Lohnt sich Ochsenmast? Mehr Geld für Bauern durch Partnerschaft mit Handelskette | Unser Land | BR
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- čas přidán 3. 12. 2022
- Ochsen zu mästen ist teurer und aufwändiger als die Bullenmast - lohnt sich die Ochsenmast also für die Bauern? Die Kastration der Stiere durch den Tierarzt kostet Geld. Außerdem lebt und frisst ein Ochse länger. Bei ihm dauert es 20 bis 24 Monate bis zur Schlachtung, etwa 4 Monate länger als bei Bullen. Und weil Ochsen weniger männliche Hormone haben, wird die Fütterung etwas komplizierter.
Damit Landwirte wie die Mayers trotzdem in die Ochsenmast einsteigen, brauchen sie Planungssicherheit und höhere Preise. Die Mayers haben eine Partnerschaft mit der Handelskette REWE. Ein Vertrag garantiert den Landwirten, die Ochsen mästen, für drei Jahre 80 Cent Zuschlag pro Kilo Schlachtgewicht auf den aktuellen Bullenpreis. Mindestens für diese Zeit ist das eine gewisse Sicherheit und bringt mehr Geld für die Bauern. So können sie u.a. in mehr Tierwohl im Stall investieren - dafür braucht es allerdings langfristig Planungssicherheit.
Autorin: Axinja Weyrauch
Aus der Sendung vom 02.12.2022
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#rind #landwirtschaft #unserland
geil die habn sogar die neue Hofbräuhaus Traunstein Haum
*gut das ich als Abgeordneter nach 4 Jahren meine Rente von 1000 Euro monatlich zusammen habe, Zusätzlich Mietzuschuss von 10.000 Euro wegen Inflation* und ihr arbeitet euch krum, Demokratie?!
Hello how are you dear very good job
Feines Video ! Würde mir mehr Videos zum Thema Bullen oder Ochsen Mast sowie Videos über die Milchwirtschaft.
Danke unser Land Team
@Aroon
Freut uns - danke. Mehr Videos über Bullen- oder Ochsenmast sowie über Milchviehhaltung finden Sie in unserem CZcams-Channel oder in der Mediathek/Unser Land.
Schau mal auf den Videochannel von Robert Marc Lehmann
Was für eine Verarsche mit dem Haltungsstufen-Label schon wieder......
Ich könnte Kotzen
@@maxmustermann7365, fehlt es wirklich so sehr an Argumenten, dass das einzige was dir als Überzeugungshilfsmittel einfällt, genau das zu machen, was du ablehnst? Ich mein, damit du missionieren kannst, willst du genau das machen, was du in deinem Missionieren ablehnst.
Vielleicht sollte man auch sagen, dass das in der Einkaufsmeile meist eher nicht so hygienisch abläuft...
warum ist denn ochsenfleisch "besser" als bullenfleisch? das geht aus dem beitrag leider gar nicht hervor - nur das es teurer ist...
Weil der ochse in den Muskelfasern leichte fett Einlagerungen hat man spricht von Marmorierung und das macht das Fleisch zart und geschmacksintensiver
Weil unter anderem das ruhigere Wesen, durch die fehlenden Hormone, ein wesentlicher Faktor für die höhere Fleischqualität ist.
Ochsen Fleisch schmeckt wirklich geil, es gibt es leider sehr selten, richtig schade, dass Leute alles nur günstiger wollen, aber nie wirklich gutes Essen sich leisten
Wäre natürlich schön wenn die anderen Tiere auch einen Offenstall bekommen. Grundlage dafür wäre ein Langer Vertrag mit guten Preisen.
Wie schon der Bericht sagt, gibt es diese Sicherheit nicht und die 80ct gibt es nur auf den aktuellen Bullenpreis, der zeitweise bei unter 1,50€ war. Da machst du keine Sprünge mit.
