Amerikanistin Sieglinde Lemke über die US-Demokratie & ihre Geschichte - Jung & Naiv: Folge 665

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  • čas přidán 10. 06. 2024
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    Zu Gast im Studio: Kulturwissenschaftlerin Sieglinde Lemke, Professorin für Amerikanistik am Englischen Seminar der Universität Freiburg. Zu ihren Forschungsthemen gehören Class and Precarity, African-American und Gender Studies sowie der amerikanische Modernismus. Sie ist Fellow am Hutchins Center der Harvard University und Autorin des Buches „Inequality, Poverty, and Precarity in Contemporary American Culture“.
    Ein Gespräch über Amerikanistik, Sieglindes Zeit als Schülerin in Kalifornien in den 1980er, "Reagonomics" und die neoliberale Ära, der Zustand der Demokratie und ob die USA überhaupt (noch) eine Demokratie ist, die Prekarisierung breiter gesellschaftlicher Schichten, massive Ungleichheit, Sieglindes Werdegang, der Ursprung der USA und die Entdeckung des amerikanischen Kontinents, "city upon a hill", American Exceptionalism, American Empire, Manifest Destiny, die Gründung der Vereinigten Staaten, die Gründerväter und die verfassungsrechtlichen Einschränkungen von Demokratie, Sklaverei und Jim Crow, Rassentrennung, das Festhalten am Waffenrecht und der Kampf gegen Frauenrechte sowie der Aufstieg von Donald Trump und ein potentieller US-Faschismus + eure Fragen via Hans
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    #USA #Amerika #Demokratie

Komentáře • 263

  • @mlaaser7151
    @mlaaser7151 Před 8 měsíci +45

    So mag ich das, jede menge ungewollt neuen Soff dazu gelernt, vielen Dank Frau Professorin und auch Dir Tilo, für deinen erstklassigen Gast. Keine Sekunde gelangweilt, die Hälfte habe ich sicher morgen vergessen, aber kein Problem, die Wiederholung hier, ist keine Zeitverschwendung. Weder Palaba, noch hole Phrasen, sondern ehrliche Antworten auf gut ausgesuchte Fragen. Top 👌

    • @sbackhaus
      @sbackhaus Před 5 měsíci

      definitiv sehr ehrliche Antworten. Sie hat bei jeder zweiten Frage ehrlich zugegeben, dass sie dazu nichts sagen kann

  • @uwerothfu9956
    @uwerothfu9956 Před 8 měsíci +14

    Ich kann die Ironie in vielen Kommentaren spüren ;-) Kurz: Ein ziemliches Rumgelabere ohne wirklichen Erkenntnisgewinn. 30 Minuten hätten gereicht. Lieber ein neuer Schlagabtausch mit Michael Lüders. Der hat nämlich einen Nerv bei Tilo getroffen.....

  • @JoSheeply
    @JoSheeply Před 8 měsíci +15

    Schade eigentlich. Ihr hattet mit Frau Lemke eine renommiere Kulturwissenschaftlerin eingeladen, stellt ihr aber 2 von 3 Stunden lang Fragen, die besser an eine ausgewiesene Historikerin und Politikwissenschaftlerin gestellt worden wären.
    Bitte ladet Frau Lemke nochmal ein und stellt dann bitte Fragen zur (aktuellen) amerikanischen Kultur und Literatur.

    • @GUFSZ
      @GUFSZ Před 8 měsíci +2

      Man kann aber hinzufügen, dass Frau Lemke ein paar wenige Male auf ihre mangelnde Kompetenz verwies. Ansonsten hat Sie munter geantwortet.
      Wobei die Technik die These des Interviewers zu loben, ohne viel selber zu sagen, ist das nur mir aufgefallen?

    • @JoSheeply
      @JoSheeply Před 8 měsíci +3

      @@GUFSZ Nein, das fiel mir auch auf. Und trotz paarmaligem zaghaften Verweis auf Wissenslücken bei sehr spezifischen Fragen bzgl. Historie und politisches System fragte Tilo munter weiter - und wusste oftmals selbst die Antwort. Aber auch bei den Zuschauerfragen gingen viele Fragen in diese Richtung.

    • @superbaum
      @superbaum Před 5 měsíci

      Das Problem ist, dass jung und naiv da vielleicht auch einen sehr verengten selbtbegriff hat. Da doch alles dezidiert politisch ist. In der Sendung ist ja zum Beispiel nie ein literaturwissenschaftler, ein Schriftsteller, ein Musiker, ein architekt, etc. Tilo is bein besten Willen kein intellektueller. Daher die unpassenden fragen

    • @JoSheeply
      @JoSheeply Před 5 měsíci +1

      @@superbaumMit Verlaub: mein Kommentar war nicht als Ausgangspunkt gedacht, von dem aus sich an Tilo und Jung&Naiv pauschal und diskreditierend abgearbeitet werden sollte. Ich bitte darum, den eigenen Selbstbegriff zu überprüfen und ggf. zu erweitern.

    • @superbaum
      @superbaum Před 5 měsíci

      @@JoSheeply da ist aber jemand empfindlich. Ich stehe zu meinem gesagten. Und denke auch, dass das der Grund ist, warum die Fragen eben die eines politischen Aktivisten sind

  • @stefanfeldhaus3468
    @stefanfeldhaus3468 Před 8 měsíci +20

    Tolles spannendes Interview!
    Gerne noch ein zweites, ich schalte dann auf jeden Fall wieder ein 🙂

  • @klausmeucht6397
    @klausmeucht6397 Před 7 měsíci +7

    Vom Schuhputzer zum Kongressabgeordneter. Was für ein extremer Abstieg.

  • @askhimnotme
    @askhimnotme Před 8 měsíci +74

    Von allen Interviews sicher das was mich am meisten zum lachen gebracht hat und irgendwie mit guter Laune zurücklässt. Nicht aufgrund der angenehmeren Themen, sondern weil Sieglinde Lemke einfach so erfrischend offensiv mit der Lebensrealität im Neoliberalismus umgeht.

    • @nexyo118
      @nexyo118 Před 7 měsíci +2

      Wirklich ein sehr gutes Interview, super interessant.
      Mich stört nur dieses Ewiggestrige Gegendere und Worte wie "People of Color"... die sind nicht Farbig, die sind Schwarz/Dunkelhäutig oder Latinos etc. und wir sind Weiss/Hellhäutig, kommt klar damit.
      Das finden auch sehr, sehr viele schwarze Menschen einfach Unsinnig sie so zu nennen, tatsächlich habe ich noch keinen Schwarzen gesehen, der sich selber so genannt hat oder das für eine gute Idee hält, die sind ja auch nicht Farbig, mag vielleicht den ein oder anderen geben der das gut findet aber das ist safe eine Minderheit, dasselbe wie beim Gendern, die Leute ihre Ideologie aufschwatzen wollen um jeden Preis obwohl sie gar keinen Sinn ergibt und keiner was davon wissen will, nicht mal die die "geschützt" werden sollen.
      Hier sind einfach mal wieder weisse, privilegierte, gelangweilte Studis, Bonzensöhne und -töchter, die meinen besser zu wissen was wen diskriminiert als die Betroffenen selber..

    • @michaelabucher9903
      @michaelabucher9903 Před 7 měsíci +3

      Ich bin mit Amerikanern/*innen aufgewachsen mit farbigen als auch weißen. Musste mit 5 in einen deutschen Kindergarten wechseln, da mein Deutsch nicht wirklich gut war.
      Hab auch jetzt in der Familie farbige Mischehen.
      Soll heißen ich Lebe bunt und finde das gut so.
      Habe viel mit Menschen jegliche Farben gesprochen und diskutiert. Farbige untereinander nennen sich manchmal mitunter untereinander Schwarze. In der nahen Familie auch noch OK. Wobei man sich da dann eh nur Vorname anspricht. Warum sollte ich Ham und Don auch anders nennen.
      Ich nenne uns Krauts ja auch nicht Weise. Ich verstehe nicht warum Menschen in Farben aufgeteilt werden sollen, das mach ich mit Schuhen und Klamotten.
      Zumal ich in unserer Community von klein auf bis jetzt - 61. Jahrgang nicht einen einzigen farbigen Menschen getroffen habe der von uns Schwarze/r gerufen werden möchte. Also lassen wir das doch weg, tut doch nicht weh.

