Energetische Sanierung: Lohnen sich die Maßnahmen wirklich? | mehr/wert | BR24

Sdílet
Vložit
  • čas přidán 6. 08. 2023
  • Nach der Sommerpause soll das neue Gebäude-Energie-Gesetz beschlossen werden. Zuschüsse soll es geben, wenn ein Sanierungsplan vom Energieberater vorliegt. Neue Fenster und Dämmungen, eine Lüftungsanlage - all das ist teuer.
    Bayerischer Rundfunk: www.br.de
    Autorin: Lisa Wurscher
    mehr wert 03.08.2023
    Hier geht's zu unserer BR24-Website: www.BR24.de
    BR24-Newsletter - hier abonnieren: br24.de/newsletter
    BR24-Facebook: / br24
    BR24-Twitter: / br24
    BR24-Instagram: / br24

Komentáře • 748

  • @ninecila9150
    @ninecila9150 Před 11 měsíci +234

    Mich würde mal interessieren mit welchen Zahlen hier gerechnet wird/wurde - wurden hier immer einfach die kompletten Investitionskosten genommen oder die Differenz zu den sowieso notwendigen Investitionen (Heizungen, Dach oder Fenster halten auch nicht ewig und müssen nach einer best. Zeit erneuert werden). Denn das sind ja die eigentlich interessanten Daten - die Frage nach Sanierungsfahrplänen wird ja oft dann relevant, wenn sowieso eine konkrete Maßnahme ansteht (es sei denn man möchte aus ideellen Gründen investieren) und es um die Frage geht wie sich die Mehrkosten durch eine Verbesserung des Energiestandards rechnen. Dass sich 45000 für ein Top gedämmtes Dach nicht rechnen ist klar, anders sieht es aus wenn ich gegenüberstelle dass ich vllt. sowieso 30000 für eine Neueindeckung eines alten Daches in die Hand nehmen muss.

    • @luniaenglundt4904
      @luniaenglundt4904 Před 11 měsíci +26

      Guter Punkt. Ich denke hier erfolgte keine Gegenüberstellung der Kosten. Wirklich relevant wird die Pflicht der energetischen Sanierung ja ohnehin nur, wenn ein bestimmter Teil der Fassade prozentual überschritten saniert werden muss. Selbst dann ist es in den Meisten Fällen aber nicht zwingend nötig gleich alles vollzupappen. Verstehe die Aufregung im Beitrag ohnehin nicht so ganz, scheint es doch eher um vorauseifernden Gehorsam zu gehen als um Sanierungszwang.

    • @RockSusa
      @RockSusa Před 11 měsíci +34

      Ich schätze die vollen Investitionskosten. Aber ich habe mich dazu auch ausgelassen, dass der Beitrag teilweise sehr undifferenziert mit Verbrauchs- und Bedarfszahlen umgeht und keine Klarheit in der Bevölkerung schafft, sondern eher Unzufriedenheit stiftet.

    • @Majorhantines
      @Majorhantines Před 11 měsíci +22

      Die Wertsteigerung des sanierten Gebäudes im Vergleich zum unsanierten Gebäude wurde auch nicht einberechnet.

    • @Majorhantines
      @Majorhantines Před 11 měsíci +8

      @@matztertaler2777 Du willst behaupten ein Haus mit niedrigen Nebenkosten, trockenem Keller, kühl im Sommer, keine Ameisen und Zugluft durch die Fenster, usw. soll ähnlich viel Kosten wie ein unsaniertes Gebäude mit dem genauen Gegenteil?

    • @motorenfranz
      @motorenfranz Před 11 měsíci +4

      Diesen Wahnsinn mache ich sowieso nicht mit. 👎👎👎.

  • @h_rad9663
    @h_rad9663 Před 11 měsíci +52

    Naja, die schlussausage ist schon sehr merkwürdig. Zudem verlieren Häuser wesentlich durch die steigenen Zinsen an Wert

    • @maxmustermann9856
      @maxmustermann9856 Před 11 měsíci +1

      Ich werde mir eine😛 mongolische Jurte😛 zulegen.
      DAS ist billiger und schont die🤣 Nerven !

    • @blacky4947
      @blacky4947 Před 11 měsíci

      Ja genau wie du schon gesagt hast spielen dort mehrere Faktoren zusammen.
      Einmal die Steigenden Zinsen, fällig werdende Energetische Sanierung, Sinkende Wirtschaftsleistung da die Breite Masse in Deutschland mietet und so kein Kapital aufbaut. (70% sind Mieter).
      Zudem kommt das durch die vergangenen Jahre der Immobilienmarkt starker Spekulation unterlegen ist, da die Zinsen extrem billig waren und meiner Meinung nach generell eh Überbewertet war vom Kapital. Unser Haus in Oberbayern (Kauf 2012) hat sich vom Wert in der Zeit verdreifacht. Das war einfach ein Glückstreffer aber zu den Heutigen Preisen kann sich das ja keiner mehr Leisten.

    • @talex-de
      @talex-de Před 11 měsíci +2

      @@maxmustermann9856 Ja, vermutlich auch unempfindlicher gegen Eis, Schnee und Hagel und schnell zu ersetzen wenn von der Flut weggespült.

    • @annoholic7941
      @annoholic7941 Před 8 měsíci

      Hab ich mir auch gedacht. Wenn ich für 100k € saniere und der Gebäudewert um 100k€ steigt, hab ich doch keinen Verlust gemacht?

    • @herbertlappert96
      @herbertlappert96 Před 7 měsíci +2

      @@annoholic7941doch, weil das Geld was du investierst ja mittlerweile >4% Zinsen abwirft.

  • @oreelz7331
    @oreelz7331 Před 11 měsíci +71

    Gegeben dem Fall das alles sauber gerechnet wurde muss ich annehmen das bereits ein hoher Standard vorhanden war. Wenn die Hebung auf einen höheren Standard nur mit größeren Investitionen wie einer kompletten Gebäudehülle möglich ist, ist das dementsprechend teuer. Jetzt sind die Einsparungen bei einem Wechsel von Hoch auf Sehr Hoch natürlich eher gering. Durch hohe Investition und geringe Einsparungen kommen dadurch lange Amortationzeiten zu Stande. Oder anders gesagt, wir haben es durchgerechnet... ist Unwirtschaftlich.
    Auch den Wertverlust von 100.000 zurzeit der fehlenden Energetischen Sanierung zuzusprechen ist Mutig. Interessant wäre zu wissen wie viel im wert die Immobilie in den letzten Jahren dazugewonnen hat. Jetzt mit steigendem Leitzins sehen wir eher eine leichte Korrektur der Preise. Wirklich abstürzen tun eher die Energetischen Ruinen, die aus einer Sanierung stark profitieren würden, bzw. einfach Wirtschaftliche Totalschäden sind.

    • @gabihirsemann3385
      @gabihirsemann3385 Před 11 měsíci

      Bis sich das ganze amortisiert hat, haben laengst die Abrissbirnen Sozialismus und Krieg zugeschlagen. Im Sozialismus und nach Kriegen haben Immos bzw. die verbliebenen Schutthaufen keinen Wert. Man kann jetzt nicht mehr investieren, bis vor ein paar Jahren konnte man noch.

    • @hermes667
      @hermes667 Před 9 měsíci

      Bei den wirtschaftlichen Totalschäden muss man wohl sagen, und ich sehe das in unserer siedlung leidr auch manchmal, das diese von den Eigentümern selbst fabriziert werden.
      Da kommt jahrzehntelanger Investitionsstau zu veränderten Lebens- und Einkommensbedingungen die absehbar sind.
      Es gibt im einen ungefähren Prozentsatz der Neubaukosten einer Immobilie die man jedes Jahr mindestens investieren müsste um auf Stand zu bleiben. Wer das nicht macht, der lebt letztlich von der Substanz bis diese aufgebraucht ist. Wenn man diesen Anteil nicht aufbringen kann, dann lebt man über seine Verhältnisse.
      Darüber hinaus ist die Einkommenssituation mit Renteneintritt meist ein deutlich schlechtere (ich würde nach heutigem Stand 50-60% nicht mehr als des letzten Nettolohns ansetzen) und die Möglichkeiten der Eigenleistung schwinden mit dem Alter absehbar auch (auch wenn man dann die Zeit hätte).
      D.h. entweder am Ball bleiben und ordentlich Rücklagen bilden, oder im Alter das Haus zu verkaufen und eine Wohnung nehmen.

    • @danielkretschmann9335
      @danielkretschmann9335 Před 8 měsíci +4

      Danke, ich schließe mich dem Kommentar an. Die Recherche scheint mir hier leider zu oberflächlich. Die unrentablen Sanierungsfahrpläne hätte man mal im Detail am Gebäude analysieren sollen. Und den 100.000 € Wertverlust alleine durch fehlende energetische Sanierung zu erklären ist sehr gewagt. Durch die hohen Zinsen sind viele Immobilienpreise gesunken, da es kaum noch Käufer gibt, die Kredite in der gleichen Höhe wie vor 2 Jahren bedienen können.

    • @JB-wr8rh
      @JB-wr8rh Před 5 měsíci

      Das ist natürlich richtig, aber was dazu kommt ist, dass niemand kauft, da er beim Kauf vermeintlich sanieren müsste. Gesetz noch nicht da, aber die Verunsicherung

  • @kurtgoll6399
    @kurtgoll6399 Před 11 měsíci +22

    Bei einer Kostenersparnis von € 400,- im Jahr brauch ich über eine Sanierung nicht nachdenken. Im Umkehrschluss heißt das aber, dass das Haus eh schon ganz gut isoliert sein muß. Und eine Lüftungsanlage? He? Wenn der eine gute Zentralheizung hat, dann genügt eine Luft-Wasser Wärmepumpe.

    • @gabihirsemann3385
      @gabihirsemann3385 Před 11 měsíci +2

      Oder aber er heizt sehr sparsam. Wenn jemand garnicht heizt, spart er garnichts. Je verschwenderischer jemand heizt, umso mehr kann er sparen umso eher rechnet sich Daemmung.

    • @gabihirsemann3385
      @gabihirsemann3385 Před 11 měsíci +2

      Solange man die gleiche Ersparnis ganz einfach durch eine Anpassung der Heizgewohnheiten erzielen kann, ist jegliche Daemmmassnahme ueberflüssig. Teuer und ueberflüssig. Also, zuerst Anpassung der Heizgewohnheiten bis auf Anschlag und dann rechnen, was sich in angemessener Zeit rechnet. Da die Zeiten extrem unsicher sind, wuerde ich max. 5-10 Jahre ansetzen. Sollten die Zeiten noch unsicherer werden, z. B. weil der Krieg mit Russland weiter eskaliert, reduziert sich der Zeitraum entsprechend. Das kann bis auf wenige Tage runtergehen, wenn das Nachbarhaus nach Einschlag in Trümmern liegt.

    • @thomasschafer7268
      @thomasschafer7268 Před 11 měsíci

      Was hat das mit der WRG zu tun? Nix. Lüftungswärmeverluste reduzieren.

    • @hermes667
      @hermes667 Před 9 měsíci +2

      Zwei-Wege-Klimaanlagen als Unterstützung der alten Heizung sind auch eine Möglichkeit. Da gehts pro Raum ab 2500€ los, man muss nicht alles auf einmal machen und das Ganze lässt sich gut mit PV ( auch kleinere) kombinieren.

    • @hermes667
      @hermes667 Před 9 měsíci

      @@gabihirsemann3385 wenn die Russen ihren Krieg so weiterführen, dann erlebt der deutsche Eigenheimesitzer deren Ankunft wohl nicht mehr. ;)
      Was wir aber in jedem Fall schon seit mindestens 30 Jahren erleben sind die massiv steigenden Kosten für Benzin, Öl, Gas. Sie liegen fast immer über den übrigen Preisteigerungen. Und das wird auch durch den Russischen Krieg sowie die laufenden Konflikte im Nahen Osten weiter angeheizt.

  • @Akket85
    @Akket85 Před 4 měsíci +5

    Was würden denn die Maßnamhnen denn an C0² im Jahr einsparen?
    Und wieviel C0² würden die Maßnahmen verursachen (Produktion und Einbau?

    • @LaMartini3001
      @LaMartini3001 Před 3 měsíci

      Danke! Endlich mal einer der nachdenkt 😊

  • @Sonnenlicht.
    @Sonnenlicht. Před 11 měsíci +5

    Für die Wirtschaft lohnt es sich, für die Eigentümer nie.

  • @gudrunasche9124
    @gudrunasche9124 Před 11 měsíci +6

    Ich habe mich schon, seitdem wir unser Haus gekauft haben, nicht mehr damit beschäftigt, wieviel man für dieses Haus erzielen könnte, weil ich es ja nicht verkaufen will. Man kann sich ja damit beschäftigen, aber das ist doch rausgeschmissene Zeit. Wer ständig nach Amortisation fragt, sollte auch seine Zeit sinnvoll einsetzen.

  • @felix-ke5sr
    @felix-ke5sr Před 8 měsíci +3

    Es ist auch nicht wirtschaftlich zu zweit 250m² Wohnfläche zu haben. Da würden vlt auch 70m² reichen. Da interressiert aber auch niemanden die Wirtschaftlichkeit.

  • @nachtkeks6581
    @nachtkeks6581 Před 10 měsíci +6

    Besonders seit dem letzten Jahr lohnt es sich nicht mehr. Preise für Dachbode/Außenwandämmung haben sich verdoppelt

    • @fishbonetrunk6645
      @fishbonetrunk6645 Před měsícem +1

      Was ist eigentlich mit eigentümern die schlicht kein Geld haben?
      Mein altbau wurde so oft eingebrochen woher soll ich jetzt auf einmal das geld für ein neuen Dachstuhl haben der jetzt dass doppelte kostet. Absolut unzumutbar, als Eigentümer von Gebäuden vor 1930 sollte man das Bestandsrecht haben zumindest das Gebäude im Schadensfall in seiner Original substanz erhalten zu können. Was für ein witz dass man 10% der fassade pro jahr streichen darf.... Geschweige denn der Dämmwahn an schönen historischen fassaden oh e denkmalschutz.... Verschandelung und schimmel und mehrkosten ohne mehrwert. Wer kauft denn sowas, sieht ja dana h oft schlimmer aus als vorher.

