Die Mausefallenmacher

Sdílet
Vložit
  • čas přidán 17. 01. 2019
  • Mehr als 100 Jahre Alltag im Rheinland in Bildern, Videos und Texten auf unserem Portal (alltagskulturen.lvr.de) und Instagram (@alltagskulturenimrheinland).
    🔻 Weitere Informationen zum Film und zu unserem Institut 🔻
    ▬ Hier finden Sie uns auch ▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬
    ► Instagram - / alltagskulturenimrhein...
    ► Digitales Portal - alltagskulturen.lvr.de
    ► Institutshomepage - rheinische-landeskunde.lvr.de
    ▬ Informationen zum Film ▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬
    Neroth / Eifel 1980 - 34 min
    Aufnahme: Gabriel Simons; Schnitt/Kommentar: Hildegard Ginzler
    Mit dem Drahtwarengewerbe, das der Nerother Lehrer Theodor Kläs in den 1830er Jahren
    von der Slowakei importierte, haben Nerother Heimarbeiter und Hausierer, die "Musfallskrämer", über 130 Jahre hinweg erfolgreich wirtschaftliche Notzeiten gemeistert und wirkungsvolle Selbsthilfe geleistet. Als letztes Nerother Drahtwarenunternehmen produzierte bis 1979
    die Werkstatt Josef Pfeil. Die hier aufgenommene Filmdokumentation zeigt das Flechten diverser Mausefallen (Irische Lochfallen, Massenfänger, Rundfallen) und von Haushaltsartikeln
    wie Schneebesen oder Blumenampeln. Der Film berührt auch die soziale Stellung der "Musfallskrämer".
    Digitalisiert von @zweitkanalalltagskultureni2140
    Mehr Informationen und zusätzliches Material zu dieser Filmdokumentation finden Sie im Portal Alltagskulturen im Rheinland: alltagskulturen.lvr.de/de/lin...
    ▬ Informationen über uns ▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬
    Das LVR-Institut für Landeskunde und Regionalgeschichte
    Seit nahezu fünf Jahrzehnten halten wir den rheinischen Alltag in bewegten Bildern fest. Wir sind inzwischen deutschlandweit die einzigen Wissenschaftler, die das Medium Film gezielt für Forschung und Präsentation einsetzen. Die in den vergangenen Jahrzehnten entstandenen etwa 260 Filmproduktionen sind unersetzbare Dokumente verloren gegangener Wissensbestände aus Landwirtschaft, Handwerk, Industriearbeit und dem vielfältigen regionalen Brauchleben.
    Heute nutzen wir das Medium Film vor allem, um aktuelle Veränderungsprozesse zu dokumentieren und Menschen im Rheinland in ihren Lebenszusammenhängen zu begleiten. Dabei entstehen Filme zu interkulturellen Phänomenen und Problemen, zum Wandel der Arbeitswelten, zu neuen Formen sozialen Zusammenlebens und dem Umgang mit Ritualen, Bräuchen und Traditionen.
    Alle Filmdokumentationen des LVR-Instituts für Landeskunde und Regionalgeschichte sind auch als DVD erhältlich. Den vollständigen Filmkatalog finden Sie auf unserer Homepage unter Alltagskultur - Filme.
    ► rheinische-landeskunde.lvr.de

Komentáře • 101

  • @mucki9120
    @mucki9120 Před 4 lety +35

    Für alle die sich dafür interessieren, in Neroth gibt es heute ein Mäusefallen Museum, man kann auch einen Kurs für eine Rundfalle machen. Ich komm aus der Ecke und hab eine gemacht

  • @tuffymartinez
    @tuffymartinez Před 2 lety +6

    Thank You Alltagskulturen im Rheinland.... I understand ZERO what is said...BUT I CANNOT STOP WATCHING!!! TM

  • @maosung5219
    @maosung5219 Před 2 lety +4

    Fleissige , kreative Menschen 🌺🌻🌺🌻🌺🌻🌺🌻🌺🌱☘🌻🌺🌻

  • @j.l9347
    @j.l9347 Před 4 lety +4

    Kostbare Dokumentation!
    Vielen Dank. 👍

  • @timjuliushuber6970
    @timjuliushuber6970 Před 4 lety +3

    Die Blumenampeln aus Draht sind so schön!

