Fakten auf den Tisch: So viel Förderung bekommt ein Bauer | Unser Land | BR

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  • čas přidán 20. 01. 2024
  • Landwirt Matthias Walser hält Schweine und baut auf 120 Hektar Acker Kartoffeln, Weizen und Zuckerrüben an. Für Unser Land legt er die Fakten auf den Tisch und zeigt offen, wie viel Förderung er für seinen Betrieb bekommt. Machen ihn die Subventionen reich? Ist der Schweinestall quasi bezahlt vom Steuerzahler? Gewiss nicht! Denn die meisten Fördermittel für Landwirte in Deutschland sind Flächenprämien, die auch an Auflagen für den Umweltschutz gebunden sind. Für den Umbau seines Schweinestalls bekäme er nach derzeitigem Stand keine Förderung. Außerdem sind die Subventionen oft ans Einkommen gekoppelt. Das klingt erst mal logisch. Doch Bauer Matthias Walser muss mit seinem Betrieb den Lebensunterhalt von mehreren Personen decken.
    Autorin: Julia Haderecker
    Aus der Sendung vom 19.01.2024.
    Unser Land im Internet: www.br.de/unserland
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    #subventionen #landwirtschaft #unserland

Komentáře • 466

  • @GRANIT-PARTS
    @GRANIT-PARTS Před 5 měsíci +22

    Ein toller Beitrag, vielen Dank! Dem tüchtigen Landwirt, seinem Team und seiner Familie wünschen wir alles Gute. 💪🏼

  • @Hodenfuchs
    @Hodenfuchs Před 5 měsíci +74

    Dauerhaft 1,2 Cent mehr Milchgeld würde bei mir die Subventionen bezahlen. Aber dann bin ich halt nicht mehr so leicht erpressbar. Kann ich darauf verzichten? Leider Nein, die Kosten immer höherer Auflagen allein in den letzten 4 Jahren fressen dieses Geld komplett auf.

    • @UnserLandBR
      @UnserLandBR  Před 5 měsíci +6

      @@strongi Das stimmt ja mit dem, was der Matthias Walser sagt, weitgehend überein ...

    • @MyBrainGlows
      @MyBrainGlows Před 5 měsíci +19

      Das Problem ist und bleibt aber der Konsument, die Auflagen haben einen Sinn. Die meisten Landwirtschaftlichen Betriebe sind durch die von CDU und FDP eingeführten Subventionen und durch die Inkompetenz eines bestechlichen Bauernvorstand auch komplett stehen geblieben. Unsere Landwirtschaft hat viele Probleme. Dazu zählen etwa die hohen Produktionskosten, die Umweltverschmutzung oder auch der Rückgang der Artenvielfalt. Ein besonders großes Problem ist die zunehmende Bodenerosion. Das sind alles Punkte die ein Landwirt die letzten 30 Jahre hätte angehen können. Wenn der Landwirt ja angeblich in Jahrzehnten denkt, dann müsste ihm das aufgefallen sein. Vielen ist es bereits aufgefallen, aber die bekommen eh keine Subventionen. Die gehen halt an größere Betriebe die dazu auch noch meistens exportieren bzw. ihre Abnehmer exportieren, also von wegen "wir bauen euer Brot an" - das will der Deutsche ja auch gar nicht. Dem Konsumenten sind selbst hoch subventionierte, gute Produkte aus Deutschland noch zu teuer. Das Problem ist das wir uns an einem Scheideweg befinden und der wird nun einmal allen etwas abverlangen, vor allem so lange der Kunde nicht schnallt das unsere Wirtschaft nur deswegen vor die Hunde geht weil er kein Geld in die hiesie Wirtschaft stecken will. Das geht seit Geiz ist Geil so und wird den Mittelstand abschaffen der zwar die Bude voller überteuertem Elektrokram, Klamotten, Nippes und Schund (made in China, Südamerika, Osteuropa) hat, aber angeblich kein Geld für deutsche Lebensmittel.

    • @Hodenfuchs
      @Hodenfuchs Před 5 měsíci

      @@MyBrainGlows Viele Auflagen haben keinen Sinn. In vielen Fällen sind es stümperhafte Versuche, durch Aktionismus eine vermeintliche Besserung hervorzurufen. Dies kostet dann sehr oft den Betrieben viel Geld, viel Zeit, verschafft viel Bürokratie und den Behörden die Daseinsberechtigung, da sie ja den Rotz kontrollieren müssen. Nur eine Besserung tritt nicht ein oder war mancherorts nie nötig.

    • @Hodenfuchs
      @Hodenfuchs Před 5 měsíci

      @@bdblazer6400 Und wieder fällt jemand auf die Rattenfänger rein. 😂 Die Afd sind doch die, die landwirtschaftliche Subventionen komplett abschaffen wollen.
      Und raus aus der EU, die Briten haben jetzt zwar mehr zu kämpfen als zuvor, aber was solls. 😄

    • @costa.81
      @costa.81 Před 5 měsíci +4

      Ich bin Konsument. Und mich hat niemand gefragt ob ich auf meine produkte 2cent mehr bezahlen würde. Tatsache ist das deutsche Bauern schlecht organisiert sind und vom Handel dort hinge trieben werden.
      Und anhand der Hofläden sieht man das diese Bauern auch kein deut besser sind als das was sie kritisieren. Dieser Bauer im Video verkauft seine Kartoffeln für cent Beträge an die Industrie. Will aber um die 2€ fürs Kilo in seinem Markt. So das die Differenz zum Handel einfach zu hoch ist. Der Mittelstand würde gerne den hiesigen Bauern unterstützen. Doch dafür wird er dann gleich vom Bauern bestraft. Also ist dieses Schwert wohl zweischneidiges.

  • @peteransorge1844
    @peteransorge1844 Před 5 měsíci +79

    Ich habe Respekt vor der Leistung jedes ehrlich arbeitenden Menschen, möchte aber höflich auf Folgendes hinweisen:
    - das Thema wird regelmäßig emotional anhand von Kleinbetrieben dargestellt, dabei geht ein Großteil der Subventionen an Konzerne.
    Warum thematisieren die Bauernvertreter diesen Punkt eigentlich nie ?
    - Kleinbetriebe sind immer weniger wirtschaftlich als Großbetriebe. Das ist eine betriebswirtschaftliche Tatsache.
    - die Frage, wieviele Personen von einem Gewerbebetrieb leben sollen, ist eine reine Privatsache
    - auch in jedem anderen Gewerbe sind gesetzliche Auflagen zu erfüllen, und die Kosten dafür werden weder gefördert noch erstattet
    - andere Gewerbe haben Investitionsrisiken weitgehend allein zu tragen
    - die Darstellung der Förderung ist unvollständig. Z.B. fehlt die erhebliche Subvention der Sozialversicherungsbeiträge in der Landwirtschaft

    • @123orchidee
      @123orchidee Před 5 měsíci

      Wie viel davon leben ist Privatsache?
      Dann sollte es bei Bürgergeld eine feste Summe geben.
      Dann sind Kinder auch Privatsache und müssen nicht subventioniert werden.

    • @Mrschildkroete777
      @Mrschildkroete777 Před 4 měsíci +11

      Dann mal ein paar Gedanken zurück: wer kein Direktvermarkter ist, bekommt die Erlöse für seine Produkte diktiert und darf(kann) sie nicht selbst bestimmen.
      Die Auflagen in der Landwirtschaft, siehe Beitrag, sind ungleich höher, als in jeder anderen Branche. Als Beispiele seien hier nur genannt: zwangsweise Stilllegung, oder aus dem Beitrag durchaus längere Zeiträume, wo die Äcker nicht bearbeitet werden dürfen.
      Zu guter letzt folgender Gedanke: lassen wir die deutsche Landwirtschaft, die im weltweiten Wettbewerb steht, ob sie das nun will, oder nicht, durch die verschiedenen politisch beschlossenen Maßnahmen im Falle einer Streichung sämtlicher Subventionen nicht mehr wettbewerbsfähig sein, wird sie sterben.
      Im ersten Moment wird hier in Deutschland sicherlich keine Hungersnot entstehen, da wird eben alles importiert. Wodurch es aber zu einem Preisanstieg weltweit kommen sollte. Da das deutsche Angebot wegfällt, dafür Deutschland weltweit massiv als Käufer auftritt. Das das dann wiederum gerade für die meist armen Länder, die auf Lebensmittelimporte angewiesen sind, katastrophal ist, sollte nachvollziehbar sein.
      Uns macht es darüber hinaus jedoch massivst erpressbar, wenn wir auf Gedeih und Verderb von Import abhängig sind. Ich möchte das keinesfalls, wenn ich daran denke, wie es uns aktuell schon mit der Verfügbarkeit von selbst einfachsten Antibiotika geht, oder, als anderes Beispiel, unserer Energieversorgung.

    • @peteransorge1844
      @peteransorge1844 Před 4 měsíci +3

      @@Mrschildkroete777 Danke für den Beitrag, der zum Nachdenken anregt. Als Stadtmensch möchte ich auch gar nicht behaupten, alle Aspekte des Themas beurteilen zu können. Aber ein paar Dinge wundern mich eben.
      Zum Beispiel der Aspekt, daß die Milchbauern regelmäßig (und zu Recht!) gegen die nicht auskömmlichen Milchpreise protestieren, die ihnen von den wenigen Großmolkereien diktiert werden.
      Aber ihr Verbandspräsident, Herr Rukwied, sitzt meines Wissens in mehreren Aufsichtsräten dieser Molkereien, und ich habe noch nicht einmal davon gehört, daß dort öffentlichkeitswirksam protestiert worden wäre.
      Während die entsprechenden Verbände in Frankreich schon seit mehr als 50 Jahren flächendeckend transparente Produktkennzeichnungen (z.B. die AOC) unterstützen, weil sie verstehen, daß das gerade ehrliche kleinere Produzenten unterstützt, die gute Qualität auf den Markt bringen wollen, hat sich der deutsche Bauernverband bis jetzt gegen jede derartige Initiative gestellt.

    • @hugosbalder6139
      @hugosbalder6139 Před 4 měsíci +3

      @@peteransorge1844 Das ist sicherlich ein Punkt. Aber die Politik der Ampel zwingt ja ausschliesslich mittlere bis Kleinbetriebe in die Knie. Während die Agrarkonzerne mit ihren zentralen Verwaltungen profitieren. Ich verstehe also nicht warum Sie sich Gedanken um die Baiernverbände machen während die offensichtlichen Probleme sie nicht zu belasten scheinen. Das gleiche sehen wir in der Industriepolitik. Während Konzerne einfach woandershin gehen oder eben noch ein paar zusätzliche Anwälte oder Beauftragt*Innen einstellen, wird der Mittelstand mit Auflagen erdrückt. Im Namen einer besseren Welt. Faktisch bewirkt es aber das genaue Gegenteil. Ich komme vom Land und bin mit Bauernkindern zur Schule gegangen. Die machen Hausaufgaben und müssen hernach mithelfen im Betrieb. Die haben ein Leben von dem die Städter gar nichts wissen. Urlaub? Never! Die Überheblichkeit gegenüber Lebensleistungen ist unser Untergang..........

    • @Mrschildkroete777
      @Mrschildkroete777 Před 4 měsíci +3

      @@peteransorge1844 Das sehen Sie richtig: der Deutsche Bauernverband, wie auch Herr Rukwied sind nicht unbedingt die besten Anwälte der kleinen landwirtschaftlichen Unternehmen, um es mal diplomatisch zu formulieren.

  • @schwarzarbyter
    @schwarzarbyter Před 5 měsíci +43

    Eines verstehe ich nicht: warum wollen die Bauer, dass der Staat sie bezahlt, anstatt dass die Lebenmittelkonzerne (die Jahr für Jahr neue Rekordgewinne verzeichnen und in deren Aufsichtsräten der Präsident vom Bauernverband sitzt) anständige Preise bezahlen? So subventioniert der Staat im Endeffekt doch eigentlich die Lebensmittelkonzerne und nicht die Bauer.

