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Fotografieren lernen - Crop Faktor erklärt
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- čas přidán 15. 08. 2024
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Dieser Moment, wenn du weißt was der Crop Faktor ist, das Video trotzdem anklickst, weil Stephan einfach der geilste ist :D
:-)
i know Im asking the wrong place but does someone know a way to log back into an instagram account?
I somehow forgot the login password. I would appreciate any help you can give me!
Perfektion Made in Switzerland :-)
Was mir immer wieder sehr positiv in deinen Videos auffällt, dass du nur mit den inhaltlich notwendigen Schnitten auskommst und deine Erklärungen und Beschreibungen vom Anfang bis zum Ende durchziehst! Mein Respekt, auch dass du das Video neu hochgeladen hast und für dieses Thema nach draußen in die Kälte gegangen und nicht zuhause geblieben bist.
Auf deinen Erfolg hier (mit fast 14 Mio. Aufrufen) kannst du Stolz sein. Und nächstes Jahr um diese Zeit durchbrichst du mit 100.000 Abos die Schallmauer :-)
Super wusste nicht was es heißt und durch die super erklärung habe ich es beim ersten mal direkt verstanden.
💪super erklärung sogar nich aufgezeichnet.
Mit jedem Video von dir steigt meine Begeisterung! Du erklärst so derart Klasse und gibst dir so viel Mühe und das Ganze total unaufgeregt! Einfach genial vielen herzlichen Dank!
:-) Danke Flag.
Endlich räumt mal einer auf! Danke!
Wunderschöner Morgen in Bern! Klasse Aufnahmen mit dem Nebel und dem Wasser!👍🏼
Danke! Perfekt. Nach so einer simplen Erklärung hab ich schon lange gesucht. :)
Danke jetzt habe ich es endlich mal so erklärt bekommen, dass ich es verstanden habe. Besonders dein Satz zum gleichen Ausschnitt an beiden Formaten hat einiges klar gemacht (den Unterschied macht nur die Entfernung, durch sie ändert sich alles)
Im Prinzip war für mich zwar nicht viel neues dabei, aber es war trotzdem interessant zu sehen, wie andere das verstehen. :)
Vielen Dank für das Video! Ich bin jedoch immernoch etwas unsicher... >.<
Gilt der Wert der Brennweite eines APS-C Objektivs für den APS-C Sensor
oder für den Vollformatsensor resp. muss ich auch hier den
entsprechenden Cropfaktor berücksichtigen, um den korrekten Wert für
meine APS-C Kamera zu erhalten?
Vielen Dank im Voraus!
Sehr gut erklärt. Vor allem mal darauf hingewiesen das sich mit dem kleineren Sensor eben NICHT die Bildwirkung ändert, sondern NUR der Bildausschnitt.
Es ändert sich nur der Ausschnitt, mehr nicht. Keine Bildwirkung, kein Unschärfeverlauf nichts. Es ist in dem Video extrem gut erklärt.
Um wirklich vergleichen zu können und zu sehen das sich NUR der Ausschnitt geändert hat muss man mit einem Objektiv an APSC, mit dem selben Objektiv an Vollformat ein Foto vom selben Standpunkt aus machen. Dann kann man das Foto von der Vollformat am Computer so beschneiden das es den selben Ausschnitt zeigt und man hat zweimal das selbe Foto.
Wenn man natürlich den Standpunkt verändert um den selben Ausschnitt zu erhalten, dann ändert sich sehr viel. Zum einen die Perspektive. Anderer Standort = andere Perspektive. Der Unschärfeverlauf ändert sich natürlich, weil man mit der Vollformat näher heran muss.
"Cropfaktor" und der Versuch damit auf Vollformat umzurechnen ist schlicht weg eine ganz dumme Idee gewesen. Finde ich jedenfalls.
Nuja .... Meine Fotos zeigen das ich sehr viel Theorie kenne, es aber in der Praxis mangelt.
Am wichtigsten aber ist die Praxis. Egal mit welchem Sensorformat, ein guter Fotograf wird immer ein gutes Foto machen. Wovon ich noch einiges entfernt bin.
Danke Stephan jetzt hab ich es endlich kapiert 😂...ich hab mich damit immer schwer getan aber dank deiner einfachen Erklärung hab ich es jetzt. Dankeschön
Bitte Florian :-) Schön dass es hilft.
Hm, was ein wenig untergeht, APSC hat mehr Bildinformationen im Ausschitt, ist aber wegen Auflösung bzw Pixelraster im Verhältnis zum Sensor deutlich Lichtschwächer. Man könnte sagen die Pixelporen auf dem Sensor sind bei APSC kleiner und feiner, dadurch weniger Lichteinfall. Das muss auch ein Objektiv auflösen können (Bildlinien).
Was wohl auch der Grund ist, warum Vollformatobjektive oft relativ matschige Ergebnise an einer APSC Kamera liefern, bis sie für APSC justiert werden. (Sofern möglich)
Obwohl mir der Unterschied wohl bekannt ist, fand ich deine Erklärung echt klasse und verständlich gemacht. Tschüss Sabine
Danke Sabine :-)
Super erklärt, ich wusste das vorher schon so ungefähr, hätte es aber meiner Freundin nicht erklären können. Bei mir hat es jetzt endgültig "Klick" gemacht, als Du das mit dem Bildausschnitt im Monitor erklärt hast. Mach weiter so, Du bist mal wieder mein Held! Lg Alex Kosch
Ich liebe Helden :-)
Hi Stephan!
Ich finde, dass in diesem und deinem letzten Video (Tamron 100-400) der rote Faden fehlt. Alles wirkt irgendwie hektisch und ein bisschen durcheinander und es fällt schwer, deinen Ausführungen zu folgen (obwohl ich bspw. beim Thema Crop vollständig eingearbeitet bin).
Und dabei kommen eben die Kernaussagen nicht wirklich heraus. Warum hat ein Crop-Sensor denn jetzt eine geringere Schärfentiefe? (--> Weil man weiter weggehen muss für den gleichen Motivausschnitt) und wo genau ist jetzt der Unterschied zwischen Croppen und einer längeren Brennweite (--> Die Brennweitenverlängerung streckt den Hintergrund, der Crop nicht).
Was mir allerdings gut gefallen hat, waren die Zeichnungen der Sensoren im Bildkreis. Das hilft dann wieder etwas bei der Vorstellung :)
... und die perfekte Ergänzung, quasi das i-Tüpfelchen, wäre gewesen, anhand einer ähnlichen Skizze zu zeigen, was passiert, wenn man ein APSC-Objektiv auf eine Vollformatkamera setzt ...
Alexa Gnoß ich denke das Video kann einfach ein Fundament sein von dem man alles andere ableiten kann, natürlich kann man mehr in die Materie einsteigen und mehr zur Tiefenschärfe samt derer Crop-Faktorverrechnung erzählen, aber dann kann man auch noch weitermachen und Rauschverhalten/ISO Crop zu KB betrachten, irgendwann wird es zu viel, die Anfänger wären überfordert und das Video richtet sich definitiv an die Anfänger und weniger für Dich und mich. Ein Anfänger ist aber hier erstmal richtig informiert, der Rest lässt sich ausbauen. Zumindest sehe ich dieses Intermezzo-Video so.
