17 things you shouldn't do in the USA (German language video - advanced)

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  • čas přidán 1. 06. 2024
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Komentáře • 2,5K

  • @AramisMerlin
    @AramisMerlin  Před 2 lety +627

    18. Man sollte nicht ohne Sonnencreme stundenlang in der Sonne von Los Angeles sein. (Wie man sieht habe ich das immer noch nicht gelernt😂)
    LG aus LA und schöne Woche. Peace!

  • @galvontar3816
    @galvontar3816 Před rokem +21

    Dein Satz: "Ihr seid hier zu Gast und da sollte man sich anpassen." den können sich in Deutschland mal einige zu Herzen nehmen.😉

  • @volkerwestphal3746
    @volkerwestphal3746 Před 2 lety +372

    Als oftmaliger USA-Reisender muss ich sagen: Niemand bringt es so sehr auf den Punkt wie der Mann hier. Jeder, aber wirklich jeder einzelne Punkt stimmt meiner Erfahrung nach. Wertvoller Beitrag.

    • @burda2809
      @burda2809 Před 2 lety

      Aber auch das stimmt und ist traurige Wahrheit und es ist schade, dass der Video-Macher (an der Quelle) dies nicht erwähnte!
      Ich wollte in meiner dummen, jungen Sturm/Drangzeit auch 'mal in die USA.
      Doch mittlerweile würde ich das Land nicht mehr unterstützen wollen!
      1.
      Wo die Menschen unschuldig sind dabei und sogar eher sich selbst überlassen sind, bei Hausverlust, wo IHNEN SOFORT DIE KIDS ENTZOGEN WERDEN, anstatt dieser Familie ein Zuhause zu geben!
      SAUEREI, wie da Familien zerstört werden und auch Amokläufe dadurch verursachen können!
      Da verbesserte auch Biden nichts!
      2.
      Arbeitslos und Du verhungerst da! Traurig!
      3.
      Oder kannst nur das billigste Essen kaufen, wo der Käse dann übelst nach Plastik schmecken soll oder versteckte Kalorien jeden 3.Amerikaner zum Übergewicht brachten.
      4.
      Jeder 4. hat kaum noch Zähne, wo die Krankenversicherung natürlich das Aus bedeutet für die Armen.
      ABER BEI UNS GEHEN AUCH NICHT UNBEDINGT ALLE REGELMÄßIG ZUM ZAHNKLEMPNER UND HABEN TROTZDEM MEIST IHR VOLLSTÄNDIGES GEBISS!
      Das muss also an der mangelnden Hygiene liegen.
      5.
      Ach und dann sind die Supermarkt-Regale voll von DEUTSCHEN LEBENSMITTELN, was ich auch in Dokus sehe oder erzählt bekomme und muss das gar nicht selbst bereisen.
      6.
      Die Amis können also weder Essen noch Waffen produzieren und sind offensichtlich auf deutsche Wertarbeit angewiesen! Sogar auf die deutsche (Todes)-Spritze!
      7.
      Der Rassismus ist zudem widerlich!
      8.
      Die Balkone sind nur Show, denn man kann die gar nicht betreten.
      9.
      Amis sind oberflächlich freundlich, aber kaum zu Freundschaften bereit.
      10.
      Viel Fake ist da also und die schlechte Bauweise lässt beim nächsten Hurrikan wieder alle Häuser umpusten!
      11.
      Die Ärzte verschreiben solange Pillen, bis auch da jeder 3. zumindest schon drogenabhängig war!
      12.
      Die Todesstrafe, die angeblich auch ausgeführt werden darf, wenn man plötzlich gegenteilige DNA-Nachweise hat.
      13.
      12-Jährige kommen in den Erwachsen-Knast und bekommen 80 Jahre, nur weil sie, als Kind, sahen, wie Waffen als "Spielzeuge" verfügbar scheinen.
      14.
      Lebensversicherungen verleiten eher zum Ehegatten-Mord, da Scheidungen eh zu teuer sind!
      Das ist ein Fake-Land und ich bin froh, dass der Drang dorthin bei mir nachließ!
      15.
      Das mit dem zerstörten Leben, lebenslang im Erwachsenen-Knast,...nur weil ein Kind sich seiner Tat nicht bewusst war, das ist unmenschlich und warum da die Menschenrechtskonvention zuschschaut,...unerklärlich, aber das belastet mich psyhisch sehr!!!!

    • @volkerwestphal3746
      @volkerwestphal3746 Před 2 lety +9

      @@burda2809 Schön mein Junge, dass du dich als "US-Kenner", der noch nie in den USA war, hier jetzt aber mal so richtig ausgekotzt hast. Glückwunsch und Gesundheit. Ich hoffe, dir geht's jetzt besser. Und jetzt erzähl doch bitte anderen von deinen Alpträumen und Hyperästhesien, denn dafür ist der Beitrag von Herrn Merlin etwas zu wertvoll. Danke.

    • @burda2809
      @burda2809 Před 2 lety

      @@volkerwestphal3746 Also erstens ist "Burda" weiblich.
      Zweitens, muss man nur Leute kennen, die auch in den USA schon berufsbedingt arbeiten mussten und erzählen können.
      Also selbst kann ich mir somit die Reise sparen.
      3.
      Was willst Du ? Sollte ich Dich etwas gefragt haben, dann bedaure ich das jetzt!
      4.
      Du bist sicher noch unter 30, also noch in der Phase, in der man sich eh unsterblich fühlt, seine eigene Regeln lebt oder zumindest denkt und man sieht da noch nur die Sonnenseiten.
      Klar, ohne groß Lebenserfahrung, was will man da oft erwarten?
      Mit 30, wirst sehen, schämt man sich immer mehr für seine früheren Blamagen!
      Also mitreden können!?
      Gut, Einige
      müssen warten bis sie 40 sind,...als sogenannte Spätzünder!

    • @chrizzlatan1632
      @chrizzlatan1632 Před rokem +7

      Habe mich häufiger über politische Themen unterhalten. Gerade die Diskussion über das Waffengesetz ist sehr sehr interessant. Sollte man aber nicht als Einstiegsfrage in ein Gespräch stellen, sondern im Laufe eine Gesprächs wenn man über die Unterschiede von Europa/Amerika spricht :)

    • @matthiascerebri3315
      @matthiascerebri3315 Před 2 měsíci

      Gilt das für alle Staaten?

  • @conradfrost3468
    @conradfrost3468 Před rokem +165

    I would add two things.
    First, about honking horns (hupen). It is generally considered rude in the USA to honk without good reason. Save honking for situations in which say, someone is backing up and cannot see you and you need to let them know before they hit you. Or if a pedestrian or other driver is obviously distracted and needs to be made aware that they may be getting themselves into trouble. Keep it short and don't lean on the horn for more than a second or two at most. Also remember that there are many crazy people in the USA who drive around with loaded guns within easy reach of the driver. Therefore be a courteous driver and do not give other drivers ANY reason to be angry with you.
    Second, and this also relates to guns. When a police officer pulls a car over, he or she does not know what kind of situation they are getting themselves into. And, as I said, there are lots of people driving around with guns. There are something like 1.2 guns for every man woman and child in the USA. When a police officer stops you while driving, 99% of the time it's for something relatively minor or very minor. You were speeding (moderately), you didn't come to a complete stop at a stop sign, you have a broken tail light, etc. Pull over at the FIRST safe opportunity. DO NOT GET OUT OF YOUR CAR! Wait until the officer approaches you next to the driver's window and roll it down. You will not be asked to get out of your car. (If you ARE asked to do so you are likely to be in real trouble. But don't worry, that almost never happens unless some sort of serious crime has been committed.) Keep your hands visible to the officer and make sure passengers stay seated and not make any sudden moves. Keep your seat belts on. You will be told why you were pulled over and you will be asked for your driver's license, the car registration, and proof of insurance. The police officer will go back to his patrol car and will radio to the police station to find out if you have a warrant out for your arrest or if the car has been reported stolen, etc. Do what the officer tells you to do and DO NOT argue. If you are ticketed, just accept it and pay the fine, there are far more serious setbacks in life. Be friendly, remember that the officer is only doing his or her job which can sometimes be dangerous. Cops are killed all the time in the USA. When all the official business is done it sometimes helps to ask the officer for help, for instance: "Where can I find a hotel?" or "What are the roads like going to destination X", that sort of thing. Cops aren't there to harass you, they're there to keep you safe and to help you if you're in trouble.
    Also DO NOT drink and drive and do not have the police officer smell marijuana smoke when he or she arrives at your window. Also no alcoholic beverage containers may be open or have been opened inside the car. If you have a half finished bottle of whisky, you'll need to have it in the trunk or some place where it is not accessible to the driver.
    I'm 69 years old, have lived in the USA most of my life, and done a lot of driving in my line of work. When foreigners come to the USA I want them to be safe and have a good time.
    I'd have written this in German but my German isn't that good.
    czcams.com/video/x_wLVCLPx0M/video.html

    • @ppd3bw
      @ppd3bw Před rokem +10

      Sounds like the honking code is not really different from Germany.

    • @mailing7395
      @mailing7395 Před rokem

      Ich kenne niemanden der nach USA will.
      Die Menschen und Polizisten benutzen willkürlich ihre Waffen. Dann schon lieber die Mafia in Italien besuchen.

    • @YoTu77
      @YoTu77 Před rokem +5

      Honking: You have never been in Spain or Italy :-)

    • @bjorneisenseite9025
      @bjorneisenseite9025 Před rokem +7

      Its rare that someone speaks with Respekt towards Police Officers. Here in Germany we would Like to have such Respect too. But Our left-wing politicians are doing The opposite

    • @FransceneJK98
      @FransceneJK98 Před rokem +1

      Sprich deutsch digga

  • @anchinkan
    @anchinkan Před rokem +182

    Sehr gut auf den Punkt gebracht, Hut ab! Im "pre 9/11-Amerika" hatte ich in NY bei der Immigration am Schalter ein super schönes Erlebnis. Es war das Jahr 1987 und ich war unerfahren und gerade mal 23 Lenze jung. Da ich noch nicht wusste, wohin ich wollte (hatte ein sog. "stand-by ticket", wo man nach Anreise entscheiden konnte, wohin man will), habe ich in die Immigration card, die man im Flieger schon ausfüllen musste, bei "address" einfach "anywhere" eingetragen. Am Immigrationsschalter dann ein Hühne von Grenzbeamte. Laß...seine Augen wurden auf einmal riesig groß und er fragte mich "what´s this??". Ich: "what?" (wie gesagt, jung, naiv...). Er sagte: "ANYWHERE??". Ich: "Yo, coz I don´t know where I´ll be hanging out from now on. I´ll see". Daraufhin lachte er mich an, stempelte meinen Pass und sagte: "Alright, welcome to the United States!". Eine Geschichte, die leider heute so ganz bestimmt nicht mehr in den USA passieren wird...

    • @wakeupcall2665
      @wakeupcall2665 Před rokem

      Damals musst man sich aber auch für ein Visum in einer der US Botschaften persönlich vorstellen, und dort wurden viele Sachen geprüft. Vor allem auch die finanzielle Absicherung des Besuches, bzw. die Übernahme durch z.B. Eines Dienstes für Schüleraustausch oder Disney Florida oder AuPair Vermittlung. Ohne gab es einfach kein US Visum. Bei der Einreise war dann mehr oder weniger schon bekannt, dass eine US Botschaft die Eckdaten schon geprüft und den Besuch genehmigt hat.
      Ich hatte mal meine Schwester mit in Atlanta über Silvester auf einem Trip als Flieger. Die Beamtin hat den maschinenlesbaren deutschen Pass penibelst geprüft und gegen das Licht gehalten. Könnte es gar nicht glauben dass jemand für zwei Tage auf Besuch nach Georgia kommt 😂

    • @berits.2346
      @berits.2346 Před rokem +9

      Ich kam mit einem one way ticket aus Asien in L.A. an. Der Typ fragte mich dreimal, ob ich in L.A. arbeiten wolle, was ich jedesmal vehement verneinte. Schliesslich sagte ich ihm, ich wolle doch nicht für so Scheisslöhne arbeiten, zu Hause verdiente ich 200.- in der Nacht! Ich hatte ihm aber nicht gesagt, wie (Nachtschwester im krankenhaus). Er gab mir nur einen Monat, statt wie üblich drei, aber ich war sowieso auf dem Weg nach Mexiko

    • @FU25555
      @FU25555 Před 10 měsíci +8

      "Hüne" - das hat nichts mit "Hühnern" zu tun...