    • @keinekohle6541
      @keinekohle6541 Před 5 měsíci

      Genau so ist es, und die dummen Bauern können sich abstrampeln

    • @user-ve3fz3bm7z
      @user-ve3fz3bm7z Před 5 měsíci

      Wir leben in einer Freihandelszone, wie soll es denn anders gehen ohne Schutzzölle? Man bräuchte keine Subventionen wenn an anderer stelle nicht auf Rekordniveau abgegriffen und Überregelt würde, das Problem in DE ist doch komplett selbsverschulded von der Politik die Hochnäsig einen auf Nachhaltig machen will

    • @HElNRlCH
      @HElNRlCH Před 5 měsíci

      Weil der Staat durch die unrealistischen Auflagen den Wettbewerb verzerrt. Das sind keine Subventionen, sondern Entschädigungen, damit der deutsche Bauer mit dem ausländischen konkurrieren kann, da der deutsche Discounter sich auf dem Weltmarkt bedienen darf. Rechnung geht aber trotzdem nicht auf.

    • @danielhumer2799
      @danielhumer2799 Před 5 měsíci +6

      Weil sie diese nicht erpressen können.

    • @karlme477
      @karlme477 Před 5 měsíci

      Selbiges denke ich mir auch schon die ganze Zeit. Dann würden sich diese ganzen Probleme gar nicht ergeben.

  • @feingemacht4604
    @feingemacht4604 Před 4 měsíci +10

    Meine verstorbene Mama hat immer gesagt, der der jammert hat viel. Der der nicht jammert hat zu wenig.

    • @malu8653
      @malu8653 Před 4 měsíci

      Da hatte sie wohl recht!

  • @franziskawalter1875
    @franziskawalter1875 Před 5 měsíci +55

    Aus gegebenem Anlass und einer Diskussion in einem anderen Forum zufolge, möchte ich auch an dieser Stelle nochmals darauf verweisen, dass Steuervergünstigungen und Subventionen aller Art inkl Agrardiesel immer nur der Agrarindustrie und den Mastbetrieben genützt haben.
    Viele Familienbetriebe, kleine und kleinere Höfe haben genau deswegen längst aufgegeben.
    Weil sich aufgrund der subventionierten, steuerlich begünstigten großen Agrarbetriebe das Fortführen des eigenen Betriebes nicht mehr lohnte.
    Seit Jahrzehnten sind wir mit dem Höfesterben konfrontiert. Kleine Betriebe, die sich noch durchbeißen, sehen sich dem nach wie vor ausgesetzt..
    Warum ist das so?
    Fördermittel werden nach Fläche vergeben. Familienbetriebe und kleinere Betriebe haben die gar nicht. Die bekommen auch keine Steuervergünstigungen und Subventionen um sich dann 100.000 EUR-Trecker leisten zu können. Somit kommt auch der Agrardiesel hauptsächlich der Agrarindustrie zugute. Die Kleinbetriebe haben längst nicht diese Verbräuche.
    Hat man sich mal Gedanken darüber gemacht, welch gigantische Flächen man eigentlich bewirtschaften muss, um steuerbegünstigten Agrardiesell als einen nicht unerheblichen Teil des Einkommens zu betrachten...?
    Bei Familienbetrieben sind das jährlich um die 200 bis 500 EUR. Wer profitiert also wirklich?
    Also, wer sind diese häufig überlauten Krawallbrüder, die sich so gerne vom Steuerzahler ihren Kraftstoff finanzieren lassen möchten?
    Wer sind die wirklich?
    Mein Vater und zuvor sein Vater, also mein Opa, hatten Jahrzehnte lang einen Familienbetrieb in Weyhe am Stadtrand von Bremen. Immer musste vor allem mein Vater gegen die subventionierten Mastbetriebe kämpfen um zu überleben.
    Dank der Subventionen konnten die nämlich ihre Überproduktion auf den Mark werfen, zu Preisen, bei denen er selbst kaum mithalten konnte.
    Er meinte immer, er müsse einer Kuh noch Geld an den Schwanz binden, um sie verkaufen zu können.
    Die Großen - gigantische Mastbetriebe, Konzerne, Preis diktierende.Großmolkereien und Discounter, Großschlachtereien wie Tönnies & Co. - haben mit Subventionen den Markt ruiniert und den Verbraucher hat das Jahrzehnte lang gar nicht interessiert. Für den durften ja Lebensmittel fast nichts kosten.
    Geiz war und ist ja immer geil.
    Aufgegeben wurden und werden viele kleine Höfe gerade wegen der Steuervergünstigungen und Subventionen für Agrarindustrie und Mastbetriebe. Das ist bekannt, hat aber 50.Jahre nicht gekratzt.
    "Der Teufel scheißt nur beim großen Haufen" sagte mein Vater immer.
    Es sind die Kleinen, die gar nicht in den Genuss dieser Subventionen kommen -die zu niedrigsten Preisen ihre Milch den subventionierten Großbetrieben abgeben und NICHT daran verdienen.
    Man möge sich mal informieren, wer die Steuervergünstigungen und Subventionen bekommt. Es sind nicht die kleinen Bauern. Die können nämlich solche Ausgaben gar nicht stemmen, um es überhaupt soweit kommen zu lassen, dass sie von Steuervergünstigungen und Subventionen profitieren würden.
    Das ist einfach nur unüberlegt und schadet letztendlich den kleinen Bauern, die ihre Höfe nicht mehr halten können .
    Aber wie immer - in Deutschland wird lieber für die demonstriert und das Maul aufgerissen, die eh schon genug verdienen und die es nicht stört, wenn der ein oder andere Kleinbetrieb keine Milch zu reellen Preisen abgeben kann.
    Aber vielleicht stehen ja manche auf Agrarindustrie und Mastbetriebe.
    Vielleicht sogar aus purem Eigennutz.
    Ich möchte mal anregen, dass man, - gerade auch als Verbraucher - sich dies mal überlegt und vielleicht doch nicht ungehemmt den Schreien der Agrarindustrie - und, ja,, den Konzernen und Preise diktierenden Großmolkereien, die einen ganzen Teil der Agrarflächen besitzen - folgt und sich davon beeinflussen oder manipulieren lässt.
    Wenn die Agrardiesel-Steuervergünstigung ausschliesslich den kämpfenden Familienbetrieben,den Klein- und Biobetrieben zugute käme, würde das gewiss auch höheren Anklang unter den Verbrauchern finden. Aber Agrarfabriken , Agrarkonzerne und Großmolkereien benötigen wahrlich keine vom Steuerzahler finanzierten Steuervergünstigungen und Subventionen mehr.
    Da haben die allein in den letzten 50 Jahren so viel - auch aus Brüssel erhalten, dass sie die ganze Landwirtschaft durchindustrialisieren und regelrecht mit Mastställen versauen konnten.
    Unser Betrieb geht bestimmt nicht für die Industrie auf die Straße.

    • @malu8653
      @malu8653 Před 5 měsíci

      Ergreifende und aufrüttelnde Ansprache. Respekt! Leider habe ich keine Hoffnung, dass in unserer Gesellschaft, "die ja so sehr am Hungertuch nagt" mit Argumenten noch etwas zu erreichen ist. Hier hilft nur ein großer Knall, der Reset den alle fürchten sollten, der aber wohl die letzte Hoffnung für unsere Welt ist. Wir rasen auf den Abgrund zu jubeln den Ausbeutern und Propagandisten zu, aber keiner bremst. Gut, wir sitzen nicht im vordersten Waggon, aber abkoppeln werden wir uns nicht können.

    • @jonny8650
      @jonny8650 Před 5 měsíci

      Das Beste wäre direkt bei Landwirt zu kaufen ohne Zwischenhändler,allerdings haben dazu auch immer weniger Landwirte Lust und schließen die Hofläden.

    • @steamboatwilly2276
      @steamboatwilly2276 Před 5 měsíci +7

      Ich finde es gerade jetzt, wo alle Bauern, ob groß oder klein, Bio oder Konventionell usw. auf die Straße gehen, wenig sinnvoll wieder mit Spaltung und Auseinandervidieren zu beginnen. Im übrigen sind es die "Freien Bauern", die für familiengefürte Betriebe stehen, die am längsten in Berlin ausharren.

    • @stefbaer2008
      @stefbaer2008 Před 5 měsíci

      Liebe Franziska, vielen lieben Dank für ihren sehr ausführlichen und gut erklärten Kommentar. Ich bin dankbar für diesen Artikel, da er mich darin bestätigt, was mich schon sehr lange beschäftigt und große Sorge bereitet. Ich lebe im Nordosten von Brandenburg, seit 10 Jahren. Da ich bestrebt war und weiterhin bin, mich so gut es geht, gesund und abwechslungsreich zu ernähren zu wollen, ist das hier fast nicht mehr möglich, vor allem wenn man wenig Geld hat. Das wenige Geld ist die eine Sache, die Lebensmittelqualität die andere und für mich entscheidenere. In den Supermärkten kann man, außer ganz wenigen Ausnahmen, kein vernünftiges Obst, Gemüse und Fleisch mehr kaufen, da fast alles „ regelrecht verseucht“ ist.
      Ich habe diese Auswirkungen der Antibiotika und Pestizide am eigenen Leibe zu spüren bekommen. Gerade als Mann merkt man das besonders, da Östrogene für mich in keiner Weise zuträglich ist. Im Gegenteil. Da ich schon Grunderkrankungen habe, setzt mir das miese Essen, noch oben eins drauf.
      Was ich aber leider hier auch noch feststellen musste, zumindest größtenteils, ist die Tatsache, das auch Kleinbetriebe, nicht die Qualität liefern, wie eigentlich erwartet. Das tut schon noch mehr weh, wenn ich in einem „ Bioland“ Hofladen, viel teureres Gemüse kaufe, was nicht von dort stammt, sondern zugekauft, verseucht ist. Also Betrug!
      Leider sind auch Demeter Betriebe dabei, die ihren Namen nicht mal im Ansatz bedienen können.
      Was ich auch noch feststellen musste, ist die innere Einstellung der Landwirte zu sich selbst. Ich sag’s mal so. Wer selber „ Dreck frist „ und dazu noch raucht und Alkohol und andere Drogen zu sich nimmt, der kann schon von Natur aus, keine gute Ware liefern, weil dazu die richtige Einstellung fehlt und die Gier hier die Oberhand hat. Das trifft auch auf Wochenmärkte zu. Überall das gleiche Übel.
      Was jetzt nur noch helfen kann, ist ein Ende des gesamten Systems und ein radikaler Neuanfang, nicht nur in der Landwirtschaft. Wenn das nicht passiert, sterbe ich in diesem Land, schlicht an Unterernährung, weil ich mir eine Scheibe Roulade für 10 € und 10 € Transportkosten einfach nicht leisten kann. Die Hab Gier in dieser Welt hat immer noch die Oberhand. Wenn sich die innere Einstellung der Menschheit in Masse nicht wandelt, kann es in dieser Welt nicht besser werden. Deshalb zurück teilweise zu bewehrten und guten Traditionen und auch ganz Neuem Denken! Alles Liebe und Gute!❤

    • @n0t1ll41
      @n0t1ll41 Před 5 měsíci

      Was ein Schwachsinn, den Sie hier von sich geben! Gerade kfz-Steuerbefreiung und Agrardieselerstattung helfen den kleinen Betrieben/Familienbetrieben! "Hat man sich mal Gedanken darüber gemacht, welch gigantische Flächen man eigentlich bewirtschaften muss, um subventionierten Agrardiesell als einen nicht unerheblichen Teil des Einkommens zu betrachten...? Bei Familienbetrieben sind das jährlich um die 200 bis 500 EUR. Wer profitiert also wirklich?" Selbst kleinere Betriebe verbrauchen locker mal 10000l Diesel im Jahr, macht rund 2000€ Rückerstattung! Da haben Sie sich schon um den Faktor 5-10 vertan mit Ihren angeblichen 200-500€! Große Betriebe kaufen zB Diesel eh schon in großen Mengen oder auf Kontrakt ein, und bekommen dadurch natürlich bessere Preise! Also noch ein Grund, dass die Rückerstattung gerade kleinere unterstützt! Und in der Vergangenheit gab es für diese Rückerstattung auch eine Obergrenze von 10000l/Betrieb. Also haben auch hier wieder gerade kleinere Betriebe profitiert! Kfz-Steuer genau das gleiche. Große Betriebe benötigen für die Bewirtschaftung ihres Betriebes viel weniger Maschinen pro Fläche. Kleine Betriebe haben oft viele Maschinen und daher profitieren Sie deutlich mehr von der Kfz-Steuerbefreiung! Da sieht man mal wieder ganz deutlich: Wer keine Ahnung hat sollte einfach mal die Klappe halten!

