Erschöpft und frustriert - Bauern am Limit? | Landwirtschaft | Doku | exactly

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  • čas přidán 2. 06. 2024
  • Viele Bäuerinnen und Bauern sind überlastet. Der Druck als Landwirtin oder Landwirt ist hoch. In der Landwirtschaft gibt es finanziellen Druck. Aber auch psychischen Druck. Eine Untersuchung zeigt, dass das Risiko für Bäuerinnen und Bauern, an Burnout, Depression oder Angststörung zu erkranken deutlich höher ist, als im Durchschnitt der Bevölkerung. In dieser Doku begleiten wir Menschen in der Landwirtschaft.
    Der Talk zum Film - die Fakt ist!-Wahl-Arena: Die EU und die Landwirte: • Wahlarena: Die EU und ...
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    Reporter David Straub trifft für #exactly nach langer und aufwendiger Recherche einen Biobauern bei Dresden, der offen darüber spricht, warum die Arbeit auf dem eigenen Hof psychisch so belastend sein kann. Und warum er trotz Hörsturz weiter seine Leidenschaft, den Job in der Landwirtschaft im Familienbetrieb, erhalten will.
    Auch Farmfluencer Michel Allmrodt beobachtet die Belastung für die Bauern. Für die Reportage startet Michel eine Umfrage auf seinem Instagram-Kanal. Das Ergebnis: Unter etwa 900 Teilnehmenden hat etwa jeder und jede Vierte bereits Erfahrung mit psychischer Belastung gemacht. „Das sind irre Zahlen“, sagt er. Auch das Bauernpaar Linda und Ansgar Herten aus Südthüringen kennt psychische Stresssituationen auf ihrem Betrieb. Sie haben aber ihren Weg gefunden, damit umzugehen.
    Der Job in der Landwirtschaft ist für junge Menschen dennoch attraktiv. Wir begleiten Ludwig, der eine Ausbildung in der Landwirtschaft beginnen möchte.
    +++
    Hinweis: Wenn du psychologische Unterstützung benötigst, findest du schnelle und einfache Hilfe bei der Telefonseelsorge: 0800 - 111 0 111
    Wenn du Landwirtin oder Landwirt bist, findest du ein niedrigschwelliges Angebot bei der Krankenversicherung SVLFG: www.svlfg.de
    Oder direkt bei der Krisenhotline für die Grünen Berufe: 0561 785-10101
    +++
    👍 Hat Dir hat der Film gefallen? Dann lass uns doch ein Like da.
    #doku #Bauer #Landwirtschaft
    Kapitel:
    00:00 Burnout und Depressionen in der Landwirtschaft?
    00:53 Warum Johann einen doppelten Hörsturz hatte
    05:58 Michel auf der Bauern-Demo in Berlin
    09.25 Ausbildung in der Landwirtschaft
    12:24 Großbetrieb aus der Börde
    15:03 Neuer Job: Den Viehbetrieb übernehmen
    22:06 Existenz sichern auf Hof in Dresden
    24:09 Erfahrung mit Burnout & Depressionen
    24:51 Krisenhotline in Ostdeutschland relativ unbekannt
    27:23 Pferdearbeit tut Johann gut
    29:09 Fazit: Überlastung in der Landwirtschaft
    Hat Dir der Film gefallen? Dass lass uns gerne einen Like da.
    Autor: David Straub
    Kamera: Johannes Hornemann, Lino Hesper
    Ton: Robert Kurz, Lino Hesper
    Schnitt: Tobias Hohensee
    Redaktion: Richard Schönjahn, Katrin Hartig
    Quellen und weiterführende Links:
    Masterarbeit von Maria Roth (2021):
    eplus.uni-salzburg.at/obvusbh...
    So stark geht die Zahl der Betriebe zurück:
    www.destatis.de/DE/Presse/Pre...
    www.dzbank.de/content/dam/dzb...
    So viele Menschen machen noch eine Landwirtschaft-Ausbildung:
    www.bmel-statistik.de/landwir...
    Mehr für Menschen mit einem Herz für die Landwirtschaft gibt’s auch bei @wdrlokalzeitlandschafft.
    📍 Mehr von MDR Investigativ?
    Instagram: www.mdr.de/s/instagram
    Unser Podcast: www.mdr.de/s/hinterderrecherche
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Komentáře • 96

  • @David_Straub
    @David_Straub Před 21 dnem +19

    Hey. Ich bin David und als Autor dieses Films auf dem Acker mit den Bäuerinnen und Bauern zu sehen. Ihr habt Fragen, Kritik oder Anregungen? Oder ihr seid selbst Landwirt und habt eine eigene Perspektive - schreibt es hier, ich freu mich!