    • @anchinkan
      @anchinkan Před 10 měsíci +2

      @@FU25555 Stimmt. Wieder was gelernt😉

    • @Custer0706
      @Custer0706 Před 9 měsíci +5

      Schöne Story. Als jemand, der seine damalige Freundin und spätere Frau mal in ein separates Befragungszimmer in Boston begleiten durfte, hätte ich mich das nicht getraut

  • @Balleriuz.666
    @Balleriuz.666 Před rokem +86

    ,, Man ist zu Gast und hat das zu respektieren"! Tolle Worte 🖤🤘🏻

    • @petrafrintz8268
      @petrafrintz8268 Před rokem +25

      schön wenn diese Regel auch mal in den deutschsprachigen Ländern eingehalten würde.....

    • @ger0230
      @ger0230 Před 11 měsíci

      ​@@petrafrintz8268Deshalb demnächst zum ersten Mal die AfD wählen, ansonsten höre bitte auf dich zu beschweren... Was in Deutschland die letzten Jahre abgeht ist alles dieses links-grüne Altparteienpack Schuld. Angefangen bei Schröder (SPD) bis Merkel und heute die Ampel.

    • @berndkielmann7790
      @berndkielmann7790 Před 11 měsíci +8

      @@petrafrintz8268 oder von Deutschen auf Mallorca

    • @Eysenbeiss
      @Eysenbeiss Před 9 měsíci

      @@berndkielmann7790 Malle gehört doch faktisch zu Deutschland ;-)

    • @angelahermann7909
      @angelahermann7909 Před 9 měsíci +2

      ​@@petrafrintz8268wenn man das als Deutscher machen würde 😁😁

  • @user-bq3me8bw7j
    @user-bq3me8bw7j Před 2 lety +706

    "Ihr seid hier zu Gast und hier ist es nunmal so und manchmal muß man sich eben anpassen". Interessanter Gedankengang, sollte man hier auch einführen....

    • @nicofrenzel8594
      @nicofrenzel8594 Před rokem +152

      In Deutschland eher so: „Sie sind hier Gast, deshalb müssen WIR uns ihnen anpassen“

    • @Nos606
      @Nos606 Před rokem +2

      @@AufSendungmitderMaus kann ziemlich erregend sein 😄

    • @magdalenavonurff8548
      @magdalenavonurff8548 Před rokem

      Da sagen Sie was Wahres! Deshalb regeln das bei uns die links grünen und ihre Steugbügelhalter in der Politik mit der Vergabe von Persilschein Pässen.

    • @FU25555
      @FU25555 Před rokem

      @@nicofrenzel8594 in Deutschland ist es "woke", sich den Gästen anzupassen. Wenn du das anders siehst, bist du Nazi.

    • @moniquehack259
      @moniquehack259 Před rokem +2

      @@AufSendungmitderMaus vielleicht solltest damit aufhören danach an diesen Dingen zu lecken

  • @uwekuetterer9507
    @uwekuetterer9507 Před 2 měsíci +4

    Ich war 1981 in den USA als Backpacker. Von NY bis NY in 8 Wochen, einmal aussen rum, aber auch Las Vegas, Grand Canyon, usw. Hauptsächlich per Greyhound, aber auch ein Auto überführt. Fast ohne Geld, hab unendlich viel erlebt und zehre heute noch davon.

  • @huberts5944
    @huberts5944 Před rokem +24

    alles was du gesagt hast stimmt! Ich kann nur hoffen, dass sich die USA-Reisenden das gesagte zu Herzen nehmen. Eine schöne Geschichte ist mir passiert. Als ich das erste mal in der USA war, habe ich am ersten Tag im Restaurant die Kellnerin gefragt, dass ich gehört habe, dass man in USA Trinkgeld geben sollte. Und ich bin das erste mal hier und hab keine Ahnung wieviel. Da hat sich die Dame zu mir gesetzt und alles sehr nett und freundlich erklärt (genau das was du gesagt hast) und das 10% angemessen wären. Das nenne ich Service und kein nepp.

  • @LebtaufPlanetErde
    @LebtaufPlanetErde Před 2 lety +103

    Ja bitte, ein Video aus dem Hinterzimmer der Einwanderungsbeamten. 💣💥😂

    • @AramisMerlin
      @AramisMerlin  Před 2 lety +24

      xDD Ich frag mal an am Flughafen.

    • @LebtaufPlanetErde
      @LebtaufPlanetErde Před 2 lety +7

      @@AramisMerlin 🤣🤣🤣

    • @Jonas_C137
      @Jonas_C137 Před 2 lety +8

      Ich weiß nicht ob ich im selben "Hinterzimmer" wie Aramis war, ich kann aber sagen, dass es keinen Spaß macht.

    • @markus1701
      @markus1701 Před 2 lety +10

      @@Jonas_C137 Ich hatte damals am Flughafen Mallorca - wirklich nur aus Spaß und mit einem Lächeln - den Zollbeamten auf meine Freundin aufmerksam gemacht. Die wurde dann tatsächlich mitgenommen und alles wurde durchsucht. Schon das war kein Spaß. Will mir gar nicht ausmalen wie das bei den Amis sein mag.

    • @maganius
      @maganius Před 2 lety +20

      @@markus1701 Man sollte am Flughafen einfach schnell durch, das beantworten was erfragt wird und gut.
      Ich selber hab als Sicherheit am Flughafen Frankfurt gearbeitet. Ich bin kein Luftsicherheitsassistent, aber Rahmen eines Pilotprojektes der Bundespolizei und der Lufthansa, wurde der erste an der Kontrolle (der der sagt was man ausziehen soll) durch einen "normalen" Sicherheitsmitarbeiter ersetzt. Und ich war einer von denen. War wirklich eine schön Zeit, hat viel Spaß gemacht, sah man von deutschen Paxen mal ab. Aber es gab eine Ausnahme damals auf C4. Ein Ferienflieger war das und zur abwechslung hatte ich mal ein deutsches Pärchen das gut drauf war. Haben alles mit gemacht was ich gesagt habe, wir haben sogar etwas zusammen geschäkert. Und dann, als all ihre Koffer auf dem Band waren und sie weiter gehen wollte sagte sie zu mir: "Na mal gucken ob Sie die Bombe finden!"
      Ich wurde schlagartig ernst. "War das gerade eine Bombendrohung?", fragte ich. Er und Sie wurden kreidebleich. "Nein, nein"versicherte sie. "Wenn ich jetzt Alarm schlage fliegen Sie heute nirends mehr wohin. Auch wenn das ein Scherz war, ist alleine schon die Androhung Sie hätten eine Bombe im Gepäck eine Straftat."
      Sie haben sich dann 1000x mal entschuldig und ich habe sie (entgegen der Weisung), ziehen lassen.
      Verkneift euch an Flughäfen jeder Art von Witzen. Diskutiert nicht (Deutsche) sondern tut einfcah nur was man euch sagt.

  • @dankefurnichts
    @dankefurnichts Před 7 měsíci +14

    ich bin jetzt fast 44 und war immer noch nicht in amerika. hoffentlich schaffe ich das in diesem leben noch einmal. ich hab dich jetzt auch mal abonniert. scheinst ein guter anlaufpunkt für fragen zu sein und ich mag die sympathischen videos :D
    lg aus germany

    • @kaikuhn1548
      @kaikuhn1548 Před 2 měsíci +1

      Ich bin letztes Jahr zu meinem 59sten zum ersten Mal dort gewesen. Also gib die Hoffnung nicht auf.

  • @joerg2210
    @joerg2210 Před 9 měsíci +11

    Ich 🇩🇪 bin seit 33 Jahren in den USA unterwegs wenn ich Urlaub mache. Man sollte Touristen auch noch mitteilen, das eine flüchtigen Begegnung mit Amerikanern (z.b. Bar oder Hotel usw. ) meistens beim verabschieden von den Amis mit "wenn Du mal wieder in der Stadt bist besuch uns mal "
    Nicht wirklich ernst gemeint ist, wie wir es in Deutschland meinem.
    Ist also nur oberflächlich gemeint.
    Erst wenn man richtige Amerikanische Freunde über Jahre gewonnen hat, ist das eine wahre Aussage.

  • @karlnapf4392
    @karlnapf4392 Před rokem +6

    Tolle Zusammenfassung und sympathisch rüber gebracht. Danke!

  • @Ulrich.Bierwisch
    @Ulrich.Bierwisch Před 2 lety +26

    Ich hab vor 20 Jahren in den USA gearbeitet und da auch einen längeren Urlaub eingebaut. Weil ich gerne mit dem Rad von Ort zu Ort reise und das am liebsten in den Bergen mache, habe ich mir Colorado ausgesucht. Alles westlich von Denver ist "schön" bergig, und es gibt in fahrbaren Abständen kleine Orte. Man fährt höher als in den Alpen so zwischen 2000 und 3700 Meter Höhe aber die Steigungen sind mit maximal 6% vergleichsweise harmlos. Wenn man am Tag ca. 70km und 1000-1500 Höhenmeter schafft, ist das ganze selbst mit dem Rad kein Problem und mit dem Auto ganz locker. Insgesamt ist das so etwa die Größe der Schweiz. Im Süden gibt es viele kleine Orte, die in der Goldrausch-Zeit gegründet bzw. berühmt wurden wie z.B Creede, Durango, Silverton. Im Norden ist die wichtigste Outdoor und Wintersport-Region mit Aspen, Vail und Winterpark und dann auch noch der Rocky Mountain National Park mit der Trail-Ridge Road und Estes Park. Wer will kann auch zur Spitze des Mt. Evans bei Denver oder zum Pikes Peak bei Colorado Springs fahren. Die sind jeweils etwas über 4000m hoch.
    Überall gibt es kleine Heimat-Museen, in denen man sich die lokalen Geschichten des Wilden Westens, Goldrauschs oder des Eisenbahnbaus ansehen kann. Oft werden die von älteren Leuten geführt, deren Vorfahren das vor ca. 150 Jahren selber erlebt haben.
    Mit dem Auto kann man westlich nach Utah weiter und es sind zum Grand Canyon und Las Vegas von Denver aus auch nur 1000km Luftlinie. Nichts fürs Fahrrad aber mit dem Auto kein Problem.

    • @spectrumprisma8294
      @spectrumprisma8294 Před 2 lety +1

      Danke für ihren aufschlussreichen Kommentar und ihre Erfahrungen.

    • @Ulrich.Bierwisch
      @Ulrich.Bierwisch Před 2 lety

      @muhmaff2012 In Aachen wurde vor ein paar Wochen ein Wolf gesichtet. Im Stadtgebiet und auf einer Straße wo ich regelmäßig vorbeikomme.
      Ansonsten hat das Getier in aller Regel mehr Angst vor uns als wir vor denen. Wenn man draußen Zeltet und sein Essen nicht sicher verstaut, könnten Bären gefährlich werden. Aber wirklich gefährlich sind die Autos auf der Straße. Da ist man in Colorado aber relativ sicher, weil die Straßen breiter sind und man oft einen Seitenstreifen hat auf dem man ganz gut fahren kann. In den Alpen ist es oft sehr viel enger und ich hab schon einige knappe Begegnungen mit Gegenverkehr in Kurven gehabt.

