Keynote: Warum wir die Klimakrise nur noch mit einer echten Energierevolution aufhalten können
Vložit
- čas přidán 4. 07. 2023
- Die Keynote von Volker Quaschning auf der klimaaktiv Jahreskonferenz 2023.
Volker Quaschning ist Professor für regenerative Energiesysteme und Wissenschaftsvermittler auf der Hochschule für Technik und Wirtschaft in Berlin. - Věda a technologie
Toller Vortrag, besten Dank Herr Quaschning. Wer heute nicht handelt zahlt künftig das 20ig-fache (Ergebnis weltweit renommierter Ökonomen)!
Herr Prof. Sinn hat das noch nicht verstanden. 😂
Ganz toller Vortrag!
Vielen Dank! 😊
Vielen lieben Dank, Herr Quaschning.
Ich selber habe früher Energie- und Verfahrenstechnik studiert. Daher kann ich Ihnen thematisch sehr gut folgen und gebe Ihnen vollkommen recht.
Was mir nur Sorgen bereitet ist, dass gefühlt 95% der Menschen die eine Meinung zu dem Thema haben, leider nicht wirklich die Zahlen, Daten und Fakten verstehen und selber einschätzen können und trotzdem ihre Meinung öffentlich kundtun.
Wir schaffen das!
Herzlichen Dank fur Ihre großartige Arbeit.
P.S. Lassen Sie sich bitte nicht von den ganzen negativen Hater Kommentaren beirren. Wer sich nicht zu helfen weiß, der macht halt so 'nen Scheiß! ;-)
Wo ist die mittelalterliche Warmzeit geblieben? Wo das römische Optimum?
Viele Menschen können es sich nicht mehr leisten!
Da kann ich in allem nur vollständig zustimmen!
Wie wohltuend gegenüber dem rein ökonomisch orientierten Geschwätz eines Herrn Prof. Sinn, danke dafür!
Sinn redet immer wieder Unsinn. Quaschning ist der echte Experte zur Energiewende. :)
Vielen Dank für diesen sehr verständlichen Vortrag und für das Zahlenmaterial, das Sie dafür zu Österreich recherchiert haben. Ich persönlich kann allen, die die Möglichkeit haben den Einbau einer (Luft)Wärmepumpe aus eigener Erfahrung nur wärmstens empfehlen! Pro Jahr verbrauche ich dadurch statt ca. 7000 kWh Erdgas jetzt ca. 2000 kWh elektrische Energie für Heizung und Warmwasser. Dieser el. Strom kommt noch dazu zu ca. 40% direkt vom Hausdach (PV mit 7kWp). Die verbleibenden 1200kWh Bezugsenergie werden in Österreich in den Wintermonaten zu ca. 60% aus EE gedeckt. Also, eine Wärmepumpe ist gut für's Klima UND das Geldbörserl😊
Danke für einen freundlichen Post und diesen erfreulichen Fakten!
Liebe Grüße
Das kann ich (aus DE) aus eigener Erfahrung ebenso ergänzen, 2021 haben wir einen KFW40+ Neubau errichtet, mit WP, PV und Batteriespeicher, allein durch die PV haben wir seit Anfang 2022 über 3200€ an Stromkosten gespart.
_"Herzlich willkommen Volker Quanschnig."_
Meine Ohren sind auch nicht mehr das was sie mal waren.
Quatsching ist sein richtiger Name. Einer von vielen Quatschköpfen aus Berlin.
😅
@@peterkrass5528
Was anders fällt Ihnen nicht ein, außer ein abwertender Kommentar.
Das sagt viel über sie aus.
Kommentare, die offensichtlich ohne den Beitrag zu konsumieren oder zu verstehen entstehen, sind zwar zulässig aber überflüssig.
Oh, sie zeigen aber deutlich auf wie dumm die Schreiber sind 😅
Nehmen Sie diesen Märchen-Vortrag mit all diesen verlogenen Schwurbeleien überhaupt ernst? Das was dieser Typ erzählt ist alles(!) erstunken und erlogen!
Ja genau, ein paar wenige aber manchmal laute Klimakrisen-Verharmloser bzw. Schwurbler werden es nie verstehen (wollen)
@@Flugscham
Es gibt keine Klimakrise, außer in den Köpfen linksgrüner Klima-Hysteriker! **G**
Der Vortrag greift viel zu kurz.
