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Die Grüne Stadt der Zukunft - Wie wachsende Städte klimaresilient werden

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  • čas přidán 18. 08. 2024
  • Grünflächen sichern die Lebensqualität in Städten: Sie helfen, mit Klimawandelfolgen wie Hitze und Starkregen umzugehen und schützen die biologische Artenvielfalt. Als Treffpunkt und Erholungsorte übernehmen Gärten, Parks und Freiflächen außerdem wichtige soziale Funktionen. Doch der wachsende Bedarf an Wohnraum und Gewerbeflächen führt dazu, dass städtisches Grün verstärkt zurückgedrängt oder unzureichend mitgedacht wird - vor allem in Innenstadtlagen.
    Es stellt sich daher dringlicher denn je die Frage, wie Stadtgrün trotz Nachverdichtung und Klimawandel erhalten und entwickelt werden kann: Im öffentlichen und privaten Raum, von der gesamtstädtischen Ebene bis hin zum einzelnen Gebäude.
    Am Beispiel Münchens verweist das Video auf verschiedene Grünmaßnahmen und Gestaltungsoptionen einzelner Akteur/innen und geht auf die Bedeutung von Vorzeigeprojekten ein. Mit animierten Zukunftsbildern regt der Film die Fantasie an: Die Visualisierungen eröffnen Möglichkeitsräume für eine Transformation hin zu klimaresilienten Stadtquartieren. Dafür braucht es integrative Ansätze in der Stadtplanung, die Klimaschutz und Klimawandelanpassung zusammendenken und vielfältige Akteur/innen einbinden.
    Entstanden ist der Film im Projekt „Grüne Stadt der Zukunft“ mit Förderung vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) im Rahmen der „Leitinitiative Zukunftsstadt“.
    +++++++++++++++++++++
    Über das Projekt „Grüne Stadt der Zukunft“:
    Das Verbundvorhaben verfolgte das Ziel, den Erhalt und die Verbesserung von Grünen Infrastrukturen in einer wachsenden Stadt, unter Berücksichtigung der Folgen des Klimawandels zu unterstützen und diese bei städtischen Planungsprozessen zukünftig verstärkt mitzudenken. Räumlicher Fokus der Untersuchungen waren die bayerische Landeshauptstadt München und einzelne Stadtquartiere. Die Leitung des Vorhabens lag bei der der Technischen Universität München. Außerdem beteiligt waren das Institut für ökologische Wirtschaftsforschung (IÖW), die Ludwig-Maximilians-Universität München, sowie die Stadt München (Referat für Stadtplanung und Bauordnung sowie Referat für Klima- und Umweltschutz).
    Mehr Informationen zum Projekt: www.ioew.de/pr...

Komentáře • 17

  • @kawonaglo
    @kawonaglo Před rokem +3

    Ein schönes Bild, Schade dass schwer realisierbar

  • @karlsteyr8013
    @karlsteyr8013 Před 2 lety +6

    super Video jetzt müssen nur noch die Politiker überzeugt werden!
    Wenn alle an einen Strang ziehen kann man in kurzer Zeit sehr viel erreichen!

  • @petbaum6404
    @petbaum6404 Před 2 lety +3

    Obstbäume und Beerensträucher anbauen. Die Tiere brauchen auch was.

    • @liebeistliebe3965
      @liebeistliebe3965 Před rokem +1

      Richtig. Natur - das bedeutet Flora und Fauna sowie artgerechten Lebensraum für alle 🙂