  • @annaperes17
    @annaperes17 Před 5 měsíci +10

    Ich wünsche Dir alles Gute 🍀 und deine Familie. Das ist ja wunderschön wie liebevoll man bei euch Tiere behandelt. Respekt und danke 🙏🤗♥️🙋‍♀️🐕🌟🎅🏻🎄❄️🎅🏻

    • @libertado5316
      @libertado5316 Před 5 měsíci +3

      Wo siehst du denn da eine liebevolle Behandlung der Tiere?

  • @benzdeliga
    @benzdeliga Před 5 měsíci +26

    Hut ab vor diesem dem Landwirt! "Alles Gute" und weiter so!👍🐷🍀🍀

    • @malu8653
      @malu8653 Před 5 měsíci

      Über das Glücksschweinchen wird er sich freuen, da er sowenig von dem mittelalterlichen Brauch weiß wie Du, dem schlechtesten Wettkämpfer ein Schweinchen mit viel Spott zu überreichen.

  • @kingofrivia1248
    @kingofrivia1248 Před 5 měsíci +15

    Ich finde die Lösung Prämien für ökologische Bewirtschaftung, Erosionsschutz, weniger Dünger absolut genial. Weil es müssen keine Freiheiten genommen werden sondern es werden Anreize gegeben. Heißt nicht, dass ich das Fördersystem nicht komplett neu aufziehen würde.

    • @derdoktor5202
      @derdoktor5202 Před 5 měsíci +1

      Sehe ich sehr ähnlich. Die Subventionen sollten Anreitze schaffen und den Umstieg auf ökologische Landwirtschaft erleichtern, anstatt die großen Betriebe größer zu machen.

    • @kingofrivia1248
      @kingofrivia1248 Před 4 měsíci +1

      @@derdoktor5202 Nicht immer ökologische landqirtschaft, aber einfach vorbildliche Landwirtschaft. Auch konventionelle Betriebe können vorbildlich wirtschaften, machen 80% davon auch. Nur die meisten Fördermittel gehen an Agrarinvestmentfonds. Also einfach die bäuerliche „gute“ landwirtschaft fördern

  • @thomasb8410
    @thomasb8410 Před 5 měsíci +36

    Viel fehlt nicht mehr , dann verzichtet man lieber auf die Almosen und ist wieder wettbewerbsfähiger ohne Auflagen.
    Gut das in den Kommentaren die Nichtlandwirte wieder am Besten Bescheid wissen 🙄

    • @schwarzerune3125
      @schwarzerune3125 Před 5 měsíci

      Denke ich mir bei der ganzen Debatte auch😂

    • @c.h.2217
      @c.h.2217 Před 5 měsíci

      Hä, was die Regierung angeht sind doch alle Experten. Sowieso gibt's in D nur Experten.

    • @k.r.8830
      @k.r.8830 Před 5 měsíci +1

      Bist Du einer ??

  • @sivcam
    @sivcam Před 5 měsíci +11

    Muss man in der Landwirtschaft nicht immer alle paar Jahre den einen Acker ruhen lassen? Und ist Begrünung im Winter nicht sinnvoll für den Erhalt der Böden? Genauso wie Maßnahmen gegen Erosion? Die Auflagen klingen für mich auf die Schnelle nach etwas was sowieso gemacht werden muss, wenn man die Äcker über mehrere Generationen bewirtschaften möchte. Gibt es fachkundige Landwirte hier, die es kurz erläutern können?

    • @sonjakaiser2400
      @sonjakaiser2400 Před 5 měsíci

      haben Sie schonmal eine Rasenfläche gesehen, die alle drei Jahre für ein Jahr "stillgelegt" d.h. umgepflügt und dann ohne Pflege ein Jahr lang sich selbst überlassen wird ? Warum nicht ? Weil man anders als sehr viel früher weiss, dass man Acker und Wiesen düngen muss. Ob das nun Kunstdünger wie im Stadtpark oder Mist und Gülle sind ist der Pflanze egal... Hauptsache sie kriegt genügend Nahrung.

    • @wupdidi
      @wupdidi Před 4 měsíci

      Ja, das nennt sich Standards für den guten landwirtschaftlichen und ökologischen Zustand von Flächen (GLÖZ) und dient dem Erhalt der Ertragsfähigkeit der Böden. Jeder Landwirt ,der plant seine Flächen dauerhaft zu bewirtschaften und zu nutzen ohne sie dauerhaft zu schädigen, wendet eh entsprechende Maßnahmen an. Die meisten Landwirte denken aber da nicht langfristig genug; teilweise dem vermeintlichen Preisdruck geschuldet.

  • @pb1069
    @pb1069 Před 4 měsíci +3

    Die 7000 Euro die wegen teurerem Diesel fehlen könnten sind micht als viel oder wenig zu bewerten, wenn die Gesamtbilanzsumme oder der Gewinn nicht genannt wird.
    Sicher ist weniger Gewinn nicht schön, aber ws geht nicht immer gleich um die "Existenz", wie oft gesagt wird.

    • @UnserLandBR
      @UnserLandBR  Před 4 měsíci +1

      @@pb1069 Die meisten Landwirte haben doch in Interviews, wenn es um Agrardiesel geht, erzählt, dass die Summe schon weh tut, aber dass es da eben nicht um die Existenz geht - es geht grade vielmehr ums Prinzip.

  • @marcogeht4608
    @marcogeht4608 Před 4 měsíci +4

    Eine Verständnisfrage, in den Kommentaren wird immer wieder gesagt die Diskussion findet anhand von „Kleinbetrieben“ statt. Im Video wurde ein Betrieb mit 120ha gezeigt. Gibt es eine offizielle Kategorisierung von Klein-, Mittel- und Grosbetrieb? Wenn ja wie lautet diese? Würde da vlt. auch mal etwas Sachlichkeit in die Diskussion bringen.

    • @wupdidi
      @wupdidi Před 4 měsíci +2

      Eine offizielle gibt es nicht, , da dank des Förderalismus wieder jedes Bundesland eigene Schwellenwerte hat. Man kann sich aber grob an den Schwellenwerten der Subventionen orientieren und diese grob zusammenfassen:
      Kleinerzeuger bis etwa 20 ha: entspricht etwa 45 % der Landwirte
      Mittlel-Betriebe bis etwa 100 ha: entspricht etwa 40 % der Landwirte
      Mittel bis Großbetriebe (100 bis 200 ha): entspricht etwa 10 % der Landwirte
      Großbetriebe (über 200 ha) entspricht etwa 5 % der Landwirte
      Dadurch das mittlerweile viele Lebensmittelproduzenten selbst als vermeintliche Landwirte mit in entsprechenden Bauerverbänden sitzen bzw. das die letzten beiden Gruppen der Betriebsgrößen ca 65 % der landwirtschaftlichen Fläche besitzen, werden deren Stimmen sowohl im Verband, als auch in der Politik oder den Medien überproportinal berücksichtigt. So kann künstlich der Druck auf kleinere Betriebe aufrechterhalten werden, dass man einen Preis x für Milch, Fleisch etc akzeptieren muss.
      Die Industrie berücksichtig nämlich die entsprechenden Subventionen oder steuerliche Vorteile in ihrer Preisvorstellung (da sie sie ja teilweise selber erhalten), unabhängig ob der abgebende Betrieb diese bekommt oder nicht.

  • @user-ek7km4ti8u
    @user-ek7km4ti8u Před 5 měsíci +10

    7000 € sind für einen *Verbraucher* aber eine andere Hausnummer, als für ein kleines bis mittleres *Unternehmen*, was sein Hof letztens ist und wovon hier die Rede ist. In seinem und in vielen Fällen mag das immer noch ein gewaltiger Brocken sein, darüber kann man sicher diskutieren. Aber der Vergleich mit einem Verbraucher ist schlicht unfair.

    • @livestock2055
      @livestock2055 Před 5 měsíci +4

      Sein Jahreseinkommen wird letztendlich nicht mehr sein, als das eines normalen Arbeitnehmers. Daher sind die 7000€, die er am Jahresende weniger in der Tasche hat, sehr wohl eine Hausnummer.

  • @MyBrainGlows
    @MyBrainGlows Před 5 měsíci +3

    Das Problem ist und bleibt aber der Konsument, die Auflagen haben einen Sinn. Die meisten Landwirtschaftlichen Betriebe sind durch die von CDU und FDP eingeführten Subventionen und durch die Inkompetenz eines bestechlichen Bauernvorstand auch komplett stehen geblieben. Unsere Landwirtschaft hat viele Probleme. Dazu zählen etwa die hohen Produktionskosten, die Umweltverschmutzung oder auch der Rückgang der Artenvielfalt. Ein besonders großes Problem ist die zunehmende Bodenerosion. Das sind alles Punkte die ein Landwirt die letzten 30 Jahre hätte angehen können. Wenn der Landwirt ja angeblich in Jahrzehnten denkt, dann müsste ihm das aufgefallen sein. Vielen ist es bereits aufgefallen, aber die bekommen eh keine Subventionen. Die gehen halt an größere Betriebe die dazu auch noch meistens exportieren bzw. ihre Abnehmer exportieren, also von wegen "wir bauen euer Brot an" - das will der Deutsche ja auch gar nicht. Dem Konsumenten sind selbst hoch subventionierte, gute Produkte aus Deutschland noch zu teuer. Das Problem ist das wir uns an einem Scheideweg befinden und der wird nun einmal allen etwas abverlangen, vor allem so lange der Kunde nicht schnallt das unsere Wirtschaft nur deswegen vor die Hunde geht weil er kein Geld in die hiesie Wirtschaft stecken will. Das geht seit Geiz ist Geil so und wird den Mittelstand abschaffen der zwar die Bude voller überteuertem Elektrokram, Klamotten, Nippes und Schund (made in China, Südamerika, Osteuropa) hat, aber angeblich kein Geld für deutsche Lebensmittel.

    • @danielhumer2799
      @danielhumer2799 Před 5 měsíci

      Das Problem ist der Konsument..you made my day

  • @edgarvogler8152
    @edgarvogler8152 Před 5 měsíci +5

    Für Haushaltsjahr 2022: Walser GbR 29.930,95 + Matthias Walser 6.367,08 Fehler bei der Flächenprämie: EGFL: Umverteilungsprämie
    Für die ersten 46 Hektar eines Betriebes, die mit Zahlungsansprüchen aktiviert werden, wird eine gestaffelte Umverteilungsprämie gewährt (höherer Betrag für die ersten 30 Hektar, niedriger Betrag für bis zu weitere 16 Hektar). Diese Prämie wirkt sich insbesondere für kleine und mittlere Betriebe günstig aus.

    • @n0t1ll41
      @n0t1ll41 Před 5 měsíci

      Sie sind das perfekte Beispiel für Menschen, die vom Thema überhaupt keine Ahnung haben aber meinen, nach paar Google-Suchen es besser zu wissen!
      1. Es geht überhaupt nicht um das Jahr 2022!
      2. Mit Ihren veralteten Zahlen unterstellen Sie dem Bericht pauschal Falschaussagen!
      3. Zu guter Letzt lassen Sie auch noch den Klugscheißer raushängen, mit Ihren Berichtigungsversuchen zur Umverteilungsprämie! Aber wie oben schon gesagt, Sie beziehen sich auf die alte Förderperiode! Die Umverteilungsprämie staffelt sich genauso, wie es im Beitrag gesagt wird!

    • @bassist8986
      @bassist8986 Před 5 měsíci

      Würde fürs Jahr 2023 halbiert. Er redet von diesem Jahr. Und das bleibt vorerst auch unter dieser Regierung so.

