Volker Quaschning zerstört E-Fuels

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  • čas přidán 24. 11. 2022
  • Synthetische Kraftstoffe, so genannte E-Fuels, sollen die Alternative für Benzin und Diesel werden. Warum das Schwachsinn ist erklärt uns Volker Quaschning, Professor für regenerative Ideen, in diesem Video!
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Komentáře • 1K

  • @radfanol6051
    @radfanol6051 Před rokem +61

    Super Interview. Bin Elektriker und Dipl.-ing. für E-Technilk. Spezialgebiet waren Drehzahlregelungen für Drehstromantriebe mittels eines Vierquadrantensteller mit enem Gleichstromzwischenkreis, wie sie in modernen Zügen vorhanden sind. Steuerungen für Motoren von ein paar 100 kW waren für uns auch ganz nett, aber eher Spielzeugmotoren.
    Doch nun zum Anliegen. Bei 23:56 Minuten kommt die Aussage zu der Problematik des Laden der E-Autos in Mietwohnungen. Dieses Problem ist technisch gelöst. Es gibt hier in Oldenburg mehrere Häuser bei denen die Häuser ihre Energie selber erzeugen und auch das Laden der E-Autos inklusive ist. Ihr glaubt es nicht. dann schaut euch diese Videos an, insbesonder das Video 11,80 Miete/qm (Punkt 2 weiter unten).
    . So geht Energiewende. An Unis wird geforscht, ist auch gut so. Aber wir brauchen jetzt Pragmatiker, Handwerker, Ingenieure und Unternehmer. VonJuristen, Pädagogen, Sozialwissenschaftlern, Germanisten und sonstigen Geisteswissenschaftler, die auch notwendig sind, erwarte ich keine einzige Lösung. Aber schaut einmal was unsere Politiker vom Beruf sind. Wir müssen jetzt machen!!!
    Dazu brauchen wir Firmen wie die Firma E3/DC, Sitz in Osnabrück, und das Ingenieubüro Laudeley, Elektriker, Dachdecker, Klempner usw.
    Und so geht es, und die Mieter zahlen sogar noch weniger für die Energie und nicht mehr und die Preise sind für 10 Jahre!!!! fest.
    Und hier die Videos:
    1. Altbau 60 er Jahre und die Mieter zahlen sogar nach dem Umbau weniger und der Vermieter hat sogar einen zusätzlichen Gewinn:
    czcams.com/video/9j2EwYgtaqo/video.html
    2. 11,80 € Flatratemiete pro qm inklusiv Wärme, Strom und Tanken des E-Autos. Es ist ungelaublich aber wahr und des funktioniert.
    czcams.com/video/PMQGbyDHaOo/video.html
    3 Leben ohne Energiekosten (Man glaubt danach, man lebt im falschen Film und das unsere Politiker nur schlafen und nur auf unsere Konzerne hören. Genauso wie damals beim Growian (Großwindkraftanlage ) in den 80 / 90 er Jahren als die Atomenergie usn zeigen wollte, das eine Großwindkraftanlage nicht funktionieren kann bis Herr Aloys Wobben Enercon in Aurich gründete und ihnen zeigte wie es geht.
    So ein Mensch ist Herr Laudeley er zeigt uns wie es geht. er ist ein Genie, ein Macher und Unternehmer. Von solchen Machern brauchen wir mehr. Dieses muss gefördert werden. Hier das Video:
    czcams.com/video/dcHLTYi5NgQ/video.html
    und nun zeigt diese Videos einfach mal eure lokalen Poltikern und macht ihnen den Hintern warm damit ihr in Zukiunft auch eure Wohnungen zu bezahlbaren Preisen warm habt.
    So geht Energiewende die auch bezahlbar ist.

    • @Pyriander
      @Pyriander Před rokem +12

      Ganz viel gutes in dem Text, aber sehr realitäsverweigerndes Sozialwissenschaftsbashing. Wir hatten 16 Jahre eine Physikerin als Kanzlerin, die genau gar nichts unternommen hat; wir haben und hatten Ingenieure in den Vorständen der Automobiler; sie haben gepennt und jetzt löst das Model Y den Golf ab in den Verkaufszahlen…
      Diskreditiert etwas den guten Rest ihres Beitrages, leider.

    • @BlocksPlayTV
      @BlocksPlayTV Před rokem +2

      Solange meine eigene Familie auf deren Nachhaltigkeit scheißt und mich aufgrund von Angst nichts ändern lässt, obwohl finanziell die Möglichkeit da ist, kotze ich wie viel Pech man haben kann...
      Eine kranke Mutter und ein toter Vater sind anscheinend nur der Anfang eines Lebens ohne Perspektiven. Nichtmal bafög bekomme ich. Mich Lassen alle im Stich und dadurch ist meine Motivation gleich null, obwohl ich so viel tun könnte.
      Das Erneuerbare Energien Studium breche ich jetzt wahrscheinlich ab und mache erstmal Therapie, weil ich im Umgang mit meinem Umfeld nicht mehr weiter weiß.

    • @Pyriander
      @Pyriander Před rokem +3

      @@BlocksPlayTV Vielleicht kannst Du Dein Studium auch pausieren, geht ja oft bis 2 Semester; viel Erfolg; Therapie lohnt immer; alles Gute!

    • @cyberslim7955
      @cyberslim7955 Před rokem

      @@Pyriander Die T Schrottkisten sind bald wieder vom Markt verschwunden, wenn die Gebrauchtwagenkäufer feststellen, dass die Schrottkisten nicht mehr durch den TÜV zu bekommen sind.

    • @cyberslim7955
      @cyberslim7955 Před rokem +1

      @@BlocksPlayTV Es gibt schlimmeres. Schaffst Du schon!

  • @RSProduxx
    @RSProduxx Před rokem +16

    Bin selbst geb. Wolfsbuger. Kann mich an die 90er noch gut erinnern und unsere Gespräche über die
    bei VW im Keller rumgammelnden E-Antriebskonzepte... Unterm Strich gebe ich allerdings eher der Mineralöl-Industrie die
    Hauptschuld daran, dass kaum etwas für Batterieforschung getan wurde. Nicht auszudenken, wo wir heute schon wären.

    • @PeterBirett
      @PeterBirett Před rokem +3

      Laut Prof Fichtner vom Helmholz Insitut: der EntwicklungsStand der BatterieForschung & -ProduktionIngenieurWissenschaft bei ca 30%, versus 98% beim VerbrennerMotor.

    • @thomaslehr13
      @thomaslehr13 Před rokem +4

      Genau, es muss ja erst brennen bevor man löscht. Außerdem die Steinzeit wurde ja auch nicht abgeschafft nur weil es keine Steine mehr gab.

    • @RSProduxx
      @RSProduxx Před rokem +1

      @@thomaslehr13 Das ist wohl wahr. Allerdings gab es glaub ich keine wirklich starke Steine-Lobby damals... Obwohl, es gab bestimmt diese miesepterigen Typen, die Metalle als Werkstoff irgendwie doof fanden...

    • @ralfl.k.5636
      @ralfl.k.5636 Před rokem

      Also die Natriumionen-Akkus hätten wir auch ab den ersten PV-Modulen als Tagesakkus benötigt, was Grün bis Greenpeace abgewürgt hat. Deutschland hat sich grün-geekelt vor Akkutechnik, dadurch gingen Jahrzehnten verloren. Die Braunkohle könnte wir 4 Monate im Hochsommer abstellen, hätten wir Akkus für den PV-Strom aufgebaut.

    • @ralfl.k.5636
      @ralfl.k.5636 Před rokem

      Volkswagen do Brasil liefert Motoren E22-E100 aus.
      Die Autos in der unteren Mittelklasse kosten in guter unterer Mittelklasse unter 20.000€ als Neuwagen.
      Fraunhofer hat jüngst ein einstufiges Verfahren vorgestellt aus CO2-Sprudelwasser direkt eEthanol, ePropanol, eButanol herzustellen.
      Allen Stadtwerken ist klar, dass man im Winter KEINEN Ladestrom im Winter haben kann - geht alles in die Wärmepumpen und das Stromnetz im Quartier ist zu schwach für viel mehr Strom.

  • @uwespann605
    @uwespann605 Před rokem +11

    Lieber Robin, ein sehr gutes Interview. Wenn ich das höre denke ich immer warum kommen solche Berichte nicht im TV zur besten Sendezeit und warum muss zum Beispiel Herr Lindner nicht direkt auf so einen Bericht antworten? Robin bitte fleißig weitermachen. Ich schaue ca 3 CZcamsr bezüglich E Mobilität aus den unterschiedlichsten Gründen aber Du hast wirklich eine hohe Qualität. Danke dafür vG Uwe aus Achstetten zwischen Stuttgart und München

  • @michaelheinrich44
    @michaelheinrich44 Před rokem +5

    Hi Robin. Ich habe mich grade dabei erwischt, dass ich Deine EnBW Werbung '1kWh' ganz zu Ende gesehen habe. Tolle Performance von Dir, hat mir gut gefallen!

  • @joergschad2242
    @joergschad2242 Před rokem +16

    Hy Robin, solche Formate Helfen zumindest eine offene Information zu erhalten bzw, zu formen. Danke dafür

  • @hartmutkuntz1510
    @hartmutkuntz1510 Před rokem +4

    Aus meiner Sicht eine viel zu einseitige Darstellung. Nur die Beimischung von E-Fuels kann den CO2-Ausstoss der Bestandsflotte schnell reduzieren. Natürlich wird der Spritpreis dann steigen aber das wird den Umstieg zur E-Mobilität eher fördern. E-Fuels werden wir in Zukunft sowieso brauchen, sei es für Oldtimer, Gebiete in denen eine flächendeckende E-Infrastruktur unrealistisch ist, Rettungsdienste, Feuerwehr, Luftfahrt oder Militär. Der der Aufbau der Produktionskapazitäten ist so oder so notwendig. Und das auch wenn in den hochentwickelten Staaten sicher das E-Auto mit Batterie die wirtschaftlichste Lösung ist.

    • @maxfalb-forsthuber2157
      @maxfalb-forsthuber2157 Před rokem

      Steig ab, wenn du merkst, dass du ein totes Pferd reitest.

    • @hartmutkuntz1510
      @hartmutkuntz1510 Před rokem

      @@maxfalb-forsthuber2157 So tot scheint das Pferd ja gar nicht zu sein wenn E-Fuels von der Regierung mit vielen Millionen gefördert werden. Von all den s.g. Sachverständigen die über die grüne Community groß geworden sind und immer so tun als ob sie die Wahrheit mit Löffeln gefressen haben halte ich sowieso nichts. Als Dipl.-Ing. kann ich deren "Wahrheiten" so manches Mal nicht folgen.

  •  Před rokem +3

    Super Info‘s Danke 👍

  • @franzruther8112
    @franzruther8112 Před rokem +2

    Ich möchte mal auf die Phoenix-Runde vom 8.3.23 verweisen:
    "#phoenixrunde: Streit um Verbrenner und Heizung - Zur Not Verbot?"
    ( 19:12 in czcams.com/video/ewfyLS5kBkU/video.html )
    Prof Quaschning schlägt vor, ab 2025 E-Fuels mit 5% Anteil zum Diesel oder Benzin beizumischen.
    Damit könnte E-Fuels beweisen, wie gut und effizient E-Fuels seien.
    Ergebnis: Schweigen im Walde.

  • @RSProduxx
    @RSProduxx Před rokem +4

    Das Ding müsste im ZDF laufen... eigentlich...

  • @p.zeller
    @p.zeller Před rokem +6

    Haru Oni soll übrigens in ein paar Jahren eine jährliche Produktionsmenge von 800 Millionen Litern erreichen. Klingt nach viel, wäre aber trotzdem nur knapp 1% unserer benötigten Menge an Sprit (sprich: Deutschland wäre für drei Tage im Jahr versorgt.)

    • @karlgunterwunsch1950
      @karlgunterwunsch1950 Před rokem +1

      Wird es aber nicht, der Ausbau der Anlage auf 65 Windräder ist erst einmal auf Eis weil die chilenische Umweltverträglichkeitsprüfung der Betreibergesellschaft zu viele Fragen aufwarf - der Bauantrag für die Erweiterung ist im Oktober 2022 zurückgezogen worden...

    • @Q4TRoNy
      @Q4TRoNy Před rokem

      Naja was erwartest du von einem einzigen Werk, noch dazu einer Prototypen Anlage?
      Wie viele Windräder, Solaranlagen und Kraftwerke werden für die Stromversorgung von Deutschland benötigt?

