Moderne Diesel sauberer als Straßenluft?? 🧐 Paritkelschleuder Euro 4 und 5? Wir messen SELBST! ☝️
Vložit
- čas přidán 4. 07. 2024
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Heute mit einem Thema, das uns in den Werkstätten sehr beschäftigt. Seit dem 1. Juli 2023 gelten neue Regeln für die Diesel-Abgasuntersuchung ab Euro 6 - Stichwort Partikelzählung! Was bedeutet das für Werkstätten und Autofahrer? Und vor allem: Warum wird das überhaupt gemacht? Sind Euro-6-Diesel nicht an sich besonders sauber? Oft heißt es, dass moderne Diesel sauberer sind als die Partikel auf der Straße. Wir nehmen unser Partikelmessgerät und testen mal ein bisschen. 😉 (Hinweis: Diese Messungen unterliegen natürlich keiner wissenschaftlichen Methode und erheben keinen Anspruch auf Allgemeingültigkeit.) Zudem vergleichen wir einmal: Wie viel Partikel mehr blasen Diesel Euro 5 und Euro 4 raus?
In der Werkstatt steht zudem ein Smart Fortwo Cabrio 1.0 (2011, 62 kW, 120.000 km). Der Wagen scheint ein Problem mit der Batterie zu haben.
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00:00 Euro 6 Diesel vs. Straße
25:06 Euro 5 Diesel
26:20 Euro 4 Diesel ohne DPF
30:43 Smart - Batterie-Probleme
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Ihr habt es wohl nötig.
Aleine bei eurer überschrift merkt man das ihr gekaufte lobbypuppen seid. diese märchen vom saubereren diesel gab es schon vor ein paar jahren und ist aufgeflogen. kann nur jedem abraten diesen scheiß weiter zu schauen oder zu abonieren.
Hoffentlich bezahlen euch die konzerne genug für eure seriösität und fanbase.
assa pissimo
Mich würde jetzt mal interessieren, was bei einem Oldtimer, wie z.B. dem VW Käfer aus dem Auspuff kommt. Davon fahren ja auch immer noch sehr viele auf der Straße rum und die sind ja noch nicht mal Euro 1...
@@pascalscherm8138🤔🤷♂️🤦♂️
Ihr solltet mal zeigen was das Gerät kann. Nur zu sagen es ist toll ist etwas wenig.
Was für geniale Animation, wo der Jürgen, durch 4 Jahreszeiten sein Marathon absolviert :)))
Jürgen rennt, wie geil war das denn! //
mir tat das Zwerchfell weh vom Lachen .. einfach genial 🤣🤣👍🏾
Lauf Forest … äm Jürgen lauf 😀
Mega,ich hab Tränen gelacht❤❤❤❤❤❤
"der Jürgen läuft" und wie der sich verläuft, durch Wüsten, Schneelandschaften, London, ... bei ner 100m-Strecke ;)
ein vergleichbarer Wert wäre eine Gegenmessung im Ansaugschlauch gewesen. Sprich wie viel Partikel gehen rein, und wie viele Partikel kommen raus.
Das Messgerät ist aber nur für die Messung am Abgasrohr ausgelegt. Frei aus der Luft ist nicht optimal.
@@EdgarRenje Hätte ich als Laie auch gesagt. Das Messgerät ist für bewegte Luft gebaut, nicht für stehende. Also Ansaugluft gegen Auspuff bei gleichem Wagen, gleicher Drehzahl, gleicher Temperatur usw. Das lässt sich aber noch verbessern, wenn man will.
@@EdgarRenje das Gutmann Messgerät nutzt das DC Prinzip zum Messen der Partikel.
Macht keinen Unterschied wo es sich befindet. Das Ergebnis wird nicht verfälscht. Man könnte es höchstens optimieren, wenn man bei der Freiluftmessung es leicht gegen den Wind hält.
Aber sonst machts keinen Unterschied. Der einzige Sinn des langen schlauches ist, sicher zu gehen dass die Abgase gemessen werden und nicht die Umgebungsluft.
Die Messung soll zeigen, ob der Partikelfilter funktioniert oder "getunt" ist.
Interessant wäre eine Messreihe. Vor dem Luftfilter, nach dem Luftfilter und am Auspuff. Und auch mal bei Otto saugrohreinspritzern.
Sehr tolle Animation mit Jürgen. Hab mich köstlich amüsiert. 😂😂😂😂
Wenn ich das Gerät an der Straße kalibriere und quasi den Nullpunkt setze, kann ich dann überhaupt was messen? Oder werden generell die Partikel „gezählt“ die durchgehen?
Wie Holger und Jürgen schon gesagt haben, ist das Vorgehen der Messung ziemlich ungenau. Für Vergleichswerte völlig ausreichend. Leider kenne ich nur die Partikelzähler von HORIBA. Bei diesen muss ein Hepa-Filter an der Messsonde angebracht werden. Wobei die 10 Nanometer Partikelanalysatoren mittlerweile eine automatisierte Nullpunktkalibrierung eingebaut haben. Ich vermute, dass die Gutmann-Geräte eine ähnliche Funktion im Gerät haben. Da wird bestimmt über ein Abzweigventil und zugeschaltetem Hepa-Filter eine richtige Nullpunktkalibrierung durchgeführt.
Dachte ich mir auch, ob der Kalibrierwert auf 0 gesetzt wird. Aber: Dann würde es keine positive Zahl bei der Partikelanzahl anzeigen.
Ernsthaft!es kann keine stabilen Werte geben,das sie in der Verbrennung,und an der Luft nichtogluch sind.
Nein
Wie man im Video sehr gut beobachten kann, kalibriert sich das Gerät immer wieder neu.
Zu Anfangs muss man warten, bis sich das Gerät aufgeheizt hatte und sich natürlich auch mindestens einmal kalibrierte.
Also die BEA090 von Bosch, macht einen Nullabgleich im abgedichteten Zustand und zeigt zwischendrin nie 0 an, was ja Sinn ergibt, da es ja überall Partikel gibt
Robin fährt halt den besten VW ever, 4er Golf 1,9TDI - ein echter Langläufer und alles drann was man brsucht. Günstiger kannst du nicht fahren, Robin kennt sich halt aus... 👍
Wie bekommt der denn ne grüne Plakette für die Dummweltzone?
@@demil3618Ich schätze mal, weil der nach Euro 4 gemessen wird und da gut abschneidet.😁 Mein BMW aus '87 bekäme auch eine grüne Plakette, da der nach Euro 2 gemessen wird. Das H-Kennzeichen ist da aber natürlich die coolere Umweltplakette😂
Mein 3bg 1.9 TDI hat noch Euro 3😂 da explodiert der Tester wahrscheinlich
@@marcelborusse7862 das ist wenigstens Nachhaltig, egal wie viele Partikel;
Komme gerne mal mit unserem 47 Jahre alten Magirus Deutz Lkw vorbei zum messen. Da ist das Gerät kaputt aber da kommt kein Feinstaub raus das sind Flocken die hustet man ab.
Da wird der Diesel auch noch mit Liebe verbrannt 😂
Die habe ich damals bei der Post gefahren, nach dem Kaltstart hat man erstmal nichts mehr gesehen. Der Boden unterhalb des Auspuffs war schwarz vor lauter Ruß.
😂
…und du lebst immer noch.