  • @El_Ando
    @El_Ando Před 4 měsíci

    Inflationsbreinigte Getreidepeise wären auch ein Anfang. Wir hatten in Österreich 1994 einen Weizenpreis von 240€/to. Zur Zeit wird für Qualitätsweizen 200€ bezahlt. Alle Preissteigerungen werden am Kunden und am Produzenten abgewälzt und der Handel streicht die Dividende ein.

  • @polonius9595
    @polonius9595 Před 4 měsíci +1

    Die zur gerechten Beurteilung der Fragen wichtigen Infos zu Umsatz und Gewinn des Hofes wurden leider nicht genannt.

    • @UnserLandBR
      @UnserLandBR  Před 4 měsíci

      @@polonius9595 Wir geben das gern der Autorin weiter.

  • @carstenk9615
    @carstenk9615 Před 5 měsíci +2

    3:23 Er muss sich im Sommer selbst versichern, könnt Ihr das erklären?

    • @UnserLandBR
      @UnserLandBR  Před 5 měsíci

      @@carstenk9615 Der Landwirt muss sich natürlich das ganze Jahr über selbst versichern. Das "im Sommer" bezieht sich auf die Schlepperfahrer. Grüße vom Unser Land Team

  • @ratioradioKI73
    @ratioradioKI73 Před 5 měsíci +2

    Je weniger Subventionen, desto weniger Forderungen kann der Staat umsetzen und so manche Forderung dient dem Umwelt- und Wasserschutz, also der Allgemeinheit. So gesehen ist Subvention etwas was allen dient.

    • @raettchen1988
      @raettchen1988 Před 5 měsíci +1

      So ist es. Und wie dient die Dieselsubvention allen?
      Besser wäre eine Förderung von erneuerbaren Technologien. Also den E Träcker z. B.
      Der Bauer im Beitrag hat mit Sicherheit zu seiner PV Anlage auch ein paar Euro dazu bekommen. (was ja auch gut ist)

    • @123orchidee
      @123orchidee Před 5 měsíci

      ​@@raettchen1988E-Trecker sind nicht stark genug.

  • @s.h.3829
    @s.h.3829 Před 5 měsíci +4

    Darum kostet das so genannte Strohschwein, die mal eine Stroheinschüttung haben, auch einige Cent mehr. Wohin diese allerdings gehen, weiß ich nicht.

    • @UnserLandBR
      @UnserLandBR  Před 5 měsíci +2

      @@s.h.3829 Eigentlich sollte das Geld an den Landwirt gehen - ?

    • @s.h.3829
      @s.h.3829 Před 5 měsíci +2

      @@UnserLandBR ja, ich weiß eigentlich sollte, aber tut es dann dies wirklich??? Rätsel über Rätsel. Verbraucher werden ja so gerne mit besser klingenden Worten ausgenommen.

  • @andreasschmalzl1752
    @andreasschmalzl1752 Před 5 měsíci +9

    Eigentlich recht vorbildlich. Jetzt muss halt auch der Verbraucher kaufen.

    • @malu8653
      @malu8653 Před 5 měsíci

      Diese Produkte der Tierausbeuterindustrie wird hoffentlich bald niemand mehr kaufen. Die Verbraucher werden euch langfristig für diese Haltung abstrafen.

  • @en4ce_
    @en4ce_ Před 5 měsíci +3

    22000€ für welchen Zeitraum? Quartal? Monat? Jahr?

    • @user-bk4yd2do3u
      @user-bk4yd2do3u Před 5 měsíci +1

      Pro Jahr

    • @DrFritz-ng6hs
      @DrFritz-ng6hs Před 5 měsíci

      Täglich bekommt er 22.000€
      Wenn er Fußballstar ist

    • @en4ce_
      @en4ce_ Před 5 měsíci

      @@user-bk4yd2do3u danke, das ist wirklich kein unwesentliches detail

    • @venoim.
      @venoim. Před 29 dny

      Gerade auch am informieren wie man am einfachsten bauer werden kann?😂

  • @JackBurton_23
    @JackBurton_23 Před 4 měsíci

    Was heißt denn "verdienen"?
    120k Umsatz oder zu versteuerndes Einkommen ?
    Das ist ja ein riesiger Unterschied bei einem Betrieb, wo wir große Investitionen und Umlaufkosten reden.

  • @studibaas
    @studibaas Před 4 měsíci +1

    Ich habe Blödsinn geschrieben: Er hat ja Frau und Kinder. Also ist sein Bruttoverdienst über 120.000 EUR. Nach Abzug von Investition und Betriebskosten.

  • @inapeter1896
    @inapeter1896 Před 5 měsíci +3

    Es wäre interessant zu wissen, wieviel Förderung ein selbstständiger Handwerker bekommt. Auch ein Landwirt hat einen Steuerberater.

    • @Tobi3425
      @Tobi3425 Před 4 měsíci

      Also ich weiß nicht wie es bei anderen ist aber bei mir war die einzige Förderung das E Auto. Von meinem Verständnis erwarte ich aber auch generell eigentlich überhaupt keine Förderungen. Der Staat finanziert immerhin nicht die Betriebe, sondern es isr genau andersherum.

    • @inapeter1896
      @inapeter1896 Před 4 měsíci

      @@Tobi3425 Dieser Meinung bin ich auch. Landwirte erhalten Subventionen für so Vieles . Weshalb eigentlich? Jeder Berufstätige der mit dem Auto zur Arbeit fährt erhält eine kleine km Pauschale noch etwas? Der Rest wird über den Lohnsteuerjahresausgleich geregelt.

    • @Tobi3425
      @Tobi3425 Před 4 měsíci

      @@inapeter1896 das berechtigte Gegenargument ist, dass man sich aber auch nicht zu 100% von anderen bezüglich der Versorgung abhängig machen möchte.

    • @inapeter1896
      @inapeter1896 Před 4 měsíci

      @@Tobi3425 Also ich nicht. Was Steuern anbelangt, das sehe ich nicht als eine Abhängigkeit. Diese dienen dem Gemeinwohl und das ist sehr wichtig für eine demokratisch, strukturierte Gesellschaft.

    • @Tobi3425
      @Tobi3425 Před 4 měsíci

      @@inapeter1896 mit Versorgung war die Nahrungsmittelversorgung gemeint. Dass man nicht alles aus dem Ausland ins Land bringen muss.
      Für mich verwunderlich ist auch, dass keine in den Kommentaren sagt, dass 120.000€ Gewinn pro Jahr als Familie eigentlich ausreichen müssten. Für die 4 Kinder gibt es immerhin auch noch Kindergeld..

  • @jakobrauchenberger360
    @jakobrauchenberger360 Před 5 měsíci +10

    In der Landwirtschaft gibt es für die Landwirte keine Subventionen. Die Gelder sind Ausgleichszahlungen damit die Grundnahrungsmittel für die Bevölkerung immer in ausreichender Menge und billig zur Verfügung stehen. Der Staat subventioniert hier also das Essen von allen Bürgern aber keine Landwirte. Wer diese Gelder in Frage stellt, riskiert das die deutschen Landwirte die Produktion einstellen und wir dadurch wie bei der Energie vom Ausland abhängig werden. Dann kommen die Produkte eben ohne Umweltstandarts und ohne Tierschutz zum deutschen Verbraucher, Hauptsache billig billig.....

    • @malu8653
      @malu8653 Před 5 měsíci

      Ich glaube ihr Landwirte haltet Euch wirklich für die Helden der Nation. Arbeitet ohne Lohn ausschliesslich für das Wohl der Tiere und des Volkes! Mein Gott ja, es ist eine beschissene Marktwirtschaft, und ja, ihr habt es wahrscheinlich schwer, aber BITTE heroisiert nicht euer Tun! Ihr führt Gewerbebetriebe, die brummen (das hört man nie) oder sie stottern, das hört man schon im Vorfeld. 40 % der Lebensmittel werfen wir weg, 34 % importieren wir ohnehin schon mehr als wir exportieren, und bitte, nimm nicht das Wort "Tierschutz" in den Mund!

    • @the_babbleboom
      @the_babbleboom Před 5 měsíci

      achso deswegen kaufen aldi und lidl etc. so billig ein un streichen sich die gewinne ein auch während "inflation" während allen anderen in die tasche gegriffen wird, gerade bei lebensmitteln. achso na dann, macht natürlich sinn. es lebe die tafel und dein hohles geschwafel.

    • @franziskawalter1875
      @franziskawalter1875 Před 5 měsíci +2

      Das ist falsch und kann jeder in Z.bsp Wikipedia googeln : Eine Subvention (von lateinisch subvenire ‚zu Hilfe kommen‘, Unterstützung) ist eine Leistung aus öffentlichen Mitteln an Betriebe, Unternehmen oder auch private Haushalte, die nicht an eine direkte Gegenleistung gebunden ist.[1] Dabei können Produktion von Gütern, deren Export oder Konsum oder auch Investitionen gefördert werden.
      Subventionen sind wirtschaftspolitische Eingriffe in das Marktgeschehen, mit denen ein bestimmtes Verhalten der Marktteilnehmer gefördert werden soll. Sie gehören somit zum Instrumentarium der Wirtschaftspolitik.
      3.1 Direktzahlungen
      3.2 Garantiepreise
      3.3 Darlehenskonditionen
      3.4 Bürgschaften
      3.5 Realförderung
      3.6 Steuervergünstigungen
      3.7 Andere Subventionen
      Dies sind alles Subventionen.
      Die Subventionierung der europäischen Landwirtschaft über Direktzahlungen und Garantiepreise und die Abschiebung der resultierenden Überproduktion ins Ausland unter Zahlung von Exportsubventionen wird regelmäßig für den Verfall der afrikanischen Landwirtschaft verantwortlich gemacht.[13] Die Fischerei-Subventionen von EU, USA und China sind mitverantwortlich für die Überfischung der Meere.
      Landwirtschaft und Fischerei erhalten steuervergünstigte Treibstoffe, die sich negativ auf das Klima auswirken.[14] In Deutschland kritisiert das Umweltbundesamt zahlreiche Vergünstigungen als umweltschädlich. Allein auf Bundesebene wurden 2018 in diesem Bereich 65,4 Milliarden Euro ausgezahlt. Fast die Hälfte davon entfielen dabei auf den Bereich Verkehr. Besonders kritisiert wurden hier die Steuerbefreiung für Flugbenzin, die Befreiung internationaler Flüge von der Umsatzsteuer, die Vergünstigung für Dieselbenzin (Dieselprivileg),

    • @malu8653
      @malu8653 Před 5 měsíci

      @@franziskawalter1875 Vielen Dank für den engagierten Beitrag. Das ist ja der Zynismus. Wir exportieren Lebensmittel so billig nach Afrika, dass die Bauern dort zugrunde gehen. Jetzt haben die dummerweise aber auch Internet. Die werden dort nicht alle warten bis sie verhungert oder verdurstet sind... sie wissen, wo es etwas zum Überleben gibt.

    • @stefbaer2008
      @stefbaer2008 Před 5 měsíci

      …..na von billig und gut, kann leider nicht mehr die Rede sein. Vor allem von guter Qualität zu sprechen, da weiß ich nicht wo sie einkaufen! In den Supermärkten ist an Gesundem Essen so gut wie nichts mehr zu finden und selbst die ach so guten Bio Hofläden bieten oft nichts besseres, sondern oft das Gleiche, nur noch teurer an. Der Preis spielt nur eine untergeordnete Rolle, wenn die Qualität stimmt und die stimmt schon lange nicht mehr. Hier muss eine grundlegende Wende her und das nicht nur in der Landwirtschaft!
      Ich kenne die Ziele derer, die hier das Sagen haben. Nur sind es nicht die Politiker, sondern die Großkonzerne. So lange bei den Menschen die Hab Gier oberste Priorität hat und die Qualität schrecklich, dann stimmt da ganz was gewaltig nicht. Das liegt nicht an den Subventionen sondern am Menschen selbst, an seiner inneren Einstellung zu sich selbst und zum Produkt!
      Liebe Landwirte und Bauern auf der ganzen Welt: „ Vergesst bitte nicht, das ihr für des Wohl des Volkes und für seine Gesundheit verantwortlich seid. Deshalb mein dringender Rat an euch. Lieber weniger, dafür gute Qualität. Ohne Spritzen, ohne Kraftfutter, ohne Chemische Dünger und Pestizide. Macht die Tiere und uns Menschen krank. Das kann und darf nicht ihr Interesse sein, falls doch, dann bitte dringend den Beruf wechseln, denn ihr macht euch damit strafbar. Könnt ihr sehen wie ihr wollt. Ich sehe das so. Ihr wisst doch, das Karma trifft jeden von uns. Den einen früher, den anderen spätestens am Totenbett. So nun könnt ihr mit euren Tiraden gegen mich los legen. Das, was ich hier in Kürze geschrieben habe und das war nur ein kleiner Teil, den habe ich persönlich erlebt und am eigenen Leibe erfahren. Ausreden gibt es bei mir nicht mehr. Ich sehe was ich sehe und das ist leider die traurige Wahrheit über unser Land. Schwört Besserung und alles wird wieder gut. Das System muss weg, sonst ändert sich nichts“!