    • @junglecat_rant
      @junglecat_rant Před 7 měsíci +4

      ​@@nexyo118Dann kennst du nicht viele PoC in deinem Alltag, denn es ist eine Selbstzuschreibung.

    • @fruehlingsobst8123
      @fruehlingsobst8123 Před 7 měsíci

      @@nexyo118Ich kenne viele Farbige, die nicht schwarz sind... 🤔

    • @MisterChenzy
      @MisterChenzy Před 7 měsíci +2

      @@nexyo118 toller Beitrag, super interessant.
      ..es geht um Vielfalt von Hautfarben und die gesellschaftliche Akzeptanz von Menschen mit Hautfarben die eben nicht weiß sind. kannst gerne mal Colorism recherchieren, offensichtlich weißt du nichts davon. und ob du Schwarze siehst die sich xy nennen oder angeblich 'wokeness' nicht wollen, spielt absolut keine Rolle. es sagt eher etwas über dein Umfeld aus. du rennst doch auch nicht durch die Straße und erzählst allen dass du weiß bist und es toll findest und gerne weiß bist, nehme ich an. nur weil das PoC selbst auch nicht tun bedeutet das nicht dass sie 'wokeness' etc. nicht notwendig oder wichtig finden oder Colorism ignorieren.
      denkst du die vielen PoC welche weltweit auf BLM Events gehen oder diese organisieren stimmen deiner absurden Theorie zu?
      ist schon amüsant wenn hier so Leute die sich in Themen - schon gar nicht auf wissenschaftlicher Basis - weniger gut auskennen, die Deutungshoheit über ein Thema sowie die Positionierung oder Befindlichkeiten der Betroffenen und damit den Diskurs selbst für sich beanspruchen und das sogar unter einem Video in dem eine in dem Bereich sehr gut informierte und belesene Person genau über sowas aufklärt.
      ist übrigens auch ne Form von Rassismus und vielleicht auch Chauvinismus.

  • @babayaga4833
    @babayaga4833 Před 8 měsíci +10

    Super Interview-Partnerin 👍🏻 sehr wichtiges Thema, finde ich! Vielen Dank!

  • @LovisAnderson
    @LovisAnderson Před 8 měsíci +7

    Ein wirklich spannender Gast! Danke!

  • @OdysseuesCotton
    @OdysseuesCotton Před 8 měsíci +19

    Sehr sympathische Dame - auch kompetent. Mir gefällt, dass sie wenig schlagfertig in dem Sinn ist, dass sie immer sofort eine wohlklingende Antwort parat hält, sondern sich auch einmal Zeit zum Nachdenken nimmt. Das wirkt auf mich sehr vertrauenswürdig und spricht für ihre Redlichkeit.

    • @dankeman5266
      @dankeman5266 Před 8 měsíci +3

      Danke für diesen Kommentar! Anfangs hat mich diese abwartende, nicht-schlagfertige Art etwas genervt. Dein Framing hat das aber geändert! 😂🫶

  • @jjs6796
    @jjs6796 Před 7 měsíci +2

    Richtig gute Fragen, Tilo! Danke für das interessante Interview :)

  • @fahrenderskolast
    @fahrenderskolast Před 8 měsíci +14

    Könnt Ihr bitte mal Hans interviewen? Der hätte viele der Fragen besser beantworten können...
    Ich feiere Hans so dermaßen ab!
    Ich meine - wie gelassen er nach all den enttäuschenden Antworten auf die Fragen (eigentlich ja das gesamte Gespräch), und dann auch noch auf die absolute NICHT-Antwort auf seine letzte eigene Frage bleibt - das ist schon große Klasse und Diplomatie in Vollendung!
    Bester Mann!

  • @3Fatboy33
    @3Fatboy33 Před 8 měsíci +6

    In diesem Video verstehe ich zum ersten mal wieso manche solche Podcasts auf 1,5x geschwindigkeit laufen lassen.

  • @gereonesch5019
    @gereonesch5019 Před 8 měsíci +6

    Der Titel des Interviews beinhaltet einen Sprachfehler. Es muss heißen: "Sind..." und nicht "Ist die USA eine...".

    • @segka8536
      @segka8536 Před 7 měsíci

      Das ist die inoffizielle Sprechweise. Man sagt es hierzulande einfach so. Mundart.

  • @Frodi289
    @Frodi289 Před 8 měsíci +41

    Ich muss sagen, dass es mich schon etwas irritiert, dass Frau Lemke zu keinem Thema eine wirklich fundierte Antwort geben kann. Als Kulturwissenschaftlerin muss sie natürlich keine Expertin der US-amerikanischen Geschichte oder des politischen Systems sein, aber ein bisschen Ahnung ist schon nötig, um kulturelle Entwicklungen einordnen zu können. Die Fragen von Thilo oder Hans waren meist tiefgründiger als die Antworten.

    • @doncorleone4843
      @doncorleone4843 Před 7 měsíci +3

      ich fand sie sehr intelligent und sympatisch, aber frage mich nach dem Interview für was ihre Ausbildung/Arbeit gut sein soll. Fand jetzt nicht dass ich nach dem Interview wirklich viel schlauer geworden bin.

    • @MisterChenzy
      @MisterChenzy Před 7 měsíci

      ​@@doncorleone4843 es soll weniger gut gebildete Leute bilden, ist meistens das Ziel von Bildung. die toxische Wirkung von Neoliberalismus auf eine Gesellschaft bzw. deren Ungleichheit, Kritik am US-amerikanischen System auf Basis von Fakten und nicht irgendein Geschwurbel dürfte für viele neu oder ungewöhnlich sein. oder wie viel in der westlichen, aber besonders US-amerikanischen Kultur whitewashed wurde. es gibt relativ wenige Weiße die all das wissen oder anerkennen.

    • @SVLYSI
      @SVLYSI Před 6 měsíci

      ⁠@@doncorleone4843wenn man dir bisschen Honig ums Maul schmiert klappst sofort ein. Schlechter Pate.
      Übrigens, wenn du aus dem Gespräch nicht schlauer geworden bist war es nicht besonders anspruchsvoll und somit auch nicht intelligent.

    • @jonasruegsegger2437
      @jonasruegsegger2437 Před 6 měsíci +2

      Ich denke, da haben Tilo und Hans vielleicht auch nicht die richtigen Fragen gestellt. Wenn ich einem Soziologen fragen zu höherer Mathematik stelle, steht er auch nicht sehr kompetent dar

    • @sbackhaus
      @sbackhaus Před 5 měsíci +1

      @@jonasruegsegger2437 Ich denke eher, dass eine Kulturwissenschaftlerin auch viele dieser Fragen hätte beantworten können müssen. Geschichte & Politik sind letztlich Bestandteile einer Kultur und prägen diese. Alles geht fliessend ineinander über. Erschreckend, wie man mit dem Wissensstand einen Lehrstuhl inne haben kann.

  • @robertschumann9388
    @robertschumann9388 Před 8 měsíci +11

    Großartiges Gespräch! 👍👍👍👍👍

  • @michaelhesz7728
    @michaelhesz7728 Před 4 měsíci

    Frau Lemke muss unbedingt nochmal eingeladen werden. Ich fande das Gespräch sehr unterhaltsam und aufschlußreich

  • @michaelabucher9903
    @michaelabucher9903 Před 7 měsíci +5

    Großartiges Format, eine super angenehme Frau Professor und ein super Jung & Naiv Team.
    Danke

  • @A.p2691
    @A.p2691 Před 7 měsíci +4

    Chomsky Noam sagt dazu: Plutokratie. Find ich schlüssig.