  • @Dahrenhorst
    @Dahrenhorst Před 2 lety +72

    Mein bester USA-Urlaub war ein one-way-trip im Wohnmobil von Los Angeles entlang der I-10 nach Miami. Fünf Wochen lang, Anfang der 90er Jahre.

    • @themarcelparker
      @themarcelparker Před 2 lety +5

      Klingt nach einer toller Story! Auf so etwas hätte ich auch Bock!

    • @theoneandonly8567
      @theoneandonly8567 Před 2 lety

      Was hat's gekostet?

    • @themarcelparker
      @themarcelparker Před 2 lety +1

      @@theoneandonly8567 na wenn das schon 30 Jahre her ist bring es auch nix. Jedoch waren damals die Flüge wesentlich teurer als heute.

    • @theoneandonly8567
      @theoneandonly8567 Před 2 lety +1

      @@themarcelparker doch ich vergleiche gerne .

    • @Dahrenhorst
      @Dahrenhorst Před 2 lety +2

      @@theoneandonly8567 Puh, das weiß ich nicht mehr so wirklich. Das war so ein special one way delivery drive, hatten wir über die Canusa Agentur gebucht. Die gibt es glaube ich heute noch. Ich meine, der Preis lag irgendwo zwischen 1.500 und 2.000 DM für fünf Wochen Wohnmobilmiete inkl. Versicherungen. Ich weiß noch, dass uns das bemerkenswert günstig erschien.

  • @K16488D
    @K16488D Před 2 lety +44

    Wenn man das alles so hört, hat man schon direkt keine Lust mehr dahin zu reisen.
    Danke für das aufschlussreiche Video :)

  • @donfredie9099
    @donfredie9099 Před 2 lety +2

    Sehr, SEHR Informativ. Danke für das Video.

  • @tiloneu6490
    @tiloneu6490 Před 2 lety +21

    War als Soldat mal in den Staaten gewesen, war immer sehr entspannt... War sehr angetan, das man als Soldat geachtet wird. Da gab es mancher Orts sogar Ermäßigung für uns und eigene Shops. Was mich aber etwas genervt hat, war die extreme Freundlichkeit... Muss aber auch sagen, wir hatten da mit den Cops ein "kleines Zusammentreffen" und sie waren laut! Als wir aber "We are German" von uns gaben waren sie gleich paar Gänge runter und haben es uns erklärt, was wir falsch gemacht hatten. Blicke immer noch gern an den Aufenthalt in USA zurück.

    • @ast1476
      @ast1476 Před 2 lety

      @Tilo: *Danke!* ~ Interessant

    • @klassenfeind1688
      @klassenfeind1688 Před rokem +3

      Ich war als Soldat zwar nicht in den USA, dafür in Canada. Dort gilt das gleiche, man wurde als Soldat sehr geachtet, egal ob Kanadier oder eben wir Nato-Soldiers. Mit uns waren auch Belgier, Franzosen und Engländer dort, letztere haben sich bloß nicht daran gehalten, in der Öffentlichkeit keinen Alkohol zu trinken. Die durften dann eine Nacht in der Zelle verbringen...

    • @boarhunter8685
      @boarhunter8685 Před 5 měsíci +1

      @@klassenfeind1688: Auch in Shilo gewesen, Jungs ?

    • @boarhunter8685
      @boarhunter8685 Před 5 měsíci +1

      @@klassenfeind1688 Auch in Shilo gewesen, Jungs ?

    • @klassenfeind1688
      @klassenfeind1688 Před 5 měsíci

      Genau da! 3./PzAufklBtl2, Sommer ´86.@@boarhunter8685

  • @andreahaustein1381
    @andreahaustein1381 Před 2 lety +13

    Netten Sonntag Aramis, vielen Dank für das informative Video, welches wie immer sehr gut vorbereitet ist 🙂

  • @klausklavikus3836
    @klausklavikus3836 Před 2 lety +142

    So ich bin Gott sei Dank wieder zurück in Deutschland UND HIER BLEIB ICH AUCH !
    Alter Falter hab ich die Schnauze voll vom "Amerikanischen Traum" ... War da jetzt 4 Jahre und NEIN DANKE !!!
    Bin Anfang 2018 nach Monterey gezogen um mit meiner Freundin und den 3 Kindern zusammen neu anzufangen (waren diese deutsche Nörgelkultur zu diesem Zeitpunkt einfach leid) und habe als Junior Gamedeveloper bei einem namenhaften Konzern angefangen. Die ersten 2 Jahre lief alles glatt bis dann bei uns eingebrochen wurde. Versicherung angerufen die meinte prompt wird ein Gutachter geschickt. Gutachter war da und meinte unsere Alarmanlage sei enorm veraltet (Baujahr 2014) weshalb Klausel bla bla bla greifen würde und die Versicherung den Schaden nicht übernimmt... Ok happens der Schaden belief sich insgesamt auf so 12.000 $ alles kein Problem gab ja zum Jahresbeginn ne Gehaltserhöhung alles machbar... Bis mein Sohn eine Sonnenallergie entwickelte (nicht Mondscheinkind mäßig sondern bilden sich nach so 2 - 3h in der Sonne kleine Bläschen auf der Haut die wohl schmerzhaft brennen) und wir für seine Tabletten und Creme IM MONAT rund 1000$ zahlen mussten.... Auch das war noch machbar aber wir mussten nun doch allmählich kürzer treten bis ich Anfang diesen Jahres einen schweren Autounfall hatte und der Gegenpart selbstverständlich nicht vernünftig versichert war.
    Meine Versicherung übernahm lediglich 40% der Kosten (bei mtl 440$ die ich dafür zahlte !) und ich lag 4 Wochen im Krankenhaus, brauchte davon 2 Wochen eine Beatmungsmaschiene und bekam Unmengen an Medikamenten und die erste Woche eine psychologische Betreuung. Gesamtkosten stolze 122.542,34$ ! Davon 40% abgezogen die meine Versicherung übernahm bleiben 73.525$ die ich selbst zu zahlen habe 👌
    Tjoa und das war dann der Moment indem ich realisiert habe wie rückständig dieses Land in sozialen Bereichen einfach ist ! Ich konnte mich mit der aufgesetzten "Shine and Smile" Mentalität ja irgendwo noch arrangieren, auch damit das die Amerikaner allgemein einfach unfassbar oberflächlich sind (und JA auf den Großteil trifft das definitiv zu !) und selbst damit das die USA einfach kein sicheres Pflaster sind (unfassbare Kriminalität an allen Ecken außer in wohlhabenden Gegenden und selbst da lassen die Leute ihre Kinder nicht unbeaufsichtigt spielen ...) aber das essenzielle Grundkonstrukt einer Gesellschaft , ein VERNÜNFTIGES SOZIALWESEN existiert da schlichtweg nicht ! Die Schwelle ab der es für die Unterschicht greift ist so niedrig das du da die Hälfte des Monats Dreck fressen musst um überhaupt irgendwie überleben zu können. Ich habe mich leider massiv in Amerika getäuscht.
    So sehr die Leute hier auch nörgeln aber Freundschaften greifen hier viel tiefer und wir haben EIN FANTASTISCHES SOZIALWESEN ! Eines das man auch als solches bezeichnen kann 👍
    Amerika ist ein tolles Land wenn du aufgesetzte Freundlichkeit, sinnfreien Smalltalk und einen gut bezahlten Job hast und nie krank wirst. Für alle Anderen, bleibt lieber wo ihr seid oder orientiert euch mehr Richtung Kanada denn die verfügen über ein vernünftiges Sozialwesen.
    Wenigstens habe ich mir nichts vorzuwerfen. Ich hab mein bestes gegeben und wurde vom System bezwungen so einfach ist das 🤷‍♂

    • @domin727
      @domin727 Před rokem

      Scheisse das deine Auswanderung so geendet hat.
      Das Traurige ist, dass viele eine Erfahrung wie deine erst machen müssen, um zu begreifen, dass der amerikanische Traum nur so heisst, weil man schon tief schlafen muss, um ihn zu glauben...
      Die wollen uns in Richtung ähnlicher neoliberaler Zustände steuern anstatt unser System zu verbessern und dessen Probleme zu beseitigen, weil man muss ja schon einfach ein fauler Looser sein, um es nicht zu schaffen...
      Das ist etwas, was ich im Leben gelernt habe. Die Menschen tendieren dazu die eigene Selbstwirksamkeit massiv zu überschätzen und erkennen erst wenn es zu spät ist, wie sehr wir von allen Anderen abhängen. Diese Selbsttäuschung ist bequem, weil man sich so immer stark fühlt, doch sie führt genau zu solchen Zuständen.

    • @klausklavikus3836
      @klausklavikus3836 Před rokem +16

      @@domin727 Jap sieht ganz so aus. War ja selbst so Einer ich kann den leuten nur raten absolut dankbar zu sein für das was ihr hier in Deutschland und Europa generell habt ! Scheißt auf das Genörgel der Anderen und gehts verflucht gut hier !

    • @Maxodrome
      @Maxodrome Před rokem +10

      Danke für diesen Erfahrungsbericht. Dort Urlaub okay, leben nicht 👏.

    • @klausklavikus3836
      @klausklavikus3836 Před rokem

      @@Maxodrome muss am Ende jeder selbst wissen ich hatte wahrscheinlich einfach nur riesen Pech aber auch Pechvögel sollten im reichsten Land der Erde zumindest aufgefangen werden können aber da ist die USA leider der falsche Ansprechpartner für 😅

    • @brotspinne3329
      @brotspinne3329 Před rokem +12

      das ist heftig und trotzdem interessant zu lesen - auch ich erinnere oft daran wie gut es uns in Deutschland geht, manch einer weiß das leider wenig zu schätzen.

  • @Knollmann
    @Knollmann Před 2 lety +3

    super Informativ, kurz und knapp auf dem Punkt gebracht. LG Dreier

  • @fredbaumgartner
    @fredbaumgartner Před 2 lety +11

    Gute Tips danke Aramis! Wir fuhren vor zehn Jahren von Los Angeles aus 7 Wochen an der Westseite der USA "on the road" bis zum Yellowstone-Park im Landesinnere rauf und der Küste nach runter. Das waren die zwei einzigen gepanten Fixpunke. Den Rest genossen wir der Nase nach. War eine tolle Reise, haben die wesentlichen Städte, Städtchen und Parks gesehen, Motels entdeckt und Menschen getroffen. Und eine Unmenge an Burger gegessen Du sagst es richtig, man muss Zeit haben.

  • @chrisoldman9404
    @chrisoldman9404 Před 2 lety +11

    Hi, schöne Zusammenstellung! Das letzte Mal als Touri in den USA war ich - leider - 1999, davor als Austauschstudent und Praktikant anno 94/95. Bei der 99er Reise sind wir in Salt Lake City gestartet und haben uns bis nach San Diego durch die Gegend kutschiert. Insgesamt dreieinhalb Wochen, davon die ersten zweieinhalb Wochen die ganzen Nationalparks abgegrast, dann Las Vegas, LA und San Diego. Tipp: lieber umgekehrt machen! Nach dem Natur-Overflow war die Ankunft in dem extrem künstlichen Las Vegas ein mittlerer Kulturschock. War trotzdem ein toller Urlaub, aber heute würde ich die Tour entgegengesetzt planen: erst die Cities, dann die Natur.