Laut manchen Politikern müßten alle, die sowas gemacht haben schon seit Jahren unter der Erde sein.
Interessant wäre dann zum Vergleich eine Partikelmessung an einen TSI mit und ohne Partikelfilter. Könntet Ihr mal nachholen.
der eFuels Golf wäre auch interessant.
tsi haben kein partikel filter oder ? nur nox kat
Der ADAC hat im EcoTest solche Daten schon erhoben. Wenn man gezielt nach Euro 6b-Fahrzeugen im EcoTest sucht, kann man sich immer noch die Ergebnisse raussuchen. Ist etwas mühsam, weil man keine einfache Übersicht erzeugen kann, sondern nur Fahrzeuge einzeln anschauen kann, aber die ohne Partikelfilter lagen schon gerne mal um den Faktor 100 drüber.
okay ich habs gegoogle die 1 liter haben die dinger scheiße .
@@Marco-lz5vj Müssten inzwischen alle TSI haben.
Da Problem sind bei alten Fahtzeuge das sie weitaus besser sind als Ihr Ruf. Denn gegen den Neufahrzeugen erzeugen alte Fahrzeuge grobe Partikel und sind eher unproblematisch für die Lungen gegen allem was ab Euro 5 ist .Die Probleme mit Feinstaub fangen nämlich erst da an.
Das ist dann kein Feinstaub mehr, sondern Nano-Feinstaub.
Auf den Punkt gebracht
Diese Partikelmessung würde ich mir noch einmal wünschen im Vergleich Saugrohreinspritzer vs Direkteinspritzer vs OPF
Der Jürgen läuft 👌🏼das hat Holger ja noch nie gesehen 😂 (coole Animation) und Uschi ist auch mit am Start 😊herrlich 🫶🏼 ALLEN ein schönes Wochenende 🍀
Ich habe hier leichte Probleme mit dem Messverfahren.
Das Gerät braucht mehrere Minuten um sich auf einen Nullwert zu kalibrieren. Wenn ich diese Kalibrierung nun unter ständig wechselnden Einflüssen stattfinden lasse, kann da meines Erachtens kein eindeutiger Nullpunkt gefunden werden. Dies muss noch nichtmal die Kalibrierung am Straßenrand sein. Auch in der Werkstatt verändert sich ja laufend etwas (z.b. am Arbeitsplatz nebenan fährt ein Fahrzeug ein, oder wird dort zum Probelauf gestartet. Oder Wind trägt Partikel aus der Umgebung in die Werkstatt, oder aufm Bremsenprüfstand wird auch noch gearbeitet).
Bei CO-Warnanlagen, wie sie in vielen Tiefgaragen verwendet werden, wird mit einem technisch geichten Gas geprüft, um zu sehen, ob die Messeinrichtung korrekt arbeitet.
Umgebungsluft lässt sich dort nicht verwenden, da durch regionale Lage, Wind, Wetter und Temperatur der CO-Wert in der Umgebungsluft schwankt.
Meiner Meinung nach, müsste das Messgerät mit einem genormten technischen Gas kalibriert werden, damit es einen vernünftigen Nullpunkt ermitteln kann. Erst dann werden die Messergebnisse aussagekräftig.
Nein, im Video sieht man, dass das Gerät einige Minuten brauchte um sich aufzuheizen.
Die Kalibrierung dauert nur wenige Sekunden.
Warum soll die Nullpunktkalibrierung nicht über einen eingebauten Filter möglich sein?
Ich lach mich kaputt 4:28 😂😂😂
Jürgen läuft, das habe ich noch nie gesehen! Großes Kino! Danke!
Also in Österreich ist die AU viel einfacher. Alle Fahrzeuge ab 2006 werden nur über OBD gemessen. Benziner wie auch Diesel. Kein Vollgas!
Wie sieht es denn aus mit den Partikeln wenn der regeneriert Vorgang des Partikelfilters läuft?
Ganz genau das Thema habe ich auch immer im Kopf, wenn es um die angeblich so sauberen EURO6 und EURO7 Fahrzeuge geht. Immerhin dürfen sich die DPFs ja alle paar hundert Kilometer frei brennen...
Das einzige was in diesem grünen Kasten gemessen wird ist der Wert der noch bei dem Fahrzeugbesitzer im Geldbeutel ist um das Geld raus zu saugen. Werden die Abgase nur mit diesem Schätzgerät gemessen ? oder auch noch richtig ? Der Tüv mit Au kostet eh schon 150 euro das wird mit dem neuen verfahren bestimmt noch ein wenig teurer der Staat tut wirklich alles damit es dem Bürger so richtig gut geht. Ich kaufe mir einen Moderen Diesel damit ich weniger von diesen mittlerweile sehr teuren Kraftstoff verbrauche das nützt nur leider nichts, weil ich alle 2 Jahre vermutlich 200 euro Tüv und AU bezahlen muss. Plus am besten alle 5000 km Ölwechsel das ist dann 4 mal im Jahr wenn ich Pech habe den sonst geht der Clean Diesel kaputt wenn es schlecht läuft. Ach so dann kommt ja noch Add Blue und ganze Palette von Liqui Moly um den Motor am leben zu erhalten.
Wird diese Messung nicht verfälscht wenn das Auto mehrere Endrohre hat ? Es ist doch ein Unterschied ob die Abgase durch eine Öffnung nach draußen gelangen oder durch vier Öffnungen. Einmal werden sie gebündelt, und einmal werden sie geteilt. Demnach muss man doch die Messung des Audis mit min 2 multiplizieren. Je nach dem wie weit das Messgerät eingeführt wird.Oder teuche ich mich ?
Bitte hoert mit dem Preview Gedoens wieder auf.
Klasse! Ich bleib bei meinem Youngtimer....😊
Mich würde mal die Vorbeifahrt eines E Mobils interessieren um zu testen ob nicht der Fahrtwind nicht einfach Partikel aufwirbelt.
Dann sind Fahrräder also auch wahre Dreckschleudern! Verbieten!1!!
Gut dass Verbrenner keinen Fahrtwind erzeugen
Darum geht es doch. Ob die aufgewirbelten Partikel in der Luft mehr sind als die aus dem Auspuff.
@@Dune87Du hast es echt nicht verstanden oder? Es geht darum wieviele Partikel aufgewirbelt werden OHNE das zusätzlich welche produziert werden. Nur so geht der Vergleich. Zieht man diese Menge dann nämlich von den Partikeln ab die bei einem Diesel oder Benziner gemessen werden bekommt man erst einen realen Wert. Man ey.
Es werden alle Partikel in der Luft gemessen und wenn Luft sich bewegt wirbelt diese immer Partikel auf!!! Egal was an der Messsonde vorbei fährt/geht!
39:30 bin ja echt gespannt ob das mit den efuels kommt ist ja eigentlich auch ne gute sache um jetzige und ältere autos weiter betreiben zu können, das problem ist einfach nur man braucht bei der herstellung zu viel energie die wir jetzt ja schon nicht mehr haben bzw diese an orten zu viel ist wo sie nicht gebraucht wird und andernorts zu wenig.
Und darauf sollten wir uns erst mal konzentrieren ich denke aber auch auf lange sicht haben die efuel keine chance nur als nischenprodukt weil die massen einfach nicht herzustellen sind und bis die kapazitäten aufgebaut sind dauert es noch jahre bis dahin werden auch immer mehr eautos unterwegs sein und vielleicht noch wasserstofffahrzeuge obwohl die auch ein ähnliches problem ahebn wie die efuels nur nicht ganz so ausgeprägt, also bevor man dann für 10€ /l efuel kauft wird man eher ein batteriefahrzeug fahren...