  • @johnscaramis2515
    @johnscaramis2515 Před rokem +3

    7:30 also bitte. Wenn man in so manchen Kommentarsektionen liest (*hust* heise Autos *hust*), dann fährt so mancher mit seinem Diesel so effizient, dass er regelmäßig den Tank absaugen muß, weil der sonst überläuft...

  • @maybeide8078
    @maybeide8078 Před rokem +6

    4 Euro ist der Preis bei der Herstellung unter Laborbedingungen (eindrucksvoll wenig, wenn Sie mich fragen). Hier die Schätzung des ADAC: Schätzungen gehen davon aus, dass 2026, im optimalen Fall, der Literpreis schon auf 1,60 Euro gesunken ist. Und bereits 2030 könnte der Liter einer optimistischen Schätzung zufolge rund einen Euro kosten. Damit wäre er konkurrenzfähig mit den fossilen Kraftstoffen. Und hier nochmals die Ausssage von Porsche:
    Die Motorenverträglichkeit in Bestandsfahrzeugen sei gegeben. Alle Fahrzeuge, die heute mit Super oder Super Plus betankt werden, könnten problemlos mit E-Fuels fahren, laut Steiner. Das ist für Porsche insofern wichtig, weil das Erfolgsmodell 911 so vielleicht nicht auf Elektroantrieb umgestellt werden müsste.
    Und dann noch was "politisches": Voraussetzung wäre jedoch, dass der Gesetzgeber E-Fuel-Fahrzeuge als CO₂-neutral einstuft.

    • @nikniknikccc2275
      @nikniknikccc2275 Před rokem +1

      Vermutlich wird tatsächlich der Gesetzgeber E-Fuel als CO2 neutral einstufen.... Aber... Sie müssten bei der Preisberechnung immer den Energieverbrauch und die zusätzlichen Kosten bei Lagerung und Transport berücksichtigen. Nachdem pro Kw E-Fuels mehrere Kilowatt Strom bei der Herstellung und gleichzeitig ein abskalierung der Verbraucher (Anzahl der Verbrenner) in den Preis einfliessen werden ist der Preis 4 Euro je Liter der spätere optimistische Marktpreis (keine Laborbedingungen).
      Irgendwann kommt der Kipppunkt, an dem jeder der Nachrechnet, ein Batterie-Fahrzeug bestellt. Dann wird alleine die Anzahl der Tankstellen sehr schnell sehr stark zurückgehen. Das wird teuer für die Verbrenner. Es ist übrigens eine rein deutsche Diskussion: Nur Deutsche wollen die E-Fuels.

    • @petersteiner2278
      @petersteiner2278 Před rokem

      Wenn ich 1l Benzin mal grob mit 10kWh übersetze, dann kostet 1l E-Fuel über 3EUR Strom (bei verlustfreier und sonst kostenfreier Herstellung), soll aber für 1,60EUR verkauft werden!? Und da kommen dann noch Verluste und Steuern oben drauf!
      Ja, nöö. Wenn wir derartig billigen Strom bekommen, soll mir das recht sein, aber dann fahre ich für 5-10ct/kWh, oder 1-2EUR/100km vollelektrisch. Ich vermute, die rechnen tatsächlich damit, dass man in Norwegen den Strom für so eine Anlage für 3ct/kWh bekommt. Norwegen produziert im Moment nur 150tWh/Jahr, und diese Energie verbrauchen sie mehr oder weniger selbst. Also ein wenig Kerosin für Flugzeuge kann ich mir vorstellen, und für Porsche dürfte es auch noch reichen, aber dann wird die Luft eng...
      Wir reden, wenn wir das ganze mal ernst nehmen wollen, von einem MEHRverbrauch von schätzungsweise 400tWh/Jahr (also 45.000MW) entsprechend 15.000-20.000 handelsübliche Windräder ZUSÄTZLICH (In norwegische Wasserkraftwerke kann ich das leider nicht umrechnen). NUR für Deutschland. UUUuund: die 400tWh/Jahr berücksichtigen ebenfalls keine Verluste bei der Herstellung der E-Fuels. Das heißt, die 15.000 Windräder können sich schnell nochmals verdoppeln. Und das nur, damit wir tanken können und nicht laden müssen!?
      Also für Traktoren und Oldtimer, ok, und für Flugzeuge, von mir aus. Aber die "alte Flotte" damit zu überbrücken, no Way. Da inverstiert keiner rein. Da bräuchte man JETZT die vollinstallierte Leistung von 400tWh, und dann reduziert man die Nachfrage über 20 Jahre langsam auf 0.
      Die Anlage müsste natürlich 600tWh schaffen, weil die 400tWh nur der ZUSÄTZLICHE Verbrauch gegenüber der E-Mobilität war.

    • @maybeide8078
      @maybeide8078 Před rokem

      @@petersteiner2278 Vielleicht einfach die investieren lassen die investieren wollen. Firmen können, Habeck würde erstaunt sein, nämlich eine Bilanz aufstellen. Zahlungsunfähige Firmen sind insolvent und werden aufgelöst. Wer investiert eigentlich in dieses flächendeckende Ladenetz ? Nämlich keiner also der Staat. Ein freier Markt wäre die einfachste Lösung, einfache Regel CO2 freie Mobilität, fertig. Bisher haben die Ingenieure noch jede solche Vorgabe, sofern sie nicht den Naturgesetzen widersprechen erfüllt. Kat, AdBlue zum Beispiel. Wenn natürlich ungebildete Politiker zum Beispiel Batterieautos vorschreiben wird alles nichts. Denkverbote bringen uns um, mittlerweile gibt es sogar 3 Jahre Gefängnis für freie Meinungsäusserung.
      Roland Gumpert, der CEO, Ingenieur und Chefentwickler der gleichnamigen Sportwagenmarke, hat die Elektromobilität mit seinem Fahrzeug revolutioniert: „Unser Supersportwagen ist das
      weltweit erste Serienfahrzeug mit Methanol-Brennstoffzelle. Es ist unabhängig von Ladesäulen oder speziellen Wasserstofftankstellen und hat eine Reichweite von 820 km.“
      Das Fahrzeug verfügt über eine 15kW Methanol-Brennstoffzelle, die Wasserstoff aus Methanol gewinnt und damit Elektrizität erzeugt. Die Energiekapazität des Gesamtsystems bestehend aus Methanol Power Cell mit 65l Tank und Pufferbatterie beträgt 190 kWh. Aufgetankt ist das Fahrzeug wie herkömmliche PKW in drei Minuten mit einfachster Infrastruktur. Die Beschleunigung von 0-100 liegt bei 2,5 Sekunden die Höchstgeschwindigkeit dank zweier synchronisierter
      2-Gang-Getriebe bei 300 km/h.

    • @petersteiner2278
      @petersteiner2278 Před rokem

      @@maybeide8078 Die Ingenieure haben die Vorgaben eben nicht mehr eingehalten. Deshalb hatten wir die Dieselskandale. Wir wollten ein 2l-Auto. Wer hat das angeboten? Die Freie Wirtschaft würde es nicht einmal hinbekommen, eine einfache Steckdose zu normieren. Im Bereich Smart-Home gibt es derart viele inkompatible "Eigenentwicklungen", dass DRINGEND ein Eingreifen von "oben" notwendig wäre.
      E-Mobilität ist die effizienteste Form. Wenn wir jetzt flächendeckend "Netze" ausbauen, macht es keinen Sinn, alles 4x zu bauen (Fossilien/E-Fuels/Methanol/Wasserstoff/Elektro). Da MUSS EIN Standard her.
      Das Rennauto ist wirklich super: Mit 65l-Tank hat es genügend kWh an Bord, um über 3000km weit zu fahren, und da schafft es nur 850km!? Ok, es ist ein Rennauto, das ist schon wegen des Luftwiderstandes bei Tempo 300 nicht effizient. Aber 850km Reichweite sollte ein "Straßenauto" schon mit der 190kWh-Batterie alleine schaffen. Da benötigt man die Brennstoffzelle überhaupt nicht.

    • @maybeide8078
      @maybeide8078 Před rokem

      @@petersteiner2278 "Wir wollten das 2 L Auto". Eine Forderung voll verblödeter grüner Ideologen die den Naturgesetzen widerspricht. Diese Typen sind voll durchgedreht. Das ist das Problem und nicht die Ingenieure die mit solchen Forderungen terrorisiert werden. Im übrigen gabe es das 2 Liter Auto:
      Quer durch Europa mit einem Durchschnittsverbrauch von 1,76 Litern Diesel - und zwar mit einem Audi 100: Das hat tatsächlich unter Aufsicht des TÜVs 1989 stattgefunden. Im ZDF-Fernsehbeitrag heißt es: "Man fuhr von Holland durch Belgien, Luxemburg, Frankreich, Deutschland, Österreich, Italien, Spanien und wieder Frankreich. Insgesamt 4818 km mit nur einer Tankfüllung."

  • @willelektroauto2658
    @willelektroauto2658 Před rokem +21

    Im Prinzip ist es momentan eigentlich gut, wenn Leute noch von Wasserstoff und efuels träumen. Würde die bereite Masse erstmal verstehen, was es bedeutet elektrisch zu fahren, und auch was energetisch geht, würden die Lieferzeiten für E-Autos ins unermessliche steigen.

    • @ronringo5465
      @ronringo5465 Před rokem +3

      Und erst die Schlangen an den Schnellladesäulen 🤨

    • @kickeroleander6652
      @kickeroleander6652 Před rokem +1

      @@ronringo5465 Das ist kein Problem! Es hat 20 jahre gedauert, bis in den letzten Winkel der Erde Zapfsäulen montiert waren.

    • @PeterBirett
      @PeterBirett Před rokem +4

      @@ronringo5465 einfache SteckDosen gibt’s (fast) überall auf der Welt. SchnellLaden ist nur in den Gesellschaften wichtig, wo Menschen den Glauben anhängen, daß man ‚gesparte Zeit‘ woanders monetär wirtschaftlich mit Gewinn wieder zurückbezahlt bekommt.

    • @c.5701
      @c.5701 Před rokem +1

      Richtig, die Menge an Autos wäre überhaupt nicht lieferbar! Und trotzdem kommen von Quaschning solch unqualitfizierten Aussagen, obwohl er es doch besser wissen müsste... AUch vergisst er, dass ein Großteil der Menschen sich ein neues Elektroauto nicht mal ansatzweise leisten können!

    • @willelektroauto2658
      @willelektroauto2658 Před rokem +1

      @@c.5701 Neues Benzin- oder Dieselauto aber auch nicht. Problem ist ja, daß der Gebrauchtmarkt für e-Autos schlicht noch nicht existiert, und das, was da ist wird zu absoluten Mondpreisen verkauft.

  • @JoeLat
    @JoeLat Před rokem +80

    Sehr gutes Video 👍 aber bitte Herr Professor Quaschning NICHT für Elon Musk bzw. Tesla schämen klar muss man nicht gleicher Meinung mit Musk sein! Nicht vergessen, ohne Elon Musk hätten wir keine Elektromobilität es würde kein VW ID3 etc. rumfahren. Das Thema Musk, Trump Twitter ist ein anderes da hat jeder bestimmt seine eigene Meinung aber schämen das man Tesla fährt finde ich unangebracht! Ich möchte darauf hinweisen, dass ich Sie und ihre Gattin persönlich sehr schätze für ihr Engagement bei der Energiewende kenne alle Videos und Podcasts 😇 Grüße aus Bayern

    • @hansibubi3344
      @hansibubi3344 Před rokem +4

      ,,twitter files,, mach dich schlau

    • @heinzfred700
      @heinzfred700 Před rokem +4

      Geiler Witz, ohne Musk hätten wir keine E-Mobilität.
      😂🤣😂

    • @hansibubi3344
      @hansibubi3344 Před rokem

      @@heinzfred700 sorry das ist kein Witz dazu die reportage,,warum das Elektroauto sterben musste,,, beleuchtet eine us Firma dia e autos in den 90zigern verleaste und dank der ,,ölmultis,, im konzern alle abholte und in die schrottpresse warf....sieh es dir an,,elon musk,, hat crowdfunding gnadenlos ausgenutzt das brachte im die erst e auto grossfabrick erst als das losging fingen die anderen konzerne an zu schwitzen und brachten zähneknirchend e autos heraus! elon musk sen erstes auto war der ,,roadster,, da lachten alle noch,, der damalige vw chef zu tesla,, wer ist tesla? 8 jahre später hätte tesla vw aufkaufen können....