  • @liebeistliebe3965
    @liebeistliebe3965 Před rokem +1

    Das sieht optisch doch schon ganz gut aus.
    Ich wußte nicht, dass Anwohner ums Grundstück herum einfach selbst "loslegen" dürfen, in der Stadt, in der sie wohnen.
    Man sieht so oft die Stadtreinigung und Gärtner oder Hausmeister selbst das letzte Wildkraut, das in einem Asphaltriß oder zwischen Gehwegplatten wächst, herausreißen, mit Bunsenbrennern abfackeln usw. 😔
    Wenn's nach mir ginge, wären *alle* Städte schon wesentlich besser begrünt.
    Es wäre wieder ein Lebensraum, der die Natur nicht ausgrenzt, sondern der zu einer optischen Augenweide würde.
    Dass in Städten aus Baugrundstück-Platzmangel in die Höhe gebaut wird, ist ja völlig o.k.
    Was nicht o k. ist, ist die Hässlichkeit und Einfallslosigkeit mit der gebaut wurde und teils noch gebaut wird, so dass die Wohnblöcke wie gestapelte Hühnerkäfige wirken und die Grundstücke darum herum auch noch so steril gestaltet wurden oder werden, dass kaum noch eine Verbindung zur Natur und zu Erlebnissen mit der Natur (Flora, Fauna) stattfinden kann.
    Man kann Etagen-Mehrfamilienhäuser so erbauen, dass jede Familie auf ihrer Etage ein eigenes Carport vor der Tür hat und eine Terrasse samt Gartenanlage mit Rasenfläche, Sträuchern, Blumenbeet und Pflanzkübeln.
    Es ist eine Frage der Architektur, Statik und Baugenehmigung.
    Das erforderliche Kapital dafür wäre in unserer Gesellschaft vorhanden.
    Ist nicht so, dass alle bettelarm sind.
    Die Armut betrifft nur etwa 1/3 der Bevölkerung.
    Auch das ist volkswirtschaftlich gesehen ziemlich viel und wäre auch nicht nötig, aber dazu müßten Arbeitgeberverbände anders "gestrickt" sein und ein anderes Gesamtbewußtsein entwickeln, um daran wirklich etwas ändern zu können.

  • @cristinagschwend6862
    @cristinagschwend6862 Před 2 lety +1

    Das Problem ist effektiv ..... ieder einzelne ! Es wãhre schon schön wen man 1 mal im Monat irgend was im quartier organisieren würde .... um sich so näher zu kommen und .... auch darüber zu sprechen !! MAN MUSS BEGINNEN DAS EIGENE WOHL IN DIE EIGENE HÄNDE ZU NEHMEN ..... ALS NACHBARN (WIE FRÜEHER) UND NICHT AUF IRGEND EINE BEHÖRDE ZU WARTEN !!!

  • @susannazohner-nassi9515

    Wo kann man sowas in München finden ?

  • @markteslin5654
    @markteslin5654 Před 2 lety

    Mich nerven am meisten diese vielen dunklen Gabionenwände, die sich im Sommer toll aufheizen.

  • @violetamikuliciene2481
    @violetamikuliciene2481 Před 2 lety +3

    Die faule Menschen, ich besuche jeden Tag mehrere Blocks, noch nie gesehen blumentöpfe vor dem Tür.... Treppenhaus sieht wie Stall aus....

    • @liebeistliebe3965
      @liebeistliebe3965 Před rokem

      😔 trostlose Optik.
      Armut?
      Gibt keine Pflanzen zum 0-Tarif
      auf Balkonen.
      Gerade in Hochhäusern wohnen oft die Ärmsten der Armen...

  • @thomasrichter8937
    @thomasrichter8937 Před 2 lety +4

    Alles realisierbar !! Nur müsste die Hälfte der Menschen "entfernt" werden !!

    • @petbaum6404
      @petbaum6404 Před 2 lety

      Wir töten die Halbe Menschheit und es wird schnell gehen. Buch Jan Van Helsing.

  • @KleinerIndianer
    @KleinerIndianer Před 2 lety +5

    Dislike fürs Gendern

    • @liebeistliebe3965
      @liebeistliebe3965 Před rokem +1

      Dem stimme ich zu.
      Aber ein Like für die natürliche Pflanzen-Optik in den Wohnvierteln.
      Wäre toll, wenn damit in allen Städten begonnen würde ...