  • @hopejoana
    @hopejoana Před 7 měsíci +3

    Ich habe tatsächlich etwas gegen Gendern, das uns Frauen als Wurmfortsatz hinter Hicks, Doppelpunkt/ Schrägstrich, Großschreibung als Anhängsel etc. markieren soll und gleichzeitig diskriminierend ist. Ich bin kein Wurmfortsatz von Hicks, Doppelpunkt etc., sondern möchte vollwertig angesprochen werden.

    • @Wehrkreisersatzkomma
      @Wehrkreisersatzkomma Před 6 měsíci +1

      der Trend geht zur rein weiblichen Bezeichnungsform..
      damit käme ich besser klar, als mit diesen unbeholfenen Wortverstümmelungen

  • @ofcors23
    @ofcors23 Před 8 měsíci +2

    Fantastisch! Würde ich sofort in Freiburg alle Kurse belegen! (Ab 1:06 h)

    • @curnex6808
      @curnex6808 Před 7 měsíci +1

      Oh trust me, das willst du nicht... Ein Semester war genug

    • @superbaum
      @superbaum Před 5 měsíci

      ​@@curnex6808war sie im Seminar auch so ahnungslos? ^^

    • @sbackhaus
      @sbackhaus Před 5 měsíci

      Wieso? Weil man dann sofort auf dem Wissensstand ist wie die Professorin 😅

  • @kleckerklotz9620
    @kleckerklotz9620 Před 8 měsíci +4

    Ein sehr spannedes Gespräch. Schade, dass ich live nicht dabei sein konnte. Mir ergaben sich so viele Fragen. Beim zentralen Aspekt der "Supremacy" z.B. würde ich z.B. eher das Wort Chauvinismus verwenden, also der Glaube der Überlegenheit der eigenen Gruppe. Die Frage die sich mir dabei ergab: In wie weit glaubt Sieglinde Lemke an die Überlegenheit ihrer eigenen Gruppe?
    Warum frage ich das? Eine häufige Kritik an der woken Bewegung, ist z.B. chauvinistisches Auftreten. Was irgendwie lustig ist, denn es kommt häufig von Menschen, die selbst in Teilen oder manchmal auch sehr stark chauvinistisch auftreten. Ich frage das, denn meiner persönlichen Überzeugung nach, ist niemand davor gefeit, Fehler zu machen, die auf Grund von falschen Annahmen geschehen. Denn diese Annahmen sind oft kulturell erlernt. Diesen falschen Annahmen nun mit Vorwürfen zu begegnen, mag bei einem kleinen Teil von Menschen zum Umdenken führen. Bei der Mehrheit erzeugt es aber eher Achselzucken oder Ablehnung. Selbstkritik tut weh. Diese Vorwürfe kommen sicherlich nicht von allen Menschen, die sich als woke wahrnehmen oder wahrgenommen werden. Aber wie wir leider wissen, reicht ein fauler Apfel aus, um den ganzen Korb, als verfault zu betrachten.
    Die nächste Frage ist: Warum gibt es chauvinistisches Verhalten?
    Und dann noch eine: Wo findet sich Chauvinismus sonst noch? (im Kleinen wie im Alltag, aber auch im Großen den politischen Ideologien)
    Und noch eine: Wie kann es sein, dass Menschen mit guten Absichten, schlechte Taten begehen? In wie weit ist das verlogen? Oder in wie weit durch Sachzwänge korrumpiert?
    Und noch eine: Warum wirken Chauvinisten in manchem Augen attraktiv? Kann es sein, dass man Chauvinisten als aufrichtiger wahrnimmt und somit glaubt zu wissen, woran man ist?
    Um nochmal klarzustellen: Gerechtigkeit und Gleichberechtigung aller Menschen (v.a. die der Minderheiten) sind mir sehr wichtig. Weshalb ich selbst wohl als woke wahrgenommen werden würde. Ich lehne auch das Gendern nicht ab. Ich persönlich verwende es nicht, denn die eigentliche Probleme (z.B. Chauvinismus) werden dadurch nicht behoben. Ich bin eher ein Fan vom Versachlichen. Also Belegschaft statt Kollegen. Und ich glaube daran, dass man Gerechtigkeit, Chancengleichheit und Gleichberechtigung im weitesten nur durch eine gewisse Selbstkritik herstellen kann. Die wichtigste Frage, die man sich selbst meiner bescheidenen Meinung nach immer stellen muss, ist "Irre ich mich?"

  • @blackmoondragoon4862
    @blackmoondragoon4862 Před 7 měsíci +4

    Die Inhalte der Jung & Naiv Sendungen gefallen mir sehr sehr sehr gut und kommt es nocht darauf an? Ja! Es hat eine Weile gedauert bis ich mich von den Äußerlichkeiten wie sie auf mich wirkten trennen konnte. Ich meine das ich es schon etwas unangenehm fand dass das Gebären und der Stil eines gewissen Moderators mich an einen Kai Pflaume für Intellektuelle erinnert. Die in meinen Ohren fast charakterlos-burschikose Frageart zu Beginn der Sendungen, gefällt mir immer noch nicht ganz. Ich meine wenn zB. beim Vorstellen des Gegenübers detailliert auf Campus-Erfahrungen ect eingegangen wird, in dieser Episode ging es noch. Kommt die Sendung so gegen Mitte der Show erst in Fahrt finde ich die Interaktion von Moderato und Gast immer besser,, also bitte meine Worte nicht zu negativ verstehen, wenn möglich. Aber, großes Aber aber wenn Dinge wie "Woke", Politik, Zusammenhänge erklärt und erfragend erklärt werden das gefällt mir hier echt gut. Lieben Dank dafür, also für euren Inhalt, nicht für den Style, aber auf den Inhalt kommt es mir hier an und vielleicht nicht nur mir. Danke für diese und andere Sendungen, die Arbeit hinter den Kulissen, Recherche, Moderation, Experten/Gäste! Liebe Grüße

  • @andreaweisenbach2837
    @andreaweisenbach2837 Před 8 měsíci +9

    Die erste Hälfte war sehr interessant und Frau Lemke hat meine Sympathie. Dann würde es zunehmend langweilig, auch weil sie mit den Fragen überfordert war. Und dann noch eine Anmerkung zum "woke sein"...das meiner Meinung nach überhaupt nix bringt, wenn sich das Erwachen auf auf den Austausch von Worten beschränkt. Das ändert nix an der Lebenswirklichkeit benachteiligter Menschen. Hauptsache man fühlt sich besser. Die die wir ausbeuten, werden weiterhin ausgebeutet. Es gibt keine strukturellen Veränderungen z.B. in Afrika, nur weil wir das "N..." Wort nicht mehr sagen dürfen. Ich freue mich auf Herrn Sanders😊😊😊

  • @LovisAnderson
    @LovisAnderson Před 8 měsíci +1

    Neben dem wirklich toolen Gast, ist mir Tilo besonders cool aufgefallen ;)

  • @hansmolders1066
    @hansmolders1066 Před 7 měsíci +4

    In den 80ern haben wir gedacht, wer wählt denn einen schlechten Schauspieler? 2000 haben wir gedacht, wer wählt denn einen Vollpfosten? Als Trump antrat habe ich gesagt, pass auf den wählen die😂

  • @necropola
    @necropola Před 7 měsíci +4

    Grauenhaftes Interview. Selten gesehen, dass man einem Gast, die so weniig (konkretes) zu sagen hat bzw. unfähig ist, sich genau auszudrücken, soviel Zeit zum Rumlabern gibt.
    Um so schlimmer ist es, dass ich vielen ihrer inhaltlichen Positionen zustimme, aber wenn sie dann keine Argumente für ihre Positionen bringen kann und mit Wissenslücken auffällt, schadet sie der Sache mehr als sie ihr nützt.

  • @MassEffectGER
    @MassEffectGER Před 7 měsíci +9

    Spätestens seit der gemeinsamen Studie von 2014 der Princeton University and Northwestern University, kann man von den USA als lupenreine Oligarchie sprechen.