  • @heikokotsch5546
    @heikokotsch5546 Před 4 lety +9

    Durch solche Dokus werden manche Berufe neu entdeckt.

    • @michapoellmann
      @michapoellmann Před 4 lety

      ZhysÜÜPÖ

    • @CookingWithCows
      @CookingWithCows Před 2 lety

      Manche berufe verdienen es nicht neu entdeckt zu werden. Sagt nix über die Menschen aus, die die Berufe damals ausgeführt haben, aber das ist einfach nicht mehr tragbar heute.

  • @moag2000
    @moag2000 Před 4 lety +2

    Das erinnert mich an meine Kindheit in Neroth. Danke :)

  • @ilonaritter2076
    @ilonaritter2076 Před 4 lety +69

    Man sollte ein altes Dorf wieder entstehen lassen, wo alle alten " Handwerkkünste " wieder gezeigt und gelernt werden !!!!!!!!! Dies ist unser ERBE , und man sollte es pflegen.

    • @AlltagskulturenimRheinland
      @AlltagskulturenimRheinland  Před 4 lety +5

      Liebe Ilona, kennst du schon die Freilicht- und Industriemuseen von LVR und LWL? In den Freilichtmuseen kannst du erfahren, wie alte Dorfstrukturen aussahen. Zudem gibt es dort und auch in den Industriemuseen Vorführungen von alten Handwerksberufen - teils werden die Techniken auch in Kursen vermittelt.

    • @ilonaritter2076
      @ilonaritter2076 Před 4 lety +4

      @@AlltagskulturenimRheinland Alte Dorfstrukturen kenne ich aus meiner Kindheit, mein Grossvater und die anderen aus dem Dorf haben alles noch so gemacht wie vor dem 2.Weltkrieg - mit Pferden gepflügt, Felder mit der Sense geschnitten und ich habe sogar bei dreschen per Hand geholfen u.s.w. Das es nun auch Kurse gibt - finde ich Klasse !!!!!!!

    • @Ubootmodellbauer
      @Ubootmodellbauer Před 4 lety +3

      @@ilonaritter2076 In Hagen gibt es zum Beispiel so ein Museumsdorf. Tolle Vorführungen, leckeres Brot aus dem Holzsteinofen. Fahre ich jeden Sommer hin. Habe mir dort von dem Kunstschmied was für mich fertigen lassen. Sehr schöne Schmiedearbeit.

    • @wintermaerz1
      @wintermaerz1 Před 4 lety +1

      Ilona Ritter wer sollte in der heutigen Internet Zeit noch so Jobs lernen wollen ? Alles wird heute maschinell erstellt... plus es gibt Amazon

    • @annefrohlich5838
      @annefrohlich5838 Před 4 lety +1

      Gibt es, guck mal auf YT nach Reportagen über "Campus Galli". Die bauen aber mit Handwerkskünsten aus dem Mittelalter. Sollte ich irgendwann in Süddeutschland sein, werde ich dieses Dorf mit meinem Mann besuchen. Finde das total spannend.

  • @aluminium3220
    @aluminium3220 Před 2 lety +2

    15:40 - da beißt die Maus keinen Faden ab...wieder was gelernt

  • @gerdhennig6461
    @gerdhennig6461 Před 5 lety +28

    Ich finde es außergewöhnlich. Absolut gut und spannend. Gibt es heute nicht mehr ! Hauptsache Handys und die Welt retten ohne auf etwas zu verzichten.

