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Der Vergleich mit dem Benzin Verbrenner bringt nicht viel. Der Verbrenner wird nicht grün. Aber ein Vergleich mit dem Wasserstoff Verbrenner. Man weiss jetzt schon dass ohne Power to Gas nix zu holen ist. Sobald aber genug Wasserstoff aus überschüssigem Strom produziert wird, dann wird man sich fragen müssen, ob es nicht besser ist, diesen Wasserstoff nicht direkt im Auto zu verbrennen oder im Kraftwerk erst wieder zurück zu verstromen, um damit E Autos zu laden. Wenn es erst einmal ein engmaschiges Netz von Elektrolysewerken gibt, dann würde auch die Wasserstoffwirtschaft in Schwung kommen. Das Wasserstoffauto hat einen kleinen Rucksack und kann leichter im Gewicht konzipiert werden und zusätzlich als Vollhybrid gestaltet sein oder in Leichtbauweise konzipiert werden. Davon spricht leider niemand. Das E Auto ist ok, wird aber nicht der große Wurf sein.

Bestes Beispiel für Verbrecher Abzocke... H2 Brennstoffzellen ist ausgereift.. wo bleibt der Fortschritt

Was ÖPNV und Bahn angeht, liegt es meiner Meinung nach auch am "Tarifdschungel" Bei der Bahn z.B. auch je nach Tag und Jahreszeit und Entfernung verändert sich der Preis pro km. Das Deutschlandticket geht in die richtige Richtung.... Ausserdem hat nicht jeder ne Haltestelle vor der Tür, und wenn doch würden sich die Leute über Geräuschentwicklung, z.B der Straßenbahn beschweren. E-Busse sind auch nicht lautlos, wie manche denken. Bei uns in Kassel funktioniert seit Jahren nicht mal Kartenzahlung.

Warum ignoriert Ihr die FSD von Tesla in USA? Wäre interessant zu erfahren wir das funktioniert.

ad 35:00 : Warum sind alle Betreiber so versessen darauf irgendwelche Lade-Höchstleistungen anzubieten? Das Gros der Fahrzeuge wird heute und auch in Zukunft mit 50-60kWh Batteriekapazität das Auslangen finden (*) was wiederum 100 bis max. 150kW Ladeleistung ergibt, mehr werden die Fzge nicht schaffen. Mein gebrauchtes M3 hat noch 45kWh nutzbar und schafft für wohl am Supercharger für wenige Minuten im günstigsten Fall 150kW (aber relativ lade-ineffizient), sackt dann aber auf unter 100kW - das reicht auf einer längeren Fahrt über 500km mit 2 Stopps aus. Die Bedürfnisse eines Taycan-Fahrers als Referenz zu nehmen läßt auf ein bedenkliches Geschäftsmodell schließen - damit erschließt sich auch das jüngste Preismodell aus der Kooperation mit dem ADAC. (*) 80% der Fzge sind Mittelklasse und darunter - mehr Batterie mitzuschleppen bedeutet unnötig höheren Kaufpreis und unnötig höheres Gewicht. Der ID.3 ist in DE 2023 ca. 22'000x verkauft worden, zu einem Gutteil wahrscheinlich Firmenfahrzeuge. Demgegenüber der Dacia Spring als bevorzugte Privatanschaffung immerhin 12'000x - und der hat 30kWh und max. 30kW Ladeleistung - es reicht Vielen offenbar aus.

Wir fahren eh bald alle Bahn..... Das sagt uns nur noch keiner. In diesem Sinne

10:35 Man vergesse nicht den GEFAHRENFAKTOR ! Wer will heute in der S-Bahn "gemessert" werden ? Die Wahrscheinlichkeit dafür steigt....deswegen fahren sehr viele lieber mit dem Auto. Da kann man auch mal den Sitz nach hinten klappen und eine Stunde schlafen. Im ZUG ? Da hat es soviele "Gestalten" und Lärm aller Art - vergesst es.

Wo ist denn nur Luca?