    • @fairymary7860
      @fairymary7860 Před 21 dnem +8

      Super wichtiges Thema! Super das ihr das aufgreift!

    • @andreasmaier8062
      @andreasmaier8062 Před 20 dny +1

      Nun , es war mein Leben....das ganze laugt der Maßen aus ....es ist nicht zu schaffen, vielleicht, Jahre, Jahrzehnte....und dann muss der nächste her , der Verbrannt wird , weil er Anfangs dafür brennt....

    • @Christian-vr3qt
      @Christian-vr3qt Před 20 dny +7

      Michel hat das am Ende schon angeschnitten, was von der Frau der SVLFG leider so nicht verstanden wurde, bzw. evtl. Auch von dir nicht. Für ein Kind, das auf einem Betrieb aufgewachsen ist, und in dieses Leben reingeboren wurde, gibt es eigentlich nichts schöneres (meistens), und man möchte auch gar nichts anderes machen, als sein Familienerbe anzutreten. Für einen geborenen Hofnachfolger, ist es sehr schwer und schmerzlich wenn die Betriebsera an einem zu Ende geht. Das können Aussenstehende nur sehr schwer begreifen, es ist aber unfassbar schmerzvoll, das über Generationen erarbeitete nicht weiterführen zu können.

    • @David_Straub
      @David_Straub Před 20 dny

      Danke für deinen Kommentar. Ist’s denn bei dir selbst so gewesen? Oder erlebst du das im Bekanntenkreis?

    • @uhu2486
      @uhu2486 Před 20 dny

      Ich bin auf dem Bau und die Preise sinken gerade, deshalb finde ich keinen Job. Die Politikerdiäten wurden hingegen erhöht. Willkommen in der Realität😂

  • @tobi1755
    @tobi1755 Před 20 dny +23

    Michel ist der Hammer. Kenne kaum jemanden der sich so viele Gedanken darüber macht was er tut.

  • @jose--sk7rb
    @jose--sk7rb Před 20 dny +13

    Michel ist eine der informativsten und interessantesten agrar Kanäle auf youtube 👍🏼
    Hut ab was er sich traut

  • @annmwende432
    @annmwende432 Před 20 dny +7

    Nicht nur der Bauer ist Krank, sondern die ganze Gesellschaft.

    • @evamaisch9388
      @evamaisch9388 Před 17 dny +1

      genau; Alle wollen BIO , aber keiner will n schrumpeligen Apfel od ne angefressene Karotte kaufen. ich weiss dies aus erfahrung (, hab n hofladen bei Stuffgart).

  • @thomas94350
    @thomas94350 Před 18 dny +2

    Respekt endlich Mal eine ehrliche und neutrale Reportage zur Lage der Landwirtschaft 👍👍

  • @haraldkiechle1115
    @haraldkiechle1115 Před 20 dny +4

    Psychischer Stress bei der Arbeit und der Umgang damit....
    Psychohygiene ist sehr wichtig geworden. Ich arbeite in der Psychiatrie und finde meinen Ausgleich in der Portraitfotografie. In der Fotografie schaue ich anders auf Menschen. Hier muss ich nicht nach Gefahren schauen die mich schädigen könnten. Hier schaue ich darauf dass mein Bild aus dem Kopf dann mit der Positionierung des Models dann auf dem Sensor landet und dem Bild im Kopf so nah wie möglich kommt.
    Die Menschen mit denen ich mit der Kamera arbeite freuen sich auf das Shooting, dann auf die Bilder und sind dann doch oft genug erstaunt wie toll man selbst auf Bildern aussehen kann.
    Das sorgt dafür dass mein Kopf sauber bleibt und ich den Job in der Psychiatrie, der mir viel Freude macht, gerne weiter mache.