Alexa Gnoß natürlich streckt der crop auch den Hintergrund
Es gibt mir auch hauptsächlich um die - nach meinem Empfinden! - etwas chaotische Präsentation im Vergleich zu den bisherigen Meisterwerken, als um fehlende Infos :)
ja ich fand das video auch etwas unstrukturiert
Hallo Stephan, finde sehr toll das jeden Tag ein Video kommt mach weiter so👌👍👍🇨🇭, Gruss aus Emmental #fotosyed insta...
Hi Stephan...Kann mich meinem Vorredner nur anschließen....wusste ich auch schon...Aber einfach zu nice😉 ! Vielen Dank.🖒
Eine Frage hätte ich allerdings noch, ich wollte wissen auf was ich u. a. beim Objektkauf achten muss. Ich habe eine a6000 und wenn ich das 50mm1,8 mir von Sony kaufe welches für Apsc Kameras ist, habe ich doch 50mm ohne das es „reingezoomt“ ist etwas richtig?
Das Problem hätte ich nur wenn ich die 50mm1,8 vollformat kaufe nehm ich an.
Ich würde mich über eine Antwort sehr freuen
Ohoo, extra das Video neu hochladen, weil bei dem alten eine Szene unterbelichtet war ... Da gibt sich jemand sehr viel Mühe! Mach weiter so, du bist nicht ohne Grund einer meiner Favoriten
Vielen Dank, das war sehr hilfreich!📷
Super erklärt danke :)
Bist du etwas erkältet oder hast du ein anderes Aufnahmegerät für deinen Sound ? Finde kilngst irgendwie ein bisschen abgehackt.
Was mich noch interessiert hätte, wäre die Folge für den Objektivkauf: wie muss man jetzt das objektiv berechnen im Vergleich zum Fall Format
Wie immer sehr schön erklärt! Trotzdem eine Verständnisfrage zu der Beschreibung auf einem Objektiv am Beispiel Canon: Ein EF-Objektiv 50mm hat 50mm an der Vollformat/Kleinbild Kamera, ein 50mm EF-F Objektiv entspricht 80mm durch den Canon Crop Faktor von 1,6 an der APS-C Kamera. Das Objektiv für sich gesehen hat 50mm kann ja aber durch den EF-S Anschluss ja nie an eine Vollformat Kamera angeschlossen werden. Warum steht da nicht gleich 80mm drauf?
Und wenn Du das Objektiv an die neue M50 anschliesst und filmst (Crop Faktor 2)? Oder mit einem Adapter an Sony anschliesst (Crop Faktor 1.5)?
schonmal super Stephan! Es fehlt noch der einfluss auf die Tiefenschaerfe und wie viel Rauschen mehr im Bild steckt.
Eine praktische Weise ist die Brennweite UND die Blende mal dem Crop Faktor und die ISO mal CropFaktor im Quadrat zu nehmen (nach Tony Northrup). Ein 50mm f2.0 bei iso100 auf einer Apsc (1.5x Crop) verhält sich demnach wie (äquivalent zu) (1) 75mm (2) f3.0 (3) iso225 auf einer Vollformat (dabei geht es nicht um die Physik des Objektivs sondern NUR um (1) den Bildausschnitt (2) Schärfentiefe (DOF) und (3) Rauschen, sowie (3) Dynamischer Bereich. Der Dynamische Bereich ist bei gleicher ISO höher bei Vollformat Kameras, aber bei "äquivalenter" ISO auch (gleiche Sensor Qualität vorausgesetzt) gleich (da gleich viel Rauschen in den Schatten und Maximum durch Sensor festgelegt ist). Was noch fraglich ist, ist die Auflösung: Haben beide Sensoren die gleiche Auflösung, stellt die göhere Dichte der Pixel auf der Aps-C Kamera eine höhere Anforderung an das Objektiv, was zu leicht unschärferen Bildern führen kann plus viele Vollformatkameras haben heutzutage höhere Auflösung. Allerdings sind viele Aps-C Objektive sind pro Fläche schärfer, als die Vollformatobjkektive nur auf dem Aps-C Bereich wären (da sie sich nur auf den APS-C Bereich beschränken müssen, ist das APS-C Objektiv Design einfacher darauf zu optimieren). Auch zu bedenken ist, dass Aps-C Kameras nicht die 'niedrigste äquivalente ISO', wie Vollformat Kameras haben oder sogar noch höhere minimale ISO haben (Micro Four Thirds hat oft ISO 200 als minimale Native ISO, was äquivalent zur ISO 400 bei Vollformat ist, während die D810\850 ISO 64 als minimale native ISO hat). Deswegen Schließen Vollformatkameras bei DXO auch besser ab, da DXO die absolute und nicht äquivalente ISO ( für Rauschen und Dynamic Range Scores) benutzt und Dynamic Range Scores bei minimaler nativer ISO angibt (was auch gut so ist, da man die minimale ISO in der Regel am häufigsten benutzt). Dann kommt noch dazu, dass Vollformatkameras in der Regel deutlich teurer sind und sich so teurere und damit eventuell lichtsensitivere (pro Flaeche) Sensoren leisten könnten (was nicht seien muss, ist ja eh nach Modell unterschiedlich).
Hoffe das war nicht allzu verwirrend. Ich weiß, dass das viele Leute anders sehen und es kontrovers diskutiert wird. Ich habe es aber schon oft in Bildern bestätigt gesehen und in vielen Diskussionen durchgegangen, dass die Theorie stimmt. Aber über die Ergebnisse stimmen immer alle überein: Die Gegner der Theorie wissen auch dass Aps-C Kameras bei gleichem Objektiv mehr rauschen haben und weniger Bokeh (mehr DOF), und dass diese durch offenere Blenden und niedrigeres ISO ausgeglichen werden können, wie viel der Ausgleich braucht können sie aber oft nicht genau beziffern. Nochmal zum klar stellen: diese äquivalenten Zahlen sind nur für die Umrechnung da, damit man weiß was für Ergebnisse man erwarten kann, wenn man Vollformat Objektive gewohnt ist und da die Vollformat Terminologie schon so etabliert ist.
Wen die Mathematik dahinter interessiert: Rauschen und ISO sind proportional zum eingefangenem Licht und damit zur Fläche und damit zum Quadrat des CropFaktors. Der Blickwinkel, angegeben in Brennweite hingegen eine eindimensionale Größe und direkt proportional zum Cropfactor. Zur Blende (die Übrigens immer als Bruch dargestellt ist (z.B. f1/1.4). Die Blende ist definiert als Blenden Öffnung/Brennweite. Nimmst man die Äquivalente Brennweite, wird diese einfach in die Formel der Blende gesetzt und man erhält die Äquivalente Blende, was einfach 1/1.4 durch den Cropfactor bzw. 1.4 mal dem Cropfactor entspricht, f/1.4 zu f/2 wird.