    • @heinzfred700
      @heinzfred700 Před rokem

      @@hansibubi3344 auch ohne Musk hätten wir denn Anfang einer E-Mobilität! Wir haben keine E-Mobilität schauen sie sich die Zahlen genau an was wird am meisten verkauft? Verbrenner! Was wird am meisten gefahren? Verbrenner!
      Warum kein E-Auto? Weil es sich nur gut Verdiener lesten können, in vielen Ländern der Welt ein Ladeinfrastruktur nicht möglich ist.
      Warum glauben eigentlich alle die sowas von sich geben das die Welt sich nur hier abspielt, auf dieser angenehmen Seite der Erde? Uns selbst hier sind wir weit weit weit weg von der sogenannten E-Mobilität!

    • @hansibubi3344
      @hansibubi3344 Před rokem +1

      @@heinzfred700 gebe dir recht es braucht enorme energie für die e mobilität, frage ich mich nur warum vw das 1 liter auto xl1 genauso eingestampft hatt wie gm in den 90zigern das e-auto.

  • @ollli7491
    @ollli7491 Před 11 měsíci

    Kanal gerade abonniert, tolle Leistung, dafür hast du das Abo verdient.

  • @StrombockNino
    @StrombockNino Před rokem +3

    Schönes Video!

  • @FRgvu
    @FRgvu Před rokem +49

    Volker höre ich gern zu, mag seine Videos und sein Fachwissen.

    • @karlin_oriley
      @karlin_oriley Před rokem +7

      Er schafft es halt, komplexe Sachverhalte selbst solchen Dilettanten wie mir begreiflich zu machen :D

    • @niederrheiner8468
      @niederrheiner8468 Před rokem +3

      @@karlin_oriley Aber halt falsch. Efuels sind gut!

    • @karlin_oriley
      @karlin_oriley Před rokem +12

      @@niederrheiner8468 im Vergleich zu normalen Fuels ja, im Gegensatz zur Elektromobilitaet nicht.

    • @pharmajoe5468
      @pharmajoe5468 Před rokem +6

      @@niederrheiner8468 nein. Energiefresser.

    • @robertschmidt2985
      @robertschmidt2985 Před rokem +4

      Na ja Technologieoffen wer offen ist der kann ja dann nicht ganz dicht sein😀

  • @DrRadtke
    @DrRadtke Před rokem +4

    Rakenenrucksäcke für die technologie“offene“ FDP… 😂😂 herrlich …Danke für Ihre klaren Worte.

    • @mohammeddavidzhang-singh5846
      @mohammeddavidzhang-singh5846 Před rokem

      Nach unten hätte ich noch den Holzvergaser zu bieten.

    • @powermagarac
      @powermagarac Před rokem

      Aber bitte welche die diese Technologie offene Jungs weit genug weg bringt von der Erde😂

    • @hermes667
      @hermes667 Před rokem +1

      Was ist eigenlich aus den bayrischen Flugtaxis geworden? XD

  • @markushoehle1207
    @markushoehle1207 Před 9 měsíci

    Was macht die wohnmobil branche?

  • @alpenroseable
    @alpenroseable Před rokem +2

    hallo prima sendung, habt ihr dann auch die elektroheizung miteinberechnet

  • @martinsenoner8186
    @martinsenoner8186 Před rokem +3

    Ich fahre meinen Verbrenner erst 11,5 Jahre, das nächste Auto wird sicher elektrisch

  • @Q4TRoNy
    @Q4TRoNy Před rokem +11

    Wenn efuels so teuer sind und sich nicht durchsetzen werden, warum soll man sie dann extra verbieten?

    • @Andreas-hh9yg
      @Andreas-hh9yg Před rokem

      Weil ich mir z.B. sehr gut vorstellen könnte dass die hochkorrupten FDPler und CDU/CSUler dafür sorgen würden dass diese e-Fools mit Steuermittlen subventioniert würden bis zum Sankt-Nimmerleinstag. Und die dazugehörigen Fahrzeuge natürlich auch. Für den Luftverkehr brauchen wir sie leider ohnehin. Aber im PKW-Bereich ist es eben energetischer Wahnsinn wenn man viel effizientere Antriebe hat.

  • @Rob-rk8jw
    @Rob-rk8jw Před rokem +2

    Letzte Woche noch die Weihnachtsansprache von Hans Werner Sinn gehört.
    Und jetzt soll es doch wieder klappen.
    Egal wie

  • @wernermuller3522
    @wernermuller3522 Před rokem +2

    Das Helmholtz-Institut Ulm hat das mal durchgerechnet mit den E-Fuels.
    Die Produktion von 1 Liter E-Fuelse aus CO2 und H2 benötigt 27 kWh elektrische Energie.
    Ein E-Fuels-PKW verbraucht 6-7 L auf 100 km, gesamt 160-170 kWh benötigt für 100 km Reichweite.
    Mit dieser Energiemenge 160-170 kWh kann ein E-Auto ca. 825 km fahren, das ca. 8,2-fache an km.
    E-Fuels sind Schwachsinn, da benötigt man ca. die 6-fache Menge an Energie je 100km wie mit dem E-Auto.
    E-Fuels sind Schwachsinn, die muss man immer kaufen wie Benzin oder Diesel und Solarstrom kommt jeden Tag vom Dach.

    • @11everhard
      @11everhard Před rokem

      Ja und?
      Wind und Sonne schicken doch keine Rechnung, sondenr senden Energie im Überfluss.
      Wo ist das Problem?

  • @Oldstone.
    @Oldstone. Před rokem +9

    Was soll ich sagen, ich bin total erschrocken über den Bericht. Vor allem das man allen Verbrenner Fahrern ihre Intelligenz abspricht finde ich unerhört und alle fahren natürlich nur Porsche oder einen SUV. So eine einseitige ideologische Überheblichkeit ist mir lange nicht untergekommen. Das ist ein absoluter beleidigender Bericht gegenüber den vielen Menschen die sich ihren Verbrenner vom Mund abgespart haben. Natürlich hat auch jeder ein Haus mit eigener Solaranlage auf dem Dach , ach ja ich vergass wer sich einen Tesla leisten kann brauch sich da keine Sorgen drum machen. Mein Gott was für ein befremdlicher Bericht ,ich bekomme da echt Bauchschmerzen wenn mir Gutmenschen erzählen wollen was das beste für mich ist. Das hatten wir schon mal !!!!!

    • @ralfl.k.5636
      @ralfl.k.5636 Před měsícem

      Weltweit stammen 20% des CO2 aus dem Verkehr, dafon etwa 6-7% aus PKWs und etwa 2-3% aus Privatfahrzeugen, die um 10.000 km/a zurück legen. Dazu gehören auch Oldtimer incl. 911er Porsche.
      Zudem ist klar, dass das Militär incl. EU-NATO (Putin ist doch böse & angriffslustig, Sprit im Depot wäre da nicht schlecht)
      Auch der Kanzler wird ewiglich Verbrenner-Diesel fahren - fackelt stark erschwert ab.
      Dazu noch THW, Krankenwägen, Notstrom-/ BHKWs Krankenhäuser, Binnenschiffahr, Teile der Überseeschife und Luftfahrt.
      Machen wir aus Sonne, CO2 und Wasserstoff eMethan lässt sich dies Verflüssigen und vor Verwendung via Türkis-Wasserstoff zu Kohlestaub entschärfen, der als Zuschlag zu Beton die CO2-Aufnahme und Carbonisierung stark verbessert - oh.
      Klar, CO2 aus der Kuft im eFuel ist Nullsummen, aber EE-Strom im BEV ist auch 'nur' klimaneutral und entfernt kein CO2 aus der Atmosphäre.
      Bei uns in Deutschland hat ein sonniger 21. Juni Faktor 5 mehr Ertrag PV als ein sonniger 21. Dezember, wofür aber null Bedarf im Sommer ist. Auch wird man Tagesakkus für den 21. Dezember = 6h Ertrag, 18h puffern auslegen, was dann am 21. Juni mit 12h Ertrag überhaupt nicht mehr passt ... außer Wasserstoff und eFuels werden im Sommerhalbjahr auch bei uns hergestellt. Fraunhofer sieht ja Potential für 1.700 GWp Agri-PV für Deutschland, also im Sommerhalbjahr etwa 1.000 TWh Energie für Wasserstoff/ eFuels in Deutschland wären verfügbar.
      Im Ausland / Chile ist es noch einfacher durch den gleichmässigen Wind.
      Für das südliche Afrika fehlen günstige Akkus für PV, auch hier ein stark jahreszeitlich schwankenre Ertrag und Tageslängen, bisher hat hier auch der Wind Priorität.
      Auch Australien ist wegen schwankender Tageslänge ideal für Wasserstoff/ eFuels
      Lediglich Zentralafrika könnte sich via Agri-PV vertikal und Südlage gemischt plus Tagesakkus auf das reine Stromgeschäft konzentrieren.
      'Die Sonne stellt keine Rechnung' was bei unter 2 ct/kWh an vielen Standorten der Welt letzlich unbegrenzt Energie bedeutet. Effizienz ist da genauso gaga wie der Versuch bei Wasserkraft möglichst alles aus dem Fluß an Energie raus zu holen - nur idiotisch. In Deutschland fehlt uns die Lässigkeit EE-Energie zu verschwenden, selbst Solarthermie mit 10% Effizienz im Hochsommer schockt uns so, dass wir lieber Öl und Gas im Sommer via Brauchwasser herstellen. Nur der
      ineffiziente Mittelmeerraum leistet sich solare Brauchwasserzubereituung, was für eine Vergeudung via Energieineffizienz.

  • @daniel_9771
    @daniel_9771 Před rokem +29

    Grade das Video von Lanz geguckt wo es um E Fuels ging und dachte mir: „wow klingt doch gut warum macht es niemand?“ Jetzt dieses Video gesehen und direkt verstanden warum es niemand macht.
    Ist sehr schade, dass es über das Thema keine breite Diskussion und Aufklärung gibt.

    • @theoronig6440
      @theoronig6440 Před rokem +1

      Deutschland ist nicht der Nabel der Welt und an der Zukunft von E-Fuels wird weltweit gearbeitet, egal was die e-Blase blubbert.

    • @alexander_fromm
      @alexander_fromm Před rokem +1

      Schau Dir mal das Video von Dr. Whatson hier auf CZcams an. Da wird sehr breit über Nachteile aufgeklärt.

    • @johnscaramis2515
      @johnscaramis2515 Před rokem +1

      @@theoronig6440 Um den Spritbedarf Deutschlands kompeltt zu decken, bräuchte man ca. 18000 WEAs der aktuell größten 14MW-Klasse unter den Windbedingungen am Porschestandort (ca. 6500 Volllaststunden).
      Und wie Sie selbst schreiben: Deutschland ist nicht der Nabel der Welt. Wie viele WEAs (oder von mir aus auch PV) wollen Sie bauen, um eFuels zu erzeugen? JA?!?
      Mal abgesehen davon, dass man auch jede Menge Wasser und CO2 braucht. Legen Sie dafür noch mal einen ganzen Schwung EE-Anlagen drauf.

    • @michasshow
      @michasshow Před rokem

      Bloch hat auch leider ein sehr schlechtes Video gemacht, in welchem er zwar die technische Umsetzung aufzeigt, jedoch nicht auf die Probleme eingeht.

    • @alexander_fromm
      @alexander_fromm Před rokem +1

      @@michasshow Ja. Er redet um den heißen Brei herum. Denn das soviel EFuels für all die Verbrenner hergestellt werden könnte, kann gar nicht gestemmt werden. Allein der Flugverkehr der Lufthansa benötigt soviel eFuels. Und es wäre glaube ich besser den vielen CO2 Gehalt so hoch oben zu reduzieren.
      Vor allem das Argument was ja immer beim EV gebracht wird. Wo soll denn der ganze Strom herkommen. Weiß man doch das fünf Mal soviel Strom für die Herstellung benötigt wird.
      Dafür will man dann den EV Fahrern daheim den Strom abstellen? Ich glaube mein Rechtsanwalt freut sich jetzt schon. Wenn Porsche meint seine Asbach Dreckschleudern Namens 911 weiterbetreiben zu müssen, sollen sie in ihrer Chilenischen Fabrik eFuels für die Gurken herstellen. Aber sämtlichen Verkehr bis 2030 oder 2035 auf eFuels. Der Herr Lindner kann doch nicht mal den Strom in den nächsten paar Stunden garantieren und da will er eFuels mit 5x soviel Strom herstellen? Lächerlicher Gedanke.

  • @finnleywoyczeck8635
    @finnleywoyczeck8635 Před rokem +2

    Es wäre schon vielen geholfen, wenn in Großstädten es nicht mehr nötig ist, ein eigenes Auto zu besitzen.
    Öpnv, Teilauto, Fahrgemeinschaften,...

