Linienzugbeeinflussung LZB 100: Steuerstelle und Fahrzeuggeräte

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  • čas přidán 10. 09. 2024

Komentáře • 14

  • @bus4223
    @bus4223 Před 5 lety +17

    Danke für diese anschauliche Aufbereitung! Sehr interessant zu sehen wie das alles mal war.

  • @lazertis
    @lazertis Před 4 lety +5

    Dachte beim Überfliegen des Videos wegen der vielen "Folien" erst, das wird eher langatmig, aber das mit das Beste, was ich bis jetzt zum Thema LZB gehört habe. Vor allem die vielen Rand-Anekdoten ließen die knapp 20 Minuten im Nu verfliegen und ich hätte dir noch mindestens eine Stunde länger zuhören können. Gleich mal nach die weiteren Vids zum Thema suchen. :)

  • @panzermann
    @panzermann Před 5 lety +4

    Super lehrreich....danke für Deine Bemühungen! ...was für ein Wahnsinn damals.Ein zweiter TF um aufzupassen ob der Haupt TF auch rechtzeitig bremst!

  • @biegenmichel
    @biegenmichel Před rokem +1

    Es waren 4 Drähte pro Ringkern 🙂. Ich habe diese Scheiße ab 1984 bei GA in Wiesbaden noch repariert, zuletzt für das AKW Biblis 1&2, war ne schöne Zeit. Da wog eine 80 MB Festplatte noch rund 300 kg und brauchte über 2,2 kw.

  • @scipioafricanus5848
    @scipioafricanus5848 Před 5 lety +2

    Mal wieder ein sehr informatives, großartiges Video über die Eisenbahntechnik und ihre Entwicklung!

  • @mibu3333
    @mibu3333 Před 5 lety +3

    Sehr interessant ! .... vom NFG 4e z.B. noch nie was gehört und gesehen...

  • @mints.2305
    @mints.2305 Před 5 lety +2

    Sehr interessant, vielen Dank! :)
    Da hast Du ja ein schönes Stück geschossen, das jetzt digital erhalten bleibt.

  • @elorea
    @elorea Před 4 lety +2

    Die LZB 100 Technick des roms die geflochten wurde war exakt die Technick des Apollo 11 ... bord computers. Echt interessant diese Webtechnik. Gibt einige CZcams kanäle da kann man das sehr gut sehen.

  • @hans-jurgenpohl3598
    @hans-jurgenpohl3598 Před 5 lety +1

    ich war in maisach FdL 1995 LZB Stelle war in Augsburg LZB welche war das ?

  • @miriamn9657
    @miriamn9657 Před 5 lety +1

    Naja, dass Programmierer ihre Speicher selbstgewebt haben hat sich wohl eher auf den Laborbetrieb beschränkt. I.d.R. stellte die Programmierabteilung der Produktion den Maschinencode auf Lochstreifen oder (seltener, weil anfälliger) auf Magnetband zur Verfügung. Das Weben selber erledigten dann vom Lochstreifen "ferngesteuerte" junge Frauen mit flinken Fingern und langen Nadeln bzw. später, als die Kerne zu klein wurden, Automaten. Für die Signaltechniker hatten die Magnetkernspeicher übrigens den bestechenden Vorteil, dass man das Programm regelrecht sehen konnte. Man kannte davor ja nur Relais und begegnete so Sachen wie magnetischen Datenträgern oder EPROMS (ja, mit nur einem E!) mit einer gewissen Skepsis...

    • @rl40223
      @rl40223 Před 5 lety

      Na ja, die Bundeswehr rüstete damals ihr Fernsprechnetz mit Rechnergestützter Selbstwahltechnik aus. In den Vermittlungscontainern waren auch derartige Speichersystem und Variabel Programmierbare Abwandlungen davon vorhanden. Bei mehr als einer Bodenwelle löschte sich die gerne mal, so das man nach einem Ortswechsel neu Programmierern durfte. Das Trug sicherlich zum Misstrauen bei dieser Technik bei, zumal oft ein Übergang Fermeldetechnik-BW - Fermmeldetechnik-Post - Fernmeldetechnik-Bahn - Elektriker / Elektroniker bestand.
      Man sprach in Fachkreisen auch von AutoKloNetz...

  • @LarsPW
    @LarsPW Před rokem

    ... merkwürdige technische Ansätze, auch für diese Zeit. Vermutlich nur durch die Anforderung signaltechnischer Sicherheit überhaupt zu erklären.

  • @Kuleahcim
    @Kuleahcim Před 5 lety

    ah, schön zu wissen, wer einen da überboten hat...