Wenn Gesetze bremsen „Wir könnten 1.000 Ladesäulen mehr haben“ Aral-CEO Achim Bothe

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  • čas přidán 6. 09. 2024

Komentáře • 180

  • @papaschlumpf2149
    @papaschlumpf2149 Před 3 měsíci +26

    Germany First! Wertschöpfung muss im Land bleiben! Kein Geld mehr ins Ausland für fossile oder nukleare Energien!

  • @chabnairolf
    @chabnairolf Před 3 měsíci +21

    Wenn die verursachten Schäden der Verursacher zahlt und nicht die Allgemeinheit zahlt, kann jeder fahren was er will. Innerhalb von 3 Jahren alle Subventionen auf fossile Kraftstoffe und Technologien einstellen.

    • @Birkenstock791
      @Birkenstock791 Před 3 měsíci

      Was für Subventionen? Die werden doch massiv besteuert!?

    • @chdercoole7065
      @chdercoole7065 Před 2 měsíci +1

      Dann zahl Mal für die Schäden, die bei der Gewinnung der Rohstoffe für deine E-Gurke entstehen.
      Dann wirst du höchstens noch Fahrrad fahren wollen!

  • @midiju09
    @midiju09 Před 3 měsíci +8

    Schönes Interview und ich denke ein guter und sachlicher Austausch.

    • @amsMoove
      @amsMoove  Před 3 měsíci +1

      Danke fürs Feedback!

  • @manfredgartke1457
    @manfredgartke1457 Před 3 měsíci +24

    Bin auf den Strompreis gespannt adac/aral pulse

    • @FJStraußinger
      @FJStraußinger Před 3 měsíci +2

      26-51 ct/kwh das ist grade die Range und da kommen die auch nicht drum rum.

    • @martinv.352
      @martinv.352 Před 13 dny

      @@FJStraußinger Mit ENBW Karte kostet es 79 Cent bei Aral. Mich würde echt mal interessieren, wie sich die 72 Cent Aufschlag gegenüber dem Börsenstrompreis von 7 Cent zusammensetzen. Bei Benzin kommt auf die Herstellungskosten 100% Zuschlag für Verteilung, Steuern und Verkauf, bei Strom 1000%.

    • @FJStraußinger
      @FJStraußinger Před 13 dny +1

      @@martinv.352 🤣🤣🤣🤣🤣 schau beim BR laden nach sonnenstand 25 ct/kwh dc mit 160 kw....
      und nennt sich marktwirtschaft, es fährt kaum jemand an die schnelllader und dir scheint ned klar was die dinger kosten!!!
      wir sind doch hier nicht in ökosozialistan!

    • @martinv.352
      @martinv.352 Před 13 dny

      @@FJStraußinger Es hat mir gerade der CZcams Algorithmus den Bericht über den Ladepark Egling vorgeschlagen. Sehr interessant! Die verkaufen den Strom direkt, ohne über das teure Netz zu gehen.

    • @FJStraußinger
      @FJStraußinger Před 13 dny

      @@martinv.352 das teure netz🤣🤣🤣🤣🤣 mach dich doch erstmal schlau über das "teure netz"

  • @franzruther8112
    @franzruther8112 Před 3 měsíci +9

    Man hatte *_"vergessen",_* den Rucksack der Verbrenner an zu klagen.
    Es gibt einen Break-Even mit rund 30.000 km, bei dem der CO2-Rucksack der BEV abgearbeitet ist.
    _(Ja, es gibt Dachsolar und Ökostromverträge für Wallboxen und Ladesäulen, die mit Steuergeld gefördert wurden.)_
    Danach wächst der CO2-Rucksack der Verbrenner mit 115 g CO2/km (Mittelwert KBA).
    Ein Verbrenner emittiert auf seinem Lebensweg bis zur Schrottpresse stets und immer mehr CO2 und andere Schweinereien genau auf Nasenhöhe der Kinder, die ein E-Auto niemals emittieren kann!
    *Wie kann man den Batterierucksack beklagen, wenn man selbst im Glashaus sitzt?*

    • @amsMoove
      @amsMoove  Před 3 měsíci

      Dass der Verkauf von Benzin und Diesel die CO2-Emissionen nicht mindert steht außer Frage.
      Das Thema mit dem CO2-Rucksack haben wir hier kürzlich ausführlich beleuchtet: czcams.com/video/p3kow_0k3Sk/video.htmlsi=vC4WQPyEGmagcldF

    • @FJStraußinger
      @FJStraußinger Před 3 měsíci +2

      Da is schon was dran, mit jedem Kilometer wächst der Rucksack beim VErbrenner, beim BEV geht er mit jeder KWH emissionsarmen Strom, runter.

    • @LittleSpot
      @LittleSpot Před 2 měsíci

      mal abgesehen, das die VDA Studie dazu, leider noch sehr alte Zahlen drin hat. Der Solarboom 2022 bis 2024 sollte das BEV extrem nach vorne treiben, im Sinne der CO2 Armoation. Aber immerhin haben die Öl Konzerne in Fake China CO2 Einsparprojekte investiert, daher sind Verbrenner gar nicht mehr so schlimm 😤

    • @peterp5099
      @peterp5099 Před měsícem

      Also lohnt sich bei Fahrzeugen, die nicht regelmäßig genutzt werden, sondern nur im Notfall (z.B. Feuerwehr), und die deshalb geringe Laufleistungen haben, ein Verbrenner besser als ein E-Auto?