Denkst du man kann ein Leben moralisch vertretbar bepreisen? Und wenn ja, wäre es dann vertretbar 2€, 10€ und 10.000€ Menschen zu bepreisen?
@@razerfake1248ja,alles hat ihm leben einen Preis zum Beispiel Erfolg,Zufriedenheit,Freunde sowie Gesundheit.
Natürlich ist aber in den Ställen aber eher schwer umsetztbar und neu bauen ist glaube ich keine Option.
@@Leo45551 vegan leben ist eine Option und dieser Tierquälerei keine Plattform bieten.
Ochse ist was feines
Das ist so
Erstmal andere Individuen für den eigenen "Genuss" töten lassen und sich noch dafür feiern.
@@razerfake1248 jab. Besser als verspritztes Gemüse
@@razerfake1248 danke, das wünsche ich dir auch mit medikamentenrückstände wie z.b Antibiotika und spritzmittel glyphosat :)
@@gobidaff6813, da muss ich einschreiten. Wenn du Gemüse bekommst, dann sind die Grenzwerte in aller Regel deutlich unterschritten. Sowohl einzeln pro Produkt, wie auch zusammen in Stück und Menge, ist eine wirkfähige Dosis ausgeschlossen. Ein "verspritztes Gemüse" gibt es so nicht.
Wir haben 100 Tiere, deutlich längere Mastzeiten (30 Monate), schlechtere Preise und keinen abgeschriebenen Stall - Trotzdem verdienen wir Geld damit....
@siegfried salchenegger Danke für Ihr Feedback! Schön, dass es bei Ihnen klappt. Mästen Sie schon lange Ochsen?
Wer geht ohne Geld nach Hause-der Bauer.oder-was. Dieses Leben ist bald vorbei??!!.
Ich liebe Tiere dieser Welt alle wollen leben
Das lohnt sich nicht. Es sei denn Weidemast auf evtl. Naturschutzflächen.
Warum ? Die Preise sind nicht gut aber man kann davon leben .
Bsp. Eine Amsel kann auch 20 Jahre alt werden aber 90% überleben das erste Jahr in freier Natur nicht. Das Alter das theoretisch erreicht werden kann ist also sicher kein Maßstab für die Ochsenmast
Sehr guter Vergleich!
?????????? Also vergleichen Sie in Freiheit lebende Tiere, die durch ihre Lebensumstände sterben mit einem aus Qualzucht entstandenen Tier das mit einem Bolzenschuss erst betäubt und dem dann die Kehle durchgeschnitten wird????
@@razerfake1248 die Walt Disney Gedankenwelt das in Freier Natur alles Happy ist, täuscht.
Bei Hunden und Katzen wird oft fehlgezücht.
Rinder sind nicht Qual gezüchtet und haben durchaus noch sehr gute Gesundheit.
Der Bolzenschuss ist nicht das schlechteste Ende.
Sichtum ist viel Schimmer
@@DrFritz-ng6hs Und nur weil Menschen in Russland schlimmer gefoltert werden ist es in Ländern die es mit "harmloseren" Methoden machen oke? Also denkst du ernsthaft, dass eine Kuh 40l Milch am Tag gibt? Oder könnte es vielleicht doch eine Qualzucht sein. Allein das Sie unsere Lebensrealität mit Walt Disney vergleichen müssen zeigt doch schon, dass sie sich hier auf einem argumentativen Holzpfad befinden.
@@razerfake1248haben Sie Tiere??? ich weiß ernsthaft das eine Milchkuh ohne Qual 40 Liter Milch geben kann, das kann nur ein gesundes Tier.
Zum Glück gehts der Menschheit bald an den Kragen
Am besten Mästet mann Ochsen auf Marsch flächen
💉⛔⚠️
Die armen Tiere...dürfen nur 20 Monate leben, und könnten eigentlich 25 Jahre leben.
😂😂😂, schmecken aber trotzdem sehr gut!!
@@sowieso7639 Geschmack ist nie ein Grund.
