So hat das E-Auto keine Zukunft! Die bittere Realität an der Ladesäule

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  • čas přidán 24. 06. 2024
  • Auch als Fahrer eines Tesla Model 3 Highland bin ich der Meinung, dass die gesamte E-Mobilität in Deutschland in einem gigantischen Fiasko enden könnte, wenn wir nicht unsere gesamte Ladeinfrastruktur so schnell wie möglich komplett neu denken.
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Komentáře • 82

  • @WildHikesTV
    @WildHikesTV  Před 12 dny

    Schreibe mir jetzt gern deine Meinung zur Ladeinfrastruktur in die Kommentare und wenn dir diese Art von Content gefällt bzw. wenn du mehr von solchen Videos sehen möchtet, lass mir doch einfach kurz ein Like bzw. ein Abo da. ➤ geni.us/whtv-abonnieren

  • @georgwinter8406
    @georgwinter8406 Před 12 dny +14

    Ich kann das als Model 3 Besitzer ehrlich gesagt nicht ganz nachvollziehen. Ich hab einen Tarif bei EnBW abgeschlossen weil es hier im Nordosten relativ Mau aussieht mit Tesla Superchargern, dafür EnBW das Netz aber super ausgebaut hat. Ich finde beim Einkaufen eigentlich immer einen 300kW Ladepunkt und das Auto ist fertig mit Laden bevor ich wieder aus dem Kaufland oder dem Baumarkt draußen bin. Kosten: 6€ pro 100km.
    Das ist nämlich genau das Ding. Während des Ladens kann man im Gegensatz zum Tanken andere Sachen erledigen. Wir müssen einfach weg von diesem Denken, dass man ausschließlich zum Laden irgendwo hin fährt und wartet bis das Auto fertig geladen hat. Das Laden macht man einfach nebenbei.
    Und wenn ich mal in die Stadt bummeln gehe, dann reichen mir auch die 11kW AC-Lader. Da habe ich in 1-2 Stunden Stadtbummel nämlich trotzdem mehr Reichweite wieder reingeladen als ich verbraucht habe um in die Stadt zu kommen. Da stecke ich das Auto halt auch schon an, wenn es noch 60% hat und wenn ich wieder los fahre, hat es 80%.

    • @WildHikesTV
      @WildHikesTV  Před 12 dny +1

      Wie im Video gesagt, braucht dich ja auch niemand mehr überzeugen. Mich natürlich auch nicht. Es geht darum die breite Masse zu erreichen und die denken halt leider anders.

    • @georgwinter8406
      @georgwinter8406 Před 12 dny

      @@WildHikesTV Da sehe ich eher das Problem bei den Medien, weil die einfach den Leuten den größten Quatsch über E-Mobilität auftischen.
      Würde die breite Masse wissen, wie die Realität ist, dann wären auch mehr Leute bereit zu wechseln. Jeder, der bisher bei mir mitgefahren ist war total verwundert, dass das ja gar nicht stimmt was Bildzeitung und co so von sich geben

    • @georgwinter8406
      @georgwinter8406 Před 10 dny

      @@WildHikesTV Das Problem sehe ich eher bei den Medien weil dort ständig Unwahrheiten über das Leben mit einem E-Auto verbreitet werden.

    • @frankhartmann2514
      @frankhartmann2514 Před 10 dny +1

      Weil die breite Masse schlecht informiert wird. Und ! Weil es auch einfach noch E-Autos gibt, die eben nicht Tesla-Style narrensicher funktionieren.
      Wenn ich da an 3kW AC: Lade-Künstler denke, oder die kleineren Koreaner mit 50kW DC Ladeleistung.... Damit kann man 95% super abdecken, aber manches wird halt nervig.
      Mit einem Model 3 hast du die Problematik halt weitestgehend nicht.

  • @drdeah666
    @drdeah666 Před 11 dny +2

    Ich denke das entscheidende ist, dass es viele Wohnort nahe Ladestandorte gibt.
    Das Thema schnell laden muss im Alltag für die meisten garnicht wirklich relevant sein.
    Frei nach dem Motto „Steht er dann lädt er“.
    Alles eine Frage der Herangehensweise.
    Die meisten Leute fahren im Jahr vielleicht 2..3x wirklich auf der Langstrecke.

  • @hausi78
    @hausi78 Před 12 dny +4

    Ich seh das anders. Klar ist es nett mit 320 kW mit dem Taycan laden zu können. Aber ich habe keine Verwandten in Bulgarien, der Türkei oder in Südkroatien. Also steht mein Auto stundenlang auf Parkplätzen rum und kann mit 7-22kW gemütlich laden. Und seit ich Elektroauto fahre haben mich die 30-40 Minuten Pause alle 300km in den Ferien noch nie gestört. Und das ist ohnehin höchstens viermal im Jahr.

    • @WildHikesTV
      @WildHikesTV  Před 12 dny

      Genau DAS ist der Punkt! Du und auch ich haben bereits ein E-Auto und wir wissen aus Erfahrung wie unwichtig so eine Ladeleistung eigentlich im Alltag ist. Uns braucht aber niemand mehr überzeugen. Wir sind jetzt in der Phase wo wir neue Zielgruppen überzeugen müssen und die legen oftmals Wert auf andere Parameter.