    • @allyreneepenny9447
      @allyreneepenny9447 Před 7 měsíci

      Deutschland ist auch eine lupenreine Oligarchie, siehe Schröder oder auch euer Kanzler Scholz und so weiter.Sind nicht immer nur die Amis.Wie schon gesagt eure Politiker sind nicht anders 😂

  • @evelynn1970
    @evelynn1970 Před 7 měsíci

    Einfach klasse! 👍

  • @allyreneepenny9447
    @allyreneepenny9447 Před 7 měsíci +1

    Ganz tolles Gespräch 👌💯 Sehr viel gelernt über die USA.

  • @anjapanda7234
    @anjapanda7234 Před 8 měsíci +6

    Cool, ne Amerikanistin. Ich hab das auch mal studiert. :)

    • @segka8536
      @segka8536 Před 7 měsíci

      Und was machst du damit heute?

  • @Chefkoch.Bratwurst
    @Chefkoch.Bratwurst Před 7 měsíci

    gutes gespräch!!

  • @miguelsalinas4859
    @miguelsalinas4859 Před 7 měsíci +2

    Super Interview wie immer!
    Nur eine Frage am Rande: wie so sind immer mit dem Begriff America auf deutsch bzw. Englisch die U.S.A.? Ist das nicht etwas „respektlos“ gegenüber Lateinamerikanerinnen Bzw. Kanadierinnen?
    Als Spanier finde ich es immer merkwürdig🤔

  • @sbackhaus
    @sbackhaus Před 5 měsíci

    wirklich tolles Interview, was Hans und Tilo in weiten Teilen mit sich selbst führen. Das wirklich gute Allgemeinwissen, was Tilo und besonders Hans zu den USA und vielen weiteren Themen der Weltgeschichte haben, überstieg offensichtlich das spezifische Fachwissen einer Professorin. Erstaunlich!

  • @utelochel2425
    @utelochel2425 Před 8 měsíci

    interessantes Interview

  • @chriXx
    @chriXx Před 8 měsíci +4

    Wirklich kurzweilig und informativ, danke. Bei einigen Thesen hätte man nachhaken sollen, z.B. seit wann sind die US-Demokraten Linke? An anderer Stelle hieß es doch richtig, dass sich beide großen Parteien im Neoliberalismus nicht unterscheiden.

    • @SamWinchester000
      @SamWinchester000 Před 7 měsíci

      Ninja, seit Sanders riesigem Einfluss auf das Programm durch seine Präsidentschaftskandidaturen hat es da schon einen ziemlich bemerkbaren Shift gegeben. Sanders und AOC sind nicht irgendwelche Einzelgängerinnen, sie haben die Partei verändert.
      Ganz einfach daran zu erkennen, dass Biden in den letzten Jahren (mit großer Überzeugung) so viel mehr progressive Politik gemacht hat, als Obama das jemals getan hat - und dass obwohl Biden mal ein konservativer Demokrat weit rechts von Obama war. Wenn die Republikaner bzw. Joe Manchin nicht wären, hätte Biden sogar eine doppelt und dreifach so progressive Agenda durchgebracht, die im Kongress aber scheiterte und abgeschwächt werden musste. Biden wollte quasi einen kompletten Sozialstaat einführen mit so vielen revolutionären Leistungen, musste davon dann aber das meiste streichen. Und trotzdem ist es das Progressivste an Politik, was die USA seit Franklin D. Roosevelt gesehen haben.

  • @nur-fueru-tube6174
    @nur-fueru-tube6174 Před 8 měsíci +4

    Am Schluss hängt sie schon etwas in den Seilen. Das Gebiet ist einfach zu gross und braucht eine starke Spezialisierung wie es selbstverständlich ist in Medizin, Mathematik usw.

  • @DubElementMusic
    @DubElementMusic Před 8 měsíci +1

    danke

  • @didifischervideo
    @didifischervideo Před 7 měsíci +2

    Ich höre eure Sendung gerne, aber müßt ihr am Ende Zensuren aus dem Internet verteilen? Oder einen Versprecher erwähnen - in einem dreistündigen Interview (Amigo, statt Amerigo Vespucci)? Es ist ja keine Castingshow, ihr ladet Gäste ein : )

  • @riotgirl3115
    @riotgirl3115 Před 8 měsíci +1

    Auf dem Schiff waren auch viele die nicht Puritaner*innen waren. Und sie haben vorallem auch durch hilfe von american indians überlebt.
    Dazu hat Knowing Better mal ein Video gemacht: The story we tell our selfs| pilgrims and thanksgiving.

  • @Sat-Man-Alpha
    @Sat-Man-Alpha Před 7 měsíci

    Gute Wahl!

  • @_sabot
    @_sabot Před 8 měsíci +9

    Super Gästin, gerne nochmal einladen. Vielleicht wird die J&N-Woche wie ein perfektes Konzert wo die Vorband am Ende sogar spannender war als der Headliner.

  • @thomaskruse6004
    @thomaskruse6004 Před 8 měsíci +8

    2:35:21 Man kann Militär auch außerhalb der eigenen Grenzen einsetzen. Und wenn ich mich nicht irre, dann waren die USA schon ein klein wenig außerhalb ihres Landes militärisch aktiv.

    • @thomy1955
      @thomy1955 Před 7 měsíci +1

      Aber wirklich nur ein par mal

  • @mattisujubisu2222
    @mattisujubisu2222 Před 8 měsíci

    Nach den ersten 10 Minuten wollte ich eigentlich abschalten, weil ich keinen Mehrwert für mich erkennen konnte. Aber dann kamen mehr als 2 Sunden sehr interessanter Content. Leider konnte die Fragerunde daran nicht mehr anschließen. Insgesamt dennoch lohnenswert.

  • @gluecklicher
    @gluecklicher Před 8 měsíci +4

    Ein wirklich tolles Gespräch. Sehe auch die ganzen besprochenen Probleme und muss mich jeden Tag aufs neue wundern.
    2:24:03 auch in Deutschland arbeiten die Politiker gegen ihre Interessen. Lindner ist da ein gutes Beispiel

  • @georgrittel4243
    @georgrittel4243 Před 8 měsíci +2

    Gut, dass bei Tilo die Original-Haarfarbe wieder durchwächst. Noch sieht er wie der böse Manga-Antiheld aus.

  • @DaFisch4711
    @DaFisch4711 Před 8 měsíci +9

    Ich fasse das Interview jetzt mal als Grundlagenwissen für das Interview mit Berni auf. Darüberhinaus empfand ich das Gespräch nicht sehr erhellend. Eine Aneinanderreihung von Trivialitäten und Allgemeinplätzen. Schade.

  • @nikeherrberg9810
    @nikeherrberg9810 Před 8 měsíci +2

    Ich bin begeistert. Wirklich sehr interessant, eine tolle Gästin und ein (-zwei) gute Journalisten. Bin gespannt auf Bernie Sanders.

  • @thomaskruse6004
    @thomaskruse6004 Před 8 měsíci

    Hehe, interessant war immer, was Helmut Schmidt über den Erdnussfarmer zu berichten hatte.

  • @breitbandig
    @breitbandig Před 7 měsíci +1

    Ich habe nichts dazugelernt. Heisst das, ich bin auch Amerikanist?

  • @nataschajordan6053
    @nataschajordan6053 Před 4 měsíci

    Wahl-Herrschaft ungleich Demokratie mit Mitgestaltung über Wahlen und Partizipation.

  • @tomtim8986
    @tomtim8986 Před 5 měsíci

    Da geht noch viel mehr ... Stichwort KI, humanoide Robotter, Quantencomputer usw. .... die Frage ist nur: Wer entscheidet welche "Ressourcenmfresser" leben dürfen?

  • @danielborgi2454
    @danielborgi2454 Před 7 měsíci

    Interessantes Interview, bitte nochmal wieder kommen !

  • @lincolnsixecho51
    @lincolnsixecho51 Před 8 měsíci +7

    Ich könnte mir vorstellen, dass einer der Hauptgründe für das Nicht-Entstehen deutscher Kolonien in den USA darauf basiert, dass die Deutschen 1. erst zuwanderten, als sich dort bereits eine regierende Oberschicht gebildet hatte und 2. im Gegensatz zu zB. England oder Frankreich kaum Intellektuelle oder Adlige dorthin einwanderten - niemand also, der "Führungsambitionen" oder v.a.stark patriotische Ideen verfolgt hätte.... wäre zumindest denkbar.....