    • @alis49281
      @alis49281 Před 2 dny

      Wände? Die saniert man nur, wenn die Fassade ohnehin beschädigt ist.
      Die Dämmung der obersten Geschossdecke ist ja ohnehin Pflicht... Und auch nicht so teuer. Die anderen Schwachstellen, die Fenster sind irgendwann ebenfalls defekt, zumindest bei Kunststoff.
      Dann bleibt noch der Boden und der ist oft im Keller selbst dämmbar.

  • @Sackhaar54
    @Sackhaar54 Před 11 měsíci +28

    Als ob das neu ist. Dazu gibt's bereits seit über einem Jahrzehnt Statistiken. Nein es lohnt sich nicht, für eine marginale Einsparung hunderte Milliarden raus zu pulvern

  • @mrvans2005
    @mrvans2005 Před 5 měsíci +2

    Ganzes Haus von innen komplett und von außen zu 50% selbst gedämmt. Knapp 800 m2 Fläche. Materialkosten Dämmung knapp 15.000 Euro.
    24 Fenster ausgetauscht, Materialkosten 3000€
    Arbeitszeit 4 Jahre, wann immer Zeit war. Ergebnis: Gasverbrauch um 50% reduziert. Macht pro Jahr ca 3000€ Einsparung. Amortisierung nach weniger als 10 Jahren. Selbst ist der Mann

    • @Maulwurfn81
      @Maulwurfn81 Před měsícem

      Das klingt nach Baden Württemberg

  • @hallohallo-r8i
    @hallohallo-r8i Před 4 dny +1

    Eine neutrale und realistische Berichterstattung. Danke für ihre ehrliche Arbeit.

  • @juergenschoepf2885
    @juergenschoepf2885 Před 11 měsíci +42

    Die einzige Maßnahmen die sich bei uns in vertretbarer Zeit gerechnet hat sind die neuen Fenster und das auch nur weil wir dank eines Freundes der Fensterbauer ist einen echten Freundschaftspreis bekommen haben. Ehe sich der Rest rechnen würde wird das Haus sicher schon abgerissen.

    • @luniaenglundt4904
      @luniaenglundt4904 Před 11 měsíci +8

      m.M.n rechnen sich viele Maßnahmen bei Bestandsbauten nicht oder nur teilweise. Finanziell, sowie aus CO2 Perspektive. Die anfallende Primärenergie für Sanierungsmaßnahmen wird oft kleingeredet und verursacht ja auch einen Offset. Wirklich ökologische Sanierungsmaßnahmen lassen schnell die Frage aufkommen, ob ein Neubau nicht gleich sinnvoller wäre. Das kann ja aber auch keine ernsthafte Lösung sein. Wäre schön wenn man bei dem Thema in D wieder etwas mehr Sachlichkeit reinbringt, anstatt jeden cm Außenwand als Klimasünder hinzustellen. Die 100 Prozentige Lösung für dieses Thema gibt es leider nicht. Und jede Dämmung hat ihre Grenzen. Man kann nicht alle 40Jahre den Bestand Neubauen weil es neue Standards gibt. Ich habe auch das Dach etwas nachgedämmt sowie Fensterdichtungen und Dampfsperren erneuert. Das hat bereits erstmal viel gebracht.

    • @RockSusa
      @RockSusa Před 11 měsíci +3

      @@luniaenglundt4904 Da hast du wohl sehr Recht. Die Sanierungen sind aber auch nur "low hanging fruits", also kleine Sanierungen welche zukünftige Sanierungen immer unwirtschaftlicher machen, was bei dem Bsp. hier ja auch das Problem sein müsste (PVA und relativ neue Fenster).

    • @luniaenglundt4904
      @luniaenglundt4904 Před 11 měsíci +1

      @@RockSusa Absolut. Sehe ich auch so. Man muss ja aber zum Glück auch nicht immer alles sofort übererfüllen:D

    • @deejay5676
      @deejay5676 Před 11 měsíci +2

      ​@@luniaenglundt4904Sachlichkeit und grüne Ideologen schließen sich gegenseitig aus.
      Bei der nächsten Wahl dran Denken!

    • @luniaenglundt4904
      @luniaenglundt4904 Před 11 měsíci +4

      @@deejay5676 Die anderen Parteien machen es leider nicht besser. Ob Inkompetenz oder Lobbyarbeit...

  • @onkelthomas4759
    @onkelthomas4759 Před 9 měsíci +8

    😂😂 *schleichendeEnteignung* ist hier das Zauberwort

  • @klaushoegerl1187
    @klaushoegerl1187 Před 11 měsíci +8

    Auch für die Energieeinsparung (oder besser CO2) sind die Sanierungsfahrpläne nur bedingt geeignet. Wenn ich heute saniere, kann ich nur auf aktuelle Materialien zurückgreifen und die haben bekanntlich einen relevanten CO2-Abdruck bei der Herstellung, als da wären: Glaswolle, Steinwolle, Heizungen, Glas, Styropor.
    Bei gesetzlich vorgeschriebenen Maßnahmen erübrigt sich zunächst die Wirtschaftlichkeit. Wenn es rentabel wäre, bräuchte man kein Gesetz. Aber Scherz beiseite. Tatsächlich gibt es auch für gesetzliche Maßnahmen einen Ausnahmetatbestand, nämlich bei offensichtlich fehlender Wirtschafltlichkeit, z.B. Amortisation weit jenseits der "normierten" Nutzungsdauer.
    Im übrigen wird die Wirtschaftlichkeit regional unterschiedlich sein, z.B. wenn die Einsparung zwar vergleichbar ist, aber die Maßnahme wg. Lohnniveau/Wettbewerb unterschiedlich teuer ist. Im Heizungsbereich wird nachfragebedingt ein massiver Anstieg der Arbeitskosten erwartet.

    • @4711Express
      @4711Express Před 6 měsíci +2

      Klaus, vergesse bitte CO2 Ausgleich bla bla also nachdenken. Frage bitte mal die Großeltern was sie von CO2 usw halten. Die hätten sich früher tot gelacht über solche Ideen...

  • @Mooooov0815
    @Mooooov0815 Před měsícem +1

    Interessanter Beitrag, aber die letzte Aussage als Schlusswort ist ja mal sehr sehr fragwürdig. Das Haus ist 100k weniger Wert, wegen dem energetischen Sanierungsstand(der ja scheinbar passabel ist), oder ist es vielmehr das sich im vergleich zu seinem Referenzzeitraum (in anbetracht seiner zuletzt getätigten Investitionen wahrscheinlich stand 2021/22) die Zinsen die ein Käufer berappen müsste beträchtlich erhöht haben?
    Und dann noch die letzte Aussage des Voiceovers: "Eigentümer stehen vor einem dilemma, wollen sie einen Wertverlust vermeiden, müssen sie teuer sanieren". Hääääää? Ich hoffe der Redaktion ist selbst aufgefallen das diese Aussage inhaltlich absolut keinen Sinn ergibt!

  • @stg931
    @stg931 Před 11 měsíci +5

    In den Sanierungskosten steckt de facto auch der Energiebedarf für Material&Montage. Mindestens das muss eingespart werden.

    • @RockSusa
      @RockSusa Před 11 měsíci +1

      Der Energiebedarf des Gebäudes wird ja gesenkt, nur wird hier Verbrauch und Bedarf vermischt und dann einfach auf die Unwirtschaftlichkeit verwiesen, welche bei aktuellen hohen Baupreisen eben zu einer wirtschaftlich nicht sinnvollen Entscheidungsgrundlage macht.

  • @PaulPeukerGuitar
    @PaulPeukerGuitar Před 9 měsíci +2

    Der letzte Satz: "Wenn Hauseigentümer den Wert der Immobilie erhalten wollen, müssen sie sanieren auch wenn es sich nicht rechnet." Also rechnet es sich ja doch! Hat sich wohl keiner nochmal angehört den Satz vor der Veröffentlichung oder?

    • @peterrinas3862
      @peterrinas3862 Před 5 měsíci

      Falsch. Sanieren kann auch einfach nur heißen, das Haus instand zu halten. Da sehe ich aber einen himmelweiten Unterschied zu einer energetischen Sanierung. Instandhaltung ist ein Muss, die energetische Sanierung "Nice to have".

  • @silkek678
    @silkek678 Před 3 měsíci +2

    Ich tue lieber was für meine persönliche Sanierung und mache Urlsub.

  • @rseifert593
    @rseifert593 Před 11 měsíci +1

    Wie sind die an die Daten für die Stufie gekommen

  • @geertrebreps191
    @geertrebreps191 Před 11 měsíci +26

    Unser Haus wurde 1984 gebaut und bereits damals so gedämmt, dass wir die heutigen Vorschriften "gerade so" erfüllen. Damals war es relativ preiswert, weil eben alles vorgesehen und ohne Rücksicht auf Altzustände umgesetzt werden konnte.
    Der Schornsteinfeger erzählte immer wir müssten die Heizungsrohre im Heizraum besser dämmen. Auf die Aufforderung "Fassen Sie doch mal ein Rohr an" hat er das mit sehr spitzen Fingern getan und festgestellt "Die Heizung ist ja aus!".
    Guter Witz im Januar! Sie hat bei Null Grad Aussentemperatur einen Vorlauf von 27°C. Die Frage "Wenn Sie nur den Materialwert des Dämmaterials rechnen, wie lange ist die Amortisationszeit?", hat er bisher nicht beantwortet (43 Jahre).
    Der grösste Gag: "Wir trocknen unsere Wäsche im Heizraum (16°C aber "bröseltrocken"), deshalb sind die Rohre nicht gedämmt!" >> "Ja, da müssen Sie dann eben einen Heizkörper installieren!"

    • @thomasheitmann1804
      @thomasheitmann1804 Před 11 měsíci +1

      Betriebswirtschaftlich unsinnig . Vor meinem Lebenshintergrund noch unsinniger .

    • @Ju_Johnny_
      @Ju_Johnny_ Před 11 měsíci +1

      Wie kommst du auf 43 Jahre? Die paar Schaumstoffdinger sind in der Regel innerhalb einer Heizperiode abgespart. Und kommen die 27 Grad aus der Heizung so, direkt? Damals hat man eher alles über einen Wärmetauscher reduziert und dann hat man trotzdem ein paar Meter mit 60 Grad heiße Rohre.

    • @geertrebreps191
      @geertrebreps191 Před 11 měsíci +3

      @@Ju_Johnny_ Man sollte nicht über anderer Leute Heizung schreiben wenn man sie nicht kennt.
      Selbst wenn es einige Meter wären (es sind 1,6) dann bitte vorrechnen: Der Kessel liefert 45 °C bis zum MIscher. Nehmen wir an es flösse mit 45°C zurück. Verrohrt ist mit 35 mm CU. Im "beheizten" Heizraum hat es 18°C, im restlichen Keller 16°.
      Jetzt bitte rechnen. Temperaturhub und Austauschflächen sind bekannt!
      Das Ergebnis stimmt aber nicht, weil ja auch die 27° "heissen Rohre Wärme abgeben. Das sind etwa 10 m 35 CU-Rohr.
      Für die Rentabilitätsrechnung kommt noch ein Heizkörper incl Verrohrung und Installationsaufwand dazu (es soll ja warm sein weil sonst die Wäsche "ewig" nicht trocken wird.
      So, und jetzt bitte die Rentabilitätsrechnung nach Ihrer Methode!
      Ausserdem
      Wir sollen die strahlende Oberfläche der Rohre durch eine strahlende Fläche eines Heizkörpers ersetzen, nur damit der Vorschríft "Rohre dämmen" Genüge getan wird! DAS ist auf jeden Fall Blödsinn.
      Wie weshalb und wo man am besten dämmt wusste ich bereits 1984!

    • @Ju_Johnny_
      @Ju_Johnny_ Před 11 měsíci

      @@geertrebreps191 Ich habe nur ein paar Fragen gestellt und das ist logisch- wenn man das nicht will, soll man keine Kommentare schreiben- dann kriegt man keine Fragen. Von den ganzen Zahlen habe ich nichts verstanden, aber offensichtlich ist der Raum wärmer, als der Rest - könnte an den Rohren liegen, könnte am Brenner liegen, kaputte Dämmung eines evtl. Zwischenspeichers- ich kenne die Anlage nicht. Aber es gibt genug tools tum Rechnen und die paar Euro für Schaumstoff sind eigentlich bei Öl und Gas immer schnell raus. Zur Frage - ein Heizkörper hat mehr Fläche und ist effizienter, als ein Rohr (also macht wärmer mit weniger Treibstoff) - deshalb die Empfehlung des Fachmanns. Ich würde persönlich eher überlegen die Wäsche woanders zu stellen, weil allein die Kosten für einen Heizkörper enorm sind, wenn es nur für Klamotten ist. Im Endeffekt ist es allen hier egal - solange du mit deiner Lösung zufrieden bist, ist alles gut. Nur solche Angaben (43 Jahre) müssen immer begründet werden

    • @geertrebreps191
      @geertrebreps191 Před 11 měsíci +2

      @@Ju_Johnny_ OK, von den Zahlen haben Sie nichts verstanden? Macht nix, aber dann können Sie auch die Rechnung mit 43 Jahren nicht nachvollziehen. Die Daten für die Rechnung habe ich geliefert!
      Die noch einfachere Antwort steht auch gleich dabei:
      Wir sollen einer Vorschrift (die für Einfamilienhäuser gar nicht verbindlich ist) Genüge tun und unsere Heizungsrohre dämmen damit diese kein Bisschen Wärme abstrahlen.
      Um unsere Klamotten trocknen zu können, sollen wir einen Heizkörper installieren, damit dieser die Wärme abstrahlt die wir durch Isolation der Rohre "gewonnen" haben!
      Die 43 Jahre sind bereits durch den "wahnsinnigen" Gewinn durch Isolation begründet. Die Rechnung können Sie nicht ausführen, möchten aber doch wissen wie sich 43 Jahre begründen. (Tip: Die Heizperiode beträgt im Jahr nur 6 Monate! Sonst würde es nur 22 Jahre dauern))
      Zählt man dann noch die Kosten für einen Heizkörper samt Installation dazu, so geht die Amortisationszeit gegen unendlich.

  • @PaulinePaul-ud7ng
    @PaulinePaul-ud7ng Před 11 měsíci +9

    Didi, der Doppelgänger -
    „Ich brauche mehr Details...“
    Schon älter, der Streifen,
    aber der fällt mir öfter mal wieder ein. 😎

  • @gustiwu5518
    @gustiwu5518 Před 11 měsíci +4

    Und Heizungsbauer verdienen sich eine goldene Nase.Die Aktie steigt.