Das ist aktuelle und hardcore gemessene Wissenschaft:
czcams.com/video/voKWD8HXlw4/video.htmlsi=mqd82syCUjpx_l8J
Faktisch haben wir in Deutschland mit die höchsten Strompreise der Welt und die Energiekosten gehen durch die Decke. In Folge wandert die Industrie ab. Wenn erst einmal die Volkswirtschaft am Boden liegt, dann kann man sich Unmweltschutz nicht mehr leisten. Ich zahle aktuell 30 ct für die kWh Stunde Strom und 10 ct für die kWh Erdgas. Also bleibt die Gasheizung erst einmal im Keller. Ein Problem der deutschen Energiewende ist die Reihenfolge der Massnahmen.: Wenn wir preiswerten Stom hätten, würde die Wärmepumpe automatisch folgen. In einem seriösen Vortrag sollte Herr Quaschning einen genauen Zeit- und Budgetplan aufzeigen, wie man das Ziel erreichen könnte. Und der Vergleich mit dem Apollo Mondprojekt ist gut: Die Amerikaner hatten einen genauen Plan, wie sie auf den Mond kommen wollten: Mit dem Mercury- und Germiniprojekt wurden die Technologien und Verfahren entwickelt und dann im Apollo Programm umgesetzt.
Komisch, Umweltschutz ist billiger als fossile Ressourcen verbrennen. Aber klar Adam Ries kennt in Deutschland keiner mehr.
Ich würde für das Gas 10 Ct./kWh bezahlen.
Ich habe "Normalstrom" für 26 Ct./kWh und Heizstrom für 16 Ct./kWh nachts und 21 Ct./kWh tags.
Mit meinen WP erreiche ich eine JAZ von 3,8. Haus Bj. 1952.
Also zahle ich für eine kWh Heizenergie durch WP etwa 5,3 Ct./kWh. Mit Normalstrom würde ich etwa 6,8 Ct./kWh bezahlen.
Bei 17.000 kWh Heizleistung im Jahr spare ich mit WP gegenüber Gasdirektheizung also etwa 800 € im Jahr.
@@rolandwelsch4786
Guter konstruktiver und auf Fakten basierender Kommentar.
Was war da denn los? Auf einmal schäppert es. 😂
Jeder darf das sehen wie er möchte. Ich teile die Argumente von Hr. Quaschning. Bin Quasi ein Fanboy 😂
Habe ein Haus mit PV Anlage, Batteriespeicher und Erdwärmepumpe. Dazu ein E-Auto von diesem seltsamen Onkel aus Amerika.
Meine einzige Energiequelle ist elektr. Strom. Seit dem 01.10.2022 (also inkl. Heizperiode 22/23) habe ich folgende Strommengen umgesetzt:
12.094 kWh von der Sonne geerntet
7.039 kWh für Heizung, Auto und Komfort verbraucht.
2.281 kWh aus dem Netz bezogen.
6.423 kWh ins Netz eingespeist.
Eine Biomasseheizung im Wohnzimmer gibt's auch. Jeden trockenen Tag fahre ich mit dem Rad zur Arbeit (10km). Manchmal mit den Öffis, manchmal mit dem Tesla.
Mir ist klar, dass sich das nicht jeder leisten kann. Von Reich bin ich weit entfernt. Ich habe meine Prioritäten auf Energiewende eingestellt und das hat ein paar Jahre gedauert. Statt Energierechnungen bekomme ich seit heuer nur noch Gutschriften.
Den verbalen Prügeln und Diffamierungen der Community sehe ich gelassen entgegen.
Das mag ja alles stimmen, aber es kommt nicht auf die Durchschnittswerte an, sondern auf den Tagesgang. Da wir im der Familie selber 3 Photovoltaikanlagen in der gleichen Größenordnung betreiben, gibt es schon einmal Tage, da reicht der Photovoltaikstrom überhaupt nicht. Eine fünfköpfige Familie verbraucht an manchen Tagen viel mehr Strom, als die Anlage erbringt. Da kann tagsüber nicht einmal der Akku aufgeladen werden, der abends entladen wurde. Photovoltaik ist eine schöne Spielerei ohne besonderen Nährwert.
@@manfredrauschen4175Ich bin mir nicht sicher wie ich Ihre Antwort auffassen soll?
Es ist natürlich richtig, dass PV nicht DIE Lösung ist. Aber man kann doch nicht feststellen, es sei eine Spielerei, wenn man als Haushalt kein Heizöl, kein Erdgas, keinen Benzin und keinen Diesel verbrennt UND 75% seines Stroms selbst produziert. Egal wie traurig die PV Erträge vieler Wintertage sind. PV und Solarthermie sind ziemlich die einzigen Lösungen, die man als Haushalt umsetzten kann und aus meiner Sicht soll. Nein, das ist keine Spielerei. Das ist ein, auf den einzelnen Haushalt bezogen, wichtiger und richtiger Beitrag zur Energiewende. Das löst natürlich viele andere Probleme nicht, aber es ist (m)ein kleiner und wichtiger Beitrag. Was könnte ich denn Ihrer Meinung nach noch tun, um meinen persönlichen Beitrag zu erhöhen?