Danke an den Cut, Jürgens Marathon war sehr geil animiert :D
Wenn ich mich recht erinnere beim Thema "sauberer raus als rein" bei einem aktuellen Diesel, war dies laut einer Studie bei einer wirklich stark belasteten Straße in einer süddeutschen Stadt im gewissen Maße spürbar. Doch bei "normalen" oder gering belasteten Straßenzügen in Städten war dies - laut Studie und meiner Erinnerung daran - schon nicht mehr wahr.
Wenn der Golf 4 vorher dort lang gefahren ist passt die Aussage :D
@@chriss.2634 spätestens mit ein bisschen Software drauf kann der gute alte TDI rußen als wenn man vorne Briketts reinschmeißen würde 😆
@@enricodfrom9657
Der emittiert dann keine Partikel, der schmeißt dann mit Briketts. 😉
Und sauberer auch nur was die Feinstaubpartikel angeht. CO2 kommt natürlich mehr raus als rein geht.
@@emmamitchell1582 nicht nur das 😅
Hallo Holger und Jürgen, danke für Eure immer sehr interessanten und informativen Beiträge.
Aber sorry, Ihr seit nicht ganz unparteiisch. Beim Thema Verbrenner- Elektro Fahrzeuge. Das merkt man immer wieder zwischen den "Zeilen".😮
Soll aber vielleicht so sein.
Denn wenn es nur noch Elektro Fahrzeuge geben wird dann wird vermutlich zwei Drittel Eurer Zunft Arbeitslos.
Das ist nicht schön aber in vielen anderen Berufen auch geschehen.
Es gibt zu heutiger Zeit, ausser vielleicht wegen den Emotionen, keinen Grund den Verbrenner weiter zu erhalten oder zu entwickeln.
Vielleicht noch für den LKW Verkehr.
Hier nur einige von vielen schon genannten Gründen:
Das mech. Prinzip, aus einer Hubbewegung eine Drehbewegung zu machen.
Der auch damit verbundene schlechte Wirkungsgrad.
Die Emmissionen, auch Lärm, Frage mich immer bei Strassen mit 30Km/h wegen der Emmisionen, ob das dann auch für E Fahrzeuge gilt.
Alles was techn. Entfällt.
Auspuff, der ganze Mist mit Abgasrückführung und Reinigung.
Ölwechsel !!!! CO 2 ???
Daher, es ist vorbei. Nicht nur weil Politiker das wollen.
Und dann noch der Unsinn mit den E- Fuels.
Liebe Grüße, Ralf aus Dortmund.
Dennoch, ich finde Euch Beide toll.
3:10 … schöner Käfer … mehr davon bitte ! 😅
Ich arbeite schon 10 Jahre als Ingenieur bei einer Europa's grosstes LKW bauer. Alltaglich kommen 250 LKW bei uns vom Band.
Damals mit Euro-5 haben den LKW mit einer grosses Filter durch unser Werk gefahren. Seit 2015 mit Euro-6 fahren sie ohne filter vom Band. Vorher mit filter ware die innenluft ins Werk schrecklich, heut zur Tage ist es viel viel sauberer. Einer Kollegen vom MotorenErprobung hat mir mals gesagt das im meisten Innenstadter den Luft beim Einlass schmutziger ist wie am Auspuff. Deswegen mussen sie die Luft der sie einsaugen ins Prufstand erst noch mal filtern. Nur so bekommen sie einer wertvolles messung.
Glaub die Kalibrierung ermittelt einen Mittelwert der gemessenen Partikel und zeigt ab dann nur noch Abweichungen nach oben an. Sonst ist es unmöglich, dass es teils 0 sind, denn Staub ist immer in der Luft. Und wie bereits angesprochen ist die Größe der Partikel sehr entscheidend für mögliche Gesundheitsschäden, dazu macht das Gerät keine Angaben.
13:00 Jean Pütz hatte das schon seinerzeit bei Beginn der TDI Motoren moniert, dass die ultrafeinen Partikel die Schädlichen sind, die nicht auszuhusten sind.
Hey Holger und Jürgen. Der Betrieb in dem ich arbeite ist auf dem Land und selbst die pure Landluft hat 2400:ca und die Euro 6 haben 400-1200 weiß nicht warum eure Audi so viel hat. Hab schon wirklich einige gemacht immer zwischen 400-1200 man muss dazu sagen die Messung muss bei 80 grad Öl sonst kann man die gar nicht machen bei der AU. Ja hab selbst im Juli das zuerst ausprobiert als das neue Gerät gekommen ist. Die Frage ist zerkleinert das Fahrzeug die Partikel so klein das sie nicht mehr Messbar ist und es trotzdem genauso schädlich ist für uns ?
Hi, habe inzwischen auch ein paar EURO-6-Diesel gemessen und muss sagen, dass die Bandbreite der Messungen sehr groß ist. Zum Beispiel, hatte ich einen 3 Jahre altes Automatik-Fahrzeug was nur im Stadtverkehr bewegt wird, mit über 3 Millionen Partikeln gemessen. Auf der anderen Seite hat man Fahrzeuge mit 200 Partikeln.
@@DarkMarkGER Mein Diesel war neulich bei der messung da kahmen angeblich nur 9 raus steht so aufm prüfprotokoll
Habt ihr das baugleiche Gerät genutzt? wahrscheinlich nicht,wie es erwähnt wurde,gibt es unterschiedliche Geräte die unterschiedlich vorgehen.Was glaubt ihr den wieso ein so hohe Messwerte von (250000) für Euro 6 angeschlagen wurde?wenn es nur 400 bis 1200 raus kommen🤔Die Frage stellt ihr euch nicht,wie es sein kann,das der Maximum wert bei 250000 liegt,wenn doch nur zwischen 400 und 1200 als Ergebnis rauskommen🤔Wenn du drei baugleiche Euro 6 Autos nebeneinander stellst,und die Werte misst,kommt da nicht drei Mal der identische wert raus!jeder Motor hat ein unterschiedlichen Verschleiß und Abgaswerte,da Motoren in baugleiche oder nicht zu 100%idengisch sind.Das solltet ihr doch wissen.
Und wieviel erzeugen die Dinger in den Thermofenstern? Der Beschiß ist ja, dass es Bereiche gibt, wo die Diesel raushauen dürfen, was auch schon ein uralter Trecker rausgehauen hat "zum Schutz des Motors". Anders wäre es, wenn ein Diesel nur dort gefahren werden darf, wo die Thermofenster nicht greifen, also über 15 Grad und unter 150 km/h.
Minute 15 war noch ein Höhepunkt dabei, als auf der anderen Strassenseite ein 120 Volvo Amazon vorbeifuhr. Der Erfüllt zu 100% Euro 6 nicht. Ansonsten ist der Test rein zur Unterhaltung. Trotz allem einen Daumen hoch.
Wie man kann bezüglich E-Fuels nur so blind und naiv sein?