    • @bezahltersystemtroll5055
      @bezahltersystemtroll5055 Před 3 lety +9

      Ich würde hier weniger Handys und Verzichtverweigerung als Gründe sehen als die Tatsache, dass die Arbeit sehr hart und weit weniger rentabel als andere Arbeiten ist, und in jedem Fall durch Automatisierung und Maschinen nicht mehr konkurrenzfähig ist, aber gut... 🤔

  • @andreasadam4127
    @andreasadam4127 Před 4 lety +19

    Heute fragt sich doch keiner mehr, woher die Produkte kommen, wer sie unter welchen Umständen hergestellt hat. Die Hauptsache, billig muss es sein und lange halten. Früher wurde auf Funktionalität , Einfachheit und Haltbarkeit Wert gelegt , was heute nicht mehr der Fall ist. Heute wird für die Tonne produziert, absichtlich eingebaute Schwachstellen, Obsoleszenz genannt, nur wegen dem Profit. Da sind mir noch die alten und guten Sachen am liebsten. Danke für die schönen Beiträge.

    • @canarybiker1262
      @canarybiker1262 Před 4 lety +1

      Wenn man damals ein Produkt herstellte, dass schnell kaputt war, hat man keine mehr verkauft. Das ist heute nicht anders und immer noch die treibende Kraft ein Produkt bestmöglich zum Kostenaufwand und erzielbaren Preis herzustellen. Beschwer Dich beim Konsumenten. Die Leute WOLLEN das billigste, sie WOLLEN Produkte, die so billig wie möglich hergestellt werden - sonst würden sie nämlich einfach teurere kaufen - ziemlich simpel eigentlich.
      Auch früher wurde hergestellt, was verkauft werden konnte. Eine Falle die nicht funktioniert, wird auch nicht verkauft. Die Marktgesetze sind keine Erfindung der Neuzeit, die galten schon immer. Das mit der Obsoleszenz ist in vielen Fällen ein Irrglaube, angefeuert durch schlichte Unwissenheit. Unwissenheit = Verschwörungstheorien.

    • @djk2205
      @djk2205 Před 4 lety +4

      Damals wurden die Produkte nachhaltig hergestellt. Allerdings war das Wort "Nachhaltigkeit" noch nicht erfunden.
      Heute wird vieles für die Tonne produziert, aber alle reden von Nachhaltigkeit.

    • @CR-qc9sl
      @CR-qc9sl Před 2 lety

      @@canarybiker1262 Die Obsoleszenz gibt es wirklich. Ist doch mehrfach nachgewiesen.

    • @AlexusMaximusDE
      @AlexusMaximusDE Před 2 lety +1

      @@CR-qc9sl Die Obsoleszenz gibt es vereinzelt. Häufig sind es aber einfach wirtschaftliche Entscheidungen.
      Wenn ich Zahnrad X, Y und Z aus Kunststoff A herstellen lasse, dann kostet mich da jeweils 1 Cent weniger als wenn ich diese aus Kunststoff B herstellen lasse. Die Ingenieure haben es durchgerechnet und in 95% der Fälle wird es solange halten, dass uns kein Schaden durch Gewährleistungsfälle o.ä. entsteht und statt 15 Cent mache ich eine Marge von 18 Cent. Da ich 100 Millionen Einheiten herstellen lasse sind es 3 Millionen Euro, die zusätzlich eingenommen werden.
      M. E. kann man von gewollter Obsoleszenz nur reden, wenn ein Unternehmen bspw. größere Kosten auf sich nimmt, um die Lebenszeit eines Produktes zu verringern. Wenn zum Beispiel im obigen Beispiel Kunststoff A der teurere wäre und das Unternehmen diesen trotzdem verwendet haben, weil der Wirtschaftsingenieur errechnet hat, dass das zu einem zusätzlichen Absatz von X% führen wird.
      Ich bin überhaupt kein Fan davon, das billigste zu kaufen und/oder herzustellen, aber es ist nun mal einfach die "Geiz ist geil"-Mentalität, die diejenigen Hersteller abstraft, die dann eben nicht bei jedem Teil versuchen das Zehntel eines Cents einzusparen.

  • @patriotfrank1905
    @patriotfrank1905 Před 3 lety +3

    Wau,voll interessant was es mal oder fast gar nicht mehr fast gibt an Berufe.Ich könnte echt lange zu sehen wie die das machen.Top.