    • @mb7392
      @mb7392 Před rokem

      ÖPNV? 😂😂😂😂

  • @claudedelvaux8784
    @claudedelvaux8784 Před rokem +1

    Klasse interview, respeckt

  • @christophg8283
    @christophg8283 Před rokem +4

    Danke 😊

  • @michaelbeiyt
    @michaelbeiyt Před rokem +4

    Können sich Walter und die Auto Doktoren ansehen.

  • @Crackstat
    @Crackstat Před rokem +1

    Ein großes Probelm, das es weiterhin geben würde ist der sinnlose Verbrauch im Stand. Wenn jedes Fahrzeug in Deutschland jeden Tag nur 1 Minute sinnlos läuft (Ampel, Stau, warm laufen lassen, keine Lust abzustellen...) sind das 500.000.000 Liter pro Jahr in Deutschland alleine für gar nichts. Bei 1,4 Mrd. Fahrzeugen etwa 8.750.000.000 Liter. Da braucht man eigentlich nicht lange überlegen!

    • @cng_bassmann
      @cng_bassmann Před rokem

      Start/Stop-Anlagen gefährden die Dauerhaltbarkeit von allen ölgeschmierten Lagern, vorn dabei der Turbo.

  • @macbuff81
    @macbuff81 Před rokem +1

    Es wäre ebenso sehr sinnvoll, dass in Deutschland massiv an Bürokratie abgebaut wird und der Strom ebenfalls wesentlich günstiger wird. Das heißt auch, dass wir neben Windrädern, PV Anlagen und Co. auch kleine modulare Nuklearreaktoren bauen (SMRs). Schnelle Brüter könnten dann schon entstandenen Atomüll weiterverwenden. Dazu müssen wir massiv E Tankstellen bauen genauso wie es Tesla in Deutschland auch schon tut. Heißt übrigens auch der Strom auf dem eigenen Dach zu Marktpreisen vergütet wird.
    E Autos müssen auch billiger werden was durch die steigende Konkurrenz schon passiert.
    Ein VW ID 3 ist ein Osterei mit einer sehr billigen Innensausstattung. Zum Glück bauen andere Hersteller sportlichere Wagen. Allein das ein Verbrenner 70 Prozent der Energie rein an Wärme verschwendet ist für mich ein Angebot bei meinem nächsten Wagen auf E umzusteigen. Die Wagen haben ordentlich Beschleunigung, sind leise und liegen durch die Batterie im Boden ordentlich auf der Straße. Fahren soll Spass machen.
    Und ja, Deutschland muss ebenfalls massiv wieder in die Schiene investieren und Bürokratie abbauen. Gute öffentliche Verkehrsmittel sind notwendig für ein Land.
    Was Porsche betrifft, nun ja, man muss sich nicht wundern, dass der Verein unter VW nicht am Ende des Verbrenners interessiert ist. Das Klientel mag es laut und dick. Ein Statussymbol für (meist) älteres Personal.
    Wo e fuels derzeit noch Sinn machen ist im Flugverkehr obwohl auch da schon Experimente mit Wasserstoff laufen
    Das Problem des modernen Kapitalismus insbesondere von Aktiengesellschaften ist eben die gewollte kurzfristige Gewinndenke. Ein mittelständiges Familienunternehmen denkt in den meisten Fällen anders.

  • @kmusicmagazine
    @kmusicmagazine Před rokem +4

    „Technologieoffenheit“ = Besitzstandswahrung

  • @ThePeter123a
    @ThePeter123a Před rokem +7

    E-Fuels für Sportwagen:
    Porsche meint damit den 911, insbesondere GT 3 RS.
    Die Verbrenner in den Porsche SUVs werden schon wesentlich früher durch Elektroantriebe ersetzt.
    Also geht es hier insgesamt nur um sehr kleine Nischen des gesamten Fahrzeugabsatzes.
    Heute wird ein Sportwagen wie z.B. ein Ferrari wohl nur ca. 3000 km im Jahr gefahren.
    Bei einem Verbrauch von 20 l/100 km wären das 1200 € Mehrkosten pro Jahr.

    • @raphi154farel5
      @raphi154farel5 Před rokem +3

      Ja, das meint Porsche. Aber in der Masse kommt was vollkommen anderes an. Die Versteht “Du musst nichts ändern. EFuels kommen und werden ganz sicher billig sein.”

  • @peterthiele.
    @peterthiele. Před rokem +2

    Vielen Dank 👍☀️🍃💦🌱🚲☕️☮️🙋‍♂️

  • @renefreitag1764
    @renefreitag1764 Před rokem +1

    Mit einem Stromaggregat auf dem PKW-Anhänger hat man einen klasse Reichweitenverlängerer und erspart sich Stunden Wartezeit an nicht funktionierenden oder überlasteten Ladestationen.

    • @dimento2007
      @dimento2007 Před rokem

      Ein Aggregat auf einem Anhänger ist ein Reichweitenverkürzer, egal ob ein E-Auto oder ein Verbrenner das Ding zieht. Ausgelastete Ladestationen habe ich auch während der Ferienzeit noch nicht gesehen. Die Ladeinfrastruktur wächst schneller als der Anteil an E-Autos.

  • @SiqueScarface
    @SiqueScarface Před rokem +4

    Das Problem mit den Mietwohnungen ist nach wie vor schwierig. Man könnte an den Straßenlaternen Ladepunkte einrichten. Das setzt aber voraus, dass vor dem Haus die Parkplätze benutzt werden. Das Laden beim Arbeitgeber funktioniert auch nur für Leute, die jeden Tag mit dem Auto zur Arbeit fahren. Aber genau das wollen wir auch nicht.
    Ich bin ein großer Fan von E-Autos und würde schon längst eines fahren, aber a) habe ich im Moment gar kein Auto, und b) hat mein Wohnhaus eine Tiefgarage, die im Überschwemmungsgebiet eines Flusses liegt. Zuletzt stand dieses Gebiet 2006 unter Wasser. Deswegen sind Steckdosen in der Tiefgarage nicht zulässig. (Nein, in der Tiefgarage gibt es nicht mal Steckdosen für den Anschluss von Reinigungsgeräten, dafür gibt es extra Schienen für das Einbauen eines Wasserwehrs). Ach ja... die Parkplätze vor dem Haus sind auf 30 min Parkzeit begrenzt.
    Ich bin mir sicher, dass dies alles lösbare Probleme sind. Aber sie müssen trotzdem gelöst werden. Im Moment ist für mich ein E-Auto nicht brauchbar, da ich a) zu Hause nicht laden kann, b) auf der Straße vor dem Haus nicht laden kann c) dank Home Office nicht beim Arbeitgeber laden kann. D.h. ich wäre immer auf die teuren Schnellladestationen angewiesen, die außerdem die Lebensdauer des Akkus beeinträchtigen im Vergleich zum gemächlichen 11-kW-Laden daheim.
    Meine Lösung derzeit: Mitgliedschaft bei einem Car Sharing mit E-Autos. Allerdings brauche ich so immer mindestens eine halbe Stunde, ehe ich wirklich losfahren kann. Und längere Touren werden so schnell teuer. 24 Stunden kosten mich bereits um die 100 Euro.

  • @jochenvonbastianeller6865

    Ein Dieselmotor erreicht im optimalen Drehzahlbereich 31 % Wirkungsgrad. Im Alltag erreicht er vielleicht 17 %

    • @theoronig6440
      @theoronig6440 Před rokem +1

      Nein, die Werte sind besser und werden immer
      weiter gesteigert. Zur Zeit sind es mit Benzin in
      der Formel 1 angeblich ca. 50 %. Die vielen
      Verluste vom Kraftwerk in den Akku werden in
      der Regel von E-Mobil Gläubigen immer unter-
      schlagen genauso wie die vielen anderen
      Nachteile. 17 % Wg ist ebenfalls geschwurbelt.

    • @Lastenrad20232
      @Lastenrad20232 Před rokem

      @@theoronig6440 50% daran glaubst du. 😹

  • @HerbertStrigler
    @HerbertStrigler Před rokem

    Echt super , aber Robin was ist eigentlich aus dem Camping-Projekt geworden? Da habe ich dann nichts mehr gehört!!! mfg

  • @hermes667
    @hermes667 Před rokem +1

    So Technologieoffen wie Lindner ist, müsste er eigentlich auch noch Dampfmaschinen und Pferdezucht mit einplanen.

  • @peterwulf4812
    @peterwulf4812 Před rokem +7

    Ich wohne in einer der vielen " Kleinsiedlungen die in den 30er Jahren auf Pachtland in Erbracht gebaut wurden. Von 100 Siedlern hat max 1% eine Photovoltaikanlage.
    Es gibt seid 2012 einen Solaratlas für Photovoltaik leider wurden von CDU Wirtschaftsminister die alternativen Energien abgewürgt. In der Nähe unser Siedlung gibt es viele 4 geschossige Wohnbauten mit riesigen Stellplätzen im freien die mit Photovoltaik als Wetterschutz bzw Solarthermie für Warmwasser überdacht werden könnten . Warum geschieht das nicht? Die WohnungsbauGesellschaften könnten damit Energie für E autos der Mieter erzeugen u. gegen geringe Gebühr laden lassen.
    Damit würden die Betriebskosten für Mieter gesenkt werden,dh .der Staat / Gemeinde bei Wohngeld Zahlungen entlastet werden.

    • @holgersteiger4207
      @holgersteiger4207 Před rokem +4

      Einem Vermieter ist es doch egal wie hoch die Nebenkosten sind. Deshalb funktioniert auch kein Mietersolarprojekt bei denen der Mieter vom günstigen Strom vom Dach provitieren könnte. Die Verwaltungstechnischen und Finanztechnischen Hürden wurden so hoch gelegt, dass ein Hauseigentümer eines Wohnblocks lieber den kompletten Strom ins Netz einspeist und der Mieter dann den normalen Preis bezahlen muss. Es müssen in Deutschland noch viele Lobbyistenseilschaften zerschlagen werden.

    • @JoachimFalkenhagen
      @JoachimFalkenhagen Před rokem

      Die Wohnungsbaugesellschaft würde steuerlich deutlich schlechter gestellt werden, wenn sie nebenbei auch Strom verkauft.

  • @mika4real
    @mika4real Před rokem +3

    Gibt mittlerweile echt gute Akku Laubbläser 😅

  • @franzruther8112
    @franzruther8112 Před rokem +1

    04:19
    Der aktuelle Wirtschaftsminister und Vizekanzler, BMWK, heißt Robert Habeck.
    C. Lindner ist BMF.

  • @Crackstat
    @Crackstat Před rokem +1

    Ich war von 2000-2006 an der FHTW Berlin. Leider kommt jetzt auch noch die Eichung für H2-Tankstellen. Warum überhaupt noch???

  • @th8467
    @th8467 Před rokem +5

    Moin! Wo sind bloß die bezahlbaren Kleinwagen? Wird Zeit.

    • @electrichead2022
      @electrichead2022 Před rokem

      Bis letztes Jahr gab es den VW E-UP oder Skoda Citigo IV e oder Seat Mii nach Abzug der Prämie für unter 15.000€. VW kam aber mit der Nachfrage nicht zurecht und hat sie beerdigt..Nachfolger erst frühestens 2025. Technische möglich günstige Kleinwagen zu bauen..Der Wille fehlt..An SUV verdient man mehr...

    • @martinv.352
      @martinv.352 Před rokem +5

      Die Chinesen blasen aktuell zum Angriff, die nächsten Monate kommen kleinere Mittelklassewagen auf den Markt. MG4 in Golfgröße ist schon da (nach Förderung 23.000 EUR), BYD Dolphin (Poloklasse) kommt in Kürze. Dann noch Ora Cat. Ich finde es unverantwortlich, dass die europäische Industrie diesen Markt quasi kampflos aufgibt und sich aufs Hochpreissegment konzentriert.

    • @hendrikwirtz8418
      @hendrikwirtz8418 Před rokem

      @@electrichead2022 VW eUp! wird noch bis 2025 in zu kleinen Stückzahlen gebaut.

    • @electrichead2022
      @electrichead2022 Před rokem

      @@hendrikwirtz8418 Der VW E-UP wird vielleicht noch in kleiner Stückzahl gebaut... Der Bedarf ist viel höher...VW verdient an dem Auto kein Geld...Die Anderem zwei Zwillinge von SEAT und SKODA sind aber eingestellt...obwohl die Nachfrage nach bezahlbaren Kleinwagen enorm ist...Fahre mit meinem Skoda Citigo IV e Jahr für Jahr 25000km ohne Probleme...