Nicht zu verachten sind die erheblichen Beharrungskräfte durch von Erdöl und anderen Fossilen massivst Profitierende. Die haben nämlich überhaupt gar kein Interesse daran, das die Erneuerbaren weiter hoch kommen. Ich arbeite in einem großen Autohaus u d weiß, das bereits jetzt der Bedarf an Motoröl deutlich zurück gegangen ist. Auch wird die weitere Verbreitung der E-Mobilität in den Werkstätten deutliche Spuren hinterlassen (Wegfall von Arbeitsplätzen). Wer sich hier gegen E-Autos und LKW stellt wird schon bald wenig zu tu haben -Fzg-Elektriker ausgenommen. Es ist wie bei Pferdekutschen und Automobilen, Schreibmaschine u d PC, Analog- bzw. Digitalfotografie. "Wer nicht mit der Zeit geht, geht mit der Zeit.." Ich selbst habe vor 14 Jahren schon eine PV gebaut, diese bereits 4x erweitert (PV-Terrassenüberdachung kommt nächste Woche, als 5. Erweiterung) und ein Repowering steht auch noch an. In 2020 von Gas-Brennwert (die mit den 108% Wirkungsgrad😂, in Wirklichkeit aber eher nur 90%) auf Luft-Wasserwärmepumpe umgestellt, den Diesel durch anfangs 1, seit 2024 2 E-Autos ersetzt. Energiekosten vorher 3800, nachher 1300 Euro. Also 2 Drittel Einsparung auf Dauer. Das Schöne ist: Alle investitionen zahlen sich früher (Mehraufwand ggü. Konventionell) oder später (vollständig) gegenseitig ab!

Angenommen der Strom kostet nichts, die Betreiber von Windkraft- und Solaranlagen bekommen für diesen jedoch trotzdem eine relativ hohe Vergütung (sonst gibt es keine Betreiber mehr). Wo soll das Geld herkommen? Nehmen wir es aus Steuermitteln, proportional also vermehrt von der ärmeren Bevölkerung? Oder drucken wir uns das Geld einfach? Mal ehrlich, die Idee von günstigem oder sogar kostenlosem Strom ist doch totaler Unfung.

Tja, mach die E Autos billiger als die Krebsauslösenden Verbrenner, dann kaufen sie alle.

Es wäre schön, wenn bei der nächsten Förderrunden auch die Qualität berücksichtigt wird. Leute ohne Geld kaufen sich eh kein neues Auto, wichtig wäre, dass das Auto in einigen Jahren als Gebrauchtwagen auch noch gut ist.

Wieso hat man bei den BMW Typen immer das Gefühl sie Vera...en einen? Seltene Erden sind Metalle der seltene Erden Lantanide und Sie sind überhaupt nicht selten nir Ungleich verteilt wie jeder Rohstoff kohle öl gas uran etc... Wieso hängt irgendein ideologe und dogmatiker bei bmw im hintergrund am abgass am lärm etc das was der perfekt geschulte Propagandist hier abgelassen hat ist m.e. sehr grenzwertig! öl gas und uran auch wasserstoff aind eine neverwnding story für die dealer! Seltene Erden und Lanthaniden sind Gruppen von Elementen, die in verschiedenen Hochtechnologie-Anwendungen eine entscheidende Rolle spielen. Hier ist eine Übersicht zu beiden Themen: ### Seltene Erden **Definition und Elemente:** Seltene Erden sind eine Gruppe von 17 chemischen Elementen im Periodensystem, die die 15 Lanthaniden sowie Scandium und Yttrium umfassen. Diese Elemente sind: - Lanthan (La) - Cer (Ce) - Praseodym (Pr) - Neodym (Nd) - Promethium (Pm) - Samarium (Sm) - Europium (Eu) - Gadolinium (Gd) - Terbium (Tb) - Dysprosium (Dy) - Holmium (Ho) - Erbium (Er) - Thulium (Tm) - Ytterbium (Yb) - Lutetium (Lu) - Scandium (Sc) - Yttrium (Y) **Eigenschaften:** - Sie haben ähnliche chemische Eigenschaften und sind schwer voneinander zu trennen. - Sie kommen in der Erdkruste häufig vor, sind aber selten in wirtschaftlich abbauwürdigen Konzentrationen zu finden. **Verwendung:** - **Magneten:** Neodym-Eisen-Bor-Magnete, die stärksten Permanentmagnete. - **Leuchtstoffe:** Europium und Terbium für LED- und Leuchtstoffröhren. - **Katalysatoren:** Ceroxid in Katalysatoren für die Abgasnachbehandlung. - **Batterien:** Lanthan-Nickel-Hydrid-Batterien. - **Optische Linsen:** Lantan für hochbrechende Gläser in Kameralinsen und Teleskopen. ### Lanthaniden **Definition:** Die Lanthaniden sind eine Serie von 15 Elementen im Periodensystem, die vom Lanthan (La) bis zum Lutetium (Lu) reichen. Sie sind Teil der seltenen Erden und weisen besondere physikalische und chemische Eigenschaften auf. **Eigenschaften:** - **Elektronenkonfiguration:** Sie haben eine unvollständige f-Schale, was ihnen einzigartige magnetische und spektrale Eigenschaften verleiht. - **Reaktivität:** Sie sind relativ reaktive Metalle und oxidieren leicht in der Luft. - **Magnetismus:** Einige Lanthaniden zeigen starke magnetische Eigenschaften, z.B. Neodym und Gadolinium. **Verwendung:** - **Magneten:** Insbesondere Neodym wird in leistungsstarken Magneten verwendet. - **Kerntechnik:** Gadolinium als Neutronenabsorber in Kernreaktoren. - **Glas- und Keramikindustrie:** Cer und Lanthan zur Verfeinerung und Färbung von Glas und Keramik. - **Medizinische Bildgebung:** Gadolinium in Kontrastmitteln für die Magnetresonanztomographie (MRT). ### Wirtschaftliche Bedeutung und Herausforderungen **Abbau und Umwelt:** - Der Abbau von seltenen Erden ist oft mit erheblichen Umweltauswirkungen verbunden, wie etwa radioaktiven Abfällen und der Zerstörung von Landschaften. - Der Großteil der weltweiten Produktion von seltenen Erden erfolgt in China, was zu geopolitischen Spannungen und Abhängigkeiten führt. **Recycling und Nachhaltigkeit:** - Angesichts der Bedeutung seltener Erden für die Technologie und der Umweltauswirkungen ihres Abbaus wird vermehrt an Recyclingmethoden gearbeitet. - Nachhaltige Alternativen und Effizienzsteigerungen in der Nutzung seltener Erden sind ebenfalls Forschungsfelder von großem Interesse. Seltene Erden und Lanthaniden sind also entscheidend für viele moderne Technologien, aber ihre Gewinnung und Nutzung stellen erhebliche technische und ökologische Herausforderungen dar.