  • @leifvejby8023
    @leifvejby8023 Před 2 lety +1

    Just want to thank you for uploading this very informative video about everyday life not too long ago!

  • @jbsmarklinmodellbahn1728
    @jbsmarklinmodellbahn1728 Před 4 lety +7

    So eine Drahtfalle muss doch sehr teuer gewesen sein. Dauert ganz schön lange bis eine fertig ist.
    Toll sowas sehen zu können. Danke für eine weitere hochinteressante Doku aus früherer Zeit.

    • @Dr0dd
      @Dr0dd Před 3 lety +2

      Zeit bedeutet ja nicht immer auch Preis. Vermutlich ist man damit gerade mal so um die Runden gekommen.

    • @George_Pueblo
      @George_Pueblo Před 3 lety +1

      so was muss gesehen und gewürdigt werden

    • @synthesizerhome2041
      @synthesizerhome2041 Před 2 lety +1

      @@George_Pueblo Das würdigen die Mäuse auf jeden Fall, schließlich zahlen sie dafür einen hohen Preis... mit dem Leben.

    • @fugoogie1321
      @fugoogie1321 Před rokem

      @@Dr0dd Das war zuverdienst. Das Jahr über Landwirt und wenn im WInter die Landwirtschaft liegt wird sowas gemacht....

    • @timonsan9793
      @timonsan9793 Před rokem +1

      Damals war Material teuer, nicht die Arbeit. Je schneller man es fertig hatte, umso mehr gab es. Maschinen machten die Arbeit so günstig dass der Mensch nicht mehr mithalten konnte.

  • @charliclub902
    @charliclub902 Před 3 lety +1

    ..gute Fallen, die Mäuse werden immer mehr.
    Interessantes Video

  • @robbylehmann7110
    @robbylehmann7110 Před rokem +1

    4:11 Was wie ein Fernsehbild im Küchenschrank aussieht, ist eine Spiegelung der Kamera samt Bediener.

  • @blaumaxxx
    @blaumaxxx Před 4 lety +1

    Zum Schluss ein wirklicher Toyota Cressida. Geil !

  • @christianvseggern6433
    @christianvseggern6433 Před rokem +2

    Wer hats gesehen? Ab 4:40 spiegelt sich die ganze Zeit die Kamera im Schrank dahinter

  • @TheRinne001
    @TheRinne001 Před 4 lety +2

    An sowas müste jeder Metallbau Lehrling am Anfang Ausgebildet werden. Muste in der Lehre was Ähnliches machen und bin Heut Stolz drauf über so manchen Kniff. Immer noch Kontakt, zu meinem Lehr Herren Heute.

  • @hanslangeworth9765
    @hanslangeworth9765 Před 3 lety +4

    Oh mein Gott.... Wie war die alte Zeit doch so schön.

    • @Kref3
      @Kref3 Před rokem +3

      Klar. 15 Stunden pro Tag (Kinder nur 3) Drähte biegen. Muss ein traumhaftes Leben gewesen sein.
      Mein Großvater war Steinkohle-Bergmann, auch er kannte harte, manuelle Arbeit. Weder er noch meine Oma hat jemals mit Verklärung auf sein Arbeitsleben zurückgeblickt. Das machen nur wir, weil wir am Ende glauben, nach acht Stunden Computerarbeit im Büro würde uns was fehlen, was diese Drahtbieger hatten.
      Die haben das nicht zum Spaß gemacht und auch nicht zur Selbstverwirklichung. Die machten das, weil sie sonst hätten hungern und frieren müssen.

  • @gebhardt244
    @gebhardt244 Před 3 lety

    Ich finde es ist ein gutes Zeichen wenn ein Artikel zuverlässig drei Jahre hällt.