:-) Viel Spass mit Deinem Blog oder Video dazu. Mein Zielpublikum ist "die breite Masse" und daher gehe ich nur soo tief in die Mathematik.
ABER !
sony a6300 (24MP) aps-c
sony a7 II (24,3MP) vollformat
wenn ich nun den bildauschnitt der a7 II verkleinere (auf aps-c format bringe) sozusagen in das bild zoome, dann würde ja ein schlechteres bild rauskommen als bei der a6300. diese bildet den "gezoomten" abschnitt mit 24MP ab und die a7 II nur den vollfromat abschnitt mit 24MP.
Ist das richtig ?
Nein, das ist nicht richtig, weil Dein Argument impliziert, das mehr Pixel automatisch besser wären. Die sind nur relevant, wenn Du sie auch brauchst.
@German Edit: Das gleiche habe ich mich auch gefragt. Ob nun besser oder schlechter sei mal dahingestellt aber es ist doch so, dass die APS-C Kamera mit 24MP den Bildausschnitt mit mehr Pixeln darstellt, als wenn ich bei einer 24MP Vollformatkamera mit gleichem Objektiv diesen Bildausschnitt am Computer zuschneide. Wenn dem so ist, fand ich es tatsächlich im Video nicht 100% schlüssig. Demnach könnte man auch denken, dass eine 24MP APS-C eigentlich garkeine 24MP hat, sondern nur einen Ausschnitt entsprechend 24MP im Vollformat abbildet...
Aber ansonsten wie immer top erklärt, Stephan!
ich denke schon dass die MP wichtig sind, vor allem wenn man einen kleineren bildausschnitt wählen möchte.
Ja genau die These hab ich acuh aufgestellt, das wäre nämlich etwas, was definitiv für APSC sprechen würde, wenn man wert auf "Zoom" legt.
So ganz vollständig ist das in dem Video nicht erklärt: Für diesen "Zoom-Effekt" des Crop-Faktors spielen (in diesem Fall) auch die Megapixel auf d. Sensoren eine Rolle: Auf der Abbildung im Video hat der Vollformat-Sensor 5 x 12 Kästchen/Pixel und der APS-C-Sensor 3 x 8 Kästchen/Pixel, d.h. er bildet weniger Information ab. Es können aber APS-C- u. Vollformat-Sensor dieselbe "Megapixel-Zahl" (z.B. 24 Mio. Bildpunkte) haben. (Der APS-C-Sensor hätte dann hier auch 5 x 12 Kästchen, die Kästchen/Pixel wären nur kleiner.) Es wird dann auf der kleineren APS-C-Sensorfläche dieselbe Informationsmenge eines kleineren Bildausschnitts abgebildet. Am Monitor werden die Pixel der beiden Bilder später gleich groß dargestelt. SO entsteht dieser APS-C-Zoom-Effekt. (Und es geht dabei jetzt NICHT um die Diskussion über die Aussagekraft d. Megapixel-Zahl an sich. Es geht schlichtweg um die reine mathematische Anzahl der für Bildinformation zur Verfügung stehenden Pixel) Das Argument "nur relevant, wenn Du sie auch brauchst" greift nicht vollständig durch, sondern nur für den Fall, dass man sich die Bilder Monitor füllend anschaut. Objektiver Maßstab für einen Vergleich ist aber eine 100%-Ansicht - mit allen Details. Die Frage, wie gleich gut dasselbe Objektiv an einer APS-C- u. an einer Vollformat-Kamera im Vergleich auflöst, ist dann eine Sekundär-Frage. Hier hat man dann tatsächlich Objektiv abhängig unterschiedliche Ergebnisse. Einfach mal ausprobieren... :-)
Ist denn die Bildqualität mit gleicher Linse und qualitativ guten Kameras, wenn man vom Kleinbild vergrößert, trotzdem noch besser als die vom aps-c? Also wenn man dann das exakt gleiche Bild hat ?
Genau dieselbe These habe ich auch schon aufgestellt, aber auch noch keine wirkliche Antwort bekommen.
Nun, wenn wir davon ausgehen, dass beide Kameras 24MP haben, dann wird (rein technisch gesehen) die Kleinbildkamera die "besseren" Fotos machen. Wieso? Auf dem APS-C Sensor befinden sich in diesem Fall "kleinere" Pixel (wir müssen ja auf 24MP des Kleinbild kommen...), woraus eine kleiner Lichtmenge pro Pixel resultiert. Die Signale müssen hier mehr verstärkt werden. Deshalb haben die meisten APS-C Kameras einen nativen ISO-Wert von 200. Eine höhere Verstärkung bewirkt leider auch eine geringere Qualität. Es gibt noch weitere physikalische Erklärungen, aber ich bin 1. kein Physiker und 2. können das Andere besser erklären :)
Ich finde es schade, dass heute alle Hersteller 24MP oder mehr auf die APS-C Sensoren "kloppen". Wenn diese mit 12-16MP ausgrüstet wären, hätte ich auch wieder APS-C Kameras. 24MP APS-C sind mir zu hochgezüchtet und machen mir keinen Spaß - JA, ich bin empfindlich...
Hallo Björn, aber es ist doch so, dass wenn man mit KB den gleichen AUsschnitt wie mit APS erreichen möchte, einfach übertrieben viel MP mehr bräuchte? ich mein ja, es kommt nicht nur auf die Auflösung an, aber Strukturen kann man so wesentlich detaillierter festhalten als mit KB, das ist, worum es mir geht, es wird (wenn denn alle Komponenten optimal auflösen) ein detailreicheres Bild entstehen. Beim "Brauchen" gibt es dann wieder das Für und wider. jenachdem, was in diesem Moment für den geplanten EInsatz vorteilhafter ist. Habe ich wenig Dynamikumfang im Bild, bzw durchweg ähnliche Lichtverhältnisse, dann kann man mit APS wesentlich besser leben als mit KB, nicht das KB das Bild nicht auch machen könnte, aber wenn ich es eben bräuchte.
@BIER Trinka
Nicht so ganz. Das hat nichts mit Pixeln zu tun. Wenn du dir eine Fuji X-T2 mit einem XF23 kaufst, dann hast du ungefähr den Bildausschnitt von KB mit 35mm, jedoch ist dein Bereich der Schärfentiefe größer. Mit Details hat das gar nichts zu tun.
Merke: je größer der Sensor, desto "besser" das Ergebnis (jedenfalls bei gleicher MP Anzahl!). Ich kann auch der Argumentation diverser M43 User nicht ganz folgen, die sagen ja oft "Hey, ich habe f/1.2 und habe einen größeren Tiefenschärfebereich als du mit KB - also kann ich mit kürzerer Verschlusszeit arbeiten...."