Das ist aber nicht der Sinn der Viehhaltung. Wichtig ist dass es den Tieren in den 20 Monaten so gut wie möglich geht.
@@tobi1755 vollkommen richtig! Ich finde es nur teilweise eine Frechheit wie die Tiere gehalten werden. Hoffe das wird sich bald ändern
Lg Niklas
Ich finde solche Argumente immer Unsinn. Wenn das Tier 20 Monate unter guten Bedingungen lebt dann ist das fantastisch. Ich selber schlachte meine Hähne meistens erst nach 2 Jahren aber komplett ohne schlechtes Gewissen. Jeder muss irgendwann sterben und wenn das Leben gut war habe ich kein Problem damit ein Tier zu schlachten. Außerdem will ich garnicht über die Grenze schauen😅 da geht es wirklich grausig zu.
Ich finde es nicht gut Tiertötung zu Normalisieren. Diese Stiere sind unglaublich süß und haben es verdient ein schönes Leben zu haben, ohne für den Nutzen des Verzehrs umgebracht zu werden.
Kurze Info: Jüngste Forschungsergebnisse zeigen dass die Nutztierhaltung bereits seit 13.000 Jahren und damit noch vor der sesshaften Landwirtschaft betrieben wird. Die Tötung ist daher nicht normalisiert worden, sie ist seit ewigen Zeiten normal. Die Ersatzbefriedigung der elterlichen Instinkte mit Tieren statt eigenen Nachkommen hingegen, ist eher eine Angelegenheit der jüngeren Vergangenheit.
Es sei auch einmal mehr darauf hingewiesen, dass die Nutzung der Tiere nicht auf dem Teller endet.
So ist das Leben halt in der Natur würde es nicht anders laufen
@@maxschmidt4784 Ich weiß nicht ob es Ihnen mal aufgefallen ist, aber der Mensch nimmt sich selbst durch das kreieren eigener Lebensumstände (Häuser, Gesundheitsversorgung) selbst aus den natürlichen Kreislauf heraus. Ihre Aussage ist in etwa so wie zu sagen, dass wir uns in der Geschichte der Menschheit schon immer gegenseitig den Schädel eingeschlagen haben, also sollten wir es einfach unserer menschlichen Natur weiter so handhaben, obwohl wir in einem Rechtsstaat leben, der das Individuum schützt.
@@Christoph-Wilhelm_Rieckmann Also wollen sie damit sagen, dass es sinnvoll ist andere Tier auszubeuten, zu quälen und in Massen umbringen zu lassen, obwohl man sämtliche Pflanzen, die alle Nährstoffe abdecken die der Mensch braucht permanent zur Verfügung hat? Meiner Meinung nach sind es einfach die Gewohnheit die uns dazu verleiten die einfachste Version unseres Handels zu wählen und die ist nun mal seinen Konsum toter Tiere und deren Aufzuchtssekret nicht zu hinterfragen, sondern einfach weiter zu machen wie immer schon. Sie setzten hier Menschen gleich, die sich eine einfache Möglichkeit gesucht haben immer mit Nahrung generell versorgt zu sein mit Menschen, die sämtliche Nahrung zur Verfügung haben, aber trotzdem diejenige wählen, die zwangsläufig andere Individuen quält, ausbeutet und leiden lässt.
@@razerfake1248, weißt du, ich hab aufgehört deine Kommentare zu lesen. Außer selbstgerechten und selbstverliebtem Gerede, enthält es die immergleiche Rhetorik wie man sie von Veganern und Tierrechtlern kennt, insbesondere der klägliche und beschämend dumme Versuch durch möglichst negative Umschreibung maximal emotional korrumpieren zu wollen, während man damit eigentlich nur zur Schau stellt, dass man offenkundig mit dieser Selbstgeißelung der Diät nicht klar kommt.
Die vierbeinige Ochsen sind Intelligenter als die zweibeinigen Ochsen in den Bund und Land Regierungen austauschen geht leider nicht. Peter der Bajuware