen. Das Auto muss man sich hierbei wegdenken ansonsten werden Leute mit einem Auto natürlich bevorzugt!
    2. Wir brauchen natürlich die Kreislaufwirtschaft um unabhängiger von endlichen fossilen Energieträgern zu werden! Produkte müssen so gut wie es geht so gebaut werden das man sie leicht reparieren und recyceln kann. Denn allein aus Öl werden:
    -Treib-, Schmier-, Heiz-, Kunststoffe
    -Gummis/Reifen
    -synthetische Fasern
    -Verpackungen/Folien
    -Farben/Lacke
    -Chemische Produkte wie zb. Kleber und Reinigungsmittel
    -Dünger
    -Medizin Produkte
    usw. hergestellt. Wir riskieren unsere komplette Wirtschaft, auf die auch noch unser Sozialsystem inklusive unserer Renten beruht, wenn wir das nicht ernst nehmen! Das beste Beispiel sind doch unsere Bäcker, auch die haben sich auf billige und immer leicht verfügbare Ressourcen verlassen bis diese ohne Vorwarnung massiv teurer wurden...und was ist passiert? Kunden haben ihr Geld zusammengehalten und weniger gekauft was zur Schließung einiger Bäcker geführt hat und so stelle ich mir das auch bei allen anderen Industrie- und Wirtschaftszweigen vor! Auf einem beschränkten Planeten mit beschränkten Ressourcen kann man nicht ewig alles ausbeuten ohne irgenwann in ein Ressourcenlimit reinzulaufen! Und angeblich hatten wir bereits 2007 Peak Öl im Bereich des Cruid Öl(das ist die klassische Erdölgewinnung, Loch bohren und danach Öl abpumpen) seitdem tun wir die Differenz mit Ölschiefer und Teersand ausgleichen, was richtig lustig ist denn diese Form der Gewinnung kostet natürlich sehr viel Energie.
    3. Ich würde ein neues Pfand/Abo-Geschäftsmodel vorschlagen! Aktuell ist es ja so das Firmen nur bei dem Verkauf eines Produktes Geld verdienen und somit darauf warten müssen das der Kunde wieder kommt, doch da können Jahre vergehen! Bestes Beispiel ist ''!bequiet'', die verkauften mir ein Netzteil das ganze 13Jahre hielt und dann leider getauscht werden musste weil sich die Anschlüsse verändert hatten... Das ist super für mich als Kunden doch eine Firma hat davon natürlich nicht viel wenn man solch langlebiege Produkte herstellt! Deshalb sollten Firmen nicht nur mit dem einmaligen Verkauf eines Produktes Geld bekommen sondern auch monatlich einen ganz kleinen Betrag. Damit man mit all den bereits verkauften Produkten einen Grundbetrag bekommt der dabei hilft sich selbst samt seiner Mitarbeiter am Markt zu halten ohne von kontinuierlichen Verkäufen abhängig zu sein. Und erst mit der Rückgabe erlischt diese Art von Abomodel! Wichtig dabei ist das Firmen, entsprechend ihres 'Grundeinkommens', dazu verpflichtet werden eine gewisse Anzahl von Mitarbeitern zu beschäftigen. Ansonsten besteht die Gefahr das Firmen sich auf ihr Grundeinkommen 'ausruhen' und nur noch wenige Mitarbeiter beschäftigen die neue Produkte herstellen, gebrauchte reparieren oder genutzte recyceln! Das könnte dazu führen das Mitarbeiter einen sicheren Arbeitsplatz haben und ein volles Gehalt bekommen aber dafür nicht mehr Vollzeit arbeiten müssen da 'sie alle' über das Grundeinkommen abgesichert sind. Beispiel Handy...wenn 'wir' 0,50€ pro Monat für dieses Gerät als 'Nutzgebühr' bezahlen dann kommt da schon etwas rum wenn man das auf ganz Deutschland ausweitet, denn wieviele Leute haben denn:
    -Handy
    -Herd
    -Kühlschrank
    -Mikrowelle
    -Notebook/Laptop
    -Waschmaschine
    -Spülmaschiene
    -PC
    -TV
    -Monitor
    -usw.
    Wie gehabt es geht um Cent beträge pro Gegenstand.
    4. Energienutzung. Werbeflächen und Plakate sollten nicht mehr aktiv beleuchtet werden und schon gar nicht ausserhalb der Öffnungszeiten. Auch sollten wir nicht die ganze Nacht durch alles Hell erleuchten sondern ab 22:00Uhr-4:00Uhr(als Beispiel) die Beleuchtung nur auf Unfallschwerpunkte konzentrieren(Kreuzungen, Kurven u.ä.).

    • @seppfesl
      @seppfesl Před 8 měsíci

      Sehr gute Ideen - will mir aber den Verwaltungsaufwand nicht vorstellen.