    • @RockSusa
      @RockSusa Před 11 měsíci +2

      Dann kann man ja deren Aktien kaufen, so verdienst was mit. =)

    • @adrianwipf3804
      @adrianwipf3804 Před 11 měsíci

      Vielleicht, aber die Heizungsbauer machen sich auch bei den Kunden verhasst, wenn sie denen solch überteuerten Blödsinn installieren. Schuld ist vor allem die grüne Politik, die sich ignorant der Fakten beim Bürger einmischt.

    • @mikkki123
      @mikkki123 Před 2 měsíci

      Welche Aktie steigt denn gerade. Alle Wärmepumpenhersteller sind dieses Jahr gefallen weil weniger Nachfrage

  • @1Fritzwalter
    @1Fritzwalter Před 11 měsíci +49

    Mit der Dummheit der Leute verdient man das Geld. War schon immer so.

    • @RockSusa
      @RockSusa Před 11 měsíci +6

      Bleibt nur die Frage wer diese Dummheit wie und durch was für Beiträge fördert und was man dagegen machen müsste. Wer weiß das schon?

    • @fishbonetrunk6645
      @fishbonetrunk6645 Před měsícem +1

      Wäre zeit für Sammelklagen gegen diesen misst.

  • @corvoide
    @corvoide Před 11 měsíci +5

    Ich bin Fan von isolieren.
    Isola ital.für Insel 🏝

  • @markuslumma5488
    @markuslumma5488 Před měsícem

    Unter Einbeziehung des möglichen Wertverlustes bei unterlassener Sanierung, rechnet es sich dsnn doch ganz schnell

  • @1andmat
    @1andmat Před 5 měsíci +2

    Wird der CO2 Fußabdruck der Investition auch berücksichtigt?

    • @fishbonetrunk6645
      @fishbonetrunk6645 Před měsícem +1

      Die sondermüll entsorgungskosten in 30 jahren mit den ganzen verrotteten Fassadendämmstoffen ist ein witz. Eine Klinkerfassade ist mehr co2 neutral als alle 30 jahre dieser schwachsinn der brennt und schimmel erzeugt.

  • @Seba557
    @Seba557 Před 11 měsíci +12

    Was ist das denn für ein Beitrag?
    Das Heizungsgesetz hat nichts mit einer energetischen Sanierung zu tun. Es ist eine CO₂-Vermeidungsmaßnahme.
    Der Beitrag zeigt gut, was das Problem in Deutschland ist. Man will nicht mehr selber denken.

    • @MCRuCr
      @MCRuCr Před 11 měsíci +2

      Wir bewegen uns in Richtung Kommunismus

    • @hugohabicht9957
      @hugohabicht9957 Před 5 měsíci

      Das Problem ist in China, Indien und den USA und nicht in Deutschland

  • @user-kd7oi8py7k
    @user-kd7oi8py7k Před 2 dny

    Der Clou: Wenn der Energiepreis p.a. Um 10% steigt, werden die Investitionen im Fall in rd. 32 Jahren amortisiert. Frage: Wie lange hält das gedämmte Dach? Wie lange hält die Aussenisolierung? Handwerker sagt: 30 Jahre. Also, WAS SOLL DAS??
    Dabei ist noch nicht gerechnet, dass man auf die anfängliche Ausgaben AUCH noch Zinsen rechnen müßte. Dann rechnet sich das alles garnicht mehr. WAS SOLL DAS???

  • @technick8866
    @technick8866 Před 2 měsíci

    Der mit Abstand wichtigste Punkt (für den Verbraucher) bei diesen ganzen Vorhaben, die Wirtschaftlichkeit, wird einfach weggelassen. Das lässt mich schon ein bisschen fassungslos zurück.
    Ich verstehe sowieso nicht, warum man sich so stark auf die Option Gebäudedämmung inkl. zentraler Wärmepumpe versteift hat. War da eine Lobby am Werk?
    Gerade im Altbau ist es deutlich wirtschaftlicher und vermutlich auch umweltfreundlicher eine Luft-Luft-Wärmepumpe inkl. Brauchwasserwärmepumpe zu installieren (ohne aufwändige Dämmmaßnahmen). Und man hat dann noch ggf. die Option eine PV-Anlage zu installieren um die Kosten noch stärker zu senken und den eigenen CO²-Fußabdruck zu reduzieren. Damit fährt man günstiger und vermutlich auch umweltschonender, weil die meisten Dämmstoffe nicht sonderlich umweltfreundlich sind und nicht ewig halten.

  • @Henner861
    @Henner861 Před 6 měsíci +1

    Ich habe 2022 mein 240qm Haus BJ 97 mit einer neuen Heizung sowie einer Einblasdämmung versehen. Gasverbrauch von 24000kw/h auf 14000kw/h reduziert macht ~63kw/h qm p.a. incl. WW. Kosten vor Förderung 38000€ davon habe ich ~13000€ zurück bekommen. Bei Bedarf kann ich jederzeit von Gas auf WP wechseln und würde dies nochmals gefördert bekommen.
    Sanierungen rechnen sich schon, wenn Sie a) richtig geplant und b) richtig durchgeführt werden.

  • @kaibehnsen1496
    @kaibehnsen1496 Před 11 měsíci +17

    Zu Einseitig! Ich habe Zahlen in diesen Bericht gesehen von bis 10 Jahren die sich rechnen. Die hätte man gern mal aufzeigen können. Als Ergänzung.

    • @mileb.2492
      @mileb.2492 Před 11 měsíci

      Was? Solange?

    • @gabihirsemann3385
      @gabihirsemann3385 Před 11 měsíci

      Je nachdem, zu welchem Narrativ man kommen will, rechnet man so oder anders. Das wird dann fuer alle verallgemeinert. Wenn ich konkret in meinem Fall nachrechne, komme ich aber auch auf mind. 100 Jahre Amortisationszeit. Jeder muss seinen konkreten Fall realitätsnah durchrechnen. Ich z. B. bin schon ueber 60, die 100 Jahre duerfte ich kaum noch durchhalten 😁😁😁. Dass sich das ganze fuer mich mal rechnet, ist daher eher geringwahrscheinlich.

    • @mehmetukajagonis3077
      @mehmetukajagonis3077 Před 11 měsíci

      Das ist BR da wird nicht mal gesagt was 640 jahre dauert. Grüne indirekt bashen das ist die Taktik

    • @binprinz7800
      @binprinz7800 Před 10 měsíci

      Es wird halt nur eine Seite gezeigt.

    • @gabihirsemann3385
      @gabihirsemann3385 Před 10 měsíci +1

      @@binprinz7800 ich wuerde sagen, jeder muss fuer sich selbst rechnen. Aber: Das Geld, das man vielleicht in 30 Jahren mal mit einer WP eingespart haben will, laesst sich sehr viel leichter und schneller mit ganz anderen Methoden einsparen. Und zwar zum Nulltarif. Z. B. dadurch, dass man, die Heizung abdreht wenn man morgens das Haus verlässt. Zur Nacht dito. Und alle Raeume heizen muss man auch nicht. Diese Moeglichkeiten sollte man erstmal ausschöpfen, damit hat man schonmal 70-80 % seiner Heizkosten eingespart. Und dann rechnet man, ob sich die WP lohnt. Bei mir lohnt sie sich nicht mehr. Ich komme auf eine Amortisationszeit von weit ueber 100 Jahren.

  • @wieselwalli
    @wieselwalli Před 11 měsíci +32

    Ein seltsamer uns äußerst einseitiger Bericht. Die Rahmendaten für die langen Amortisationszeiten werden nicht bekannt gegeben. Stattdessen wird pauschal der Eindruck vermittelt, dass sich energetische Sanierungen nicht rechnen, was natürlich nicht stimmt. Es kommt immer auf den Einzelfall an. Kann man durch Sanierungen viel Energie sparen, da das Haus bislang kaum oder gar nicht saniert wurde, wird sich die Amortisationszeit deutlich verkürzen. Zudem ist es doch z. B. durch das Pareto-Prinzip bekannt, dass man 80% der Wirkung (Energieeffizienz) mit überschaubarem Einsatz (Sanierung) hinbekommt - erst die letzten 20% werden meist unwirtschaftlich. Kein normal denkender Hausbesitzer käme auf den Gedanken, ein 200 Jahre altes Haus in ein Passivhaus umzuwandeln, es sei denn, er ist Idealist und Millionär. Man kann doch nicht, wie in diesem Bericht, nur scheinbar auffällig schlechte Gutachten auf den Tisch legen und das als Standard deklarieren. Es gibt deutlich mehr sinnvolle und auch wirtschaftliche Sanierungen als umgekehrt. Und das ältere Häuser mit mäßiger Bausubstanz insbesondere nach den Hochpreisphasen der letzten 10 Jahre jetzt an Wert verlieren, ist doch in Zeiten der Zinsexplosion normal. Zumal dann, wenn man nicht regelmäßig werterhaltende Maßnahmen gemacht hat. Dazu gehören natürlich auch energetische Sanierungsmaßnahmen, die man über die Jahre durchaus peu a peu hätte umsetzen können und müssen. Dann kämen jetzt auch keine Hunderttausende von Euros für solche Maßnahmen heraus. Stattdessen wurde vielfach blauäugig gehofft, dass Energie immer billig bleiben wird und man nichts dahingehend machen müsse. Das fällt jetzt vielen Hausbesitzern vor die Füße, insbesondere dann, wenn diese in absehbarer Zeit verkauft werden sollen oder müssen. Denn wenn Energie teurer und teurer wird, ist doch klar, dass die Energieeffizienz von Häusern einen immer größeren Stellenwert einnimmt und sich auf den Preis auswirkt.
    Dieser Bericht ist leider nicht objektiv.

    • @canadianpoweredcamp2781
      @canadianpoweredcamp2781 Před 11 měsíci +4

      Es ist eine Illusion, dass sanierte Häuser mehr Wert sind!
      Bei mir in der Umgebung wurden gerade drei Häuser abgerissen. Eines hat vor drei Jahren eine Totalsanierung erhalten, ein anderes war gerade einmal 40 Jahre alt (Vila mit Tiefgarage und Pool in Topzustand)
      Einfamilienhäuser erzielen lediglich den Bodenwert, der Zustand ist egal.

    • @wieselwalli
      @wieselwalli Před 11 měsíci +1

      @@canadianpoweredcamp2781Das ist doch Blödsinn. Natürlich sind sanierte Häuser mehr wert als unsanierte. Das lässt sich in jedem neutralen Bericht über die Preisentwicklung von Immobilien nachlesen und wird in diesem Bericht des BR ja auch so erklärt. Natürlich ist es unsinnig, ein Haus energetisch zu sanieren, wenn die restliche Bausubstanz nichts mehr wert ist. Im Einzelfall mag auch die Lage es hergeben, dort Mehrfamilienhäuser zu bauen, die wirtschaftlich mehr abwerfen, als ein saniertes Einfamilienhaus. Das ist aber der Ausnahmefall. Schauen Sie mal auf den normalen Immobilienmarkt abseits von Städten wie bspw. München. Ein neues oder gut erhaltenes saniertes Haus wird immer mehr abwerfen, als eine Schrottimmobilie oder ein energetisch unsaniertes Haus.

    • @gabihirsemann3385
      @gabihirsemann3385 Před 11 měsíci

      Man wird mit den gegenwärtigen
      Energiepreisen gerechnet haben. So unsicher wie die Zeiten sind, ist Flexibilität Trumpf. Mit nem so hohen Kredit an der Backe bist nicht mehr flexibel. Das ist meiner Meinung nach das absolute K. O. fuer alle groesseren Investitionen derzeit. Man sieht ja auch, es wird kaum noch in Neubau und Sanierung investiert. Das ist derzeit auch das Vernuenftigste.

    • @wieselwalli
      @wieselwalli Před 11 měsíci

      @@gabihirsemann3385 Man hätte vielfach früher sanieren können und müssen. Wer soll denn in 5-10 Jahren die dann enorm teureren Energiekosten für fossile Brennstoffe zahlen?

    • @canadianpoweredcamp2781
      @canadianpoweredcamp2781 Před 11 měsíci +1

      Für den Verkauf bringen Sanierungen gar nichts, weil alte Häuser meistens abgerissen werden! In meiner Straße wurden frisch sanierte Häuser abgerissen, und neu bebaut!

  • @HWR71
    @HWR71 Před 11 měsíci +3

    Und was nützt das alles? Die "energetische Sanierung " soll doch gesetzlich vorgeschrieben werden. Ob sich's rechnet oder nicht.

    • @schonwetter625
      @schonwetter625 Před 11 měsíci +1

      Soll. Mal sehen wie es endet, ich erinnere an die Impfpflicht. Wie viele haben sich doch noch impfen lassen weil sie dachten sie kommen eh nicht mehr drumherum - und dann 🤣🤣🤣

    • @hermes667
      @hermes667 Před 9 měsíci

      Hier muss man wohl unterscheiden das es eben nicht nur das finanzielle Interesse des Eigentümers gibt, sondern ein großes Bündel mehr.

    • @HWR71
      @HWR71 Před 9 měsíci

      @@hermes667 Der Eigentümer wird in jedem Fall die Kosten auf die Miete umlegen. Studien zufolge sind die Einsparungen beim Heizen geringer als die Mehrkosten der Miete. Somit rechnet es sich auch nicht für die Mieter. Für die Umwelt rechnet es sich schließlich auch nicht. DE emittiert nur 1,8% des Gesantvolumens weltweit. Das was DE in 40(!) Jahren einspart, macht China in einem Monat wieder zunichte.
      Hinweis: Es heisst "dass", nicht "das". Und davor ist ein Komma zu setzen. 😉

    • @TPunkt1973
      @TPunkt1973 Před 8 měsíci

      Erstens lehnt die deutsche Regierung diesen EU-Entwurf bislang ab und zweitens, wichtige Einschränkung: Nur die "worst performing buildings", ein vergleichsweise kleiner Teil aller Gebäude, wäre davon betroffen. Das sind wohl hauptsächlich unsanierte Gebäude der 1950er und 1960er Jahre. Und ehrlich: Die will doch auch keiner mehr freiwillig bewohnen (und bezahlen). Wenn sich die Eigentümer seit mind. 60 Jahren nicht um ihre Immobilie kümmern, dann... selbst Schuld.

  • @oKnuTo
    @oKnuTo Před 6 měsíci +1

    8:07 ist das relevant? also für Menschen die ein Haus besitzen um damit geld zu verdieben bzw eben Mehrere Häuser aber wenn ich in meinem Eigenheim wohne kann es mir doch egal sein ob person xy auf der Straße jetzt für mein Haus 100K mehr oder weniger Zahlt.