    • @hausi78
      @hausi78 Před 11 dny

      @@WildHikesTV OK, ich verstehe. Ja, im Alltag helfen Wallbox zu Hause oder auf Arbeit, sowie (Schnell-)Lademöglichkeiten beim Einkauf, Kino, Fitness-Center, usw. Und auf Reisen haben wir ohnehin Ferienstimmung und Pausen nerven mich höchstens, wenn es regnet und die Ladestationen nicht überdacht sind.

  • @sesshoumarusama7397
    @sesshoumarusama7397 Před 10 dny +1

    Man kann halt nunmal nicht Dinge die 50 Jahre brauchen in 10 Jahren fordern und dann noch glauben es sei bezahlbar.

  • @elo7281
    @elo7281 Před 9 dny +1

    Eine Öffentliche AC Ladesäule lohnt sich für den Betreiber nicht. Das sagen die Betreiber auch selber.
    In 10-20 Jahren wen dan die Ladeinfrastruktur perfekt ausgebaut ist, dann fliegen die Gleichrichter aus den E-Autos komplett raus und dann wird AC Laden nicht mehr funktionieren. In die Wallboxen kommen dan die Gleichrichter, die dan irgendwan jedes Haus haben werden. Dan wäre auch die Abbrechnung einfacher. Unser CCS2 Stecker wäre dan auch veraltet und der Stecker ist eigentlich eh nur bis 500kw ausgelegt.

  • @user-ek3gb8uu9e
    @user-ek3gb8uu9e Před 11 dny +1

    Ich bin deiner Meinung, dass wir mehr Schnelllader brauchen. Daheim habe ich den Luxus einer Wallbox. Da dauert mich das Laden ca. 10 Sekunden für das Anstecken und am nächsten Morgen 10 Sekunden für das Abstecken. Da kommt keine Verbrenner-Tankstelle auch nur ansatzweise mit.
    Unterwegs möchte ich aber nicht 4 Stunden warten, bis der 11 KW- AC-Lader gemütlich den Akku auf 80% gefüllt hat. Da braucht es Schnelllader. Ich muss aber sagen, bisher habe ich immer freie Schnelllader gefunden, also ich habe wirklich noch nie warten müssen! Der ID.3 lotst mich zuverlässig an freie Ladesäulen.
    Was mich an den öffentlichen Ladesäulen generell stört, ist dass sie fast immer im Freien stehen. Das ist bei Sonne nicht schön, da man je nach Sonnenstand manchmal nichts auf dem Display erkennt, oder aber man steht sprichwörtlich im Regen und muss darauf achten, sich nicht zu sehr mit dem nassen Ladekabel "einzusauen".
    Wenn aber, was sehr zu hoffen ist, die Elektromobilität trotz aller Desinformation seitens FDP und CDU/CSU und BILD auch in Deutschland hochlaufen sollte, dann werden suksessive mehr Schnelllader benötigt. Und dazu müssen natürlich auch suksessive die Verteilnetze ausgebaut werden. Ich sehe das aber nicht als unlösbare Aufgabe an.
    Eher problematisch sehe ich das aktuelle Preis-Chaos an den öffentlichen Ladesäulen. Hier muss der Gesetzgeber dringend regulatorisch eingreifen. Meine Meinung ist generell, dass man Infrastruktur nicht einfach dem Markt überlassen darf.

  • @elektrofahrer1944
    @elektrofahrer1944 Před 12 dny +4

    Laut Statistik stehen deutsche Durchschnitts Autos 23h am Tag nur rum. In meinem Alltag braucht es definitiv mehr AC Ladepunkte. Ich z.B. komme mit einer 1Ph Steckdose mit 16A klar🤷🏼
    Habe dieses Jahr noch kein einziges Mal schnell geladen aber wenn es sein müsste dann ist in 8km Entfernung ein HPC von der Telekom.
    Wichtig wäre dass die Fahrzeuge erschwinglich sind und nicht ab 35Tsd Euro aufwärts kosten. Ist doch total irre was da immernoch für Preise aufgerufen werden. Und im Alltag braucht es keine 100kWh und 600km Reichweite. Vollkommener Quatsch! 🤦🏼

    • @WildHikesTV
      @WildHikesTV  Před 12 dny

      Das sehe ich persönlich ähnlich, aber die Mehrheit in Deutschland sieht das offensichtlich anders und die muss der Markt jetzt erreichen.

    • @elektrofahrer1944
      @elektrofahrer1944 Před 12 dny +2

      @@WildHikesTV ja es ist noch viel Verbrennerdenken in den Köpfen der Menschen 🙄
      Ich sage immer wenn mich Jemand fragt wie lange ich lade. Zwei Minuten, wenn ich heim komme stecke ich das Auto eine Minute an und bevor ich losfahre stecke ich eine Minute das Auto ab🤷🏼😜
      Klar es geht wahrscheinlich sogar schneller aber ist ja eh nur Spaß 😉

  • @klauswustrack4481
    @klauswustrack4481 Před 11 dny +3

    Das e-Auto hat es bereits geschafft! Bin in den ersten 6 Monaten 4 mal Langstrecken zwischen jeweils 2000 und 2500 km gefahren - ohne auch nur ein Problem! Warum? Weil ich Tesla fahre und die Tesla-Infrastruktur benutze. VW, BMW, Mercedes, etc könnten so eine Infrastruktur lässig aufbauen. Wir sollten aufhören das immer bei der Politik abzuladen.