Hallo schöne Sendung. Bin bei 10 min und rege mich schon auf, mal sehen ob es besser wird. Die genannten Zahlen passen nicht zu mir ich wohne eher ländlich so ca. 70km von Köln. Habe eine wegstecke zur Arbeit stelle von 31km sprich ca. 15.000km im Jahr ich fahre aber 20.000km im Jahr also 75% Arbeit 25% Rest. Für die Fahrt zur oder von der Arbeit benötige ich ca. 30 min so ca. 1 stunde am Tag. Mit dem ÖPNV hingen 1:45min je Strecke und muss auf dem hinweg 2 mal umsteigen und auch auf dem Rückweg. Nicht nur das ich jeden Tag eine Stunde (6Uhr) eher das Haus verlassen müsste und eine Stunde später heim käme müsste ich 4 mal umsteigen und wenn der Bus nicht kommt ist das nicht wie in Berlin in 10 min kommt der nächste sondern der kommt in 60 bzw. 90 min. Ich wäre somit über 40 Stunden im Monat ( eine Arbeitswoche ) Längenunterwegs und muss gegebenenfalls Menschen erdulden die meinen sie wären alleine und laut Telefonieren usw. Mehrfach Mobilität in den Familien hier auf dem bergischen Land unerlässlich. z.B. um 9:30h Arzttermin 12km weit weg. Man müsste den Bus um 7:50h nehmen, wäre um 8:09h ohne Umsteigen, man Könnte aber auch 8:18h Los wäre um 9:02h da mit einmal umsteigen bei einen Zeit Fenster zum Umsteigen von 2 min. Der Rückweg wäre auch gut 10.23h ohne umsteigen 19 min. 10:36h mit einmal umsteigen 36 min und 10:44h 1h6min zweimal umsteigen. Samstags Abends ins Kino 20Uhr Vorstellung oder eine andere Kulturveranstaltung in der 15km Entfernten zu uns gehörigen Kreisstadt. 17.49 Uhr -18:35Uhr einmal Umsteigen 6 min Zeit Fenster oder 19:37 -20,08Uhr 31 min ohne umsteigen, aber der Film hat schon angefangen. Der Rückweg 21:20h -21:49h oder Sonntag morgen 9:20h -9:49h ja 12 Stunden nichts. Der ÖPNV (Bus) 21.20h-21:49h ist auch der letzte in der Ganzen Woche, Mo-Sa, also auch für die im Einzelhandel oder Gasto Arbeiten. Im Meinem Ort wohnen mehr als 1500 Menschen, in der Nachbargemeinde 23T und von denen 8T im Ortskern die haben 25km zum Kino fahren mit dem Bus 56min haben neben dem 21:22h Bus noch einen um 23:22h -0:43 (1:21) mit einmal umsteigen und 39 min Warten ( 23h.43 -0h:27 ) ach ja der 21.22 fährt auch 1h 21 min, (22:43) Samstags. in der Woche fährt der letzte 21h 52 -22h:46. Morgens ist es ähnlich schlimm. Sprich alle die Schicht 6-14,14-22, 22-6 oder feste Arbeitszeiten haben ( Einzelhandel 22h ) sind aufs Auto angewiesen wenn nicht grade fußläufig in 10min mit Bürgersteig erreichbar. Ich meine wer Fahrrad fährt ohne Fahrradweg abends (Nachts) auf einer Landstraße ist Suizid gefährdet. Des weiteren fahren hier in summe viele Busse nur zu Uhr Zeiten wo man nur den Kopf schütteln kann, der Bus zu meiner Arbeit stelle hat 43 Haltepunkte. (Jede Milchkanne benötigt zwar keinen Internetanschluss aber eine Bushaltestelle) Wer jetzt mein probierst doch mal mit einer Fahrgemeinschaft den muss ich sagen das waren die schrecklichsten vier Wochen Planbar war nichts mehr.. Zu einem meine Farbeiszeiten 8 bis 16:30h aber auch mal Un-planbar 17h. Und die Anzahl an Kollegen die aus meiner Richtung kommen. 