  • @ako5808
    @ako5808 Před 7 dny

    Der aktuelle Energieverbrauch ist zu hoch. Auch wenn die Zahl nach einer Sanierungsmaßnahme letztendlich stagniert, ist dies als Erfolg zu verbuchen, da keine zusätzliche Energie aufgewendet wird. energetische Sanierungen sind dennoch nur dann sinnvoll, wenn tatsächlich Bedarf besteht.

  • @makisushi3793
    @makisushi3793 Před 11 měsíci +12

    Wenn man noch die 106000 Euro finanziert muss man noch ordentlich Zinsen zahlen😢

    • @haveaappleday1858
      @haveaappleday1858 Před 11 měsíci +4

      Und es bringt trotzdem nichts
      Die gesamte Sanierung liegt bei 200.000-300.000€ und übersteigt so fast den Wert des Hauses

    • @blacky4947
      @blacky4947 Před 11 měsíci

      @@haveaappleday1858 Häuser baut man auch nicht für 100 Jahre. Auf der Baustelle sagt man das ein Haus nach dem es gebaut wurde 30 Jahre hält bis wieder was gemacht werden muss. Bei Flachdächern sind es gerade mal 10 Jahre. Trotzdem verstehe ich dein Punkt. Die Baustoffpreise und die Gehälter sind in den letzten Jahren gut angestiegen und das läppert sich. Fenster lohnen sich noch am ehesten bei einer Energetischen Sanierung
      - ein Bautechniker

    • @ODTK268
      @ODTK268 Před 11 měsíci

      In Zuzugslagen sind ältere unsanierte Häuser mit großem Grundstück das selbe wert wie die kleinen Neubauten, die in schlechterer Lage im Neubaugebiet auf Minigrundstück erstellt werden. Auch in Zukunft wird es bei der Regel bleiben, dass Lage und Grundstücksgröße die wertbestimmenden Parameter sind. Daran ändert sich nichts, nur weil irgendwelche Passanten, Bauunternehmer, Handwerker behaupten, das Objekt sei alt und daher nichts wert.

  • @PAR0812
    @PAR0812 Před 10 měsíci +1

    Die meisten Häuser stehen ja auch nicht hunderte Jahre. Banken gehen z.B. bei Schätzung von Immoblienwerten von einer Nutzungsdauer von 100 Jahren aus. Es wird also 100 Jahre minus das Alter des Hauses gerechnet, um die Restnutzungsdauer zu erhalten. Natürlich kommt es aber auch darauf an, wie sich eine Maßnahme klimaschutztechnisch auswirkt. Bei Maßnahmen, die sich aber erst nach der Restnutzungsdauer einer Immoblie lohnen würden, sollte den Kostenanteil, der sich nicht mehr innerhalb der Zeit lohnen würde, wenn dann der Staat tragen, sofern es sich um eine selbstgenutzte Immobilie handelt.

    • @katikeller1120
      @katikeller1120 Před 7 měsíci

      Eigentlich werden Gebäude so geplant, dass sie 100 Jahre stehen könne.

    • @PAR0812
      @PAR0812 Před 7 měsíci

      @@katikeller1120 Ja, aber eben nicht noch länger. ^^

  • @ralfl.k.5636
    @ralfl.k.5636 Před 3 měsíci

    Teuer ist die Sanierung der Gebäudehülle, wie Wände, Dach, Kellerdecke. Allerdings sind die nur teils relevant für den Gesamtverbrauch eines Gebäudes. Optimierte Heizung und einfache Belüftungssystem bringen da mehr.
    Aber auch bei der Wand bringen 5 cm Perlit - EPS - Wärmedämmputz etwa -60% und Gesamt-U-Wert 0,6 W/(m²K) was den Einbau von 3-fach Fenstern ermöglicht. Der Wärmedämmputz hat zudem wesentlich weniger Riskiken für Murks beim anbringen als WDS-Platten.
    Die gesetzlichen Vorgaben D/EU für die Dämmung sind viel höher, nur wenn man 70-75% der Verlustwärme via 'Kalter Fernwärme', z.B. Abwärme von Wasserstoff-Stahlwerken, zur Verfügung hat nur noch Peanuts im Primärenergiebedarf.
    'Energetische Sanierung' und Wärmepumpe sind nicht logisch stimmig abgestimmt, wir betreiben daher überflüssigen und teuren Blödsinn in D/EU.

  • @Lederuschi
    @Lederuschi Před 11 měsíci +1

    Wie bei allen staatlichen Förderungen wird einem die Förderung selbst nicht viel nutzen, weil ein muss dahinter steht und die Preise von den Herstellern dementsprechend erhöht werden. Energieberater kann jeder werden, im Fernsehen hat man gesehen wie da von diesen angeblichen Beratern gearbeitet wird. Mir geht die ganze Kacke mittlerweile gehörig auf den Sack und als Rentner kann ich mir das auch mit Förderung nicht leisten.

    • @peterrinas3862
      @peterrinas3862 Před 5 měsíci

      Du hast es gemerkt. Die Förderung streichen sich die Handwerker ein. Der Hausbesitzer hat wenig bis nichts davon. Wenn sich das ganze nur rechnet, weil der Staat Geld dazugibt, ist das eine Mogelpackung. Denn bezahlen müssen es die Leute über die Steuer.

  • @talex-de
    @talex-de Před 11 měsíci +3

    Mal nur so nebenbei: in 200 oder 400 Jahren wird es vermutlich eher keine fossilen Brennstoffe mehr geben 😆 Ist eine Verteuerung der fossilen Energieträger mit berücksichtigt? Kann man statt Clickbaiting Beiträge auch sinnvolle Überblicke und Einblicke in das Thema geben eigentlich? So viele Fragen 🙃

    • @derbecker8933
      @derbecker8933 Před 11 měsíci

      Naja, 1905 sollten die Erdölvorräte auch nur noch maximal 5 Jahre reichen. Vermutlich werden vorher die Rohstoffe für NMC Speicher und Lithium Akkus ausgehen. Wenn weltweit jedes Haus einen eigenen Stromspeicher hätte, um auch nachts Strom nutzen zu können, der regelmäßig gewechselt werden muss und noch recycelt wird, sollten bei aktueller Technik zumindest genauso lange fossile Energien vorhanden sein, als wertvolle Rohstoffe um die ganze Welt erneuerbar zu machen.

    • @peterrinas3862
      @peterrinas3862 Před 5 měsíci

      Wenn sich die Energie verteuert, sehen wir an der heutigen Zeit, was dann passiert. Die Unternehmen wandern ab. Zum Sparen wird dann kein Geld mehr da sein, weil Du kein Einkommen mehr erwirtschaftest. Die Energieverteuerung nur auf das Heizen zu fokussieren ist nicht zielführend. Die ganze Volkswirtschaft wird darunter leiden. Du bezahlst die teure Energie dann z.B. mit überhöhten Lebensmittelpreisen, die kaum finanzierbar sind. Wenn es keine preiswerte fossile Energie mehr gibt, ist unsere Zivilisation nicht mehr zu retten. Dann landen wir wieder im Mittelalter.
      Wenn man die Sonnenenergie nutzen will, muss man dafür immer mehr Energie aufwenden, wie man von der Sonne gewinnen kann. Es sei denn, die Sonnenenergie wird direkt verwertet und nicht umgewandelt, wie das heutzutage der Fall ist. Wo also soll die zusätzliche Energie herkommen, wenn nicht über fossile Brennstoffe? Alle Berechnungen, das Windräder und Solar mehr Energie erzeugen wie für ihre Herstellung benötigt wird, ist Augenwischerei. Sobald Energie umgewandelt wird, entstehen Verluste, die man nicht durch noch mehr Energieumwandlung auffangen kann. Wir brauchen ja nicht nur Windräder und Solar, sondern auch viele anderen Dinge, für die man ebenso Energie benötigt. Es gibt keine 100% Energieautarkie. Das behaupten nur Leute, die von Technik und Physik keine Ahnung haben. Das mag für einzelne Bereiche zutreffen, aber nicht für das gesamte System.

  • @janhas2553
    @janhas2553 Před 5 měsíci +1

    Eine vollsanierung kann man jetzt natürlich auch nur schwer auf reine energieeffizienz runterbrechen. Da spielen Sanierungsbedarf (Fenster zum Beispiel halten ohnehin nicht ewig), wohnkomfort und Wertsteigerung ja auch eine Rolle.
    Natürlich würde niemand 200.000€ investieren nur um 400€ einzusparen.

    • @peterrinas3862
      @peterrinas3862 Před 5 měsíci +1

      Ihre Wertsteigerung steht auch nur auf dem Papier. Wert ist ein Haus genau so viel, wie man bei einem Verkauf erzielen kann. Und das ist reine Spekulation. Ist ein Haus nach kompletter Sanierung mehr Wert, ist es trotzdem Altbau. Da überlegt sich mancher. ob er nicht selber bauen will. Oder sich eine preisgünstige Hütte kauft, um sie selber umzubauen. Wohnkomfort ist ebenfalls nicht bezifferbar. Für drei Monate im Jahr, wo es ungemütlich wird, so einen Batzen Geld auszugeben, was man locker einfach durch eine dickere Jacke ausgleichen könnte? Wenn man Geld übrig hat, kann man überlegen, es ins Haus reinzustecken. Das ist aber bei den Wenigsten der Fall. Eher läuft es darauf hinaus, dass sich die Leute über Jahrzehnte verschulden müssen. Und das in der heutigen Zeit, wo die Wirtschaft gerade am Absaufen ist.

  • @fritztotenwacht218
    @fritztotenwacht218 Před 11 měsíci +6

    Das man die Staatliche Förderung aus der Berechnung herausnimmt ist schon Wahnsinn. Die zahlen wir schließlich auch!

    • @smileysteinburg
      @smileysteinburg Před 11 měsíci

      Unsere Dachsanierung mit Förderung und Energieberater hätte 136.000€ gekostet. Genau die gleiche Leistung ohne Förderung und Energieberater nur nach aktueller Bauvorschrift kostet 72.000€.
      Der Dämmwert ist in beiden Fällen der gleiche, der Unterschied wäre bei dem ersten Angebot müsste noch eine Zwangsbelüftung verwendet werden beim zweiten nicht, da wird das durch eine Diffusionsschicht im Dach gemacht, also passiv.
      Also pfeif auf die Förderung und Tschüss Energieberater.
      Uns geht es auch nicht nur um das Einsparen von Energiekosten, die machen nur etwa ein Drittel dessen aus was man spart. Der Hauptgrund ist der Wohnkomfort im Sommer.
      Im Dachgeschoss hat man schnell 30° erreicht nur weil die Hitze vom Dach sich ihren Weg durch die schlechte bis gar keine Isolierung sucht.
      Wie will man das in Kosten erfassen?
      Etwa durch das Einsparen einer Klimaanlage mit Entfeuchtung?
      Daher geb ich auf solche Zahlen wenig. Besonders wenn die nur auf einem Wert basieren, das was man an Heizkosten spart.

  • @robbe1873
    @robbe1873 Před 11 měsíci +13

    Ich verstehe das so das der Sanierungsfahrplan zeigen soll was benötigt wird um das Haus in sozusagen in den Idealzustand zu versetzen. Das bedeutet ja nicht das man alle Maßnahmen auch machen muss. Aber einige Maßnahmen können durchaus Sinn machen.

    • @JumpinJackF
      @JumpinJackF Před 11 měsíci

      Ja, wenn man nicht Dumm ist, macht man das so. Aber dann klickt ja niemand auf das Video! Und wenn das keiner anschaut, wie rechtfertigt man dann die Produktionskosten?

    • @hermes667
      @hermes667 Před 9 měsíci

      @@JumpinJackF die Medien brauchen immer einen kleinen Aufreger.
      Die frage ist natürlich auch wie deppert und unselbstständig man sein muss, wenn man eine halbwegs brauchbare Prognose zur Wirtschaftlichkeit einer Investition nicht selbst anstellen kann.
      Letztlich 100%-korrekt vorhersagen kann das sowieso keiner, tendenziell werden fossile Energien aber teuerer, Solarstrom eher billig. Von einem hohen energetischen Stand auf einen sehr hohen zu gehen spart relativ wenig, von schlecht auf Mittel lohnt sich meist schon schnell.

  • @canadianpoweredcamp2781
    @canadianpoweredcamp2781 Před 11 měsíci +9

    Oft bringen kleine Maßnahmen die größten Einsparungen!
    Auch 120 Jahre alte Kastenfenster lassen sich durch Dichtungen und Doppelverglasung des Innenflügel preiswert zum Energiesparen umbauen.
    Dämmen sollte man auf jeden Fall die Decke zum Kaltdach, oder das Dach, wenn es ausgebaut ist.
    Fassadendämmung lohnt nur, wenn man ohnehin die Fassade erneuern möchte!
    Die nächste Heizung sollte dann eine Wärmepumpe werden!

    • @hermes667
      @hermes667 Před 9 měsíci

      Man kann bei alten Fenstern sogar mit Vorsatzfenstern günstig und schnell deutliche Verbesserungen erreichen.

    • @katikeller1120
      @katikeller1120 Před 7 měsíci

      Bei so punktuellen Massnahmen kommt es meist schon in der nächsten Heizperiode zu Schimmel. Dann ist das Gejammer groß.

    • @canadianpoweredcamp2781
      @canadianpoweredcamp2781 Před 7 měsíci

      @@katikeller1120 Bei Beton-, und Vollziegelmauerwerk ist das natürlich möglich. Die Taupunkttemperatur in den Zimmerecken sollte man dann im Blick behalten.
      Zumindest bleiben aber die Fenster trocken, die vorher nass waren!

    • @katikeller1120
      @katikeller1120 Před 7 měsíci +1

      @@canadianpoweredcamp2781 Dann wird das Thema Taupunkt vom Fenster auf die Wände verschoben, die obendrein noch schimmeln. Was hat man damit gewonnen wenn durch Schimmelsporen gesundheitliche Probleme auftreten und damit auch der Zerfall des Gebäudes beschleunigt wird?

    • @canadianpoweredcamp2781
      @canadianpoweredcamp2781 Před 7 měsíci

      @@katikeller1120 Schimmel ist durch Herabsetzung der Differenztemperatur zu verhindern!
      Bei sehr niedrigen Außentemperaturen muss eben auch die Zimmertemperatur auf z.B. 16°C gesenkt werden, und die Luftfeuchtigkeit durch Stoßlüften verringert werden!