    • @FJStraußinger
      @FJStraußinger Před měsícem +2

      @@peterp5099 was is?????? Du hast eher wenig verstand oder????
      lässt wieder 90% ausser acht,
      glaubst ans pferd kodak und nokia???
      denk mal an multi usage dieser fahrzeuge auch als batteriekraftwerke etc....
      warum seid ihr bots so eindimensional???

  • @user-ue6zx2do2f
    @user-ue6zx2do2f Před 3 měsíci +14

    In Norwegen ist schon bald hauptsächlich elektrisch

    • @Birkenstock791
      @Birkenstock791 Před 3 měsíci

      Und der Himmel ist blau. Und Wasser ist nass.

    • @johanngnadenberger230
      @johanngnadenberger230 Před 3 měsíci +1

      Kennst du die Hintergründe? Null Wissen, aber obergscheit labern🤔

    • @voelkela
      @voelkela Před 3 měsíci

      @@johanngnadenberger230 Erzähl doch bitte mal die Hintergründe!

    • @FJStraußinger
      @FJStraußinger Před 3 měsíci +2

      @@voelkela Norwegen hat sehr viel Wasserkraft und genereell Renewables, und der staat verkauft halt lieber das teure Öl und Gas ins Ausland. Das ist zumindest ein Teil davon

    • @voelkela
      @voelkela Před 3 měsíci +1

      @@FJStraußinger weiß ich.

  • @Terraner4711
    @Terraner4711 Před 3 měsíci +3

    Wenn die Verweildauer während des Aufladens bei den Tankstellen steigt, wird das Shopgeschäft für die Tankstellen wohl deutlich lukrativer.

    • @chriss.2634
      @chriss.2634 Před 3 měsíci +2

      Aber nur wenn die Umgebung passt. Viele Tankstellen, egal von wem, laden nicht gerade zu verweilen und gemütlich Kaffee trinken an. Da sollte man sich den Ladepark Hilden oder Sortimo Ladepark ansehen. Das sind gute Konzepte.

  • @stefffarn
    @stefffarn Před 3 měsíci +6

    Das mit den "Nachhaltigen Kraftstoff" ist schon große Augenwischerei. Und Verschwendung von Steuergeldern. Der Energie verbrauch bei der Herstellung ist physikalische gesehn irrsinnig hoch, denn bis der Stoff im Tank landet ist das E Auto schon 100km gefahren.

    • @Birkenstock791
      @Birkenstock791 Před 3 měsíci

      Klar, energetisch schon. Aber es werden halt nicht alle Autos E-Autos sein. Das ist Augenwischerei.

    • @LittleSpot
      @LittleSpot Před 2 měsíci

      @@Birkenstock791 ja, aber der Einsatz von realem Dinosaft oder HVO-Fake-Bio-Sprit sollte genau das kosten, was es an Schaden verursacht. Auch Strom sollte natürlich das kosten, was der Mix (an Dreck) mit rein bringt. Die Leute müssen stark motiviert werden sich mit PV und Windkraft anzufreunden.

  • @Tirpitz-voran
    @Tirpitz-voran Před 2 měsíci +1

    Super Typ. Gutes Interview.

  • @chabnairolf
    @chabnairolf Před 3 měsíci +11

    Bei den typischen Gerüchen an der Tankstelle bekomme ich immer Brechreiz, deswegen vermeide ich es dort zu laden. Beste Ladeerfahrung haben wir an Tesla Super Chargern gemacht und das als Non-Tesla-Fahrer (zu einem attraktiven Preis im Gegensatz zu Aral Pulse und Co).

    • @hankmoody7521
      @hankmoody7521 Před 3 měsíci +3

      Dann fahr mal mit deinem 800V BEV an einen Supercharger... nicht mehr so super. Tesla hat am falschen Ende gespart (400V statt 1000V) und lassen sich nun durch die EU den Austausch der Hardware noch finanzieren mit 150M€.

    • @chabnairolf
      @chabnairolf Před 3 měsíci +3

      @@hankmoody7521 Habe keinen 800V BEV und die Brot- und Butter BEVs werden noch lange keine 800V sein. Bei Teslas Super Chargern V4 kommen dann auch die 800V BEVs auf Ihre Kosten. Ich lade lieber günstig mit meinem 400V BEV als das teure Spielzeug anderer zu finanzieren.

    • @hankmoody7521
      @hankmoody7521 Před 3 měsíci +3

      @@chabnairolf nein, bei der V4 sind aktuell weiterhin nur 400V möglich, weil die V4 Ladestellen/dispenser nur mit 400V versorgt werden. Deshalb lädt in den USA jetzt auch der Cybertruck schneller bei Electrify America als am V4 Supercharger. Ist schon peinlich für Tesla.
      Hyundai/Kia fahren mit 800V in der Mittelklasse, BMW, Mercedes folgen im nächsten Jahr, eventuell zieht VW bei der aufgefrischten MEB+ nach.
      Das schöne am Wettbewerb ist ja, dass jeder entscheiden kann, wo er/sie Strom tanken will.