  • @volkeryoubart
    @volkeryoubart Před 9 měsíci

    Was soll das? Da wird eine Veranstaltung von vor zwei Jahren ohne Hinweis hochgeladen 😮. Bisher war in dem Kanal eine höhere Aktualität und in diesem Fall auch Qualität üblich.
    Ich fühle mich gelinde gesagt versch… 😳😠

    • @POLiS-HIU
      @POLiS-HIU  Před 9 měsíci

      Danke für Ihre Rückmeldung. Wir bedauern, dass Ihnen das Video nicht zusagt. Das Datum der Diskussionsrunde steht im Titel. Können Sie uns ansonsten schreiben, welche Qualitätsmängel Ihnen im Video aufgefallen sind?

    • @volkeryoubart
      @volkeryoubart Před 9 měsíci

      @@POLiS-HIU Ja hab ich jetzt gesehen. War ich gestern zu „blind“?
      Wenn ja, dann bitte ich um Entschuldigung und ich möchte nur anmerken, dass ich die Jahreszahl zusätzlich im Thumbnail hilfreich gefunden hätte.
      Wenn nein, dann verstehen sie hoffentlich meine „Erregung“.
      Die Diskussion fand ich interessant, aber aus „historischen“ Gründen. Ich hatte aber einen aktuellen Stand erwartet und war dann ziemlich enttäuscht.
      Wenn sie in Zukunft ältere Aufzeichnungen veröffentlichen, was ja nicht verkehrt ist, würde ich darum bitten am Anfang in Word und Bild auf das Alter der Aufzeichnung hinzuweisen. Ich, das verspreche ich ihnen, werde in Zukunft besser auf den geschriebenen Titel achten 🙇

    • @POLiS-HIU
      @POLiS-HIU  Před 9 měsíci +1

      @@volkeryoubart Das Datum stand die ganze Zeit im Titel, allerdings weiter hinten - seit gestern Mittag dann an der jetzigen Position. Wir werden in Zukunft darauf achten, das besser zu kennzeichnen - danke für den Hinweis mit dem Bild.

    • @volkeryoubart
      @volkeryoubart Před 9 měsíci +1

      @@POLiS-HIU Ich schaue die Videos auf dem iPad. Da ist mir jetzt aufgefallen, dass lange Titel in der Auflistung abgeschnitten werden. Wenn das Video läuft, schaue ich allerdings nicht mehr auf den Titel.
      Inzwischen habe ich das Video im Kanal HIU gefunden (vor zwei Jahren). Das war allerdings vor meiner „Kanalzeit“ bei HIU und POLIS.
      Ihre Kanäle finde ich übrigens super. Hohes Niveau und trotzdem verständlich, kurz zusammen gefasst. Das war wahrscheinlich auch der Grund, warum ich so sauer war. Da zeigt es sich wieder, je schneller der Hals anschwillt, desto ruhiger sollte man werden. Ich werde daran arbeiten 😇🤗

  • @Freie_Energie_vom_Dach
    @Freie_Energie_vom_Dach Před 9 měsíci +6

    14:58 Klimaforscher@innen, ab da konnte ich dem Gequatsche nicht mehr zuhören!

    • @Sedrftg83748
      @Sedrftg83748 Před 9 měsíci

      Schade.
      Wenn du den Woko Haram vorwirfst, dass man dir vorschreiben will zu gendern, dann machst du wohl das komplette Gegenteil.
      Das ist das andere Extrem.
      Ist das besser?

    • @Reiner030
      @Reiner030 Před 9 měsíci

      Das war nur der eine genderkonforme Wissenschaftler, der vielleicht sogar aufgrund seiner Uni Regulierung die deutsche Sprache veranstalten musste...
      Sonst ist die Diskussion aber i.O. gewesen...

  • @seppmayr5944
    @seppmayr5944 Před 9 měsíci

    Der Fichtner einfach immer gut, leider nicht gut ersichtlich wan das Video gemacht wurde, heute ist da technisch schon viel anders als damals. Technologie offen ist gut, aber sollte nicht durch Lobby in Richtungen gelenkt werden wo sehr viel Geld verschwendet wird (bestimmte Firmen verdienen sehr gut damit) und letztendlich für realistische Zukunft Technologien fehlt. Die Presse ist nicht unbedingt uninformiert, sondern wird gezielt gesteuert, es gibt durchaus gute Fach Reporter in Fachschriften , aber nicht im öffentlichen TV usw.

  • @JMV_1977
    @JMV_1977 Před 9 měsíci +1

    Ganz ehrlich, was sollen wir mit einem Mitschnitt von vor zwei Jahren? Danke für nichts!

  • @watatoi1515
    @watatoi1515 Před 9 měsíci +1

    Ganz ehrlich der FFF Typ ist da aber keiner von der Fraktion der Seite die völlig anders argumentiert.

    • @watatoi1515
      @watatoi1515 Před 9 měsíci

      Die meisten verstehen das gar nicht. Weil denen das logische Denken abhanden gekommen ist oder es einfach nicht vorhanden ist.

