Lebensraum Stadt - Räumliche Potenziale für Frankfurt | Stefan Forster

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  • čas přidán 17. 07. 2024
  • In seinem Vortrag beschäftigt sich der Frankfurter Architekt Stefan Forster mit den Potenzialen des öffentlichen Raums. Ausgehend von konkreten Straßen und Plätzen der Stadt Frankfurt zeigt er immer wieder Alternativen für eine bessere Stadtgestaltung auf. Videomitschnitt der Reihe „Wir für unsere Stadt - Frankfurter Bürgersalon“ der Frankfurter Bürgerstiftung, Juni 2021.
    00:00 Einführung
    09:02 Carl-von-Noorden-Platz
    10:33 Hauptbahnhof Südseite
    23:40 François-Mitterand-Platz
    26:27 Atzelbergplatz
    28:00 Paul-Arnsberg-Platz
    29:00 Rathenauplatz, Goetheplatz, Roßmarkt
    33:06 Sandweg
    48:03 Zeil
    52:04 Goethehöfe
    Frankfurter Bürgerstiftung: www.frankfurter-buergerstiftu...
    Stefan Forster Architekten: www.sfa.de

Komentáře • 23

  • @dennisfengler8687
    @dennisfengler8687 Před 8 měsíci

    oh gott, ich bin doch nicht der einzige Mensch, den das ganze auffällt und sich auch fragt: warum darf / macht man das, und warum machen das andere Städte im Ausland wo ich oft bin anders. Bekomme da ebenso schlechte Laune Herr Forster, chapeau :-) Gruß aus Baden-Baden ;-)

  • @what_is_going_on7166
    @what_is_going_on7166 Před 3 lety +6

    Sehr schön. Der dritte Vortrag, den ich mir nun anschaue und schon sehe ich die Stadt mit anderen Augen!

  • @untitled7184
    @untitled7184 Před rokem +2

    Super Vortrag!!! ich hatte sehr viel Genuss

  • @agoogleuser3804
    @agoogleuser3804 Před 3 lety +4

    Hervorragender Vortrag, toll dass nicht nur gemeckert wird sondern ganz konkret aufgezeigt wird, wie man es besser machen kann. Sehr schade, dass viel zu oft solche Gedanken nicht hinreichend in die Gestaltung einfließen, obwohl es ganz sicher nicht am Geld scheitern dürfte.

  • @dornairgendwas
    @dornairgendwas Před 3 lety +7

    super Vortrag!

    • @sfarchitekten
      @sfarchitekten  Před 3 lety

      Vielen Dank!

    • @jonrealife3011
      @jonrealife3011 Před 3 lety +1

      @@sfarchitekten was ist den sonst Frankfurt außer einer Weltstadt 🤦🏻‍♂️🤦🏻‍♂️🤦🏻‍♂️

  • @rustemhalmuradow4190
    @rustemhalmuradow4190 Před 2 měsíci

    Ich habe es mir mit Vergnügen angeschaut, obwohl ich gerade erst angefangen habe, Deutsch zu lernen, und praktisch alles verstanden habe, was der Autor gesagt hat. Briefkästen ohne Dach sind in Hamburg sehr unpraktisch. Dann bauen die Bewohner des Hauses die Dächer nach ihren Wünschen selbst, dann ist visuelle Müll garantiert 45:55 .

  • @xDenniiis
    @xDenniiis Před 2 lety +4

    Ich wohne in Freiburg im Breisgau und ich muss sagen das es in Freiburg sehr viele Plätze gibt die zum verweilen einladen

  • @SL-zz5wp
    @SL-zz5wp Před 3 lety +1

    sehr guter Beitrag, ich hoffe ihre Ideen werden - zumindest zum Teil _ umgesetzt

  • @janst0nes359
    @janst0nes359 Před 2 lety

    Sehr inspirierend

  • @Masdus
    @Masdus Před 3 lety +2

    Sollte eigentlich in jeder Architekturschule mal zum Thema Stadtraum angeschaut werden. Leider kommt es, wie Lutz sagt oft dann dazu, dass hochfliegende comichafte Pläne mit schönsten simulierten Zukunftsbildern dann durch unnötig beschneidende Gesetze und miefige Anwohner nur "gewürgt" fertig werden und Geisterplätze enstehen, die sich dann oft eine bestimmte Klientel aneignet und dem Platz den Rest gibt.
    Gruß aus Düsseldorf, danke für Ihren Besuch letztes Jahr. ;)

  • @lutzmeiner5841
    @lutzmeiner5841 Před 3 lety +9

    Nichts von dem, was Sie sagen, ist falsch, wir können mit ihrer Unterstützung noch so schöne Plätze bauen, wie wir wollen, aber es gibt ein Problem, das selbst Ihre Stadtbaukunst nicht lösen kann, das sind „die Bürger“. Bürgerbeteiligung bei der Platzplanung, schöne Idee. Aber es beteiligen sich nicht die „die Bürger“, es beteiligen sich ein paar punktuell Interessierte, interessiert, solange sie dort wohnen, so lange die Kinder klein sind o.ä.. Sie fordern Aufenthaltsqualität, Spielmöglichkeiten, schattige Sitze im Sommer und was noch alles, einen schönen Tagplatz sozusagen. Aber dann gibt’s auch diejenigen, die sich an den Ergebnissen stören, auch Bürger, Anwohner. Die stören sich an Menschen, die sich beim benachbarten REWE oder Kiosk mit Getränken versorgen und die Aufenthaltsqualität der Plätze genießen, die in den Außenbereichen der Kneipen sitzen, sie sprechen, sie lachen, sie spielen Ball, hören Musik, Geschirr klappert, sie fahren Skateboard, sie grölen, sie urinieren, sie hinterlassen Flaschen und Pizzakartons, bekritzeln oder besprühen jede freie Fläche, scheren sich nicht um Beete und Pflanzen; oder der Brunnen plätschert zu laut, und und und.
    Dann nimmt das Elend seinen Lauf, eine andere Form der Bürgerbeteiligung: der bürgerliche Unmut, nur vehement genug vorgetragen, führt in der Regel dazu, dass die Aufenthaltsqualität wieder abgeschafft wird: Protest über die Medien, im Ortsbeirat, penetrante Intervention bei Behörden, die natürlich reagieren, nur damit der shitstorm endlich aufhört: Kneipen machen um 22 Uhr zu, Bänke weg, verödete und misshandelte Grünflächen werden wieder planiert… Luisenplatz, Friedberger Platz, Adlhochplatz, Stoltzeplatz, Goetheplatz, kein Platz, dem dieses Schicksal erspart geblieben ist oder droht. Welche Idee von Platz funktioniert erfolgreich sowohl bei Tag als auch des Nachts?

    • @mirkobronkowitzschka5155
      @mirkobronkowitzschka5155 Před 2 lety

      Vielleicht sind diese verdrießlichen Zeitgenossen ein wenig die Kinder der Idee vom "ruhigen Wohngebiet" - eine Verneinung des Urbanismus.. :)

  • @nachtgoblin
    @nachtgoblin Před 3 lety

    ... quo vadis?