Ja, E-Autos haben definitiv ihre Nachteile, aber man muss sich einfach mal damit auseinandersetzen, was wir bei E-Fuels alles benötigen, um diese herzustellen und was wir da aktuell für Probleme haben. Wir können E-Fuels oder Wasserstoff derzeit nur in absolut geringen Mengen und super kostspielig WIRKLICH CO2-neutral herstellen. E-Fuels sind nur dann CO2-neutral, wenn auch bei der Herstellung nichts zusätzlich ausgestoßen wird. Dafür brauchen wir auch die erneuerbaren Energien. Übrigens gilt das auch für fossile Brennstoffe, also dass wir hier Strom brauchen zur "Herstellung". Der ganze Rotz muss gefördert, raffiniert und transportiert werden. Außerdem kann man auch ohne Strom nicht tanken, genau wie bei Ladesäulen. Bis wir aus Rohöl nutzbaren, für das Auto sauberen Kraftstoff haben, wird auch massiv Strom und Wasser benötigt und dazu dann noch zusätzlich die ganzen lokalen Emissionen bei der Verbrennung. Und bei E-Autos... naja, hat man halt nur den Strom, der hergestellt werden muss, weil er direkt ohne Umwege genutzt werden kann. Es ist schlichtweg nicht realistisch, E-Fuels für den Individualverkehr in so kurzer Zeit erschwinglich - und das auch noch CO2-neutral! - für _alle_ verfügbar zu machen. Es geht einfach nicht. Allein CO2 aus der Luft herauszuholen ist technisch aufwändig und kostspielig und nicht "mal eben" gemacht. Die ganzen Anlagen, die wir dafür bräuchten, müssen auch erst noch gebaut werden. Die Frage ist, was ist am Ende günstiger im Gesamtbild? Wenn nach und nach Verbrenner einfach irgendwann durch E-Autos ersetzt werden oder wir alles mit E-Fuels betreiben? Ich denke eher Ersteres. Und naja, stückweise E-Fuels beizumischen ist auch irgendwo nur ne Mogelpackung. Damit machen wir uns selbst was vor.
Natürlich wird das teuer und kostspielig. Egal, welchen Weg man geht. Wir brauchen aber eher gestern als heute eine Lösung. Denn am Ende ist der Schaden und sind die Kosten, die die Menschheit durch zu langes Überdenken und Zögern, durch zu viel Bürokratie und Gesetze, die alles blockieren, hat, wesentlich größer als das, was wir jetzt eigentlich investieren müssten. Was ökonomischen Schaden/Kosten angeht, wenn man einfach nichts investieren will, dafür ist das beste aktuelle Beispiel die Rahmedetal-Brücke in Lüdenscheid. Jahrelang hat man immer wieder neue Mängel entdeckt. Die Verantworlichen so: "Joa, geht noch. Brauchen nix reinzustecken." Joa, und dann so: "Scheiße, die ist ja einsturzgefährdet! Die muss komplett neu gebaut werden." Was haben wir da jetzt für einen gesamtvolkswirtschaftlichen Schaden dadurch (und nur mal am Rande erwähnt gewiss auch eine dadurch größere Umweltbelastung durch die Staus, gerade in der Stadt)? Dagegen sind die Kosten, die man bei einer regelmäßigen Instandsetzung der Brücke gehabt hätte, sodass sie jetzt noch stehen würde oder zumindest wie in Hagen die neue Brücke während eines Neubaus einseitig befahrbar gelieben wäre, ein absoluter Witz. Warum so ein Beispiel? Genau das lässt sich doch auf unsere umwelttechnische Situation übertragen. Wir sind uns nicht einig, welchen Weg wir gehen wollen, weil immerzu der kapitalistische Gedanke vorschwebt, was das denn alles kosten soll. Aber wenn wir weiterhin einfach nur diskutieren und zögern, verlieren wir wertvolle Zeit und der Schaden, den vielleicht nicht die alten Knacker in der Politik oder irgendwelche Boomer begleichen müssen, aber unsere Kindeskinder, wird um ein vielfaches größer sein, und das nur, weil wir uns heute vor Kosten scheuen, die in der Zukunft definitiv höher sein werden.
Und naja, mal abgesehen von meiner Annahme, dass man durch E-Fuels eben nicht wirklich wirtschaftlich spart, sind E-Autos nunmal der Weg, der eine größere Zukunft hat. Wir können bei Verbrennern nicht mehr viel optimieren. Wir haben so langsam physikalische Grenzen erreicht. Bei E-Autos sieht es anders aus. Da haben wir noch ein wesentlich größeres Optimierungspotential und es wird stetig optimiert. Auch als Übergangslösung sehe ich E-Fuels als kritisch an. Wir sollten für den Individualverkehr sofort die E-Autos mehr fördern, egal ob das mehr kostet am Ende als E-Fuels für alle herstellen zu können.
Und wo zum Teufel ist das bitte nur irgendwie verhältnismäßig zu implizieren, dass sich das mit dem Feinstaub ja schon irgendwo ausgleicht, weil E-Autos ja nen größeren Reifenabrieb haben? Die haben z.B. weniger Bremsstaub, weil mehr rekuperiert wird. Hat man doch gesehen, wie viele Partikel da aus der Felge rauskamen, als ich da reingepustet habt. E-Autos haben mehr Reifenabrieb wegen der höheren Leistung? Sag das mal dem Audi-SUV mit 300PS. Lol. Nein im Ernst, so ist das nunmal bei hochmotorisierten Fahrzeugen, das ist doch nicht exklusiv bei E-Autos so.
Letztlich ist in der Stadt ein MG aus den 70ern vorbeigefahren, den "Duft" hat man noch eine ganze Zeit gerochen, da konnte man merken wie die Luft durch die Autos damals war, dagegen ist die Luft heute super sauber.
Ich bin Baujahr 1954 und lebe immer noch und habe auch keine Probleme mit der Lunge.
Ich bin der Meinung das da zuviel Bohei um das ganze gemacht wird.
Das mit dem „Duft aus meiner Jugend“ kenn ich auch. Ein einziger „Oldtimer“ reicht dazu aus. Das Problem ist natürlich, daß man die Nano-Partikel moderner Diesel nicht riecht.
Im Video sagten sie was von Umweltzone, aber da war ein alter Volvo zu sehen. Solange Vorschriften nur für eh schon saubere Autos gelten, muß man die H-Kennzeichen im Auge behalten. 100.000 W124er „Kulturgüter“ kann nicht sein.
Jetzt überlege mal wieviele Autos es 1954 auf den Straßen gab und wieviel das jetzt sind. Wenn man das alles so gelassen hätte dann gute Nacht.
Also denkst du, dass du das Maß der Dinge seist. Ist ne besondere Ansicht, aber okay.
Weniger Schadstoffe schaden mit Sicherheit nicht. Außer bei dir. Da kann man auch nen 78er LKW an das Atemgerät anschließen.
Ob man deswegen aktuelle Verbrennerautos aus Städten verbannen sollte, ist ja ne ganz andere Sache.
Wenn die Ventilschaftdichtungen versteinert sind und die Kiste quasi mit einem 1:50-Mix fährt, dann stinkt's eben.
Junges Gemüse, ein 2Takter oder Verbleiter RIECHT- der stinkt nicht. Möglicherweise bin ich so 'alt' geworden, weil die Partikel früher grösser waren.Die 125 werde ich wohl bei/ nach den Nanopartikeln ( eine der wenigen Aussagen, wo ich PArsch bestätige) nicht ganz erreichen.@@24VBMWPower
Sehr lustig was ihr da macht. Aber die Sonde dürft ihr nicht auf den Boden legen, da sonst hauptsächlich der aufgewirbelte Straßenstaub gemessen wird. Üblicherweise wird in 1,5 m Höhe gemessen.