    • @kleckerklotz9620
      @kleckerklotz9620 Před 8 měsíci

      Dem würde ich wiedersprechen. So etwas wie ein geeinigtes Deutschland gab es nicht zu der Zeit, als Briten, Spanier, Portugiesen und Franzosen Kolonien in der Neuen Welt gegründet hatten. Deutschland war ein Flickenteppich von Königreichen, Fürstentümern und Herzotümern, was von einer "Marionette" der Kurfürsten, dem deutschen Kaiser zusammengehalten wurde. Diese Kurfürsten hatten ziemlich große Autonomie in HrRdN und zu dieser Zeit keinerlei Interesse an irgendwelchen Kolonien. Ausnahme sind die Niederlande, die zu dieser Zeit tatsächlich im Handel sehr aktiv waren und damals noch zum HrRdN gehörten. Kolonien waren damals aber nie als Staaten gedacht, denn sie wurden von Händlern gegründet. Und genauso wurden sie auch lange Zeit behandelt. Die Unabhängigkeitsbestrebungen der USA z.B. hatten die Kampfansage "No taxation, without representation." Das macht ziemlich deutlich, wie wenig Staat es in den Kolonien eigentlich gab.
      Lange Rede, kurzer Sinn. Der Grund für das "Nicht-Entstehen" deutscher Kolonien zu dieser Zeit (denn später gab es sie), war die Kleinstaaterei. Übrigens genau der gleiche Grund, warum es auch zu dieser Zeit keine italienischen Kolonien gab. Man könnte auch sagen, die Deutschen "Stämme" waren mit sich selbst beschäftigt.

    • @ChristianMczott
      @ChristianMczott Před 8 měsíci

      Es gab erst 1871 ein vereintes Deutschland. Vorher gab es garkeine zentrale Instanz die Kolonien hätte erfolgreich verwalten können. Zudem hatten die kleinen deutschen Staaten bzw das alte Reich insgesamt ganz andere Probleme (Religiöse Streitigkeiten, 30 jähriger Krieg, Franzosen-und Türkenabwehr). Da blieben wenig Kapazitäten für Abenteuer - siehe die gescheiterten Versuche von Brandenburg-Preussen.
      Der mangelnde Nationalismus der dt. Einwanderer des 18./19 Jhd. (1848!) hing auch damit zusammen dass es sich überproportional um religiöse Minderheiten (Eiferer wie zB. die Amischen) und andere Ausgestoßene handelte, die froh waren, die alte Welt hinter sich zulassen.

    • @nexyo118
      @nexyo118 Před 7 měsíci +1

      Unsere kleine Schweiz hatte sogar eine Kolonie, in Kalifornien, etwas nördlich von Mexiko direkt oberhalb vom damaligen Neurussland (oder Neumoskau keine Ahnung grad, irgendwas russisches) ^^
      Aber die musste dem Goldrausch weichen.

    • @kleckerklotz9620
      @kleckerklotz9620 Před 7 měsíci +1

      @@nexyo118 War es eine schweizer Kolonie oder eine schweizer Siedlung? Eine Kolonie erfordert eine Art Versorung durch das Mutterland oder Vertreter des Landes in Form vom Kompanien, also einer Art Verein mit Genehmigung und Befugnissen in Verwaltungsfragen des Mutterlandes. Die Frage ist also in wie weit war die Schweiz als Staatengebilde involviert? War sie das oder ist es eine Unternehmung von Schweizer Emigranten gewesen? Falls zweiteres der Fall ist, war es keine schweizer Kolonie, sondern nur eine schweizer Siedlung. Denn das gleiche könnte man über irische, deutsche und schwedische Siedlungen sagen. Ähnliches gilt für Russland. Wobei die tatsächlich Kolonien unterhielten - aber auf dem amerikanischen Kontinent höchstens in Alaska.

    • @nexyo118
      @nexyo118 Před 7 měsíci

      @@kleckerklotz9620 Neu-Helvetien googlen dann siehst es.
      War aber eine "Privat Kolonie" wird es dort genannt, also vermutlich eher nicht staatlich unterstützt.
      "In einem weiteren Sinn sind sämtliche zeitweise unter der Kontrolle von Johann August Sutter befindlichen Ländereien in Nord-Kalifornien gemeint.[1] In einem engeren Sinne handelt es sich um die von ihm aufgrund einer mexikanischen Landzuweisung vom 18. Juni 1841 ausgewählten Grundstücke, die ihm am 20. Juni 1866 unter dem Titel Rancho Nueva Helvetia auch von den Vereinigten Staaten von Amerika zugestanden wurden."

  • @laertesdd
    @laertesdd Před 8 měsíci +16

    Kleine Anmerkung: Den Titel im Thumbnail würde ich korrigieren in: "SIND die USA eine Demokratie?". Denn USA steht im Plural.

    • @tatumrah9703
      @tatumrah9703 Před 8 měsíci +3

      So ist es. Der gleiche Fehler wird auch immer wieder mit den Niederlanden gemacht.

    • @LipziG3R
      @LipziG3R Před 7 měsíci +2

      Das hat mich weitaus mehr gestört, als es sollte. "Ist die Vereinigten Staaten [...]"

    • @segka8536
      @segka8536 Před 7 měsíci

      Das hat ja politisch motivierte Gründe, warum man es im Singular nennt.

  • @pudermotte
    @pudermotte Před 8 měsíci

    Amerigo Vespucci: Nun hat auch Jung und Naiv seine kleine Amigo-Affäre 😉

  • @maxvonstein4803
    @maxvonstein4803 Před 8 měsíci +2

    👍👍👍🙏👍👍👍

  • @holgerhn6244
    @holgerhn6244 Před 8 měsíci +1

    Bin noch nicht durch. Aber "Abulutionisten"? 1:42:00

  • @mcserois3120
    @mcserois3120 Před 8 měsíci +2

    Cooler Titel xD

  • @michaelschoger9697
    @michaelschoger9697 Před 8 měsíci +1

    Hallo Frau Lemke, es ist mir aufgefallen, dass sie für das Wort "Ungleichheit" keine englische Form verwenden.😊

  • @harry4062
    @harry4062 Před 8 měsíci +2

    Toller Gast (Gästin… nein Danke) mit wirklich vielen guten Anmerkungen. Tausend Dank!

  • @gegebenein.gaussprozess7539
    @gegebenein.gaussprozess7539 Před 7 měsíci +1

    Warum die Frau sich "Amerikanistin" nennt, wenn sie sich ausschliesslich für die USA interessiert, ist mir schleierhaft.

  • @bibialtona1649
    @bibialtona1649 Před 8 měsíci +20

    Ich persönlich finde die Interviews nicht dann am besten, wenn der Gesprächspartner zu jedem Teilaspekt weniger weiß als Tilo. Schlimmer noch: als der Zuhörer! Mal ehrlich, von Busing bis Gerrymandering: Jeder, der mal zur Schule gegangen ist oder hin und wieder Colbert/Kimmel/Meyers oder John Oliver schaut, hätte hier keine schlechtere Figur abgegeben. OK, dass Raegan Kalifornier war, das war mir neu. Aber sonst?
    Frau Lemke zuliebe nehme ich an, ihre Expertise liegt einfach woanders. Und sie versucht an einer Stelle ja auch, Tilo von seinen wiederholten Fragen nach den historischen Ursachen für die aktuelle Politik und gesellschaftliche Lage abzubringen und das Thema auf etwas anderes zu lenken. Auf was genau, erfahren wir leider nicht.
    Trotzdem natürlich Daumen hoch für ein weiteres J.U.N.-Interview, für dass sich Tilo, Hans und der Rest des Teams ins Zeug gelegt haben. Es kann ja auch nicht jedes Gespräch ein Augenöffner sein.