  • @theater0rfgs0de
    @theater0rfgs0de Před 12 dny +4

    Die Politik rafft es einfach nicht, dass der Strompreis absolut Endscheidet ist. In den USA zahlst für die kWh 18 US-Cents, würden solche kWh-Preise in Europa geben, würde jeder Autofahrer überlegen ein E-Auto zu besorgen, abgesehen von irgendwelchen Umweltprämien oder Akku-Schädlichkeites Diskussionen.

    • @georgwinter8406
      @georgwinter8406 Před 12 dny +1

      In den USA kostet ein Liter Benzin halt aber auch nur etwa 80cent.
      Bei unseren Spritpreisen lohnt sich ein Umstieg auch schon bei deutlich höheren Strompreisen.

    • @MK-hg8ps
      @MK-hg8ps Před 11 dny +3

      Was hat der Preis an der Ladesäule mit der Politik zu tun?

    • @klauswustrack4481
      @klauswustrack4481 Před 11 dny +2

      Man fährt doch e-Auto nicht wegen des Strompreises und wenn, dann lohn es sich bereits heute:
      48 Cent pro kWh (Tesla Supercharger) bei 20kWh auf 100km entsprechen 9,60€ auf 100 elektrischen km.
      1,68€ pro liter Diesel machen bei 6,5 l Verbrauch auf 100km 10,92€.
      Mein Durchschnittsverbrauch liegt mit 17kWh/100km übrigens weit unter den 20kWh/100km in meinem Beispiel.

    • @klaussteiner9798
      @klaussteiner9798 Před 10 dny +2

      @@klauswustrack4481 na prima, da hast du bei 10000km/Jahr ganze 130€ gespart. Wie viel mehr kostet ein E-Auto zu einem vergleichbaren Verbrenner?

    • @frankhartmann2514
      @frankhartmann2514 Před 10 dny +3

      Ich hab im September 38.500€ für ein neues Model Y SR bezahlt.
      +1300€ für die Anhängerkupplung und 500€ für das auflasten auf 1.8t Anhängelast.
      Matrix led, alle Sitze beheizt, 300 PS, Panoramadach, Fantastische Heizung und Klimatisierung im Stand, 180 Liter Kofferraum vorne und unendlich Kofferraum hinten. Wirklich gutes Soundsystem.....
      Was gibt's für das Geld mit Auspuff? Einen leeren Passat ? Oder einen gut ausgestatteten Golf ?

  • @stefanecker74
    @stefanecker74 Před 12 dny +7

    Meinung teile ich nicht ganz. Die aktuellen Säulen können 250-350kW liefern, vorrausgesetzt die Infrastruktur dahinter gibt das her.
    Diese Leistung wird bisher nur minimal ausgenutzt, die Peakleistung wird meist nur für einige Minuten genutzt. Von daher ist da aus meiner Sicht noch viel Puffer drin.
    Wenn es nun irgendwann Fahrzeuge gibt die deutlich mehr können wäre es schon ein großer Fortschritt wenn diese Fahrzeuge diese 350kW dann auch wirklich auf Dauer nutzen können.
    Damit könnte man den typischen 80kwh Akku in 10min laden (10-80%). Aus meiner Sicht völlig ausreichend. Man muss nicht immer alles gleich auf die Spitze treiben, macht alles unnötig teuer. Ich denke wenn man die 250-350kW stabil in der Fläche hat , hat man schon viel erreicht. Und mit der Zeit kommen dann auch die 800kW Stationen. So funktioniert halt Infrastruktur bei uns in der Marktwirtschaft.
    Kann man nicht mit dem autokratischen China gleichsetzen wo Geld keine Rolle spielt.

    • @TheMoTour
      @TheMoTour Před 11 dny +1

      Ziemlich auf den Punkt gebracht! Man könnte zukünftig Ladepark eventuell auch mit riesigen Kondensatoren ausstatten um solche Ströme liefern zu können. Sollte es mal ruhiger werden läd er sich wieder auf. Wie bereits gesagt kostet das sehr viel Geld und am Ende spart man 5 Minuten. Ob sich das rechnet oder ob es einen so sehr stört... Die Säulen selbst kann man ja immer noch tauschen..

  • @TerraPeregrinus
    @TerraPeregrinus Před 8 dny

    Ich lade mit meinem aktuellen Wagen mit einem 800V-System. Es ist schon recht angenehm in knapp 20 min von so 10 auf 80% zu laden. ABER: wann brauche ich das eigentlich? Es sind so 5 - 7 Gelegenheiten im Jahr. Um nicht die Ladeetikette zu verletzen, musste ich dann aber auch während des Essens zum Auto eilen, um den Ladeplatz frei zu machen 😂. Beim zukünftigen Fahrzeug wird die Ladegeschwindigkeit kein entscheidendes Kriterium sein. Aber reale AutobahnReichweite von 400 km wären wichtig!

  • @hansk7264
    @hansk7264 Před 12 dny +1

    Ich würde die aktuelle Situation nicht als Desaster sondern als Herausforderung sehen, die vorhersehbar war und ist.
    Was willst du planen? Die Entwicklung bei den Elektroautos, Batterien und der Ladetechnik ist extrem rasant und schlecht vorhersehbar. Sollte man jetzt beispielsweise flächendeckend auf 800v Systeme setzen oder bleibt in Zukunft diese Technik den hochpreisigen Fahrzeugen vorbehalten?
    Anders sehe ich die Situation beim Netzausbau. Der könnte sicherlich einiges schneller vonstatten gehen.