  • @dieterschleenstein8806
    @dieterschleenstein8806 Před 9 měsíci

    Klar, die Autos werden besser, aber besser ist noch nicht gut und praxistauglich. Selbst die größten Hersteller haben enorme Probleme, der Ford Mustng Mach E kostet in der Herstellung doppelt so viel wie der Verkaufsspreis, Hyundai musste mind. 75.000 Batterien austauschen, viele Autos haben keine Ladeplanung usw.. Die Technik ist nicht ausgreift, Motorschäden, Elektronikschäden im Prozentbereich, fehlende Ersatzteile, Fehlerspeicher, die gar keine Fehler speichern können, usw. d. h. für den Markthochlauf reicht es noch nicht. Dazu kommen noch hohe Preise, kurze Garantiezeiten, keine Gewährleistung der Mobilität, der Kunde ist es einfach leid, wenn Fortschritt auf seine Kosten erreicht werden soll. Dazu kommen noch hohe Ladestrompreise, unzuverlässige Ladetechnik, fehlende Informationen. Das erzeugt natürlich Angst, mit leerem Akku liegen zu bleiben. Wenn man dann noch sieht, wie der Strom produziert wird, in NRW zu 83 % aus Kohle und zu 13 % aus Gas, kommt natürlich die Frage, was das alles bringen soll.

    • @seppfesl
      @seppfesl Před 8 měsíci

      Sie können nicht unterstellen, dass ein Fortschritt in einer Sparte (E - Mobilität) überhaupt keinen Einfluss auf andere Sparten haben soll. Also E -Autos kommen und sonst bleibt alle gleich?

    • @dieterschleenstein8806
      @dieterschleenstein8806 Před 8 měsíci

      @@seppfesl Der Hochlauf der EV ist ins Stocken geraten, da ist es doch angezeigt, zu fragen, woran das liegen könnte. Der Einfluss auf andere "Sparten" ist angesichts des geringen Anteils an den Zulassungen praktisch nicht relevant. Und der Gebrauchtwagenmarkt wird ohne Lösen der genannten Probleme nicht in Schwung kommen, deshalb inzwischen sehen wir inzwischen auch noch einen hohen Wertverlust bei EV.

    • @seppfesl
      @seppfesl Před 8 měsíci

      @@dieterschleenstein8806 aber es wird doch kontinuierlich an Verbesserungen in ganzer Breite gearbeitet

    • @dieterschleenstein8806
      @dieterschleenstein8806 Před 8 měsíci

      @@seppfesl Ich habe seit 2,5 Jahren einen Ioniq 5 P85, Verbesserungen kann ich keine erkennen, aus meiner Sicht wird es mit jedem Update schlechter.

    • @seppfesl
      @seppfesl Před 8 měsíci

      @@dieterschleenstein8806 die Verbesserung gibt es dann bei deinem nächsten - ich merke deutliche Verbesserungen z.B. bei der Ladestruktur

  • @user-sn6se9kk5r
    @user-sn6se9kk5r Před 9 měsíci

    Mobilität muss etwas kosten, um eine Zersiedelung zu verhindern.

  • @watatoi1515
    @watatoi1515 Před 9 měsíci +1

    Wasserstoff als Speicher ist eine Verschwendung, aber natürlich braucht man für die Industrie. Wenn man oft schon zu viel Strom hat wenn Wind weht und Sonne scheint braucht man nicht mehr Solar und Wind, sondern man braucht Speicher.⚡️🔋🏁

    • @josefberchtold
      @josefberchtold Před 9 měsíci +1

      Kernkraftwerke - 100 neue, kleine, davon in Deutschland, die mit kostenloser Abwärme Städte beheizen und über Treibhäuser Bio-Gemüse erzeugen, 3-4 Ernten pro Jahr. Im Winter Brücken und Radwege beheizen.

    • @mik2137
      @mik2137 Před 9 měsíci +1

      Genau, H2 wird sich niemals 🚫 im grossen Stil als Stromspeicher etablieren. Die Batterie schlägt H2 um Längen in Wirtschaftlichkeit, globaler Produktionskapazität, Infrastruktur, etc.
      Der Zug ist längst abgefahren zu gunsten der Batterie.🔋👍🏻
      Grünes H2 ist aber dringend nötig im grossen Massstab für die Chemie- und Stahl-Industrie. 📈

    • @mik2137
      @mik2137 Před 9 měsíci +1

      ​@@josefberchtolddie LCOE sprechen ein eindeutiges Urteil zugunsten von Solar, Wind, und Batterie (SWB). Kernkraft hat keine Chance aus wirtschaftlicher Sicht.

