Why are modern engines more vulnerable, less durable & less suitable for tuning?
Vložit
- čas přidán 23. 07. 2024
- Everyone knows the phrase: "Everything used to be better".
Modern engines are technically extremely advanced and at the same time complicated and vulnerable. Here we explain why this has a particular impact on tuning and which technologies have which disadvantages!
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#TurboZentrum #Enginefailure #Longlife #Startstopp - Auta a dopravní prostředky
Mein erster Handgriff nach dem anlassen ist den Start- stop zu deaktivieren.
Das erste was der Instructor auf der M-Drive-Tour sagte, sofort nach Start die Start-Stop-Funktion abwählen und aus lassen und beim Fahrzeugwechsel den Motor laufen lassen. Umso wichtiger bei den heutigen Turbomotoren, sonst sterben die den Hitzetod nach mehreren Sprintetappen
am besten dauerhaft deaktivieren mit Dongle! Spartst dir halt den Tastendruck
wow...krasser typ....damit hast es denen richtig gezeigt...wer auch immer "denen" sind...
Leider läuft das start stop System im Hintergrund über das battery Management System weiter und versucht konstant die Hauptbatterie bei 80 Prozent ladung zu halten. Das führt zu mehr Belastung von lichtmaschine und Motor und mehr Verbrauch. Und mehr Verschleiß. Das System sollte gänzlich verboten werden
Mach' ich genauso
Start Stop braucht kein Mensch
Will mir start stopp in meinen bugatti einbauen der umwelt zu liebe
@@i_spray_your_mum wenn kein TÜV wäre würde ich sogar den KAT rausschmeißen
@@JDM-POWER75naja der Kat hat schon seine Berechtigung. Wer Mal hinter dem Oldtimer ohne, gefahren ist weiß was des bedeutet. Du tust deiner Umwelt, deinen Mitmenschen und zuletzt dir Selber keinen Gefallen damit. Ist jetzt auch net so das Problem für den Motor wie es noch zu Anfang war.
@@theoneandonly8567 wegen dem KAT gehen Motoren kaputt
@@JDM-POWER75 ich hatte schon einige Autos aber das ein Motor wegen des Kats kaputt ging hatte ich noch nie, und kenne auch niemanden. Es liegt mehr an mangelnder Wartung, Pflege und Fehlbedienung.
Hingegen glaub ich schon das durch Katlose Autos die Lebenserwartung der Lebewesen sinkt die das Schlonzgas einatmen.
Deswegen fahr ich n 1.8t und mach alle 12 Monate oder 10.000km n Ölwechsel...die 10.000km kommen halt nie zusammen, daher alle 12 Monate nach 5 - 8.000km. Wird am neu aufgebauten Motor auch so beibehalten, ist wie das Blut in den Arterien. 325.000km, alles top.
Sachlich und sympathisch erklärt - gefällt mir !!
Meine Rede! Fahrt alte Autos. Der neue Krempel bringt nur den Herstellern Umsatz!🫡
Alte Autos brauchen Sprit. Mit dem bezahlt man den Sultan, den Staat und natürlich die friedliebenden Mineralölkonzerne
ganz deiner meinung. warum wohl werden zb die 1,9 TDI 4 Zyl und 2,5 TDI Fünfzylinder von VW/Audi nicht mehr gebaut - weil sie problemlos ewig laufen und kein geld bringen
@@gasslhatzader 2.5 R5 tdi ist nun wirklich nicht zuverlässig
@@gasslhatza ganz genau, brauch man nur mal bei kleinanzeigen die alten 1,9 bzw 2,5 tdi autos schauen wo der km stand steht. Und da ist noch kein ende in sicht!
Der 1,9 tdi 4 zylinder mit 131 PS ist auch super, auch bestens geeignet für tuning. Im Polo oder im Golf macht das schon derbe spaß, und selbst im T4 geht das gut vorran.
und die 5zylinder laufen halt auch ewig :) da mache ich mir garkeine sorgen :)
Alte Autos sind leider so hart verrostet. Wenn das nicht wäre, wär ich dabei.
Das ist faktisch richtig. Mein Oldtimer hat auch vieles nicht und der Motor versifft nicht, da das Thema AGR in den 80ern noch garnicht so vorhanden war. Je einfacher der Aufbau, desto langlebiger ist das ganze.
Mein Toyota hiace lebende legende
400‘000km
Er braucht nur öl und Diesel
Agr kann man schließen oder raus programmieren 😜
2:25 Das erste was ich mache, nachdem ich den Motor angestellt habe, ist die Taste für "Start-Stop Off" zu drücken :D
Wichtig ist das unaufhörliche Anpreisen von "Nachhaltigkeit" - der Umstand, daß Nachhaltigkeit in den letzten Jahrzehnten kontinuierlich abnimmt, wird intelligenterweise verschwiegen.
Der Schadstoffausstoß verlagert sich einfach wo anders hin ;)
Die „Nachhaltigkeit“ ist mMn. Kandidat für das hohlste Werbe- und Politikwort des Jahrhunderts.
@@TurboZentrumJa In die Fabrik die ständig Ersatzteile Produzieren muss.
Ob die nun in China steht oder wo anders spielt ja keine Rolle, kommt da Müll raus dann kommt Müll raus.
Nachhaltigkeit ist eigentlich etwas gutes, der Politik den schwarzen Peter zuzuschieben nur teilweise richtig. Die Autoindustrie hat alle Lobbyhebel in Bewegung gesetzt um die abgasnormen und deren Überwachung in ihrem Sinne zu gestalten. Dabei stehen leider Marktabschottung, Monopolisierung und geplante obszoleszens im Vordergrund.