  • @HifiGuard
    @HifiGuard Před 12 dny +5

    Das Problem sind oft nicht die Ladesäulen an sich, sondern die Stromtrassen an die sie angeschlossen sind. Mehrere 100kW gleichzeitig müssen ja erstmal über ein Kabel gehen.

  • @jorggiesen187
    @jorggiesen187 Před 11 dny

    Die Geschichte ist noch nicht richtig zu Ende gedacht, denn die Ampel muss sich noch verwirklichen😂 Ich bin für Tempolimit 20 km/h, aus umweltfreundlicher Sicht😅 und dann geht’s ab mit dem Flieger in den Urlaub😮 Auweia

  • @patricknekic8635
    @patricknekic8635 Před 12 dny +2

    Was ich zum Beispiel noch schlecht finde. Je ne Lade Säule hat ne eigene App in der prallen Sonne sieht man erst Nix auf dem Handy. Das nächste ist wenn man 20 Stunden unterwegs ist auf der Autobahn. Man muss alles schnell gehen wie an der Tankstelle mit dem Handy oder mit der Kartenatürlich die EC Karte verschiedene zehn Karten in der Hosentasche finde ich gar nicht gut ein no go

    • @WildHikesTV
      @WildHikesTV  Před 12 dny

      Seit April müssen alle neuen Ladesäulen über einen EC Kartenleser verfügen. Bestehende Ladepunkte müssen bis 2027 nachgerüstet sein. Leider bedeutet die Zahlung per EC Karte meist auch den teuersten Tarif zu nutzen 😡

    • @georgwinter8406
      @georgwinter8406 Před 12 dny +4

      Kommt auch auf den Anbieter an. Mit meinem Model 3 kann ich sowohl bei Tesla als auch bei EnBW einfach den Stecker reinstecken ohne App und ohne Karte und es wird automatisch vom Konto abgebucht weil er eben mein Auto erkennt und ich einmalig eine Zahlungsmethode hinterlegt habe. Ist also sogar noch einfacher als Tanken weil ich nichtmal mein Portmonee oder Handy rausholen muss.

  • @te41157
    @te41157 Před 11 dny

    Ich fahre momentan Benziner und kenne mich nur begrenzt aus, aber was mir nicht gefällt ist (korrigiert mich wenn ich falsch liege), dass wenn eine Ladestation besetzt ist, man eigentlich keine Chance hat zu laden selbst wenn der Ladevorgang bei dem Fahrzeug bereits abgeschlossen ist. Es müsste irgendwie ein flexibleres Konzept geben so dass mehr Fahrzeuge in kürzerer Zeit geladen werden können. Denkbar fände ich auch dass es einfach mehr Anschlüsse gäbe so dass sich der Strom einfach aufteilt auf die Fahrzeuge. Ein weiterer Punkt den ich wichtig fände ist, dass es mehr (Dauer-)Mietparkplätze in Parkhäusern speziell für Elektroautos gäbe. Das wäre gerade in kleineren Ortschaften sinnvoll. Ich will nicht jedes mal meinen Vermieter fragen ob er so freundlich ist und ich eine Ladestation einbauen darf und wenn ich umziehe geht das ganze von vorne los, da miete ich lieber einen Parkplatz etwas weiter weg. Irgendwie erscheint mir das alles erschreckend wenig durchdacht seitens der Politik und ich staune wie wenig sich da bewegt. Auch das Thema Wechselakkus finde ich nach wie vor interessant weil man dann auch mit deutlich kleineren Akkus auskommen könnte.

    • @georgelser5831
      @georgelser5831 Před 11 dny +2

      Bei vielen Elektroautos kann man einstellen, dass der Ladestecker freigegeben wird, wenn der vorgegebene Ladestand erreicht ist. Dann kann auch jemand anderes laden, sofern Platz an der Säule ist. Die Idee mit den Wechselakkus hört sich gut an, ist in der Praxis aber nicht umzusetzen, aus verschiedenen, naheliegenden Gründen. Wenn ich auf längeren Strecken Zeit habe, fahre ich an den AC Lader, der ist günstiger und blockiert keine Gleichstromladesäulen. Leider gibt es genügend Elektroautofahrer, die mit ihrem 50 kW Gefährt an einen 350 kW Lader fahren und den so blockieren...würde ich nie machen, obwohl meiner mit max 195 kW laden kann. Ein bisschen Mitdenken ist also durchaus hilfreich.

    • @te41157
      @te41157 Před 11 dny

      @@georgelser5831 Was ich mir beim Thema Wechselakkus denke: Warum wird da nicht ein Standard eingeführt der auf eine bestimmte Fahrzeugkategorie passt? In Japan gibt es eine Fahrzeugkategorie die nenn sie KEI-Cars (oder so ähnlich) und die haben eine genau bestimmte Maximalgrösse. Die sehen zwar zugegebenermassen hässlich aus aber sie sind sehr günstig und praxistauglich. Warum führt man dieses Konzept nicht weiter und standardisiert Komponenten? So ganz will mir das nicht in den Kopf was daran so schwierig / unmöglich sein soll. Dann wäre auch das Thema Wechselakku realisierbar.