20 Arbeitstage ( 4 Wochen ) jeder 10 Tage , meine 10 mal haben zeitlich geklappt bis auf einmal da musste ich 30 min warten abends. Bei ihr nicht , einmal hat was ungeplant angedauert ich stand über 1h -rum, Kind wurde scheinbar von jemanden anderem abgeholt. Anschluss Termine waren kaputt, einmal Krank wegen Kind Selber fahren, einmal früher gefahren wegen Kind abholen ( personal Mangel Kita) musste mit dem Bus nach Hause damals 8,60€ ( heute 9,70€) einmal konnte Sie auch wegen Kind nicht 20 min Warten wider 8.60€ Bus. Und Einmal war Sie sauer das ich nicht eine Stunde eher frei machen konnte so wie Sie in ihrem Bürojob. Never ever. Ja ich fahre elektrisch mit eigener Wallbox und ja ich habe auch angst nicht laden zu können nicht große aber ich habe Sie Begründung mein Fahrzeug hat nur 1 Phasen Anschluss für AC laden sprich 3,6kwh ich benötige aber ca. 11kwh zur Arbeit ich lade also mindesten 3 stunden , was ja kein Problem ist das Auto steht 13 Stunden in der Garage, aber wir hatten dieses Jahr schon zwei mal Stromausfall 6 bzw 9 Stunden also nichts mit 15 min im Jahr, hin zu kommt die Wallbox ist ein Technisches Gerät was ja auch mal Ausfallen könnte und somit wäre ich auf das Öffentliche Lade netz angewiesen, der nächste AC Ladepunkt wäre 7km mit zwei Anschlüssen ( 3 stunden laden und der nächsten HPC wären 10km bzw 20 km somit habe ich immer 50km Restreichweite im akku abends, ( dann lade ich natürlich) damit ich Notfalls zur Arbeit komme und anschließend zum laden. den vor der Arbeit zu laden und damit zu spät zu kommen ist keine Option. Frau Prof. Dr. Meike Jipp hätte auch deutlicher machen können das Herr Franz Loogen und Sie den gemeinsamen Vorsitz haben vom EXPERTENBEIRAT KLIMASCHUTZ IN DER MOBILITÄT (EKM). Der Expertenbeirat besteht aus 19 Mitgliedern, die vom BMDV (Bundesministerium für Digitales und Verkehr) für die 20. Legislaturperiode berufen wurden. Dieser Expertenrat veröffentlichte am 29.11.2023 Den Hochlauf der Elektromobilität stärken: Instrumente zur Erreichung des 15 Millionen-Ziels. (mein untertitelt würde lauten „Wie man die CO2 ziele im Sektor Verkehr erreichen könnte) In dem Titel heißt es „Instrumente“ es sind 10 Stück. Volker Wissing Minister des Bundesministerium für Digitales und Verkehr hat bis jetzt fast 8 Monate später genau genommen -1 ( minus 1 ) umgesetzt. Statt dessen sagte er so was wie Fahrverbote die in dem Papier gar nicht vorkommen. Ok mindestens 6 der 19 Mitglieder sind auf Öffentliche Gelder angewiesen, da ( Pippi, Bein, Politik nicht gut Gewicht und Autos nun ja wenn die Mehrzahl der Autos Deutscher Produktion SUV sind oder in den Bereich Mittelklasse 50t€ gehen mag Das Stimmern. Aber mein MG4 ist mit 1750kg Hundert Kilogramm leichter als der Kia Ceed, der Citroen e-C3 hat nur 1491 kg , ok es ist ein Franzose die haben halt eine andere Politik Für Fahrzeuge mit einem Gewicht von 1.600 bis 1.799 Kilogramm werden nun zehn Euro pro Kilo an „überschüssigem“ Gewicht fällig, zwischen 1.800 und 1.899 Kilogramm 15 Euro, ab einem Gewicht von 1.900 bis 1.999 Kilogramm 20 Euro pro Kilo, ab 2.000 bis 2.099 dann 25 Euro und über 2.100 Kilogramm 30 Euro. 5455€ für einen PKW der 1999kg wiegt zu zahlen bei der Zulassung . Ich hätte gerne von ihnen und Frau Prof. Dr. Meike Jipp einen Langen Beitrag zum Thema „Den Hochlauf der Elektromobilität stärken: Instrumente zur Erreichung des 15 Millionen-Ziels.“ wo die 10 Instrumente dargelegt werden. Gruß MadEye