  • @landwirtschaft_rhoen
    @landwirtschaft_rhoen Před 20 dny +3

    Tolles Video. Danke für die Aufklärungsarbeit in der Bevölkerung ❤️

  • @CE-bb9qk
    @CE-bb9qk Před 20 dny +12

    Wegen der bürokratischen Lasten und der zunehmenden Reglementierung leiden viele und haben deshalb auf den Demos im ganzen Land auf die unterschiedlichen Probleme aufmerksam gemacht

    • @gunnarsiebert3790
      @gunnarsiebert3790 Před 20 dny +1

      Das kommt on top noch dazu. Das größte "Problem" sind die Verbraucher*innen. Sie, ich und alle anderen!

    • @pffboahkeineahnung
      @pffboahkeineahnung Před 20 dny +1

      das system wählen und dann jammern, aha

  • @Maxi.moritz
    @Maxi.moritz Před 18 dny +2

    Der Bio-Hof in Thüringen ist nun nicht gerade ein typisches Beispiel für einen bäuerlichen Familienbetrieb. So ähnlich sah Landwirtschaft vor 80 Jahren aus. Ob der Betrieb zukunftssicher ist, mag ich mehr als bezweifeln.

  • @rudolffritzroessle6581
    @rudolffritzroessle6581 Před 17 dny +1

    Es gibt immer verschiedene Alters Phasen. Als Jugendlicher denkt man, man kann das schon reisen. Dabei liegt sehr viel Wohlgefühl, wenn der Betrieb es noch schafft ein ordentliches Einkommen zu erwirtschaften und man selbst oder in der Familie einen hat, der ein guter Manager ist. Somit können auch Auszeiten noch geplant werden, da man immer wieder Hilfskräfte organisiert hat. Der Hof besonders bei den Tierhaltern ist schon das Leben. Größere Auszeiten sind da nicht möglich.

  • @thomaswarnecke
    @thomaswarnecke Před 21 dnem +10

    Kleien Höfe werden oft nicht weitergeführt weil die Flächen vor der Tür schon ein anderer Bauer nutzt der Flächendruck unter Konkurrenten ist zu groß. So ein Hof hat oft auf viele Gemeinden kleine Flächen verteilt da merkt man welcher Bauer das sagen hat so ist es bei mir auch überall steht an den Zäunen der selbe Name.

    • @David_Straub
      @David_Straub Před 21 dnem

      Haben Sie denn irgendwelche Ideen, wie kleinbäuerliche Betriebe zum Beispiel besser an Pachtflächen kommen können? Klinkenputzen/ ein gutes Verhältnis zu den Pächtern aus der Gegend? Oder ist das utopisch und naiv, weil die aus Ihrer Erfahrung ohnehin an die finanzstärkeren, großen Betriebe verpachten?

    • @m36ekel
      @m36ekel Před 20 dny +1

      @@David_Straub eher naiv ...das klappt nicht.

    • @Gallus-gallus
      @Gallus-gallus Před 19 dny +1

      @@David_Straub So fies es auch klingt, aber der kleinbäuerliche Betrieb stirbt aus. Es ist sehr schwer, einen kleinen Betrieb gewinnbringend zu führen. Auch denke ich, dass sich die Gesellschaft es sich zukünftig nicht leisten kann, die kleinen durch massig Subventionen am Leben zu halten.

    • @michi641
      @michi641 Před 18 dny

      @@Gallus-gallus Subventionen im Nebenerwerb....Die Großen, die sahnen ab, aber da ist nichts mehr "bäuerlich" das ist Industrie.

  • @MyAssefa
    @MyAssefa Před 21 dnem +3

    Tolle Doku

  • @MaxMurkel
    @MaxMurkel Před 19 dny +2

    Super interessanter Bericht. Die Bauerndemos haben - zumindest bei mir - einen fahlen Beigeschmack hinterlassen. Grosse Bauern kommen offensichtlich gut klar, die kleinen nur wegen der Subventionen. Aber die Nahrungshändler aller Art machen Gewinn. Ist das tatsächlich eine Schieflage oder läuft das ausserhalb Deutschlands genauso ?