    • @watatoi1515
      @watatoi1515 Před 9 měsíci

      @@mik2137 Kernkraft gehört da untrennbar dazu. Sonst wird das mit dem H2 nie was, nicht mal für die Industrie 🤔️⚡️🔋🏁

    • @josefberchtold
      @josefberchtold Před 9 měsíci

      @@mik2137 In Finnland ist man nicht blöd und kann auch rechnen. 7,5 Cent für Grundlast, damit kann man Wohlstand aufbauen und halten. Wenn man kleine Kernkraftwerke baut, kann man kostenlos Wärme für ganze Städte abgeben, die Polen werden das machen mit 79 Anlagen bis 2038 und so Wohlstand sichern. LCOE - der neue finnische Reaktor hat eine berechnete Lebensdauer von 70 Jahren. Ich habe Aktien von seinem Solarmodulhersteller als auch Aktien von einer Uranmine. So geht das, es ergänzt sich.

  • @ngn3506
    @ngn3506 Před 9 měsíci +1

    Es braucht alle art energiequellen🎉🎉🎉

    • @josefberchtold
      @josefberchtold Před 9 měsíci

      Kernkraft - die Erpresser entmachten, die Scheichs und den Möchte-Gern-Weltenherrscher in Moskau.

  • @pfotenkater567
    @pfotenkater567 Před 9 měsíci

    Co2neutrale Mobilität gibt es nicht. Die Auspuffgase können co2-frei sein. Ein Elektroauto ist je nach Modell erst nach mindestens 60000 km co2neutral

  • @andreaslp4738
    @andreaslp4738 Před 9 měsíci +1

    Schönen Gruß an VW und die andere europäische Autoindustrie! Ich fahre einen e-Golf und bin sehr zufrieden damit. Einzig die Reichweite und die Ladegeschwindigkeit bei AC könnte etwas besser sein.
    Aber das Thema waren ja zweisitzige Kleinfahrzeuge, die wir Verbraucher angeblich nicht wollen.
    Nun das halte ich für ein Gerücht. Sehr sehr Viele interessieren sich zum Beispiel für den neuen Silence S04 aus Spanien. Und der hat auch technische Verbesserungen, die wir Verbraucher wollen. Zum Beispiel niedrigen Verbrauch, eine Reichweite von über 100 Kilometer und wechselbare Akkus, die man mal eben schnell, im Sommer im Zweitfahrzeug e-Roller nutzen kann. Ich persönlich finde es sehr schade, das der e-Smart nicht mehr in Europa hergestellt wird, mit Kaufbatterie könnte ich mir den als nächstes Fahrzeug sehr gut vorstellen. Aber auch der e-UP könnte in die engere Wahl kommen.
    Und an die Politik wäre mein Anliegen, solche Kleinfahrzeuge aus China nicht mehr zu subventionieren. Umweltignorante, Sklaven beschäftigende Kriegstreiber, welche mit Tiefstpreisen unsere Arbeitsplätze kaputt machen, möchte ich nicht von meinen Steuern bezahlen. Und leider sitzt bei vielen der Geldbeutel ja näher als das Herz. Und so sorgt die staatliche Subventionierung, für eine Wettbewerbsverzerrung in diesem Bereich... Solche Kleinstfahrzeuge sind meiner Meinung nach ein MUSS für unsere Zukunft. Unser e-Roller zum Beispiel kommt mit einem einzigen Solarmodul 7000 Km im Jahr weit, und die Batterie sollte über 10 Jahre aushalten. Für einen Reserve-Akku warte ich schon ungeduldig auf die ersten Natrium-Ionen-Akkus.

    • @Oida-Voda
      @Oida-Voda Před 9 měsíci +1

      Warum kaufen die Leute dann nicht in Massen den E-Twingo, sondern Tesla Y?

    • @derkeniry2008
      @derkeniry2008 Před 9 měsíci +1

      @@Oida-Voda Weil man einen Tesla und einen E-Twingo nicht vergleichen kann. Leute, die sich für einen E-Twingo interessieren, sind keine Tesla-Kunden und umgekehrt! Warum der nicht öfter gekauft wird? Vermutlich noch zu teuer. Aber viele sind ja auch verunsichert durch die permanente Desinformation von allen Seiten!

    • @andreaslp4738
      @andreaslp4738 Před 9 měsíci

      @@Oida-Voda Na ja, das viele lieber einen fünfer BMW fahren als einen Polo ist klar. Trotzdem sind auch Kleinwagen gefragt. Das beliebteste e-Auto letztes Jahr war zum Beispiel der e-UP. Es kann sich halt nicht Jeder eine Luxuskarosse leisten, schon gar keine neue. Und wenn wir vielleicht in ein paar Jahrzehnten vor der Wahl stehen, einen Kleinwagen zu fahren, oder mit der Bahn. Werden sich vermutlich die meisten für einen Kleinwagen entscheiden. Ich kann zum Beispiel nicht mehr so gut laufen, und bin vielleicht in ein paar Jahren auf ein eigenes Fahrzeug angewiesen. Ist auch praktischer zum Einkaufen als die Bahn....
      Und ich beobachte wie in der Szene jetzt sehr viel Werbung mit Chinesischen Kleinstwagen gemacht wird. Da bin ich heil froh, das in Spanien der günstige Silence S04 hergestellt wird. Der kann einigermaßen mit halten. Schade das der kleine e-Smart bei uns eingestellt wurde. Ein Zweisitzer der Sitzkomfort besitzt. Solche und ähnliche Fahrzeuge sind optimal für Hausfrauen, Rentner, Lieferservice, Studenten und Pendler. Und sie schonen die Umwelt gegenüber größeren Autos enorm. Und wir haben in Europa viele Länder mit niedrigem Einkommen und hohen Arbeitslosenzahlen. Die wären mir bedeutend lieber als China...