Es war übrigens eine Vorschlag von mir, die Hauptstraßen morgens nach der Rushhour nass zu reinigen. Das würde ca. 4x soviel bringen wir der Umstieg von EU4 nach EU6 (bei den Partikeln).
In Belgien und Holland gelten seit 01.07.22 ein Grenzwert von 1000000m3, soviel zur EU. Wir verkaufen Bosch und AVL, bei Messungen in Innenräumen waren Werte bis 800000Partikel, am schlimmsten mit Kerzen nach einer Stunde.
Mir hats die Fußnägel aufgerollt wie holger mit dem Schlauch vom Partikelmesser umgegangen ist. Bei uns in der Werkstatt haben wir ein gerät von Bosch der Metallschlauch kostet nen Tausender.
Aber muss er ja bezahlen. 😅
MAN LKW Euro6 BJ 2015 bei fast 200000 km auf dem Tacho mit Schwertransport war dass Auspuffrohr innen so Sauber wie Außen und keinerlei Rauch aus dem Abgasrohr.
LKW´s wurden schon immer im Realen Fahrbetrieb gemessen und nicht auf dem Prüfstand wie PKW´s
Wenn wir einen extremen Stromüberfluss haben, dann kann man ja darüber nachdenken E-Fulls einzusetzen. Jedoch dringend benötigte Energie mit einem extrem schlechten Wirkungsgrad in Spritt zu verwandeln, damit die wohlhabenden unter uns weiter Verbrenner fahren können. Find ich persönlich äußerst fragwürdig.
Immer wieder schön, die alte Heimat (habe 2 Straßen weiter gewohnt) zu sehen❣Bei den Probefahrten kann man gut sehen, wie sich vieles verändert hat!
Interessant währe auch die Partikelzahl wenn der Partikelfilter regeneriert wird. Mir ist natürlich klar es es Asche und nicht Ruß ist. Aber Partikel sind das am Ende des Tages ja auch.
Das kannst du vergessen, wir nie passieren. Die Regeneration ist auch nie teil der echten emissionstests weil die Temperaturen so hoch sind, dass die messgeräte schaden nehmen können. Der Partikelfilter ist eine gigantische lüge. Nie wird auch nur ansatzweise irgendwo dokumentiert was während der Regeneration emittiert wird.
Die Einheit cm hoch3 bedeutet Kubikzentimeter. 1cmx1cmx1cm…😊
Interessant was ihr da heute gezeigt habt, was hätte jetzt ein Fahrzeug mit e fuels betrieben bei einer korrekten Messung ergeben, ev könnt ihr das ja nochmal messen und zeigen das Interesse ist bestimmt groß. Ansonsten wie immer weiter so 👍 ist ja 👍
Da es e-Fuels gar nicht gibt, bisher ist das nicht möglich.
Schaue seit Jahren jede Folge, diese war echt gut 🔥 Mal etwas andere Einblicke und beide gut drauf beim dreh
Holger , dieser versuch wurde stimmig von einer uni und einem gutachterbüro durchgeführt (england/deutschland).diese messung wurde durchgeführt mit einem cr-diesel /euro6 /mit partikel-&scr kat aus einem nicht vag-konzern .gutmann stellt tolle geräte her ,aber ein nullpunktabgleich an der "frischen"luft bei einem abgasmeßgerät haben die auch noch nicht erfunden.lg an alle .
Schöner Ovalikäfer auf dem Hof❤
Hallo Ihr zwei ! Wieder ein ganz tolles Video. Wie verhält sich das mit den Abgaswerten eigentlich im Unterschied zwischen Benzin und Diesel ? Vielleicht könnt Ihr das mal kurz erklären. Lg.
das würde mich jetzt auch interessieren.
Herzlichen Dank für eure Mühe!
Die Partikelmenge in der Luft steigt stark während Sonnenschein an und sinkt andersherum bei bedecktem Himmel stark ab, bzw. geht während nassem Wetter gegen Null. Deshalb werden Bootsmotoren auch ohne Luftfilter betrieben. So eine Partikelmessung in der Umwelt ist nicht trivial und die gemessene Partikelmenge direkt von der Sonneneinstrahlung abhängig , sie folgt also über den Tag hinweg dem Sonnenlauf (lt. ARD Doku).
Fahre seit mehr als 30 Jahren Motorrad - gern auch mit offenem Helm(bzw. jetzt eher nicht mehr) in der Stadt.... Es fing so Anfgang der 2000er Jahre an dass meine Augen regelmässig an denselben Stellen heftig zu brennen und tränen begannen... das war immer auf denselben Stellen - klassische Beschleunigungsstellen nach der Ampel bergauf oder Autobahnauffahrten... ein Blick auf das Auto vor mir un dort stand fast immer "TDI". Währe spannend mal an so einer Stelle zu messen...
Mich würde mal eine Messung in einem Wohnzimmer mit brennenden Kaminofen interessieren.
Natürlich treibt euch die Sorge um die Zukunft von Autowerkstätten an. Das war von Anfang an das Hauptmotiv für euren Einsatz für "ergebnisoffene Technologie". Klar. Jedoch muss man erkennen, dass der Automechatroniker in der heutigen Form über die Zeit zu den Berufen zählen wird, für den es immer weniger Bedarf gibt. Das wird euch nicht mehr betreffen, aber die, die ihr heute ausbildet.
Die E-Mobilität kommt. Mit „Gewalt“ (BYD, Nio, GWM) und dauerhaft. Ob es dem deutschen Petrolhead passt oder nicht.
Die rd. 44,5 Mio derzeit zugelassenen Verbrenner plus Neuzulassungen werden den KFZ-Werkstätten noch jahrzehntelang Arbeit beschaffen. Sicher werden viele Pkw länger als bisher gefahren werden.
Was nutzt E-Fuels, die Abgase atmen die Fußgänger, bei der Verbrennung, immer noch ein ?
Der Jürgen läuft. Tolle Einspielung. Gut gemacht. Hallo Ihr Beiden, ich hätte mal gemessen, was da die E 4 und 5 an Abgasen bringen im gegenzug zu dem was die Vorschrift sagt bei E6. Sind die wirklich so dreckig?? Und auch bei LKW, ist es doch die Frage, was der jeweilige verbraucht. Ich habe einen E4 mit Partikelfilter, der nur 13,5 Ltr verbraucht, wobei ein gemieteter Neuer schon mal nicht unter 18 zu bekommen war. Da hättet Ihr mal messen sollen, denn der verbrauch macht doch das Endergebnis. Und was den Umstieg betrifft, ist dann die Frage, wer sein Auto dann noch behalten will, weil er sich kein neues mehr leisten kann. Das müßt Ihr auch bedenken.
Euro 5: nein, außer der Partikelfilter ist innen drin kaputt gegangen. Euro 4 gab es aber noch ohne Partikelfilter, und bei Euro 4 ohne Partikelfilter ist die Antwort "ja". Ich finde es auch falsch, dass Euro 4 Diesel ohne Partikelfilter eine grüne Plakette bekommen haben. Das hatte damals rein politische Gründe, denn als die Plakettenfarben definiert wurden, durften gerade noch die letzten neuen Diesel ohne Partikelfilter verkauft werden.