Sollte es sich um die gleiche MP-Anzahl handeln, wird das gecroppte KB-Foto besser sein. Das liegt alleine schon am Pixelpitch ;) Ich hatte selbst einige Jahre eine Olympus e-410 (vor 8 Jahren). Damit kann man auch sehr schöne Fotos machen!
Was sollen denn die 11 Daumen nach unten? Das Video ist doch super und alles ist sehr gut und detailliert erklärt...
Ach, Du, es werden 30 werden. Wahrscheinlich sind ein paar der Dauernörgler gerade im Urlaub oder Weihnachtsstress. Die holen das schon noch nach. Jede Reaktion hilft, also besser als Ignorieren.
Tolles Video und gut erklärt
Gut Erklärt !
Auch mal ein anderes Spannrndes Thema, gerne mehr übers Thema Semsor, Technologie etc.. ! :-)
Super Erklärung - Danke. Ps. Nikki ist natürlich immer die Grösste!
Das weiss sie. :-)
Stephan Wiesner ja man/frau ist nicht Katzenbesitzer/in sondern die Katze besitzt Menschen!
Tolles Video! Toll erklärt.
Danke für Video. Was ich mich aber Frage ist, was passiert mit der Blende bzw. Lichtstärke wenn ich eine FX-Linse an eine "Crop" Kamera hänge? Z.B. Ich habe eine 70D (Crop 1,6) und da dran ist ein 50mm L 1.2. Die Abbildung wäre also ein leichtes Tele mit 80mm bei gleichen Abstand. Aber wie ist denn dann die Blende (Lichtsärke)? Muss ich die auch mal 1,6 nehmen. Also ist die Lichtstärke dann 2.0? Weil die FX Linsen ja für FX Kameras gerechnet sind und ein ganzes Stück vom Glas (Licht) am Crop Sensor nicht ankommt.
Es kommt die gleiche Menge Licht durchs Objektiv, die Lichtstärke ändert sich nicht.
Ok, danke. Aber die Schärfentiefe wäre halt auch anders, oder? Also ne gute Blende. Müsste man halt selber mal testen. Im Telebereich finde ich das aber alles nicht so dramatisch. Anders sieht es aus beim Freistellen im Weitwinkel. Z.b. 35mm 1.4 an FX. Da müsste man ja eigentlich ne 22mm 0.9 an Crop nehmen (bei 1,6 Crop) um die gleiche Bildwirkung bei gleicher Technik und Motivabstand zum Hintergrund zu bekommen. Hattest Du nicht mal ein Fotovergleich gemacht, oder war das ein anderer CZcamsr? Nicht umsonst nutzen heute immer noch viele Pro-Fotografen FX für Auftragsarbeiten z.B. Hochzeite. Allerdings wechseln viele schon zu anderen Systemen wie Fuji. Habe auch schon gute Hochzeitsfotografen mit MFT gesehen. VG.
Wenn ich jetzt ein Objektiv für einen APSC Sensor kaufe (Kein Vollformat Objektiv) und es ist beispielsweise ein 35mm. Ist in den 35mm dann schon der Cropfaktor einberechnet und ich habe mit meiner APSC Kamera den tatsächlichen 35mm Bildausschnitt oder muss ich die 35mm noch mal 1,5 nehmen?
Welcher Cropfaktor? Das kann nicht sein, da verschiedene Kameras verschiedene Faktoren haben. Auf dem Objektiv steht der tatsächliche Wert. Ich nutze z.B. Canon Objektive an MFT (Crop Faktor 2), aber mit einem Adapter der den Faktor verdändert auf ca. 1.6. Komplizierte Rechnerei. Deswegen steht immer der reelle Wert drauf.
35mm bleiben doch 35mm... der Abstand der Sensoren vom Mittelpunkt der Linsen bleiben doch dieselben, der einzige unterschied ist eben, dass sie tendenziell kleiner sein können, da sie einen nicht ganz so großen Lichtkreis bieten müssen.
Was Stephan hier extra erklären wollte ist die Wirkung von APSC Kameras.
Ja die Brennweite bleibt immer die Gleiche, somit die Bildwirkung zwischen Vorder- und Hintergrund. Bis auf die Unschärfe vielleicht. Nur dies stimmt nur dann, wenn der Sensor an der gleichen Stelle sitzt die gleiche Entfernung zum Objektiv hat. Bei Canon ist dies nicht der Fall. Nur was machen die paar Millimeter aus.
Sehr gute Idee auch mal technische Videos zu machen, damit man mal versteht wie die Kamera, mit der man arbeitet auch funktioniert. 👍👍
heißt dann das eig auch das apsc von der auflösung her schlechter sind, oder hat das mit dem sensor ansich zu tun und nicht mit der größe?
Sehr gutes Video! Bin von der 80D zur 5D IV gewechselt da ich auf so eher den gewünschten Bild Ausschnitt bei Portraits mit meinem 50/70-200/85mm Objektiv habe... Und klar: in der Praxis nehme ich bei Vollformat ja nicht mehr auf sondern gehe näher ans Model ran so das die Tiefenschärfe einfach extremer wirkt... Sieht wie du bereits sagtest wenn man den ganzen Bild Ausschnitt zu rekonstruieren versuchst dann natürlich anders aus...
Welche Kamera hast du für das Video genommen also um dich zu Filmen ?
Hallo ich habe mal eine Frage und hoffe es kann mir hier jemand
weiterhelfen. Ich besitze eine Sony A6000 (APS C) und habe vor kurzem
ein Contax Zeiss Planar 50mm F1.4 bekommen und per C/Y zu NEX-Adapter (kein
Speedbooster) auf meine Kamera montiert. Da das Objektiv ja von einer
35mm SLR Filmkamera (Contax RTS) stammt, müsste es wegen des Crop Faktors ja
eigentlich eine Brennweite von kanpp 80mm haben, allerdings sind es bei
mir trotzdem 50mm. Zum Vergleich habe ich die Bilder des Kit-Objektivs
(16-50mm F3.5-5.6) und des Zeiss-Objektives mehrmals miteinander
verglichen (Kit-Objektiv habe ich auf 50mm eingestellt) und immer sieht es so
aus, als würde das Zeiss-Objektiv, trotzdes Crop Faktors, eine
Brennweite von 50mm haben. Wie kann das sein?
Rund sind die objektive meines achtens nur der Mechanik, des Drehen wegen. Vlt auch wegen der Haptik, rund lässt sich besser anfassen als eckig... oder hat es andere Gründe? Achso, die Herstellung der Linsen spielt vlt ne Rolle, die werden ja mit diesem Zufalls Schliff versehen. Bei Ecken würde es doch Totpunkte geben.... vielleicht weiß es jemand genau ;)
Danke Stephan jetzt hab ich es endlich kapiert ...DITO
Super, das freut mich :-)
Gut erklärt.
Was mir als Ergänzung fehlt sind die Vor- und Nachteile und ggf. der Anwendungsfall.