@@manfredrauschen4175Ja, und ? Momentan sind die PV Preise zu hoch was ordentlich auf die Wirtschaftlichkeit drückt. Reich wird man mit Privat PV ohnehin nicht aber bilanziell klimaneutral schon, wenn man die Sektorenkopplung vollzieht. Niemand muss irgendwas funktionierendes ersetzen aber wenn es an der Zeit ist, macht man es eben richtig.
@@manfredrauschen4175 Ich kann nicht herausfinden, aus welcher Motivation heraus Sie diesen ausgekochten Schwachsinn schreiben. Wenn Sie schon zugestehen, dass die Zahlen bei Electricman stimmen, wie können SIe denn blind daran vorbeigehen, dass er seinen gesamten Energiebedarf inklusive Mobilität immerhin zu 2/3 selbst deckt. Es ist vollkommen klar, dass es die Mittelwerte sind, die zählen. Einzelne Tagesgänge sind völlig unbedeutend, da diese ohne weiteres aus dem im Netz vorhandenen Mix oder wie bei Electricman (wennauch nciht immer) mit einem Akku gedeckt werden können.
@@TL-xv9of Das unlösbare Problem bei PV bleibt die Abhängigkeit von der Jahreszeit. Im Winter bräuchte man viel elektrische Energie, hat aber durch den niedrigen Sonnenstand und die kurzen Tage kaum Energieeintrag. In der Übergangszeit ließe sich mit einer PV-Anlage in Ost-Westausrichtung auf zwei Dachflächen über eine Wärmepumpe und Fußbodenheizung das Haus beheizen. Zur Zeit läuft noch eine Ölheizung, aber ab Mai kann die PV-Anlage auf dem Westdach das Warmwasser elektrisch alleine aufheizen und die Waschmaschine antreiben. Es gibt aber auch Tage, da muß die Ölheizung einspringen. Ganz autark wird man mit einer PV-Anlage nicht. Es ist ein Zubrot, mehr nicht. Die Stromüberschüsse im Hochsommer sind ein anderes ungelöstes Problem. Sie führen zu erheblichen Instabilitäten im Stromnetz, wenn zuviel Strom eingespesist wird.
Die Ökos denken an 200-250 GWp für PV incl. Akkus, was etwa 7% unserers 3.300 TWh Primärenergiebedarf bedeuted. MIT Wasserstoff und 2.000 GWp PV liegen wir hingegen bei 250 TWh Strom plus ca. 1.200 TWh Wasserstoff, was etwa die Hälfte unseres heutigen Primärenergiebedarf abdeckt.
Dazu noch einige TWh für eEthanol und eButanol für die Mobilität.
_"...unserers 3.300 TWh Primärenergiebedarf bedeuted...."_
Das ist eine unrichtige Aussage.
Denn zukünftig kann durch deutlich Effizienzsteigerung bei der Mobilität und Wärme von einem Primärenergiebedarf von 1800 TWh ausgegangen werden.
Wer aufgepasst hat hat das im Vortrag mitbekommen.
_"Dazu noch einige TWh für eEthanol und eButanol für die Mobilität."_
Das ist zu unspezifisch, besser müsste es heißen:
Dazu noch einige TWh für eEthanol und eButanol für Luft- und Schifffahrt.
@@kullatnunu2087also, zumindest bei den Autos haben die Effizienzsteigerungen bis jetzt nicht für einen geringeren Gesamtverbrauch gesorgt, die steigende Effizienz wird durch immer mehr immer größere SUVs überkompensiert.
@@peterp5099 _..."immer größere SUVs überkompensiert."_
Dem würde ich widersprechen.
Alle Zahlen aus Spritmonitor.
Nimmt man vereinfacht (Filter SUV nicht möglich) alle Dieselfahrzeuge erhält man einen Durchschnittsverbrauch von 7L/100km was 70kWh/100km bedeutet.
Nimmt man alle Elektrofahrzeuge erhält man einen Durchschnittsverbrauch von 17.5kWh/100km was eine Reduktion des Energieverbrauchs um 75% bedeutet.
Der Audi etron zB liegt bei 25.8kWh/100km, der Audi Q7 bei 10.9L/100km. Hier beträgt die Reduktion des Energieverbrauchs 76%.
Ein Mercedes EQC zB liegt bei 29.9kWh/100km, ein Mercedes GL bei 11.3L/100km. Hier beträgt die Reduktion des Energieverbrauchs 73%.
Generell kann man doch sagen, dass die eMobilität für eine Energieeinsparung um 75% bewirkt.
Natürlich ist diese Betrachtung vereinfacht, da keinerlei W2T-Betrachtungen beinhaltet sind und natürlich wäre es besser die Fahrzeuge generell zu verkleinern,
da stimme ich zu, aber welche Zahlen stützen Deine Aussage?