Hallo.
Wie ist das bei den vier Auspuff-Endrohren bei dem Audi im Video? Verteilt sich das Abgas bei der Messung nicht auf jedes Endrohr? Wie müsste das für ein korrektes Ergebnis beachtet werden? Oder wird es hochgerechnet?
😂
Der Q8 erkennt vermutlich wo die Messsonde drin steckt und macht die Klappen zu 😂
Ihr habt vielleicht vergessen das jedes vorbeifahrende Auto Staub( also Partikel ) aufwirbelt.
Richtig, aber darum ging es nicht. Wird auch im Video erwähnt.
Es gab mal einen Fall in einer Stadt war ein Marathon. Kein Auto weit und breit, aber die Messwerte wurden überschritten an der Messstation.
War meines Wissens in Oldenburg.
Super Video! Hab da eine Frage bzgl meinem Sprinter 312, bj 1996. Während der Fahrt verliert er plötzlich an Leistung und kann nur noch ca 50 km/h fahren. Der Fehler wurde immer noch nicht gefunden werden. Hast du vielleicht eine Idee?
Mit dem laufenden Jürgen hab ich jetzt nicht gerechnet🤣. Das könnt ihr doch nicht mit mir machen. Mein ganze Bildschirm ist jetzt voll mit Essen 🤣
Hahahaha
Habe auch 3x zurückgespult :D
Wir haben in der Werkstatt den Test mit einem Gerät von AVL gemacht. Ergebnis: Die "unbelastete" Umgebungsluft ist dreckiger als das was beim Diesel hinten rauskommt😅
Wie geht das? Verbrennt der Kraftstoff mit feenstaub zu rosenduft?
Oder habt ihr „dreckig“ sehr kreativ definiert indem nur ein Parameter begutachtet aber die 100 anderen ignoriert wurden? So wie ja aus dem Auspuff nur mehr co2 kommen soll wenn man den medien glaubt?
@@DaRockCRX
Wir haben uns lediglich den Partikelwert angeschaut (mehr kann das Gerät ja auch nicht). Die Umgebunhsluft ist demnach "dreckiger" gewesen als das was aus dem Dieselauspuff kam.
Weitere Werte wie CO2 oder NOx sind natürlich am Dieselauspuff deutlich höher als das was in der Umgebungsluft zu finden ist. Das sollte aber jedem klar sein ^^
@@DaRockCRX
Wie das geht ? Ganz einfach. Im KFZ ist ein Partikelfilter drin ! & das Ding heißt halt nicht umsonst so (!) der filtert eben nicht nur die Feinstpartikel der Verbrennung raus sondern auch das was gleichzeitig in der Umgebungsluft ist. Also quasi Alles was geht.
Der Referenzwert ist daher logisch kleiner wenn die Umgebungsluft höher belastet ist.
Das gleiche wird man in jeder Werkstatthalle festellen wo zb. mit Druckluft gearbeitet wird also faktisch überall, es reicht einmal auf den Fussboden zu blasen & schon kannst du den Tester vor die Tür stellen zum kalibrieren.....
Mich würde zum Spaß mal interessieren was beim Grillen oder beim Rasen mähen / Hecke schneiden etc raus kommt. Zumal am Auspuff messen… ja klar kommt da das meiste raus, aber wer hängt denn seinen Riecher da direkt hin und erwartet nicht umzufallen… mach das mal in der Küche wenn du chilli anbrätst o.Ä. ;-)
Wieder mal ein tolles Video, weiter so.
Es war ein sehr spannendes Thema für mich, ich fahre einen Lupo 3L 1.2 TDI das Spritsparwunder... und würde gerne mal wissen was da an Partikeln zu messen ist.
Eventuell könnt Ihr das ja mal aufgreifen. Besten Dank schon mal vorab.
Würde genau so aussehen wie beim Golf IV hier im Video.
Gut gemachtes Video 👍 Die „Messung“ des Feinstaubs an der Strasse ist aber mehr Spieltrieb von Holger und Jürgen als irgendwie brauchbares Messen. 😂- Sehr spannend ist der Vergleich zwischen dem Golf 4 Euro 4 und dem Golf 5 Euro 5 mit Partikelfilter - Auch weil beide Autos einen vergleichbaren Motor in zwei Entwicklungsstufen haben. Jürgen EU6 Audi zeigt dann nochmal eine Weiterentwicklung zum Euro 5 Golf 5, hat dieser einen Hubraum- und leistungsstärkeren leistungsstärkeren Motor.
Gerne mehr solchen Kontent
Je genauer das Messgerät, desto kranker werden wir 😅
Bei den Partikelmessungen wäre interessant gewesen, wenn man Jürgens SQ8 auf HVO 100 umgetankt hätte zum Vergleich. Prinzipiell verbrennt HVO sauberer, die Frage ist aber, ob das nach dem Partikelfilter noch meßbar ist. Also gleichstand fossiler EN590 Diesel mit HVO 100 oder ist letzterer doch besser?
Das mit dem Starten vom Smart kenne ich auch. Hatten ein Firmenauto für kleine Fahrten in der Stadt, also den Smart, welches nur selten benutzt wurde. Manchmal ist man da drin gesessen und hat gerätselt wie man da blöde Ding starten kann. Bis es einem dann wieder eingefallen ist.
das Problem be ider LKW-Messung an der Straße ist, dass die Laster den Auspuff auf der linken Fahrzeugseite haben, eben damit nicht so viel auf den Fußwegen ankommt.
Falsch. Die meisten haben ihn mittlerweile rechts
Kann man nicht verallgemeinern. Teils haben sie den Pott links - manchmal auch rechts. Ich kenne z.B. den TGS 26.470 auf BJ 21 von MAN, der trotzdem auf den Gehweg pustet.
Jein Ein LKW zieht eine gewaltige Luftverwirbelung hinter sich her in der die Abgase reingezogen werden, und dort eine Weile rotieren. Sehr schön zu sehen wenn man eine Euro-Truck mal im Windkanal gesehen hat.
Jeder der an einer Hauptstrasse im EG wohnt weiß wie die Wohnung ausschaut nach einem Tag mit geöffneten Fenstern. Da kann man echt jeden Tag Grundreinigung machen.
Die Hauptstraße war schon vorher da, und trotzdem ist der Bewohner eingezogen. Ist wie bei Rauchern. Die brauchen sich auch nicht beschweren - die Schadstoffe sind ja nicht plötzlich überraschend aufgetaucht, sondern waren vorher bekannt.
Selbst Schuld, oder wurde die Wohnung aufgezwungen ?
@@matthiaslange392 nein, Feinstaub und Feinstaubabgabe durch Autos ist erst in den letzten 10 Jahren ein Thema geworden. Aber ja ich bin auch dafür das alle Autos die nicht mindestens Euro 6 erfüllen besser heute als morgen stillgelegt werden. GEsundheit ist durch nichts zu ersetzen.
@@schorsex3562 manche Menschen können sich gerade in heutiger Zeit nur die Wohnung leisten die gerade frei wird
Warum zieht man denn an eine Hauptstraße? 😂 Und wenn dann ist man selber schuld! 😂
Huhu miteinander,
als aller erstes vielen Dank für die tollen Videos, schaue schon seit der ersten Folge bei VOX eure Videos. 😎
Zum Thema Abgas - Partikelmessung.