    • @th8467
      @th8467 Před rokem

      @@electrichead2022 E Up haben wir seit 2020 und sind sehr zufrieden. Bietet alles was man braucht und ist auch für längere Strecken gut geeignet. Davon bräuchte es viel mehr.

  • @thiemokellner1893
    @thiemokellner1893 Před rokem +5

    Kein Wort drüber, wie die ganzen Akkus für die E-Mobilität hergestellt werden (sollen), wie die ganze Elektrizität erzeugt und zwischengespeichert werden sollen. Wird die Elektrizität nicht für Heizung gebraucht (Stichwort Wärmepumpe) oder bleiben wir dort einfach bei den fossilen?
    Schon heute wird in den Akkus der Autos mehr Elektrizität gespeichert als mit den restlichen Technologien? Glaube ich gern. Das ist einerseits überhaupt kein Kunststück - wer war denn bis vor kurzem überhaupt daran interessiert, grössere Mengen an Elektrizität zu speichern. Es gab genügend Kraftwerke, welche kurzfristig Strom erzeugen konnten - Stichwort Gaskraftwerk. Andererseits wurde leider auch da kein Wort darüber verloren, wie gross der Anteil der Speicherkapazität der heutigen Akkus am Gesamtverbrauch von Energie ist. Hätte man ja mal sagen können, aber vielleicht ist die Zahl erschreckend klein.
    Irgendwie eine Werbesendung für Elektro-Was-Auch-Immer.
    Daumen runter weil viel zu einseitig.

  • @wolpi7639
    @wolpi7639 Před rokem +2

    Für Bidirektionalität müssen erst einmal der Auto Hersteller und die Energieversorger das zulassen. Mercedes lässt es in Japan zu, bei uns nicht. Warum und wieso wird das nicht erwähnt?

    • @cng_bassmann
      @cng_bassmann Před rokem

      Like von mir. In der Bedienungsanleitung meines e-up! steht ausdrücklich drin, dass der Akku nicht zu Zwecken der Energieeinspeisung ins Haus genutzt werden darf. Ich werde mich gern dran halten.

  • @ollli7491
    @ollli7491 Před 11 měsíci +1

    Wirklich tolles Gespräch, Her Quaschning ist sowieso über jeden Zweifel erhaben. Toll!

    • @eckd9186
      @eckd9186 Před 7 měsíci +1

      🤣🤣🤣Der Witz war gut🤣🤣🤣

  • @Honey_McBadger
    @Honey_McBadger Před rokem +7

    das mit Chile klingt ja echt super. in welchem deutschen Bundesland liegt es?

    • @kaltentrivial8379
      @kaltentrivial8379 Před rokem +2

      Im Söderland, Lindner hat ja kein eigenes.

    • @holger3526
      @holger3526 Před rokem +5

      Ist das 18te Bundesland, direkt neben dem 17ten "Mallorca".

    • @colossos1071
      @colossos1071 Před rokem +1

      @@holger3526 🤣😂

  • @Thomas-zj2ko
    @Thomas-zj2ko Před rokem +6

    Super Beitrag!

  • @MichiWelt
    @MichiWelt Před rokem +2

    Ich habe keine mit Zweifel in meinem Umfeld die mit Zweifel konnte ich überzeugen, aber nicht mit dem Umweltaspekt der ist den meisten spätestens dann elga wenn es um die Finazierbarkeit und dabei ist noch nicht mal die Anschaffung der ausschlaggebende Grund sondern der Unterhalt. Und genau da bekommt man die Zweifler wenn sie schwarz auf weiß Zahlen sehen was was unterm Strich kostet. Der nächste Punkt und der ist kniffliger sind Lademöglichkeiten, während Autobahnen mit Schnellladern zugwpflastert sind sieht es in vielen Kommunen und Städten doch mau aus. Ich beobachte mit Freuden die stetige Zunahme an EAutos, aber der Grossteil dieses Fahrzeuge gehören Eigenheimbesitzern, ich gehöre immernoch zu einer kleinen Minderheit von Mietern die es sich erlauben können ein EAuto zu fahren da ich das Glück habe in einem Umkreis von 600m 3 Ladesäulen zu haben. Ach und das ich im Schichtdienst arbeite wodurch ich was die Säulennutzung angeht wesentlich flexibler bin, da hat jemand mit einem 9to5 Job es schwieriger und die Blockiergebühr macht es obendrein noch umständlicher. Wird der Ausbau Stell- und Garagenplätzen nicht vereinfacht wird es noch lange dauern bis Mieter zu einem EAuto greifen.

  • @christianwaldner106
    @christianwaldner106 Před rokem +1

    De CEO von Porsche muss wohl total deppert sein.

  • @Jojo_F
    @Jojo_F Před rokem +6

    Leider gibt es noch keine kleinen Pendler EV, wo man auch als großer Mensch rein passt. Alle bauen nur groß und der Kurzstreckenbetrieb, also Zweitwagen, da gibt es nichts, was im Preis-Leistungsverhältnis sinnvoll wäre.
    Ja, das mit den Efuels, das ist ja schon der Energieeffizienz wegen absolut die Hölle! Vom Preis mal abgesehen...
    In Sachen EV als Hausspeicher geht leider auch nichts voran. Ich habe ein taugleches EV aber keine sinnvolle Lösung, dieses als bidirektionalen Speicher zu nutzen. Derzeit kann ich max. ne Kaffeemaschine in der Wildnis mal anschließen, da es keine Lösungen zum einbinden Zuhause gibt.
    Darauf warte ich nun schon 5 Jahre... außer Versprechungen, nichts da.
    Wenns mal ein Pilotprojekt gäbe, wäre ich gern dabei... baue grad Haus aus. ;)

    • @Markinator83
      @Markinator83 Před rokem

      wie groß muss man sein um nicht in einen Up zu passen?

    • @Jojo_F
      @Jojo_F Před rokem

      @@Markinator83 Da drin würde ich Beklemmungen bekommen, genau wie im Spring, da bekommt man n schiefes Genick. :(

    • @Markinator83
      @Markinator83 Před rokem

      @@Jojo_F der Spring ist auch was anderes, aber in den Up passt jeder rein. Wenn dir das subjektiv nicht reicht kann ja das Auto nix dafür. Frag mich was dir dann in der Verbrennerwelt passen würde

    • @Jojo_F
      @Jojo_F Před rokem

      @@Markinator83 Was kostet der? Zu kaufen gibts den in wievielen Jahren?

    • @Markinator83
      @Markinator83 Před rokem

      @@Jojo_F was ist mit der Antwort auf meine Frage?
      Googlen kannst du doch selbst. Bis vor kurzem konnte man ihn wieder bestellen und billiger als mit dem Benziner ist man damit sowieso unterwegs

  • @erneuerung9168
    @erneuerung9168 Před rokem +23

    Tolles Interview. 👍. Ich bewundere sein Durchhaltevermögen.

  • @D_Sky_aus_NRW
    @D_Sky_aus_NRW Před rokem +1

    Der Wirtschaftsminister ist übrigens unser Finanzminister

  • @FlyingProbe
    @FlyingProbe Před rokem +2

    E-Fuels und die individuelle Mobilität des deutschen Ottos sind zwei unterschiedliche Themenfelder, die nix mitnander zu tun haben. Für den Otto reicht der Ausbau der Regenerativen sowie BEV's (für rurale Gebiete) sowie der Ausbau des ÖPNV (für urbane Gebiete), um alle Probleme zu lösen. Dies lässt sich aber nicht für Luft- und Raumfahrt, Schifffahrt und Militär (mil Logistik) anwenden. Hier braucht man Energieträger, die wesentlich mehr Energie pro kg Masse speichern können als Batterien es tun. Will man die Emmissionsproblematik in den Griff bekommen, kommt man an E-Fuels und Synthetika nicht dran vorbei.
    Zusammengefasst: nicht alles was hinkt ist ein Vergleich und nicht alles lässt sich so einfach über einen Kamm scheren wie die Frisur von Jean-Luc Picard.

    • @11everhard
      @11everhard Před rokem

      Was für "den Otto" "reicht"(?!) bestimmt er als freier Bürger selbst.
      Und er findet, wenn man die VErkaufszahlen sieht, E-Autos reichen ihm nicht.

  • @kurtgarloff6321
    @kurtgarloff6321 Před rokem +4

    Die Aussage, dass man ja heute die Auswahl bei e-Autos hat, kann ich nicht bestätigen.
    Irgendwie sind es gefühlt 75% SUVs (die ich echt hässlich und unpraktisch finde), 15% Sportwagen, 10% Limousinen.
    Kein einziger familientauglicher Kombi. (OK, wenn man den MG5 zählen möchte, dann gibt es genau einen.)

  • @peterlechner134
    @peterlechner134 Před rokem +4

    Sehr gute diskussion...!! Eine an sich inzwischen schon einfache problematik noch einfacher erklärt und die marketing /politische seite integriert...super...das müsste auch noch dem letzten zweifler eileuchten.....

  • @DarkMarko
    @DarkMarko Před rokem +2

    4:18 Christian Lindner ist nicht Wirtschaft Minister sondern Finanzminister.

  • @JosefSchwarz-ev3hq
    @JosefSchwarz-ev3hq Před rokem +1

    Gratulation, super Beitrag!

  • @w.es.3974
    @w.es.3974 Před rokem +4

    Was vergessen wurde: e-Fuel verhindert nicht die Abgase und den Krach. Jetzt bei Kälte fallen der Gestank und die Lautstärke besonders negativ auf.

  • @michelmarx4469
    @michelmarx4469 Před rokem +5

    Würde E-Fuels für Flugzeuge sinn machen? ansonten super beitrag

    • @Likr666
      @Likr666 Před rokem +1

      Es gibt ein relativ aktuelles Video der Fully Charged Show (auf englisch). Hatte ich bisher auch gedacht, allerdings braucht es wohl soviel Volumen, dass man dann nichts mehr transportieren kann.

    • @p.zeller
      @p.zeller Před rokem

      Beim Langstreckenflug vermutlich schon. Im Kurzstreckenbereich machen gerade Akkus einen immensen Fortschritt.

  • @crazydrifter13
    @crazydrifter13 Před rokem +1

    Kann mir bitte jemand den Witz über den Boss bei 00:52 erklären
    Can anyone please explain the joke about Tesla/ boss after 00:52?

  • @nixwissen6564
    @nixwissen6564 Před rokem +1

    Bitte verwirren sie die Konsumenten nicht mit Fakten...

  • @romerbass2813
    @romerbass2813 Před rokem +10

    Danke für dieses Video - man muss die Wahrheiten immer wieder aussprechen, damit sie irgendwann hoffentlich alle erkennen können.

    • @LastBoyScout87
      @LastBoyScout87 Před rokem +2

      Nur weil man etwas immer wieder propagiert, ist es noch lange nicht die Wahrheit!

    • @p.zeller
      @p.zeller Před rokem +3

      @@LastBoyScout87 Wenn man Fakten nennt, deren Eigenschaft es ist, dass sie klar belegt werden können, wird da nichts propagiert.

    • @LastBoyScout87
      @LastBoyScout87 Před rokem

      @@p.zeller Welche Fakten denn? Oft nur Halbwahrheiten! Ob ein Produkt für die Gesellschaft sinnvoll, ökologisch und ökonomisch ist, hängt nicht nur am Wirkungsgrad. Die deutsche Energieagentur hat klar berechnet, dass ein Verbrenner betrieben mit importierten eFuels pro Kilometer genauso viel kostet, wie ein BEV. Wenn es unwirtschaftlich wäre, würde es nicht so viele Projekte dazu weltweit geben. Nur mit Verbrennern und eFuels erreichen wir die schnellste Defossilisierung. BEVs haben lediglich nur eine Marktdurchdringung von 2% und werden überwiegend mit Kohlestrom betrieben. Der Strommix wird noch lange schlecht bleiben. Weit über die 50% EE wird es nicht gehen, weil der gesamte Stromsektor wachsen muss. Wir brauchen klimaneutrale Energieimporte. Eine Autarkie mit EE ist eine Utopie, solange wir keine Speicher im TWh-Bereich haben. Die letzten Tage sollten jedem zeigen, dass Wind und Solar lange nicht die Lösung sind. Meinen Diesel kann ich heute bereits mit HVO100 nahezu klimaneutral betreiben. Warum dürfen das nur Unternehmen und keine Privatpersonen? Warum blockieren die Grünen die Aufnahme der Kraftstoff-Norm EN15940 in die Bundesimmissionsschutzverordnung? Weil es ihnen gar nicht ums Klima und die Einhaltung des 1,5°C Pfads geht, sondern oft nur um Symbolpolitik. Der Verbrenner wurde als Feinbild etabliert und das muss man immer weiter pflegen. Moderne Diesel sind extrem sauber. Mit eFuels oder HVO100 sogar klimaneutral. Aber diese Chance will man dem Verbrenner nicht mehr zugestehen. Armselig.