  • @libertado5316
    @libertado5316 Před 5 měsíci +6

    Zumindest gut, dass es für diese Tierhaltung keine Subventionen gibt.

    • @HElNRlCH
      @HElNRlCH Před 5 měsíci +2

      Ja, so gut, dass die meisten hier aufhören und die Tiere dann im Ausland unter miserablen Bedingungen gehalten werden. Hauptsache billig und nicht vor der Haustür.

    • @jakob8741
      @jakob8741 Před 5 měsíci +1

      @@HElNRlCH Lösung: höhere Tierschutzstandards für den Verkauf verlangen. Also letztlich eine Art Lieferkettengesetz, aber für Tierwohl. Kann der ausländische Betrieb das nicht nachweisen, kommt sein Fleisch nicht auf den Markt.
      Der größere Wettbewerbsnachteil sind aber sicher die Lohnkosten. Ohne irgendeine Art Subvention funktioniert das nicht.

    • @HElNRlCH
      @HElNRlCH Před 5 měsíci

      @@jakob8741 Es würde funktionieren, indem die Verbraucher mehr für die Lebensmittel bzw das Tierwohl bezahlen. Dafür ist aber keiner bereit.
      Und außerdem will Deutschland das Ausland von dem deutschen Markt nicht ausgrenzen, obwohl diese bei weitem nicht die deutschen Standards einhalten, das ist ja der Irrsinn.

    • @123orchidee
      @123orchidee Před 5 měsíci

      @@HElNRlCH
      Du sagst es ist keiner bereit - vielleicht auch nicht möglich.
      Niedrige Löhne und hohe Abgaben.
      Bei Mindestlohn ist man froh, wenn man die Miete zahlen kann.

    • @HElNRlCH
      @HElNRlCH Před 5 měsíci

      @@123orchidee billige Lebensmittel zu produzieren ist ja auch kein Problem, wenn man in Ruhe gelassen wird, was in Deutschland halt nicht der Fall ist.

  • @butchmanetti8923
    @butchmanetti8923 Před 5 měsíci +1

    Der Herr bewirtschaftet 1,2 Millionen quadratmeter Ackerfläche! Da kann er schon ein paar Hektar der Umwelt zuliebe mit Blümchen bepflanzen....oder was meint ihr?

    • @marcogeht4608
      @marcogeht4608 Před 4 měsíci

      Kann er machen, sollte er auch, muss er aber nicht. Die Subvention sollte also einen guten Anreiz darstellen, es zu tun, wenn es im Interesse des Gemeinwohls liegt. Ansonsten ist es Eigentum und seine eigene Entscheidung.

  • @justinharper6909
    @justinharper6909 Před 4 měsíci

    Bauern müssen lernen, wie man einen Betrieb leiten kann. Da steckt das Problem. Denn es gibt über 1400 kleine Betriebe, die sogar ohne Subventionen leben können. Also es geht.

  • @Rossschlaechter
    @Rossschlaechter Před 4 měsíci

    Wie lange wird die Landwirtschaft schon subventioniert? Und wie lange soll das noch so weitergehen? Eins wird sich nie ändern: Jammern auf höchstem Niveau.

  • @MsMeli77de
    @MsMeli77de Před 4 měsíci

    Wurden wirklich alle Subventionen aufgeführt? Da fehlt aber noch Einiges....... z.B. Zuschüsse zur Sozialversicherung. Zudem ist jeder für Subventionsabbau.... nur nicht bei mir!

  • @sixeco
    @sixeco Před 4 měsíci

    Untertitel wären angebracht…

  • @Equulai
    @Equulai Před 5 měsíci +15

    Im Beitrag wurden indirekte Subventionen wie etwa die Steuererleichterungen beim Diesel vergessen. Subventionen sind eben nicht nur direkte Leistungen, sondern auch Steuervorteile und andere Abgabenerleichterungen, per offizieller BPB-Definition.
    0:58 Bei der folgenden Aufzählung schwingt schon wieder mit, dass dem Landwirt die Vorgaben nicht gefallen. Dabei sorgen diese Vorgaben dafür, dass sein "hochwertiger Boden" auch weiterhin hochwertig, nährstoffreich und urbar bleiben.

    • @Co820
      @Co820 Před 5 měsíci +15

      Nein Du hast bloß nicht richtig zugehört. Es sind bei Ihm rund 7.000,-€ und eine Stilllegung von 4% sorgt natürlich nicht dafür, dass der Boden besser wird. Ganz im Gegenteil.

    • @Equulai
      @Equulai Před 5 měsíci +7

      @@Co820 eine Stilllegung von 4% sorgt natürlich nicht dafür, dass der Boden besser wird. Ganz im Gegenteil.
      Die Dieselsubvention ist nur ein von vielen. Die Grünhaltung mit passenden Pflanzen, die zum Beispiel Stickstoff in den Boden einbringen, helfen sehr gut mit der Aufrechterhaltung der Bodenqualität. Von Vermeidung von Bodenerosion durch die Bepflanzung und Erosionsschutzstreifen und Hecken gar nicht zu reden. Auch die Stilllegung wird nicht immer an derselben Stelle stattfinden, hofft man jedenfalls.

    • @richardkirmse934
      @richardkirmse934 Před 5 měsíci +3

      @@Equulai Die Landwirte sind alle fähige Leute welche mit der Natur und dem Boden zusammen arbeiten. Den Landwirten irgendwelche Verordnungen auf zudiktieren ohne die jeweiligen Umstände zu kennen zeigt schon wieder die Unfähigkeit vom Gesetzgeber.

    • @Equulai
      @Equulai Před 5 měsíci +13

      ​@@richardkirmse934Das mag für den Landwirt im Beitrag stimmen, aber ganz sicher nicht für alle oder einen signifikanten Anteil. Deshalb haben wir ja so interessante Probleme wie Insektensterben, ausgelaugte Ackerböden, Überdüngung, Monokulturen und so weiter und so fort.

    • @christineschneider4486
      @christineschneider4486 Před 5 měsíci +1

      Agrardiesel wird doch im Beitrag erwähnt

  • @jonny8650
    @jonny8650 Před 5 měsíci +2

    Der Landwirt ist keine alleinstehende Person sonder ein ein alleinstehender Menschen!!!

    • @lighty5738
      @lighty5738 Před 5 měsíci +1

      Unterschied?

    • @123orchidee
      @123orchidee Před 5 měsíci

      Nein, es ist eine Familie, die davon leben muss.

    • @jonny8650
      @jonny8650 Před 5 měsíci

      @@lighty5738 Personen sind Sachen sprich Gegenstände

    • @jonny8650
      @jonny8650 Před 5 měsíci

      ​@@123orchidee Richtig es Ist eine Familie die davon leben muss, allerdings ist ein Landwirt trotzdem keine Alleinstehende Person sorich Obligation.

    • @123orchidee
      @123orchidee Před 5 měsíci

      @@jonny8650 Eine Person ist in der Umgangssprache ein durch seine individuellen Eigenschaften und Eigenarten gekennzeichneter Ausdruck und Erscheinungsbild eines Menschen.

  • @rolf1962
    @rolf1962 Před 5 měsíci +1

    Der Beitrag fängt schon damit an, dass die Subvention verschwiegen wird, um die es derzeit geht. Verschwiegen wird die Agrardieselbeihilfe. Die wird nach bewirtschafteter Fläche berechnet.

    • @livestock2055
      @livestock2055 Před 5 měsíci

      Bullshit. Unwissenheit. Diesel wird nach Litern beim Zoll abgerechnet, nix mit Fläche. Mich wundert wieviel Fakes hier verbreitet werden dürfen

  • @safebet5841
    @safebet5841 Před 5 měsíci +4

    Wenn Betriebe nur mit Subventionen laufen, stimmt am Modell irgendwas nicht. Das ein Kleinbetrieb, der an den den Supermarkt 0815 Produkte verkauft, das der nicht mit einem Großbauern mithalten kann sollte doch jedem klar sein.
    Das man mit Schweinen kaum Geld verdient war doch auch schon vor 20 Jahren so. Entweder man bietet etwas besonderes an was gefragt ist oder der Betrieb wird pleite gehen. Wenn das Angebot sinkt und die Nachfrage gleich bleibt, dann steigen zwangsläufig Preise und damit auch die Gewinne.

    • @livestock2055
      @livestock2055 Před 5 měsíci

      Wenn das Angebot sinkt wird billig importiert. Fakt.

    • @FreakAzoiyd
      @FreakAzoiyd Před 4 měsíci

      Das man mit Schweinen kein Geld verdient wäre ja noch dämlicher, bei einem Selbstversorgungsgrad von 132% (2022) und steigend
      Bericht zur Markt- und Versorgungslage
      mit Fleisch 2022

    • @UnserLandBR
      @UnserLandBR  Před 4 měsíci

      @@FreakAzoiyd Schweinefleisch wird exportiert - auch übrigens auch importiert ;)

    • @livestock2055
      @livestock2055 Před 4 měsíci

      Preise können nicht wirklich steigen, weil das Angebot kaum sinken wird. Das Ausland investiert kräftig in Tierhaltung, siehe China mit Schweine-Hochhäusern. Globaler Markt bedeutet der LEH bedient sich immer am günstigsten Einkaufsprodukt. Damit werden aber auch Produkte importiert, in denen Klimaschutz, Umweltschutz und Mindestlohn Fremdwörter sind

  • @gambitspieler
    @gambitspieler Před 4 měsíci

    leider erfährt man nicht wieviel Umsatz oder Gewinn er macht.
    so kann man weder die Höhe der Subventionen noch Umbaukosten einsortieren
    2022 hatten die Bauern im Schnitt 2900€ Agrardiesel Subventionen bekommen bei einem durchschnittlichen Gewinn von 115.000€
    Daher schätze ich jetzt mal, dass der Bauer pro Jahr 175.000€ Gewinn macht.

  • @antoniustheiler1494
    @antoniustheiler1494 Před 5 měsíci +1

    Bitte vergleichen: Es ist alles noch korrupter als dass es hier beschrieben werden kann, macht euch bitte schlau und vergleicht. Der BR stellte einen Ukrainischen Betrieb vor 1500ha ich wollte wissen wem gehört die Betriebsstätte ich warte noch heute. Die Kernel Holding (über 600.000 Hektar) ist ein ukrainischer Agrikulturkonzern. Formell befindet sich der Sitz des Unternehmens in Luxemburg (EU); die operative Leitung erfolgt jedoch aus Kiew. Frage: Ist die Ukraine schon bei der EU? Luxemburg ist bei der EU! Was läuft in der EU für ein Betrug? Zahlt die Kernel Holding der Ukraine jetzt Verkehrsteuer und Mineralölsteuer? Nein, Nein, Nein

  • @livestock2055
    @livestock2055 Před 5 měsíci

    LtBMEL Gewinne letzte 10Jahre von 37000-63000€ p.a., also durchschnittlich ca 50000€.
    Wegfall der 7000€ bedeutet somit eine Reduzierung von 4000€ auf 3500€ je Monat. Kann jeder selbst beurteilen inwiefern das für ihn selbst relevant wäre

    • @raettchen1988
      @raettchen1988 Před 5 měsíci +1

      Die 7.000€ sind doch nur im vorliegenden Fall. Er hat doch selbst gesagt, dass er immer noch mehr als 120.000€ Gewinn macht (nach Abzug aller Kosten und Steuerfreibeträge etc)
      Da machen 7.000€ nun nicht sooo viel aus. Netto sind es dann auch nochmal weniger, da die Kosten ja abgesetzt werden können.