    • @Dr.Acula787
      @Dr.Acula787 Před 3 měsíci +3

      ​@hankmoody7521 Tesla hat ohne Subventionen, also auf eigene Kosten ein umfassendes Ladenetzwerk in Deutschland gebaut und damit die Elektromobilität hier quasi erst ermöglicht.
      Die Preise dort sind außerdem immer noch deutlich unter dem, was andere verlangen.
      Wenn du also jemanden Subventionsgier vorwerfen willst, fang bei denen an, die an EU-geförderten Ladestationen Apothekenpreise aufrufen. 😉
      Aber eine Frage: warum sollte Tesla sich den anderen anpassen? Die haben auch mit 400 Volt geschafft, Ladegeschwindigkeiten von über 200 kW zu realisieren. Und sind in der Ladegeschwindigkeit den meisten anderen voraus.
      Das Cyber Truck macht auch in den USA nur 2% der Neuzulassungen aus, außerhalb der USA ist er unbedeutend.
      Warum sollten Sie jetzt auf 800 Volt umstellen?

  • @Storm3451
    @Storm3451 Před 3 měsíci +8

    na was denn nu? Technologieoffenheit oder Planungssicherheit?

    • @TiBederGrosse
      @TiBederGrosse Před 3 měsíci +1

      Die Frage habe ich mir auch gestellt. Einerseits sagt er "Es ist ein UND und kein ODER", andererseits sagt er, jeder Euro kann nur einmal investiert werden und man muss entscheiden wo.
      Ich denke er und ARAL als Unternehmen wissen ganz genau, wohin der Hase langfristig läuft (nämlich elektrisch), aber derzeit ist mit den Kraftstoffen einfach mehr Geld zu verdienen als mit Strom.

    • @peterp5099
      @peterp5099 Před měsícem

      Konkurrenzfähigkeit. Solange Verbrenner einen Konkurrenzvorteil verschaffen, Verbrenner, danach E-Autos.

  • @chabnairolf
    @chabnairolf Před 3 měsíci +6

    Sind schon 100% elektrisch, eine vor 4 Jahren neu, letztes Jahr den letzten Verbrenner gegen ein gebrauchtes Elektroauto "getauscht".

    • @t50funny
      @t50funny Před 3 měsíci

      Super , hast nun ein Auto was bei der Herstellung die Umwelt so sehr verschmutzt , wie ein benziner den man 12 Jahre fährt , nur das Problem das dein Akku keine 12 Jahre halten wird , aber GZ

    • @MaikCruise
      @MaikCruise Před 3 měsíci +2

      ​@@t50funnyEntscheidend ist die gefahrene Kilometerzahl, was jemand in 12 Jahren fährt ist von Fahrer zu Fahrer unterschiedlich. Auch das ökologische Startlaster ist von E-Auto zu E-Auto unterschiedlich und hängt von Größe des Akkus (je kleiner, desto besser), Zelltechnologie (LFP besser als NMC, Natrium-Ionen wird noch Mal ein Stück besser), Herstellungsland (Transport) und Strommix bei Herstellung und Laden ab.
      Ab einer Fahrleistung von 100000km erreicht mittlerweile jedes neue E-Auto mit jedem Verbrenner Parität (Analyse der Umweltbilanz von Kraftfahrzeugen mit alternativen Antrieben oder Kraftstoffen auf dem Weg zu einem treibhausgasneutralen Verkehr, Biemann et al., 2024). Hat man ein E-Auto Kleinwagen mit kleinerem LFP-Akku (

    • @chabnairolf
      @chabnairolf Před 3 měsíci +10

      @@t50funny Update mal dein Wissen --> Bildzeitung sollte man da nicht heranziehen. Break even ist bei 40tkm. Und rate mal, was das eine Fahhrzeug an km hat, bei einem Rest State of Health von 94%? SOH ermittelt durch Drittanbieter und deckt sich auch mit Reichweite. Auf deine Antwort bin ich gespannt.

    • @Storm3451
      @Storm3451 Před 3 měsíci +1

      @@chabnairolf don't feed the trolls

    • @chabnairolf
      @chabnairolf Před 3 měsíci +2

      ​@@t50funny Also zur Auflösung: Nach 265.000 km SOH durch Drittanbieter und per Entladetiefe auf 5% (statt üblicherweise 10%, um verdeckte Fehler auszuschließen), ergab 94% (SOH). An den Fahrzeug ist noch alles original außer Scheibenwischer und Reifen. Selbst die Bremsen hinten und vorne noch die originalen drauf. Bei den Reifen sind inzwischen 5% effizientere drauf und damit im Endeffekt noch die gleiche Reichweite wie im Auslieferungszustand.

  • @martinv.352
    @martinv.352 Před 13 dny

    Ich hatte gemeint, Wasserstoff im Bereich Fahrzeuge wäre abgehakt. Die großen Hersteller haben die Entwicklung eingestellt. Wegen den Ruhezeiten scheint die Reichweite kein Problem zu sein.

  • @andschae
    @andschae Před 3 měsíci +1

    Meiner Meinung nach sieht das beste Ladeerlebnis so aus, dass man lädt, während man eigentlich etwas schöneres/sinnvolleres macht. Das kann z.B. Essen sein oder auch ein Einkauf. Ansonsten ist das Laden auf Langstrecke, genau wie jeder Tankvorgang, ein notwendiges Übel.
    Das ist eine Aufgabe, die eventuell von anderen sogar besser gelöst werden kann (z.B. beim Neubau von Ladeparks mit Spielplätzen für Kinder etc.), aber Aral/BP hat da sicherlich auch gute Chancen. Denn viele (nicht alle) Tankstellen haben ein relativ großes Areal zur Verfügung, dass zu einem wirklich ansehnlichen Ort für eine Pause werden kann. Dazu kommen dann noch Annehmlichkeiten, wie ein Dach, Mülleimer, Staubsauger, Scheibenwischwasser usw. (Man ist als BEV-Fahrer anspruchslos geworden 😐)

  • @enrico8916
    @enrico8916 Před 3 měsíci +1

    Löblich, dass überhaupt Ladesaeulen enstehen. Das wird die Cashcow der naechsten Jahrzehnte, falls der Preis stimmt.