    • @doctorcontra
      @doctorcontra Před rokem

      @@p.zeller Leider wird gerne bei den Wahrheiten immer die Hälfte weggelassen so auch bei diesem Video. So auch hier die Aroganz eines Professors der sich ein Tesla leistet und im Eigenheim seine Tankstelle hat. Und solche Leute wollen entscheiden was der Rest der Gesellschaft machen soll. Wer da nicht mithalten kann soll gefälligst Bahnfahren.

    • @11everhard
      @11everhard Před rokem

      @@p.zeller Es werden nicht nur einfach Fakten genannt.
      Es wird eine propagandistische Sicht gezeigt. Eine Verkürzung und Verfälschung.

  • @n8rabe
    @n8rabe Před rokem +7

    Mir wurde ja das große Glück zu teil, ein Elektroauto zur Verfügung gestellt zu bekommen.
    Was soll ich sagen, eigentlich bin ich sprachlos, schade, daß ich aus finanziellen Gründen nie ein Elektroauto erwerben kann, sie sind einfach zu teuer, und wer gebraucht verkauft, tut das nach Skandinavien, da macht man noch Kohle mit.
    Marktwirtschaft kann auch richtig Scheiße sein.

    • @romerbass2813
      @romerbass2813 Před rokem +2

      Sag niemals nie!

    • @trapos231
      @trapos231 Před rokem

      @@romerbass2813 Da wurde leider vor allen bei Tesla ausgenutzt, Förderung kassiert und nachher mit Gewinn und 6 Monate gratis Nutzung nach Skandinavien verkaufen. Ist aber jetzt auf Grund der Preise und Nachfrage praktisch vorbei.

    • @romerbass2813
      @romerbass2813 Před rokem

      @@trapos231 danke für den Hinweis, aber das hatte der Verfasser des Posts ja auch geschrieben.
      Meine Kommentare sollte ihm lediglich Mut machen, denn Wunsch nach einem BEV nicht aufzugeben. Elektroautos werden nicht ewig so teuer in der Anschaffung bleiben. Es tut sich gerade so wahnsinnig viel in der Entwicklung und Forschung von Akkus & Zellchemie. Die Massenskalierung wird mit Sicherheit auch dort noch mehr Einzug halten und somit den Preis des teuersten Bauteils im BEV nach unten korrigieren…
      Dauert sicher noch ein paar Jahre, aber …

    • @doctorcontra
      @doctorcontra Před rokem +2

      @@romerbass2813 Es fragt sich nur wie lange es dauert. Man wird aktuell noch aus finanziellen Gründen gezwungen Verbrenner zu kaufen.

    • @andreasfuchs896
      @andreasfuchs896 Před rokem

      Ich glaube z.B. der Dacia Spring sollte vor 2 Jahren 7000€ kosten plus 6000 Förderung, also 13.000 beim Händler (inkl. Akku). Kam mir akzeptabel vor bzw. nicht wesentlich teurer als ein Verbrenner. Aber vielleicht ist auch ein Haken dran und 13k€ ist natürlich auch einiges an Geld.

  • @Piflaser
    @Piflaser Před rokem +1

    Man kann das diskutieren wie man will. Die Gesellschaft wird wieder immobil werden. Zurück ins 19. Jahrhundert.

  • @rainerwilliwieland5728
    @rainerwilliwieland5728 Před rokem +1

    Ein kleiner Motor treibt ein Schwungrad an,reicht für 15 min plus bergab und Bremsenergie umsonst
    Gyrobus 1955👨‍🔧

  • @topperharley5926
    @topperharley5926 Před rokem +7

    Mit Abstand dein bestes Video Robin! Gerne mehr davon 👏

    • @ROBINTV
      @ROBINTV  Před rokem

      Wow, echt jetzt? Danke!

  • @tanjaw-r.1173
    @tanjaw-r.1173 Před rokem +11

    Das war eines der besten Videos zu diesem Thema dass ich in letzter Zeit gesehen habe! Vielen Dank dafür! Ich werde es an alle Skeptiker weiterleiten. Mal sehen welche Diskussionen dabei entstehen!

    • @p.zeller
      @p.zeller Před rokem +1

      Recht sicher keine sachlichen. 🤭

    • @tanjaw-r.1173
      @tanjaw-r.1173 Před rokem +1

      @@p.zeller also bis jetzt schon. Ich muss nur immer aufpassen dass ich nicht zu emotional werde 😅

    • @cyberslim7955
      @cyberslim7955 Před rokem +1

      @@tanjaw-r.1173 Ja, wer sich die Zahlen von Fichtner zum Thema anschaut, der kann auch nicht mal im Ansatz kapieren, wie die ganzen brumbrum Stinker und H2 Freaks sich die Zukunft vorstellen...
      Mein Kumpel hat noch vor einigen Monaten gemeint, für ihn kommt kein BEV in Frage. Neulich fuhr er mit seinem neuen Mach-E vor mit super breiten Grinsen...😁

  • @petergplus6667
    @petergplus6667 Před rokem

    Wenn das fahrende Heizungen sind, Diesel, warum wird die Energie nicht als zB Dampf genutzt? Dafür ist Diesel wieder zu effizient?

  • @PeterBering
    @PeterBering Před rokem +1

    Sooo klein ist der Marktanteil nun ja auch nicht: im November konnten über 40% der Neuwagen per Ladekabel aufgeladen werden. Davon waren wiederum über die Hälfte reine E-Autos. Mein Tipp: Ende 2023 kauft die Mehrheit diese Autos (mit Stecker).

  • @pharmajoe5468
    @pharmajoe5468 Před rokem +14

    Die 4€ pro Liter halte ich gemessen an der verbrauchten Energie noch für deutlich zu wenig.

    • @LastBoyScout87
      @LastBoyScout87 Před rokem

      Nein! Die deutsche Energieagentur DENA hat berechnet, dass die Kosten pro km auf dem Niveau eines BEV sein werden.

    • @pharmajoe5468
      @pharmajoe5468 Před rokem

      @@LastBoyScout87 klar, weil e-Fuels subventioniert werden. Es ist vollkommen unverständlich, wie ein Energieträger, dessen Herstellung von derselben Primärenergie die vier- bis siebenfache Menge verbraucht und dessen Nutzung bezogen auf die Primärenergie nochmal bei der dreifachen Menge liegt, gleich teuer sein soll.
      Vielleicht dann, wenn man Utopien nachhängt, die Strom billigst auf riesigen Solarfeldern in Nordafrika direkt vor Ort umwandeln in e-Fuels und diese dann billigst nach Deutschland bringen lassen. Und selbst dann kann man diese Fuels lieber zu 100% energetisch ausnutzen, indem man sie in Brennwertheizungen verfeuert statt sie zu 70% im Verbrennungsmotor wegzuwerfen.
      Die Konkurrenz ist die Kombi aus Akku und Elektromotor - mit mindestens 80% Wirkungsgrad.

    • @PeterBirett
      @PeterBirett Před rokem

      @@LastBoyScout87 Es wäre interessant, inwieweit die KostenBasis eines BEV äquivalent zum VerbrennerMotor gleich- bzw teurer gerechnet wird, anstatt wirklich ein PreisKnaller werden zu können. Wird diese Berechnung nicht für höhere Margen schöngerechnet?

    • @trimnik4198
      @trimnik4198 Před rokem +1

      @@PeterBirett Ein E auto ist jetzt schon um Welten teurer als ein Verbrenner wenn man nicht zu Hause laden kann

    • @trimnik4198
      @trimnik4198 Před rokem

      @@genqp8649 13L Diesel mal 1,75€ der Liter sind 22,75€. 55kwh mal 0,69€ die kWh. Sind 37,95€ auf 100km. Also um Welten heist fast das doppelte.

  • @tomkohler1609
    @tomkohler1609 Před rokem +3

    Batterien von E-Autos sind sowieso schon einer sehr hohen Last durch Entlade-/Ladezyklen ausgesetzt. Die jetzt auch noch als Stromspeicher zu verwenden, stelle ich mir sehr kritisch vor. Wie sieht es aktuell überhaupt aus mit den Recycling-Möglichkeiten?

    • @mb7392
      @mb7392 Před rokem +3

      Sehr gut sieht es damit aus. Gibt kaum etwas, das sich vollständiger recyceln lässt. Lohnt nur mangels Masse noch nicht…

    • @5760mich
      @5760mich Před 5 měsíci +1

      Und wenn sich damit Geld verdienen lässt wird das bestimmt einer machen

  • @c.5701
    @c.5701 Před rokem +1

    Es gibt immer noch kein E-Auto, um nen Wohnwagen mit 2000kg zu ziehen. Klasse Verbotsidee 2025... Weil ja auch alle Geld für nagelneue Elektroautos über haben...

  • @rocky8267
    @rocky8267 Před rokem +1

    Fehlt nur noch die Erklärung wenn kein Wind/Sonne bereit steht ?

  • @e-mobility-factory9927
    @e-mobility-factory9927 Před rokem +9

    Wieder Mal ein tolles Interview 😎👍danke Robin und Volker für viel Fachwissen, und was eben Sinn macht, und was nicht 😎👍 den Link bitte zur FDP und Herrn Lindner....🤣🤣😅👍

  • @TB-qe1bg
    @TB-qe1bg Před rokem +5

    Vielen Dank für dieses tolle Video!

  • @bernibonsai8687
    @bernibonsai8687 Před rokem +1

    Fahrende Heizung, Herr Quaschnig, ist ein netter Ansatz. Haben Sie sich schon mal gefragt, wo der Begriff "Chauffeur" herkommt. Vom Heizer der Dampflok.

  • @MolleHeide
    @MolleHeide Před rokem +1

    PV :ok ID3 77:ok Bidirektional fähig? jetzt brauche ich nur noch die richtige V2H Wallbox Wann kommt die?

  • @dercapndirk
    @dercapndirk Před rokem +7

    Danke für ein interessantes Video, das mir Argumente liefert bei den üblichen Stammtischdiskussionen.

  • @RednaelET
    @RednaelET Před rokem +5

    Es stellt sich doch auch die Frage, was man mit dem für die Herstellung von synthetischen Kraftstoffen benötigten Strom ansonsten alles versorgen könnte. Die dann zur Verfügung stehende Kapazität an erneuerbaren Energien könnte anstatt zur Herstellung von Treibstoff für Millionen Haushalte und Elektrofahrzeuge verwendet werden, sodass insgesamt viel weniger Energie erforderlich wäre, was Ressourcen zur Errichtung von Wind- und Solarparks einsparen würde.

    • @LastBoyScout87
      @LastBoyScout87 Před rokem

      Wie wollen Sie den Strom aus EE von Chile anderweitig zu uns bringen?

    • @RednaelET
      @RednaelET Před rokem

      @@LastBoyScout87 Es erscheint mir ziemlich neo-kolonialistisch anzunehmen, die chilenische Bevölkerung wäre besonders angetan davon, Europa mit Energie versorgen zu wollen, wenngleich die eigene Energieversorgung und etliche wirtschaftliche und gesellschaftliche Probleme nicht gelöst sind.
      Wenn wir Energieimporte so gestalten wollen, dass die Menschenrechte in den Erzeugerregionen gewahrt wird und die Bevölkerung an den Projekten partizipieren kann, was unser Anspruch sein sollte, werden diese teuer und für unsere Versorgung nicht wirtschaftlich sein. Deswegen sollten wir in erster Linie die Effizienz unserer Produkte steigern und den Energieverbrauch senken, um die meiste Energie dort generieren zu können, wo sie letztendlich verbraucht wird. Solch große Distanzen, wie sie zwischen Europa und Chile bestehen, sind für Energietransporte nicht wirtschaftlich zu überbrücken.

    • @DurstDevel
      @DurstDevel Před rokem

      Stichwort Wärmepumpe

  • @axelosterholt5237
    @axelosterholt5237 Před rokem +2

    Ich bin durch den Titel aufmerksam geworden. H2 und E-Fuels sind auch nach meiner Meinung abgemeldet. Es kommen neue Akkus auf Natrium Basis. Was soll die Überlegung überhaupt noch - zumal es ja auch die gute alte (1980er Jahre), und fast endlos skalierbare Redox-Flow Batterie-Technik gibt. Das Beides ist 4x so wirtschaftlich, wie Wasserstoff. (...)