    • @georgelser5831
      @georgelser5831 Před 11 dny

      @@te41157 In einem nationalen Markt wie Japan mag das funktionieren, aber nicht in einem Globalen mit dutzenden Wettbewerben. Ausserdem würde ein Akku nicht für alle Fahrzeugtypen reichen. Man bräuchte Akkus für Kleinwagen, für mittlere Autos und für größere Fahrzeuge, wo will man die lagern? Das Wechseln dauert insgesamt etwa 8 Minuten, der Ladevorgang etwa 3x solange. Soviel Zeit hat man unterwegs üblicherweise. Fahrzeuge mit Wechselakku sind ausserdem schwerer und teurer als Autos ohne dieses Feature. Dazu kommen Fragen der Versicherung, der Gewährleistung uvm., die sich in einer Marktwirtschaft nicht lösen lassen.

  • @mikedaniel01279
    @mikedaniel01279 Před 11 dny

    Schnellladepunkte sind zwar toll aber wenn ich an einer 22kw AC Säule nicht mal 6kw bekomme wird es da wohl nicht weitergehen das ist traurig. Es müssten sicher neue Kabel verlegt werden und das passiert sicher nicht so schnell.

  • @earlgreypodone9589
    @earlgreypodone9589 Před 11 dny

    Sorry! Es wird immer irgendwo was neues besseres erfunden. Der CCS2 Standard mit den aktuellen Leistungsgrenzen ist ausreichend. Wichtig ist das die Strompreise niedrig sind, da sehe ich gerade eher das Problem.

    • @WildHikesTV
      @WildHikesTV  Před 11 dny +1

      Ist ja völlig in Ordnung, dass du das so siehst. Ich sehe das selbst ja ähnlich, aber die breite Masse sieht das leider anders. Für viele Verbrenner-Fahrer ist die Ladegeschwindigkeit der primäre Grund sich für oder gegen ein BEV zu entscheiden. Auch wenn es eigentlich im Alltag meist völlig irrelevant ist.

  • @franabaumann8886
    @franabaumann8886 Před 11 dny

    Ob jetzt noch schnelleres Laden als 350kWh die Lösung für die Zukunft ist, wage ich mal zu bezweifeln. Viel wichtiger - finde ich - an der Stellschraube der durchschnittlichen Ladegeschwindigkeit bei den Akkus zu schrauben. Was nützt mir ein Peak bei den ersten 10% bei niedrigem Ladestand von 350kWh und danach sinkt der relativ schnell ab, bis auf 40kWh. Ziel sollte es doch sein mit sagen wird mal mit einer durchschnittlichen Ladeleistung von 150kWh an einer Säule von 20% auf 90% laden zu können. Da sind die Batteriehersteller gefragt. Also für Langstrecken, so dass ich nach 15Min auf die Strecke kann, resp. die Säule wieder frei wird.
    Für die Transformation finde ich persönlich die AC Lader um einiges wichtiger. Es gibt glaub noch kein Gesetzt, dass ein Arbeitgeber verpflichtet wird, auf ihren firmeneigenen Parkplätzen eine gewisse Anzahl an AC Lademöglichkeiten bereitzustellen mit der Auflage, die nach Bedarf einfach zu erweitern. Dann kommen noch all die Tiefgaragen Einstellplätze für Wohnungsmieter. Und klar, dann gibt es noch die Laternenparker. Aber nur schon die beiden vorher angesprochenen Szenarien würden da einen reisen Schritt nach vorne bringen.
    Die Kauflust der Autofahrer spielt da aber auch noch rein. All die aktuellen Negativmeldungen mal aussen vor gelassen.
    Ein schönes Beispiel aus meiner Tiefgarage. Seit über zwei Jahren sind da über 20 Stellplätze für Wallboxen vorbereitet, sprich Verteiler und Stromversorgung sind installiert, man braucht da nur noch eine Wallbox ran zu hängen. Seit über zwei Jahren stehen da ausschliesslich Verbrenner. Aktuell stehen bei uns in der Tiefgarage drei E-Autos (inkl. meinem). Ich war so naiv zu denken, ich könnte beim Kauf eines E-Autos einfach so einer der vorbereiteten Plätze übernehmen. Fehlanzeige. Die wollten keine Rochade. Ich hab es nach langem Hin und Her dann doch noch hinbekommen, dass die mir dann halt einfach eine Stromleitung vom Verteiler zu meinem angestammten Parkplatz gezogen haben, damit die mir eine Wallbox installieren konnten. Die beiden anderen E-Autos parken übrigens auf einem ganz normalen Parkplatz. Kann sein, dass die das nicht weiter interessiert, weil die beim Arbeitgeber laden können. Positiv: Wenigstens wurde mir die Wallbox auf meinem Parkplatz, resp. das Parkieren und Laden eines E-Autos in der Tiefgarage nicht verweigert😀. Wohne in der Schweiz. Aber klar, wenn man - aus was für nicht nachvollziehbaren Gründen - eine Tiefgarage für E-Autos vorbereitet und dann bei Interesse mir die Dame sagt" Nei das gaht nid, mier wend kei Roschade". Taj so betrachtet, liegt das Problem nicht nur bei den Schnellladern😀
    Aber klar, gegenüber Tanken ist laden nun mal um einiges Vielfältiger. Aber Herausforderungen sind ja auch immer eine Change😂

  • @patricknekic8635
    @patricknekic8635 Před 12 dny

    Guter Stichpunkt Kroatien ich habe auf einer Insel eine Eigentumswohnung und das ist der Grund, dass ich leider noch einige Zeit meinen Verbrenner weiterfahre. Ich möchte nicht wenn ich nach 8 Stunden ankomme und sehr müde bin noch 15 Stunden an einer schlechten Lade Säule zu laden und zu warten, weil der Stau auf der Autobahnbitte misst man dann auch schon gut bedient😢