Ich finde die Aussage richtig, das ein Auto mehr Partikel einsaugt als er ausstößt. Bei Euro 6 Fahrzeugen. DENN, wenn ihr die Messsonde in die Luft haltet im Straßenverkehr, werden ja nicht ausschließlich Abgaspartikel gemessen, sondern zig-tausend andere. Der Reifen Abrieb, Bremsstaub, Straßenabrieb, jede Menge Partikel die schon immer in der Luft sind etc. werden ja während der Fahrt hinter anderen Fahrzeugen angesaugt und „gefiltert“.
Zum Thema Robin - ein sehr schönes Auto, hätte auch liebend gern wieder einen Golf IV 1.9TDI, am besten den jubi mit 150PS PD- Motor.
Liebe Grüße aus dem tiefsten Osten, der Oberlausitz von einem überzeugten 1.9tdi VW Passat 3BG und 3.0TDI Phaeton Fahrer.
Falls ihr mal absurde Ingenieurskunst sehen wollt, könnt ihr gerne bei meinem Phaeton GP2 mit CEXA Motor die Kette tauschen.😜😜
Weiter so 🤓😎 liebe Grüße
Vielen Dank für die tollen Einblicke und den Content, weiter so 👍👍👍
Welche Aussage sollte denn bestätigt oder widerlegt werden. Quelle?
Was Partikel betrifft, hat Kollege Bloch das schon vor 3 Jahren geklärt.
czcams.com/video/qPjNhrGa940/video.html
😂 geile Idee mit der Animation.
Hallo ihr beiden,
soweit ich die Aussage richtig im Kopf habe ging es hauptsächlich um Stickoxid Werte Nox die am Auspuff geringer wären als in der normalen Außenluft. Aber generell super Test.
Alles Diesel Fahrzeuge, die sich das Ad Blue System deaktiviert haben, sind jetzt aufgeflogen
*Alle
Wenn ich mich recht erinnere hatte der Golf 4 als 1.9 TDI nur Euro3 erst mit dem Golf 5 kam die Euro4 Norm und mit Umstellung von PumpeDüse auf CommonRail Einspritzung kamen dann die Partikelfilter mit Eu4 im VAG Konzern
Und die Wartezeit bis das Gerät betriebsbereit ist, muss der Kunde mitzahlen
Warum? Die Wartezeit kann man doch toll überbrücken.
Außer man vergisst es zuvor einzuschalten.
cm-3 dürfte pro Kubikzentimeter bedeuten!
ach
Oh Mann ! Die Aussage war dass bei Feinstaub-Alarm aus dem Auspuff eines Euro6 weniger Partikel hinten raus kommen als vorne angesaugt wird... Kalibriermessung am Straßenrand ist auch nicht besonders sinnvoll. Wenn schon hätte man eine Messung zur Rush-hour an einer zweispurigen Ampelkreuzung mal machen sollen. Da habt ihr euch mal wieder nicht unbedingt mit Ruhm bekleckert....
der test wurde schon mal gemacht .. weiß nur nicht mehr von wem .. aber es zeigte sich das ein KFZ mit neuestem Diesel Setup die Umluft eher reinigt und nicht verschmutzt ...
Die Autos ziehen doch die Luft von der Werkstatt an - wie hoch waren die Werte noch in der Werkstatt? Wenn Werkstatt = 5000 und hinten kommen 3000 raus (beim Q8), stimmt die These also doch ein wenig 😉😉
Wenn Holger das Ding nur in die Luft hält kommt ja eigentlich 0, denke mal die Messsonde braucht einen konstanten Luftstrom
Das Gerät macht eine Differenzmessung, es muss in der Umgebung kalibriert werden, wo der Wagen die Luft ansaugt.
Dann stimmt der Wert.
Es überprüft ob der Partikelfilter funktioniert.
4:35 bester Moment überhaupt 😂😂😂 Chapeau! an die Media Crew 😁🤭
Der alte Käfer als „Werkstatt-Ersatzwagen“ ist auch gut! 😆
20:00 und genau das ist der Wahnsinn. Wie viele Kurzstreckenfahrer erreichen je den Zustand, wo der Kat funktioniert? Normal müsste erst der Kat auf Betriebstemperatur gebracht werden und erst danach dürfte der Motor starten.
Edit: Und jetzt ist das noch warm. Macht das mal bei 0°C.
Es wird Außenluft angesaugt dann einer Verbrennung zugeführt und danach ist es sauberer als vorher mit Sicherheit nur der Sauerstoff fehlt
Liebe Cutter, das Intro bitte weglassen! :)
Habe diesen Test vor 2 Monaten an meinem 6 Jahre alten Toyota Hilux machen lassen.. 110'000 km... Wert unter 1000 Partikel pro cm3. Hallenluft im Messinstitut ca. 20000. Aber Motor wirklich betriebswarm. Nicht nur ein wenig laufengelassen.
Laufen lassen in Standgas oder fester Drehzahl ist aber unrealistisch. Gerade in Teillast also beim Beschleunigen entstehen ja kurzfrisitig Massen an Partikeln.
@@chriss.2634 Sehe ich auch so.. ich bin 30 km gefahren vor dem Test.
und wenn du noch nur 5 Minuten Überlegungszeit dran gehängt hättest, wüsstest du warum das so sein müsste.
Tip: Motor nicht in Hallen laufen lassen - auch nicht bei geöffneten Toren oder Fenstern !
Es sterben immer noch Menschen in Hallen oder Garagen !
@@redcarguy Die werden so schnell (
Die Schadstoffmessung an einer Ampel beim Losfahren der Fahrzeuge fände ich sehr interessant.
4:33 Wirklich Grandioser Schnitt ich habe schlapp gelacht🤣🫡
Wie immer sehr gutes Video von Euch👍
Also da ich beim Automobil Zulieferer in der Abgasentwicklung arbeite. Kann ich sagen das bei Partikel die Luft sauberer Werden kann jenach dem wie viel Partikel eingesaugt werden. Aber vorallem bei Stickoxiden reinigen moderne Diesel die Luft nachweislich. Was vorallem Bosch hat dies in den letzten Jahren gezeigt hat.
Es ist völlig egal für die Werkstätten, ob E-Autos weniger reparaturanfällig sind als Verbrenner oder nicht. Skoda hat für die erste (!) Inspektion nach zwei Jahren bei unserem Enyaq 700 EUR (!) genommen.
Von einem Hyundai-Partner weiß ich, dass alleine der Innenraumfilterwechsel beim Kona mit 100 EUR netto berechnet wird.
Die Arbeitsplätze sind also sicher. :-)
Gerade mal den MOT4 angeguckt, macht einen braucbaren Eindruck und jetzt endlich auch was mit Stellgliedtest. Alles andere halte ich persönlich auch für Mumpitz! Vielleicht etwas zu teuer im Gegensatz zu vergleichbaren Geräten, auch weil nur 1 Jahr Updates dabei sind. Die Lampe allerdings ist gut, die habe ich auch. Ist ein guter Allrounder. Der Akku hält ausreichend lang...
ausser pro4s ist alles nichts wirkliches
Verstehe nicht warum man jedes Mal beim Elektro-Fahrzeug die Produktion zum Vergleich heranzieht! Das hat man beim Verbrenner nicht oder wie? Sind die Motoren inzwischen aus Holz oder was? Ich würde mal gerne wissen wie viel ein Verbrenner an CO2 bei der Produktion und seines Lebenszyklus verbraucht. Die ganzen Metalle, Plastik, Kabel und Elektronik sowie Öle die benötigt werden. Außerdem benötigt ein Verbrenner genau so einen Akku und das immer mal wieder... Hinzu kommt, dass ein Elektrofahrzeug mit vorhandender Infrastruktur geladen werden kann. Dafür benötigst du beim Verbrenner erstmal Raffenerien, Pipelines, Tankstellen und LKWs die den Kraftstoff erstmal liefern müssen.