  • @c.w.1827
    @c.w.1827 Před 2 lety +1

    ...die Zeiten waren damals noch ruhiger. Alles, ALLES, hat länger gedauert und die meisten Menschen kamen damit klar, sehr gut sogar, denn sie konnten das so noch mit einplanen in ihren Tagesabläufen. Heute hat keiner mehr Zeit, für nix, noch nicht einmal für einen kleinen Klönschnack...nix mehr. Ganz schön armselig.🥺😢😢😢😢😢

    • @xylfox
      @xylfox Před rokem

      Naja. Das Leben war aber auch viel teurer da die Industrie nicht so produktiv wie heute.Über die Arbeitsstunden die für die gebräuchlichsten Güter damals und heute aufgewendet wurden gibts einiges Material im Internet.Lebensmittel hatten preislich etwa heutiges Bioladen-Niveau.Das einzige was damals relativ billiger oder zumindest gleich war war,soweit mir einfällt,Immobilien und Mieten.V.a. in Städten

  • @George_Pueblo
    @George_Pueblo Před 3 lety +1

    Besser gehts nicht!

  • @rheinlandkanal1451
    @rheinlandkanal1451 Před 4 lety +20

    Positiv finde ich, daß die Menschen damals noch sinnvolle, produktive Arbeit hatten, auf die sie stolz sein konnten und ihr eigener Herr waren. Negativ ist, daß niemand Investitionen in Automatisierung getätigt hat um sich die Arbeit zu erleichtern und ihre Lebensgrundlage zu erhalten. Solche Biegedrähte stellt eine CNC-Maschine heute in Sekundenbruchteilen her.

    • @felix-dk9tr
      @felix-dk9tr Před 4 lety +7

      Habe eine kleine Krise bekommen, als er die Drahtstücke einzeln abgemessen und manuell gebogen hat. Es braucht keinen großen Ingenieur, den Prozess mit einfachsten Mitteln zu "automatisieren".

    • @bezahltersystemtroll5055
      @bezahltersystemtroll5055 Před 3 lety +9

      hätte jemand diese Investitionen getätigt, wäre zumindest ein Teil der anderen wohl arbeitslos geworden, da er ja effizienter und billiger hätte produzieren können und so mehr verkauft hätte. 🤔

    • @c.w.1827
      @c.w.1827 Před 2 lety +1

      @@bezahltersystemtroll5055
      Gaaanz genau. Sie sprechen mir aus der Seele....👍🙂

    • @saschapurner9579
      @saschapurner9579 Před 10 měsíci

      @@bezahltersystemtroll5055 Des wäre dann auch absolut kein Problem, wenn wir uns dazu noch ein System einfallen lassen hätten, wie wir uns des mit dem Geld wieder obsolet machen können, weil wir ja die Technologie haben, die uns Versorgt und Hilft.

    • @aenorist2431
      @aenorist2431 Před 9 měsíci

      Das ist das. Automatisierung der sinnvollen, nützlichen Arbeiten ist super, wenn wir dann die freie Zeit auch als solche realisieren.
      Stattdessen verfolgen wir den Wahn von Vollbeschäftigung und lassen die Hälfte der Bevölkerung in Jobs arbeiten, die niemand braucht.
      Wir könnten und sollten eine 20 Stunden Woche oder noch weniger haben. Damit könnte bei heutiger Technik alles getan werden, was für unseren absurden Reichtum und unsere Bequemlichkeit nötig ist .... und niemand müsste im Callcenter Depressionen schieben weil er Leuten Müll aufschwatzt, den niemand braucht, und dann ein anderer wieder loswerden muss.

  • @dietmarsever9147
    @dietmarsever9147 Před 8 měsíci

    Das gibt es in Kommern .
    Ein Museum das auch von der LVR ist. 👍

  • @janx4706
    @janx4706 Před 4 měsíci

    16:36
    Die Fallen sehen aus wie Schneebesen 🤣🤪😁

  • @ohneEisen
    @ohneEisen Před 2 lety

    An einige der Produkte kann ich mich noch ganz gut erinnern, denn man sah ihnen sofort an, dass sie nicht maschinell gerfertigt waren. Allerdings hätte ich weit eher geglaubt, solche Sachen kämen aus Pakistan oder vielleicht auch Sizilien. Auf die Eifel als Herkunftsregion wäre ich nicht gekommen.