Deshalb werdet ihr von chinesischen Herstellern überholt ⚠️ 😅Arrogante Menschen

Was für ein gründummer Unsinn..............E-Fuels sind klar besser für das KLIMA..............FAKT: Man braucht keine neuen E-Autos incl. Batterien in Mengen von hunderten Millionen STÜCk bauen. (UMWELT+KLIMABELASTUNG+enorme Kosten ) FAKT: Man braucht keinen weltweiten Ausbau von Strom-Infrastruktur +E-Ladesäulen -Infrastruktur und das dann in Staaten der Erde ,die aktuell nicht einmal gesicherten ,bezahlbaren Haushaltsstrom haben 24/7. FAKT: Es geht schneller E-Fuels herzustellen und man kann die bereits vorhandene Lager+ Transport-Infrastruktur beibehalten. Klimavorteil durch schnellere Umsetzung. FAKT: Durch E-Fuels-Produktion wird Co2 aus der Atmosphäre gebunden , allein durch den Umstand ,das mehr produziert wird , wie wieder verfahren (freigesetzt) wird. Denn es wird weltweite LAGERBESTÄNDE geben ,sowie staatliche NOT-Reserven in Millionen Barrel-höhen für die Industrieländer.

Frau Psychologin geht leider von der Masse aus, welche nicht rechnen können. Wer rechnen kann, ist klar im Vorteil. Für mich waren schon immer die Fixkosten, sowie die laufenden Kosten ausschlaggebend. Die meisten bringen das aber nicht auf die Reihe. Ein Beispiel! Stand vor rund 30 Jahren vor der Wahl eine Ölheizung, oder eine Holzheizung installieren zu lassen. Natürlich wählte ich d. Holzheizung u. heize seit dem mit unbehandeltem Restholz für lau. Das ersparte Geld habe ich in eine PV-Anlage, u. zbsp. in ein E-Auto investiert. So spare ich weiter, u. habe niedrige Fixkosten. Heuer will ich meine PV-Anlage erweitern, u. mit einem 50 Kwh Speicher für Unabhängigkeit ausstatten. Sich nur über steigende Energiekosten aufzuregen, u. nichts zu tun, ist zwar typisch, aber nicht zielführend. Die Preise der E-Autos sind umgerechnet gar nicht so teuer. Man sollte hochrechnen, das ein Auto mit Automatikgetriebe einiges kostet. Sich nur gegen etwas zu rebellieren, wird uns nicht weiterbringen.

Solange ich in einem abgerockten Gelenkbus über schlechte Straßen rumpele - auf Plastiksitzen mit einer Polsterung von 1cm Schaumstoff auf schmuddeligen Bezügen - und dafür 2,20€ zahlen muss, wird das mit dem ÖPNV nichts. Leider ist der ÖPNV verkommen zu einem Transportmittel für diejenigen, die sich keine andere Mobilität leisten können. Das ist sehr traurig, aber es zeigt, wie die Gesellschaft sich immer weiter in arm und reich spaltet. Wer es sich leisten kann, fährt komfortabel und teuer mit dem eigenen Auto (oder reist gleich mit dem Privatjet an) und wer es sich nicht leisten kann, muss sich eben mit überfüllten Bussen abfinden. Die Bahn oder die Fernbusse sind da natürlich besser, aber was den Nahverkehr mit Bussen angeht, das ist eine Katastrophe!