  • @user-jc5tc3ik5o
    @user-jc5tc3ik5o Před měsícem

    @OneEvolution - vor 3 Wochen
    Was für ein dummes Geschwätz. Wenn ich keine 100.000 € habe und gar nicht beabsichtige, das Haus zu verkaufen, in dem ich lebe, was soll mich denn dann die Wertsteigerung in den letzten 20 Jahren oder auch die in den nächsten 20 Jahren, ggf. durch die betreffenden Maßnahmen, interessieren? Dann steht nur die Frage, was würden die Maßnahmen kosten und wann amortisieren sie sich, ggf. unter Berücksichtigung der Kosten eines aufzunehmenden Kredits. Kein einziges Unternehmen in unserem tollen Wirtschaftssystem würde das anders betrachten, aber den Bürgern kann man das ja aufhalsen. Dabei bleibt die Ermittlung der Amortisation ohnehin noch die pure Kaffeesatz-Leserei, weil man für deren ernsthafte Bestimmung die Entwicklung der Energiepreise kennen müsste und auch welche weiteren teuren und blödsinnigen Maßnahmen sich die Regierungen in der Zukunft ausdenken.

  • @josefackermann5696
    @josefackermann5696 Před 5 měsíci +1

    Wait for it…. Die tatsächliche Last für die Privathaushalte ca. 2,500-3,000 Milliarden Euro…. 7:02 😂
    Genau deshalb habe ich nicht 750T Euro in eine Altbausanierung gesteckt für ein Haus aus der Nachkriegszeit (1952)um in über 100 Jahren wirtschaftlich auf Null raus zu kommen 😂

    • @Lian-9019
      @Lian-9019 Před 2 měsíci

      Dann muss man sich auch nicht wundern, wenn man später für die Bude kein Geld mehr bekommt.
      Ich würde für ein unsanierten Altbau maximal 100K bezahlen.

  • @Togg27
    @Togg27 Před 2 měsíci

    Weiter so.Der Bürger freut sich

  • @Majorhantines
    @Majorhantines Před 11 měsíci +28

    Das ist schon eine extrem seltsame Herangehensweise, wie hier gerechnet wird. Das wäre in etwa so, wie wenn ich Instandhaltungskosten oder auch Neuanschaffung bei meinem Auto nur dann machen kann, wenn ich durch Spriteinsparungen, oder sonstige Unterhaltskostensenkungen die Ausgabe innerhalb von wenigen Jahren wieder drin habe. Wer zum Teufel rechnet so???

    • @Majorhantines
      @Majorhantines Před 11 měsíci +5

      Ich bekomme für das Geld ja etwas geboten, nämlich massiv viel Technik und Material. Meine Wandstärken werden breiter, mein Keller trockener, mein Haus überhitzt nicht im Sommer, die Fenster sind massiver, die Heizungstechnik samt Solar macht mein Haus über weite Teile des Jahres autark. Soll ich all das etwa für lau oben drauf bekommen?

    • @viktorzimmermann4585
      @viktorzimmermann4585 Před 11 měsíci +6

      Sie werden ja nicht gezwungen, ein Auto zu kaufen das weniger Sprit verbraucht? Darin liegt der Unterschied.

    • @HWR71
      @HWR71 Před 11 měsíci +5

      Das ist in der Wirtschaft gang und gäbe. Schon mal was von Amortisationsrechnung gehört? Niemand würde z.B. Produktionsanlagen modernisieren, wenn sich das nicht innerhalb kurzer Zeit amortisieren würde.

    • @f0xm2k
      @f0xm2k Před 11 měsíci +1

      @Majorhantines Das ist ein guter Vergleich. Beim Auto würde man so eine Maßnahme oder Reparatur auch nicht machen und vom "wirtschaftlichen Totalschaden" sprechen.

    • @johanmesser9218
      @johanmesser9218 Před 11 měsíci

      Jeder ?!
      Wenn sich eine Reparatur meines Fahrzeugs nicht mehr lohnt (etwas, um noch durch einmal TÜV zu bekommen) ist es ein wirtschaftlicher Totalschaden und ich erwerbe ein anderes Fahrzeug...

  • @kaiherb3012
    @kaiherb3012 Před 5 měsíci

    Na ja dafür ist der Wert auch sehr schnell gestiegen in den letzten Jahren

  • @werner3981
    @werner3981 Před 5 měsíci

    Das ist der Grund weshalb ich mein Haus verkauft habe, ich habe auch über 260 Jahre bis ich die Kosten wieder raus habe.
    Bei allen Häusern vor 1984 sind nicht winddicht und der Aufwand ist zu groß.

  • @mathisyahu7945
    @mathisyahu7945 Před 11 měsíci +13

    Kurze Antwort: Nein.
    Lange Antwort: Nein, natürlich nicht.

    • @RockSusa
      @RockSusa Před 11 měsíci +2

      Bliebt nur die Frage: Nein zu was?

    • @mathisyahu7945
      @mathisyahu7945 Před 11 měsíci +2

      @@RockSusa Zu der Frage, die bereits im Videotitel gestellt wird.

    • @pichleja
      @pichleja Před 11 měsíci +1

      Rechnet sich dann wenn der Staat Energie weiterhin künstlich verteuert oder zu hohe Preise zulässt.
      Beispiel CO2 steuer und Rohölpreis oder Gaspreis zu jetzigen verbraucherpreisen...

    • @mathisyahu7945
      @mathisyahu7945 Před 11 měsíci +2

      @@pichleja Da könnten Sie recht haben! Ich denke aber, insgesamt geht es um Enteignung.

    • @michisizou6732
      @michisizou6732 Před 11 měsíci +1

      @@pichleja Selbst dann wird sich einiges nicht rechnen, da müssten sich die Preise langfristig schon vervielfachen.

  • @GremoOG
    @GremoOG Před 5 měsíci

    In der Amortisationsrechnung fehlt die wertsteigerung des Gebäudes und Mieteinahmen so rechnet man das nicht wie in der Doku...

  • @high-co2427
    @high-co2427 Před 9 měsíci +1

    Die Bank legt den Wert der Immobilie niedriger fest? Aha. Dachte das regelt das Angebot und die Nachfrage.
    Aber es könnte ja sein, dass die Bank einen Kredit an den Mann bringen will.
    Sowas aber auch 🙂
    Zu den z.B. 640 Jahren:
    Schwachsinn... Solche Zahlen kommen raus, wenn ein top Gebäude eine völlig unnötige "Aufwertung" bekommen soll.
    Leider wird in den 8 Minuten nicht gezeigt was die Maßnahmen im einzelnen gewesen wären. Denn dann wäre das Video weniger reißerisch.
    Schwach recherchiert, schwach produziert. Leider.

  • @jorgnestler2634
    @jorgnestler2634 Před 11 měsíci +8

    Was mich stört ist immer das Argument: man bekommt Förderung. Selbst wenn die Förderung 100% betragen würde so muss man doch erst in Vorleistung gehen. Wer die 200000€ nicht hat oder sie nicht bekommt dem nützt die Förderung nichts. Normalerweise müsste der Staat jedem ein Budget zur Verfügung stellen von dem der Hauseigentümer dann Sanierungsmaßnahmen durchführen kann die wichtig sind und etwas bringen. Unterm Strich wäre das auch für den Staat wahrscheinlich bedeutend günstiger und der Widerstand in der Bevölkerung wäre um ein vielfaches geringer.

    • @gabihirsemann3385
      @gabihirsemann3385 Před 11 měsíci +4

      In Vorleistung und anschliessend in Nachleistung ggue. dem Staat. In Form hoeherer Steuern und Abgaben. Die Sache zahlt ja nicht Herr Habeck, die zahlt jeder einzelne Buerger.

    • @matthiaslorber4271
      @matthiaslorber4271 Před 11 měsíci +1

      Jegliche Art der Förderung ist abzulehnen. Warum soll der Steuerzahler den Immobilienbesitzern die Sanierung/Modernisierung bezahlen?
      Der freie Markt muss das regeln. Alles andere ist sozialistische Marktwirtschaft. In der DDR ist dieses System gescheitert.

    • @timonic7845
      @timonic7845 Před 11 měsíci +2

      Ne ich als Mieter finde es unfair das Leute die sich ein Haus leisten können auch noch Geld vom Staat bekommen.

    • @gabihirsemann3385
      @gabihirsemann3385 Před 11 měsíci +3

      @@timonic7845 ich bin gegen saemtliche Foerderungen und Subventionen, auch solche fuer Hausbesitzer. Ich bin dafuer, dass jeder selber entscheidet. Und auch selber bezahlt.

    • @timonic7845
      @timonic7845 Před 11 měsíci

      @@gabihirsemann3385 richtig alles andere ist Wettbewerbsverzerrung.

  • @renerose8428
    @renerose8428 Před 5 měsíci

    Solche Berichte sind immer stark zugespitzt. Die Aussage, das trotz Sparmaßnahmen der Heizwrmeverbrauch in Deutschland gleich geblieben ist, würde ich gerne hinterfragen. Ist darin einbezogen, das es eine Zunahme von Einfamilienhäusern gibt, die tendenziell pro Person mehr Energie verbrauchen als eine Wohnung? Außerdem sollte nicht verschwiegen werden, das bestimmt Maßnahmen mit Blickpunkt Klima- und Umweltschutz getroffen werden und die individuelle Wirtschaftlichkeit dabei eine untergeordnete Rolle spielt.

    • @technick8866
      @technick8866 Před 2 měsíci

      Die Anzahl von Ein- und Zweifamilienhäuser ist seit ca 2011 sehr konstant bzw. leicht abnehmend (laut Statistischem Bundesamt (Destatis), 2021). Die Anzahl von Mehrfamilienhäuser ist seit 2010 stark angestiegen.
      Dass sich die CO² Bilanz kaum verbessert hat, wird wohl eher an der Abschaltung der Atomkraftwerke und der wieder aktivierten Kohlekraftwerke liegen. Laut einer Studie an der Uni Stuttgart erhöht sich der jährliche CO²-Ausstoß durch die AKW-Abschaltung um 15 Millionen Tonnen pro Jahr.

  • @gabihirsemann3385
    @gabihirsemann3385 Před 11 měsíci +2

    Meiner Meinung nach nur, wenn man entweder alle Arbeiten selber macht oder aber solch teure Heizgewohnheiten hat, dass es sich trotzdem rechnet. Dann waer s aber effizienter, sich seine kostspieligen Heizgewohnheiten abzugewoehnen. Bei mir rechnet sich eine Fassadendaemmung durch einen Fachbetrieb nicht!

    • @hermes667
      @hermes667 Před 9 měsíci

      Die rechnet sich bei mir auch nicht, neue Fenster oder eine Dämmung der Zwischendecke aber schon.
      Da ich an anderer Stelle schon deine Tipps zu "kostspieligen Heizgewohnheiten" bewundern durfte ("tagsüber, nachts garnicht heizen"), nur soviel: Selbst eine kleine fachgerechte Schimmelsanierung ist so teuer, das sie die eingesparten Heizkosten nicht rechtfertigt. Und eine durch Schimmelpilzsporen verursachte Lungenentzündung würde ich auch gern vermeiden, wäre ich ein Senior jenseits der 60 ganz besonders. Da sind mir 20 Jahre Kredit abstottern wohl lieber.
      Krank werden ist nämlich auch sehr teuer, von einer Beerdigung mal ganz zu schweigen. ;)

    • @gabihirsemann3385
      @gabihirsemann3385 Před 9 měsíci

      @@hermes667 ich sag Dir mal was, ich bin in einem Elternhaus aufgewachsen, die ganze Kueche war Extremschimmel, nur die Kueche. Ich bin abgehaertet 😁😁😁😁. Ferner loese ich alle Heimwerkerprobleme selbst auch kleinere Schimmelsachen, grosse gibt's nicht. Alle unbeheizten Raeume sind absolut schimmelfrei, nur die Kueche, da muss ich alle 1-2 Jahre ein bisschen was machen, aber nicht der Rede wert. Kommt vom Wasserdampf. Ferner bin ich kein Angsthase, ich lasse mich nicht so einfach einschuechtern. Auch nicht von Todesdrohungen. Viel heisse Luft und nichts dahinter.

    • @gabihirsemann3385
      @gabihirsemann3385 Před 9 měsíci

      @@hermes667 ein Haus, das, wenn man nicht in allen Raeumen durchgehend heizt, wegschimmelt, so ein Haus wuerd ich gleich wieder verkaufen. So ein Haus ist im Unterhalt viel zu teuer. Das sind Häuser mit dünnen Wänden. Man braucht dicke massive Steinwaende und dann schimmelt da auch nichts. Ist doch seltsam, die Energiesparberater erzaehlen den Leuten, sie sollen beim Verlassen der raeume das Licht ausschalten und die lampen gegen Energiesparlampen tauschen. Aber beim Heizen da bullert man volles Rohr, auch wenn tagsüber keiner zuhause ist. Das Licht, das sind Cents im Vergleich zu den hundert Euro Scheinen beim heizen. Was soll n das ueber die Jahrzehnte kosten? Da kommt man ja schnell auf ne viertel Mio. Das Geld kann man dann aber sinnvoller in eine Ferien Immo stecken. Kriegt man viel mehr fuers Geld. Da muss man naemlich ueberhaupt nicht heizen.

    • @gabihirsemann3385
      @gabihirsemann3385 Před 9 měsíci

      @@hermes667 auch Fenster lohnt sich nur, wenn man selber macht. Hab ich so gemacht. Dito Innendaemmung. Machen lassen kostet s 10-fache. Und dann rechnet s sich nicht mehr.

    • @gabihirsemann3385
      @gabihirsemann3385 Před 9 měsíci

      @@hermes667 die Zeiten sind so dermassen unsicher, selbst wenn da jemand eine halbe Mio. auf dem Konto liegen hat, es Bloedsinn waer, davon 100.000,- in eine energetische Sanierung in Deutschland zu stecken. Oekonomischer Bloedsinn. Es droht ein grosser Weltkrieg und da muss man dann andere Prioritäten setzen. In was Immobiles kann man
      hier nichts mehr stecken. Und wenn
      man die Leute versucht, dazu zu zwingen indem man ihnen alle günstigen Heizalternativen verbietet, ja dann bleibt nur garnicht heizen uebrig. Oder hast ne bessere Idee?

  • @uncleistvan2k
    @uncleistvan2k Před 5 měsíci

    Die Annahme dass sich eine energetische Sanierung rechnen soll ist doch schon falsch. Es geht bei dem Gesetz doch nicht darum, dass Eigentümer oder Vermieter einen Gewinn machen, sondern um Energiesparen.