  • @tobiasmann1426
    @tobiasmann1426 Před 9 měsíci

    Jedermanns Traumjob 😅

  • @r.b.8061
    @r.b.8061 Před 4 lety

    Tschü lowi ;o)

  • @ChewyCalibra
    @ChewyCalibra Před 3 lety +6

    5:51 "Viele der Nerother Fallen sind Lebendfallen, in denen gefangen, nicht getötet wird. Stattdessen werden die gefangenen Nager in der Falle ertränkt."
    Wo da der Unterschied ist, ist mir jetzt nicht ganz klar.
    Da wärs fürs Mäusschen doch angenehmer einen kurzen, schmerzlosen Genickbruch zu erleiden ?!

    • @AlexusMaximusDE
      @AlexusMaximusDE Před 2 lety +2

      Mäuse sind äußerst dumm. Wenn du eine Lebendfalle richtig platzierst, kannst du mit einer Falle 3,4,5 oder mehr Mäuse fangen, während eine Schlagfalle im besten Fall eine Maus fängt und wenn irgendein größeres Tier vom Köder angelockt wird, vielleicht auch gar keine. Zudem können Schlagfallen auch bei unsachgemäßer Nutzung oder zu großem Fang auch einfach zu schweren Verletzungen führen und dann hast du eine Maus, die sich irgendwo in den Kornspeicher schleppt und dort verendet.
      Intelligentere Nager wie bspw. Ratten brauchen nur einmal die Auslösung einer Schlagfalle miterleben und meiden diese dann in Zukunft häufig oder werden zumindest signifikant vorsichtiger. Lebendfallen werden von einer Ratte nicht als Bedrohung wahrgenommen, insbesondere dann nicht, wenn es keine Teile gibt, die sich schnell bewegen.
      Menschen fangen Schädlinge meist nicht mit dem Hintergrund ihnen besonders viel oder besonders wenig Leid zuzufügen, sondern um sie zu beseitigen.

    • @peers1111
      @peers1111 Před 2 lety +1

      Wenn du ganz genau hinschaust, siehst du über den Eingängen der Lochfallen die Beschriftung
      Ertränken
      Erhängen
      So kann die Maus auswählen
      Das ist doch fair

  • @enricokaufhold7421
    @enricokaufhold7421 Před 4 lety +1

    Die Fallen aus Holz kenne ich von früher auch noch. Leider nur noch in vereinfachter (billiger) Form zu bekommen. Schade.

  • @3d-marabu
    @3d-marabu Před 3 lety +4

    Zitat: "..viele der Fallen sind Lebendfallen...mit denen gefangen, aber nicht getötet wird...statt dessen werden die Nager in der Falle ertränkt.." 🤔..hmmmm...denke, denke, denke...

    • @CR-qc9sl
      @CR-qc9sl Před 2 lety +3

      Er meint zum Unterschied gegenüber den Fallen, in denen die Mäuse gleich getötet werden. Es geht nicht um Töten oder Nichttötetn, sondern darum, dass bei diesen Fallen die Mäuse erst noch ertränkt werden müssen.

  • @xylfox
    @xylfox Před rokem +1

    22:40 "wechselten viele Heimarbeiter in den Bausektor.." Bestimmt als Eisenflechter(macht Betonbewehrungen) 😅 Will nicht despektierlich wirken: Aber ich dachte solche einfachen Mausefallen wären Gefängnisarbeit

  • @hans-josefrausch2161
    @hans-josefrausch2161 Před měsícem

    Geheimsprache Hahaha. Das ist Eifelerplatt

  • @stefan111999
    @stefan111999 Před 2 lety +1

    Vielen wird es wahrscheinlich nicht aufgefallen sein, aber der alte Herr trägt rechts eine Oberschenkelprothese...(das sind so die Blicke aus beruflicher Sicht)

    • @MB2340
      @MB2340 Před 2 lety

      Ist mir aus dem selben Grund aufgefallen.