  • @thendamos
    @thendamos Před 2 lety +36

    Hab 10x in den USA Urlaub gemacht und kann das Video voll unterschreiben :-) Von mir vielleicht noch ein paar Ergänzungen:
    Sehr zu empfehlen: Eine Trip auf der Route66 (möglichst die alte, originale - also ohne Interstates). Wenn man das gut vorbereitet und 3 Wochen Zeit hat, sieht man unglaublich viel, hat keinen Stress und trifft wahnsinnig viele interessante Leute und Locations. Wir haben das gemach von Chicago na LA und zurück mit dem Amtrak, was nochmal ein besonderes Erlebnis ist. Motels findet man immer. An den Staatsgrenzen gibt es Welcome-Center, da gibt's gute Hinweise auf Motels und oft auch Gutscheine, die die Sache billiger machen. Etwas Englisch sollte man auf jeden Fall können - mit anderen Sprachen kommt man nicht weit.
    Auf der Route66 gibt's eine Trucker Kneipe am "Devils Elbow" da haben wir einem Franzosen geholfen, der kein (!) Wort Englisch sprach und Essen bestellen wollte. Der Wirt hat uns dann um Hilfe gebeten...
    Zum Alkohol (aus eigenem Erleben):
    - Rund um und in Dallas gibt es gar keinen Alkohol - so genannte "Dry Zone"
    - In Hawaii mit einem Sixpack Bier aus einem kleinen Laden - das Bier hatte ich in der Hand, die anderen Sachen in einer Tüte. 5m vor meinem Auto kam die Verkäuferin hinterher und hat das Bier in eine Tüte (braun, Papier) gestopft. Sie war kur vor dem Kollaps 🙂
    - In Williams waren wir auf einem Rodeo (absolut wie im Film), da gab's ein Schild "Kein Alkohol ab hier). Das Schild zeigte aber Richtung Ausgang. Schlussfolgerung: In der anderen Richtung ist Alkohol erlaubt? Richtig! Dahinter gab es aus einer Eisgefüllten Badewanne Bier, das man in aller Öffentlichkeit trinken durfte. War übrigens auch in Texas.
    Zur Polizei: Bin nie kontrolliert worden und wenn man einen Polizisten angesprochen hat, bin ich immer sehr höflich behandelt worden. Hab sogar mal einen Cop gefragt, ob ich seine futuristische Harley fotografieren darf und der war sehr erfreut darüber. Über Politik oder so nicht zu sprechen ist vielleicht ok. Aber frag einen Ami nach seinem Auto oder seinem Motoorad! Du hast einen Freund für's Leben - es ei denn, er fährt einen Japaner 😞
    Schwiegereltern (etwas blauäugig und das erste Mal in USA werden doch in NY, Staten Island zur Abenddämmerung rumspazieren. Sind von einem freundlichen Cop angesprochen worden, und da er ihr gebrochenes Englisch nicht verstanden hat, hat er sie in seinen Streifenwagen gesetzt und ins Hotel gebracht. Dort hat man ihnen erklärt, dass das nicht die beste Idee ist, da Abends rumzulaufen.
    Das mal etwas länger so meine Erfahrungen. Übrigens: In Hawaii ist sehr vieles anders als im Rest der USA!
    Ne wichtige Sache hat Aramis übrigens nicht erwähnt: Verhalten bei der Begegnung mit Schulbussen - aber das könnte beinahe ein extra Video werden!

    • @TurboAcki
      @TurboAcki Před rokem +4

      Da fehlt noch die "kein offener Alkohol im Auto" usw. Regeln. In Miami waren die deutschen Touristen an der Papiertüte um's Bier zu erkennen während der Rest die Schnappsflasche einfach in der Jacke stecken hatte... ist am Ende aber immer ein netter Vorwand um in's Gespräch zu kommen, darf man hier trinken usw. ;-) Und immer wenn man denkt hier kennt einen keiner steht irgendwo ein Deutscher rum...

  • @dorothee2314
    @dorothee2314 Před 2 lety +18

    Sehr gute Tipps, deckt sich auch mit unseren Erfahrungen. Für die Routenplanung ruhig mal bei vorgeplanten Reisen nachschauen, da steht meistens auch die tägliche Fahrzeit dabei. Bezüglich Planung von Übernachtungen und Tankstopps: wenn auf einer amerikanischen Straßenkarte 150 km lang kein Ort kommt, dann ist da auch nix, das Land ist tatsächlich so groß. Also immer genug Benzin im Tank haben sowie Wasser und Notproviant.

  • @cleh1052
    @cleh1052 Před 2 lety +11

    zu 8.:
    2018 bin ich von Ende Juli bis Anfang September von Washington D.C. nach LA (durch Virginia, Tennessee, Arkansas, Oklahoma, Texas, New Mexico, Arizona, Nevada nach Kalifornien), anschließend von Los Angeles zurück nach D.C. (Nevada, Utah, Wyoming, Montana, South Dakota, Minnesota, Wisconsin, Illinois, Indiana, Ohio, Pennsylvania, New York, Ontario, Massachusettes, Conneticut, New Jersey, Maryland). Alles in allem etwas über 16,000 Kilometer in guten 6 Wochen.
    Unser Fazit von der Reise: ja, wir waren (sehr) viel im Auto unterwegs, aber wir haben dadurch so unfassbar viel sehen können. Just to name a few: Grand Canyon, Barringer Krater, Hoover Dam, Highway 1 von LA nach San Francisco, Sierra Nevada, Bonneville Speedway (Salzwüste), Yellowstone, Devils Tower, Mount Rushmore, Niagara Wasserfälle, und und und...die Liste ist lang und kann noch mit gefühlt hunderten kleineren Sehenswürdigkeiten gefüllt werden, vor allem was die Natur angeht: Grizzlys, Schwarzbären, Elche, Wölfe, Elks, Steinböcke, Bergziegen, und und und...oder Naturspektakel und Landschaften: Sandwüsten, unendliche Dünen, Salzwüste, die Vielzahl an Gebirgen, die Prärie oder auch Geysire und heiße Quellen im Yellowstone, und und und. Ich könnte diese Listen unendlich lang fortführen 😁
    Für uns hat es sich also gelohnt so viel unterwegs zu sein, jedoch muss ich auch sagen, dass wir einen Suburban als Rental hatten (unfassbar Bequem und platzreich), es hat sich also gut aushalten lassen.
    Entweder man ist dafür gemacht Tagelang im Auto zu sitzen und einfach in die Ferne zu schauen während man durch Landschaften fährt die man nur aus dem Fernsehen kennt oder es stresst einen, jeder holt sich halt anders seine Erholung, für uns war es perfekt ✌🏻

    • @paulimhof7697
      @paulimhof7697 Před 2 lety

      Danke für die Info

    • @tobiaskieck5107
      @tobiaskieck5107 Před 2 lety +1

      Yo dem kann ich mich anschließen. Wir sind One way von San Francisco nach Miami in 4 Wochen. 8k Kilometer und einfach eine grandiose Route durch die Südstaaten genossen...👍🏼

  • @MarioSratss
    @MarioSratss Před rokem

    Informatives Video. Danke dafür. Sehr sympathisch.

  • @shellywebster59
    @shellywebster59 Před 9 měsíci +1

    Super Infos, vielen Dank 🙏🏻 💟

  • @Tuntakel
    @Tuntakel Před rokem +9

    Einige Tipps von dir hätte ich gerne vor meinem USA-Trip gehört. Hatte ich aber nicht. Und musste es es auf die "harte" Weise lernen. Super informatives Video! Danke

  • @marcusmaxim
    @marcusmaxim Před 9 měsíci +1

    Dankeschön für die Infos 🙂

  • @mobilitymind
    @mobilitymind Před rokem +4

    Danke für ein sehr gutes Video! Zum Thema Road trip: 18 Tage Zeit, per Flieger nach Miami. Dort ein Auto gebucht und die große Florida-Runde gedreht. Nach Norden gestartet, Hollywood, West Palm Beach, Cape Canaveral, ein paar Tage Orlando. Dann Daytona, St. Augustine, Jacksonville, Gainesville, ein paar Tage Tampa Bay. Dann nach Süden, durch die Everglades, mit Camping und Air Boat rides. Alligator watching überall. Dann via Homestead runter durch die Florida Keys, bis nach Key West, auf den Spuren von Papa Hemingway. Wieder nach Norden, ein paar Tage Miami Beach, und back home. Nirgends reserviert, immer spontan in Motels abgestiegen und nach Lust und Laune geblieben.
    Es war ein Traum. Anytime again!

    • @Phoenix-rising
      @Phoenix-rising Před rokem

      Wählst Du grün?

    • @inka87871
      @inka87871 Před rokem +1

      genau soll soll das sein ...da sieht und erlebt man was 😊

  • @marcsjunkbox
    @marcsjunkbox Před 2 lety +84

    Bezüglich zu den "unglaublichen Weiten" eine Anektode aus einer Reise von mir.
    Ich war in Las Vegas und wollte nach Grand Canyon Village. Am Flughafen habe ich dann einen Leihwagen geholt und dann gefragt, wie weit es bis dahin ist und wo ich lang muss (GPS war da noch nicht so üblich). Die Dame da meinte nur "It's just around corner". Dieses um die Ecke waren 7 oder 8 Std autofahrt wenn ich mich recht erinnere. Aber es war eine tolle Fahrt. Landschaftlich großartig.

    • @markus1701
      @markus1701 Před 2 lety +14

      Hammer, oder ? Die denken da in ganz anderen Dimensionen.

    • @lesterpaul9657
      @lesterpaul9657 Před 2 lety +12

      Auf meine Frage an einen Texaner, wo er denn genau herkomme antwortete er " from a small town nearby Dallas."
      Diese Nähe betrug 250 km.
      Andere Weiten eben. Open range.

    • @moezilla7838
      @moezilla7838 Před 2 lety +3

      Der South Rim (Grand Canyon Village) ist 450 km von Las Vegas entfernt.

    • @rainerj9973
      @rainerj9973 Před 2 lety +8

      Als ich vor 30 Jahren das erste Mal in den USA beim Schüleraustausch war, kam dann auch die Frage, ob ich (Rheinländer) schon mal in Berlin gewesen sei. Da ich das verneint habe, kam dann die Frage warum nicht, es sei doch um die Ecke ... *hust* 570km *hust*

    • @TremereTT
      @TremereTT Před 2 lety +3

      @@rainerj9973 Ja also ca 3 Stunden autofahrt auf der A2 warum warst du nicht da?
      Meine Entschuldigung war, dass ich nicht durch Ostdeutschland fahren will....

  • @ecwdance
    @ecwdance Před 2 lety +6

    Good job! Lebe als Oesterreicherin seit 25 Jahre hier, West und Ostkueste, und du hast endlich mal vernuenftige Tips fuer Besucher gegeben :)

  • @saitenhexer
    @saitenhexer Před 2 lety +7

    Ich habe zwar nicht vor, nach Amerika zu fliegen, aber trotzdem schaue ich seit 1,5 Jahren deinen Kanal. Super Content klasse erklärt 👍👍👍

  • @SoLaRe60
    @SoLaRe60 Před 8 měsíci +7

    Ich bin Amerikaner und ich habe vier Jahre in Deutschland gelebt. Alles, was dieser Herr ueber mein Land gesagt hat, stimmt.

  • @sash2106
    @sash2106 Před rokem +9

    Wir haben auch ein road Trip von Frisco nach Las Vegas gemacht. Insgesamt 3 Wochen. War ein super Erlebnis. Total nett und hilfsbereit. Aber mit dem Ausweis haben wir auch die Erfahrung gemacht. Wollte eine Flasche Bacardi kaufen, hatte auch ein Ausweis dabei, mein Kumpel aber nicht. Also musste er auch erst zum Auto und den Pass holen. Kann jedem dieses Land empfehlen.