Wäre toll, deutlich mehr Werbung zu schalten, mir reicht’s jetzt schon, um nicht mehr reinzuhören!

Ich bin gegen den Ausbau der Radwege bin Fahrräder ein Kennzeichen haben wie das Auto weil viele Fahradfahrer sich nicht an Verkehrsregeln haben

Die Ladepreise ist

Autonomes Fahren: EInfach mal FSD Videos aus den USA von Tesla schauen. Selbst in wuseligen Städten und Engstellen fährt der Wagen extrem gut und sicher. So ein Auto hat ja auch zB 8 Augen rund herum und nicht nur 2 Augen wie der Mensch und keine Verzögerung bei der Reaktionsgeschwindigkeit.

Wir müssen con der CO2 Diskussion wegkommen. Wichtig für viele Menschen ist eine preiswerte Mobilität und das leistet schon das E-Auto nur die Anschaffung muss preidswerter werden. CO2 kümmert nur die Wenigsten, darauf hinzuweisen ist falsch. Es m,üssen andere Faktoren her die in der Praxis nützlich sind.

Für das Laden unterwegs braucht man a) einen guten Preis und Ausbau (vorhanden) und b) eine gute Ladeplanung im Auto die mich automatisch passend zu den Ladesäulen führt, dafür nutze ich den "A better Route Planer" auf dem iPhone und habe die Navi per CarPlay im Auto und kann zu Hause schon die Tour planen. Im nahen Umfeld kenne ich irgendwann die Ladestationen da brauche ich halt nur DC Lader mit gutem Ladepreis innerhalb weniger Kilometer (das ist teilweise schon gut). Ganz entscheident ist, das man zu einem guten Preis AdHoc mit einer Kredit oder EC Karte bezahlen kann und die Preise angezeigt werden.

Was soll das Ideologiegeschwafel, weder Fachkompetenz oder sonst was, heute kann sich echt schon jeder als Expert:inininnen verkaufen. Es ist ganz einfach Auto ist einfach Freiheit, ich entscheide wann, wohin etc. Ihr kapiert oder wollt es einfach nicht glauben, dass nur Deutschland es nicht schafft, in den Nachbarländer kann man es ja auch, mal mit dem Zug von Wien nach Bonn fahren, der Zug aus Wien kommt auf die Minute pünktlich in Passau an, und dann steht schon auf der Anzeige 1 Stunde Verspätung aus dem Ausland bevor er weiterfährt eben mit genau dieser Stunde Verspätung. Das Einzige, was Deutschland perfekt kann, ist mit Vollgas gegen die Wand in allen Bereichen. Übrigens, die Lärmbelastung eines Verbrenners kann man ganz einfach mit einer guten 200 Watt Soundanlage eliminieren.

Wie kommt es, dass während der Pandemie der Flugverkehr ganz eingestellt wurde und der Berufsverkehr fast eingeschränkt war! Man kann das Ergebnis konnte man aber nicht auf der Moaloakurve erkennen! Das heißt also, der Verkehr spielt so gut wie gar nicht eine Rolle! 😮

der hauptpunkt ist immer der gleiche wie überall........ Geld........ beim umstellen auf strom, wäre es sinnvoll, billigen strom anzubieten...... der rest ergiebt sich von allein, nichts weiter!!!! gieb den leuten 3-8 cent am zäler strom, werden die menschen auf strom umstellen was geht........ marktwirtschaftliches prinzip das naheliegenste ist, ☢⚛☢ damit ist die energiewende gut umsetzbar, es ergänzt erneuerbare wesentlich besser wie gas/wasserstoff oder akku speicher ........bei wasserstoff ist thermolyse aus atomkraft auch drin, zum wettbewerbsfähigem preis..... es giebt in de eigene vorkommen, so das man es heimisch gewinnen könnte, den umweltsensiblen bergbau in der eigenen hand hat, hochmoderner bergbau, unsere standarts. und man kann sich selbst am arsche lecken, keiner kann uns dann mit energielieferung unter druck setzen. mit brütern, reichweite ca. unendlich >10.000 jahre...... es bietet sich an hierzu besonders die franzosen und tschechen anzusprechen, alle anderen natürlich auch. die franzosen wären sicher mit kapital und know how größerem umfangs interessiert. ganz ganz sicher

