Reaktion auf: 'Religion, Atheismus: Glauben oder nicht?! | Sag's mir von Unbubble - Glaube im Dialog

In diesem Reaktionsvideo werfe ich einen Blick auf das spannende Video von Unbubble mit dem Titel "Religion, Atheismus: Glauben oder nicht?! | Sag's mir". Ich teile meine Gedanken und Argumente zu den diskutierten Themen und biete meine Perspektive zu Glauben und Nichtglauben an. Unbubble hat eine faszinierende Diskussion über Religion und Atheismus angestoßen, und ich freue mich darauf, meine Ansichten dazu zu erläutern.
Egal, ob du fest in deinen Überzeugungen verankert bist oder offen für neue Ideen - ich lade dich ein, an diesem konstruktiven Dialog teilzunehmen. Lass uns diese wichtigen Fragen gemeinsam erforschen und unsere Gedanken austauschen.
Vergiss nicht, das Originalvideo von Unbubble anzuschauen, um den vollen Kontext zu verstehen: • Religion, Atheismus: G...
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#GlaubeImDialog #ReligionVsAtheismus #Reaktionsvideo #GlaubeUndNichtglauben #PhilosophischeDiskussion

[@bernhardb3281]

Wo sind denn die guten Argumente für einen Götterglauben?

[@HomoHumanitatis]

Das frage ich mich auch... Ausserdem die Behauptung, dass Religion die Realität besser beschreibe... Da hätte ich auch gerne Beispiele für...

[@rhett_rydinhood]

4:15 _"Atheismus ist tatsächlich auch ein Glaube, weil man eben nicht alles zu 100 % beweisen kann._
_Man muss auch an etwas glauben und dementsprechend - wie gesagt - gibt es Dinge, die man im_
_Atheismus glauben muss"_
Hier wäre es interessant, was Du eigentlich unter 'Atheismus' verstehst. Offenbar wird nicht zwischen
negativem und positivem Atheismus unterschieden. Positiver Atheismus und positiver Theismus haben
beide das gleiche Problem: Sie müssten ihre Behauptung beweisen können. Der negative Atheismus,
der nur darin besteht, die Behauptung der Existenz von Göttern nicht zu glauben, muss überhaupt nichts
beweisen.
Ebenso rästelhaft bleiben die "Dinge, die man im Atheismus glauben muss". Der positive Atheist/Theist
geht davon, dass er über gute Gründe verfügt. Je weniger rational-logische Überzeugungskraft diese
Gründe haben, desto eher kann man von "glauben" sprechen; sind diese Gründe jedoch zwingend über-
zeugend, sollte man eher von "wissen" sprechen. Solche Gründe liegen jedoch für beide positiven Posi-
tionen bislang nicht vor.
Ganz anders beim negativen Atheismus: sein Wesen ist ja gerade ein Nicht-Glauben, weil ihn die Gründe,
die für die Existenz von Göttern angeführt werden, nicht überzeugen. Dieser Nicht-Glaube ist der einzige
Bestandteil des negativen Atheismus; alles, was negative Atheisten darüberhinaus individuell glauben oder
nicht glauben mögen, gehört nicht dazu. Atheismus ist eben kein umfassendes Weltbild, sondern nur die
Beantwortung einer einzigen Frage: 'Glaubst Du an die Existenz von Göttern?'. Der Atheist sagt: 'Nein.'

[@johanneskaplan2506]

"Der negative Atheismus,
der nur darin besteht, die Behauptung der Existenz von Göttern nicht zu glauben, muss überhaupt nichts
beweisen." Ja, er beschreibt aber einfach nur eine individuelle Marotte so wie "keine Oliver mögen". Klar muss man sowas nicht belegen, ich dusche halt gerne kalt etc.

[@HomoHumanitatis]

Warum soll es nur einen oder keinen Gott geben? Woher willst du wissen, dass es nicht 3 gibt, oder 5? Vieleicht gibt es ja auch jeden Gott...