  • @flynnstravelvideos
    @flynnstravelvideos Před rokem +7

    Danke für diese Tipps! Die Sache mit der Steuer auf den Endpreis der Rechnung hatten wir auch zweimal in Thailand, und das erste Mal war das doch eine echt große Überraschung weil wir das gaaaaanz kleingedruckte auf der Karte übersehen hatten. Beim zweiten Mal haben wir genauer hingesehen 🤣 (allerdings war das nicht bei allen Restaurants so) Aber krass, dass man bei der Einreise wirklich so sehr aufpassen muss was man sagt...
    Aber dass das Land so extrem groß ist habe ich im Gespräch mit ein paar Amerikanern schon mitbekommen; die waren super überrascht, dass ich in 4 Stunden in Italien sein kann

  • @peterpanz3257
    @peterpanz3257 Před rokem +2

    Sehr gute Stimme und DANKE, dass Du in Normalgeschwindigkeit redest. Sehr angenehm

  • @likos321hansen6
    @likos321hansen6 Před 3 měsíci +2

    Hi. Ich muss sagen deine videos haben einen starken und besonderen Unterhaltungs Faktor.
    Nicht aufdringlich oder überzogen.
    Auf solche Art Kontent muss ich mich erstmal einlassen.
    Aber ich habe immer Freude dabei.
    Grüße

  • @montanaffm4971
    @montanaffm4971 Před 8 měsíci +4

    Du hast aus meiner SIcht einen wichtigen Punkt vergessen:
    Wenn in Deutschland ein Mann mal in einem Park ins Gebüsch geht um sich zu erleichtern (oder ggf. auch an eine Häuserwand o.Ä.), dann ist das in DE zwar auch nicht super, aber in der Regel ohne Folgen.
    In den USA kann das zu Problemen führen (habe ich selbst mehrmals beobachtet). Und ich habe auch gehört (kann dies aber nicht aus erster Hand bestätigen), dass man dafür sogar als Sexual Offender angeklagt werden kann, da sich die Person quasi in der Öffentlichkeit "entblößt".

  • @XenoX787
    @XenoX787 Před 2 lety +7

    3,5 Wochen USA. 2 Tage Washington DC - 2 Tage New York (war in beiden Städten schon mal) - SF 2 Tage - Route 1 2 Tage - 2 Tage LA - Death Valley und Las Vegas 3 Tage - Zion 1 Tag - Bryce Canyon 1 Tag - Grand Canyon 1 Tag - Las Vegas 2 Tage - Mammoth lakes 1 Tag - Yosemite 2 Tage - Sequioa NP 1 Tag - LA 1 Tag und heim. War sportlich. Allerdings war ich schon 3 Mal dort und konnte mich auf andere Sachen an den Orten konzentrieren als die "normalen" und gängigsten Spots.

  • @matze4x488
    @matze4x488 Před 2 lety +303

    Ich glaube ein sehr wichtiger weiterer Punkt den man hinzufügen könnte ist, das Betreten von Privatgrundstücken zu vermeiden. Da ja in den USA alles sehr viel größer ist, sehen auch sehr viele Bereiche bzw. Grundstücke "öffentlich" aus, was sie aber am Schluss nicht sind. Gerade auf dem Land scheinen viele Wege sehr verlockend, die man mit einem Mietwagen erkunden möchte. Da kann es schon mal vorkommen, dass der ein oder andere Redneck oder Farmer die Flinte auf einen richtet und fragt was man hier möchte. Alles schon erlebt.
    Aber ansonsten wie immer ein geniales Video

    • @michaellichter4091
      @michaellichter4091 Před 2 lety +21

      Das sollte man in keinem Land machen, in Texas z.B. wurden Menschen schon wegen weniger erschossen.

    • @beatetimm9164
      @beatetimm9164 Před 2 lety +71

      @@michaellichter4091 "In keinem Land" machen, stimmt nicht so ganz. In Schweden gibt es das Jedermannsrecht. Da kannst du auch über Privatland wandern oder fahren solange du dich gut benimmst.
      👍😊

    • @MBrieger
      @MBrieger Před 2 lety +17

      @@beatetimm9164 In den USA auch. Allerdings sollte man schon zwischen einem Haus mit Garten und einem Wald unterscheiden können

    • @sunnymas2656
      @sunnymas2656 Před 2 lety +34

      Man sollte Schilder mit "No Trespassing" sehr, sehr ernst nehmen.
      Auch wenn man gerade Keinen dort sieht.
      = "Betreten verboten"

    • @beatetimm9164
      @beatetimm9164 Před 2 lety

      @@MBrieger versteht sich
      🙏😊

  • @hannomazzurana9809
    @hannomazzurana9809 Před 9 měsíci

    Super. Sehr informativ. Dankeschön!

  • @danmatrisch4463
    @danmatrisch4463 Před 9 měsíci

    Sehr Interessant und Informativ 👍🏼 Cool

  • @PrintermanBln
    @PrintermanBln Před 2 lety +14

    Die Erfahrung mit den Grenzbeamten kann ich nicht teilen. Hatte erst auch großen Respekt. Er schaute grimmig und war bei den Leuten vor uns nicht sehr freundlich, aber bei uns taute er auf und berichtet uns von seiner Zeit in Deutschland. Bei der Ausreise das gleiche!

    • @user-sm3xq5ob5d
      @user-sm3xq5ob5d Před 2 lety +9

      Das ist dann aber der persönlichen Erfahrung des Grenzbeamten geschuldet. Man muss sich nur vorstellen, was für ein öder Job das ist. Und wenn man zum x-ten Male den gleichen Witz auf seine Fargen hört, dann kann man nicht wirklich lachen oder freundlich sein. Auch dort gilt effizientes Arbeiten und nicht Smalltalken. Man muss das mit den Kassiererinnen im deutschen Supermarkt vergleichen.

  • @elisabettab.7530
    @elisabettab.7530 Před 2 lety +22

    Ich interessiere mich eigentlich gar nicht für die USA und habe auch nicht vor, dort hin zu reisen. Aber ich höre dir gerne zu.
    CZcams hat mir ein Video von dir vorgeschlagen und ich habe einfach mal geschaut.
    Du machst das super. Sachlich und auch sehr lustig. Mach weiter so 😀

    • @thinkingandwondering4725
      @thinkingandwondering4725 Před 2 lety +2

      Also irgendwann mal hinfahren und dass auch mal sehen/erleben, will ich schon gerne.
      Aber verstehe dich auch.
      Die USA sind nur eines von vielen Reisezielen welches mich interessiert.

  • @sebastiankuhnert3639
    @sebastiankuhnert3639 Před rokem

    Vielen Dank! Wieder mal ein top Video! Freue mich bald in den USA zu arbeiten und bin gespannt, welche Erfahrungen ich machen werde!

  • @stevenr2463
    @stevenr2463 Před 2 lety

    Sehr gut! Endlich mal eine wirklich zutreffende Erläuterung dieses ewigen Themas.

  • @Keaehe
    @Keaehe Před 2 lety +6

    Ich wurde bei meinem Besuch 2017 in Utha wegen Überschreitung der Geschwindigkeit aus dem Verkehr gezogen. Der Officer war alleine, seine Pistole sehr sichtlich. Er wollte meine Papiere. Die waren im Kofferraum. Ich musste also aussteigen. Er lies das zu. Dann fand ich natürlich vor Aufregung nicht sofort den Führerschein und Ausweis. Er merkte, dass ich sichtlich nervös war und begann ein Gespräch. Da meine Sprachkenntnisse nicht die besten waren musste meine Tochter übersetzen. Er wollte wissen, ob mir bewußt ist warum er mich angehalten hat. Ich sagte, vermutlich war ich zu schnell. Dann fragte er mich warum ich zu schnell war. Ich antwortete, dass die Landschaft so grandios ist, ich so etwas noch nie gesehen habe und deswegen nicht auf die Geschwindigkeit geachtet habe. Er fragte noch woher ich komme. Ich sagte Deutschland, Nordbayern, Franken. Er klopfte mir auf die Schulter, sagte, ich ermahne Dich, fahre bitte nach den Regeln und hab noch einen schönen Tag.
    Ich hatte leider nie die Möglichkeit mich bei diesem Polizisten für sein Nachsehen zu bedanken. Nochmal von hier. DANKE!

  • @milkymarssnickers
    @milkymarssnickers Před rokem +3

    Ich hatte meinem Sohn ( einem großen Achterbahnfan ) zum 16. einen Besuch im Cedar Point auf dem top thrill dragster versprochen. 2 Wochen hatten wir Zeit. Die ersten 5 Tage verbrachten wir in Brooklyn ( airbnb ), besuchten ein Yankees Spiel, erkundeten NYC und machten uns auf die Reise - durch New York an die Niagara Fälle, den See runter bis Cedar Point, durch Ohio, Pennsylvania und Maryland nach Washington D.C und dann zurück nach New Jersey - noch schnell die Sopranos besuchen :) - Ja, war viel Fahrerei - logisch - aber übernachtet haben wir auch in kleinen Motels ausserhalb, viele Stops - beispielsweise cars & coffee in ländlichen Bereichen - war klasse. Geplant hatte ich die Tour nur rudimentär - der Zeitplan war flexibel, die Eckpunkte New York, Niagarafälle, Cedar Point, Washington D.C. War eine schöne Vater & Sohn Zeit. Ich war früher schon mal in L.A., das ist schon ein Kontrast zur Ostküste.

  • @PaterLenzn
    @PaterLenzn Před 2 lety

    Tolles Video, danke dafür! ☮

  • @grethavanderwal7592
    @grethavanderwal7592 Před 4 měsíci

    Super Video und sehr sympatisch gestaltet😊 Danke, könnte dir noch viel länger zuhören🎉

  • @jornchristianritscher6666

    Nachträglich : Herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag . Grüße aus Hamburg .

  • @TheChristelEva
    @TheChristelEva Před 2 lety +6

    In 21 Tagen von Chicago nach Las Vegas auf der alten Route 66, war mit das Schönste, was ich je erlebt habe! Dazwischen Abstecher zum Gran Canyon und anderen Sehenswürdigkeiten. Kann ich nur jedem ans Herz legen!

    • @fisnikkadriu5976
      @fisnikkadriu5976 Před 4 měsíci

      finde nicht das es sich lohnt diese Strecke zu fahren. einfach zu weit

  • @Robert_G689
    @Robert_G689 Před 2 lety

    Du bist einfach gut!! Danke für Deine Videos👍🙂

  • @ronjaerl
    @ronjaerl Před 2 lety +10

    Es scheint doch grosse Unterschiede in den Regionen zu geben, ich lebe seit ~4 Jahren in Alabama und habe die Hupe meines Autos erst einmal benutzt, vielleicht insgesamt drei andere Autos hupen hören! Das ist hier sehr verpönt und kann super schnell zu Auseinandersetzungen führen.
    Meine „best“ geplante Reise war bisher von San Francisco nach Portland, über Yellowstone, Salt Lake City, Albuquerque, Las Vegas und LA/Yosemite wieder zurück, jeweils 3-4Tage in den Städten/Nationalparks gewesen und bei einer längeren Fahrt mit Zwischenstop im Nirgendwo zum Übernachten. Die 3-4 Tage waren genug, um die Städte u Umgebungen kennenzulernen, und genug Zeit, um sich von den teilweise langen Fahrten zu erholen. Der einzige Nachteil war, mit einem Mietwagen aus San Franciso (28*C) durch den Schnee auf Wyomings Nebenstraßen zu fahren :D

    • @uschi3932
      @uschi3932 Před 4 měsíci

      Hallo ,
      kannst du mir die interessantesten u. schönsten Orte in Alabama empfehlen . Wollen bei einer Südstaaten Reise auch ein paar Tage in Alabama verbringen .

  • @hansschnee4623
    @hansschnee4623 Před rokem +14

    Zu den Öffis: Selbst mitten in San Francisco musste ich bei meinem Rückflug direkt neben Drogendealern und Crack Rauchenden (die übrigens sehr nett waren...) Mitten in der Nacht 2 Stunden (!) Auf meinen Bus warten. Er hatte einfach aus dem Nichts 2 Stunden Verspätung und das hat auch niemand wirklich gejuckt. Es war Glück und gute Planung, dass wir so viel früher los sind und das Flugzeug trotzdem bekommen haben. Zu der Versicherung: hebt die Quittung auf wenn ihr im Krankenhaus wart! Haben sie verloren und Geld war weg. Aber im Krankenhaus zu sein ist dort eine "spannende" Erfahrung...