    • @peterrinas3862
      @peterrinas3862 Před 5 měsíci

      Energiesparen soll sich nicht rechnen? Oder wie ist Ihr Kommentar zu verstehen. Und wenn man spart, ist das eingesparte Geld kein Gewinn?

  • @hallowelt6104
    @hallowelt6104 Před 5 měsíci

    Die Preise für Handwerker und Materialien sind zu hoch gestiegen.

  • @uwehetman2320
    @uwehetman2320 Před 3 měsíci

    Einfach eine Klimaanlage für die wichtigsten Zimmer ins Haus installieren und damit heizen. Geringe Investition, große Einsparung. Ich habe es gemacht und die Gasheizung ist letztes Jahr rausgeflogen. Die PV Anlage trägt in der Heizsaison so zu 40% der Energiekosten bei. Weitere Dämmmassnahmen lohnen sich bei nicht mehr, bei ca. 700€ Heizkosten. Lieber noch PV an die Südfassade.

  • @gabihirsemann3385
    @gabihirsemann3385 Před 3 měsíci

    Ich denke, am besten fährt man, wenn man nur das macht, was man selber kann. Und ansonsten oekonomisch heizt.

  • @warum.nicht12
    @warum.nicht12 Před 11 měsíci

    Tut mir leid aber die Rechnung ist völlig falsch, wir haben doch von über 200.000 EUR gesprochen und auch wenn diese gefördert werden müssen die doch auch entsprechend berechnet werden, wenn ich ein Auto geschenkt bekomme, das neu ist, verkaufe ich es doch nicht für 5000 wenn es 40000 wert🎉🎉🎉

  • @robertmueller212
    @robertmueller212 Před 11 měsíci +2

    Wertverlust wegen nicht mehr zeitgemäßem Energiestandart ist doch nichts neues, oder?
    Sanieren und die Wirtschaftlichkeit vorher betrachten, sollte doch jeder, der Geld in die Hand nimmt.
    Eigentum verpflichtet. Ein Eigenheim zu besitzen war noch nie günstig, weil immer etwas gemacht, repariert oder instandgesetzt werden muss. Und wenn das Haus in den 70ern erbaut wurde, dann steht es immerhin schon fast 40-50 Jahre.
    Eine Onvestition von 50 k€ bedeutet laufende Kosten von 2000€/Jahr. Nicht so viel - ehrlich gesagt.

    • @gabihirsemann3385
      @gabihirsemann3385 Před 11 měsíci

      Der Wertverlust kommt nicht durch einen "nicht zeitgemäßen Energiestandard" zustande, sondern durch die Vorgaben der Politik z. B. um drin wohnen zu duerfen, um vermieten zu duerfen, ist ein bestimmter Energiestandard noetig, der immer strenger und damit teurer gezogen wird. Das entwertet alle Immos. Es lohnt dann in den meisten Faellen auch nicht, dieses geld dann da reinzustecken, wenn ich 50.000,- investiere, ist das Haus danach ja nicht 50.000 mehr wert als vor diesem Gesetz. Nein, um ueberhaupt nur den Wert zu erhalten, muss ich 50.000, - reinstecken. Um ueberhaupt drin wohnen bzw vermieten zu duerfen. Bis zum naechsten Gesetz. Und alle 3 Monate kommt was neues dazu. Den Wertverfall machen die Gesetze und nicht der Markt. Und ganz am Ende werden sowieso alle Immos an die Klimasozialisten fallen, das ist absehbar, wenn sich diese Ideologie hier festsetzen kann. Die verfuegbaren Einkommen der Menschen werden sinken und das passt nicht zu so einem teuren Hobby wie Hausbesitz. Nicht mitmachen!!! Dann kann sich der Klimasozialismus hier nicht durchsetzen.

    • @robertmueller212
      @robertmueller212 Před 11 měsíci

      @@gabihirsemann3385 mir ist keine Regel bekannt, wonach man derzeit in bestimmten (alten, ungedämmten, schlecht gepflegten) Häusern nicht wohnen oder diese nicht vermieten darf.
      Der Wertverlust entsteht z.T. weil der Kaufinteressent sieht, welche Arbeiten gemacht werden müssen um es für ihn oder sie gewünschten Standart zu bringen.
      Elektrik alt, Preis runter, Fassade alt, Preis runter, Heizung alt - mglw. problemanfällig - Preis runter. Wer nicht in Werterhalt investiert, muss Wertverlust in Kauf nehmen. Sind die Eigentümer alt, geht das eben an den nächsten über. So ist das Leben. Man bekommt nichts geschenkt.
      Alles neu oder gut in Schuss, Preis normal oder hoch.
      Die politischen Bestrebungen Energie zu sparen sind lediglich ein Rahmen um den Standart zu erhöhen.

    • @hermes667
      @hermes667 Před 9 měsíci +2

      Diese notwendigen jährlichen Investitionsrücklagen vergessen aber viele und fahren lieber in Urlaub. Die leben dann von der Substanz, machen nur das nötigste, bei ständig steigenden Energiekosten des Hauses.
      Irgendwann gehen die dann in Rente, womöglich mit wenig Rücklagen oder (stand heute) von Inflation teil-entwerteten Rücklagen. Dann aber ist die rente vielleicht noch 50-60% (ja ich bin Optimist...) der heutigen Einkünfte.
      Da ist jede größere notwendige Maßnahme eine finanzielle Katastrophe. Hätte man hingegen regelmässig investiert, als man jünger war, stünde man nicht vor dem großen Haufen. Dazu kommt ja noch das man besser alles auf Stand bringt solange man jung ist, da man dann noch viel mit Eigenleistung sparen kann.
      Mit 65 sieht das anders aus. Wobei man sich natürlich auch fragen muss, warum zwei Alte noch auf 200qm mit energetischem Stand 1985 leben müssen, wenn sie grad mal 60% ihrer alten Einkünfte haben.
      Da macht verkaufen und sich verkleinern mehr Sinn. Die große Bude einer jungen Familie überlassen, die im Freundeskreis gleichaltriger weit eher Man-/Womanpower zum sanieren organisieren kann und auch an ganz andere Fördertöpfe rankommt.

    • @ODTK268
      @ODTK268 Před 9 měsíci

      @@hermes667 - Wenn die These zutreffen würden, dass Hauseigentümer tendenziell eher dumm seien, etliche Dinge nicht berücksichtigen, ihr Geld für Unsinn ausgeben haben und irgendwann garantiert arm sind, während andere gesellschaftliche Kohorten, wie z.B. jüngere Leute, junge Familien, buchstäblich wahre Intelligenz / Wissens- und Powerpakete sind, sollte es für Letztere doch ein Leichtes sein, ihre haushohe Überlegenheit in zählbaren Erfolg umzumünzen und den Hauseigentümern lukrative Kaufangebote zu unterbreiten. Wenn der Preis stimmt, ziehen die auch aus. So einfach ist das. Die werden nicht ausziehen, nur weil irgendwelche fremden Leute, die überheblich auftreten, aber mit geringen Lebensergebnissen aufwarten und somit auch nicht das nötige Geld haben, in ihr Haus einziehen möchten.

    • @robertmueller212
      @robertmueller212 Před 9 měsíci +1

      ​@@hermes667gute Einschätzung. Wobei beim Thema Verkauf doch Emotionen eine große Rolle spielen. Die kann man nicht einfach außer Acht lassen. Pragmatisch wäre es schon richtig.

  • @MannvonFlake
    @MannvonFlake Před 11 měsíci +11

    Leider haben weder der Hausbesitzer noch das Fernsehteam verstanden, was der Sanierungsfahrplan ist und wie er funktioniert. Oder sie wollten es nicht verstehen, weil es dann ja keinen reißerischen TV-Beitrag gibt.
    Ich kann nur dringend empfehlen, sich diese beiden Reaktionsvideos anzusehen:
    czcams.com/video/_SBK_EKZ6mo/video.html
    czcams.com/video/mzI-gGshuf4/video.html

    • @gabihirsemann3385
      @gabihirsemann3385 Před 11 měsíci

      Wenn eine Massnahme nicht wirtschaftlich ist, ist sie bei mir sofort gestorben, da bedarf es keiner weiteren Diskussion.

  • @pascalkrieg7562
    @pascalkrieg7562 Před 5 měsíci

    Ich mache selbst als Maurermeister eine Fortbildung zum geprüften Energieberater an der Handwerkskammer und hat nichts mit dem Behauptungen des CZcamsr zu tun, unsere Prüfung an der HWK umfasst mehrere Themenfelder , Baustoffe, Bauphysik, Anlagentechnik, Gesetz GEG, Fachgespräch und eine Projekt Arbeit diese werden 3 Tage dauern. Diese kannst er ja gern mal ablegen und dann sehen wir mal was er fachlich weiß. Es sollten auch die zu Wort kommen die fachlich geprüft wurden.

    • @mikenielsen8738
      @mikenielsen8738 Před 2 měsíci

      wenn ich jetzt ein haus 79 k kaufen mit energie wert H muss ich es sanieren um auf d zukommen bin in zwei jahre laut geg
      aber ich will es garnicht sanieren lieber mehr fürs heizen bezahlen .
      oder lieber ein anders haus für 100k mit energiewert d kaufen

  • @T.s-zu2db
    @T.s-zu2db Před 9 měsíci +20

    Was ist den das für ein Schrott, ein Fenster amortisiert sich??? Wie soll man das rechnen??? Müssen Fenster nicht sowieso nach 30 Jahren getauscht werden, weil sie halt einfach kaputt sind??? Man kauft sich eine neue Küche ja auch nicht weil man sich Strom durch die neuen Geräte spart und rechnet dann ab wann sich die schicke neue Küche amortisiert. Häuser müssen in Stand gehalten werden, damit sie schön, attraktiv und bewohnbar bleiben. Das findet bei diesen Berechnungen überhaupt keinen Platz. Und das von BR24🤦🤦🤦

    • @rans0n
      @rans0n Před 5 měsíci

      Fenster müssen nicht pauschal nach 30 Jahren getauscht werden, es stehen noch Unmengen Häuser rum mit Kunststofffenstern die Mitte der 90er eingebaut wurden und die immer noch völlig ausreichend sind. Bei Holzfenstern entscheidet die Pflege ob sie nach 15 Jahren im Eimer sind oder erst nach 50 Jahren. Auch Fassaden mit guter Farbe und ohne Risse oder Schmutzquellen (z.B. nie gereinigte Steinfensterbänke) können nach 60 Jahren immer noch einwandfrei aussehen. Meine Haus hat noch die Original-Fassade aus den späten 50ern und die sieht ungelogen noch besser aus als die von einem Nachbarn der vor 15 Jahren mit WDVS gedämmt hat.
      All diese Maßnahmen bringen zudem neue Mängelquellen mit sich, sei es eine wartungsintensive Lüftungsanlage, Kältebrücken bei unsachgemäßer Ausführung mit entsprechenden Langzeitauswirkungen, Feuchte im Mauerwerk durch verschobenen Taupunkt bei mangelhafter Planung, Algenbildung, kaputte Dampfbremsen und unzählige andere Geschichten von denen nicht wenige in Deutschland ein Lied singen können. Mit steigender Komplexität eines Systems, steigt auch die Fehleranfälligkeit. Und ein Haus aus den 70ern ggü. einem Haus nach aktuellem Stand ist wie ein Taschenrechner ggü. einem Smartphone. Alles hat seine Vor- und Nachteile und sollte nicht übers Bein gebrochen werden. Die Handwerkerpreise tun ihr übriges.
      Wenn der Staat die Bürger schon in eine bestimmte Richtung zwingen will und ggf. auch noch Berater aufzwingt, dann sollten diese wenigstens vernünftig arbeiten und nicht für den Eigentümer eklatante Entscheidungsgrundlagen verschweigen oder verschleiern. Es geht um viel Geld und den Alltag von Millionen von Bürgern und nicht um das aufpolieren eines Immobilienportfolios koste es was es wolle.

    • @NC-oe1tj
      @NC-oe1tj Před 5 měsíci

      Die neue Küche kauft man sich nur, wenn das Einsparpotenzial so hoch ist, dass sie sich gegenüber der alten Küche in weniger als 20 Jahren amortisiert....
      .... deshalb koche ich in einer verranzten Küche aus den 70igern 😂

  • @blacky4947
    @blacky4947 Před 11 měsíci +15

    Was ich am ehesten empfehlen könnte an Leute die sich Gedanken über eine Energetische Sanierung machen wäre ein Anschluss (falls es der Standort erlaubt) an das *Fernwärmenetz* der Stadt. Das ist am billigsten und die Kosten bleiben stabil und es gibt attraktive Förderungen vom Staat, da der Primärenergiebedarf dadurch fast auf Null (0,7) fällt.
    *Neue Fenster* einbauen wäre ein wichtiger Schritt da es auch das Raumklima verbessert und Energie spart. Es entsteht weniger Luftzug im Raum und an den Fenstern kondensiert die Raumluftfeuchte im Winter nicht.
    Deutlich Teurer ist tatsächlich eine *Fassaden* *Dämmung* , da sie sehr aufwendig ist (Gerüst aufbauen, viel Arbeitszeit) die dann auch je nach Bausubstanz nur bedingt viel bringt.
    Anders siehts beim Dach aus. Wie alle wissen steigt Wärme bekanntlich nach oben. Daher bringt ein gut *gedämmtes* *Dach* viel, ist aber auch am teuersten, außer man hat eh vor das Dachgeschoss umzubauen (Gaube einbauen, Aufstockung).
    Generell würde ich sagen, dass Sanierungen sich Energetisch am besten Lohnen wenn man eh am Haus Räume verändern möchte.
    *Photovoltaikanlagen* sind aus meiner Sicht eine eher Lohnende Investition, da sind sich deutlich schneller amortisieren. (29 kw mit Energiespeicher, 70.000€ rentiert sich für uns nach 15 Jahren) danach machen wir 1.500€ im Jahr Plus. Wenn das Stromnetz mal ein Blackout hätte, würden wir das nichtmal merken. Und wenn man sich kein Kredit nehmen möchte kann man auch das Dach für 15 Jahre verpachten an ein Solarunternehmen die ihre Eigene Photovoltaikanlage drauf baut und ihnen monatlich dafür Geld bezahlt. Je nach Dachgröße können das 400 - 600€ im Jahr sein die sie bekommen, dafür das sie ihr Dach zur Verfügung stellen das eine andere Firma Geld mit ihren Dach verdient. Dafür Tragen sie kein Risiko
    - Bautechniker

    • @derbecker8933
      @derbecker8933 Před 11 měsíci +2

      Kurze Verständnisfragen. Ist bei deiner PV Rechnung der Strom für die Wärmepumpe mit drin? Ich denke mal schon, ansonsten würde sich das ja nicht so schnell rechnen, aber ist das wirklich ein Plus dann nach 15 Jahren oder ist es in etwa die Summe die man dann weitere 15-20 Jahre später wieder braucht um die Solarmodule auszuwechseln, nachdem sie ihren Geist aufgegeben haben? Hält der Speicher über 30 Jahre oder muss der dann auch wieder getauscht werden? Ich hab nämlich schon oft mit dem Gedanken gespielt, aber diese sehr kurze Halbwertszeit schreckt mich da irgendwie von ab. Jetzt würde ich das nämlich machen und wäre dann pünktlich zum Rentenbeginn wieder an der Reihe solch eine Investition zu tätigen und je nachdem wie alt man wird und das Haus vererbt, wären die Erben auch kurz nach dem Tod wieder dran Geld zu investieren. Besten Dank.✌

    • @danielhajek1700
      @danielhajek1700 Před 11 měsíci +1

      @@derbecker8933 Dank PV, Akkuschrank und Luftwärmepumpe, zahlen wir für unser Einfamilienhaus 9€ monatlichen Stromabschlag (alles inklusive). Ich möchte nicht wissen, was ich ohne PV, etc. monatlich für Gas und Strom zahlen müsste. Die beste Entscheidung beim Hausbau war die Entscheidung GEGEN die Gasheizung.