    • @Martin-zl7lh
      @Martin-zl7lh Před 17 dny +1

      Das läuft auch in anderen Ländern so, in Deutschland kommt allerdings noch ein absolut ausufernder bürokratischer Druck dazu. Mein Vater hat immer gesagt: wir schreiben keine Rechnungen in der Landwirtschaft, wir bekommen sie geschrieben. Was er damit meinte? Wir sind die letzten in einer langen Kette und obwohl wir das Fundament bilden, haben wir den kleinsten Hebel. Landtechnik, Landhandel, Lebensmitteleinzelhandel etc. Können alle ihre Preissteigerungen weitergeben, an den Endverbraucher und an uns Landwirte. Da wir die letzten in der Kette sind, bleiben wir auf den Kosten sitzen. Unsere Preise für z.b. Weizen haben sich in kürzester Zeit verdoppelt und dann wieder halbiert. Haben sie davon etwas an der Laden Kasse mitbekommen, oder sind die Preise nur gestiegen und dann oben geblieben? Die meisten Betriebe leben noch von der Substanz, die Eltern, Großeltern und die Generationen davor aufgebaut haben. Das wird enden wenn die Substanz aufgebraucht ist und wir sind an dieser Grenze in vielen Betrieben angekommen.

    • @MaxMurkel
      @MaxMurkel Před 16 dny

      @@Martin-zl7lh Ne Lösung wäre ne Art Bauern-Gewerkschaft. Zusammen mit kleinen Geschäften, die ausschliesslich Lebensmittel verkaufen, so dass der Grosshandel ausgeschlossen wird. Aber das ist wohl ein Traum und nicht realisierbar.

    • @Martin-zl7lh
      @Martin-zl7lh Před 16 dny

      Der Versuch den Lebensmitteleinzelhandel zu umgehen und mehr Wertschöpfung bei den Landwirten zu belassen haben schon viele versucht, manche auch mit Erfolg, aber hier kommt wieder die Bürokratie und der Zertifizierungswahn in Deutschland ins Spiel. Viele geben deshalb auf. Hofläden, kleine Metzgereien, die früher selbst geschlachtet haben und heute nicht mehr dürfen, nur noch eu-Schlachthöfe etc.
      Politik redet immer von Familienbetriebe stärken, aber die tatsächliche Politik heißt wachsen oder weichen. Es gibt Nischen, die von sehr aktiven Landwirten erfolgreich genutzt werden, aber es wird immer schwerer. Ein riesiges Problem ist auch die Solidarität des Verbrauchers, denn diese endet meist an der Laden Kasse.

  • @user-wf8jj7yb1i
    @user-wf8jj7yb1i Před 18 dny +1

    Nun ein Tierhalter muß 24/7 Schuften und 100ha auf kleinen Grundstücken auch viel schwerer wie ein großer Ackerbauer mir tausend ha.

  • @dreamF_
    @dreamF_ Před 20 dny +1

    schöne Doku und toller Hof Herten :)

  • @andreasmaier8062
    @andreasmaier8062 Před 20 dny +1

    Wen mehr und mehr Kontrolle zum Thema wird...und regional mehr kontrollöre als Leute die von Landwirtschaft leben.
    Also Finanzen nicht von sonst wo her haben...

  • @evamaisch9388
    @evamaisch9388 Před 17 dny +2

    wenn die beiden mutterkuhhalter noch n paar Jahr Ihre Arbeit machen, wird sich Ihre lässige meinung über Ihre Arbeitsbelastung auf jedenfall anders anhören!!

  • @manfredmuller2925
    @manfredmuller2925 Před 17 dny

    Das muß man erst mal übers Herz bringen, seine Tiere abzugeben.....egal wie groß die Arbeitsbelastung

  • @FroggyFroggerAllesRoger
    @FroggyFroggerAllesRoger Před 21 dnem +2

    18:48 - 19:06 Ja, wieviel denn genau? Ich will mal Zahlen hören und nicht 2/3 usw.

    • @MDRInvestigativ
      @MDRInvestigativ  Před 21 dnem +1

      Hallo FroggyFroggerAllesRoger,
      Es stimmt, dass es für Landwirte eine Menge an unterschiedlichen Förderungen, also Geld aus der öffentlichen Kasse gibt. Die bekanntesten sind die aus der Gemeinsamen Europäischen Agrarpolitik (GAP). Bislang ist es so, dass es eine Flächenprämie gibt, also Geld, das pro Hektar quasi als Grundbetrag an die Bauern fließt. Und daneben noch andere Förderungen, die z.B. für bestimmte ökologische Maßnahmen fließen.
      Mehr dazu, wie die Gelder verteilt werden: www.mdr.de/nachrichten/deutschland/politik/eu-agrar-subventionen-landwirte-aldi-hochwasser-100.html
      Mehr dazu, wofür Landwirte das Geld brauchen: www.mdr.de/nachrichten/thueringen/eu-bauern-landwirte-foerderung-subvention-agrar-100.html
      Wie jetzt die genaue Zahl in diesem speziellen Fall ist, ist schwierig nachzuvollziehen, aber vielleicht können dir die Links ja helfen für ein generelles Bild.
      Viele Grüße aus der Redaktion