    • @UlliStein
      @UlliStein Před 10 měsíci

      Ja, Öffis und USA sind ein Thema für sich. Nur in den Millionenstädten funktioniert das wirklich.
      Dass man in Chicago vom Hauptbahnhof zur nächsten U-Bahn drei Blocks laufen muss, werde ich nie verstehen 😞

  • @antoniaschmidt6433
    @antoniaschmidt6433 Před rokem +103

    Zu Smalltalk an den Grenzkontrollen: wir waren bei unserer ersten USA-Reise sehr nervös und hatten großen Respekt vor diesen Kontrollen, sodass wir überhaupt keinen Smalltalk vorhatten. Tatsächlich begann aber der Grenzbeamte mit uns ein längeres Gespräch und erzählte uns seine halbe Lebensgeschichte. Und die Kontrolle verlief glücklicherweise ohne Probleme🤗

    • @appollonia0209
      @appollonia0209 Před rokem +1

      Kann man sich darauf verlassen, dass NICHT in das Essen gespuckt wird oder etwas anderes Unangenehmes hinzugefügt wurde? Ich würde niemals mein Getränk unbeabsichtigt lassen.

    • @sirmikeypikey
      @sirmikeypikey Před rokem +7

      :D bei mir war es das Gegenteil. Ich wollte mit einem freundlichen Lächeln punkten und habe versucht ein nettes Gespräch/Small Talk zu starten. Keine Chance. Der Typ hat mich angeguckt als würde er mich gleich verhaften. Ohne Kack. Der war sowas von unfreundlich, dass mir der Start in den USA sehr schwer gefallen ist.

    • @sirmikeypikey
      @sirmikeypikey Před rokem +2

      @KebabRemover Das wird schon passen. Aber sei bei der Einreise einfach vorsichtiger mit dem wie du Autoritätspersonen begegnest. Danach ist erstmal alles cool. Ne kleine Eingewöhnungsphase und schwupp haben dich fast alle lieb ;-) Wünsche dir ne schöne Zeitl

    • @xylfox
      @xylfox Před rokem +2

      Nettes Gschichterl fürn nächsten Paulanergarten 😅

    • @Andy20125
      @Andy20125 Před 10 měsíci

      Grenzkontrollen sind immer unterschiedlich. Bloß keine Dummen Witze erzählen. Kontrolle ernst nehmen aber nicht wirklich nervös werden. Einmal Fragen die Dir Löcher in den Bauch und manchmal nur ob man frisches Obst oder Gemüse dabei hat (die Einfuhr ist verboten) falls man etwas versehentlich dabei hat nicht Lügen und angeben. Ansonsten wenn man alle notwendigen Fragen richtig beantwortet gibt es kein Problem. Zumindest in meiner Erfahrung. Ich lebe übrigens in den USA mit Greenkarte (Permanent Resident Card). Auch ich bekomme alle möglichen Fragen gestellt oder einfach nur wie lange ich außerhalb den USA wahr. Jede Kontrolle ist unterschiedlich.

  • @reneweissgerber405
    @reneweissgerber405 Před rokem

    Sehr gutes und informatives Video

  • @Mafusi1961
    @Mafusi1961 Před rokem

    Sehr gute Ratschläge locker erklärt! Daumen hoch!

  • @arion3244
    @arion3244 Před 2 lety +13

    Also das Alkoholkonsum in der Öffentlichkeit verboten ist finde ich gut, sollte hier in Deutschland auch mal angewendet werden :D

    •  Před 2 lety +1

      Ist oftmals so. Auch in europ. Ländern/Gemeinden soll das oft so sein, zum Beispiel in Prag.

    • @ankelenze5696
      @ankelenze5696 Před rokem

      ... naja, aber mit einer Knarre 'rumlaufen ist okay ...

    • @usancken
      @usancken Před rokem

      Klar doch, land of the free.
      Weg mit lauschigen Weinlokalen und gemütlichen Biergärten, dann aber bitteschön auch alkoholfreies "Christi Blut" beim Abendmahl.

  • @curiousgirl9634
    @curiousgirl9634 Před 2 lety +6

    Es ist so schön dir zu zuhören. Da kommen viele Erinnerungen an meine Zeit in den USA zurück. Auch ich wurde von der Polizei angehalten, nicht weil ich zu schnell war. Nein, mich hält man an, weil ich zu langsam war. Irgendwie habe ich die Schilder verwechselt :-) Der nette Polizist hat mir dann den kleinen Hinweis gegeben, ich möchte bitte meinen hinteren Verkehr vorbei lassen...ohne Worte, wäre mir in Deutschland nie passiert.... und ja auch bei Arztkosten da kann ich mitreden... Eine kleine OP (Gallenstein) hätte mich ohne Versicherung 25.000 US Dollar gekostet und da war die Fahrt mit dem Krankenwagen und anschließender Medikamente noch nicht enthalten. Aber dennoch ein tolles Land. Ich habe die Zeit dort echt genossen. :-)

    • @MR-theoneandonly
      @MR-theoneandonly Před 2 lety +2

      Wie zum Geier zahlen dann die Alten dort ihre Krankenhausaufenthalte oder Arztbesuche /-kosten?
      Ich weiss dass Amerikaner ja nicht unbedingt ne KV haben also eigenverantwortlich mehr Geld zurücklegen können aber trotzdem. Alleine für dein Beispiel kriegt man ja fast ne Wohnung gekauft.

  • @sonuslab5337
    @sonuslab5337 Před rokem

    Klasse erklärt. Deine Videos sind immer super.

  • @Elvis1977
    @Elvis1977 Před rokem

    Danke für dieses tolle Video 👍🏻

  • @kallewirsch2263
    @kallewirsch2263 Před 2 lety +21

    Noch zu ergänzen:
    Wenn man zb. im Motel nach dem Weg zu einem Ziel fragt und auch noch fragt, wieviel Zeit man dorthin benötigt, dann ist die Antwort gemeint als: Mit dem Auto fahren! Selbst wenn der Walmart/Walgreens/Subway/.... nur 2 Blocks entfernt ist, wird in den USA praktisch immer mit dem Auto gefahren und Zeiten dementsprechend eingeschätzt.

  • @michaelm.1733
    @michaelm.1733 Před rokem +4

    Du solltest mal ein Video machen mit dem Thema "Worauf man achten sollte".
    Wir waren zweimal in USA und Kanada. 2010 das erste Mal. Und wir wurden gleich am ersten Tag voll abgezockt. Ein Verlust von 210 Dollar. Da hatte ich auf einem den Gedanken das die Amerikaner Ärsche sind. Bis dahin war ich ein großer Freund. Unter anderem, weil ich bei der Air Force als Ziviler Mitarbeiter tätig war.
    Kurze Geschichte: September 2010 am JFK nach 9 Stunden Flug angekommen. Total kaputt von meinem ersten Langstreckenflug. Müde. Es quatscht uns ein Typ an, der uns in die Stadt fahren will. Wir waren happy, da wir ja ins Hotel am Central Park wollten. Koffer ins Auto und der Typ fährt los. Übrigens war es kein Yello Cab! Schwarzer SUV Modell FBI.
    Er redete viel, erklärte viel und wir waren bald gute Freunde, weil er auf der Base gedient hatte, wo ich gearbeitet hatte. So ein Zufall.
    Abrechnung vorm Hotel: 185 Dollar + Tall+Tax= 210 Dollar. Will der mich verarschen?
    Da lief gerade ein Cop vorbei. Und dann ging es los. Mega Diskussion. Meine Frau spricht Englisch wie ihre Muttersprache. Aber es half nichts. Wir mussten zahlen.
    Es handelte sich um einen privaten Taxifahrer. Davon wussten wir nichts, hatten noch nie davon gehört und im Reisebüro keine Rede davon.

  • @AndreaMimi1984
    @AndreaMimi1984 Před rokem

    Interessant, danke für die Tipps

  • @romanpernitz8972
    @romanpernitz8972 Před 9 měsíci

    Danke, super Video.

  • @chris87voo58
    @chris87voo58 Před 2 lety +35

    Zum Thema Reiseplanung: nicht nur die Entfernungen zwischen den Orten ist entscheidend auch an welchen Ort man startet. Wir haben einen Roadtrip an der Westküste gemacht. Las Vegas/ La/ Palm Springs/ San Francisco. Wir hätten im Nachhinein lieber in SF gestartet und geendet hätte es in Las Vegas. Also vom kalten ins warme und nicht vom warmen ins kalte.

    • @LythaWausW
      @LythaWausW Před 2 lety

      Ich hatte Sonnenbrand von Hawaii in Montana im Schnee und wir hatten kein Schnee-Ketten im Meitwagen fuer die Mountain Passes. Wir hatten Glueck, die Ketten waren an diesem Zeitpunkt kein Pflicht, aber es war knapp.

    • @NaturalBornQuerdenker
      @NaturalBornQuerdenker Před rokem

      … und man hat bei dieser Fahrtrichtung auf dem Pacific Coast Highway das Meer auf der besseren Seite!

  • @stefanjung4454
    @stefanjung4454 Před 2 lety +37

    Das ist jedenfalls ein Video was ich mir nochmal anschauen muss, wenn ich in die USA reisen möchte. Ich bin sehr dankbar für diese Tipps, denn ich war bisher nur in Europa, Nordafrika, und Russland. Selbst in diesen Ländern sind die Unterschiede zu Deutschland gewaltig. Man kann da wirklich sehr schnell anecken und sich sehr unbeliebt machen. An sonsten wird der eine oder andere Vauxpas auch akzeptiert, weil auch die Menschen dort wissen daß es Unterschiede gibt. Nur sollte man sich gut informieren und dann auch dementsprechend sich verhalten. Mit Beamten und Behörden sollte man überall vorsichtig sein. Wenn man das beiläufig erwähnt, daß man sich zum ersten Mal in einer Kontrolle befindet, denke ich die Beamten werden dementsprechend auch handeln. Definitiv haben die Beamten ihre Vorschriften, nach denen sie handeln müssen. Nur in so einem Fall blöde Witze zu reißen ist auch in Deutschland kontraproduktiv.

    • @Phoenix-rising
      @Phoenix-rising Před rokem

      blöde Witze zu reißen ist auch in Deutschland kontraproduktiv..
      hier wird erwartet, dass die "heiligen" dich ansehen wie den letzten Dreck, mit Verachtung behandeln, lügen und kriminell sind und natürlich der Klassiker deutscher Gemütlichkeit:
      Für einen Blick die Scheiße aus dem Leib prügeln.

  • @TheAnnette1972
    @TheAnnette1972 Před 2 lety

    Mit wachsender Begeisterung folge ich dir! Deine Erzählungen sind sowas von interessant.Einfach nur wunderbar

  • @Anvilshock
    @Anvilshock Před rokem +1

    Hachja, die Anglizismen.
    to make a point: -einen Punkt machen- ein Beispiel setzen, etwas aus Überzeugung tun, etwas demonstrativ tun
    einen Punkt machen: -to make a point- (salopp, als Aufforderung) aufhören zu reden, nicht mit etwas zu weit gehen, sich nicht zu weit aus dem Fenster lehnen

  • @RatchetLive
    @RatchetLive Před 2 lety +18

    Ich habe mich damals bei der Größe des Landes und den Wegstrecken auch komplett vertan. Ich war 13 Tage an der Westküste und bin fast 5000 km gefahren… War eine spannende Reise aber das würde ich nicht noch mal tun. Das war fast schon japanischer Urlaub nur kurz anhalten Foto machen und weiter fahren.