    • @Oida-Voda
      @Oida-Voda Před 9 měsíci

      @@andreaslp4738 sage ja, der E-Twingo ist zu empfehlen.
      Vorne 1:1 der Smart, etwas größerem Akku (21,6 kWh Netto) und halt 4 Türen.
      Mit 3,6m trotzdem äußerst handlich und super zu fahren.
      Hatte den 10 Monate/5000km als Spielzeug, zusätzlich zum Dieselbus, den ich für Urlaubsfahrten mit Wohnwagen benötige.
      Wahrscheinlich werde ich dieses Hobby jedoch in den nächsten 2 Jahren beenden, weil das Leasing vom Bus ausläuft.
      Werde mir dann ein gebrauchtes E-Auto holen.
      Einen 3 Jahre alten 58 kWh VW ID.3 gibts schon ab 20.000€, billiger als Twingo oder E-Up.
      Lädt in der 58 kWh Version mittlerweile in der Spitze mit 120kW.
      Da ich Laternenparker bin, bin ich auf halbwegs schnelle DC-Ladung angewiesen.
      Es sei denn, es werden in den nächsten Jahren viele AC-Lader im Gehreichweite errichtet.

  • @gundaburkhardt5526
    @gundaburkhardt5526 Před 9 měsíci +1

    Aha, wieder was gelernt. VW ist Weltmarktführer bei der E-Mobilität. Da staune ich aber schon. 😮 Toll das sie das geschafft haben. VW baut die Autos die am Markt gefragt sind. Toll.🎉

    • @Oida-Voda
      @Oida-Voda Před 9 měsíci +2

      Ja, tun sie.
      Auch wenn VW ständig schlechtgeredet wird, ist VW mit seinen Fahrzeugen ganz ganz vorne mit dabei.
      Immerhin weltweit 531.000 BEV in den ersten 9 Monaten 2023 und in DE doppelt so viele wie Tesla.
      Die VWs müssen sich auch weder technisch noch in der Software vor anderen verstecken, im Gegenteil setzen sie sich derzeit an die Spitze.
      Ich bin da selber überrascht.
      Wenn man etwa mit Hyundai vergleicht, oder gar den Stellantis-Krücken.
      Ja, die bei Hyundai haben Speerspitzen mit 800V, sind aber super teuer, jenseits der 60.000€
      Der NEUE Kona/Niro lädt mittlerweile langsamer als ein softwaregepflegter 58kWh VW ID.3/ID.4/ID.7/Skoda Enyaq, Cupra Born von 2020, der mit 77kWh war eh nie lahm.
      Und kleiner Funfact:
      Statt dem neuen Kona mit 64kWh Akku kann man preisgleich einen besseren BMW iX1 eDrive 20 oder BMW i40 eDrive 35 erstehen.
      Die laden nämlich nicht mit max. 85, sondern mit 170kW und sehr hoher Ladekurve.
      Und gebrauchte 58/77 kWh ID.3 mit 145 -204PS findet man bereits mit wenig Kilometern ab 20.000€ bei Händlern.
      (die 45 kWh Krücken gibts darunter)
      Damit sind sie derzeit die besten/preisgünstigsten elektrischen Gebrauchten am Markt, die einen Verbrenner tatsächlich in vollem Umfang ersetzen können, wenn man nicht grade einen Caravan herumziehen will, dafür gibt es noch gar geeignetes kein E-Auto, weil man mit den Besten von Ladesäule zu Ladesäule reale 100-150km kommt.

    • @Halbwertszeit_ueberschritten
      @Halbwertszeit_ueberschritten Před 9 měsíci

      Dem kann ich nur zustimmen

  • @user-sn6se9kk5r
    @user-sn6se9kk5r Před 9 měsíci

    Framing: Es werden Lösungen nur im Rahmen von Autos und im Bereich der mobilen Individualmobilität gesucht. Dies ist wegen des immensen Ressourcenbedarfs nicht zukunftsfähig.

    • @derkeniry2008
      @derkeniry2008 Před 9 měsíci +1

      "Dies ist wegen des immensen Ressourcenbedarfs nicht zukunftsfähig." Aha, dann also lieber die immensen Mengen an Abfall in der Atmosphäre entsorgen, oder was? Als ob die bisherige Form der individuellen Mobilität einen geringeren Ressourcenbedarf hätte!