@@kullatnunu2087 meine Aussage stützt sich auf die Tatsache, dass bei den Verbrennern die Technologie langsam immer effizienter geworden ist, zur gleichen Zeit aber die SUV-Epidemie dafür sorgte, dass der Durchschnittsverbrauch von Autos stieg, nicht sank. Und ich erwarte, dass der Wechsel des Antriebssystems die Ausbreitung der SUVs nicht stoppen wird. Eher dass immer größere und größere Autos ein Statussymbol bleiben werden, für alle, die Statussymbole brauchen.
@@peterp5099 Ja im Prinzip hast Du ja Recht. Dass SUVS mehr verbrauchen als Kleinfahrzeuge stimmt bei den Verbrennern und auch bei den eAutos.
Wie ich anhand der Zahlen aber zeigen wollte und hoffentlich konnte bleibt stets eine Reduktion verbrauchter Primärenergie zugunsten der eMobilität und zwar unabhängig ob man SUvs oder Kleinfahrzeuge oder alle vergleicht.
Und darin liegt die Reduktion der benötigten Primärenergie.
_"Und ich erwarte, dass der Wechsel des Antriebssystems die Ausbreitung der SUVs nicht stoppen wird."_
Man wird aber nicht so große eFahrzeuge für den Individualverkehr bauen die viermal mehr und damit soviel Primärenergie wie ein Verbrenner verbrauchen, oder?
Man könnte das machen, das werden sich aber natürlich nur ein paar idiotische Freaks leisten können. (Cybertruck, Ford, Hummer und andere Trucks etc pp). Aber selbst die verbrauchen keine 100kWh/100km.
Der Mix an Fahrzeugen wird im Wesentlichen bleiben wie er ist und damit die Reduktion des Primärenergiebedarfs.
Man darf hoffen, dass die Leute irgendwann vernünftig werden und damit die Fahrzeug kleiner.
Welche Klimakriese?
In 100 Jahren bauen wir 2 Gebäude einen Anstieg des Wassers würde man nicht bemerken. Man wandert automatisch nach oben.
Genau! Und wenn Gott dem Mensch ermöglichen hätte wollen die Klimakrise zu überleben hätte er ihm dickere Schweißdrüsen verpasst.
@@wolfgangpreier9160
Du solltest dir eher Sorgen um deine geistige Krise machen.
@@peterkrass5528 Warum soll ich mir Sorgen um eine Geisthaft Kriese machen? Kapier ich nicht. Vielleicht weil ich ein simpler Elektriker und Familienvater bin der sich um seine Kinder und Kindeskinder kümmert.
Und der Herr PeterKrasse scheißt auf seine Nachkommen.
Auch eine Möglichkeit sich um die Verantwortung zu drücken.
sein Name ist Programm….fast alles Quatsch was er erzählt😂
Und du bist Professor für was genau???🙈
Wie wohl der Herr Quaschning zu diesem Vortrag in Wien angereist sein mag? Bestimmt hat er - ganz Klimaaktivist - dafür den Zug genommen 😁
Na und? Wie bist du angereist?
Ich tippe tatsächlich auf Zug
@@MrKOenigmaVoll öko, nämlich gar nicht 😢
Die Klimamodelle aus Quatschniks Arsch geschissen.
Der beste Dampfplauderer und Kritiker verächtlich Macher
Gut so! Kritiker ab in den Schandturm! Auf den Marterpfahl und mit blauen Wattebäuschchen bewerfen bis sie grün sind! Solang bis sie einsehen dass sie Unsinn reden.
Der Quatschking halt, so wie man Ihn kennt.
Naja, ihr Kommentar enthält null technische Fakten, sondern nur verächtliche Kommentare.
Also wer macht hier verächtliche Kommentare?
Quatsch statt Fakten
Und du bist Professor für was genau??🙈
@@TW-gw7qx ... wieso die Frage? .... ist heutzutage diese Bezeichnung/dieser Titel eine Auszeichnung für Jemanden, der objektive Darstellungen, kausale und finale Erklärungen betreffend sogenannter Fakten gibt .... verliehen von einer Gruppe superweiser Personen? ...
.... Wohl zutreffender .... eine Person, die innerhalb einer selbsternannten Gruppe von Staatsparasiten, ein Meinungsmonopol an sich gerissen hat ....unter dem Deckmantel von Bier Reviews ... und notorisch besserwisserischen und totalitären Alarmismus betreibt! ...
Hallo
Ich bin kein Theoretiker
Ich war 32 Jahre im Maschinenbau tätig .
Ich heize in der übergangszeit mit Solarthermie und falls es nicht reicht mit holz zu .
Mitte 90er Jahre habe ich schon eine luftwasserwärmepumpe installiert.
Strom autark sind wir seit anfang Februar mit PV .
Auto fahren wir schon 10 jahre mit Gas.