  • @peterp5099
    @peterp5099 Před měsícem

    Wie lange es noch Tankstellen geben wird? So lange, wie wir nach dem Verbrenner-Verbot unsere E-Autos mit einem Benzin-Stromgenerator laden werden, weil das billiger ist als der Strom an der Schnellladesäule.

  • @brilanto
    @brilanto Před 2 měsíci

    "Futura" ist das Abomodell und die Blockiergebühren der Treibstoffe?

  • @bernd10948
    @bernd10948 Před 3 měsíci +2

    Sehr guter Kanal. Auch dieser Beitrag war gut, sachlich und argumentativ auf hohem Niveau. 🐻🐻🐻

  • @andschae
    @andschae Před 3 měsíci +1

    Eine Frage hätte ich mit der Bitte um Beantwortung 🙂
    Wie groß ist der finanzielle Aufwand zur Errichtung von z.B. 4 (oder 10 oder einer) Alpitronic-Säulen mit je 300 kW im Vergleich zur Entwicklung und Einführung von E-Fuels oder dem nachhaltigen Kraftstoff (dessen Namen ich gerade vergessen habe)? Ab wann rentiert sich heute das eine gegenüber dem anderen an gut laufenden Standorten und wie sieht die Prognose für die kommenden 3 Jahre aus?
    Danke!

    • @FJStraußinger
      @FJStraußinger Před 3 měsíci

      E Fuels wirds nicht geben im PKW Bereich, warum verstehst du das nicht? Die Frage wird dir sicher kein YT Kommentar beantworten, Rechne doch selbst!? Bzw warte ich frage die KI für dich.
      "Der Vergleich der finanziellen Aufwände und Rentabilität zwischen der Errichtung von Alpitronic-Säulen mit 300 kW und der Entwicklung und Einführung von E-Fuels oder nachhaltigen Kraftstoffen ist komplex und hängt von verschiedenen Faktoren ab. Hier sind einige grundlegende Überlegungen:
      ### Kosten der Errichtung von Alpitronic-Säulen
      1. **Hardwarekosten**:
      - Eine Alpitronic Hypercharger-Säule mit 300 kW kostet etwa 100.000 bis 150.000 Euro pro Einheit.
      2. **Installation und Infrastruktur**:
      - Die Kosten für die Installation, einschließlich des Anschlusses an das Stromnetz und der Einrichtung des Ladeplatzes, können zwischen 50.000 und 100.000 Euro pro Einheit betragen.
      3. **Betriebskosten**:
      - Laufende Kosten für Wartung und Stromversorgung müssen berücksichtigt werden, die stark variieren können.
      Für vier Säulen wären die geschätzten Kosten:
      - Hardware: 400.000 bis 600.000 Euro
      - Installation und Infrastruktur: 200.000 bis 400.000 Euro
      - Gesamtkosten: 600.000 bis 1.000.000 Euro
      ### Entwicklung und Einführung von E-Fuels
      1. **Forschung und Entwicklung (F&E)**:
      - Die Entwicklungskosten für E-Fuels können sehr hoch sein, oft im zweistelligen Millionenbereich, je nach Umfang der Forschung.
      2. **Produktionsanlagen**:
      - Der Bau von Produktionsanlagen für E-Fuels ist kapitalintensiv und kann Hunderte von Millionen Euro kosten.
      3. **Skalierung und Vertrieb**:
      - Zusätzliche Kosten für die Skalierung der Produktion und den Vertrieb müssen berücksichtigt werden.
      ### Vergleich und Rentabilität
      #### Kurzfristig (heute)
      - **Ladesäulen**:
      - Die Installation von Ladesäulen kann sich relativ schnell rentieren, besonders an gut frequentierten Standorten wie Autobahnraststätten oder großen Einkaufszentren, da die Nachfrage nach Schnellladeoptionen für Elektrofahrzeuge wächst.
      - **E-Fuels**:
      - Die Rentabilität von E-Fuels ist aktuell noch gering, da die Produktionskosten hoch und die Produktionskapazitäten begrenzt sind. Zudem ist die Infrastruktur für die Verteilung und Nutzung noch nicht weit verbreitet.
      #### Mittelfristig (in den nächsten 3 Jahren)
      - **Ladesäulen**:
      - Mit der steigenden Anzahl von Elektrofahrzeugen wird die Nachfrage nach Schnellladestationen weiter zunehmen. Investitionen in Ladesäulen könnten sich daher noch schneller amortisieren.
      - **E-Fuels**:
      - Wenn es zu Durchbrüchen in der Produktionstechnologie und zu Skaleneffekten kommt, könnten die Kosten für E-Fuels sinken. Allerdings wird erwartet, dass E-Fuels auch in den nächsten Jahren noch teurer bleiben als herkömmliche Kraftstoffe oder elektrische Energie für Fahrzeuge.
      ### Fazit
      Aktuell ist die Installation von Alpitronic-Ladesäulen wirtschaftlicher und hat eine kürzere Amortisationszeit im Vergleich zur Entwicklung und Einführung von E-Fuels. An gut laufenden Standorten könnten sich Ladesäulen innerhalb weniger Jahre rentieren, während E-Fuels noch mehrere Jahre benötigen könnten, um kosteneffizient zu werden.
      Die Prognose für die kommenden drei Jahre deutet darauf hin, dass die Nachfrage nach Schnellladeinfrastruktur weiter steigen wird, was die Rentabilität dieser Investitionen erhöht. E-Fuels könnten als Ergänzung oder für spezielle Anwendungen (z.B. Luftfahrt) an Bedeutung gewinnen, aber wahrscheinlich nicht als Haupttreibstoffquelle für Pkw im gleichen Zeitraum rentabel werden."