    • @derbecker8933
      @derbecker8933 Před 11 měsíci

      @@danielhajek1700 Ja das hört sich doch gut an. Was mich halt abschreckt ist, dass so ne PV und der Akku nur rund 30 Jahre halten und dann nochmal solch eine Investition auf mich zukommt und man quasi das ganze eingesparte Geld auf Kante liegen haben muss. Jetzt umzurüsten wäre mir halt auch noch viel zu teuer. Bin froh keinen Cent Schulden zu haben und einen Kredit aufnehmen wäre mir aktuell halt zu unischer.

    • @derbecker8933
      @derbecker8933 Před 11 měsíci

      @@blacky4947 Okay danke erstmal für die Infos. Werd ich mal nachschauen. Ja hatte mal vor 4-5 Jahren bei einer Firma nachgefragt und die meinten damals, dass die Module nach 30 Jahren gewechselt werden müssen. 80% wäre ja noch vollkommen okay. Etwas sparen werd ich wohl trd noch dafür müssen, aber Danke erstmal.✌

    • @gabihirsemann3385
      @gabihirsemann3385 Před 11 měsíci

      Ich denke, PV lohnt sich nur bei verschwenderischem Stromverbrauch und wenn man sich noch zusaetzlich ein E- Auto kauft, nur, das E-Auto kostet auch. Und dann ist noch die frage, ob man den vielen Strom im Sommer ueberhaupt sinnvoll verfahren kann. Nur so durch die Gegend fahren bringt s ja nicht, man muss seine beruflichen Fahrkilometer an die anfallende Strommenge anpassen. Z. B. Vertreterjob im Sommer mit vielen Fahrkilometern. Und wenn kein Strom ist im Winter, macht man Urlaub.

  • @blabla-nq5nk
    @blabla-nq5nk Před 5 měsíci

    Es ist doch immer relativ, ich kaufe einen Altbau mit mehr Grundstück und Wohnfläche, dafür stecke ich Geld in die Sanierung. Muss ich eh fenster, dach, heizung u fassade machen dann gleich rightig. Schlechtestes fall sind häuser aus den 90ern und anfang 2000er da wurde noch nicht viel wert auf effizienz gelegt und meist sind die häuser zu gut in schuss um schon zu sanieren und geld rein zu buttern

    • @BBirke1337
      @BBirke1337 Před 5 měsíci

      Bei Häusern aus den 1990ern und 2000ern wurde teils auch geschlampt mit der Dämmung und luftdichten Ebene. Wenn man da merkt, dass ein Raum nicht warm wird, sollte man unter den Dachschrägen lontrollieren, ob die Dampfbremse richtig angeschloasen ist. Manchmal sind die Hohlräume zwischen Gipsplatten und Dachsparren regelrechte Kaltluftverteiler. Das zu reparieren kann schon einiges sparen.

  • @a.cognitio5230
    @a.cognitio5230 Před 5 měsíci

    Die vorgestellten Daten mögen mögen ja amortisationtechnisch stimmen, aber was ist die Alternative? So lässt der Bericht den zu Zuschauer ratlos und frustriert zurück.

    • @mikenielsen8738
      @mikenielsen8738 Před 2 měsíci

      haus verkaufen neues haus in polen kaufen 😀 da hasste nicht so ein mist

  • @BigDvsRL
    @BigDvsRL Před 5 měsíci

    Vllt drehen die Leute auch nur die Heizung auf nachdem sie Saniert haben? So wie beim Effizienten Auto....Die Autos werden seit Jahren Effizienter aber der Spritverbrauch für Deutschland ändert sich kaum

  • @GT-bc6eu
    @GT-bc6eu Před 11 měsíci +3

    Fraglich ist auch wieviel CO2 mit den teuren Maßnahmen eingespart werden, oder ob es sinnvoller wäre von einem Bruchteil des Geldes z.B. Bäume pflanzen zu lassen die CO2 speichern. Ich lasse monatlich 5 Bäume für 5 Euro pflanzen, ab 80 Bäumen wird die CO2 Last eines Menschen genullt. So die Theorie 😉

    • @mosch1811
      @mosch1811 Před 11 měsíci +1

      Da hat dir aber einer gewaltig einen Bären aufgeschwätzt 😉 Kompensation mit Bäumen ist das größte Greenwashing was existiert.
      Die Bäume auf den Plantagen werden zwar gepflanzt aber mach wenigen Jahren wieder abgeholzt und zu Papier oder Pallets verarbeitet.
      Es würde vielleicht was bringen wenn die Bäume für immer unberührt bleiben würde.
      Zumal… wenn 80 Bäume pro Jahr reichen, sollten die selben 80 Bäume auch in 2 Jahren reichen… die Bäume binden halt nicht nur im Jahr der Pflanzung

    • @GT-bc6eu
      @GT-bc6eu Před 11 měsíci

      @@mosch1811 Im Prinzip beginnt die CO2 Speicherung erst nach 25-30 Jahren und im Waldboden wird mehr CO2 gespeichert als im Baum. Greenwashing? Ich weiß nicht. Trotzdem wahrscheinlich sinnvoller als der Dämmwahnsinn. Wir Lüften in unseren Neubau andauernd damit sich kein Schimmel bildet. Da geht die Wärme regelmäßig zum Fenster raus. Häuser müssen auch Atmen. Und eine Belüftungsanlage ist Sinnfrei. Sobald jemand Feuer macht, Grillt, oder böllert zieht der gute Geruch ins ganze Haus. Da lasse Ich lieber für mein Gewissen Bäume pflanzen. P.S. Plant for the Planet ✌️

    • @fr89k
      @fr89k Před 11 měsíci

      Da kann man definitiv Nein sagen. Bäume kompensieren unerwartet wenig CO2. Um den deutschen CO2-Ausstoß eines Jahres zu kompensieren, müsste man in Deutschland jedes Gebäude abreißen und jede Ackerfläche renaturieren, denn man müsste Deutschland komplett mit Bäumen zubauen. Und dann hat man nur von einem einzigen Jahr den CO2-Ausstoß kompensiert.

    • @hermes667
      @hermes667 Před 9 měsíci +2

      Ich pflanze in meinem Garten jedes Jahr dutzende kleine Bäumchen (aber reiße im Schnitt ebensoviel große raus). Pflanzen sind ein Nullsummenspiel, grade das bezahlte Baumpflanzaktionen sind Greenwashing.
      Die Fläche sind vorher oft schon gerodet worden, um die neuen Bäume kümmert sich nach Pflanzung keiner. Einige gehen dann wegen Wildverbiss, falschem Boden, Trockenheit wieder ein, aber egal Baum gepflanzt, Geld bezhalt. Nachhaltigkeit geht gegen Null.
      Da kann man sich besser überlegen möglichst viel Erdgas und Erdöl einzusparen.

    • @hermes667
      @hermes667 Před 9 měsíci +1

      @@mosch1811 keinen Bären, einen Baum. Einen Baum aufgeschwatzt. :D

  • @a.cognitio5230
    @a.cognitio5230 Před 5 měsíci

    Was ist die Schlussfolgerung? Sämtliche Energetische Sanierungen sind sinnlos? Gegenbeispiel: Amortisiert sich ein Fassadenanstrich bei veralgter Aussenwand? Nur so für die Optik? Hausinvestitionen dienen häufig dem Werterhalt und Erhaltung bzw. Steigerung des Marktwertes. Das lässt sich nicht über Amortisation bewerten. Hier liegt also ein grundlegender Denkfehler vor, der im Prinzip absolut jede energetische Sanierung sinnlos erscheinen lässt. Weitere Aspekte, wie Senkung der langfristigen Grundkosten für die Zukunftsplanung werden ebenfalls nicht berücksichtigt etc.

  • @h.o8330
    @h.o8330 Před 11 měsíci

    bestellen die Fenster aus Gold? wie kann es sein, dass es sich in Holland lohn und bei uns nicht?

    • @baldipata
      @baldipata Před 9 měsíci +2

      Weil die Fenster dort Käse sind!

    • @AL_THOMAS_777
      @AL_THOMAS_777 Před 6 měsíci +1

      @@baldipata Gouda-Fenster, hm . . .

  • @Zoiglmeister
    @Zoiglmeister Před 6 měsíci

    Ich zahle im Monat 120 €, wieviel Hundert Jahre brauche damit um die Investitionen reinzuholen?

  • @TechnikJens
    @TechnikJens Před 5 měsíci

    5:50 ab hier wird's sinnvoll. Alles davor ist doch Unfug. Man kann doch nicht einfach Kosten durch Ersparnis rechnen! Allein Inflation, Wertsteigerung der Immobilie, CO2 Steuer etc muss doch alles mit gerechnet werden. Und ja es lohnt sich oft, wenn man einen guten Fachbetrieb hat oder man es selbst kann. Ich bin sehr zufrieden mit meinen Maßnahmen und deren Amortisation!

  • @maurosaverio
    @maurosaverio Před 10 měsíci

    In 8 Minuten kann ein derart komplexes Thema niemals abgehandelt werden...nicht ansatzweise! Keine Chance...nutzen sie sie.

  • @Marcus-yp1up
    @Marcus-yp1up Před 5 měsíci

    Nach linksgrüner Logik ist demnach der absolute Energiepreis zu niedrig. Weil wenn der höher wäre, wäre auch die Ersparnis höher. Also her mit noch mehr CO2 (Luft) Steuer!

  • @sebastians.1146
    @sebastians.1146 Před 10 měsíci +1

    265 Jahre....möchte mal wissen, was ein Mist gerechnet wurde.

  • @safebet5841
    @safebet5841 Před 5 měsíci

    Gas kosten bei unserem Haus ca. 2000€ im Jahr, Wärmepumpe kostet ca. 1700€ (mit Wartung). Wie lange soll ichn zahlen bis sich die 300€ rausgerechnet haben bei ca. 15.000€ kosten mit Heizkörpern? 50Jahre! Dann noch Zinsen rauf.

  • @hermes667
    @hermes667 Před 9 měsíci +6

    Das ist ja mal wieder drollig. Zunächst mal ist jede Wirtschaftlichkeitsberechnung eine Schätzung nach heutigem Stand und Verlauf. Ob das am Ende hinkommt kann keiner mit Sicherheit sagen, auch nicht mit einer guten Kristallkugel.
    Darüber hinaus habe ich den Eidruck das viele meiner Mitmenschen generell mit einschätzungen einer möglichen zukunft völlig überfordert sind und auch mit Überlegungen zur Wirtschaftlichkeit, egal ob haushaltstechnik, Dämmung oder PKW.
    Zukunft ist für viele eine Art "Gegenwart plus", aber nichts was grundsätzlich anders ist als das heute. Wer sich aber mal Computer, Smartphones oder allein den massiv gesunkenen anteiligen Energieverbrauch von Beleuchtung nach Einfphrung der Energiesparlampe anschaut, der muss zu einfach zu dem Schluß kommen das Zukunft schon ganz anders sein kann als Gegenwart.
    Was man mit Sicherheit sagen kann: Fossile Energien werden massiv teurer. Allein die Benzinpreisentwicklung seit 1995 spricht Bände. Günstige Ersatzstoffe wie grüner Wasserstoff oder E-Fuels sind auf längere Zeit illosorisch, selbst eine ausreichende Hochskalierung der bisherigen, viel zu teuren Technik ist abwegig.
    Es wird also keine "Zukunft plus" geben, wo meine alte gasheizung zukünftig einfach auf Wasserstoff läuft, oder der Benziner auf E-Fuels. Solche Hoffnungen sind völlig weltfremd.

    • @peterrinas3862
      @peterrinas3862 Před měsícem

      Sie können die Skala noch erweitern. Es wird auch keine "Zukunft plus" geben mit Elektroautos und sonstige elektronischen Spielereien. Der Energieverbrauch steigt seit Jahren und korreliert mit dem Wirtschaftswachstum. Merkwürdig, nicht war? Trotz der vielen "Verbesserungen" und Sanierungen und und und. Unser kapitalistisches Wirtschaftssystem hat sich ausgewirtschaftet. Eine grüne Zukunft wird es unter dem jetzigen System nicht geben, weil zuvor das ganze Finanzsystem zusammenkracht. Sie wird einfach unbezahlbar. Die Krux liegt ja darin, dass man mit dem alten System noch Gelder erwirtschaften muss, bevor sich ein neues überhaupt etablieren kann. Das wird aber auf eine komplette Transformation der Gesellschaft hinauslaufen. Ich sehe für die Zukunft schwarz. Der grüne Irrsinn wird das Ende nur beschleunigen, aber nicht verhindern.

  • @stefankreuder8590
    @stefankreuder8590 Před 8 měsíci +1

    Ich weigere mich!!!!!