  • @CarViewer
    @CarViewer Před 10 dny

    Bezüglich Ladestau muss man leider feststellen das viele aufgrund der Herstellerangaben und auch der vielen Tests brav bis 80% laden obwohl das auch bei langen Strecken nicht ideal ist.
    Warum bin ich dieser Meinung? Wenn der Ladepeak bei einem modernen Tesla von über 200 auf 100 runterbricht bei ungefähr 50% dann sollte man eigentlich schon weiterfahren zum nächsten Lader das würde die Auslastung an der Ladesäule verbessern womit die Wartezeit reduziert wird und mehr Reichweite pro Min nachgeladen wird.
    Leider ist natürlich die Angst das beim nächsten Lader wieder Warteschlange deshalb versucht man so wenig Ladestops wie möglich zu machen.
    Ich denke das hier die Ladeplanung der Hersteller auf jeden Fall ein Zentrales Austauschsystem haben sollte mit welchem sie natürlich aufgrund der Routenplanung wissen wann welche und wieviele Ladestationen ausgelastet sind. Damit könnten den Autofahrern die beste Ladestrategie vorgeschlagen werden. Natürlich gibt es immer welche die sagen ich lass mir nichts vom Auto vorschreiben aber es reicht ja wenn 60-70 Prozent die Infrastruktur optimal nutzen.
    Die Kritik an 50kW Ladern kann ich nicht nachvollziehen. Diese machen auf jeden Fall auch Sinn und sollten weiterhin installiert werden. Warum?
    Wenn man mit einem Model 3 zum Lidl Aldi etc. kommt der Einkauf dauert 30 - 40 Min dann bekommt man 25kWh + das sind weit über 100 km Reichweite. Wenn man aber an einem 200kW+ Lader ansteckt ist der EInkauf noch lange nicht vorbei und der Akku ist 80% voll und oder man lädt im oberen Fenster zwischen 80 & 100 Prozent so langsam das es die 50 kw auch getan hätte
    Somit muss immer der Usecase angeschaut werden. Ich denke das breite Angebot auch mit entsprechender Preisabstufung die Zukunft sein wird.
    Ich muss auch wiedersprechen das die Fahrzeuge mit 100kw mit der vorhandenen Ladeinfrastruktur an ihre grenzen kommen von den Ladekurven reichen die 75kw an einer geteilten 150er Säule bei weitem aus.
    Am Ende ist die Forderung jetzt schon 900kw lader zu bauen eine die ins leere geht. Ladeinfrastruktur rechnet sich aktuell noch nicht warum soll ein Unternehmen jetzt in ein 30-40% teureres Produkt investieren wenn die Leistung gar nicht abgerufen wird und ich erst gar nicht genug Geld verdienen kann um das wieder hereinzuholen.
    Es kommt immer der Vergleich mit den Tankstellen die haben wir ja überall und das ist so angenehm. Wie lange hat es gedauert bis das Tankstellennetz so dicht war wie heute?
    60-70 Jahre? Wie viele Tankstellen wurden bzw. werden geschlossen weil sie nicht den erwarteten Gewinn bringen.
    Wir müssen dem Markt Zeit geben immer mehr Menschen werden sehen wie toll Elektroautos sind wenn auch ein großer Beitrag durch die nächste Generation PHEVs mit 100km+ Reichweite kommen wird die auch 50kw+ Schnelladen können. Damit wird der nächste schritt genommen.
    Zur Frage Trafo kann das auch an sehr vielen Punkten durch Batteriespeicher substituiert werden. Auch der Ladepark bei Dir in der Nähe könnte vielleicht nicht im vollbetrieb aber sicher mit der hälfte der Stalls in Betrieb gehen wenn man dort einen Speicher zwischen vorhandenem Anschluss und Ladepark temporär anbringt. Damit könnten viel mehr Ladepunkte kurzfristig angeschlossen werden. Im schlimmsten Fall muss Leistung reduziert werden aber das kann Tesla ja In Car anzeigen wenn das der Fall wäre und ggf. Routenplanungen der Teslafahrer anpassen.

  • @jorgh1307
    @jorgh1307 Před dnem

    was ist mit der Höchstgeschwindigkeit bei diesen Autos. bei der Fahrt in den Urlaub innerhalb Deutschland, muss lange Reichweite und längeres Vollgasfahren möglich sein!

  • @TerraPeregrinus
    @TerraPeregrinus Před 8 dny

    Wie viele der erfahrenen Kommentatoren sehe ich das Tarifchaos als besonders gefährliche Situation für die E-Mobilität. Ich finde es ok für so 0,39 € / kWh zu laden. Aber dass unerfahrene Benutzer in die Falle Tappen und dann die wahnsinnigen Wucher-Ad-Hoc-Preise zu bezahlen, …