    • @dirkschittko
      @dirkschittko Před 3 měsíci +1

      Professor Lesch beantwortet das auch auf YT recht eindrucksvoll. Aufgrund von Naturgesetzen (Stichwort: Physik Thermodynamik) sind eFuels für den Individualverkehr illusorisch.

    • @LittleSpot
      @LittleSpot Před 2 měsíci

      @@dirkschittko sind sie auch. Nur die Scheichs wollen mit allen Mitteln die Leute davon abhalten auf ein BEV umzusteigen. Daher ist HVO ein tolles Werbemittel für Diesel Fahrer...ich könnte ja jederzeit, wenn ich wöllte.

  • @saitenspieler3489
    @saitenspieler3489 Před 3 měsíci +2

    Es ist also die falsche Diskussion? Was soll einer auch sagen, der damit Geld verdient fossile Brennstoffe zu verkaufen. Wenn die Lobby nicht immer im Weg wäre, könnten wir schon viel weiter sein mit der Elektrifizierung.

  • @laurentw.261
    @laurentw.261 Před 3 měsíci

    Bei uns gibt es in der Nähe zwei Edeka Märkte, bei denen schon seit JAHREN nicht angeschlossene Ladesäulen stehen, weil der Stromversorger mit dem Anschluss nicht nachkommt.

    • @chriss.2634
      @chriss.2634 Před 3 měsíci +1

      Das ist seit diesem Jahr nicht mehr erlaubt. Dafür darf gedrosselt werden. Bei uns wurde die kostenlose Ladesäule bei EDEKA exakt 5 Jahre nach Inbetriebnahme (Bedingung für eine Förderung) abgeschaltet. nach weiteren 12 Monaten abgebaut und gegen eine neue Säule mit Bezahlversion getauscht.

  • @brilanto
    @brilanto Před 2 měsíci

    Kein Wort zu Tesla und deren Superchargern ("99% Verfügbarkeit, größter Anbieter") - warum wohl?

  • @ME-cb1vw
    @ME-cb1vw Před 3 měsíci +1

    32:00 das ist so pauschal erstmal falsch. Bis 10m² Grundfläche sind Trafostationen meist genehmigungsfrei. Außerdem ist Baurecht Landesrecht und so kann man nicht pauschal für ganz Deutschland sagen.

  • @FJStraußinger
    @FJStraußinger Před 3 měsíci +2

    CSU märchen: Es gibt kein Verbrennerverbot!

  • @ronringo5465
    @ronringo5465 Před 3 měsíci

    Interessant wäre der "Zusammenschluss" mit dem ADAC. In bin gespannt welche Preise da auf uns zukommen. Bis jetzt hatte ich die ADAC-Karte von EnBW mit 51 Cent/KWh. Das wäre für mich die oberste Grenze. Das fällt dann bald weg.
    Für mich als Teslafahrer sind die Preise am SUC doch moderat.

    • @amsMoove
      @amsMoove  Před 3 měsíci

      Das wäre in der Tat spannend. Dazu gibt es aber noch keine öffentlichen Zahlen.

  • @scotspoint
    @scotspoint Před 3 měsíci +4

    Dieser grotiker Spruch, Technologische Offenheit, ist so was von Schwachsinn. Was bitte schön, ist bei der Verbrennung von fossilen Brennstoffen Technologieoffen? Ich wünsche mir von euch bitte kritischere Fragen an einen Aral CEO.

    • @horste9237
      @horste9237 Před 3 měsíci +2

      Technologieoffen ist eine Umschreibung von nicht ganz dicht.

  • @laurentw.261
    @laurentw.261 Před 3 měsíci

    Betriebssicherheit von 99% klingt gut, sind aber immer noch 87h Downtime pro Jahr. Angenommen der Ausfall dauert 2h, sind das immerhin über 40 Ausfälle pro Jahr. Tatsächlich vermute ich aber, dass die Quote höher als 99% sein wird und damit zuverlässiger als behauptet.

    • @chriss.2634
      @chriss.2634 Před 3 měsíci +1

      Geplante Abschaltungen für Wartung etc. sind ja sicher nicht eingerechnet und schon passen 99%.