    • @i.r.gendwer
      @i.r.gendwer Před rokem

      Womit werden die Batterien geladen? Oder wirft man sie weg wenn sie leer sind?

    • @RSProduxx
      @RSProduxx Před rokem +2

      @@i.r.gendwer Mit der Energie, die man sich spart, wenn man nicht unnötige Mengen an E-Fuels produzieren muss...

    • @i.r.gendwer
      @i.r.gendwer Před rokem

      @@RSProduxx ist bestimmt ziemlich günstig viele TWh im Sommer für den Winter zu speichern.

    • @axelosterholt5237
      @axelosterholt5237 Před rokem +1

      @@i.r.gendwer Die Batterien werden mit Strom geladen, und wenn sie die Kapazität für die angedachte Verwendung nicht mehr haben, dann werden die recycelt, oder bei Autobatterien, als Heimspeicherbatterie umgebaut, was der letzte Schritt vor dem Recycling wäre.
      Und ja - mit Redox-Flow-Batterien werden bereits seit langem mehrere Gigawatt zwischengespeichert, und das ließe sich auch auf lange Zeit sehr kostengünstig speichern, da wir über eine einfache chemische Speicherung nach dem Redox-Prinzip sprechen.
      Bei Wasserstoff braucht man sehr teure Hochdruck-Speicher, aus denen der Wasserstoff nicht einfach herausdiffundieren kann, bzw. sie nicht sogar zersetzt. Nord-Stream 1 & 2 wären wohl durch das Beimengen von H2 auch relativ schnell von alleine kaputt gegangen.
      Bei der Redox-Batterie sind nur einfache Wassertanks zum Speichern nötig.

    • @i.r.gendwer
      @i.r.gendwer Před rokem

      @@axelosterholt5237 dann brauchen wir nur noch 100.000 mal soviel Speicher wie es schon gibt um unsere Gas Speicher zu ersetzen.

  • @JoachimFalkenhagen
    @JoachimFalkenhagen Před rokem +1

    Chile ist gerade mal doppelt so groß wie Deutschland, von dort kann man natürlich nicht die ganze Welt versorgen. Ich vermisse aber die Zahlen. Im Video wird eine Anzahl von Windkraftanlagen rund um München genannt, ich glaube aber nicht, dass dem eine Rechnung zgrune liegt.
    Ich habe mal für Berlin abgeschätzt, welche Fläche im Fall der Klimaneuralität 2030 für die heute vorhandenen Autos benötigt würden, wenn diese 2030 (nur) mit e-Fuels betrieben werden dürfen, aber infolge dieser Vorgabe auch weniger gefahren werden.
    0,1% der Fläche, die heute in Deutschland für Biogas genutzt wird, können ausreichen, um mit PV die für die E-Fuels dieser Autos benötigte Energie zu liefern. In den Folgejahren würde der Verbrauch dieser E-Fuels durch Abgang von Autos stetig zurückgehen, damit auch der Flächenbedarf sinken.
    Hiermit soll nicht gesagt werden, dass das wünschenswert oder wahrscheinlich wäre, aber es ist eine mögliche Entwicklung. Die 0,1% kommen so zustande:
    Derzeitiger Spritverbrauch in Berlin
    Benzin 16058 TJ
    Diesel 30907 TJ
    Summe 46965 TJ
    umgerechnet 13 TWh
    Wirkungsgrad PtL 50%
    Strombedarf 26 TWh
    PV Vollaststunden 1000 h
    PV Leistung 0,026 TW
    Leistung je Fläche 1 MW/ha
    Flächenbedarf 26092 ha
    Anbaufläche Biogas in DE 1550000 ha
    Zwischenergebnis: 1,7% der jetztigen Anbaufläche für Biogas in DE würde für alle Autos in Berlin beim heutigen Verbrauch ausreichen. Das wäre jedoch u.a. aus Kosten- und ökologischen Gründen ein unsinniges Szenario.Der Anteil Berlins an der Einwohnerzahl Deutschlands von 4,3% ist rund das zweieinhalbfache des vorstehenden Prozentsatzes,
    d.h. auch wenn ganz Deutschland so viel Autofahrten pro Kopf wie heute in Berlin betreiben wollte, und das ausschließlich mit mit E-fuels, würde dafür ca. 40% der derzeitigen Anbaufläche für Biogasanbau (rund ein Fünftel der Ackerfläche aller nachwachsenden Rohstoffe) ausreichen.
    Ein Rückgang de Spritbedarfs des heutigen Autobestands könnte z.B. wie folgt zustandekommen (das ist nur eine Beispielrechnung, außer Punkt a hängt alles von der Art der Umsetzung der Klimaneutralität ab):
    a) Die ältere Hälfte des heutigen Autobestands ist in ca. 7 Jahren durch normale Alterung weggefallen. Betrachtet werden muss die Entwicklung bei der heute jüngeren Hälfte, das sind dann 2030 mindestens 7 Jahre alte Gebrauchtautos.
    b) Die allgemeine Verkehrswende-Maßnahmen (Förderung Umweltverbund, autofreie Bereiche, Parken ...) reduziert sich die Autohaltung der bisherigen Beistzer solcher Autos auf die Hälfte bis ein Drittel.
    c) Bei der Hälfte der sonst verbleibenden Gebrauchtautos erfolgt ein Wechsel von Autos mit Verbrennungsmotor zu Elektroautos, um gewisse Restriktionen bzw. Mehrkosten zu vermeiden.
    Die drei Effekte a bis c zusammengenommen würden 1/8 bis 1/12 des heutigen Autobestands verblieben, Genommen wird als mittlerer Wert 1/10.Rund 10% der heutigen Autos (die fast alle Verbrennungsmotor haben) wären also 2030 noch in Betrieb. Als nächste Schätzung wird unterstellt, sie hätten einen halbierten Spritverbrauch (v.a. wegen geringerer km-Leistung) je Auto, denn im täglichen Berufsverkehr macht es weniger Sinn, so ein Auto zu betreiben. Dabei muss es sich nicht um eine Reduzierung der Fahreistung des einzelnen Autofahrers handeln, aber diejenigen mit täglicher Autonutzung in der Stadt mit längeren Wegen würden vermehrt zu Elektroautos wechseln, und vermutlich haben schon heute die älteren Gebrauchtautos eine geringere Fahrleistung als die neuerer Wagen.
    Die o.g. Zahlen für die Menge an Kraftstoff und die für die Herstellung benötigten Flächen reduzieren sich somit auf ein Zwanzigstel.
    Dafür reicht ein Anteil von 0,08% der gegenwärtigen Anbaufläche für Biogas, knapp ein PromilleRealistischer wäre ein Import der E-fuels aus Ländern mit mehr Sonne, dann würde sich Leistung halbieren; in Wüstengegenden mit viel Platz würde man die Anlagen allerdings mit etwas mehr Abstand zwischen den Reiehen aufstellen, so dass ein ähnlich großer Flächenbedarf herauskommen könnte.Der Energiebedarf für neuere Autos ist nicht enthalten. Eine sinnvolle Umsetzung der Klimaneutralität könnte zunächst die Zulassung neuer Autos mit Verbrennungsmotor, bzw. gebrauchter mit Zulassung nach Mitte 2023 verbieten. Deren Energiebedarf und wie stark sich das Verkehrsaufkommen insgesamt reduzieren würde, hängt noch stärker von der Art der Maßnahmen ab, z.B. größere Teile der Innenstadt autofrei oder nur Zufahrbeschränkungen für Verbrenner-Autos, City-Maut je Kilometer oder nach Benzin- und Dieselverbrauch, Restriktionen mehr für das Parken auf der Straße und den individuellen Autobesitz oder für die gefahrenen Strecken. Bei den Verbrennern könnte nur die Neuzulassung verboten werden oder auch die Ummeldung der bis 2023 angeschafften Gebrauchtwagens auf einen anderen Halter in Berlin. Schließlich braucht es eine Lösung für zuziehende Autobesitzer und für Besucher.Hochgerechnet nach Einwohnerzahl auf ganz DE würden sich die 0,08% in 1,9% der Biogasfläche umrechnen. Allerdings ist das schon wieder unwahrscheinlicher, ein Verbot der Neuzulassung von Autos mit Verbrennungsmotoren in ganz DE ab sofort wäre ein ganz anderes Kaliber, als wenn das für eine Stadt beschlossen würde.Wenn man noch den Flächenbedarf für den Ersatz der bisherigen Erzeugung von Biogas auf derselben Fläche hinzurechnen, kommen wohl noch mal ca. 5 % der PV-Fläche hinzu, dieser Wert ist aber nicht so genau zu beziffern (je nach Bodenqualität, Berechnungsbasis Energie oder Strom oder erzeugbare Gasmenge...) Dann wäre man bei 0,84 %, (aufgerundet nach wie vor 0,1%).

  • @spyron7685
    @spyron7685 Před rokem +3

    Ich finde es erstaunlich mit welcher Beharrlichkeit die E-FUEL Anhänger wiederholen was ihnen die Lobby vorgibt. Noch keine einzige wirkliche Großanlagen für E-fuels in Betrieb aber natürlich sind Herstellungskosten von unter 1€ in Zukunft machbar

    • @Piflaser
      @Piflaser Před rokem

      Das gleiche wie mit Windrädern und Solaranlagen. War anfangs auch unterstützt und sehr teuer.

    • @spyron7685
      @spyron7685 Před rokem +1

      @@Piflaser nur mit dem Unterschied das man die Investitionen bei Solaranlage und Windkraft im eigenen Land tätigen kann und nicht "irgendwo in der Welt"
      E-Fuels gibt es aus gutem Grund nicht auf den Markt. Sie sind nicht wirtschaftlich

    • @Piflaser
      @Piflaser Před rokem

      @@spyron7685 Die Windräder konnte man teilweise noch in Europa halten. Die Solarindustrie ist weitgehend nach China abgewandert. E-Fuel wäre wohl auch geeignet um Solarenergie zu handeln.

    • @spyron7685
      @spyron7685 Před rokem +1

      @@Piflaser E-Fuels bleiben ein Irrweg. Und werden nicht als "Handelsmittel" für erneuerbaren Energien kommen. Warum auch E-Fuels herstellen wenn man direkt den Ausgangsstoff nehmen kann (Wasserstoff)
      E-Fuels haben nur einen Zweck. Ein Versprechen um die Verbreitung von Elektromobilität zu verhindern.
      Oder kommt die e-Fuel Fraktionen nicht selbst auf den Gedanken warum E-Fuels gerade jetzt ein Thema sind. Obwohl die Abkehr von fossilen Treibstoff schon seit Jahrzehnten gefordert ist

    • @Piflaser
      @Piflaser Před rokem +1

      Wasserstoff ist im Handling alles andere als einfach. Zur längerfristigen Lagerung von Energie ist Wasserstoff ungeeignet.

  • @CUBETechie
    @CUBETechie Před rokem +3

    Ich denke es werden bestimmt efuels zum Einsatz kommen gerade für den Flugsektor kann man so noch reinere Kraftstoffe erzeugen

    • @johnscaramis2515
      @johnscaramis2515 Před rokem +2

      Genau darum geht es: wir werden eFuels für gewisse Anwendungen brauchen, weil es dort nicht anders geht, selbst Wasserstoff ist da oft nicht möglich.
      Und selbst da ist es nicht gewiss, ob und wann man die notwendigen Mengen nur für die Bereiche herstellen kann. Das jetzt manche ausreichend Treibstoffe auch für Pkw versprechen, grenzt schon an gezielter Desinformation und Volksverblödung.

    • @CUBETechie
      @CUBETechie Před rokem

      @@johnscaramis2515
      Wie sieht es denn eigentlich mit Speiseöl aus was sowieso als Müll anfällt

  • @stephanmosbleck4535
    @stephanmosbleck4535 Před rokem

    Hallo, 4:20 -> Christian Lindner ist Wirtschaftsminister? War bisher der Meinung, das ist der Porsche Targa fahrende Finanzminister, den unsere Armut ank... Wieder was gelernt 🙂

  • @daniel5074
    @daniel5074 Před rokem

    Zum Thema E-Fuels verunsichern die Leute. Wir leben in einer Marktwirtschaft, welche Technologie sich am Ende durchsetzt wird nicht bei der Wissenschaft entschieden sondern bei den Vorlieben der Konsumenten. Wenn man jetzt Verbrenner verbieten muss nur um dem Kunden die Entscheidung zu nehmen ob Elektro oder Verbrenner ist das Sozialismus pur.