Das Problem ist, daß trotz aller "klugen Argumente " die hier genannt werden, Mobilität eine individuelle Entscheidung ist. Ich fahre Rad, Motorrad und Auto. Abhängig vom Zweck der Fahrt oder dem Wetter. Ab und zu auch Öffentliche. Und mich überzeugen Argumente wie, Öffentlichen sind so bequem, nicht. Einzig der Umweltaspekt wäre ein Argument. Aber nicht vergessen. Wie viele Arbeitsplätze, wie viele Steuereinnahmen bring der Kauf von Autos. Natürlich kommt das Argument der Ungerechtigkeit, dass sich nicht jeder ein Auto leisten kann. Aber dieses Problem wird nicht dadurch gelöst, in dem man dem Auto immer mehr den schwarzen Peter zuschiebt.

Das gleiche ziellose Gerede wie überall. Schade. Ich fahre durchaus täglich elektrisch aber auf den 2.wagen kann ich nicht verzichten. Familieneinkauf, Verwandschaft besuchen, am verlängeren Wochenende mal an die See, keine chance mit <200km Reichweite, 2-4h zum Laden und einem Winzkofferraum. Und ÖPN ist für nicht-Berliner ein Witz, für eine 1.5h Strecke (PKW) brauche ich mit der Bahn teils 6h. Es ist halt für viele nicht Möglich, auf den eigenen Wagen zu verzichten. Gerne könne wir in 10 Jahren noch mal schauen, wenn man dann überhaupt noch seinen Ort verlassen darf.

Das Problem bei den meisten dieser Themen ist das viele Stroh in den Köpfen der Menschen. Irgendwer streut Falschmeldungen, entweder mit Absicht, oder per Irrtum, sprich Feuer, und bestimmte Stellen, wie die Politik und Medien wirken als Brandbeschleuniger und das Stroh brennt lichterloh

"Aufgrund des Klimaschutzgesetz ist das eAuto CO2 neutral". Auch das ist nicht richtig, oder? Die emissionen werden nur nicht dem Verkehrssektor sondern dem Energiesektor zugerechnet. Es wird also schon berücksichtigt.

Feinstaub beim eAuto ist aber auch ein recht schwaches Argument. Alleine der Bremsstaub der eingesparrt wird sollte das das erhöhte Gewicht wett machen. Gibts dazu Zahlen?

Robotaxis werden die Mobilitätslücke schliessen. Freu mich schon wenn mein Tesla dann nachts seine Runden dreht und die Leute heim fährt, die mein Auto buchen. Hoffentlich kommt der Gesetzgeber noch rechtzeitig aus dem Knick und erlaubt Stufe 4 bis die KI soweit ist.

Die Bahn hat wenig Zukunft, da sie nicht flexibel genug ist. Es wäre jedoch wünschenswert, wenn mehr Güter darüber transportiert würden.

Ich würde lieber ein günstiges Robotaxi nutzen, als mit der Bahn zu fahren. Solange es diese Option noch nicht gibt, fahre ich selbst. Öffentliche Verkehrsmittel mag ich nicht, weil mir dort zu viele Menschen sind.

Ich glaube wir müssen einfacher Denken sonst wird das mit der Mobilitätswende die Nächsten Jahrzehnte nichts. Es geht auch anders.... vieles ist pathologisch bei den Menschen verankert. Man kann in vielen Situationen aufs Auto verzichten. Vielleicht werden wir alle auch nochmal umziehen müssen....... In diesem Sinne