    • @livestock2055
      @livestock2055 Před 5 měsíci

      @@raettchen1988 Ok, ich kenne seinen Betrieb ja nicht. Glaube aber nicht dass er diesen Gewinn jedes Jahr macht. Alleine die Kartoffelpreise sind eben zur Zeit ziemlich hoch, mit ca. 25-30€. Die waren auch schon mal bei 5€. Er muss Geld in guten Zeiten für schlechte Zeiten zur Seite legen können. Meine Aussage waren die Gewinne der letzten 10Jahre im Durchschnitt aller Betriebe von gross bis klein.

    • @123orchidee
      @123orchidee Před 5 měsíci

      ​@@livestock2055Du hast die Ausgaben zum Umbau vergessen.

    • @123orchidee
      @123orchidee Před 5 měsíci

      Man muss bedenken, wie viele Personen davon leben müssen.
      Beim Bürgergeld bekommt man für jedes Kind extra Geld.

  • @DEFENSE326
    @DEFENSE326 Před 5 měsíci

    Seht in die Zukunft,nicht immer zurück. Das Thema ist doch nicht das Problem,kanns aber werden.

  • @user-uh6hp7vn7b
    @user-uh6hp7vn7b Před 5 měsíci +1

    Er muss sich selbst versichern?
    Klar und bekommt mit anderen Bauern zusammen 4 Milliarden Euro pro Jahr für die Versicherungen.
    Übrigens werden mehr Sauen exportiert als importiert

    • @livestock2055
      @livestock2055 Před 5 měsíci

      Das Frage ich mich allerdings auch. Warum müssen teilweise dieselben Mengen die exportiert werden wieder importiert werden? Warum versorgt der deutsche Landwirt nicht Deutschland und wir brauchen weniger durch die Welt transportieren? Antwort: Sonst verdient der Handel ja nicht am Bauern mit. Und: der LEH will freie Hand, woher er die Lebensmittel am billigsten bekommen kann.

  • @toniwalch6543
    @toniwalch6543 Před 5 měsíci

    Eure Wünsche liebe User sind so voller Doppelmoral! Kauft Regional die bessere Variante /Milch/Fleisch usw . Aber eine Frage hier an den Bauern , wieso macht ihr es nicht wie die Winzer ?😊

    • @malu8653
      @malu8653 Před 5 měsíci

      Da wird der Bauer in Bayern sagen: "des hamma no nia gmacht, wo kammat ma do nachad no hi?

    • @Imholze
      @Imholze Před 5 měsíci +2

      Die Margen sind viel zu klein als das ein Betrieb davon überleben kann, wenn er am Tag ein paar Stück Fleisch oder 100 Liter Milch verkauft.
      Wenn man's richtig machen will dann dürfte es keine Supermärkte mehr geben, sodass jeder gezwungen wäre zum nächsten Landwirt zu fahren. Dass das nicht möglich ist sollte allerdings auch klar sein.

    • @steamboatwilly2276
      @steamboatwilly2276 Před 5 měsíci +1

      Wie machen es denn "die Winzer"?

    • @HS-vu2zf
      @HS-vu2zf Před 5 měsíci +1

      @@steamboatwilly2276 jo, die ham jädn Dag än sitzn, auf Hochdeitsch einen Rausch

  • @annaperes17
    @annaperes17 Před 5 měsíci +1

    Sehr sehr süße Schweine 🐖 und sehr süßer Landwirt ☺️

  • @michaelh5942
    @michaelh5942 Před 5 měsíci +3

    Weil sie mehr als 120000€ im Jahr haben bekommen sie keine weiteren Subventionen...... Euer Ernst? Wer verdient das? Dazu die Wertschöpfung der Grundstücke. Sorry, mein Mitleid hält sich in Grenzen!

    • @livestock2055
      @livestock2055 Před 5 měsíci

      Bauernland gehört eben in Bauernhand. Übrigens, wenn in den nächsten 10Jahren auf den Grundstücken in Deutschland Landwirtschaft ein Nullgeschäft wird, geht der Grundstückswert auch gegen Null, weil niemand was damit anfangen kann. Dann kann der Staat die Flächen günstig den Landwirten abluchsen

    • @malu8653
      @malu8653 Před 4 měsíci

      @@livestock2055 Wo haben denn die Landwirte die Flächen her?

  • @studibaas
    @studibaas Před 4 měsíci

    90.000 Einkommen,- nicht Einnahmen. Nach Abzug von allen Investitionen hat er also einen Verdienst von 90.000 EUR Brutto. Arm ist anders.

  • @LLOERG
    @LLOERG Před 4 měsíci

    Was ist mit der Photovoltaikanlage hat er die ohne Zuschüsse gebaut und bekommt auch nur 0,07€ die kW/h? Oder bekommt er mehr vom Staat? Und das Land hat er es gekauft oder hat er geerbt?
    Jeder Unternehmer muss Geld verdienen und bekommt auch keine Förderung in den Ausmaßen.

  • @hhjkkkbv
    @hhjkkkbv Před 5 měsíci

    Massen Betrieb 😢😢😢ist grussig .
    Ich lebe auf nem bio hof da hat es wenniger Tiere.
    Es leben am Hof Bauer und Bäuerin plus 7 Kinder und der grossvater .

  • @feingemacht4604
    @feingemacht4604 Před 4 měsíci

    Erinnert sich noch jemand an das Krankenhaus notopfer?

  • @heidemarieplosch-posegger1060
    @heidemarieplosch-posegger1060 Před 5 měsíci +2

    Bauern sind UNTERNEHMER also Selbständig und so sollten sie auch Arbeiten und nicht ständig Jammern und am Tropf der Subentionen hängen wollen

    • @123orchidee
      @123orchidee Před 5 měsíci

      Solange sie nicht vorgeschrieben bekommen, was sie für ihre Erzeugnisse bekommen an Geld.
      Oder bist Du dann am jammern, wenn die Kartoffeln teurer werden?

    • @heidemarieplosch-posegger1060
      @heidemarieplosch-posegger1060 Před 5 měsíci

      @@123orchidee nein gute Ware,gutes Geld

    • @123orchidee
      @123orchidee Před 5 měsíci

      @@heidemarieplosch-posegger1060 Und wie soll eine Bäckereifachverkäuferin mit Mindestlohn als Beispiel das bezahlen können?

    • @malu8653
      @malu8653 Před 4 měsíci

      ​@@123orchidee Sie wird mehr verdienen müssen, sonst macht den Job keiner mehr. Keine Angst, der Markt regelt das, und wird sie immer klein, aber am Leben halten.

    • @123orchidee
      @123orchidee Před 4 měsíci

      @@malu8653
      Hier schließen Bäckereifilialen.
      Und die Supermärkte finden kaum Leute.
      Und das ist gut so

  • @merknotrdtre5220
    @merknotrdtre5220 Před 5 měsíci +1

    umbau toll!! und daun sollten die banken bessere leistungen bringen für solche lebenserhaltende Landwirte!!

  • @hatsumi6653
    @hatsumi6653 Před 4 měsíci

    Moment, also er verdient sechsstellig als Landwirt? Was soll der Blödsinn, dass davon Lohnkosten seiner Mitarbeiter bezahlt werden?

  • @loogleify
    @loogleify Před 5 měsíci +1

    Mit jedem Anrag gibt der Mensch seine Rechte ab. Und dann demonstrieren sie ....😂😂😂😂😂

    • @123orchidee
      @123orchidee Před 5 měsíci

      Komisch Bürgergeldempfängern wird das ganze Leben subventioniert. Und die bekommen pro Kind mehr Geld.
      Warum?

  • @josefbreu6196
    @josefbreu6196 Před 4 měsíci

    bei 120 ha, nur so wenig ? unglaubwürdig

  • @hgohlke
    @hgohlke Před 5 měsíci +5

    Erste Bauernregel: " Lerne klagen ohne zu leiden "

  • @ralfwimmer6325
    @ralfwimmer6325 Před 5 měsíci +1

    120 ha gut ... sind über dem daumen:
    einkommensgrundstützung: 120*156=18.720
    umverteilunsprämie: 40*69=2.760 und 80*41=3.280
    bsp kartoffel (zahlen lt div landwirtschaftsseiten)
    120ha*50t*30€=180.000
    summe: rund 200.000
    120 ha kann mit heutigem wahnsinnigen maschineneinsatz ein bauer alleine bewerkstelligen, dazu macht er 8 monate im jahr nichts, anbauen, gift spritzen, ernten und abliefern. in welcher branche verdient man soviel bei so wenig arbeitszeit????
    ihr dürft mich gerne korrigieren wenn ich was vergessen habe...

    • @livestock2055
      @livestock2055 Před 5 měsíci

      Ein Unwissender, der Zahlen quer durch den Raum schleudert. Umsatz bitte nicht mit Gewinn verwechseln. Bsp Kartoffel, er baut nicht auf allen 120ha Kartoffel an, denn dann würden jedes Jahr ohne Ausnahme immer Kartoffeln dort stehen. Anbaupause 3-4 Jahre. Weiters schwanken Erträge und Preise, 50t sind keine Martkware, das sind 40-45t in einem guten Jahr. Preis 30€ ist theoretischer Natur, zu Coronazeiten 3-5€, im langfristigen Mittel sind wir da bei 12-16€.
      Vorallem darfst du die Preise je dt und je t nicht durcheinander bringen. Schwerer Fehler, aber trotzdem munter drauf los Posten...tztztz... Und wie gesagt, UMSATZ! Davon kommen alle variablen und Fixkosten weg! Mach bitte mal einen Grundkurs BWL

    • @rolfo1065
      @rolfo1065 Před 5 měsíci

      Oder einfach das Land verpachten dann kommt auch noch schätzungsweise 30.000 pro Jahr rein und er kann davon auf Mallorca leben.

    • @livestock2055
      @livestock2055 Před 5 měsíci

      Die Rechnung hinkt hinten und vorne. Er baut doch nicht auf seinen kompletten 120ha Kartoffeln an!!! Außerdem verwechseln Sie Preis je Tonne mit Preis je 100kg. Und 30€ sind eine Momentaufnahme und kein Durchschnittspreis der letzten 5-10Jahre! Und 8Monate im Jahr nix machen, wann glauben Sie denn werden Kartoffeln gepflanzt und wann geerntet? Null Wissen !

  • @Hafermilch_laesst_Bauern_blubb
    @Hafermilch_laesst_Bauern_blubb Před 5 měsíci +7

    Man kann ja öffentlich im Internet einsehen, wie viel Geld welcher Bauer genau bekommen hat.
    Der Bauer im Nachbarort hat ca 9500 Euro Basisprämie, ca 2000 Euro Umverteilungsprämie, ca 4600 Euro Greening-Prämie, ca 330 Euro Erstattung nicht genutzter Krisenreserve und ca 5700 Euro Agrarumwelt- und Klimaschutzmassnahmen, macht zusammen gut 22.000 Euro im Jahr.

    • @outofthefarm3399
      @outofthefarm3399 Před 5 měsíci

      Wo kann man das einsehen?

    • @andreassteigenberger3638
      @andreassteigenberger3638 Před 5 měsíci

      Das stimmt so nicht

    • @andreassteigenberger3638
      @andreassteigenberger3638 Před 5 měsíci +1

      Dann sag mir mal wie viel wir mit 25 Kühen bekommen ?

    • @seppengl179
      @seppengl179 Před 5 měsíci +4

      Komplett aus dem Kontext gerissen.....Das ein großer Landwirt der viel Fläche bewirtschaftet mehr Geld bekommt sollte logisch sein oder ?

    • @mario-ed6ox
      @mario-ed6ox Před 5 měsíci

      ​@@andreassteigenberger3638sag mir wo du wohnst und Namen und ich sags dir

  • @schnucksergio5808
    @schnucksergio5808 Před 5 měsíci

    Aussagekraft?