  • @osterreichischerflochlandl4940

    ad 35:00 : Warum sind alle Betreiber so versessen darauf irgendwelche Lade-Höchstleistungen anzubieten? Das Gros der Fahrzeuge wird heute und auch in Zukunft mit 50-60kWh Batteriekapazität das Auslangen finden (*) was wiederum 100 bis max. 150kW Ladeleistung ergibt, mehr werden die Fzge nicht schaffen. Mein gebrauchtes M3 hat noch 45kWh nutzbar und schafft für wohl am Supercharger für wenige Minuten im günstigsten Fall 150kW (aber relativ lade-ineffizient), sackt dann aber auf unter 100kW - das reicht auf einer längeren Fahrt über 500km mit 2 Stopps aus.
    Die Bedürfnisse eines Taycan-Fahrers als Referenz zu nehmen läßt auf ein bedenkliches Geschäftsmodell schließen - damit erschließt sich auch das jüngste Preismodell aus der Kooperation mit dem ADAC.
    (*) 80% der Fzge sind Mittelklasse und darunter - mehr Batterie mitzuschleppen bedeutet unnötig höheren Kaufpreis und unnötig höheres Gewicht. Der ID.3 ist in DE 2023 ca. 22'000x verkauft worden, zu einem Gutteil wahrscheinlich Firmenfahrzeuge. Demgegenüber der Dacia Spring als bevorzugte Privatanschaffung immerhin 12'000x - und der hat 30kWh und max. 30kW Ladeleistung - es reicht Vielen offenbar aus.

    • @amsMoove
      @amsMoove  Před měsícem

      Wir fragten ihn und haben keine Info bekommen. Die Aufzeichnung war knapp zwei Monate vor der Veröffentlichung der Preise.

  • @chabnairolf
    @chabnairolf Před 3 měsíci +2

    Welche Additive sind in Aral Pulse Strom?

  • @ME-cb1vw
    @ME-cb1vw Před 3 měsíci

    Additiv, das snakeoil der Tankstellenbetreiber

  • @hankmoody7521
    @hankmoody7521 Před 3 měsíci

    Die Schelllader von Alpitronic bieten laut Website "Dynamic-Load-Management mit einer Granularität von 50 kW", heißt also, dass beim neusten Modell HYC400 alles möglich ist von 400/0kw, 350/50kw, 300/100kw etc. Die Betreiber scheinen selbst wählen zu können, wie er mit zwei Verbrauchern an der Ladesäule umgeht. Wenn ich das richtig verstanden habe, ist es bei Ionity (die jetzt auch teils HYC 400 verbauen) so, dass sie generell 50:50 splitten, dh jeder BEV 200kW max bekommt und nicht frei gesteuert wird, was theoretisch aber möglich wäre. Ist es bei Aral denn so, dass sie auch fix 50:50 splitten (150kW an HYC 300)? Effizienter wäre halt verbrauchsabhängig zu regeln...

    • @amsMoove
      @amsMoove  Před 3 měsíci

      Aral splittet, wie im Gespräch geschildert, verbrauchsabhängig. Nach der Devise: First come first serve, heißt das, dass der zweite Kunde im Zweifel nur 75 kW am HYC300 bekommt. Dort liefern die vier Energy Stacks jeweils 75 kW.

    • @hankmoody7521
      @hankmoody7521 Před 3 měsíci +1

      @@amsMoove eben das scheint Alpitronic auch so zu empfehlen. Gibt Aral denn grundsätzlich dem zweiten EV immer nur einen 75kW Power-Stack frei? 150kw für beide, also 2:2 Power-Stack Zuteilung wäre vermutlich besser. Generell die Ladeleistung pro Ladepunkt auf 150kW zu limitieren ist aber doch auch nicht sinnvoll, da man eben die Ladesäule nicht voll nutzt, wenn nur ein EV lädt. Wenn ich das richtig verstehe macht das jetzt Ionity genau so, weshalb man am HYC400 nur maximal mit 200kW laden kann.
      Ich denke hier wäre es einfach hilfreich, wenn sowohl das Auto wie auch das Display an der Ladesäule darstellen, wieviel die Ladesäule gerade bereitstellen kann und wieviel das Auto nachfragt. Da scheint mir im HMI echt noch Luft nach oben zu sein. ABB hat gerade in den USA eine neue Säule vorgestellt mit der ABB A400, die insbesondere die direkte Kommunikation mit dem Verbraucher erleichtern soll.

    • @amsMoove
      @amsMoove  Před 3 měsíci +2

      @@hankmoody7521 Wir haben noch einmal bei Aral nachgehakt. Hier die Rückmeldung: "Laden mehrere Fahrzeuge gleichzeitig an den Ladesäulen von Aral pulse, verteilt sich die Ladeleistung auf die Fahrzeuge. Dabei wird die Ladeleistung in der Regel gleichmäßig auf die Fahrzeuge verteilt."

    • @hankmoody7521
      @hankmoody7521 Před 3 měsíci +2

      @@amsMoove danke für die Rückmeldung! Ich denke es ist eigentlich egal wie die Ladeanbieter es nun handhaben, wichtiger finde ich es, dass möglichst klar kommuniziert wird bspw. über das Display an der Ladesäule, ob die Ladeleistung durch die Säule begrenzt wird und warum. Gerade für unerfahrene E-Autofahrer stellt sich sonst immer die Frage, liegt es nun an meinem Auto oder an der Hardware, dass die Ladeleistung niedriger ausfällt als erwartet.

    • @FJStraußinger
      @FJStraußinger Před 3 měsíci

      @@amsMoove Das Problem wird sich eh nicht so dramatisch darstellen, Gleichzeitigkeitsfaktor und dann kommen noch die unterschiedlichen Ladekurven der Autos dazu... alles ganz easy

  • @thomaszahn3512
    @thomaszahn3512 Před 2 měsíci

    Aral

  • @hkgfdck
    @hkgfdck Před 3 měsíci +2

    In 20 Jahren wird es keine Tankstellen mehr geben. Warum sollte man mit ein E Auto zur Tankstelle fahren? Weil die Aussicht so schön ist?