Ich will zu Weihnachten meine Canon 550D gegen die 80D austauschen. Für mich als Hobbyfotograph sehe ich den "Vorteil" von Vollformat noch nicht.
Ein Objektiv, dass für Vollformat gebaut ist und jetzt 35mm hat, hat wenn man das auf eine Aps-C Kamera schnallt ca 50mm. Und umgekehrt: ein Objektiv, dass für Aps-C gebaut ist und 35mm hat, hat auf Vollformat auch genau 35 mm, ist das richtig so?
Nein das ist falsch. Ein 35mm Objektiv bleibt immer ein 35mm Objektiv. Es ändert sich nur der Bildausschnitt.
Ok, aber der Bildauschnitt sieht zumindest so aus als wäre es ein 50 mm Aps-C Objektiv
Okay wie ist denn das wenn ich jetzt ein APS-C Objektiv nehme, da steht ja an einigen das sie extra für dieses Format sind, bleibt mein 13mm genaus so, als wenn ich ein nicht APS-C Objektiv (13mm) nehme und an eine Vollformatkamera benutze? Würde es selbt mal ausprobieren habe aber keine Vollformat.
Was währe wenn sie den Sensor rund bauen würden ? Das währe ja das beste ?! Ist das überhaupt möglich?
Interessantes Thema gut erklärt. 👍
Besitze eine omd em10 mk2 also mft
Brauche ich jetzt eher ein 25mm oder trotzdem ein 50mm bzw von Olympus das 45mm
Also beispielsweise für Porträts.
Schwanke zwischen dem Panasonic 25mm und dem Olympus 45mm
Das Thema ist echt schwierig vor allem schwierig in 6 Minuten zu erklären. Es gibt so viele Parameter die man hierbei beachten musst. Was du gesagt hast ist ja nicht falsch. Aber es fehlt einiges an Information.
Für gewöhnlich ist der Pixelpitch (Pixeldichte) bei APS-C meistens höher als bei Vollformat somit sind beide Bilder auf dem PC z.B. bei Vollformat als auch bei APS-C gleich groß von der Anzahl der Pixel. Daraus ergibt sich ein anderer Bild Eindruck weil der Blickwinkel eben auch beschnitten wird. Natürlich sind X mm immer X mm aber auf APS-C ergibt das eben eine äquivalente Brennweite von X*1,5(1,6) mm. Das gleiche gilt für die Tiefenschärfe. Der Wichtige Begriff hier ist eben Äquivalent.
Es ist gut zu erklären, dass der Bildkreis beschnitten wird und im Endeffekt man das gleiche Bild auch aus einer Vollformatkamera erzeugen könnte allerdings ist es glaube ich für Anfänger leichter wenn man sagt "50mm sind an Crop 75mm".
Bei Canon ja. Bei Sony, Fuji, Pentax und Nikon sind es 75mm ;)
Christian Plath Die Tiefenschärfe bei einem größeren Sensor ist nicht geringer als bei einem kleineren! Es ist nur so, dass man bei Vollformat die Möglichkeit hat bei gleicher Brennweite näher an das Objekt heranzugehen oder bei gleichem Abstand längere Brennweiten zu nutzen, als bei apsc
Entschuldigung für die ungenaue Formulierung. Die Tiefenschärfe bei gleicher Blende und gleichem Blickwinkel (äquivalenter Brennweite) ist bei Vollformat geringer.
Also wenn man den gleichen Ausschnitt fotografiert. Hat man die beiden Kameras in gleicher Position mit gleicher Blende ist die Unschärfe identisch nur der Bildausschnitt ein anderer.
Siehst du genau das ist das was ich meine, dieses Thema ist viel zu komplex als es in 6 Minuten zu packen, weil es zu viele Parameter gibt die man betrachten muss.
Und was ist mit dem Bokeh und der Lichtstärke? Das sind doch die entscheidenden Faktoren. Reingezoomt ist doch nicht alles, vor allem wenn du z.B. Eine Vollformat Kamera mit 12 Megapixel mit deiner A6000 vergleichen würdest. Dann hast du bei rein gezoomt trotzdem 4x so viel Details. Details ist doch dein Lieblingswort 😉
Bokeh und Lichtstärke ändern sich nicht. Das Objektiv bleibt immer das gleiche. Ein Vollformat Objektiv an APS-C nutzt weniger vom Objektiv und z.B. Schwächen am Rand werden "weggeschnitten"
Stephan Wiesner das ist mir schon klar, aber mit Crop habe ich bei 50mm den Bildausschnitt von 75mm mit dem Bokeh und Licht eines 50mm. Bedeutet das Ergebnis Bokeh ist "schlechter" als bei 75mm Vollformat, das Ergebnis Lichtstärke ist aber besser als 75mm Vollformat zum Vergleich. Das sind aus meiner Sicht Faktoren die ins Video gehören, auch wenn es die schon 1000 mal gibt bei youtube
cooles video! Gut erklärt. Mir stellt sich aber immer noch die Frage ob das Bild anders aus schaut, wenn ich auf APSC 36mm f 1,8 habe und auf Vollformat 55mm f 2,8 habe? Wenn ich den rest komplett gleich lasse und objektive Korrektur an habe. Würde mich über eine Antwort freuen!
Wenn Bildwinkel und Blende Äquivalent sind siehst du keinen unterschied. Also dein genanntes Beispiel sollte ein identisches Bild liefern. Allerdings wirst du kein 36mm 1.8 und 55mm f2.8 finden, welche die exakt selben optischen Eigenschaften haben.
Dein 36mm könnte ein 33mm sein und dein 55mm ein 54,5mm. Hinzu kommen Verzerrungen und Vignettierungen (okay über die Korrektur kann man das rausrechnen aber ist das dann noch der selbe Bildeindruck?) Das Bokeh sieht bei den Objektiven aus.......Deine Bilder werden in der Praxis also nicht identisch aber ähnlich aussehen.
Danke :-) Also wird ein 55mm f1.8 an einer APS-C Kamera ein 80mm (82.5mm)! Mit einer gleichen Blende von f1.8, bei der Lichtstärke! Aber von den Auswirkungen auf das Bokeh wäre die Blende weiter geschlossenen.
Fynn Hoel glaube nicht, da bei weitwinkel Sachen im Vordergrund größer wirken als bei längeren Brennweiten, das bekommt die Korrektur glaube ich nicht weg
Das wird durch den Beschnitt im Bildwinkel kompensiert. Sonst müsste das iPhone eher einem Fischeye gleichkommen, tut es aber nicht, es hat die äquivalente Brennweite von 28mm
Sehe ich anders, wenn ich ein weitwinkel auf ne fv schnallen, nah ran gehen (z.b. Hunde schnauze), und ich es beschneide auf apsc, dann ist es immer immernoch genauso verzerrt. Das ist der Winkel vom objektiv und hat mit der sensorgröße nix zu tun
Frage an die community... Möchte für meine a6x00 ein portrait objektiv zulegen. Welches würdet ihr nehmen möchte extrem bokeh... Hab mir das 85 1.8 vorgestellt... Was empfiehlt ihr mir und warum?
ich empfehle wenn es möglich ist, es einfach einmal auszuprobieren.
ich habe nämlich in meiner Analogen Zeit, einmal ein Objektiv gekauft weil ein Bekannter damit zufrieden war und es dann umtauschen müssen und 700 Schilling draufzahlen, weil es für mich nicht gepasst hat.