    • @BellaMartha-zq2vv
      @BellaMartha-zq2vv Před 8 měsíci +8

      Man bekommt zumindest einen guten Einblick, auf welchem inhaltlich und sprachlichem Niveau die 18jährigen StudentInnen der Kulturwissenschaften heute an Universitäten beschäftigt werden. 😂

    • @maxnee7097
      @maxnee7097 Před 8 měsíci +2

      OK, ist mir bis Minute 9 nicht aufgefallen, aber als ich deins gelesen habe, machte ihr Nicht-Wirklich-Wissen zur Außenpolitik schon Sinn.😅

  • @Nopesch91
    @Nopesch91 Před 6 měsíci

    Ich bin jetzt erst bei Minute 22, aber Tilo führt hier eigentlich stellenweise ein Selbstgespräch und die Interviewpartnerin wirft manchmal nur ein "ja, ist richtig" ein und bestätigt seine Ansichten. Bisher ist das noch kein richtiges Interview mit ausführlichen Antworten des Interviewpartners, wie man es hier sonst auf dem Kanal gewohnt ist ... ich bleib mal noch dran, aber bleibt der Stil über die gesamten 3,3 Stunden so?

  • @_landro_1092
    @_landro_1092 Před 7 měsíci +2

    Ichfände es gut, wenn insgesamt etwas deutlicher gesprochen würde in diesen Interviews. Diese launige Geraune mag modisch sein, erfordert aber trotz geprüft brauchbaren Gehörs "höggschde Konzentration".

  • @MassEffectGER
    @MassEffectGER Před 8 měsíci +1

    Wer wird die Folge #666 "geschenkt" bekommen?

  • @pippali2942
    @pippali2942 Před 7 měsíci

    Neeeiin. Es ist so schwer dem Boden etwas abzuringen und ihn dennoch zu erhalten. Ich möchte gerne mit einer Scholle verbunden sein. Obwohl in einer piefigen Stadt lebend, mag ich die Wurzeln. Wisst ihr was es bedeutet, die ersten Früchte vom selbst gepflanzten Baum zu ernten?

  • @loleyle1299
    @loleyle1299 Před 8 měsíci +3

    sie macht sich schlau ..wenn sie keine Antwort hat sagt sie ganz schlimm will gar nicht daran denken 😅

  • @mirbau7544
    @mirbau7544 Před 8 měsíci

    Verbindung- Ent- bindung;…

  • @joachimweller3294
    @joachimweller3294 Před 8 měsíci +1

    Ähhhhhhm Ja.

  • @hagi7808
    @hagi7808 Před 6 měsíci +1

    Ich möchte Frau Lemke nicht zu nahe treten oder sie hier angreifen aber es fällt mir schwer sie zu verstehen. Für jemanden der lehren soll, kann sie sich schlecht ausdrücken und erklären oder bin ich hier alleine mit meiner Meinung.

    • @Wehrkreisersatzkomma
      @Wehrkreisersatzkomma Před 6 měsíci +1

      finde ich auch..
      spricht sie hauptsächlich englisch mit ihren dt. (?) Studenten, vielleicht kommt das daher?!

  • @GUFSZ
    @GUFSZ Před 8 měsíci

    Wer das Verdrehte der amerikanischen Geschichte ausführlicher, fundierter und vor allen Dingen strukturierter begreifen will, der sollte, statt das Interview zu hören, von Jill Lepore "Diese Wahrheiten" lesen. Da in diesem Buch die Nationen Amerikas ziemlich kurz kommen, "Die Indianer/ Geschichte der indigenen Nationen in den USA" von Heike Bungert.

  • @gallon2087
    @gallon2087 Před 5 měsíci

    Da sollten wir in Deutschland sehr aufpassen.

  • @EggersLenni
    @EggersLenni Před 8 měsíci +16

    Es ist traurig, wenn der Moderator mehr Ahnung und tiefere Kenntnis von dem Diskussionsthema hat als der geladene (angeblich hochgebildete) Gast. Über Allgemeinbildung ging das diesmal nicht hinaus.

  • @jellybean7931
    @jellybean7931 Před 7 měsíci

    Viel heiße Luft!Es dauert bis mal etwas interessantes zu hören ist......

  • @julianfang3483
    @julianfang3483 Před 8 měsíci +13

    Also mich persönlich nervt an Woke-Culture in Deutschland, dass ich oft das Gefühl habe, dass nur amerikanische Talking-Point nachgeplappert werden. Selten werden die Anliegen und Gedankenstrukturen auf die deutsche Kultur übertragen und aus dieser Perspektive gedacht. Beispielsweise finde ich es seltsam, wenn Leute hier eine super starke Meinung zu Amerikanischen Natives haben, aber sich kein bisschen für beispielsweise türkisch-stämmige Menschen hier in Deutschland interessieren. Ich glaube darin kann man das größere Problem von Wokeness erkennen, nämlich, dass viele benachteiligte Menschen sich nicht gesehen fühlen und das von Aktivisten, die von sich selbst sagen, dass sie für benachteiligte einstehen.

    • @derunsympath
      @derunsympath Před 8 měsíci

      Bürgerliche linke sind selbst rassistisch? überraschung 😂

    • @derKosmoprolet369
      @derKosmoprolet369 Před 8 měsíci

      Die Deutschen interessieren sich für das Schicksal der "american natives "seit Karl May und hat deshalb auch nichts mit "wokeness " zu tun . Als wir Kinder vor 50+ Jahren "Cowboy und Indianer " gespielt haben, war schon das allgemeine Narrativ: die bösen Starken gegen die guten Underdogs. -- mein Gott, was waren wir damals "woke"!
      Wenn man allerdings selbst ein Mitglied der "bösen " Seite wäre (oder ist) dann sieht man die ganze Geschichte natürlich "anders "! -- ich schätze mal, bei den amerikanischen Kindern meiner Generation, waren die Cowboys die "Guten " -- und ich will mir erst gar nicht vorstellen, was wir gespielt hätten, wenn die Nazis den Krieg gewonnen hätten (?)

    • @derKosmoprolet369
      @derKosmoprolet369 Před 8 měsíci +1

      ?

    • @MilanLD
      @MilanLD Před 8 měsíci +1

      Ich finde auch, dass man es sich hier etwas einfach gemacht hat, indem man so ziemlich den dümmsten Standpunkt gegen "wokeness" angeführt hat.
      Das Problem ist nicht, dass man sich Ungerechtigkeiten und Benachteiligungen von Minderheiten bewusst wird, sondern wenn es in Aktionismus mündet und sich die gute Absicht in reine Ideologie wandelt und der Zweck fragwürdige Mittel heiligt. Das muss man kritisieren dürfen, ohne sofort als einer von "den Bösen" hingestellt zu werden.

    • @meinkanal7438
      @meinkanal7438 Před 8 měsíci +2

      wahr und based

  • @actorneno
    @actorneno Před 8 měsíci +1

    Nein.

  • @silash.5535
    @silash.5535 Před 7 měsíci

    Ist Mayonnaise auch ein Instrument?

  • @vecvan
    @vecvan Před 4 měsíci

    56:04 "es gibs", von einer Frau Professor-in no less 😮

  • @peterunlustig8010
    @peterunlustig8010 Před 8 měsíci +2

    Ein wenig zäh

  • @TatjanaMatter
    @TatjanaMatter Před 7 měsíci

    ...intersektional super vergegenwährtigt...

  • @unaDaequat
    @unaDaequat Před 8 měsíci +7

    Finde das Schulsystem teilweise besser. Es gibt dort soviele möglichkeiten. Schulzeitung. Bioclub. En Masse.
    Der Sport. Schulessen.
    Das Schulleben.
    Viele verlassen die High School MIT EINER PERSPEKTIVE.
    Sie stecken mehr Kohle in ihr Bildungssystem als wir.
    Umgekehrt. Bürgergeld & Krankenversicherung bräuchte die USA dringend.