  • @bdblazer6400
    @bdblazer6400 Před 5 měsíci +4

    Viele Leute denken fälschlicherweise man müsste nur Bauer sein und schon würde man Überweisungen aufs Konto bekommen. Aber Fakt ist um diesel zurück zu bekommen ein grünstreiefen anlegen oder die Kfz Steuer ersparung. Man muss ja dafür diesel verbrauchen Geräte und überhaupt ein traktor haben. Meine Mutter erzähle mir mal sie kenne ein Hof da machen die Kinder nichts mehr und die alten können nicht mehr und die bekommen aber weiter Geld. So ein Käse. Keine Ahnung haben aber denken man weiß bescheid. Dann hab ich ihr mal ein paar alternative Medien gezeigt und da war sie ganz verblüfft. Solche Sichtweisen bekommk man durch öffentlich-rechtliche. Da kann man sich keine Meinung bilden sonder bekommt fertige Meinungen die man übernehmen sollen. Und am Ende wettert man gegen die die einem das Essen aufn Teller bringt weil man die manipulation nicht gemerkt hat.

    • @fusel
      @fusel Před 5 měsíci

      Auf einen Großteil trifft das Geschriebene auch zu

  • @geraldmarx6664
    @geraldmarx6664 Před 5 měsíci +6

    wie kann man 2 x 400000€ investieren wenn ich nix übrig habe da stimmt was für mich nicht!

    • @j.w.2027
      @j.w.2027 Před 5 měsíci +5

      Kredit aufnehmen.

    • @geraldmarx6664
      @geraldmarx6664 Před 5 měsíci +1

      und wer bezahlt den ist doch nix übrig?@@j.w.2027

    • @Imholze
      @Imholze Před 5 měsíci +5

      Glaubst du im ernst das er die 800.000€ so rumliegen hat? Das wird finanziert auf 20, 30 Jahre oder noch mehr. Du kannst das Geld überall anders anlegen und erhältst mehr Rendite. Und das in dieser Zeit nicht wieder neue Gesetze dafür sorgen mehrmals umzubauen, zu verkleinern oder was weiß ich kann dir keiner garantieren.

    • @DrFritz-ng6hs
      @DrFritz-ng6hs Před 5 měsíci

      Es müsste einer am Hof Metzger sein damit die Wertschöpfung bleibt.

    • @user-mi9vh7fx7u
      @user-mi9vh7fx7u Před 5 měsíci +2

      das macht man nur, weil die Arbeit einem Spaß macht. Realistisch gesehen könnte man das Geld vermutlich besser anderweitig anlegen

  • @Bob1263
    @Bob1263 Před 5 měsíci +1

    Was wäre so schlimm wenn jemand gut verdient ?
    Wür mich kann jeder gerne gut verdienen , natürlich mit entsprechender Leistung . Also nicht wie die Ampel

  • @ansgarkonig1720
    @ansgarkonig1720 Před 5 měsíci

    Warum verkauft er nicht 100 Schweine schwarz ?
    Ist zwar nicht unbedingt richtig aber das geht als Notwehr durch......

    • @UnserLandBR
      @UnserLandBR  Před 5 měsíci

      @@ansgarkonig1720 Wir dulden keinen Aufruf zu Straftaten.

    • @ansgarkonig1720
      @ansgarkonig1720 Před 5 měsíci

      @@UnserLandBR ...achso,ich kenne aber keinen der das nicht macht.
      Recherchiert mal richtig.
      Ihr müsst die Leute nur mal darauf ansprechen und dann alles eins zu eins wiedergeben.
      Oder soll ich das machen?
      Da kommen noch ganz andere Sachen ans Licht....
      Ich biete mich gerne an!
      Das wird lustig!

    • @UnserLandBR
      @UnserLandBR  Před 5 měsíci

      @@ansgarkonig1720 Dann los geht´s Sie sind herzlich eingeladen!

    • @ansgarkonig1720
      @ansgarkonig1720 Před 5 měsíci +1

      @@UnserLandBR die ersten Szenen sind im Kasten.
      Eine Bedingung hätte ich aber.
      Alles, aber ich meine alles, wird gezeigt.
      Da kann sich so mancher Städter ein paar Eimer vor die heimelige Couch stellen und zwischendurch mal leer machen.
      Fressen können die wie die großen.
      Aber....wenn das grosse Messer kommt, dann kommen die Tränen.
      Den Kreis des Lebens verstehen nicht alle.

    • @ansgarkonig1720
      @ansgarkonig1720 Před 5 měsíci

      @@UnserLandBR
      ...Hallo, macht bei euch nicht wenigstens einer Nachtschicht.
      Die paar Euro würde ich dann auch übernehmen.
      Also Kollegen..
      So wird das nix.
      Die Woche hat einhundertachtundsechszig Stunden.
      Die könnten alle genutzt werden.

  • @klausniewerth1418
    @klausniewerth1418 Před 5 měsíci

    Ein sehr lückenhafter Beitrag. Für landwirtschaftliche Betriebe gibt es auch Subventionen die nicht in bar ausgezahlt werden. Zum Beispiel Bafög oder vereinfachte Baugenehmigung. Vergünstigte Steuer für Landmaschinen.
    Etwas frech finde ich auch, dass der Bauer sich beschwert weil er Bedingungen für die Förderung erfüllen muss.

    • @antoniustheiler1494
      @antoniustheiler1494 Před 5 měsíci

      Bitte vergleichen Sie mit Kernel Holding (über 600.000 Hektar) ist ein ukrainischer Agrikulturkonzern.

  • @lorenzdavatz5527
    @lorenzdavatz5527 Před 5 měsíci

    Supensons Rockers

  • @Paul-od4hr
    @Paul-od4hr Před 5 měsíci +1

    Wenn die Bauern ohne Subventionen nicht leben können, dann sollen sie aufgeben und ihre Äcker verkaufen oder verpachten. Evtl. für Photovoltaik

    • @UnserLandBR
      @UnserLandBR  Před 5 měsíci +2

      @@Paul-od4hr Ganz so einfach ist es nicht .... Sie würden sich wundern, wieviel Sie für Ihre Lebensmittel im Supermarkt bezahlen müssten, wenn die Landwirtschaft ohne Subventionen auskommen müsste 😉

    • @Paul-od4hr
      @Paul-od4hr Před 5 měsíci +1

      @@UnserLandBR Wieviel bekommt ein Landwirt von einem Bäckerbrötchen für 45 Cent ab? Und wieviel davon ist der Subventionsanteil? Was kostet Brotweizen aus der Ukraine? 70-Euro pro Tonne. Europäischer über 230,- Euro die Tonne.
      Wenn man etwas in den Raum stellt, sollte man es auch belegen können.

    • @UnserLandBR
      @UnserLandBR  Před 5 měsíci

      @@Paul-od4hr Da müssten Sie sich bitte nochmal schlau machen: der Kostanteil von Mehl für ein Brötchen beträgt unter 7 %. Ob der Weizen aus der Ukraine oder aus Deutschland stammt merken Sie als Kunde also kaum.

    • @Paul-od4hr
      @Paul-od4hr Před 5 měsíci

      @@UnserLandBR Nichts anderes wollte ich sagen, wenn der Anteil unter 7 Cent pro Brötchen liegt, dann ist der Subventionsanteil pro Brötchen weit unterhalb 1 Cent. Das wäre dann die Verteuerung ohne Subventionsanteil. Bzw. bei dreimal billigeren Weizen aus Drittländern, wie z.B. Ukraine müßte das Brötchen sogar billiger werden.
      Fazit: Die deutschen Landwirte brauchen nicht mehr Subventionen, sondern sie müssen effizienter und billiger wirtschaften. Marktwirtschaft ist keine Hexerei. Das ist die Antwort auf Ihre Frage, wieviel teurer würden Nahrungsmittel, wenn der Bauer auf Subventionen verzichten müsste

    • @UnserLandBR
      @UnserLandBR  Před 5 měsíci

      @@Paul-od4hr Da ein Brötchen ja ein bereits verarbeitetes Produkt ist müssten wir die Rechnung jetzt nochmal für die Urproduktion aufmachen: Fleisch, Milch, Kartoffeln etc.

  • @merknotrdtre5220
    @merknotrdtre5220 Před 5 měsíci +2

    in Österreich gibt es einen spruch: a bauer der jammert dem gehört etwas weggenommen!!!!

  • @peterteml346
    @peterteml346 Před 5 měsíci

    Subventionen wer bezahlt?? Der Kleine Bürger mit seinen Steuern
    Für mich ist deren Arroganz Ekelerregend!Wirklich!

    • @livestock2055
      @livestock2055 Před 5 měsíci

      2,36Mrd € Agrarsubventionen auf 83Mio. Deutsche = 28€je Bürger. Sind 2,50€ im Monat. Für mehr Klimaauflagen als im Ausland. Sollte es dir wert sein....

    • @peterteml346
      @peterteml346 Před 5 měsíci

      83 Millionen richtige davon zahlen micht mal die Hälfte Steuern!!!!
      Diesel Subventionen auf Diesel
      Kfz-Steuer Befreiung
      EU Förderung
      von wegen 2,36 Mrd €
      Das 10 fache Dann sind wir bei
      einem Vielfachen!
      😉

    • @livestock2055
      @livestock2055 Před 5 měsíci

      Die Zahl stimmt, kannst googeln. Kannst auch googeln, wieviel du mit deinen Steuern in andere Bereiche subventionierst: zB eine Chipfabrik in Magdeburg (10Mrd€), oder eine Batteriefabrik in SH mit 700Mio.€ unterstützt...

    • @peterteml346
      @peterteml346 Před 5 měsíci

      mimimimimimimimimimimi
      Glaub nie einem Bauer der Jammert!😂

    • @livestock2055
      @livestock2055 Před 5 měsíci

      @@peterteml346 ich jammere nicht. Sie haben doch gejammert, dass der kleine Bürger alles mit seinen Steuern bezahlt 😜

  • @hindafinga4890
    @hindafinga4890 Před 5 měsíci +2

    wieso braucht er 271 L Diesel pro ha wenn der Bundesdurchschnitt 110-120 L sind, fahren die ewig leer rum ? Wenn der Dieselverbrauch nicht zum Ernteerloes passt sollte man etwas aendern

    • @j.w.2027
      @j.w.2027 Před 5 měsíci

      Der Herr baut auch Kartoffeln an, da wird deutlich mehr verbraucht als z.B für Getreide.

    • @hindafinga4890
      @hindafinga4890 Před 5 měsíci

      @@j.w.2027 Der Durchschnitt beinhaltet auch Kartoffelanbau und er wird nicht 120 ha Kartoffeln anbauen und an Hanglagen macht man selten Ackerbau sofern er weclhe hat - vielleicht klaut auch jemand regelmaessig an der Hoftankstelle

    • @konradbrenninger3527
      @konradbrenninger3527 Před 5 měsíci +4

      Der Durchschnitt ist ein Bruchteil Kartoffel und beinhaltet viel Niederertragsstandorte in denen nur Minimal Bodenbearbeitung Sinn macht

    • @konradbrenninger3527
      @konradbrenninger3527 Před 5 měsíci

      Der Durchschnitt ist ein Bruchteil Kartoffel und beinhaltet viel Niederertragsstandorte in denen nur Minimal Bodenbearbeitung Sinn macht

    • @rainerzufall101
      @rainerzufall101 Před 5 měsíci +5

      @@hindafinga4890 Durchschnittsrechnungen sind schon was tolles...sagen aber nun mal nix aus!
      Simples Beispiel: 9 Harz4ler mit knapp 500 Euro und einen Top-Manager mit 20.000 Euro monatlichem Einkommen. Im Durchschnitt verdient also jeder 2.450 Euro.

  • @geist4711
    @geist4711 Před 5 měsíci +5

    interessant: ich darf nur 90.000€ alein verdienen im jahr als einzelperson.
    ich hätte luftsprünge gemacht wenn ich jemals in meinem leben auch nur 30.000€ im jahr gehabt hätte, als ausgebildeter vollzeitarbeiter! ich hatte bis 2002 keine 15.000 (netto) im jahr und heute wären das ca keine 25.000 nach aussagen von stepstone.
    da sieht man mal von welchem level aus die landwirte das ganze mit dem verdienst betrachten und nein das ist kein neid sondern eine feststellung.