    • @user-bk9wt8gk1q
      @user-bk9wt8gk1q Před 3 měsíci +2

      Für längere Strecken wirst um ein paar Ladesäulen nicht rumkommen. Außerdem haben wir in Deutschland einen sehr hohen Anteil von Mieteigentum. Gibt viele Fälle wo die Vermieter den Bewohner:innen keine Lademöglichkeit zur Verfügung stellen wollen oder können.

    • @hkgfdck
      @hkgfdck Před 3 měsíci +3

      @@user-bk9wt8gk1q Ja auf Autobahnen. Ja es gibt viele Mieter. Die werde ihre Autos immer in Kombination mit einer anderen Aktivität aufladen. Einkaufen und das Auto wird geladen. Beim Sport wird das Auto geladen. Freunde treffen und das Auto wird geladen. Arbeiten gehen und das Auto wird geladen. Strom gibt es überall. Ist nicht wie Benzin das Speziell gelagert werden muss.

    • @johanngnadenberger230
      @johanngnadenberger230 Před 3 měsíci

      Ahnungslose Kinder mit Tagträumen. Der Hauptgrund der E-Mobilität ist der, dass der Intividualverkehr zum Nachteil weniger privilegierten, arbeitenden Bevölkerung reduziert wird!

    • @ronringo5465
      @ronringo5465 Před 3 měsíci +1

      Kommt schon vor. Da gibt's Eis. Das war mein letzter Besuch an einer Tankstelle 😆

    • @Birkenstock791
      @Birkenstock791 Před 3 měsíci

      @@hkgfdck In der Theorie ja, aber das höre ich alles schon seit gut 10 Jahren und es ist immer noch im Alltag für mich als Mieter nicht praktikabel, leider.

  • @stephansiegmund8293
    @stephansiegmund8293 Před 20 dny

    Megawattcharging Strom in Akkus kommt eher.

  • @wernersalzl1650
    @wernersalzl1650 Před 3 měsíci

    So lange die Menschheit besteht.

    • @brilanto
      @brilanto Před 2 měsíci

      Also nicht mehr lange... 😛

  • @Profimaulwurf48
    @Profimaulwurf48 Před 3 měsíci

    Problem ist sehr häufig, dass gerade auch Raststätten, dass diese mit Ladestationen nachgerüstet worden. Also stehen die Säulen irgendwo im Niemandsland. Einsam, weg zur Toilette weit weg, oder gar die Raststätte komplett geschlossen. Diese Raststätten müssten eigentlich komplett neu geplant und gebaut werden

  • @konradadenauer140
    @konradadenauer140 Před 3 měsíci +1

    Strom vom Dach kostenlos. Benzinpreis geht Richtung 3 Euro , weil die CO 2 Steuer jedes Jahr steigt! Da werden wohl viele auf E-Auto in wenigen Jahren umsteigen! E-Auto dann billiger als Verbrenner.Fahre noch einen Verbrenner!

    • @Birkenstock791
      @Birkenstock791 Před 3 měsíci +2

      Wie viel Prozent aller Autobesitzer in Deutschland haben denn ein eigenes Haus mit PV auf dem Dach?

    • @thomasstapelfeldt6242
      @thomasstapelfeldt6242 Před 3 měsíci +2

      @@Birkenstock791Mitte 2023 waren ca. 3 Millionen PV Anlagen auf 1/2 Familienhäusern installiert. Wenn jede Familie ein ein E-Auto hätte, wären es in Deutschland schon doppelt soviel wie bisher. Viele, ich auch, könnten sicher ein oder zwei weitere Autos in den Sommermonaten mitversorgen. Ich glaube, Möglichkeiten gibt es genug, man muss nur positiv nach vorne schauen.

    • @NixTreffNixChef
      @NixTreffNixChef Před 3 měsíci

      @@Birkenstock791 Als wäre das relevant. Es stimmt schon, dass der Strom vom Dach günstiger ist und bleiben wird als jede Ladesäule vermutlich jemals kosten wird.

    • @FJStraußinger
      @FJStraußinger Před 3 měsíci +1

      @@Birkenstock791 40 Mio EFH in DE....

    • @FJStraußinger
      @FJStraußinger Před 3 měsíci +2

      @@NixTreffNixChef Deswegen muss das System zusammen und umgedacht werden:
      Es muss möglich sein in der Arbeit netzdienlich kostengünstig Strom zu laden.

  • @Birkenstock791
    @Birkenstock791 Před 3 měsíci +2

    Zum Herstellungsprozess: Es ist aus technischen Gründen so, dass bei der Erdölraffinierung bestimmte Mengen verschiedener Produkte zwingend anfallen. Solange Erdöl genutzt werden wird (und das wird noch sehr lange der Fall sein, sei es nur für bestimmte chemische Einsatzzwecke, Verpackungen usw.), werden die bekannten fossilen Kraftstoffe auch weiterhin zur Verfügung stehen. Die Frage ist, was soll in Zukunft damit passieren? Die werden doch wohl kaum eingelagert werden, sondern in Länder verkauft werden, die mit Klima, Pariser Abkommen usw. nicht viel am Hut haben.

    • @user-bk9wt8gk1q
      @user-bk9wt8gk1q Před 3 měsíci

      Die Frage ist wahrsch. einfach wie da Anteilig die Ausbeutung ist. Und was man mit den jeweiligen Produkten noch so anfangen kann. Vom Kunststoff sollten wir an manchen Stellen nach Möglichkeit ja auch wegkommen. Gut Erdölanteile hat man noch in vielen anderen Produkten ausser Plastik. Komplett auf Erdöl werden wir in der modernen Gesellschaft tatsächlich so schnell nicht verzichten können. Aber unser Verbrauch davon muss einfach massiv runter.