  • @danielprose5878
    @danielprose5878 Před 11 měsíci +5

    Die enormen Amortisationszeiträume kommen aber auch durch völlige Wucherpreise der Handwerkerabzocker zustande. Das sollt man auch mal erwähnen. Ich komme aus der Immobilienbranche und habe selbst Immobilien. Ein Großteil der Handwerker zockt hier seit Jahren auf hohem Niveau ab. Das ist eine Tatsache.

    • @gabihirsemann3385
      @gabihirsemann3385 Před 11 měsíci +2

      Die Handwerkerkosten werden eher noch steigen, ebenso die Materialkosten. Muss ja schrittweise auch alles klimaneutral produziert werden, da fallen dann billigimporte aus der Tuerkei oder Asien aus.

    • @hermes667
      @hermes667 Před 9 měsíci

      Ich habe 20-Jahre als Handwerker gearbeitet und rate da heute jedem jungen Menschen von ab. Man ruiniert im Grunde seine Knochen für Leute die es nicht zu schätzen wissen, auch die Löhne sind nicht so hoch das es dass wert wäre.
      Am Ende geht man mit hohen Abzügen und kaputten Knochen in die Frührente, weil kaum einer bis 67 durchhält. Dann gilt man noch als Abzocker bei leuten die sich Smartphones für über 1000€ kaufen (in china für 50 produziert) und Autos jenseits der 50.000.
      Da kann man dann nur sagen: Mach deinen Scheiß halt selbst wenn dir Handwerk zu teuer ist.

  • @sghinde
    @sghinde Před 9 měsíci +4

    ich finde es toll, dass hier auch mal kritisch beleuchtet wird.
    Wir haben ein Haus aus den 60ern gekauft und optimieren im kleinen Rahmen. Wärmepumpe wäre für die derzeitige Dämmung Unsinn. Dämmung wird umgesetzt, aber erst Stück für Stück und mehr aus Eigeninteresse als aus Pflicht eines übergriffigen Staates (was die Vorschriften für das eigene Haus betrifft).
    Es wäre deutlich billiger ohne Subventionen und Vorschriften. Allein durch die steigende CO2-Steuer würde jeder Hausbesitzer selbst überlegen, wie er den Verbrauch senkt, sei es durch Dämmung, Änderung der Heizart oder sonstige Maßnahmen. Da aber durch die immer zunehmende Steuerbelastung generell jedes Geld genommen wird und Sachen vorgeschrieben werden, kann auch nicht mehr günstig saniert werden.
    Die Handwerker sind Mangelware, Lieferzeiten von den gesetzlich vorgeschriebenen Sachen sind lang. Da alle das gleiche einbauen sollen politisch gewollt, steigen durch die künstliche Nachfragesteigerung in diese Richtung die Preise exorbitant. Der Wertverlust für nicht politisch korrekte Häuserbestände sinken, damit die Kreditwürdigkeit, die aber erforderlich ist um überhaupt sanieren zu können. Es ist eine politisch gewollte Verarmung, und Mieter sind genauso betroffen, da die Kosten umgelegt werden. Es ist eine Farce!

  • @rudineubauer8289
    @rudineubauer8289 Před 10 měsíci

    Es soll auch nur ein Anhaltspunkt sein, was wann sinnvoll ist, wenn eben die Fassade oder die Heizung defekt ist. Dass man im Jahr 2023 nicht vorhersagen kann, wie die Situation im Jahr 2030 ist, ist wohl auch klar, oder??

  • @fie1329
    @fie1329 Před 11 měsíci +1

    Da ist doch ein Logikfehler im Bericht.
    Wenn ich durch eine Energetische Sanierung den Wert meiner Immobilie steigere, dann muss das natürlich auch mit einberechnet werden!
    Ich kann nicht alle Ausgaben betrachten, aber die Gewinne vernachlässigen.
    Der Bericht ist also nur für Eigentümer gültig, die innerhalb der nächten 50 Jahre nicht verkaufen, Neubauten oder Anbauen wollen (Also alles so lassen wollen wir es ist)
    Ob das realistisch ist, muss jeder für sich beurteilen.

    • @michisizou6732
      @michisizou6732 Před 11 měsíci

      Sie müssen aber auch die Investition dagegen rechnen. Wenn ich 100.000 in die Sanierung stecke und das Haus dann 100.000 "mehr" wert ist bzw. genauer gesagt genau den gleichen Wert hat wie vor dem Wertverlust hat man wie viel gewonnen? Genau 0. Wenn das Haus ohne die Sanierung 100.000 weniger wert ist man aber auch keinen Cent investiert hat bleibt einem genau das gleiche.

    • @fie1329
      @fie1329 Před 11 měsíci

      @@michisizou6732 genau, dann hat man Beispielsweise 400€ im Jahr an Ersparnis und es hat nichts gekostet!

    • @gabihirsemann3385
      @gabihirsemann3385 Před 11 měsíci

      ​@@michisizou6732die politische Massnahme hat den zuvor bestandenen Wert des Hauses null und nichtig gemacht. Da brauchts ganz andere Massnahmen, um den Wert der Immos wiederherzustellen, der Klimasozialismus muss weg.

    • @fie1329
      @fie1329 Před 11 měsíci

      @@gabihirsemann3385 worauf basiert deine Prognose?

    • @gabihirsemann3385
      @gabihirsemann3385 Před 11 měsíci

      @@fie1329 du siehst die Wirkung dieses Heizungsgesetzes auf den Haeusermarkt. Dabei ist das Gesetz noch garnicht verabschiedet. Die Hauspreissteigerungen der letzten Jahrzehnte sind maßgeblich geldmengengetrieben. Eine Blase. Die Preise sind nicht etwa deshalb gestiegen, weil der Standort D immer attraktiver wurde, das genaue Gegenteil ist der Fall. Das ist eine Blase und die hat Habeck mit seinem Gesetz jetzt angestochen. Derzeit kommen kaum Abschluesse zustande, und die, die zustandekommen, liegen um 30% unter dem von davor. Der Markt wartet ab. Wenn s Gesetz durchkommt, geht's mit den Preisen richtig runter. Zudem baut sich ein Druck aus Notverkaeufen und Zwangsversteigerungen auf. Den Rest kann sich jeder an seinen 5 Fingern abzaehlen. Die neue Daemmverordnung der EU geht ja in die gleiche Richtung. Gleiche Wirkung auf den Markt fuer Wohnimmos, sogar noch desastroeser, weil teurer.

  • @Stefan-hp4pz
    @Stefan-hp4pz Před 5 měsíci

    Wahnsinn.. einfach sprachlos

  • @user-kd7oi8py7k
    @user-kd7oi8py7k Před 2 dny

    Fall: Summe der Investitionen geteilt durch Einsparung Gas = 188 Jahre. Was soll das? In den Niederlanden darf man deutlich mehr CO2 verbraten, um die identische Energieklasse zu bekommen. Auch in andern EU-Ländernist es deutlich mehr! Was soll das? Wenn Leute auf die Strasse gehen, z.B.in Erding, ist das völlig klar nachzurechnen.

  • @SteveundJulian
    @SteveundJulian Před 5 měsíci

    Sanierung und Modernisierungen gehören zu jedem Bauwerk dazu, dazu gibt es zB Bausparkassen. Das hat nicht zwingend etwas mit Energieeinsparung zu tun. Dieser Bericht ist grober Unfug und rückt due dena und die Arbeit der Energieberatenden in ein falsches Licht.

  • @ravenhead03
    @ravenhead03 Před 5 měsíci

    Die Privathaushalte verfügen über viel zu hohe Ersparnisse. Da das die Bundesregierung erkannt hat, überträgt sie die Verantwortung der Energiewende lieber auf den Eigentümer und leider hat so mancher in den letzen Jahren den gesunden Menschenverstand und oder Aufwand/Nutzen, d.h. was kostet mich die Maßnahme und welche Ersparnisse erziele ich? Wer sich bei einem Jahresverbrauch von 2000 Kilowattstunden Strom (haben wir im EFH) eine PV-Anlage mit chinesischen Modulen auf sein Dach setzt und glaubt, das sei energetisch sinnvoll oder der Umwelt zuträglich, der hat leider nicht zu Ende gedacht.

  • @winnephew
    @winnephew Před 5 měsíci

    Warum muss sich denn immer alles rechnen? Wann rechnet sich der Wintergarten, oder eine neue Küche? Komisch auch, dass noch so viele Autos fahren. Rechnen dürfte sich das nicht.

    • @peterrinas3862
      @peterrinas3862 Před měsícem

      Sie haben also immer genügend Geld auf dem Konto, um alle Spinnereien der Regierung bezahlen zu können? Oder wie soll man Ihren Einwand verstehen? Die Leute rechnen nicht zum Spaß, sondern weil bei ihnen das Geld knapp ist. Eine neue Küche werden Sie ja auch nur dann kaufen, wenn Sie Geld über hätten. Dann erübrigt sich auch jede Rechnerei.

  • @audiots
    @audiots Před 5 měsíci

    Ich hatte 22000 kwh pro Jahr gasrechnung. Hab gedämmt und jetzt sinds 7000. Haus aus den 60ern.. PUNKT

  • @tugruloneri7864
    @tugruloneri7864 Před 11 měsíci +16

    Haha wir werden verarscht😂

  • @florianalexander9183
    @florianalexander9183 Před 11 měsíci

    Ich bin von dem Beitrag enttäuscht. Hört da auf (nachzufragen) wo es spannend werden würde.
    Für die Kernaussage „Wirtschaftlichkeit wird im Sanierungskonzept nicht berücksichtigt sondern es wird nur die maximal mögliche Energieeinsparung dargestellt“ hätten 30 Sekunden locker gereicht.
    .

  • @juzekwiesio7543
    @juzekwiesio7543 Před 3 měsíci +1

    Bruce Lee lebt ?

  • @Tollp4ch
    @Tollp4ch Před 10 měsíci +1

    Ich muss leider sagen dass der Beitrag echt super schlecht recherchiert wurde und selbst der sogenannte Experte nur ganz oberflächlich Wissen vermittelt. Kurze Frage zum mal selber Nachdenken.... ein Haus verbraucht eine gewisse Menge an Energie für Heizung/Warmwasser/Strom. Es wird nicht gedämmt und verbraucht nach einer Maßnahme genau so viel Energie wie zuvor und dann wundert man sich dass keine Kosten eingespart wurde. Die 20qm Solaranlage für unter 10.000€ die durch Mwst Abzug dann noch 8.000€ kostet (Auslegung auf 25 Jahre) amortisiert sich nach 10-15 jahren je nach Strompreis. Der Rest kommt nun ausschließlich über den besseren Effiziensgrad des Primärenergieträgers!

  • @van2camp
    @van2camp Před 10 měsíci

    So funktioniert Meinungsbildung!

    • @TPunkt1973
      @TPunkt1973 Před 8 měsíci +3

      Allerdings fände ich eine ordentliche Recherche als Grundlage für Meinungsbildung nicht verkehrt.

  • @Cards4Life-
    @Cards4Life- Před 9 měsíci

    Wieso hat er schon eine Solarenergie auf dem Dach bevor
    Er
    Sich um Dämmung sich kümmert sehr seltsam

    • @TPunkt1973
      @TPunkt1973 Před 8 měsíci

      Weil das Eine mit dem Anderen nicht unbedingt was zu tun hat. Die PV-Anlage produziert erstmal Strom (für Haushalt, E-Auto, Netzeinspeisung...). Die Dämmung vermindert die Wärmeverluste. Einen direkten Zusammenhang gibt's nur, wenn das Haus mit Strom beheizt wird. Und selbst dann: Im Winter bringt die PV nicht genug Leistung um das Haus damit komplett zu beheizen.

    • @Cards4Life-
      @Cards4Life- Před 8 měsíci

      @@TPunkt1973 ja deine
      Punkte sind logisch ja . Aber nochmal !! Die Reihenfolge ist erstmal meiner Meinung nach sich energetisch zu kümmern das man wenig heiz ausgaben hat . Danach kann man sich zum Beispiel
      Um ne wärme Pumpe kümmern und dann Solar bzw zusammen . Das Auto kann ich auch an der Säule laden erstmal .. ich spar mir nix wenn ich mein Auto daheim kostenlos lade und Strom ins tmstadtnetz einspeise um 3,50‘zu bekommen . Wenn ich dafür heizen muss wie ein Depp hababaha

    • @TPunkt1973
      @TPunkt1973 Před 8 měsíci +1

      ​@@Cards4Life- Ist absolut richtig: Optimalerweise erst Gebäudehülle sanieren und Heizwärmebedarf runter bringen und dann die neue Heizung entsprechend dimensioniert einbauen. Allerdings ging es ja bei deinem Eingangspost gar nicht darum. Daher: PV lohnt sich auch in einem ungedämmten Gebäude, weil der Strombedarf meist(!) nichts mit dem Heizwärmebedarf zu tun hat.

  • @Bfztrh
    @Bfztrh Před 5 měsíci

    Ehrlicher Beitrag. Leider selten.

  • @jakorot
    @jakorot Před 11 měsíci +4

    Der Bericht ist für mich sehr einseitig auf eine Wirtschaftlichkeitsbetrachtung ausgelegt. Für mich wäre eine tiefergehende Recherche bzw. Berichtsdarstellung angebracht gewesen. So wird mir nur das Ergebnis der "Recherche" gezeigt.
    Jeder Hausbesitzer sollte doch selber wissen welche Energiemaßnahme sich für Ihn lohnt wenn es nachrechnet.
    Das sein Haus weniger Wert ist spielt doch nur eine Rolle, falls er es verkaufen oder einen Kredit aufnehmen möchte. Falls er es verschenken oder vererbt ist es wieder ein Vorteil.

    • @technick8866
      @technick8866 Před 5 měsíci

      "Der Bericht ist für mich sehr einseitig auf eine Wirtschaftlichkeitsbetrachtung ausgelegt" Warum das? Ob eine Maßnahme wirtschaftlich ist oder nicht, ist so ziemlich das Wichtigste an dem Ganzen. Bei den meisten Dokus zu dem Thema wird dieser Punkt entweder kaum oder gar nicht angesprochen, obwohl das für jeden Menschen der etwas investiert das Hauptkriterium für eine Maßnahme ist.

  • @Rabiador
    @Rabiador Před 4 měsíci

    Ich verstehe den Bericht überhaupt nicht. Jeder kann Investition durch Einsparung rechnen. Und ja, nicht jede Maßnahme rechnet sich. Inwiefern ist das überraschend? Umgekehrt wäre es doch völlig magisch, wenn sich grundsätzlich jede Maßnahme immer rentieren würde?! Der Bericht kann wirklich weg.