Leider so gar nicht mal in die Tiefe gegangen.
Z.B. mal erläutern was sich verändert, wenn man auf einer FF ein 50 mm benutzt und die mit einem 35 mm auf einer APS-C vergleicht. Was dies dann für die Schärfentiefe für einen Einfluss in der Bildwirkung hat.
Lieber Miguel, das würde ich mal ausführlich ausprobieren, wenn es Dich interessiert.
Hallo Stephan, ich kenne ja die Unterschiede ... aber ich denke das ist ja das wirklich interessante. Auch interessant ist es auf Unterscheide hinzuweisen, welche die kleinen Pixel auch auf die Verschlusszeit hat. Nicht nur das höhere Rauschen ist zu bemerken, sondern auch dass man schnellere Verschlusszeiten berücksichtigen sollte, je kleiner die Pixel werden. Früher gab es mal die Faustregel Brennweite =Verschlusszeit ... aber je höher die Kameras auflösen, umso kritischer wird es mit Verwackelungen.
Noch ein Thema sind FF-Objektive an APS-C ... hat man Vorteile, dass man weniger Vignettierung und mehr Schärfe in der Abbildungsmitte hat oder ist es sogar negattiv dass FF-Objektive eine größere Abbildungsfläche produzieren (Reflektionen in Sensornähe)
Also das Thema FF zu Crop ist ein wirklich interessantes, weil es eben nicht nur weniger Rauschen oder einen größeren Bildausschnitt bedeutet.
Hey Stephan,
sehr gutes Video, aber ich finde in deiner Zusammenfassung oder im gesamten Video fehlt ein Punkt oder Erklärung.
Die Erklärung zum Bildausschnitt finde ich gut gemacht, aber ein "Fotografieanfänger" könnte jetzt immernoch denken, das 55mm VF zu 80mm APS werden.
Bei der Bildgestaltung mag das ja irgendwie stimmen aber technisch gesehen müsste es doch heißen:
physikalisch / bautechnisch bleiben 55mm immer 55mm aber 55mm am VF Entsprechen ca. 35mm an APS
Diese Anmerkung hat mir im Video etwas gefehlt.
Gruß dein Fan Stephan ;)
Zusatz: Oder man könnte auch sagen 55mm am APS entsprechen den Bildausschnitt von 80mm am VF
Interessantes Video,mach weiter so
Hallo Stephan, ja wirklich verständlich. Hat mir gut gefallen. Also wenn ich dann an Deiner 52 Wochen Challenge teilnehme, dann mache ich ein Bild von meiner Stadt. Mit mit 70mm an Aps-C. Das Bild hat dann den gleichen Bildwinkel wie mit 105mm am VF. Richtig?
Hatte mit soviel Brennweite doch etwas Probleme viel Stadt aufs Bild zu bekommen. 😂😂😂
Viele Grüße aus Bremen
50mm an APS-C reichen für die Aufgabe.
O.k. super dann mach mach ich noch eins. Mal sehen wieviel mehr das dann wird.
Gruß Werner
Viel Spass Werner :-)
Stephan Wiesner werde ich haben. Danke.
Ist ja ne tolle Idee. Bin schon auf den nächsten Freitag gespannt. 😉😎
Stephan Wiesner
Werde morgen Deine 52 Wochen Challange in unserem Fotoclub photohaven.de ansprechen.
Hallo Stephan,
Ich verstehe Deine Erklärung des Crop Faktors so, als hätte ein kleinerer Sensor den gleichen Effekt wie ein Bildausschnitt eines Fotos mit einem größeren Sensor.
czcams.com/video/om5iffxLYPM/video.html
Im oben verlinkten Video wird ab ca. 05:00 gesagt, dass die Verzerrungs-Effekte oder der Bildwinkel, die durch Weitwinkel und Tele entstehen ebenfalls der umgerechneten Brennweite entsprechen.
So entstehen z.B. bei 24 mm an Kleinbild die gleichen stürzenden Linien und die gleichen großen Nasen wie mit 12 mm an MFT.
Bei 100 mm an Kleinbild werden Objekte in der gleichen Weise zusammengerückt und der Hintergrund verkleinert wie mit 50 mm an MFT.
Demgegenüber bleibt die Schärfentiefe z.B. eines 50 mm Objektives unabhängig vom Sensor gleich.
Mein Smartphone (S7) hat lt. EXIF Daten eine Brennweite von 4,2 mm und eine Brennweite entsprechend Kleinbild von 26 mm.
4,2 mm an einer Kleinbildkamera wäre ein Fisheye mit extremen Verzerrungen. Vor dem kleinen Smartphone-Sensor treten diese aber nicht auf, vielmehr passen sie zu 26 mm.
Kann es sein, dass das Video zuerst gelöscht wurde? Vorhin kam bei mir nämlich eine Fehlermeldung, aber jetzt geht es :)
Ah okay, danke :D
Ja, das Video wurde nicht korrekt gerendert und ich musste es neu hochladen.
Hallo Stephan. Ich finde die Erklärung wirklich nicht schlecht. Was mir aber noch nicht ganz in den Kopf will, wir sind uns einig, dass Crop (beschneiden) letztlich ein Zuschnitt aus einem Vollformat Bild ist, müsste es dann nicht so sein, wenn man 2 Kameras identischer Technologie und identischer Auflösung hätte, sprich beide Sensoren lösen mit 24 MP auf, dann wäre doch das Bild der APSC auflösungstechnisch besser als das Bild aus dem Vollformat. Rechnung wäre ja 24 MP Ausgangsbild * CF (bei canon 1,6) = 36 MP. Sprich, man bräuchte einen VF Sensor mit 36 MP um einen Bildauschnitt von 24 MP zu erhalten, der identisch mit dem einer APSC Kamera ist. Das wäre für mich immer noch ein entscheidender Punkt, der erwähnenswert wäre. Oder ich habe einen ganz ganz schlimmen Denkfehler.
Gruß Tino
wofür braucht man 36 MP noch mal?
leider hast du die Frage nicht verstanden!
Stephan Wiesner du kannst die Rechnung durch beliebige Zahlen ersetzen. Es geht mir nicht ums brauchen, sondern ich würde gerne die These aufstellen, dass ein APSC Sensor feiner auflöst als ein VF Sensor, natürlich auf den Bildausschnitt der APSC bezogen.