  • @juergenschoepf2885
    @juergenschoepf2885 Před 12 dny

    Bei der Betrachtung der Ladeinfrastruktur kann man nur zustimmen. Auch daß unser Mittelspannungsnetz in vielen Gebieten nicht auf Zack ist ist leider auch richtig. Nicht viele Netzbetreiber sind so wie unser kleiner lokaler Laden der schon lange sein Netz für E-Autos und Wärmepumpen ertüchtigt. Aber auch der leidet an vielen Stellen unter der Streitsucht der Bevölkerung. So wartet er seit jetzt 8 Jahren daß er auf vorhandenen Masten Leitungen parallel montieren darf. Ein Prozeß nach dem anderen wegen Störung von irgend welchen Dingen wie Blindschleichen o.ä..
    Bei den AC Ladern hat er aber einen Schritt zurück gemacht. Als er ~2010 eine ganze Menge installiert hat wurden die ausreichend frequentiert. Da das in einem ländlichen Gebiet ist haben aber inzwischen alle die ein E-Auto haben auch eine Wallbox und der Umsatz hat nicht einmal für die Wartung bezahlt. Inzwischen sind alle weg und dafür einige HPC vorhanden. Die rechnen sich auch nicht gut aber schon besser.
    Was uns aber stört ist daß man eigentlich Abos von verschiedenen Anbietern haben müßte damit man an den HPC nicht gerupft wird. Und nein, in meiner Gegend ist es oft ein ziemlicher Umweg zu den Tesla SuC und das ist Energie und Zeitverschwendung.

    • @WildHikesTV
      @WildHikesTV  Před 12 dny

      Bei uns in der Gemeinde ist das echt gut geregelt. Wir haben hier einen HPC Lader am Gemeindeamt und je nach Anbieter zahlt man da DC aktuell 69ct/kWh.
      Jeder der seinen Wohnsitz in der Gemeinde hat, bekommt eine spezielle Ladekarte zum Tarif von DC 35ct/kWh. Nächstes Jahr geht eine große PV Anlage der Gemeinde ans Netz und da ist sogar im Gespräch den PV Überschuss dann kostenfrei an Gemeindemitglieder abzugeben. Genau das ist in meinen Augen der richtige Weg 😃👍

  • @norbertbauer4558
    @norbertbauer4558 Před 8 dny

    Ich sehe das anders. Das Laden bei Tesla ist so ausgelegt, das man Kaffee trinken kann und zur Toilette gehen kann. Dieses immer schneller und immer weiter macht uns Menschen nur Krank. 20 Minuten laden, von 10 auf 80% ( ca.300 km ) ist bei dem heutigen Verkehr und Baustellen eine Erholung. Ich bin aus Sicherheitsgründen sogar dafür, die Pausenregelung der Berufskraftfahrer einzuführen. Viele Unfälle liessen sich dadurch vermeiden. Das ist meine Erfahrung nach 30 Jahren mit dem Wohnmobil. Voraussetzung ist die Raststätten Monopol Abschaffung in Deutschland, damit Tesla und andere Unternehmen Ladeparks errichten dürfen ! Es gibt viel zu verbessern, packen wir es an.

  • @andreasg.7767
    @andreasg.7767 Před 12 dny

    1000 kW Ladeleistung in China ist beeindruckend. Da müssten wir schon den Stecker ändern, da CCS Typ 1 "nur" 500kW können.

    • @WildHikesTV
      @WildHikesTV  Před 12 dny

      In China hat man dazu ja auch eigens einen neuen Standard definiert, den hier in Europa niemand aussprechen kann 🙈

  • @hartmutlorentzen9659
    @hartmutlorentzen9659 Před 11 dny +5

    Als Mieter in einem Ballungszentrum bin ich auf öffentliche Ladesäulen angewiesen. Die sind fast immer lange besetzt. Dies allein ist schon Grund genug,
    um bei einem Verbrenner zu bleiben.

    • @georgwinter8406
      @georgwinter8406 Před 10 dny

      Wie viele Kilometer fährst du denn täglich? Im Stadtverkehr kommt mein Model 3 relativ locker 450km. Das reicht meistens für eine Woche. Ich kann auch nicht Zuhause oder auf Arbeit laden. Ich erledige das Laden dann einfach während dem Wocheneinkauf.

  • @wolfgangott2276
    @wolfgangott2276 Před 11 dny

    Ganz ehrlich. Alle E Autofahrer die ich kenne laden zu Hause . Einer besitzt nicht man eine Ladekarte. Wozu die Ladesäulen ???

  • @dediver
    @dediver Před 12 dny

    Ich sehe das nicht ganz so. Das sind gigantische Investitionen, die vielleicht so gar nicht benötigt werden. Mir wären sehr viele AC-Lader lieber. Hier im Ruhrgebiet übrigens können wir über Schnelllader nicht klagen. Aber sie sind praktisch nie belegt, da die Ladepreise so hoch sind.

    • @WildHikesTV
      @WildHikesTV  Před 12 dny

      Yepp, das sagte ich ja auch im Video! Im AC Bereich geht der Entwicklung gerade komplett an den Bedürfnissen bzw. Wünschen vorbei 🙈

  • @musher2487
    @musher2487 Před 12 dny

    Meine Worte
    Das Stromnetz passt nicht
    Die AKWs abgestellt (OK, sind gefährlich auch das "Abfallprodukt"
    Und parall immer mehr Stromverbraucher fordern.
    Habe nun für einige Tage nen E-Up, aber keinen Plan, wie ich den Laden soll

    • @WildHikesTV
      @WildHikesTV  Před 12 dny

      Was ist mit einfach an der Steckdose bei dir Zuhause laden?