Also in welchem bereich soll mir ein Theoretiker was vorrechnen?
Fast autark geht mit pv , im privaten haushalt ist mit wind nicht viel zu machen .
Jeder private haushalt versucht Energie zu sparen das ist normal.
Ich habe hier eine sonneneinstrahlung von etea 2000kwh pro kwp meiner Solaranlage.
Und selbst das reicht nicht aus.
Man muss also noch mit fossilen nachheizen.
Bei solchen beiträgen kann ein praktiker nur mit dem kopf schütteln.
Das funktioniert nie.
Ich kann hier auf 80% autarkie kommen , in deutschland vieleicht 50% ( heizung +strom)
Alles andere was erzählt wird ist unsinn oder nicht bezahlbar.
Wärmepumpen sind effektiv keine frage , aber die Solarthermie ist für die warmwassererzeugung wesentlich effektiver.
Ich mache mein warm wasser damit und muss im jahr vieleicht 5 stunden elektrisch zuheizen.
Mit unserrm gasauto fahren wir zur zeit etwa mit 5€ pro 100 km ( bei voller klimaanlage)
Da kommt man mit einem elektroauto nicht hin , wenn man den kaufpreis rechnet und das die Batterie nach ca. 8 jahren hin ist.
Ich habe hier selbst 11kwh lifepo4 Batterien,
Also erzählt mir keinen vom pferd.
Gruß Thomas
Insgesamt bist Du mit Deiner eigenen Energiewende schon weit fortgeschritten, was Volker Quaschning ja auch als Zielrichtung so vorschlägt.
Es besteht aber durchaus noch Potential.
_"Also in welchem bereich soll mir ein Theoretiker was vorrechnen?"_
Beim Fahrzeug zB ist noch eine Verbesserung möglich wenn man elektrisch fährt.
_"Mit unserrm gasauto fahren wir zur zeit etwa mit 5€ pro 100 km ( bei voller klimaanlage)"_
Ein vernünftiges eAuto mit PV (die hast Du ja) geladen kostet etwa 1/5 davon und ist dazu noch deutlich umweltverträglicher als Gas (CNG oder LPG).
Das Gasauto hat Potential empfindlich teuer zu werden.
_"...und das die Batterie nach ca. 8 jahren hin ist"_
Wo hast Du diese unsinnige Information her?
Wahrscheinlich soll sie nur den vermeintlich nachhaltigen Betrieb Deines Gasautos rechtfertigen.
_"...von etea 2000kwh pro kwp meiner Solaranlage..."_
das wäre ein neuer absoluter Rekord -> beschreib mal Deine Anlage mit Angabe des Breitengrades auf der Erde (wovon ich ausgehe), das interessiert mich.
Hallodie Batterien machen je nach hersteller 3- 6000 Zyklen
Wenn du mal eine längere Strecke fährst sind auch mal 2 Zyklen pro Tag weg .
Der Rest ist Mathematik.
Unser geely emgrand EC7 ist Baujahr 2012 und wir fahren zu 95% mit Gas.
Der hat damals als neuwagen etwa 10000€ gekostet.
Da kommt man mit einem Elektroauto niemals mit.
Wenn die Batterien nach ihrer Lebenszeit noch 80% haben ist das für ein Auto eine Katastrophe, bei mir im Haus kann man sich darauf einstellen.
Und eventuell welche nachrüsten.
Mit meinem Sohn habe ich auch darüber gesprochen.
Die einzige Alternative zu einem vernünftigen Preis, wäre ein hybrid mit benzin/Gas und elektrisch mit min.200km Reichweite.
Sowas gibt es aber nicht.
Das wäre sinnvoll.
Da könnte ich meine pv günstig aufrüsten und ca.90% im Monat elektrisch fahren.
Aber solange der Betrug mit den Solaranlagen in Deutschland nicht aufhört sehe ich da wenig Chancen.
Ich habe 3,1 kwp mit 11kwh Speicher und 3kw hybrid, kosten etwa 3500€
Mein Sohn ( nachdem er mich lange für verrückt gehalten hat)
, hat 4,1 kwp mit 14kwh Speicher und 5kw hybrid wechselrichter.
Kosten mit externen Puffer 7500€. Der ist seit März in Thüringen autark!
Und jetzt holt mal ein Angebot ein für eine Solaranlage bei einem Installateur.
Das meinte ich mit betrug.
Achso in der Übergangszeit heizen wir noch zusätzlich tagsüber mit 2 warmluftkollektoren .
Der Breitengrad bei mir ist zwischen Alanya und anamur!
Gruß Thomas
Ich verzähl dir Pferd. Du redest Blödsinn. PV+Batt+LWP ist finanziell am sinnvollsten. Was Du machst geht auch is aber nich bessa.
Be8 Jahren bekommst du die Batterie kostenlos ersetzt.