Bei APSC benötigst du für die gleiche Information dann 1,6 Pixel statt 1 bei Kleinbildformat, 24mp auf eine 1,6mal kleinere Fläche benötigt eben (absolut) mehr Pixel
Ralf Ahsbahs das wiederum ist doch nicht das, was gesagt wurde. Beide Sensoren lösen mit 24MP auf, beschneiden wir das VF aufs Crop, bleiben effektiv weniger Pixel über, was das APSC Bild technisch hochwertiger macht, da feiner aufgelöst... Und selbst an deinem Beispiel, sollte meine These erkennbar werden, mit mehr Pixel entstehen auflösungstechnisch hochwertigere Fotos als mit VF
Oder liege ich echt so daneben?
Natürlich spricht vieles für eine Vollformatkamera, habe aber heute gerade in einer Rezension einen weiteren Vorteil bei APSC Kameras gelesen. Wenn ich ein Objektiv für eine Vollformatkamera an einer mit APS-C Sensor nutze habe ich sogar nur das Sahnestückchen des Objektivs erwischt nämlich die abbildungsstärkste Fläche in der Mitte der Linse und somit auch ohne jegliche Vignettierung. Ich überlege gerade, ein Nikon 24-120mm f1.4 an meiner Nikon D7200 für Konzertfotografie auf kleineren Bühnen zu nutzen. Ich hätte ja damit eine Brennweite ca. 36-180 und eine hohe konstante Lichtstärke von 1,4.
mhm, das hat die Lichtstärke 4, nicht 1.4. Sonst könntest Du es nicht tragen :-)
Danke Stephan, das war mir nicht so klar, aber, klar da steht ja auch als Bezeichnung 1:4 G ED und nicht 1,4.
Einige Sachen stimmen da leider nicht so ganz...
Diese Theorie, dass man nur den "Besten" Bereich vom Objektiv abbekommt ist sehr weit verbreitet. Allerdings stimmt sie in den allermeisten Fällen überhaupt nicht. Ja die Vignettierung lässt nach, aber es überwiegen die negativen Effekte.
Die Abbildungsqualität leidet meistens, wenn man ein Vollvormatsobjektiv an einem APS-C Sensor nutzt. Das liegt daran, dass man optisch die Imperfektionen einer Linse durch den kleineren Sensor vergrößert. Darunter leidet in fast allen Fällen das Auflösungsvermögen. Die Bilder wirken unschärfer und weicher. Das wird auch bei allen seriösen Tests z.B von DXOmark bestätigt. Wie stark die Abbildungsqualität leidet ist von Objektiv zu Objektiv verschieden. Bei manchen Objektiven sind die Unterschiede kaum wahrnehmbar. Bei anderen sind Schärfeverluste gewaltig. Es gibt kein einziges Vollformatsbjektiv, dass auf APS-C ein schärferes Bild produziert.
Das mit der Lichtstärke hat auch so seine Tücken. Wenn du dir ungefähr vorstellen willst, wie die Bildwirkung eines Objektivs an einem kleinem Sensor ist, ist es sinnvoll auch die Blende mit dem Crop-Faktor zu multiplizieren. So lässt sich sehr gut ermitteln wie groß der Tiefenschärfebereich ist. Das wirkt sich ganz genauso auch auf die Menge an Licht aus, die dein Sensor sammeln kann.
Das wird von vielen Kameraherstellern gerne mal bewusst unterschlagen oder irreführend dargestellt.
Das erwähnte 24-120 mm f4 verhält sich also eher wie ein 36-180 mm f6 an einer APS-C Kamera. Sowohl was die Tiefenschärfe als auch was die gesammelte Lichtmenge angeht.
Ideal wäre da eher das Sigma 50-100 f1.8. Das ist speziell für APS-C gemacht und gibt ein 750-150 mm f2.7. Ist aber natürlich ein teures Stück Glas.
Ich hoffe das war eher hilfreich als belehrend. Ist für den Objektivkauf sehr wichtig zu wissen.
Mega Stimmung da unten an der Aare...500m Luftlinie von meinem Büro😍
#JoggenAmMittag :-)
;-)...nicht die Joggerin, aber mit em Göppu (Bike)
Stefan ich hab mich sehr gefreut als ich das Video in meiner AboBox gesehen habe aber jetzt nach dem ich es mir angeschaut habe bin ich nicht zufrieden... :(
Das liegt daran das du auf die wichtigsten Auswirkungen eines Crop's gar nicht voll eingegangen bist. Du hast lediglich erklärt was Cropen übersetzt heißt und hast das mit einer Wunderbaren Zeichnung verdeutlicht. Du hast uns zwar Tolle Beispielfoto gezeigt hast diese aber nicht Richtig beschriftet damit man nachvollziehen kann was da jetzt genau gemacht wurde...
Du hättest aber noch auf die Blendenöffnung, die Tiefenschärfe, das Sensor verhalten, und das Umrechnen eingehen können. Denn all das sind sachen die Wichtig sind und die fehlen... :(
Ich mag deine Videos aber das macht mich etwas Traurig, denn wenn Ich nicht wüsste was Crop ist wäre ich danach zwar aufgeklärter aber ich hätte es nicht Verstanden bzw. ich hätte es nicht
Verstehen können.... Ich hoffe du nimmst es dir zu Herzen... Ich glaube du kannst das besser.... :D
was sind aps-c objektive ? hat jemand nen beispiel ? woran erkenne ich sie zb bei canon ?
sie sind kleiner als Vollformat-Objektive. Bei Canon passen sie nicht an Vollformat (umgekehrt schon). Je nach Hersteller gibt es unterschiedliche Bezeichnungen dafür. Ist leider ziemlich unübersichtlich
Bei Canon sind es die EF-S Objektive die nur an die APSC Kameras passen. Die EF (ohne S) passen an alle.
Bei Canon heißt das Bajonett (Der Objektivanschluss) EF. APS-C Objektive/Cams haben einen EF-S Anschluss. Die EF-S Objektive sind !nur! für APS-C Cams (alle 2,3,4 stelligen + 7d und 7dII von Canon)(bsp. efs 10-18mm f/4.5-5.6 IS STM). Die EF Objektive sind die Vollformatobjektive( bsp. EF 70-200mm f2.8L IS II USM). Sie passen an alle EF und EF-S Anschlüsse. Von Sigma sind die APS-C Objektive mit DC und die Vollformatobjektive mit DG gekennzeichnet. Tamron hat Di für Vollformat und Di II für APS-C stehen.
aber der crop faktor bleibt bestehen ? z.b. ein 17mm efs hat an einer 550d trotzdem ca 26mm ?
Die Brennweite wird immer für Vollformat angegeben. Dein Bildauschnitt bei einer 17mm Brennweite ist auf einer APS-C Cam wie mit 27mm (Bei Canon mit 1,6 umrechnen) auf einer Vollformat.