Nicht zu vergessen: um 1 Liter Benzin zu tanken sind schon mal 5kwh Energie aufgewendet wird
Also: mehr erneuerbare in Deutschland produzieren und dann e Autos damit laden 👍
Wichtig und richtig was du sagst
@@pawlak23e-auto kommt mir definitiv nicht ins Haus. Wieviel co2 hier oder dort interessiert mich nicht.
@@wernerschneider7171 klasse Einstellung. Weiter so, Hauptsache dir gehts gut 👍
@@pawlak23 danke für die netten Worte. Denn sowas darf man ja heute gar nicht mehr sagen ohne der Buhmann zu sein. Dennoch fahre ich energiesparend. Meine beiden über 25 Jahre alten Euro1 diesel haben zwar wenig Ps, sind aber sparsamer als so manch vergleichbares modernes Modell. Und sind eben längst produziert. Diese ganze Augenwischerei und volksverarsche widert mich nur noch an. Genauso wie heizen mit Holz verteufelt wird. Da stirbt für mich kein Baum. Denn ich beziehe mein Brennholz von einem Dachdecker/zimmereibetrieb. Sprich rest/abfallholz. Mir kann das e-auto genauso wie die Wärmepumpe gestohlen bleiben!
Hallo - interessant wäre es natürlich , welche Partikel gemessen werden. Also die Grösse - da der Körper ja mit grossen Partikeln besser klar kommt und bei den Nanopartikeln Krebsgefahr bestehen soll.
Und auch dann muss man noch schauen woraus die Partikel bestehen. Meerluft, Feinstaub aus Feuerwerk etc sind ungefährliche Salze die der Körper abbauen kann, bei Rußpartikeln aus einem Verbrennungsmotor funktioniert das nicht. "Feinstaub" ist in erster Linie ein toll dramatisch klingender Begriff mit dem Abmahnvereine und Drama-Presse super arbeiten können.
@@ricksanchez9102 Frag das mal die alten Kohlekumpel. Warum bei ihnen die Lunge nicht so einfach die Partikel wieder ausgeworfen hat.
Ganz Ehrlich spielerei
@@arrgh- Frag mal die alten Kohlekumpel ob ihre Krankheit Silikose oder Carbokose heißt. Danach fragst klassische Köhler nach ihrer Gesundheit. Generell sollte man Feinstaub schon vermeiden, der sture Blick auf Partikelgrößen macht dennoch keinen Sinn.
Mei alter Audi 1,9 Tdi mit Euro 3 hatt die Trübungsmessung immer bestanden. Trotzdem starken Geruße bei Vollgas. Zum glück fahr ich nicht hinter mir selber her. 😜.
Aber egal, fahre jetzt seit 3 Jahren Elektro.
Beim Smart kann auch der D+ auf Masse liegen (dann ist/wird der Generator entregt), weil z.B. die Leitung irgendwo durch gerieben ist. Das würde ich vorher auch noch prüfen. D+ am Generator lösen und schauen, ob dann die Ladekontrolle aus geht.
Da würde ich ja gerne mal meinen 5,7 l Buick messen lassen, obwohl es für das Baujahr nicht vorgeschrieben ist.
Der wird noch weniger Partikel haben als der Reifenabtrieb von 2,5t schweren Elektroautos..
@@mikej9921 könnte sein. Vergasermotor und nur knapp 1,6 t schwer.
@@mikej9921oder wie der 2,4Tonnen schwere SQ8 im Video 👍🏻 Mein E-Auto wiegt bei 4,70m Länge und 280PS Radleistung (440Nm) 1.840kg. Völlig normaler Wert für diese Fahrzeugklasse und Leistungsdaten
Wie Jürgen um die Welt rennt. 😂😂😂 Geiler Cutter 🫵🏻👏🏻👏🏻👏🏻
Ein Feststoffmessgerät (Feinstaubmessung) was der Schornsteinfeger benutzt, kostet noch mehr. Grüße aus Berlin
Die Animation von Jürgen hab ich voll gefeiert😂😂😂😂😂😂
Wieder ein informatives und zugleich lustiges Video, obwohl die Themen weniger lustig sind. Ich stimme mit euch sehr überein bezüglich der alternativen Kraftstoffe.
Weiter so und alles Gute von Christian aus Eberswalde
Was mit den werten bei E-fuels passiert, der Wert in Deinem Geldbeutel wird kleiner, ist jetzt schon unverschämt teuer, grünzeug zu Alkohol vergären und Du hast Dein E-Fuel.... und Co² neutral, jetzt frag nal warum man das nicht machen will 😅
Danke im für eure super Messungen und Ergebnisse, könntet ihr die Messung noch mal wiederholen, wenn ihr furzt und rülpst. Ich denke mal das könnte Klimatechnisch extrem viel ausmacht... Ansonsten weiter so
Je mehr Kraftstoff ein Motor verbrennt, desto mehr Partikel und Abgase werden freigesetzt. Entsprechend schmeißt der Q8 auch die Partikel raus. Bei 4 Abgasrohren müßtet ihr den Wert nal 4 nehmen, um die Gesamtsumme zuermitteln.
Hab nochmal genau hingeschaut. Das Partikelmessgerät misst in Kubikzentimeter und nicht in Kubikmeter. Das heiß für mich, die Anzahl der Partikel bezieht sich auf die Größe eines Zuckerwürfels, oder liege ich da falsch?
Ferner hat das Messgerät 7 Stellen, somit werden beim Golf IV im Standgas mehr als Zehnmillionen Partikel pro cm³ ausgestoßen.
Solange es 5x so viel Strom braucht, um E-Fuels zu produzieren, um 100 km zu fahren, anstatt 100 km direkt mit Strom in einem BEV zu fahren, sind E-Fuels keine Alternative. (Bei H2 ist es dreimal so viel Strom...). Zumal E-Fuels überhaupt nicht in den erforderlichen Mengen produziert werden könnten (nein, nicht einmal in Chile...). Die deutschen Hersteller haben die Entwicklung in Richtung E-Mobilität eindeutig verpasst und versuchen jetzt verzweifelt, sich an die Verbrennungsmotortechnologie zu klammern, indem sie versuchen, das E-Fuel-Märchen zu verkaufen.
Es geht hauptsächlich im die Restwerte der heutigen Verbrenner.
Bei Diesel gibt es Bereits HVO100, das ist ein synthetischer Kraftstoff aus altem Frittenfett und Pflanzenresten, damit geht das schon weil nur Abfall recycelt wird. Studien besagen man könnte damit 40% vom PKW Bedarf abdecken. Auch als Beimischung wäre das denkbar, da bei HVO100 bis zu 90% weniger Co2 erzeugt werden soll.
In anderen EU Ländern bereits zugelassen und verfügbar nur Deutschland hat erst letzte Woche den ersten Schritt dahin gemacht...