  • @Thominator912
    @Thominator912 Před rokem +3

    1:01 wieso muss man sich für Musk schämen?

    • @thomas8954
      @thomas8954 Před rokem +1

      wegen Twitter und das dort Musk jetzt freie Meinung zulässt und nicht nur die Links-grüne -sozialisten Quaschning Meinung wie es vor Musks Übernahme üblich war…. bei manchen Sachthemen hat Quaschning sicherlich recht, aber er ist leider vollkommen ideologisch besetzt….

    • @danielb3150
      @danielb3150 Před rokem +1

      Muss man nicht.

    • @RSProduxx
      @RSProduxx Před rokem

      Weiß auch nicht, was die alle haben mit dem in letzter Zeit.

    • @TheMudbox
      @TheMudbox Před rokem

      Behandlung seiner Mitarbeiter, teilen rechter Narrative, sein Verständnis von Free Speech? Es gibt so viele Gründe.

    • @Thominator912
      @Thominator912 Před rokem

      @@TheMudbox rechte Narrative?Meinungsfreiheit find ich gut. Er ist der Mann des 21. Jahrhunderts.

  • @konaefahreruwe1227
    @konaefahreruwe1227 Před rokem +5

    Sehr gutes Interview.

  • @peregrin2058
    @peregrin2058 Před rokem +2

    Am Ende werden die Menschen sich für die günstigere (billigere) Variante entscheiden.
    Wenn die E-Fuels nur doppelt so teuer sein sollten wie Benzin und die teuren und fehleranfälligen Abgasreinigungssysteme entfallen könnten, dann sehe ich doch tatsächlich eine gute Zukunft für die Verbrenner.
    Um dieses Szenario zu verhindern, müsste der Strom in Deutschland wieder deutlich billiger werden. Nicht wie bei mir ab Januar 56 Cent. Aber wird das nur mit Wind und Sonne möglich sein?

    • @aalfranseder
      @aalfranseder Před rokem +1

      Die Abgasreinigung brauchst du bei efuels genauso. Das ändert gar nichts. Stickoxide kommen ja nicht vom kraftstoff sondern von der Luft in Verbindung mit der heissen Verbrennung

    • @hermes667
      @hermes667 Před rokem

      "nur" doppelt so teuer? E-Fuels sind für die meisten damit unbezahlbar.

    • @peregrin2058
      @peregrin2058 Před rokem

      @@hermes667 "die meisten" werden deshalb mit dem Elektroauto fahren.
      Wer aber unbedingt 600 km ohne Stopp mit Höchstgeschwindigkeit fahren, oder mit dem Wohnwagen nach Italien, oder seinen V8 Oldtimer ab und zu mal bewegen will, der hat eine realistische Alternative.
      Bisher musste man ja davon ausgehen, dass Verbrenner ab 2045 gar nicht mehr bewegt werden können/dürfen (in Europa).

    • @soheiification
      @soheiification Před 9 měsíci

      da wird nichts entfallen. egal ob benzin/diesel oder efuels, die schadstoffe stehenstehen genauso
      der unterschied ist, das man bei der produktion das co2 aus der luft entnimmt, und beim verbrennen dieser auch wieder entsteht, ist es unterm strich ein -+0 was schadstoffe angeht
      (aktuell nicht, das kommt in chile von einer brauerei anbgeliefert, aber zukünftig soll das aus der luft kommen, auch wenn in der luft nur 0,04% co2 vorhanden ist... wie auch immer das gehen soll, so zumindest die schönen versprechen der werbung)
      aber du solltest dich lieber nicht in einem raum einsperren und dein efuel auto laufen lassen, da wird dich das gleiche erwarten wie mit einem herkömmlichen verbrenner

  • @MichiWelt
    @MichiWelt Před rokem +2

    Aber die Prototypenanlage in Chile ist doch nur für Porsche das hat dich Blume selber mal in einem Interview gesagt. Das was das herzeugt wird ist nur für die 911er Bestandsflotte und für zukünftige 911er da das der einzige Verbenner bei Porsche bleiben wird.

    • @JoachimFalkenhagen
      @JoachimFalkenhagen Před rokem

      Die neuen Porsches werden damit zum Verkauf einmal befüllt. Das wars.

  • @andreaskeller5502
    @andreaskeller5502 Před rokem +6

    Volker Quaschning geht leider "kritischen" Gesprächspartnern gerne aus dem Weg. Das würde seiner Sache aber letztlich mehr dienen als so ein wohlgefälliges Geplaudere.

  • @weissserteufel
    @weissserteufel Před rokem +8

    Ab 2025 würde ich einfach für den Verbrenner eine zusätzliche Steuer von 2.000 € erheben.
    Das summiert sich jedes Jahr bis der Verbrenner 2034 Kaufpreis + 18.000 € Verbrennersteuer kostet. 2035 ist dann Schluss.
    Wobei mir Prozentual noch besser gefallen würde. 10% Verbrennersteuer (vom Kaufpreis) und jedes Jahr 5% mehr.

    • @MrAstiran
      @MrAstiran Před rokem +1

      Bin ich extrem dafür!

    • @claussoundso1888
      @claussoundso1888 Před rokem +2

      und wenn schon e-fuels dann nur für porsche 911 fahrer .... preis ab 10€ aufwärts 🤣🤣 die genannten 4€ sehe ich nicht .wenn man sich den aufwand und die geplanten mengen der produktion in chile ansieht gehts wohl eher in richtung 10€.

    • @weissserteufel
      @weissserteufel Před rokem

      @@-_ch40s_ Mit Öl fahren und von endlichen Ressourcen sprechen. Du erkennst deinen Fehler, nicht wahr? Ich nutze lieber Dinge, die man recyclen kann. Batterien z.B.
      Und nein, ich wohne nicht in einer Loft in der Stadt, sondern auf dem Land in einem Mehrfamilienhaus.
      Spoileralert: Die großen Lieferunternehmen stellen massiv auf Elektro um.
      Wenn du mal anfängst ober deinen Kaffeetellerrand zu schauen, wirst du eine interessante Welt entdecken.

    • @weissserteufel
      @weissserteufel Před rokem

      @@-_ch40s_ Welche Ressource in der Akkuzellenherstellung meinst du denn genau. Werde doch mal konkret.

    • @hendrikwirtz8418
      @hendrikwirtz8418 Před rokem

      @@-_ch40s_ Man muss auch mal bedenken: Was ist mit den Fahrzeugen, die bereits produziert wurden? Einfach mal auf den Müll werfen, weil politisch nicht mehr gewollt? Was für eine Verschwendung.
      Strohmann Argument...
      Wenn du wirklich im Thema wärst hättest du diese Zeilen nicht geschrieben.
      Die werden nicht auf den Müll geworfen sondern erst wenn die Autos Schrott sind. Die Verbrenner werden ganz natürlich durch Neuwagen ersetzt die dann elektrisch sind.
      NEUwagenverbot sagt schon alles... Zudem erklärt es der Quaschning auch noch am Anfang des Videos.
      Ironischerweise war jahrzehntelang Verbrenner fahren politisch gewollt...

  • @chacka1140
    @chacka1140 Před 3 měsíci

    Erinnert mich immer wieder stark and KODAK die haben auch an der Digitalkamera geforscht und als sie einen Prototypen hatten haben sie die Forschung eingestellt weil man ja so gut mit den Farbfilmen verdient hat (Marktführer), 10 Jahre später war KODAK insolvent und japanische Hersteller beherrschten den Markt für Digitalkameras.

  • @GaRv3
    @GaRv3 Před rokem +1

    Lindner ist Finanz-, nicht Wirtschaftsminister!

  • @santaclaus0815
    @santaclaus0815 Před rokem +3

    Man wird dem technischen Potential der eFuels nicht gerecht. Fluch des Verbrenners ist die niedrige Klopffestigkeit der Kraftstoffe Benzin und Diesel. Mit der Synthetisierung ergibt sich die Chance, die Verbrenner mit technisch wertvolleren Kraftstoffen zu fahren z.B. Kerosin. Das lässt sich stärker verdichten und erlaubt dadurch höhere Wirkungsgrade. (Allerdings nützt das dem Bestand nichts, denn die heutigen Verbrenner halten höhere Drücke nicht aus.)
    Die positiven Querwirkungen von eFuels auf Elektromobilität sollte man nicht unter den Tisch kehren:
    1. Importierte eFuels werden mit Strom von woanders hergestellt (vorzugsweise dort, wo eine Netzeinspeisung ohnehin schwierig / teuer ist und damit keinen Mangel im Strommarkt verursacht z.B. Faröer Inseln oder Grönland), nehmen hierzulande also den Druck vom Strombedarf und damit -Preis. Da freut sich der Stromkunde, egal ob Industrie, Wärmepumper oder eMobilitäter.
    2. Die Lieferkette der eAutos hinsichtlich Schlüsselressourcen wie z.B. Lithium wird entlastet, weil die Nachfrage nach eAutos weniger schnell ansteigt als wenn man Verbrenner verbieten würde. Das macht die eAutos billiger und erleichtert es den Mineuren, den Lithiumabbau umweltschonender zu gestalten.
    Auch kann die Herstellung von eFuels positiv auf den Klimaschutz wirken, z.B.
    1. Dass dadurch die Menge fossiler Kraftstoffnutzung früher/schneller beschränkt werden könnte
    2. Durch die Nutzung der Abwärme der Produktion der eFuels z.B. zum Heizen der Städte in Südchile - wo dadurch weniger CO2 durch die Bestandsheizung emittiert wird. Die Nutzung der Abwärme (wofür die patagonischen Gebäudeheizer vermutlich ein paar Pesos hinlegen werden) senkt damit auch den Preis der eFuels.

  • @martinbohm1511
    @martinbohm1511 Před rokem +3

    Herr Quaschning zertstört nicht E-Fuels sondern er sagt sie wären doppelt so teuer. Die Winddichte in Bayern ist vielleicht nur 1/4 wie die in Norddeutschland und somit 3-4 mal so teuer. Da höre ich von Herrn Quaschning auch nicht, lass das mal bleiben mit den Windrädern im Süddeutschen Raum.
    Wo die E-Fuels erzeugt werden ist doch völlig unerheblich, die Transportkosten spielen da überhaupt keine Rolle. Sonnenenergie ist doch im Überfluss vorhanden, Saudi-Arabien kann angeblich 1 kWh Strom zu einen 1ct produzieren von daher macht es doch kaum Sinn den ganzen Strom in DE oder jedes Land für sich erzeugen zu wollen. Als Stromspeicher bliebe dann nur Wasserstoff mit einer wesentlich geringeren Energiedichte als Methan. Hinzukommt, dass auch die Autos in Afrika, Asien und Südamerika klimaneutral fahren müssen und dort hält man von Deutschen Grünen Ideen nicht so viel.

    • @johnscaramis2515
      @johnscaramis2515 Před rokem

      Bei dem Thema Windräder im süddeutschen Raum geht es darum, das u.a. die bayerische Landesregierung eFuels ganz toll findet, auch EE, aber alles bitte nicht in Bayern, weil... aus Gründen. Strom häte man auch gerne aus EE, aber WEAs und PV doch bitte nicht in Bayern. Stromtrassen, um den Strom aus dem Norden nach Bayern zu transportieren? Ja, bräuchte man schon, aber will man auch nicht, aus Gründen.
      Es geht um "wasch mich, aber mach mich nicht naß"

    • @martinbohm1511
      @martinbohm1511 Před rokem

      @@johnscaramis2515 also bei PV ist Bayern Spitzenreiter in DE 2018 12.500MW , BW an 2. Stelle mit nicht mal der Hälfte der PV Leistung. Thüringen etc. hatten 2018 bisschen mehr als 1000MW. Aber so ist die Diskussion, Bayern und BW sollen aber auch Windräder aufstellen, auch wenn die Effizienz sehr schlecht ist. Die Windenergiedichte ist nun mal im Norden um eine Größenordnung höher als im Süden.

  • @n-olivier
    @n-olivier Před rokem

    Ach ja, die Wärmepumpen kommen ja auch noch dazu:
    Nochmals 50.000 Windräder + 65.000 ha PV
    und wenn sie das jetzt alles haben, brauchen sie noch ein paar TWh Speicher um z.B. die Dunkelflaute im Herbst 2022 von mehrern Wochen zu überbrücken
    Speicherkosten pro GWh / Jahr ca. 10 Mio EUR
    - oder ca 10 €-Cent / kwh (Strompreis aktuell ca. 40 €-Cent)

  • @Mad-Mo
    @Mad-Mo Před rokem +1

    Nennt sich „Marktwirtschaft…“