Mach dir nur Hoffnung
Einen hybrid mit 200 km elektrisch und dann Benzin/ Gas Umschaltung ( fahre ich hier ) wäre ideal .
Gibt es aber nicht!
Gas ist unter 30 Cent pro Liter, also fahre ich unter 4€ / 100km .
War vorrige Woche Wasser holen innerhalb von 30km von 0 auf 1650 Meter Höhe bei 40 Grad und Klima volle Leistung und zurück mit 270 Liter Quellwasser, das kannst elektrisch vergessen.
In 10 Jahren spricht kaum noch einer von Elektroautos.
Gab es schonmal um 1900
Wieso sparen wir Energie, wenn wir Wärmepumpen einsetzen? Das ist doch nicht ehrlich. Eine Gasheizung verbraucht doch sicherlich weniger Gas als eine Wärmepumpe, die mit Strom aus einem Gaskraftwerk betrieben wird. Solange noch Kraftwerke laufen, die CO2 ausstoßen (Gas, Öl, Kohle, Biomasse) muss das in die Argumentation mit einfließen. Jede kWh Strom, die nicht in einer Wärmepumpe verheizt wird, kann in Kohlekraftwerken eingespart werden. Mann muss den Wirkungsgrad von Kraftwerken mit dazu nennen, wenn man den Wirkungsgrad von Wärmepumpen nennt und behauptet, man würde dadurch Energie sparen.
Haben sie den Beitrag gesehen? Eine Wärmepumpe kann aus einer Kilowattstunde Strom drei Kilowattstunden Wärme machen. Selbst wenn wir den Strom in Gaskraftwerken herstellen, ist es immer noch effizienter. Aber, wir wollen den Strom ja nicht in Gaskraftwerken herstellen, sondern erneuerbar. Und da wurde für Österreich ja im Video schon gezeigt, wie hoch der Anteil alleine schon durch die Wasserkraft ist. Also Wärmepumpe leistet jetzt schon einen Beitrag selbst mit Gasstrom und der wird immer besser, je mehr EE zur Verfügung stehen.
Es ist schlimm in den Kommentaren immer Außenstehende zum Thema Intelligenz zu finden. Kurz und bündig formuliert: Ein Gaskraftwerk das beim Verbrennen von Gas 1 kwh Strom erzeugt, kann verwendet werden in einer Wärmepumpe (Luft-Luft) um 3 kwh Wärme zu produzieren. Wenn man sogar eine Erd-Wärmepumpe verbauen kann, dann steigt das Verhältnis sogar von 1 kwh Strom bis zu 5 kwh Wärme. Möglich und etabliert ist bereits beides. Kommt halt auf die Gegebenheiten vor Ort an.
Ich hoffe das war Verständlich für Außenstehende.
@@SchwertmeisterSquall Es wäre eben richtig dazu zu nennen wieviel Gas benötigt wird um in einem Gaskraftwerk 1kWh Strom herzustellen. Das wird aber einfach weggelassen um zu vertuschen, dass unter dem Strich überhaupt kein Gas gespart wird. Die ehrliche Darlegung dieses Sachverhaltes fände ich wichtig.
@@berndbuck8332 In einem sog. GuD Gaskraftwerk benötigen Sie 1,54 kWh Energiegehalt an Gas, um 1kWh Strom herzustellen, aus der Sie dann 3 kWh Wärme per Wärmepumpe hebeln. Sie machen also in entwa das doppelte an Wärme aus dem Gas, als wenn Sie es in einer Brennwerttherme verheizen.
@@berndbuck8332 Wenn man von Kubikmeter ausgeht erzeugt man aus einem 10 Kwh. Strom heißt aus 1m³ Gas kann entweder 10kwh Wärme werden oder eben mit ner Wärmepumpe 30-50Kwh. Das war so offensichtlich das ich dachte es nicht erwähnen zu müssen... zum anderen Ist das Gas endlich und in der "H2 Welt" müsste man das Gas erst herstellen wo dann wieder Verluste entstehen.
Wie man es also dreht und wendet. es ist unsinnig GAS zu verbrennen.
Weshalb holen wir zu einer Top Veranstaltung in Österreich einen Deutschen?
... vielleicht weil man sich immer seine Experten aussucht um sein gewünschtes Ergebnis zu bekommen...
Top-Veranstaltung? Das ist ein Sammelsurium von Märchen und Schwachsinn!
In der Forschung tauscht man sich untereinander aus. Besonders praktisch, wenn man dieselbe Muttersprache hat. 🎉
Wärmepumpe mit Braunkohlestrom kann die Lösung nicht sein. Kleiner Denkfehler 😮
Ohne Atomstrom ist das sinnlos.
Kernenergie ist die dümmste Idee ever. 😂
Der Energie der wir den Wohlstand von heute verdanken 😮😮
In Österreich gibt es keine Braunkohlerkraftwerke und das letzte Steinkohlekraftwerk wurde 2020 abgeschaltet.
