Reaktion auf: CHRIST trifft ATHEIST von Leeroy

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  • čas přidán 1. 08. 2024
  • In diesem Reaktionsvideo setze ich mich mit dem faszinierenden Gespräch zwischen einem Atheisten und einem Christen aus dem Video von Leroy auseinander. Wir werden die Argumente und Ansichten beider Seiten betrachten und ich werde meine christliche Perspektive auf die diskutierten Punkte teilen. Dieses Video bietet eine einzigartige Gelegenheit, die unterschiedlichen Überzeugungen zu verstehen und zu reflektieren, wie solche Dialoge unseren eigenen Glauben stärken oder herausfordern können.
    Link zum Original: • CHRIST trifft ATHEIST ...
    In diesem Video:
    00:00:00 Einleitung / Vorstellung / Definition der Positionen
    00:20:10 Die 10 Gebote
    00:27:55 Jesus
    00:34:25 Sünde
    00:50:38 Leben nach dem Tod / Sinn des Lebens
    00:56:45 Alter der Erde & Abschluss
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    #apologetik #atheistvschristian #InterreligiöserDialog #Glaubensfragen

Komentáře • 12

  • @DerBogenbastler
    @DerBogenbastler Před 2 měsíci +1

    Und auf eine Reaktion auf den zweiten Teil würde ich mich sehr freuen😊

  • @DerBogenbastler
    @DerBogenbastler Před 2 měsíci

    Danke dir für diese spannende Analyse. Habe dieses Gespräch bei Leeroy irgendwann auch mal gesehen und ich hatte dazu teilweise sehr änliche Gedanken wie du😄. Auch deine Ansicht zur Genesis des Universums teile ich, wobei ich es prinzipiell nicht für unmöglich halte, dass Gott die Erde mit all ihren Prozessen auch viel schneller erschaffen kann. Ich meine, wenn man den Spieß umdreht kann man auch sagen, die Erde wurde vor 600 Jahren erschaffen und alles wirkt so als ob sie älter ist, und auch das könnte man vielleicht aus der Bibel herausinterpretieren... Aber ehrlich gesagt traue ich Gott nicht zu, dass er uns in der Weise an der Nase herumführt und mit erdrückenden Argumenten will dass wir was falsches denken. Die Natur ist eben auch ein Botschafter des Schöpfers, warum sollte man nun den einen Beobachtungen glauben, wenn es darum geht, Indizien für Gottes Existenz zu finden, aber so viele andere Beobachtungen einfach ignorieren? Ich merke das sekber aus erster Hand woe viele Christen da mit zweierlei Maß messen, da ich selber aus einer Denomination komme, wo fast jeder, der es zumindest offen zugibt, an die junge Erde glaubt und manche dies sogar für heilsrelevant halten.

  • @Theadrianreason
    @Theadrianreason Před měsícem

    Hey, ich bin der Atheist aus dem Video. Hätte nicht gedacht das nach fast zwei Jahren noch jemand das Video schaut. Danke für die faire Analyse und die Anerkennung meiner konsequenten Ansicht. Ich geh zwar nicht überall konform mit deiner Interpretation, aber all in all gut verpackt. Ich bin heute auch nicht mehr glücklich mit jeder Antwort aus der Debatte, aber es war auch sehr zusammengeschnitten. Teil 2 fände ich interessant ✌️

    • @davidhennig
      @davidhennig  Před měsícem +2

      Hey Adrian,
      vielen Dank für deinen freundlichen Kommentar! Ich schätze deine Ehrlichkeit und die Anerkennung meiner Analyse sehr. Ich reagiere gerne auf Videos mit unterschiedlichen Ansichten, weil ich solche Diskussionen spannend finde. Dieses Video hatte ich früher nur überflogen, aber jetzt mit meinem Kanal dachte ich, es bietet sich gut an, dies tiefer zu beleuchten.
      Ich wäre sehr interessiert daran, mich persönlich mit dir auszutauschen. Vielleicht könnten wir sogar ein gemeinsames Gespräch führen, um unsere aktuellen Ansichten zu diskutieren.
      Vielen Dank nochmals und ich freue mich auf einen möglichen Austausch!
      Beste Grüße,
      David

  • @DerBogenbastler
    @DerBogenbastler Před 2 měsíci

    Der Begriff des Agnostikers beschreibt meines Wissens jemanden, der, zumindest bewusst, keine Entscheidung für oder gegen die Existenz von Transzendentem (alles was nicht in den Bereich des Naturalismus fällt) allgemein treffen möchte. Das schleißt den Gott des Christentums mit ein.
    Ob der Begriff des Atheisten sinnvoll ist, hängt nicht davon ab ob er postivistisch oder negativistisch gemeint ist, sondern vielmehr, ob er einen Sachverhalt beschreibt, der f7r uns als Gesellschaft in der Kommunikation miteinander relevant ist. Und das ist er allemal. Es gibt ja auch den "Nichtraucher" oder den "Unwissenden", welche je nach Situation wichtige Begriffe sind!