Sie fragen, warum der Umstieg auf andere MobilitätsKonzepte so schwer ist. Nach den letzten zwei Jahren, was die Nachbarschaft mit mir diskutierte: solange öffentlich-rechtliche, wie zum Beispiel TAGESSCHAU verbreiten, dass eine Autofähre brannte, weil sich vermutlich E Akkus entzündeten, solange werde ich den shitstorm meiner Nachbarschaft ertragen müssen. Niemand meiner Nachbarn hat mitbekommen, dass das Feuer woanders ausgebrochen war und nicht bei den E-Autos. Eine prominente Darstellung der von TAGESSCHAU ausgestalten Fake News, fand nicht statt. -- Und über andere MobilitätsKonzepte wie zum Beispiel öffentliche reden wir nicht; aus Verzweiflung: wir wohnen 4 km vor Berlin, und niemand nutzt hier die öffentlichen, weil es unzumutbar ist, zum Beispiel 2 Stunden nach Berlin zu fahren, dreimal umsteigen zu müssen und womöglich noch zwei Kisten Saft oder Wasser oder sonst irgendwas mitbringen zu müssen. Ich muss meine Stufe fünf behinderte Mutter pflegen und wenn ich das alles mit den öffentlichen besorgen müsste, bräuchte ich fünf mal so viel Zeit für Besorgungen. Zum Beispiel machen Ärzte keine Hausbesuche mehr für Rezepte, zum Beispiel Morphium. Dann Rollstühle zur Reparatur bringen und wieder abholen, zum Beispiel Toilettenstuhl, der Pflegedienst bringt die Sachen aus der Apotheke nicht mit und wird sowieso nach Minuten und Sekunden abgerechnet und hat gar keine Zeit dafür. … … Meine Frau und ich haben es drei Jahre ohne Auto versucht und das war der Horror. Besonders im Winter bei Schneeregen und zum Beispiel 40 Minuten Wartezeit, bis der nächste Zug kommt, weil man schon alle Erledigungen getätigt hat und jetzt zu Mutter muss und dann beginnt erst der Nebenjob, nämlich 3 Stunden lang zu pflegen und Pissbeutel aus zu leeren oder sonst oder manchmal bis Mitternacht, weil die Wunde offen ist und der Pflegedienst in den paar Minuten es nicht geschafft hat …

Habe nach 15 min aufgegeben diese tube zu kucken. Nix Neues gehört....

Die EMobilität benötigt günstige Batterien dann klappt das. Alle anderen Massnahmen helfen wenig. Beispiel Solar. Seit die Paneele billig sind wird gebaut wie blöd. Die Batterien werden billiger ...

Ich kann den Punkt Elektroauto ist entspannter zu fahren voll bestätigen. Ist mir in Wien erst wieder extrem aufgefallen wie ich mit einem Verbrenner Ersatzwagen unterwegs war. Die Ruhe, die gute, unterbrechungsfrei und ruckfreie Beschleunigung lässt einem beim Elektroauto einfach viel entspannter sein.

Der größte Hebel (für den Individualverkehr) ist eine offenere Herangehensweise an Mobilität. Alle schreien doch Technologieoffenheit und wir leben in der Zukunft! Sch*** auf Verbrenner SUV!! Lasst verschiedenste Formen von elektrokleinstfahrzeugen zu! E-skateboards und andere Konzepte, hebt die erlaubten Geschwindigkeiten an (oder reduziert PKW auf 30)! Mein E-board fährt 50 & ich brauche keinen Parkplatz suchen. Niemals würde ich das Auto nehmen, wenn ich damit legal fahren dürfte. Verbrauch: ca. 5Wh/km!!!

Könnte man über DLR SchoolLab den Stand der Forschung und die Vokabeln zum Bürger "transportieren"?

Habe eine Erdwärmepumpe mit Erdsonde. Beim Aufbau, jahrelangem Betrieb/Wartung und im Gespräch mit den Nachbarn ist das alles zu weit weg vom Alltag der Menschen. Zeigen statt sprechen hilft ("es funktioniert"). Alles zuviel Themen auf einmal für den Normalbürger. Wie Balkonsolar.

Genau mit dieser Einstellung ist auch der ID 3 gebaut worden.

Wirklich klasse Podcast. Ich habe noch nie einen Podcast gesehen, der so tief und intelligent über das Thema Software Entwicklung in der deutschen Autoindustrie berichtet hat. Inhaltlich kann ich die Aussagen von Herrn Khan aus eigener Erfahrung sehr gut nachvollziehen.

Dieser Mann hat einfach Ahnung! Quaschning.

habe den Podcast auf der DeepDrive Seite komplett gehört. Selten einen Mitgründer erlebt, der so kompetent, sachlich bombensicher und ohne jede übertriebene Anpreisung seine wirklich großartigen Produktideen darstellt. Ich hoffe sehr, dass die erfolgreich sein werden. So ähnlich muss mal deutsche Ingenieurskunst ausgesehen und sich angehört haben, als die großen deutschen Firmen wie Bosch, Siemens, Schäffler etc entstanden. Mehr davon in Deutschland! Ein Lichtblick ist diese Truppe eindeutig und die BWM-Garage eine großartige Idee. Aber hier auch beeindruckend: Die Interview Fragen!

Klar teuer sollte der sein, damit der dann nicht kauft wird. Da kann man hinterher sagen den Elektro will keiner haben. Wie damals beim 3 Liter Lupo. Falsche Firmenpolitik.

Die wollen kein Auto bauen, das begeistert. Ja das merkt man.

Nichts zur Umweltunfreundlichkeit der Batterien!!!