    • @seppfesl
      @seppfesl Před 8 měsíci

      Ich finde nicht, dass Lösungen "nur dort" gesucht wurden, sondern, dass Lösungen für diesen Bereich gesucht wurden. Alle anderen Mobilitätsbereiche sind damit nicht ausgeschlossen. Genau so könnte man kritisieren, dass die Gebäudedämmung nicht behandelt wurde.

  • @Oida-Voda
    @Oida-Voda Před 9 měsíci +2

    Das mit der Marktfähigkeit ist ein ganz ganz guter, wichtiger Punkt!
    Denn ein 50.000€ Auto ist niemals Privatmarkfähig.
    Ebenso können Wärmepumpen nicht mit billigen Gasthermen und billigem Gas mithalten.
    Einfach nur fossil teuer machen funktioniert für und mit der Gesellschaft nicht.
    Es gibt kein CO2-Schuldenkonto... dieses Konstrukt existiert real nicht.
    Das kann man so nicht umlegen, vor allem nicht, wenn mit dem Geld nichts zielgerichtetes passiert, sondern die Pensionskasse saniert wird, oder ähnliches.

  • @MeyerWerner
    @MeyerWerner Před 9 měsíci

    Zja hätten sie damals Mate Rimac zugehört statt darüber zu lachen, so würden man heute ganz anderes darüber reden.
    Denn 2009 brach Mate Rimac vier Weltrekorde mit seinen C1 schon damals konnte sein Fahrzeug schnell laden, wo hatte er studiert? In Deutschland wo er das Handwerk des Autobau auch noch dazu gelernt hatte.
    Ihr wollt mehr erfahren über Mate Rimac? Dann besucht in mal auf seinen Wiki, auch gibt es einige Videos von in die sicherlich interessant wären.

  • @stefffarn
    @stefffarn Před 9 měsíci +4

    Immer wieder diese Wasstoff Diskussion für Nutzfahrzeuge. Das Klappt Ökonomisch vielleicht in 120 Jahren. Bis dahin werden auch diese Batterieelektisch fahren. Da beist die Maus keinen Faden ab.

    • @derkeniry2008
      @derkeniry2008 Před 9 měsíci +2

      "Immer wieder diese Wasstoff Diskussion für Nutzfahrzeuge. " Liegt vermutlich auch daran, dass diese Diskussionsrunde bereits vor zwei Jahren stattfand!

    • @mik2137
      @mik2137 Před 9 měsíci

      Genau, H2 hat keinen Platz im Strassen- und Schienenverkehr. 🚫 Ich hoffe, das hat inzwischen auch die Politik verstanden.
      Trolley-Systeme (Oberleitungen) auf der Autobahn für LKWs werden ebenfalls keinen Erfolg. Dazu braucht es Diesel-Elektrische LKWs und eine sehr teure Infrastruktur und ein Betreiber/Verrechnungs-Konzept. Da wird es einfacher gleich Batterie-Elektrische-Langstrecken-LKWs zu bauen. (Siehe Tesla Semi mit gemessenen 1'700km/Tag.)
      Trolley-Systeme sind aber sehr nachgefragt für Bergbau-Trucks für die Steigungen und sparen dort enorme Dieselmengen (ca 90%, von 400l/h auf 40l/h !!). 🤯 Die grossen Mining-Trucks sind bereits Diesel-Elektrisch (800V Boardnetz) und somit ist das Nachrüsten mit Stromabnehmer relativ einfach.👍🏻

    • @Reiner030
      @Reiner030 Před 9 měsíci

      Es kommt immer auf den Anwendungsfall an und vor 2 Jahren gab es noch keine E-LKWs, mit denen man praktische Erfahrungen sammeln konnte um festzustellen, dasman vermutlich selbst für Langstrecken bei genügend Ladestationen insbesondere and den Endpunkten wohl kein Wasserstoff oder Brennstoffzellen Antriebe benötigt...

    • @mik2137
      @mik2137 Před 9 měsíci

      @@Reiner030 viele Technologie Entwicklungen sind 10 Jahre im voraus zu erkennen, wenn man nur will. Batterie-Langstrecken-LKWs sind schon seit Jahren eine beschlossene Sache, da gibt's überhaupt kein Pardon für H2 Geschwätz.

    • @Reiner030
      @Reiner030 Před 9 měsíci

      @@mik2137 wenn das allgemein so glasklar wie in deiner kridtallkugel wäre, würden nicht diverse LKW Hersteller auch jetzt noch H2 Antriebe entwickeln und zur Marktreife führen ...
      ... aber Du kannst sicher mal aufzeigen, wie diese vielleicht noch immer noch gezeigten Eis-Trucker mit Batterie LKWs auf den weiten Flächen von kanada so vorankommen werden... (gerade gestern eine Werbung für das Spiel Arctic Trucker Simulator gesehen 😁).