    • @Dirk67
      @Dirk67 Před 8 měsíci

      Das was Ihnen positiv auffällt an amerikanischen Schulen und Unis, gibt es nur für den, der es auch bezahlen kann. Da ändern in der Breite der Bevölkerung auch die Stipendien nichts dran.
      Ja, die Amerikaner geben über 6% ihres BIP für Bdung aus. Das ist in % 3 mal mehr als wir künftig irgendwann für unsere Bundeswehr ausgeben wollen (2%). Aber offenbar hilft es nix, wenn so gut wie kein Amerikaner weiß, dass Hitler nicht mehr unser PRÄSIDENT ist, oder deutsche Touristen fragt, ob man in Deutschland auch den Mond sehen kann, oder ernsthaft in der gebildeten und politischen Elite darüber Diskutiert wird, ob die Bibel mit Adam und Eva oder ob Darwin mit seiner Evolutionstheorie Recht hat und man die Behauptungen Darwins doch nicht an Schulen unterrichten dürfe.
      Gute Schule können sich in den USA nur die oberen 10% leisten, Tendenz fallend. Die öffentlichen, kostenlosen Schulen sind noch maroder als unsere, die Lehrkräfte noch schlechter bezahlt und behandelt als unsere Aushilfslehrer in Baden Württemberg. 87% der amerikanischen Schüler besuchen diese maroden öffentlichen Schulen.
      1,5 Millionen Kinder in den USA gehen gar nicht zur Schule, sondern werden von den Eltern zuhause unterrichtet.
      Wenn laut offizieller Statistik 50 Millionen Amerikaner arm sind, von 331,9 Millionen Einwohnern sind das über 15%, rund 8 Millionen Nachts einem Zweitjob nachgehen müssen, weil das Geld sonst zum Überleben nicht reicht, und man gute Schulen bezahlen können muss, wie kommen Sie dann zu dem Schluss, daß das amerikanische Schulsystem jedem die gleiche faire Chance auf ein gutes Leben eröffnet und "viele" die High School mit einer Perspektive verlassen?
      Das einzige was am amerikanischen Schulsystem besser ist, ist das sie integrativ sind. Es wird nicht nach Befähigung differenziert, speziell qualifizierte Lehrkräfte kümmern sich um geistig behinderte oder anderweitig eingeschränkte Kinder im normalen Klassenverband.
      Da sind wir Welten von entfernt. Wir reden nur drüber, betiteln etwas so, machen es aber nicht wirklich.

    • @user-qg1yz5ok6b
      @user-qg1yz5ok6b Před 8 měsíci +7

      Aber die Schüler lernen da nen Witz im Vergleich zu dem was hier gelehrt wird.

    • @asdfasdfasdf12
      @asdfasdfasdf12 Před 8 měsíci +4

      @@user-qg1yz5ok6b die zeiten sind doch auch vorbei, heute spricht kaum noch einer problemlos deutsch in den schulen - da ist kein niveau mehr zu halten.

    • @user-qg1yz5ok6b
      @user-qg1yz5ok6b Před 8 měsíci +3

      Also das ist eindeutig zu schwarz gemalt.
      Und ich habe hier High-School und Gymnasium verglichen.

    • @mabel9701
      @mabel9701 Před 8 měsíci +5

      Das ist wirklich das einzige, das besser läuft in deren Schulsystem. Debattierclubs, die Eloquenz, Public speaking und das Verständnis für Politik fördern, Schauspiel gilt nicht als so schmuddelig und brotlose Kunst wie hier in DE, Sportförderung, Science, etc. Dafür ist in DE das Fremdsprachenangebot besser. Wir lernen wie selbstverständlich Englisch, Französisch, Spanisch und Latein in der Schule und die meisten sind mindestens zweisprachig. Es gibt in den USA so viele Menschen, die nur Englisch sprechen.

  • @Glockenfampf
    @Glockenfampf Před 8 měsíci +7

    Dass eine Hamburgerin nicht weiß, dass die Auswanderer damals mit der HAPAG gefahren sind 😋
    Aber im Ernst, der direkte und uneingeschränkte Vergleich der Sklaverei in den USA mit den aktuellen Zuständen in den USA-Gefängnissen finde ich gelinde gesagt sehr schwierig.

    • @JenzB
      @JenzB Před 8 měsíci +1

      Inapplicability of the Thirteenth Amendment

    • @masterinofdesasterin1642
      @masterinofdesasterin1642 Před 8 měsíci

      Warum genau findest du den Vergleich denn so schwierig?!

  • @vecvan
    @vecvan Před 4 měsíci

    18:05 "das e-Wort", ex-sept-tschna-lism. Also, der "siebte Sohn des siebten Sohns" sollte einer Literaturstudentin vielleicht bekannt sein.

  • @Lessing3412
    @Lessing3412 Před 8 měsíci +16

    Leider mislungen. Es wäre besser, mit dem Gast darüber zu sprechen, worin sie tatsächlich Expertise hat, statt sie ständig mit Fragen zu Geschichte, Politik und Wirtschaft zu überfordern.

  • @deinhaufenstinkt9892
    @deinhaufenstinkt9892 Před 8 měsíci +2

    Ist die USA... Alter... SIND DIE USA... du Journalist.

    • @segka8536
      @segka8536 Před 7 měsíci

      Ist und nicht sind. Wir sind immer noch in Deutschland.

    • @deinhaufenstinkt9892
      @deinhaufenstinkt9892 Před 7 měsíci

      @@segka8536 "Ist die Vereinigten Staaten von Amerika..."
      verletz dich bitte nicht beim denken.

    • @segka8536
      @segka8536 Před 7 měsíci

      @@deinhaufenstinkt9892 Ich verletzt mich schon nicht. Es ist trotzdem Singular.

    • @deinhaufenstinkt9892
      @deinhaufenstinkt9892 Před 7 měsíci

      @@segka8536 in keiner Sprache dieses Planeten, die einen Plural kennt, ist "Staaten" ein Singular.

    • @segka8536
      @segka8536 Před 7 měsíci

      @@deinhaufenstinkt9892 Das stimmt. Nur ist "Vereinigte Staaten" ein Wort mit Lücke.

  • @nexyo118
    @nexyo118 Před 7 měsíci +2

    Ich find People of Color so ein unsinniges Wort... keine Ahnung.
    Die sind Schwarz bzw. Dunkelhäutig und wir Weiss bzw. Hellhäutig, ist halt einfach so, kommt klar damit. Die sind nicht "Farbig"...
    Sagen übrigens auch sehr viele Schwarze Menschen, dass das einfach Unsinn ist sie so zu nennen.
    Aber die weissen, privilegierten, gelangweilten Bonzen Studis wissen es natürlich wieder besser als die Leute die es betrifft.

    • @bergheberdrums611
      @bergheberdrums611 Před 7 měsíci

      Also ich habe es in Gesprächen und Texten mit und von PoC's und Aktivistinnen immer genau andersherum verstanden. 'Schwarz' wird, so wie ich es verstehe, eher als politisierte Fremdzuschreibung empfunden. Schließlich gibt es ja wirklich keinen Menschen auf der Welt mit WIRKLICH schwarzer (oder weißer) Hautfarbe. So wie z.B. ein Auto oder eine Hose schwarz oder weiß sein kann. Ich als ethnischer Mitteleuropäer bin ja auch nicht wirklich weiß (eher rosa? 🤔).
      Ich habe es so verstanden, dass diese Fremdzuschreibung häufig als schmerzend und unerwünscht empfunden wird. Also von Menschen die strukturelle Benachteiligung erfahren.
      Ich kann dir da bei Bedarf auch gerne ein paar Insta-Accounts nennen oder lasse mich gerne auch eines anderen Überzeugen. Ich habe es nur immer genau andersherum wahrgenommen.
      'Schwarz' scheint mir als Bezeichnung durchaus kritisch. PoC als selbstbestimmter Begriff eher erwünscht.
      Ich finde das Thema auch manchmal schwierig, und tue mich manchmal schwer. Aber ich finde die Auseinandersetzung damit lohnt sich immer. Ich habe das Gefühl viel gelernt und diesbezüglich sensibler und emphatischer geworden zu sein. Zumal ich als Weißbrot wirklich nicht den Hauch einer Ahnung davon habe, wie es sein muss, von strukturellem Rassismus betroffen zu sein. So long...