    • @MyAssefa
      @MyAssefa Před 21 dnem +1

      @Froggy lol Dann geh doch und finde dir selber einen Interviewpartner! Anstatt, dass man froh ist, dass jemand überhaupt so viel Einblick gewährt

    • @Eric-sr6yh
      @Eric-sr6yh Před 20 dny +5

      Das sind interne Zahlen, die dich überhaupt nichts angehen.

    • @FroggyFroggerAllesRoger
      @FroggyFroggerAllesRoger Před 20 dny +1

      @@Eric-sr6yh Na klar. Da stecken ja schließlich Steuergelder, also Subventionen drinnen. Dann hat man als Steuerzahler auch ein Recht darauf zu wissen, wieviel Gewinn da abfällt.

    • @wolfgangkolle7911
      @wolfgangkolle7911 Před 20 dny +2

      Hier in BaWü ist bei den neusten Betrieben die Hälfte des Gewinns öffentliche Gelder. Heißt aber schlicht und ergreifend die Lebensmittel werden billig gehalten, also weit unter er verkauft. Das durchschnittliche Brutto Betriebseinkommen liegt in BaWü bei etwa 45000 Euro. Davon müssen aber meist mehr als eine Familie leben

  • @karlheinz5095
    @karlheinz5095 Před 19 dny

    So ist er der neue deutsche Mann

  • @lotuspocus76312
    @lotuspocus76312 Před 5 dny

    Warum sind denn die Bauern so böse? Die Bauern die ich kenne haben ein Megahaus und Land und 3 Auto's und 2 Hunde und meistens nie viel zu klagen. Vieles kann als Betrieb billiger erworben werden weil Steuervorteil...Milch, Schwein oder Huhn....alle hatten nix zu klagen.

  • @hubertwiesetr4790
    @hubertwiesetr4790 Před 20 dny

    Wie hoch ist die Selbstmordrate bei den Bauer?

    • @Maxi.moritz
      @Maxi.moritz Před 18 dny +2

      Eine der höchsten...leider.

    • @evamaisch9388
      @evamaisch9388 Před 17 dny +1

      ja, genau. die höchste !!

    • @ich7746
      @ich7746 Před 17 dny

      @@evamaisch9388 Die höcste haben Tierärzte

  • @manfredmuller2925
    @manfredmuller2925 Před 16 dny +2

    Wenn man auf Bio umstellt, ist man nicht ubedingt wirtschaftlich unabhängiger....

  • @evamaisch9388
    @evamaisch9388 Před 17 dny

    ich frag mich, warum leerst Du das gequetschte Getreide in der Schweinebucht auf den Boden. ( die Schweine verderben doch unheiml viel von Eurm teuer produzierten Getreide )

    • @Imholze
      @Imholze Před 11 dny

      Wir können nicht überall in Deutschland backfähiges Getreide produzieren. Gerade in Norddeutschland haben wir Böden auf denen wir nicht die Protein Gehalte erreichen können. Deshalb gibt es hier mehr Veredelungsbetriebe, das heißt wir bauen Futtermittel für Schweine, Hühner, Puten etc an und "veredeln" das sonst nicht nutzbare Getreide zu einem Nahrungsmittel was der Mensch verwerten kann, Fleisch.
      Und man kann jetzt nicht das minderwertige Getreide trotzdem zu Brot machen nur weil man will. Dann hätte das Brot keinen Nährwert für den Menschen, dass heißt du nimmst gleich oder weniger Nährstoffe auf wie dein Körper zur Verwertung aufwenden muss.

  • @matthiaskuhl8947
    @matthiaskuhl8947 Před 16 dny

    Der kleine Hof in Thüringen wird davon alleine nicht leben können. Die müssen noch anderes Einkommen erwirtschaften.

  • @hansgrehoner9847
    @hansgrehoner9847 Před 20 dny +1

    Die modernen Trecker haben hervorragende luftgefederte Sitze,da kann man stundenlang fahren ohne Rückenprobleme.