  • @josefberchtold
    @josefberchtold Před 9 měsíci

    Die Kernkraft wieder denken. Wenn ein Flugzeugträger mit zwei kleinen Kernreaktoren arbeiten kann, dann kann man auch am Rande der Großstädte kleine Kern-Kraftwerke bauen, die grundlastfähigen Strom erzeugen, plus die ganze Stadt mit Abwärme kostenlos beheizen, alle Wohnungen, alle Büros, alle Betriebe und im Winter sogar Brücken und Radwege eisfrei halten. In großen Treibhäusern mit kostenloser Wärme kann man mit 3-4 Ernten im Jahr sogar Bio-Gemüse, super frisch, dezentral, erzeugen. Der Wärmemarkt wäre CO2 frei, kein Heizöl, kein Heizgas. Kein Diesel für Gemüsetransport aus Südländern. Und alles bleibt voll kapitalistisch. Den Faulen, die ein bedingungsloses Grundeinkommen wünschen, sei noch gesagt, dass es ohne billigen Strom und kostenlos Wärmeabgabe von Kenrakraftwerk kein solches Einkommen je geben wird, denn Faulheit nehmen die Scheichs nicht in Zahlung für Gas/Öl. Faulheit haben die Ölstaaten selbst mehr als genug. Kernkraft ist wegen der enormen Energiedichte ein Baustein für Klimaneutralität.

    • @andreaslp4738
      @andreaslp4738 Před 9 měsíci +1

      Die Chinesen haben mit ihren zahlreichen neuen Minireaktoren viele technische Probleme. Und Strom aus AKW"s ist viel zu teuer. Ich zahle 8 Cent für das PV-KW. Aber in den neuen Kolonien auf Mond und Mars sind AKW"s sicher angebracht. Und auch auf großen Schiffen und Raumschiffen, und am Nord und Südpol.

    • @josefberchtold
      @josefberchtold Před 9 měsíci

      @@andreaslp4738 Schön, dass Sie PV haben, privat. Taugt nur nichts für die Industrie und im Winter kommt fast nichts an Strom raus. Meine Bekanntschaft hat PV, ich kenne mich aus. Bei Dunkelheit haben Sie auch nix an PV-Strom und Speicher sind allenfalls für Privat geeignet. Die deutsche Industrie benötigt so viel Strom wie die Haushalte, nur eben fast im 24-Stunden-Modus. Die Erneuerbaren sind ein Segment. Es wird auf Kernkraftwerke hinauslaufen, die mit der kostenlosen Abwärme ganze Städte heizen können und in Treibhäusern Bio-Gemüse angebaut werden kann, mit 3 Ernten pro Jahr. Die Erneuerbaren sind Kindereien gegenüber Kernkraft. Ja, Erneuerbare sollte man weiter ausbauen, den Strom kann man gut gebrauchen für Wasserstoffproduktion.

    • @franzruther8112
      @franzruther8112 Před 9 měsíci +2

      @@josefberchtold, bei welchem Versicherer lässt du die Kernkraftwerke versichern?
      Wer ist der Rückversicherer?
      In 1996 hatten radioaktiver Wasserkocher 17,5% Anteil an der globalen öffentlichen Nettostromerzeugung.
      In 2022 hatten radioaktiver Wasserkocher nur noch 9,0% Anteil an der globalen öffentlichen Nettostromerzeugung.
      Damit haben diese Dinger, deren radioaktiven Abfälle niemand haben will,
      bewiesen, dass sie ihren Marktanteil gegen Fossil- und EE-Strom nicht verteidigen können. Aus knallharten kapital-ökonomischen Gründen sind sie Letzter in der Wirtschaftlichkeit.
      3 Ernten sind wieder einmal feuchte Träume der Atomis. ;-))

    • @josefberchtold
      @josefberchtold Před 9 měsíci

      @@franzruther8112 Versicherung entfällt, wie bisher auch. Den Versicherern wird kein Geld in den Rachen geworfen.

    • @josefberchtold
      @josefberchtold Před 9 měsíci

      Polen wir 79 kleine Kernkraftwerke bauen und damit ganze Städte beheizen. Wer lebt nun preiswerter?@@franzruther8112

  • @jamesgreen6074
    @jamesgreen6074 Před 9 měsíci

    Soviel Unsinn kann man sich unmöglich eine ganze Stunde anhören

  • @Oida-Voda
    @Oida-Voda Před 9 měsíci

    Also Österreich stellt gerade 2 von 5 Hochöfen auf Strom um, noch ohne H2!
    Das bedingt vorerst 20% höheren Stromverbrauch, nicht des Stahlwerks, sondern Österreichs.
    Bei kompletter Umstellung auf Strom und H2 benötigt Österreich rein für die VOEST 50% mehr Strom.
    Dazu kommen 20% für E-Autos und x% für Wärmepumpen.
    CZ und SK bauen gerade jeweils ein AKW, für Österreich, weil selber wollen wir ja keine AKW.
    Wo also soll ganz genau der 2-3x Strom bis 2035 herkommen?
    Und zwar in jedem Land, nicht nur in 2-3 Ländern der 27 EU-Länder, ja gar 47 europäischen Ländern?
    Wenn man mal nur auf unseren recht kleinen Bereich schaut.
    Warum muss alles über die Geldböse laufen?
    Warum muss man etwas künstlich verteuern und kann nicht "einfach" Dinge verbieten?