Und das war ein Kraftwerk mit Kraft-Wärme Kopplung.
der kann erzählen was er will und ich bin auch der Meinung, dass das Verbrennen von fossiler Energie nicht sinnvoll ist.
Aber Tatsache ist auch, dass der deutsche Anteil am Gesamtanteil des CO2, nur ca. 0,00047% beträgt. Ich denke, die Menschen und speziell Deutschland, überschätzen sich!
Nur so ca? Wo haben Sie denn diese Zahl her? Deutschland belegt beim CO2 Ausstoß pro Einwohner weltweit Platz 9. Denke, so wird deutlich, dass auch wir in der Pflicht stehen, etwas zu verändern. Quelle: Statistisches Bundesamt 2022
@@markolefert9551 Deutschland kann die Welt nicht retten !!!!! Nur Geldabzocke !!!
@@markolefert9551 ca. weil ich die letzten zwei Kommastellen weggelassen habe. Das kannst du dir selber ausrechnen. 95% - 96% des CO2 wird von der Natur selbst produziert, den Rest überlasse ich deine Intelligenz.
Ganz davon abgesehen,daß die Zahl völliger Unsinn ist,hat niemand behauptet,irgendein Land allein könnte etwas bewegen.
Und nun zeigen Sie uns bitte den Rechenweg,mit dem Sie auf diese absurde Zahl kommen.
_"Aber Tatsache ist auch, dass der deutsche Anteil am Gesamtanteil des CO2, nur ca. 0,00047% beträgt."_
Wieso ist das Tatsache und wo kommt die Zahl her? Quelle bitte.
In Österreich gibt es immer solche "Game changer". Wie Naiv muss man sein so einen Schwachsinn zu glauben!
Überflüssig!
dieser Kommentar von Ihnen? Zustimmung.
@@tribonian3875 Es wird so viel über Energiewandel geschrieben und gesprochen, aber alle Vorzeigeprojekte sind gescheitert, El Hierro, Pellworm usw. Es gibt wohl nur eine Lösung für den wachsenden Energieverbrauch, die verschmähte Kernenergie. Nicht optimal aber dafür machbar.
@@manfredrauschen4175 Willst Du echt 80 Atomkraftwerke aufbauen? Die Risiken und die Enlagerung sind dir egal? Alles was passiert ist schon vergessen?
Was nicht überflüssig wäre, Hr. Rauschen, wäre das Hirn einzuschalten! Es ist bis jetzt schon klar, dass (neue) AKW's im Gegensatz zu PV und Wind NICHT in der benötigten Zeit gebaut und hochgefahren werden können! UNd übrigens: Pellworm ist nicht gescheitert, es wurde bloss das falsche Ziel angestrebt. 100% Autarkie ist nicht ein sinnvolles Ziel, ausser bei weit abgelegenen Alp- oder Alpenclub-hütten für niemanden. Für Pellworm am allerwenigsten, da sie bis zu 85% der Energie, die dort produziert wird, "exportieren" wollen!
@@tribonian3875 Ja, so viele bräuchte man etwa. Mit den erneuerbaren Energien ist der Enegieverbrauch, den wir haben, nicht zu decken, es kann allenfalls etwas Energie eingespart werden. Der Traum von einer autarken nur auf erneuerbare Energien basierenden Energieversorgung ist sowohl auf El Hierro wie auch auf Pellworm gescheitert. Man kann die Kernreaktoren aus den 1970er Jahren nicht mit denen der heutigen Zeit vergleichen. Wenn man wirklich kein neues CO2 mehr in die Atmosphäre entlassen will, dann geht das nur über die Nutzung der Kernkraft. Außer Sie beweisen, das eine Energieversorgung mit den heutigen Ansprüchen, mit Wind und Sonne funktioniert. Der Großvater hatte im Garten einen keinen Windgeneraor, der einen NC-Akku auflud um so in den Abendstunden Licht im Gartenhaus zu haben, das war 1939. Die Technik ist also nicht neu. Trotzdem war der Strom für die Beleuchtung sehr knapp, vor allem weil der Wind nicht zuverlässig Energie lieferte. Das ist keine neue Erkenntnis, wie Wilhelm Busch schon glossiert hatte, vor 150 Jahren. "Aus der Mühle schaut der Müller der so gerne mahlen will, stiller wird der Wind und stiller, und die Mühle stehet still. So gehts immer wie ich find, ruft der Müller voller Zorn, hat man Korn so fehlts am Winde, hat man Wind so fehlts am Korn." Elektrische Energie läßt sich nicht in den nötigen Mengen speichern. Auch die Wasserstoffherstellung ist ein Flopp, oder kennen sie eine Elektrolyseanlage die dauerhaft Wasserstoff im GW-Bereich herstellt. Schon