  • @user-pm8wn7oz7d
    @user-pm8wn7oz7d Před 20 dny

    auf geben ist immer eine gute option.....das ist immer besser besser als geld und gesundheit zuruinieren....besser ist beamter und hobbybauer...das paßt sehr gut zusammen....mit der landwirtschaft ist für die meisten höfe nicht wirklich geld zuverdienen

  • @andreasmaier8062
    @andreasmaier8062 Před 20 dny +1

    Und wenn denn krank, niemand da . Dann geht es halt weiter. Weil es muss.... Bauern tot , und dann sagt der Nachbar,etz ist Ruhe

  • @kramex81
    @kramex81 Před 19 dny +1

    Ist doch im Ausland alles viel billiger zu produzieren.

  • @junetaylor5098
    @junetaylor5098 Před 20 dny +3

    Es hilft nur: nicht arbeiten. 😂

  • @uhu2486
    @uhu2486 Před 20 dny +2

    Höhere Einkommenssteuer für Landwirte wäre die Lösung

    • @MDRInvestigativ
      @MDRInvestigativ  Před 20 dny +2

      @uhu2486 Was würde das verbessern?

    • @uhu2486
      @uhu2486 Před 19 dny

      @@MDRInvestigativ Wer arbeitet kann sich nicht beschweren. :D Ist doch außerdem auch die Allzweckwaffe unserer Politiker. Läuft was nicht, dann verpassen sie uns eine Steuererhöhung. Warum das so ist, weiß ich nicht.

  • @Templeoftherabbits
    @Templeoftherabbits Před 19 dny +3

    Bitte kein Gender*sprech mit Sternchen. Danke!

  • @ClimateChangeDoesntBargain

    dramatische Verschlechterung der Wirtschaftsbedingungen = Rekordgewinne

    • @Ma161AfA
      @Ma161AfA Před 20 dny +6

      Zeig mir bitte EINEN einzigen kleinen bäuerlichen Betrieb der Rekordgewinne einstreicht. Keine großen Agrarkonzerne, familiengrführte Höfe. Ich komme selbst aus der Öko-Landwirtschaft, ich kenne keinen einzigen Kollegen der mit Geld um sich wirft, ausgebrannt sind viele.

    • @ClimateChangeDoesntBargain
      @ClimateChangeDoesntBargain Před 20 dny

      @@Ma161AfA Ich beziehe mich auf den Anfang des Videos, wo es allgemein um die Landwirtschaft geht. Wenn es Subgruppen tatsächlich schlechter geht, heißt das umgedreht, dass andere Teile das mehr als Ausgleichen

    • @wolfgangkolle7911
      @wolfgangkolle7911 Před 20 dny +5

      Die genannten Rekordgewinne sind auch durch viele Betriebsaufgaben bedingt, diese führen durch den Verkauf der Flächen oder Maschinen zu höheren Durchschnittsgewinnen

    • @andreasmaier8062
      @andreasmaier8062 Před 20 dny +6

      wenn von 10 Jahren ein Gutes ist , dann geht es so durch .
      Da fragt keiner....das ist denn auch egal,ob das denn nur z.b die Schweinehalter waren .Und das dann nur weil 9 Jahre viele Aufgegeben haben..
      Mit Tierhaltung 365 Tage arbeiten

    • @braku7577
      @braku7577 Před 18 dny

      Rekordgewinn?!
      Bitte um kurze Definition, und was, insbesondere in der Landwirtschaft, mit dem Gewinn alles abgedeckt werden muss. Danke im voraus.
      Die Ist Situation stellt sich im Umfeld der Landwirtschaft aktuell jedoch wie folgt dar:
      Auftragseingang Landtechnikhersteller fast durchgängig im zweistelligen Minusbereich, bei einem Marktführer sogar 42%.
      Die Landwirtschaftliche Rentenbank, nein die zahlt nicht die Rente der Bauern, moniert viel zu wenig Investitionen in der Landwirtschaft. Die Bauwirtschaft, insbesondere die im ländlichen Raum tätige geht gerade in die Knie.
      2024 zeichnet sich bereits ein Rekord an lw. Betriebsaufgaben ab. Die Finanzbehörden haben noch keine Rekordeinnahmen aus den Gewinnen der Landwirtschaft gemeldet. Jetzt bin ich nur noch am überlegen unter welchem Kopfkissen die Rekordgewinne liegen.