    • @franzruther8112
      @franzruther8112 Před 9 měsíci +1

      Und wie ist deine Lösung?

    • @Oida-Voda
      @Oida-Voda Před 9 měsíci

      @@franzruther8112 ich habe keine Lösung.
      Mir erscheint es lediglich zweifelhaft, dass die Stromproduktion in den nächsten 20 Jahren zumindest verdoppelt werden kann.
      Das wäre gigantisch viel neue Infrastruktur.
      Alleine in DE ist doch die Rede von 60 - 80 neuen Gaskraftwerken als EE-Backup.
      Umgelegt auf AT sind das 8.
      Wir habe auch nicht die Donau 2x... die völlig ausgereizt und alleine die Donau stemmt 20% des derzeitigen Strombedarfs, die ganze Wasserkraft bis zu 70%.
      Neuerrichtungen sind so gut wie Unmöglich.
      Derzeitige Projekte haben eine Genehmigungsdauer von Jahrzehnten.
      Windkraft ist in Österreich, wie in Bayern, weitgehend unsinnig, da zu wenig und zu schwacher Wind.
      Bleibt nur PV, die eben 12-18h am Tag ein 1:1 Backup benötigt.

  • @ngn3506
    @ngn3506 Před 9 měsíci +1

    Wenn alle elektroauto fahren,bricht das stromnetz zusammen🎉🎉🎉

    • @meiringen12
      @meiringen12 Před 9 měsíci +5

      Nö, tut es nicht. Wohl keine Ahnung wie man ein Netz regelt (das ist ja die Kernkompetenz der Netzleitstelle).
      Ich lade immer dann wenn genug Strom da ist 🤷, also fast jeden Tag am Mittag oder mitten in der Nacht (wird per App gesteuert). Und wenn Mal nicht (ist noch nie vorgekommen) muss ich auch nur 1x in der Woche laden, ich kann auch nur mit 15% zur Arbeit und zurück fahren.

    • @sebastians.1146
      @sebastians.1146 Před 9 měsíci +1

      Wird es nicht.

    • @hofgerken7114
      @hofgerken7114 Před 9 měsíci

      Wenn alle den Backofen gleichzeitig einschalten auch.

    • @mik2137
      @mik2137 Před 9 měsíci +2

      Was labberst du da. Netzüberlastung weil angeblich alle täglich um 18h das E-Auto laden? Oder was meinst du genau?
      Bitte aufwachen: ein "richtiges" E-Auto wird im Schnitt nur 1-2 mal/Woche geladen und oft tagsüber (zB auf der Arbeit) oder automatisch spät in der Nacht oder am Wochenende.
      Mit dynamischen Strompreisen ist das E-Auto das erste was man in die günstigen Zeiten (Stromüberschuss) verlagert, zB Sonntagmorgen oder so.

    • @kullatnunu2087
      @kullatnunu2087 Před 9 měsíci +1

      _"Wenn alle elektroauto fahren,bricht das stromnetz zusammen"_
      Denk nochmal darüber nach was Du da geschrieben hast.
      Es gibt ja hier schon genügend Antworten die nahelegen, dass Dein Kommentar hier und anderswo nicht gerade sehr schmeichelhaft für Dich ist.

  • @sebastians.1146
    @sebastians.1146 Před 9 měsíci +4

    Nur das Gendern von Herrn Hagedorn nervt.
    In der Wissenschaft ist kein Platz für Ideologie.

    • @derkeniry2008
      @derkeniry2008 Před 9 měsíci +3

      Das Thema 'Gendern' spielt für das Thema des Videos überhaupt keine Rolle! Achten Sie einfach auf die Inhalte dessen, was Herr Hagedorn sagt und nicht auf die äußere Form!

  • @manfredgrobel2068
    @manfredgrobel2068 Před 9 měsíci +2

    Man müßte nur die Überbevölkerung reduzieren, dann wird genug CO2, aber auch Rohstoffe eingespart.

    • @Reiner030
      @Reiner030 Před 9 měsíci +2

      Komisch, dass abgesehen von China und Indien andere Länder mit überbevölkerung kaum einen nennenswerten CO2 Abdruck haben, auch wenn natürlich über die Ernährung z.B. gerade Reis eine nicht zu unterschätzende Methanquelle ist.
      Allerdings ist "unser" Dauer-Fleischkonsum da wohl noch deutlich höher im Vergleich, so dass man hier zuerst anfangen muss, z.B. auf den Sonntagsbraten zurück zu kehren...

    • @TL-xv9of
      @TL-xv9of Před 9 měsíci +1

      Im Gegenteil es benötigt mehr junge Menschen aber die müssen in den richtigen Erdteilen geboren werden, sons überaltert die Gesellschaft.