    • @StefanKees
      @StefanKees Před 2 dny

      ES ist noch einfacher.
      Theist = glaubt es gibt einen persoenlichen Gott. A-Theist: glaubt das nicht.
      Gnostiker = weiss etwas ueber x. Agnostiker weiss das nicht.
      Theist = Glaube, Gnostik = Wissen.
      Ich als Mensch ohne Goetter-Glauben wuerde mich also am ehesten als Agnostischer A-Theist bezeichnen. Im Gegensatz zu Agnostischen Theisten.

  • @chrystalphoenixassassine3204

    Naja für gott ist 1 tag wie 1000 jahre, und wenn er die erde in 6 tage erschsffen hat und einen tag ausruhte, sind es 7000 jahre, aber wie lange adam und eva bis ihrer sünde zusammen da gelebt habe wissen wir nicht das könnten tausend bis mio jahre gewesen sein, wenn man von 1 tag zu 1000 jahre davon ausgeht könnte die erde schon mio jahre alt sein würde ich so verstehen

  • @berunto8186
    @berunto8186 Před 2 měsíci

    Ein paar Kritikpunkte:
    Atheismus ist keine Weltanschauung, es gibt kein Dogma oder Kredo, keine Meinung wie man zu leben hat. Es ist eher ein Teil einer Weltanschauung, z.B. säkularer Humanismus.
    Naturalismus ist nicht synonym mit Atheismus. Ich MUSS als Atheist nicht erklären wie die Welt natürlich entstanden ist. Es reicht zu sagen das man es nicht weiß, aber nicht an einen Gott glaubt, weil man z.B. keine überzeugenden Beweise dafür hat.
    Mann kann sich darüber streiten, ob die 10 Gebote Schaden verursachen können. Man soll keinen anderen Gott haben geht schon gegen Religionsfreiheit. Den nächsten lieben wie sich selbst wird auch problematisch, je nach dem wer die Person ist. Naja, man sieht worauf ich hinaus will.
    Der Atheist hat Recht das wir auf gute Ratschläge selber kommen können und dafür nicht die Bibel brauchen. Außerdem müssen wir manches für moderne Zeiten anpassen, bspw. das wir Sklaverei komplett verbieten und nicht nur regulieren. Auch Sprüche die Jesus zugeschrieben werden gab es schon weit vorher. Beispiel: Die goldene Regel findet man mehrmals in vorchristlicher Philosophie, genauso auch "Liebe deine Feinde".
    Vielleicht solltest du auch revidieren das es in der ganzen Bibel keine Ratschläge gibt die schlecht sind oder du solltest spezifisch sagen was für dich Ratschläge sind. Mir sprang da direkt Deuteronomium in den Kopf mit den 50 Silber.
    Ich stimme zu das es zu ein doppelter Standard wäre zu sagen das Jesus nicht existiert hat und die Existenz anderer historischer Figuren mit ähnlichen historischen Belegen akzeptiert. Aber zu behaupten das die Geschichte aus den Evangelien historisch belegt werden kann ist nicht wahr. Das fängt schon damit an das es als orale Tradition begonnen hat und erst Jahrzehnte später in einer anderen Sprache niedergeschrieben wurde, von unbekannten Autoren. Ich bin mir durchaus im Klaren das es dort einige gibt die mit aller Kraft versuchen dies historisch hinzubiegen. Damit man das Argument benutzen kann das die Auferstehung die beste Erklärung ist muss man nämlich davon ausgehen das die Evangelien wahr sind. Es gibt keine nicht-christlichen Quellen die das bestätigen und auch keine bestätigten direkten Augenzeugenberichte der Auferstehung, wie gesagt es war sehr lange Zeit nur orale Tradition. Ein ernstzunehmender Historiker würde niemals solche Sprünge machen, weil es mit den Quellen die man hat nicht möglich ist.
    Hier sollte man auch keinen doppelten Standard haben wenn man die Evangelien als historisch belegt darstellt. Dann hat man plötzlich das Problem z.B. auch Alien-Entführungen anerkennen zu müssen, dafür gibt es in manchen Fällen vereidigte Augenzeugenberichte, was meilenweit besser ist als nur die Behauptung das es jemand gesehen hat.
    Wenn ich mich recht entsinne habe ich unter einem anderen Video von dir bereits dagegen argumentiert das die irgendwelche wissenschaftlichen Erkenntnisse auf einen Gott schließen lassen.
    Auf den Rest gehe ich erstmal nicht mehr ein.