    • @NaturalBornQuerdenker
      @NaturalBornQuerdenker Před rokem +2

      Papperlapapp, einfach weniger schlafen.
      Erholen kannst du dich wieder zuhause! 😂

  • @jean-pierremase2636
    @jean-pierremase2636 Před 10 měsíci +8

    In Amerika ist man nicht so frei wie man denkt

  • @NanatziaKuja
    @NanatziaKuja Před 2 lety

    sehr gute infos danke dir

  • @oktayfrankfurt
    @oktayfrankfurt Před rokem

    Super INfos kurz vor Abflug DANKE

  • @Dommas1106
    @Dommas1106 Před 2 lety +7

    Ich hab die Erfahrung gemacht, dass ich pro Ort immer mindestens einen zusätzlichen Tag einplane. Dann kann ich neben den „To-Do“ Spots auch einfach mal abseits der Touristenattraktion die Gegend erkunden. Dadurch entdeckt man Dinge die man zuvor nie auf dem Schirm hatte.

  • @robertmueller1981
    @robertmueller1981 Před 2 lety +3

    Was mir empfohlen wurde und auch so eingetreten ist: Im Hotel der Person, die die Koffer aufs Zimmer nimmt, immer gutes Trinkgeld geben - dann bekommt man super Tips, was in der nähren Umgebung des Hotels zu empfehlen ist. Sei es ein Restaurant, in welchem man gut und günstig essen kann ohne über den Tisch gezogen zu werden uvm.
    Weiters - Es gibt Gebäude und Anlagen, von denen keine Fotos gemacht werden dürfen (in New Jersey war es ein Bahnhof von innen) - Unbedingt an dieses Verbot halten.. Ich spreche aus Erfahrung ;)

  • @Meghan3
    @Meghan3 Před 9 měsíci

    Mega wichtige Tipps 😎👍🏼 Thank you

  • @xx_draven_xx
    @xx_draven_xx Před 9 měsíci +1

    Herzlichen Glückwunsch zu einer Million Aufrufe

  • @harryfpv
    @harryfpv Před 2 lety +4

    Wir waren 2010 in den Staaten und hatten eine perfekte Zeit. 3 Tage San Francisco, 1 Tag Santa Barbara , 3 Tage Los Angeles und vier Tage Las Vegas, wobei hier 3 Tage ausgereicht hätten. Wir hatten jeweils die Hotels vorgebucht und von den Entfernungen her eine entspannte Reise. Vor allem der Weg von San Francisco nach Santa Barbara über die Route 1 war ein Traum. Ich kann jedem diese Reise empfehlen. Ob man vorbucht oder spontan versuch irgendwo unter zu kommen, bleibt natürlich jedem selbst überlassen. Grüße aus Bochum 🤗

    • @xxFobioxx
      @xxFobioxx Před rokem +1

      Hört sich echt toll an. Ich wollte schon immer dahin und kann es kaum erwarten eine Reise zu planen sobald das finanzielle Stimmt.
      Schöne Grüße aus Herne, lieber Nachbar 😁😁😁😁

    • @harryfpv
      @harryfpv Před rokem

      @@xxFobioxx war unsere Hochzeitsreise, daher ging es vom finanziellen. Man braucht nur einen guten Reiseplaner, dann sind solche Reisen erstaunlicher Weise preiswerter als man denkt. Gruß 😊

  • @ShiroiKarasu634
    @ShiroiKarasu634 Před 2 lety +19

    Ich finds ganz witzig mit Japan zu vergleichen. Hab mit dem Zollebeamten auch paar Späße gemacht aber der war ganz okay und mein japansicher Kumpel schreibt mir ne nachricht, dass er zu spät kommt er kommt statt um 19 uhr um 19uhr2 😃😃

    • @darthzet2532
      @darthzet2532 Před 2 lety +3

      Gepäckkontrolle Haneda... ich trag ein Babymetal Shirt - wir haben uns 10 Minuten nur über BM unterhalten und er meinte "passt schon, geh durch". xD

    • @outdoorace-adventurecampin848
      @outdoorace-adventurecampin848 Před 2 lety +1

      @@darthzet2532 Die Japaner eben :)

  • @Molekuelorbital
    @Molekuelorbital Před 2 lety

    Sehr gutes Video. 👍🏼👍🏼👍🏼

  • @jasminrewna6497
    @jasminrewna6497 Před rokem

    Hallo ich hab dich heute entdeckt..ich stimme jedem Wort zu....wir waren damals 15 Tage on Tour in USA......es war das schönste was ich je gesehen habe....sehr gut organisiert von Deutschland aus..mit Entfernungen,,Ausflugsziele Hotels..Motels usw....einfach ein Traum...und wie du schon sagst diese unendliche Weiten sind sagenhaft und traumhaft schön:):):)LG

  • @Maximillian693
    @Maximillian693 Před 9 měsíci +3

    Super sympathischer Mensch, dieser Aramis.

  • @omgsolikevalleygirl
    @omgsolikevalleygirl Před 2 lety +84

    Cooles Video Herr Merliin, stimmt wirklch/kann ich bestätigen / so true! :D
    Grenzkontrollen (Immigraton/Einwanderung) - ich habe auch bemerkt, dass die Grenzbeamten in verschiedenen Regionen unterschiedlich sind - bspw. habe ich in Chicago schonmal wirklich gereizte Beamten erlebt, die mich angeschrien haben weil ich die Buchstaben auf dem I-94 nicht sauber genug geschrieben habe. L.A./San Diego und S.F. war dagegen oft freundilcher/entspannter. New York war auch eher düster, aber Chicage war schon mehrfach am heftigsten.
    Das mit dem Hinterzimmer stimmt auch, ich hatte mal eine Unterschrift auf meinem Studivisum nicht ganz aktuell und durfte dort verweilen. Wie dort mit Leuten umgegangen wird, die nicht alles so machen wie es von den Beamten verlangt wird, ist teilweise sehr hart und definitiv nicht "freundlich".
    Ich hatte mal 2 Wochen Zeit und habe die Runde Yosemite-Yellowstone-Monument Valley-Arches/Canyonlands/Grand Canyon/Las Vegas versucht da unterzubringen, aber es stimmt schon, in erster Linie sieht man dann eben die Weite aus der Highway-Perspektive, wobei das Fahren auf diese Highways auch eine eigene Form der Meditation ist.
    9:13 Lustig - auf Englisch heisst es ja "dangerous neighborhoods" aber auf Deutsch sagt man da wohl "gefährliche Stadtteile". "Gegend" geht natürlich auch - ist mir aber auch so gegangen, dass ich nach einer Weile Idiome wörtlich ins Deutsche übersetzt habe.
    Re. Polizei: Wichtig zu beachten ist, fährt ein Polizeiauto mit angeschaltetem Blaulich direkt hinter einem, bedeutet das, man muss *bei nächster Gelegenheit* rechts ran fahren. Das ist wirklich so. Dann Fenster runter und Hände aufs Lenkrad. Wenn man weiter fährt denken sie irgendwan man wolle sich aus irgendeinem Grund nicht kontrollieren lassen. Als erstes wollen sie immer Führerschein bzw. Reisepass und die Fahrzeugpapiere sehen - aber besser nicht hektisch im Handschuhfach kramen, es ist also gut die Dinger immer Griffbereit zu haben. US Polizisten müssen halt tatsächlich Angst vor Schusswaffen haben, die Viele dort in den Autos haben - da kann man einige Überreaktionen besser verstehen. Bei den Polizisten ist man halt meist gleich ein potenzieller Gangster.
    Ich würde mich von Cops jedenfalls im Alltag eher fernhalten, die sind eher nicht drauf gebong, alten Damen als "Freund und Helfer" über die Straße zu helfen.
    (Man darf übrigens Alkohol im Auto auch nicht in der Fahrgastkabine transportieren, sondern nur im Kofferraum (!) )
    Das mit den Preisen ist wirklich recht nervig - man fühlt sich dauernd so, als ob man mehr Geld aus der Tasche gezogen bekommt als vereinbart. Manches ist schon von vorneherein teurer als in Deutschland - bspw. Lebensmittel. Wegen der erst an der Kasse draufgerechneten Sales Tax kostet sogar im 99 Cents-Only-Store alles $1,07. Am extremsten ist es im Restaurant, wo neben der Sales Tax auch noch 15-20% (!) Trinkgeld erwartet wird. Eine permanente Kopfrechen-Dauerbelastung - nach einer Weile bekommt man fast eine Art Paranoia davon.
    Am schlimmsten finde ich ehrlichgesagt die US Banken (betrifft natürlich nicht Urlaub sondern nur längere Aufenthalt bspw. Studium) - Girokonten sind mit geschickt ausgedachten Geführenfallen nur so gespickt. Wenn man länger an einem Ort ist und es Geldautomaten dafür gibt empfiehlt sich definitiv der Wechsel zu einer kleineren/gemeinschaftlichen "Credit Union", die haben oft insgesamt fairere Konditionen.
    Das Gesundheitssystem ist m.A.n. ein ziemlicher Totalausfall und der Hauptgrund, warum ich letztlich wieder nach D gezogen bin - solange man gesund ist und genug Geld hat kann die USA schon cool sein, aber wenn eines davon ausfällt steht man auch ziemlich schnell vor dem Nichts.
    ..usw...
    Sorry - kam grad so ins Tippen :D

    • @denderanmarajain6221
      @denderanmarajain6221 Před 2 lety

      Wo bitte ist das Gesundheitssystem in Deutschland oder Österreich besser? als ich letztens mit einem amerikanischen Bekannten in Wien war und ihm unser, wirklich über die Landesgrenzen hinaus bekanntes, AKH Wien zeigte fragte er mich ob das wirklich das Beste wäre? Das sei in den USA ein Community Hospital wo JEDER versorgt wird

    • @omgsolikevalleygirl
      @omgsolikevalleygirl Před 2 lety

      ​@@denderanmarajain6221 in den USA ist die Medizin sehr stark von kommerziellen Interessen unterwandert - zum einen vermarktet die Pharma- und Medizintechnik-Industrie aktiv ihre Produkte durch die Ärzte, zum anderen werden private Krankenhäuser und Kliniken auf Basis von finanziellen Gewinnabsichten betrieben.(Es gibt sogar private Gefängnisbetreiber in den U.S.A. - das muss man sich mal vorstellen.)
      Natürlich gehört hierzu, dass das Produkt auf die Kunden zunächst subjektiv "besser" erscheint - für bestimmte Behandlungen wird sogar richtiggehend Werbung gemacht. Aber ob die Behandlung dann tatsächlich nachhaltiger und besser ist, ist mehr als fraglich. Ich habe es merhfach erlebt, dass ich mit eine Verschreibung für etwas völlig anderes nach Hause geschickt wurde als das Problem, wegen dem ich den Arzt aufgesucht habe.
      Vor allem haben die Ärzte in den USA augrund der ökonomischen Prio absolut keine Zeit auf ihre Patienten einzugehen, und ziehen die Behandlungen oft im Fließbandprinzip zeitgetaktet durch.
      Es kann sein, dass ein europäisches/deutsches Krankenhaus äußerlich nicht so schick aussieht, das Wartezimmer gammeliger aussieht usw. - aber meiner Erfahrung nach ist das deutsche System definitiv insgesamt vertrauenswürdiger (in Österreich kenne ich mich nicht aus). ...jedenfalls "noch", denn ich Entdecke auch hierzulande immer mehr Strategien, die mir nur aus den USA bekannt waren- leider!

    • @manuelschmidt1081
      @manuelschmidt1081 Před 2 lety +1

      @@denderanmarajain6221
      Das ist ja der Hauptunterschied.
      In allgemeinen öffentlichen Krankenhäusern wird faktisch jeder behandelt und in den größeren öffentlichen Krankenhäusern wird auch teils sehr spezielle und anspruchsvolle Medizin gemacht.
      (Das geht halt nicht in jedem kleinen öffentlichen Krankenhaus)
      Davon gibt es In den USA an den öffentlichen Krankenhäusern, den community hospitals, eben nur die Hälfte.
      Es wird faktisch jeder behandelt.
      Öffentliche Krankenhäuser mit spezieller oder hochklassige medizinischen Versorgung sind jedoch quer über die USA wohl nicht üblich.