    • @musher2487
      @musher2487 Před 12 dny

      @@WildHikesTV mit wieviel Verlängerungskabel❓
      Als Stolperfalle für den Zeitungsboten❓🤔
      Und wie lange braucht Auto zu laden bei 230V❓

    • @vandit6521
      @vandit6521 Před 12 dny

      @@musher2487 Warum holst Du dir ein E-Up wenn du nicht weißt wie du Laden sollst ? Das finde ich jetzt etwas strange 😁🤷‍♂

    • @musher2487
      @musher2487 Před 11 dny

      @@vandit6521 weil ich mir den nicht geholt habe. Mein Auto ist kaputt und dies ist das Ersatzauto während der Reparatur. War ansonsten kein Anderes verfügbar.
      Selbst Versicherungsvertreter könnte es nicht glauben

    • @vandit6521
      @vandit6521 Před 11 dny +1

      @@musher2487 aah ok, das hab ich gestern falsch gelesen 😬
      Ja das ist natürlich dann schon etwas ätzend ja.

  • @user-dn1ke4nz4o
    @user-dn1ke4nz4o Před 12 dny

    Hätte mir längst ein Elektroauto gekauft gibt aber im ganzen Ort nur 1 Ladesäule für 18000 Einwohner, dadurch ist sie fast immer besetz

    • @WildHikesTV
      @WildHikesTV  Před 12 dny

      Vermutlich auch noch ein langsamer AC Lader mit 11/22kW, oder?

    • @frankhartmann2514
      @frankhartmann2514 Před 10 dny

      Und wo fährst du so hin ? Man kann auch schön beim Einkaufen laden. Oder während er Arbeit.

  • @georgelser5831
    @georgelser5831 Před 11 dny

    Wenn du deinen Tesla wieder gegen einen Verbrenner tauschen willst, dann sag es doch einfach und spare dir die rhetorischen Verrenkungen..😅 Das Auto steht 23 Stunden am Tag, mehr als genug Zeit um im Alltag zu laden. Man lädt wo man steht, auf der Arbeit, am Kino, vor dem Fitnesstudio, oder Zuhause. Dort genügen 11 kW in der Regel. Für längere Strecken reichen die aktuellen Säulen mit 350 kW vollkommen aus, davon sind die meisten Fahrzeuge noch weit entfernt.

  • @2011ibex
    @2011ibex Před 12 dny

    Danke für deinen Beitrag. Sogar du als Tesla-Fan bzw. Befürworter der E-Mobilität sagst es, wie es ist und redest dir nichts schön. Ich fahre einen Hybriden mit 100 km elektr. Reichweite. Das passt für mein Fahrprofil und meine eigene Stromerzeugung. Reines E-auto kommt derzeit für mich nicht in Frage, weil eben wie du richtig sagst, die Infrastruktur nicht vorhanden ist.

  • @romanf5666
    @romanf5666 Před 12 dny +1

    wie negativ kann einer sein?

    • @WildHikesTV
      @WildHikesTV  Před 12 dny +2

      Die einen nennen es negativ und die anderen realistisch. Du kannst die Punkte im Video aber natürlich gern mit Fakten entkräften. Bin gespannt ✌️

  • @pilotflying4381
    @pilotflying4381 Před 11 dny

    Wir? Du bist doch Wahl-Tiroler.

  • @mannerschulz9364
    @mannerschulz9364 Před 12 dny

    Ich werde jetzt wieder meinen Stromer verkaufen ( wenn ich den überhaupt los werde)........bei den Strompreisen......Ladekartenchaos....usw...usw. macht die E-Mobilität absolut keinen Sinn mehr für mich. Wir werden und nun wieder einen tollen Benziner zulegen.

    • @vandit6521
      @vandit6521 Před 12 dny

      Was zahlst du denn ? Wenn du von Ladekartenchaos schreibst lädst du nicht bei Tesla oder hast ein Tesla oder ?
      Wenn ich das immer sehe mit den Ladekarten was da los ist, hätte auch kein Bock da drauf.
      Da sind 2 elektronische Geräte die miteinander kommunizieren könnten und man muss dann noch etwas nutzen um sich zu legitimieren.
      Das wäre so als würde ich Apple Pay nutzen und müsste jeden mal die Kreditkarte trotzdem rausholen und alles eintippen.
      Wäre ein Zahlungsmittel im elektronischen Auto hinterlegt könnte es genauso mit der Ladesäule kommunizieren und sich legitimieren. Paypal kann sowas auch.
      Was da das Problem ist frage ich mich auch 🤷‍♂
      Man kann Dinge im einem Smartphone einstellen was passiert wenn man bestimmtes macht oder Bereiche verlässt/betritt , aber man bekommt es nicht hin das ein elektronisches Gerät mit dem anderen elektronischen Gerät kommunizieren kann!

    • @georgwinter8406
      @georgwinter8406 Před 10 dny

      @@vandit6521 EnBW kann z.B. auch Autocharge. Da stecke ich Stecker rein und er erkennt automatisch das Auto

  • @stefank9939
    @stefank9939 Před 12 dny +3

    100% Zustimmung!! Es scheint, als sei E-Mobilität in Deutschland de facto nicht wirklich (!) gewollt! 🤷🏼‍♂️

  • @jorgcapito8148
    @jorgcapito8148 Před 11 dny

    Als leidgeprüfter Elektrofahrer ist mein nächstes Auto wieder ein Verbrenner. Ich habe keinen Bock mehr an der Ladesäulen abgezockt zu werden. Da setze ich mich lieber in den Sandkasten und zerreiße einen Geldschein nach dem anderen

    • @georgwinter8406
      @georgwinter8406 Před 10 dny

      Warum lässt du dich denn abzocken? Ich hab in 40.000km mit ausschließlich öffentlich laden noch nie mehr als 45ct/kWh bezahlt.