    • @delansick6865
      @delansick6865 Před 5 měsíci +2

      Fortbilden und oder Arbeit wechseln
      Einen selbstständigen Bauer kann man nicht mit einem "Gebäude Techniker" vergleichen ;)

    • @DrFritz-ng6hs
      @DrFritz-ng6hs Před 5 měsíci +1

      Googel sagt das der Durchschnittsgehalt bei Vollzeitbeschäftigten 2023 in Deutschland bei 4 323 Euro lag
      Was also Jammern 😅

    • @geist4711
      @geist4711 Před 5 měsíci

      @@DrFritz-ng6hs na dann google mal elektroinstallateure.
      hier ein zitat: Vereinfacht kannst du mit etwa 48 bis 65 Prozent deines Bruttogehalts rechnen, wenn du Vollzeit arbeitest. Somit verdienst du als Elektroinstallateur/in ungefähr 18.096 € - 24.505 € netto im Jahr.
      also nur eine familie gründen wenn die frau mitarbeitet oder gleich den job wechseln, in der industrie zb wo das gleich elektroniker heisst zb: Als Industrieelektroniker/in können Sie ein durchschnittliches Jahresgehalt von 42.400 € und ein Monatsgehalt von 3.533 € erwarten. Das entspricht einem Stundenlohn von 22,08 €.
      danke an der stelle an die gewerkschaften die sich so rührend um die jungs vom bau kümmern, denen sind die bauelektriker wichtig wie ein kropf oder ne baumelzehe...........
      nichts übrigens gegen die landwirte, aber das sind nicht die einzigen die am bis zu existenzminimum trotz abgeschlossener ausbildung krabbeln 'dürfen' wo es aber keinerlei unterstützung gibt und auch keine subventionen oder steuererleichterungen.

    • @n0t1ll41
      @n0t1ll41 Před 5 měsíci

      Dumm nur, dass er von den 120.000€ als Obergrenze für die Förderung 4 FamilienAK+seine Kinder ernähren muss!
      Außerdem müssen davon noch sämtliche Tilgungen beglichen und Rücklagen gebildet werden. Dann sollte man schon deutlich mehr als 120.000€ haben, um das alles leisten zu können!
      Und wieder zeigt sich:
      1. Keine Ahnung vom Thema
      2. Keine Ahnung über landwirtschaftliche Betriebswirtschaft
      3. Aber große Sprüche klopfen!!!

    • @UnserLandBR
      @UnserLandBR  Před 5 měsíci

      @@geist4711 Der Unterschied zum Angestellten ist, dass Landwirte sehr hohe Betriebsausgaben haben: Maschinenreparaturen, Futtermittel, Saatgut, ... Die Flächenprämien sind ja kein Gehalt, die federn die laufenden Kosten ab.

  • @cutiepie338
    @cutiepie338 Před 5 měsíci +9

    Also 7000 € im Jahr tun ihm weh, aber 800.000 € kann er einfach mal so locker flockig für zwei Umbauten ausgeben 😂. Der Typ ist Multimillionär und heult rum, dass er noch mehr Steuergeld geschenkt bekommen will. Jeder Normalo kann nur davon TRÄUMEN in seinem gesamten Leben jemals 800.000 € zu haben!!!

    • @Imholze
      @Imholze Před 5 měsíci +1

      Glaubst du im ernst das er die 800.000€ so rumliegen hat? Das wird finanziert auf 20, 30 Jahre oder noch mehr. Du kannst das Geld überall anders anlegen und erhältst mehr Rendite. Und das in dieser Zeit nicht wieder neue Gesetze dafür sorgen mehrmals umzubauen, zu verkleinern oder was weiß ich kann dir keiner garantieren.
      Und jetzt zu sagen "Ja dann soll er halt was anderes machen bla bla" das spielt keine Rolle. Wir machen unsere Arbeit gerne und aus Überzeugung, damit Menschen wie du gesunde Lebensmittel aus Deutschland, unserer Heimat haben. Wenn du lieber den ganzen Fraß aus China, Ägypten, Südamerika haben willst, wo die Umweltauflagen lachhaft sind dann viel Spaß.

    • @luckyluke6533
      @luckyluke6533 Před 5 měsíci +10

      800.000 Euro über 30 Jahre zu zahln ist wohl ein Unterschied als die 7.000 Euro Agrardieselrückvergütung.
      Mach mal deine Schule fertig und dann reden wir weiter. 😅

    • @n0t1ll41
      @n0t1ll41 Před 5 měsíci

      Wie hirnlos muss man sein, um zu glauben, dass er sich als "Multimillionär" hier wegen 7000€ vom BR filmen lassen würde!🤣

    • @Imholze
      @Imholze Před 5 měsíci

      @@luckyluke6533 Worauf möchtest du jetzt hinaus oder was ist deine Frage?

    • @lighty5738
      @lighty5738 Před 5 měsíci +3

      @@Imholze Dass er 800.000 Euro Schulden hat, darauf wollte er hinaus! Bei 30 Jahren sind das knapp 27.000 Euro p.a., Zinsen noch gar nicht inbegriffen! Die muss er zusätzlich zu den 7.000 Euro und zusätzlich zu seinen aktuellen Ausgaben erstmal erwirtschaften...

  • @mario-ed6ox
    @mario-ed6ox Před 5 měsíci +3

    Also erstmal bekommt der gute Herr mehr als 32.000€ Förderung pro Jahr... Also mal schön um 10.000 kleiner gerechnet sehr glaubhaft alles

    • @SiedlerH
      @SiedlerH Před 5 měsíci +3

      Sorry aber 120 Hektar* 156¢= 18720€. Nur zur Info wenn man Bayrische nicht versteht. 😂

    • @christianfischer8126
      @christianfischer8126 Před 5 měsíci +2

      Er hat schon recht, er bekam über 30TEUR und zwar im Jahr 2022. Es wird jedes Jahr weniger. Das muss zur Richtigkeit dazu gesagt werden.

    • @malu8653
      @malu8653 Před 5 měsíci

      @@SiedlerH Entschuldigst Du Dich jetzt?

    • @h.k.8418
      @h.k.8418 Před 5 měsíci +4

      Die Förderung die beim Landwirt noch ankommt, also alle Agrarsubventionen die nicht der Landwirt bekommt sondern irgend welche Ministerien, NGO wie Nabu, BUND, NLWKN usw abgezogen, kosten dem Steuerzahler ca 9 Eurocent pro Tag den er beim Einkauf der günstigen Lebensmitteln mehrfach zurück bekommt

    • @mario-ed6ox
      @mario-ed6ox Před 5 měsíci +2

      @@malu8653 ne macht er nicht! aber um festzuhalten Landwirte haben es nicht leicht und Förderung gibt es nicht umsonst sondern sind Ausgleich für den Mehraufwand für ökologische Maßnahmen

  • @frankstippel5988
    @frankstippel5988 Před 5 měsíci

    Und er heult immer noch.

  • @gerhardknockel1309
    @gerhardknockel1309 Před 5 měsíci +10

    Ein marktwirtschaftlicher Unternehmer, dessen Existenz auf gesellschaftliche Dauer-Alimenten basiert, gehört weg.

    • @infinitycranked8061
      @infinitycranked8061 Před 5 měsíci

      Wir Landwirte wollen auch keine Subventionen, wir wollen lieber faire Preise. Da die meisten Verbraucher aber nicht mehr für höhere Standards bezahlen können oder wollen, benötigen wir Subventionen um die höheren Auflagen im Vergleich zum Ausland auszugleichen.

    • @Vierkantholz
      @Vierkantholz Před 5 měsíci +9

      Wenn man den Bauern direkt faire Preise zahlen würde, könnte man doch nicht Geld auf dem Weg von Steuer zur Subvention abzwacken links und rechts. Außerdem bräuchte man weniger Personal das bezahlt werden will im gemütlichen Büro.. Unterstelle ich mal dem System ganz frech

    • @outofthefarm3399
      @outofthefarm3399 Před 5 měsíci +9

      @@gerhardknockel1309 oder du informierst dich vorher umfassend, wie der Lebensmittelhandel in Deutschland funktioniert und urteilst dann über die Daseinsberechtigung eines Betriebes...

    • @Vierkantholz
      @Vierkantholz Před 5 měsíci +2

      @@outofthefarm3399 und dann, darf er daran nichts falsch finden und keine Veränderungen fordern? Darf man Gegebenes nicht kritisieren? Wie systemhörig kann man sein? 😅

    • @seppengl179
      @seppengl179 Před 5 měsíci +7

      Anscheinend wollt ihr lieber die Ware ausm Ausland, bei denen Tierwohl ein Fremdwort ist 😂

  • @malu8653
    @malu8653 Před 5 měsíci +12

    Wenn ich seinen Schweinestall sehe, ist mein Mitgefühl sofort beendet. Wer mit Tierquälerei Geld macht, verdient dieses nicht.
    Ich könnte ihm auch den Unterschied zwischen fehlenden 7000.- für einen Verbraucher und 7000.- Betriebskosten für einen Gewerbebetrieb erklären, aber er ist Bauer - er weiß ihn! Mein Aufruf an die Landwirte: Macht Eure Arbeit, passt Euch der Zeit und dem Markt an, produziert endlich wieder Qualität und verlangt Geld dafür- könnt ihr das nicht, dann habt IHR ein Problem.

    • @christophschulte9462
      @christophschulte9462 Před 5 měsíci +12

      Ich finde den Schweinestall ok. Aber so unterschiedlich sind die Meinungen halt!

    • @seppengl179
      @seppengl179 Před 5 měsíci +17

      Er produziert nur das was der Markt verlangt.....und die Qualität und Tierwohlstandarts waren nie besser als heute.....

    • @carlosfischer276
      @carlosfischer276 Před 5 měsíci +12

      die Landwirte passen sich ständig dem Markt an aber der Markt für zum Beispiel Strohschweine etc. ist einfach zu klein. Außderm ist ja das Große Problem das die Landwirte eben nicht einfach mehr Geld verlangen können. Egal ob es Milch Getreide oder Fleisch ist. Die Preise werden von der molkerein Landhändlern... gemacht und der Landwirt kann diese nur akzeptieren

    • @lukasa483
      @lukasa483 Před 5 měsíci +7

      Mit "Tierquälerei" hat das auf jeden Fall nichts zutun....
      Ob Landwirtschaft oder Zimmerei, Betriebswirtschaft bleibt Betriebswirtschaft. Am Ende muss was dabei herauskommen, sonst lässt mans sein.
      Den Unterschied macht der Landwirt, der eben keine Balken hobelt sondern Verantwortung für 5000 Lebewesen übernimmt.
      Viele Grüße

    • @Vierkantholz
      @Vierkantholz Před 5 měsíci +4

      ​@@seppengl179ich behaupte mal ganz frech, dass es Tiere vor der Industrialisierung, sehr viel besser hatten.

  • @FckPutinEveryDay
    @FckPutinEveryDay Před 5 měsíci +5

    Dieses gerechnete und geredete immer wieder ist doch Sinnlos. 7000€ ist ne Hausnummer? Wenn ich 10.000.000 Gewinn mache ist das eine ganz kleine Hausnummer. 400000 € hier und nochmal da , Löhne hier und Löhne da . Viele Zahlen

    • @vaemi1032
      @vaemi1032 Před 5 měsíci +4

      wie kommst du den auf 10.000.000 Gewinn?

    • @FckPutinEveryDay
      @FckPutinEveryDay Před 5 měsíci

      @@vaemi1032 wenn ich ……. Das der mit seinen Schweinchen …. Ist wohl klar

    • @n0t1ll41
      @n0t1ll41 Před 5 měsíci

      @@FckPutinEveryDay "wenn ich ……. Das der mit seinen Schweinchen …. Ist wohl klar"
      Ja genau, ist klar! Was Sie hier rechnen ist die größte Schweinerei von allen!