in den 1970er Jahren musste man feststellen, daß der Sauerstoff auf der Anodeseite das edle Platin zersetzte (oxydierte). Deshalb war man auf die Idee gekommen, mit den hohen Temperaturen des Kugelhaufenreaktors eine Methansynthese zu versuchen. Damit sollte ein Energiekreislauf möglich sein, der die Industrie mit Gas für Prozesswärme versorgte. Das bei der Methanverbrennung entstehende CO2 sollte zu dem Methanreaktor wieder zurückgeführt werden, um so kostengünstig CO2 wieder nutzen zu können. Leider sind alle diese Projekte nicht weitergeführt worden, weil die Baunkohle so billig war. Nun haben wir keine Forschung mehr und mehr als 50 Jahre Forschungsrückstand, vor allem aber fehlen die Ingenieure und Wissenschaftler auf allen Gebieten der Energieerzeugung. Wäre man in Deutschland vorurteilsfrei an die Energieforschung heran gegangen, hätten wir vielleicht noch eine Chance gehabt, eine Energiequelle zu ershließen. Sich so auf Wind und Sonne zu kaprizieren hat uns nach dem Ausgehen der heimischen Braunkohle in die Energiekriese gebracht, die wir nun deutlich spüren. Die Kernfusion ist eine feine Sache, aber es wird wohl noch einige Jahrzehnte dauern, bis der erste Fusionsreaktor sicher läuft. So bleibt eben nur die Kernenergie als Energilieferant übrig, ob man es gut findet oder nicht. Oder wir gehen wieder wie im Mittelalter alle in den Wald und sammeln Holz für den Winter und zum Kochen. Holz kann man für kalte Tage speichern, Sonne nicht.
Volker Quatschkopf verbreitet mal wieder seinen Unsinn.
Gemeiner Kommentar! Warum genau meinst du? Oder kann es sein, dass du einfach keine Ahnung von dem Thema hast bzw. nicht fähig bist die Zusammenhänge in diesem guten Vortrag zu verstehen? So schwer wäre es gar nicht zu verstehen.
@@Flugscham
Der Knallkopf müsste vehement für Kernkraft sein, sofern er seine Klimalügen selbst glaubt.
@@peterkrass5528
Man braucht kein Genie sein um zu erkennen, dass sich sich die Durchschnittstemperatur innerhalb weniger Jahrzehnte in Europa erhöht hat.
Da braucht man nur Gletscherbilder von jetzt und von vor wenigen Jahrzehnten vergleichen, oder darüber nach denken wie Schneereich viele Gegenden vor wenigen Jahrzehnten 40 in Österreich waren.
Also wenn man das nicht sieht und Wahrhaben will, muss man wirklich ein Knallkopf sein.
dieser Klimakrieger ist schrecklich
Aber Recht hat er trotzdem. Was nun?
Warum? Recht hat er aber
@@Flugscham ich glaube ihm nicht mehr, er hetzt gegen Menschen und noch schlimmer es will Wahrheit definieren.
Er ist auch für diesen Krieg, somit unglaubwürdig.
Vonovia hat 70 neue Wärmepumpen gebaut und darf sie nicht anschließen. Die Stromnetze geben das gar nicht her. Baut erstmal die Netze und senkt den Strompreis,dann werden auch eure Wärmepumpen eingebaut.
Ohne Atomkraftwerke keine klassischen 100% Klimaanlagen als Alleinheizung denkbar.
_"...und darf sie nicht anschließen"_
Was hat das mit "den Stromnetzen" zu tun wenn die Verantwortlichen in dem lokalen Netz dort falsch planen?
_"Baut erstmal die Netze und senkt den Strompreis..."_
Klingt nicht gerade geistreich, mehr nach Stammtisch.
@@ralfl.k.5636 _"Ohne Atomkraftwerke keine klassischen 100% Klimaanlagen als Alleinheizung denkbar."_
sagt der Atomkraftwerks-Lobbyist.
@@kullatnunu2087 also bei deinen Kommentaren sieht man doch wer keine Ahnung hat. Einem Laien das deutsche Stromnetz zu erklären würde zu lange dauern. Mach eine Elektriker Ausbildung, besser noch Ingenieur und lösen die Probleme.
@@kullatnunu2087 Denkt selbst Greta in Schweden ...
Oder Feb. 2023 Deutschlandfunk "Der Strom wird knapp: Norwegen diskutiert über Atomkraft"
Was für ein linkgrünversiffter Mist.
Die Wahrheit tut weh, ich verstehe das.
Warum ist es bitte links, wenn man als Land unabhängig von fossilen Energien werden will??? Bist du zufällig in fossiler Energie investiert und hast Angst, dass dein Geld bald weg ist ? :)