  • @lixor1
    @lixor1 Před 3 lety

    Und heute hat man Katzen dafür. Sehr gute Dokumentation.

  • @marder1962
    @marder1962 Před 11 měsíci +1

    Ich finde das sehr schade das es sollche schöne Handwerkskunst nicht mehr gibt.

  • @buddyfromgermany6792
    @buddyfromgermany6792 Před 2 měsíci

    gibt den Mann mal ein Tempo, dem lauft die Nase ;.)

  • @desinfector
    @desinfector Před 2 lety

    Sendung Mit Der Maus für Erwachsene

  • @babior2010
    @babior2010 Před 4 lety +2

    PC Lüfterabdeckung 28:01

  • @user-hi2sz1ce9v
    @user-hi2sz1ce9v Před 3 lety +1

    Привет из России!

  • @kretiundpleti1031
    @kretiundpleti1031 Před rokem

    Warum so ein Aufwand, Schlagfallen sind doch viel einfacher herzustellen.

  • @durchdietuergeher
    @durchdietuergeher Před rokem

    bro thats way to much effort

  • @decnijfkris3706
    @decnijfkris3706 Před rokem

    warum gibts da einen Fuchs auf der Luchs? Das soll eine erklärung haben nicht?

  • @heinerda4768
    @heinerda4768 Před 3 lety +5

    3 Stunden täglich mussten Kinder mitarbeiten. Da war nix mit Langweile, mit chillen und am Smartphone rumpatschen. Komisch, dass die Kinder trotz allem meist glücklicher waren, als unser Wohlstandsnachwuchs 😯.

    • @waffenfreund
      @waffenfreund Před 3 lety +3

      Das ist nur dein subjektiver Eindruck!

    • @CR-qc9sl
      @CR-qc9sl Před 2 lety +4

      Diese Kinder haben später einen Krieg mitgemacht und ihre Mitmenschen umgebrracht, nur weil es ihnen befohlen wurde. Ja, ganz glückliche Kinder.

    • @wotanvonedelsburg1610
      @wotanvonedelsburg1610 Před 2 lety

      @@CR-qc9sl Lass mal die Nazikeule stecken.

    • @manifatzigula
      @manifatzigula Před rokem +1

      Sorry, ich geh kurz Kotzen

  • @papilia49
    @papilia49 Před 10 měsíci

    Wer will die Arbeit wirklich noch leisten?

  • @steffenhellblau8390
    @steffenhellblau8390 Před rokem

    Eine lebendfalle wo sie nicht getötet werden??..Aber wird getötet, nachdem sie in der Falle war und wurde in der Falle ertränkt ??
    Okay ..
    Ich verstehe ..
    Die Leute von früher waren einfach extrem lustig drauf und hatten viel Sarkasmus 😄👍

  • @weitralord
    @weitralord Před 11 měsíci

    Der Letzte seines Standes … heute: Der Briefmarkenlecker

  • @decnijfkris3706
    @decnijfkris3706 Před rokem

    Alles Handarbeit kein E

  • @LarsHafendorfer
    @LarsHafendorfer Před rokem

    Der faule Gauner.....................

  • @derfreekey7015
    @derfreekey7015 Před rokem +1

    Kann der sich Mal die Nase putzen?! Dauernd dieses geschniefe... Schlimm

    • @mieh2616
      @mieh2616 Před 4 měsíci +3

      Superdumme Bemerkung 👎

  • @90Cosmicc
    @90Cosmicc Před 2 lety +1

    Jenisch ist keine Geheimsprache sondern ein eigener Tiroler Dialekt!! Und das was sie in der Doku sprechen ist kein Jenisch!!

    • @skeletor333
      @skeletor333 Před rokem +1

      Quelle?

    • @Dr0dd
      @Dr0dd Před 11 měsíci +1

      Es gibt Jenisch in Tirol aber es ist nur eines der Vorkommensgebiete.