Sehr gut erklärt. Danke.
hallo Stephan, dein Video in Ehren aber in Wirklichkeit ist die ganze Sache doch komplizierter nicht wahr? Obwohl ich denke dass ich mich mittlerweile halbwegs zurechtfinde sind noch immer Unklarheiten vorhanden! Zum Einen wäre dies: Mit dem Sensorformat ändert sich die Lichtstärke. Meine Nikon D7100 APSC hat den Crop 1,5 meine GH5 Crop 2.0. wenn ich nun alles Objektive mit Lichtstärke f2,8 verwende (Lumix 7-14 & 12-35 f2,8) und an meiner Nikon ein DX-Objektiv mit f2,8 dann ist ja die Angabe f2,8 in der Gegenüberstellung zum Vollformat ein f4,2? Wie ist es eigentlich wenn ich eine Vollformatobjektiv an meiner Nikon DX von Tamron (15-30 f2,8) verwende? Ist dann die Lichtstärke besser als mit dem DX obwohl der gleiche Sensor am werkeln ist? Das Objektiv ist viel größer und Lichtdurchlässiger! Bei de Lumix GH5 wäre 2,8 = 5,6 im Vollformat wenn ich nicht ganz irre. Interessanterweise verändert sich die Offenblende/Lichtstärke mit einem Metabones auf einer GH5 mit 0,64 dann wieder von 5,6 auf 3,5 wenn ich f2,8 Objektive verwende. Immer in der Gegenübestellung mit einem Vollformat. Da blick ich langsam nicht mehr ganz durch. Dann spielen aber doch auch noch die Pixeldichte auf dem Sensor eine Rolle? Die Auflösung? Habe im Internet noch keine brauchbare und anschauliche Tabelle gefunden, bei der diese Abweichungen plausibel dargestellt werden können. Hast du eine Idee dazu, als Profi? glg. aus Tirol, Stefan
Es ändert sich keine Lichtstärke !!! Du hast trotzdem ein 2.8 Objektiv. Es wirkt nur wie ein F4 weil du ein paar schritte weiter nach hinten gehen musst um den gleichen Bildausschnitt zu erhalten. Dadurch bist du weiter vom Objekt weg und so weiter man vom Objekt weg ist umso geringer wird die Unschärfe im Hintergrund. Aber wie gesagt es ändert sich keine Lichtstärke. Ein 2.8 bleibt ein 2.8 bei Crop und bei Vollformat
Stefan Draxl ich glaub ihr solltet aufhören euch dumm und dämlich zu rechnen, stell dir einfach vor es is ne vollformat und du schneidest den Rand weg 🤗 was übrig bleibt ist genau das selbe wie auf der apsc, gleich hell, focus gleich scharf, Hintergrund gleich unscharf, winkel gleich, Verzerrung gleich.
+Oliver Dippel Verzerrung ist aber am Rand stärker.
Danke für die Antwort! Ich habe mir dasselbe auch immer gedacht, doch einige Kommentare haben mich total irritiert :-)
Ich bedanke mich für die Antwort, habe viele Kommentare gelesen und die haben mich auf diesen Irrweg gebracht. :-) Restlos ist aber noch nicht alles für mich geklärt. Besonders im Lowlight spielt der Sensor eine besondere Rolle.
Gute Erklärung
Kann mir wer eine gute Film/vlog Kamera unter 600€ empfehlen ob mit Kit Objektiv ist egal
bangev _ eos m, gebraucht für unter 200euro dazu en rode mic und fertig, vielleicht noch en bissle licht
Like für Sony ;-)
?
Perfekter ERklärBär :-) (y)
Guten Tag. Ich müsste mir erstmal eine Camera leisten können
Vielen Dank für das Video! Ich bin jedoch immernoch etwas unsicher... >.<
Gilt der Wert der Brennweite eines APS-C Objektivs für den APS-C Sensor
oder für den Vollformatsensor resp. muss ich auch hier den
entsprechenden Cropfaktor berücksichtigen, um den korrekten Wert für
meine APS-C Kamera zu erhalten?
Vielen Dank im Voraus!
Meines Wissens nach gilt bei "losen" Objektiven immer noch: Was drauf steht ist es auch. Höchstens es steht ausdrücklich dabei, dass es KB-äquivalent ist, was mir jetzt nicht bekannt wäre, dass das irgendein Hersteller so macht... Sprich, du müsstest es umrechnen, wenn du in etwa wissen willst, welchen Bildausschnitt es dir auf APS-C liefert. Aber 50mm ist eben 50mm also steht 50mm drauf.
Weil APS-C Objektive üblicherweise so gebaut sind, dass der APS-C Sensor abgedeckt wird, aber nicht mehr unbedingt ein Vollformatsensor (damit kleiner, ggf. günstiger), sind die extra markiert, wenn sie auf einem formatübergreifenden Bajonet genutzt werden (z.B. DX bei Nikon Z). Aber ein 50mm ist ein 50mm. Nur der Ausschnitt ist auf APS-C eben kleiner, und wirkt, auf gleicher dargestellten Größe wie ein Bild aus Vollformat, entsprechend "gezoomt" als wäre es mit einem 75mm auf Vollformat gemacht. Ist es aber nicht. Darum wird aus der Normalbrennweite 50mm bei Vollformat dann etwa 30-35mm bei APS-C. Dennoch bleibt das eine 50mm und das andere 30-35mm, mit allen Extras. Der Bildausschnitt ist dann ähnlich, nix weiter. Bedeutet: wenn du auf einem Vollformat die Normalbrennweite (also den "natürlichen" Bildausschnitt, wie Menschen etwa sehen) willst, nimmst du ein 50er. Willst du die Normalbrennweite auf einem APS-C nimmst du 35mm. Willst du aber den Effekt eines 50ers, nimmst du immer ein 50er, es scheint auf APS-C dann im Bildausschnitt nur wie ein 75er. Die Frage ist also, was du haben willst. Entsprechend musst du rechnen, oder eben nicht.
Hallo Stephan, finde sehr toll das jeden Tag ein Video kommt mach weiter so👌👍👍🇨🇭, Gruss aus Emmental #fotosyed insta...
Hallo ich habe mal eine Frage und hoffe es kann mir hier jemand
weiterhelfen. Ich besitze eine Sony A6000 (APS C) und habe vor kurzem
ein Contax Zeiss Planar 50mm F1.4 bekommen und per C/Y zu NEX-Adapter (kein
Speedbooster) auf meine Kamera montiert. Da das Objektiv ja von einer
35mm SLR Filmkamera (Contax RTS) stammt, müsste es wegen des Crop Faktors ja
eigentlich eine Brennweite von kanpp 80mm haben, allerdings sind es bei
mir trotzdem 50mm. Zum Vergleich habe ich die Bilder des Kit-Objektivs
(16-50mm F3.5-5.6) und des Zeiss-Objektives mehrmals miteinander
verglichen (Kit-Objektiv habe ich auf 50mm eingestellt) und immer sieht es so
aus, als würde das Zeiss-Objektiv, trotzdes Crop Faktors, eine
Brennweite von 50mm haben. Wie kann das sein?