    • @exit281
      @exit281 Před 2 lety +1

      super interessant...ich denke auch die usa ist nicht gut für menschen oder deren gesundheit....ein anderer you tuber hat mal die qualität der produkte gezeigt die es dort zu kaufen gibt...chinaschrott ( mind.10 fach überteuert ) hilfsausdruch...konsumentenschutz unbekannt

    • @denderanmarajain6221
      @denderanmarajain6221 Před 2 lety

      @@exit281 Ist aber schon ein wenig Selbstbetrug. Was ist denn in Europa anders?

  • @TheRaffmann
    @TheRaffmann Před 2 lety +1

    Hey Aramis, erst mal, du macht das echt gut. Kannte dich nicht, bis vor 4 Tagen. Dann wurdest du mir vorgeschlagen und jahooo ...hast du mich gefangen. Vor 4 Jahren war ich mit meiner Frau 2 Wochen in W. DC. also 5 Tage in DC und dann haben wir eine super Tour gemacht über Atlantic City über Ocean City nach Norfork in den Shanandown Nationalpark wirder zurück nach DC. Und ja du hast recht, nicht zu viel strecke machen, aber wir haben so viele fantastische Erfahrungen gemacht in der Zeit, das ich meine Meinung über USA komplett neu denken musste. Ich werde dich jetzt abonieren und hoffe das du bald Level 3 erreichst im Schauspieler buissenes! Sonst halt You-Tube. Viel erfolg und grüße aus Frankfurt, dein Raffmann

    • @yxHusky
      @yxHusky Před 2 měsíci

      Klasse! Die Tour wollten wir auch so machen und 1 Woche vor Abflug kam C*rona dazwischen. Hatten gute drei Wochen dafür geplant. Seid ihr etwas länger im Nationalpark geblieben oder nur durch gefahren?

  • @kurdestyler55
    @kurdestyler55 Před 9 měsíci

    Super erklärt endlich einer der es nicht kompliziert erklärt und schön sanft redet

  • @hanspeters1796
    @hanspeters1796 Před 2 lety +5

    Hallo Aramis, ich mag deinen Content, auch, wenn ich deine Videos immer schneller abspielen muss, als Originalgeschwindigleit ;-) Aber kein Problem. Mach weiter so!

  • @christianvogt7435
    @christianvogt7435 Před 2 lety +11

    niemals mehr fahre ich in die usa! 2 mal hat man mich extrem schlecht behandelt! mein geld kann ich auch da ausgeben wo ich willkommen bin!

    • @uvveshlurvvesh6515
      @uvveshlurvvesh6515 Před rokem

      Sei froh das Du nicht von einem Black Lives Matter "Demonstranten" am hellichten Tag mit einem Kopfschuss hingerichtet worden bist 😂👍

  • @PartyDeniz1000
    @PartyDeniz1000 Před 3 měsíci +1

    Vielen Dank dafür, das wird mir alles helfen in Vegas :D

  • @DoktorEASY
    @DoktorEASY Před rokem

    Tolles Video. LG aus Übelbach bei Graz

  • @frederikgrafe8337
    @frederikgrafe8337 Před 2 lety +7

    Sehr unterhaltsam / informativ und dein Humor passt einfach Perfekt 😅

  • @alexandermaschke1633
    @alexandermaschke1633 Před 2 lety +8

    Hi Kollege :) Was mich interessieren würde wäre ein Video, das die ganz wichtigen Punkte zur Umsiedler mal zusammenfassend auflistet. Vielleicht hast so ein Video auch schon gemacht? zB Das mit der Krankenversicherung schreckt ab... Ist natürlich auch echt schwer die Punkte zu finden die für jeden so wichtig sind. Der eine wäre entsetzt über den unglaublich krassen Zuckerkonsum (ich zB^^) für den anderen spielt das gar keine Rolle. Oder der eine möchte in eine Gegend ziehen wo Rassismus ein krasses Thema ist, der andere zieht dorthin wo das gar kein Thema ist. Hm. Vielleicht mal so die allgemeingültigen wichtigen bürokratischen Dinge. Dieses Video war auch sehr gut übrigens.

    • @markusmaier638
      @markusmaier638 Před 2 lety +2

      1. Krankenversicherung KANNST du abschliesen. Aber du musst nicht. Eigentlich lernt man das doch im Kindesalter :p In Jeder Serie kommt die Szene wo man im Krankenhaus ist und der Arzt fragt zuerst "SIND SIE KRANKENVERSICHERT?" Da dies so oft vorkommt war mir bei den Simpsons schon klar das es eine gibt :p
      2. Wieso geschockt? Musst ja nicht essen. Da zwingen se dich nicht :p.
      3. Er lebt in LA. Das Land ist riesig und alles ist anders. Wer auswandern will sollte vorher schonmal die Gegend angeschaut haben. Dort kann man auch mit einheimischen sprechen und die subtil etwas ausfragen.
      4. Die Bürokratischen Dinge hat er schonmal angesprochen in einem Video. Weis nur den Name nichtmehr

    • @alexandermaschke1633
      @alexandermaschke1633 Před 2 lety

      @Ranulf van Hellway Ja wirklich krass. Will in ein paar Jahren auch nach USA, vielleicht als Zweitwohnsitz, mal schaun, so überlegt hab ich mir das noch nicht. Aber das ist mir klar, dass sowas erst geht, wenn da ein gewisses finanzielles Polster vorhanden ist. Wie ist das wenn man dort seinen Zweitwohnsitz hat, aber in Deutschland gemeldet ist? Muss man dann trotzdem dort Versicherungen haben?

  • @jurgenh.3535
    @jurgenh.3535 Před 2 lety +2

    Bitte noch viel mehr Videos zu den kleinen und großen Unterschieden in USA - Klasse Kanal !!!

  • @Tibecojuvi
    @Tibecojuvi Před rokem

    Gutes Video 👍

  • @sgtnik4871
    @sgtnik4871 Před rokem +6

    Wichtig: Nicht Schulbusse überholen (auch nicht langsam) wenn diese an der Seitenstraße Kinder aufsammeln oder rauslassen.

    • @verweiledochnoch
      @verweiledochnoch Před 10 měsíci +1

      Sollte man bei uns auch nicht machen

    • @sgtnik4871
      @sgtnik4871 Před 10 měsíci +1

      @@verweiledochnoch Langsam in Schrittgeschwindigkeit dran vorbei fahren ist in DE angemessen. In USA nicht.

  • @cityspeak8329
    @cityspeak8329 Před 2 lety +7

    Vielen Dank, sehr informativ und lustig. Ich hoffe, dass es mit deiner Karriere bergauf geht!

  • @daniel_followthepath2623

    Gutes Video , kann die meisten deiner Tipps so unterschreiben , bzw. habe sie so erlebt. Zur Einreise bei Reise 1 : Am Flughafen dummerweise auf die Frage was ist der Grund der Reise typisch deutsch :Holiday statt Vacation gesagt , das hat zu Irritation geführt da er fragte welche Holidays denn gerade bitte stattfinden würden , war dann aber schnell geklärt. Bei der Einreise Nr.2 über Land von Canada in die USA auf der Ambassador Bridge nach Detroit war es sehr ungemütlich , ich musste zum Interview , als ich wieder rauskam stand der bewaffnete Beamte neben meinem kanadischen Mietwagen den er einfach komplett auseinander genommen hatte , alle Innenverkleidungen entfernt und das komplette Gepäck ausgepackt. Er kam mir grinsend entgegen und meinte sinngemäß : Goodby , back to Canada . Und war übermäßig erstaunt das ich den Einreisestempel im Pass hatte und einreisen durfte :D . Naja , der Weg zurück an der kanadischen Grenze nach ein paar Tagen USA : Hi , thank you , have fun!

  • @catusa2012
    @catusa2012 Před rokem +1

    Noch ein Kommentar - 2 Reise.. Von New York mit Amtrak nach New Orleans, über 30 Stunden, von dort nach Memphis, Littlerock, Nashville, Chattanooga, Cherokee, Philadelphia (die Reihenfolge weiß ich nicht mehr, aber Philadelphia definitiv vor New York), dieses mal ganz ohne Hotel Buchung, dafür aber mit einem Zimmer Angebot bei einem ehem. Radiomoderatoren in Memphis, den ich aus einem Chat kenne. "Where will you sleep in Memphis?".. "No, you will sleep in my house, its not big, but its clean". Nun, was die Amerikaner so unter "Nicht groß" verstehen, ist bei uns wohl ein Mehrgenerationenhaus. Mit ihm haben wir Memphis gesehen, wie kaum ein Tourist die Stadt sehen wird. Dank ihm standen wir auf dem Dach des Peabodys, betrachteten den Duck Palace und hatten einen tollen Blick runter zum Mississippi. Wir haben Holzspieße mit Strohhalm in die Diner Decke geschossen (ganz legal), haben Spare Ribs in Payne`s BBQ gegessen, wo jeder normale Deutsche dran vorbei gelaufen wäre beim Anblick des Lokals, wir sind über einen Friedhof gefahren. Tom: "i know your graves only last a certain amount of time, here in the usa death is forever." (good joke Tom). Und Tom hat beschlossen, Graceland ist ein MUSS. Die Tage in Memphis waren der beste Teil der ganzen Reise. Und mein Mann hat einen neuen Freund gefunden. Auf dieser Reise waren wir bei Baseballspielen, haben mit den Amerikanern 4th of July gefeiert, kontakt mit italienisch stämmigen Amerikanern bekommen, mit denen ich über ihren Kommentar zum Fußballspiel (EM) "Fucking Germans" sprach, indem ich ihnen erst einmal vom Kellner Espresso schicken ließ... was am Ende eine ganz herzliche Sache wurde. Wir waren in der Gran Ole Opry, der ältesten Radioshow in the USA und vielen Lokalen mit Country Music, wir waren in Memphis in den STAX Studios, haben im Lokal auf der Beale Street getanzt, während Tom dort sang, Wir haben in New Orleans gelernt, was Beignets sind (Gott verdammt ist das Zeug lecker) und wir haben immer spontan entschieden, wo wir wie lange bleiben. Wir haben ausschließlich gute Erlebnisse, selbst bei der Emigration. Beim ersten mal waren wir beide sehr zurückhalten, still und nur schnell durch. Beim zweiten mal sah man, der junge Mann hat gute Laune und beim Fingerabdruck nehmen rutsche mit raus: "hopefully not the feets" (Ich bin klein und dick, da ist die Sorge doch verständlich :-) ) und er lachte und sagte "You can try it" und ich: "i let my husband take priority" (er ist groß und dünn). Aber ja, nicht alle Beamte wären da so drauf, der in der Nebenkabine sah deutlich so aus, dass er keinen Humor hatte. Hatte ich Angst in den USA? Ja, zwei mal. Einmal in Memphis, als ein Mann den Diner Betrat, der eine Waffe am Gürtel trug. Das sind wir Deutschen einfach nicht gewohnt und das macht uns kein gutes Gefühl. Und einmal in New York, an der falschen Stelle ausgestiegen und viele junge Männer mit überteuerten Autos und Waffen im Hosenbund, Kopftüchern etc.. wo mein Mann sagte "Hör mal, laute Musik, scheint Party zu sein, wollen wir mal da hin?" und ich sagte "Nein, Schatz, wir steigen jetzt direkt in den Bus, der da kommt", "Das ist aber nicht...." "Egal, den nehmen wir"
    Alles in allem kann man sagen 2 Wochen reichen noch weniger, wie 4 Wochen reichen. Man sollte, wenn es geht, wirklich mindestens 4 Wochen machen, man sollte offen sein, spontan, neugierig und immer freundlich und respektvoll. Und es hilft echt, english zu können. ;-)
    Dir, Aramis Merlin vielen vielen vielen Dank für Deine Schilderungen, die bei mir die tollsten Erinnerungen ausgelöst haben. Z.B. an Richard, den Pianospieler (Der leider nicht mehr lebt) czcams.com/video/IiSJjcVw07M/video.html . DANKE SCHÖN!!!