    • @christinscholz8841
      @christinscholz8841 Před 6 měsíci

      schwarz und weiss sind eben auch keine Farben und colorfull people sind eben die weissen,faengt bei der Augenfarbe,Haarfarbe etc an...die ist viel vielfaeltiger ,ist Fakt .Darum werde ich die Schwarzen auch weiter so nennen.Ich habe einige im Bekannten/Arbeitskreis die haben damit kein Problem.

    • @nexyo118
      @nexyo118 Před 6 měsíci

      @@christinscholz8841 Nicht nur kein Problem, die finden die Diskussion und Worte wie PoC und Farbige selber lächerlich, zumindest die ich kenne.
      Schwarze die sich PoC nennen gibts nur wenn sie selber in der Woke-Bubble sind und quasi von weissen, privilegierten Wokies dazu gebracht werden, also vielleicht 1% von denen die wirklich betroffen sind.

    • @Wehrkreisersatzkomma
      @Wehrkreisersatzkomma Před 6 měsíci +1

      @@bergheberdrums611
      ....yo, so long...und irgendwann ist dann People of Color negativ behaftet und es muss ein neuer Begriff erfunden werden. Nun könnte man sagen die Sprache und die Begrifflichkeiten entwickeln sich halt weiter, aber manchmal wirds halt schon ziemlich lächerlich und grotesk.

    • @ca6585
      @ca6585 Před 5 hodinami

      Es gibt mehr als nur Schwarze und Weiß. People of Color ist nochmal ein Überbegriff für Nicht-Weiße (wie z..B. Inder, Mexikaner, etc., die damit auch gemeint sind ).

  • @christinscholz8841
    @christinscholz8841 Před 6 měsíci +1

    Das Gendern ein super negativer Punkt!!! Sonst in vielen Punkten interessant

  • @mrgoofie4849
    @mrgoofie4849 Před 8 měsíci +2

    Die Entscheidung eines Vermieters wer in einer Wohnung wohnt ist keine Diskriminierung, sondern sein gutes Recht. Das nennt man Eigentum. Es gibt auch unzählige Vermieter die extra an Familien oder an Menschen mit Kinder vermieten. Das Versagen des Staates beim Wohnungsbau ist das Thema und nicht Diskriminierung.

  • @Herr_Vorragender
    @Herr_Vorragender Před 3 měsíci

    1:00:00 Picasso inspirierte sich an afrikanischer Kunst. Und das ist "primitive modernism". Die Weißen Jazzmusiker haben sehr viel von schwarzer Musik geklaut apropoiert (angeeignet).
    Picasso, alle Künstler der Geschichte, Gegenwart und Zukunft, und noch dazu mal eben Musiker mit "kulturellen Aneignung" den Krieg erklärt.
    Das kann man so machen, aber dann ist das halt schlecht! Sehr sehr schlecht.
    Zerstörerisch, hasserfüllt und einfach nur toxisch für jeden, der sich irgendeiner Kunst erfreut.
    Man, würde Professor Lemke ein trauriges und armes Leben führen, wenn sie sich jeglicher Kunst entsagen müsste, die auf Inspiration ... ohnein, Aneignung basiert.
    Es war bis hierhin schon mühsam ihren Ausführungen zu folgen.
    Nicht weil sie komplizierte Dinge sagt.
    Sondern weil sie Gedanken raus haut, als wären wir in einem Brainstorm.
    Aber für dumme Brainstorms brauche ich keine Professorin.

  • @ZappelFly
    @ZappelFly Před 7 měsíci

    Ich glaube, ihr tut euch keinen Gefallen, 3h Videos hochzuladen. Wer hat denn heutzutage noch Zeit sich ein 3-stündiges Gespräch anzugucken?

    • @segka8536
      @segka8536 Před 7 měsíci

      Die Leute, die das schauen, schauen 3h. Das war schon immer so in dem Format. Es wäre skandalös, es zu ändern.

    • @drjorre6388
      @drjorre6388 Před 7 měsíci +1

      Keine Ahnung. Ich hör mir die an bei Tätigkeiten, wo ich den Kopf frei habe für so was. Und wer sich keine drei Stunden freischaufeln kann für eine interessante Erfahrung, der hat eh andere Probleme.

    • @Wehrkreisersatzkomma
      @Wehrkreisersatzkomma Před 6 měsíci

      ein Kinofilm kostet dich beispielsweise auch gern mal 3 Stunden Freizeit...inklusive Wegezeit

    • @noctilux7799
      @noctilux7799 Před 5 měsíci +2

      Ich.

  • @Treeziu
    @Treeziu Před 8 měsíci +5

    Schwer ernst zu nehmen, passt aber natürlich perfekt zu diesem Kanal.

    • @kontchou5221
      @kontchou5221 Před 8 měsíci +19

      Gerade mal deine Kommentare auf diesem Kanal überflogen & es tut mir leid, was auch immer du für ein Problem hast. Mach dein Ding. Hoffe das wird bald besser.

    • @Treeziu
      @Treeziu Před 8 měsíci

      @@kontchou5221 Mehr hast Du nicht auf Lager? Da sage ich einfach mal... Bildung würde dir wirklich nicht schaden. 🤡

    • @alexH0702
      @alexH0702 Před 8 měsíci +5

      Wenn dich immer an jedem Interview etwas stört und du den Kanal nicht ernst nehmen kannst warum dann dennoch das ungebändigte Interesse immer wieder auf Interviews zu klicken und dann deinen Unmut in den Kommentaren kund zu tun? Frei nach Einstein „Die Definition von Wahnsinn ist: immer wieder das Gleiche zu tun und andere Ergebnisse zu erwarten.“ Vielleicht ist der Kanal einfach nichts für dich aber dann müll doch nicht die Kommentare mit deinen unfundierten Kommentaren zu.

    • @DerHouy
      @DerHouy Před 8 měsíci

      Nee stell DIch einfach mal der Realität und fang an nachzudenken, anstatt den typischen "AfD" - Woke Shit zu glauben.

    • @DerHouy
      @DerHouy Před 8 měsíci

      @@alexH0702 Solche Leute kenne ich auch auf meinen Kanälen. Vor allem auf FB sind die unterwegs. Meist die typischen Querdenker, AfDler, Konservativ-Wissenschaftsablehnenden. Denen kannst Du Fakten und Nachweise auf den Tisch legen wie Du willst, man will es nicht wahrhaben und kommt dann immer mit den dümmsten Phrasen ever, ansonsten müsste man sich ja was "eingestehen". Das will man nicht, lieber behauptet man weitere 40 Jahre, man hätte recht, auf Basis von "Meinung" und "Ansicht" anstatt auf Fakten. Wenn überhaupt was kommt, bezieht man sich gerne auf Propagandaveranstaltungen von z.B. Weidel, während sie wieder Fake-News spuckt. Wenn man Ihnen die Gegenbeweise klar aufzeigt, die sind dann "nicht richtig". Und selbst wenn mal selten einer zugibt, dass eine Aussage nicht wahr war, nachdem man ihn berichtigt hat, kommt "aber trotzdem muss man die wählen, weil Migration". Was willste da noch sagen?
      Und man will zusätzlich einfach stänkern. Auch ein sehr markantes Merkmal dieser Leute. Der einzige Vorteil von diesen ist, sie generieren zusätzlich "Reichweite", weil der Algorithmus da nicht unterscheidet. Selbst Downvote ist gut. Und genau dafür kann man diese Leute nutzen, also machen diese Leute sich nicht "nur" öffentlich lächerlich und entblößen sich, sie generieren auch noch positive Reichweite durch Ihren Downvote und die Kommentare und sie werden, im Falle von richtig derben Aussagen und Leugnungen auch noch gläsern. Die denken immer noch, CZcams/Facebook wäre anonym.

  • @planetchi3897
    @planetchi3897 Před 7 měsíci

    Hey Obdachlose, Eure Anwesenheit stört meine Lebensqualität. Kann ich nicht mit anschauen.😎

  • @farma86ink35
    @farma86ink35 Před 7 měsíci

    lizzard

  • @RoScroto
    @RoScroto Před 8 měsíci +1

    Sehr interessanter Gast. Hörenswert.