    • @franzruther8112
      @franzruther8112 Před 3 měsíci +2

      Äthiopien hatte kürzlich entschieden, zukünftig keine gebrauchten und keine neuen Verbrenner zu importieren!
      Grund: Der Staat will die Devisenreserven nicht mehr für Kraftstoffe ausgeben.
      ==>> Wenn das jeder (z.B. Elfenbeinküste, Obervolta, Madagaskar, usw.) machen würde, wer soll denn dann den ganzen Sprit kaufen?
      🎯🤪

    • @Birkenstock791
      @Birkenstock791 Před 3 měsíci +1

      @@user-bk9wt8gk1q Die Anteile sind tatsächlich relativ fest. Wenn das Rohöl erwärmt wird, kommen als erstes die verschiedenen Gase raus. Danach die leichten Kraftstoffe (Benzin, leichtes Heizöl/Diesel usw.) und zum Schluss die schweren Öle, Teer usw. Das ganze Zeug wird halt einfach da sein und wird irgendwie irgendwo auf der Welt energetisch verwertet werden.

  • @4eversr
    @4eversr Před 3 měsíci

    @araldeutschland Ich würde mich echt freuen wenn ihr an "meine" örtliche , noch recht junge, ARAL-Tankstelle (Im Gewerbepark 2, 49326 Melle) auch eine Schnellladesäule stellen würdet. - Aktuell ist da leider nur ein langsamer Aral 22kw Lader, wobei die meisten Fahrzeuge ja nur 11kw AC laden können (DC mehr). - Ist das geplant, jetzt in diesem konkreten Fall ? - In meinem Fall habe ich da wegen der "nur" 11kw noch nie geladen, wär da ein Schnelllader wäre ich dort quasi immer :)

    • @amsMoove
      @amsMoove  Před 3 měsíci +1

      Wir haben bei Aral nachgefragt. Es hieß, die genannte Tankstelle sei eigentümergeführt und grundsätzlich entscheide entsprechend der Eigentümer über den Ausbau.
      Vielleicht hilft es ja, direkt vor Ort beim Eigentümer nachzufragen und mit dem Wunsch vorstellig zu werden.
      Wir wünschen viel Erfolg!

  • @johanngnadenberger230
    @johanngnadenberger230 Před 3 měsíci +1

    Wer soll das bezahlen?

  • @michatab6218
    @michatab6218 Před 3 měsíci

    Viele Worte. Sehr viele..

  • @helgequast2636
    @helgequast2636 Před 2 měsíci +1

    Naive Fragen ausweichende antworten

    • @LittleSpot
      @LittleSpot Před 2 měsíci

      "Wie sauber können denn Verbrenner mit den "neuen" Kraftstoffen werden" -> Laber Laber, die KS müssen dort eingesetzt werden, wo sie als bestes benötigt werden. Und dann im Verkehr wird man sie auch bestimmt einsetzen. Nächste Frage bitte? 🤣

  • @stefffarn
    @stefffarn Před 3 měsíci

    Alltag bei unserer Familie seit 2023 drei E Autos für 95%. Der VW Bus und Mercedes Vito für Urlaub und Anhänger Ziehen, weil das Elektrisch nur bedingt Spass bringt.

  • @user-vy3wv1bf8i
    @user-vy3wv1bf8i Před 3 měsíci +2

    Kein sprit, keine Arbeit. Fertig.

  • @user-bk9wt8gk1q
    @user-bk9wt8gk1q Před 3 měsíci

    czcams.com/video/FyJwBBLtWio/video.html ???? Ich hab doch lieber eine Ladesäule die mir bis zu 300 Ladeleistung bietet, wenn ich grad alleine dranstehe und 150 wenn ein zweiter nebendran lädt, als eine Säule die immer nur 150 kann? Das ist doch kein Nachteil?

  • @thomaswindirsch8018
    @thomaswindirsch8018 Před 3 měsíci

    Alles sehr langatmig, fast schon langweilig. Und jede Menge Platitüden, ganz besonders von Herrn Bothe. Die Fragen an Ihn hätten auch ein bisschen spannender formuliert werden können...

  • @Netzjargon
    @Netzjargon Před 3 měsíci +1

    Ladesäulen belasten unsere Umwelt erheblich!

    • @Dr.Acula787
      @Dr.Acula787 Před 3 měsíci +3

      Tankstellen nicht?
      Und nicht zu vergessen: Quelle?

    • @dirkk9541
      @dirkk9541 Před 3 měsíci +6

      Wohl eher die Zapfsäulen

    • @Netzjargon
      @Netzjargon Před 3 měsíci +1

      @@Dr.Acula787 aber viel weniger.....was denkst du wieviel lädesäulen es braucht für 40 millionen pkw....komm rate mal

    • @Netzjargon
      @Netzjargon Před 3 měsíci +1

      @@dirkk9541 auch aber noch lange nicht so viel wie ladesäulen......das solltest du aber wissen

    • @dirkk9541
      @dirkk9541 Před 3 měsíci +1

      @@Netzjargon alleine das Benzol beim Tanken ist giftig für den Menschen.
      Es könnte abgesaugt werden, ist in anderen Ländern Pflicht.