Ein Video über die "Ausnahmen am Markt" wäre cool
W123 , 300D ...der läuft und läuft und läuft 😊
Grüße aus dem Saarland 👍
Den hatte ich auch, als ich noch Junggeselle war...
Und nicht zu vergessen ist das gerade immer mehr in Motorenbereich auf Gewichts/Materialersparnis geachtet wird. Doch Kunststoffteile verspröden durch die enormen Temperaturunterschied im Motorraum schnell und reißen oder werden undicht.
Bestes Beispiel sind Ansaugbrücken. Früher noch aus Guß heute bei so ziemlich allen aus Plastik. Natürlich ist das billiger zu produzieren und auch leichter aber hält halt auch net so lange.
Das stimmt das gleiche ist auch mit den ventildeckeln heutzutage, wir hatten einen bmw wo der ventildeckel gerissen war und ersetzt werden musste durch nen neuen!
Das war kurz und prägnant rübergebracht 👍
Ich selbst setze lieber auf Langlebigkeit und damit auf echten Umweltschutz. Anders als bei vielen neuen Motoren leider.
Habe die Kinderkrankheiten bei meinem M52 und M57 abgestellt und beide laufen einwandfrei mit 320.000+ km
Es ist lobenswert, ein Auto so lange zu fahren, wie es geht. Aber Verbrenner fahren, hat nie etwas mit Umweltschutz zu tun. Und bevor sich jemand aufregt, ich fahre selbst nen Verbrenner (Diesel). Echter Umweltschutz wäre, gar kein Auto zu besitzen. Nur leider ist das in den wenigsten Regionen eine Option.
Wie schön dass meiner dank seines Baujahrs mitte der 80er keiner Abgasnorm sondern einzig dem Wohl des Motors verpflichtet ist 😊😊
Geht mir genauso, deshalb hat der motor nach knapp 400.000 km noch lange nicht sein ende erreicht.
Herzlichen Dank für die ausführliche Information❤👌👍
Sehr geiler Beitrag. 🙌🙌🙌🙌
Entspannter Typ. Abo is mal da ✌🏾
Du hast es echt so gut erklärt, dass so einer wie ich der eigentlich 0,0 Ahnung hat es versteht 👍
Meine beiden Oldtimer Porsche 944 und 944 S2 Cabrio laufen seit 36 bzw. 33 Jahren absolut problemlos. Bisher nur Zahnriemen und Ausgleichswellenriemen und Öl gewechselt. Das war echt das einzigste Langzeitauto das Porsche bisher produziert hat!
*einzige :)
Sieh an, ein Transaxle Kollege😉. Bin im besitz von einem 924er. Jaja, der Hausfrauenporsche mit dem 2 Liter Audimotor. Scheiß auf die Klischees, Sieht geil aus, hört sich geil an.
Kult pur🤟
@@7MGTE Das Gerücht mit dem Hausfrauen-bzw. Bauernporsche haben die sogenannten Gusseisernen, also die fanatischen 911-Fans in die Welt gesetzt. Die hatten tatsächlich eine solche Angst das die Transaxle-Sportwagen ihren 911 mal ablösen könnte. Für die war ein echter Porsche luftgekühlt und rin im Heck liegender Boxermotor. Heute gibt es nur noch wassergekühlte Front-und Heckmotoren bei Porsche.
auto motor sport hat auch fleissig mitgemacht den Ruf der Transaxle-Sportwagen zu ruinieren. Maßgeblich auch daran beteiligt war Norbert Haug, der später Mercedes-Motorsportchef wurde.
Mein Golf 4 1.8T hat mich 15 Jahre lang begleitet.Ein ech gelungener Motor.
Der Ölverbrauch lag bei 1L 0W-40 auf 25.000Km.Turbo, Kupplung u. Getriebe hielten 265.000Km.
Einzige Reparatur: Verbinderkette von Einlass- und Auslassnockenwelle + Gleitschinen.
Fahre noch einen Octavia 1.8 T mit 332 TKm auf der Uhr. Solange die Karosserie rostfrei ist, werde ich den weiter fahren.
Kurz u knackig auf den Punkt gebracht!
Was hätten wir für geile Motoren, wenn wir diese ganze Abgasnachbehandlungsscheiße nicht hätten. Die jetzigen Motor wären ultra effizient, stark und vielleicht sogar langlebig
Wenn man die bekannten "Schwachstellen" ausmerzt und sein Service-Verhalten anpasst, hat man auch bei modernen Motoren nicht selten sehr langlebige Maschinen.
Deine Meinung ist Wunderbar und herzlich willkommen!!! Gerne mehr davon :)
Schöner Beitrag - Danke! Es ist längst nicht alles grün, nur weil es drauf steht...
Sehr gut erklärt.
Genauso sehe ich das... Cooles Video 👍🏻
Agr stilllegen , start stop ausschalten, regelmäßig Ölwechsel ( lieber etwas früher als vorgeschrieben) Motor immer warm fahren bevor viel Leistung angerufen wird . Turbo Motoren „ kalt@ fahren wenn viel Leistung abgerufen wurde. Stärkere ölpumpe. Schon hält alles viel Länder
m57 im 330d, am Freitag die 400.000km gefahren, Service nach Intervall 0w40v Longlife, werd jetzt aber alle 10 tausend das Ölwechsel
Ich schalte Start/Stop möglichst aus und beim Kauf eines 2015er Golf Tdi ohne Start/Stopwar ich sogar froh darüber! Golf 7 und 6 Tdi sind ähnlich in Sachen Öltemeratur, jedoch ist der 7er stabiler!
Im Firmenwagen ist der allererste Knopf, den ich drücke der, der Start/Stop ausschaltet 😂
Ich fahr Toyota Aygo 3 Zylinder mit 72 ps, völlig zufrieden
Ein langlebiger moderner Motor ist der Vierzylinder aus dem Toyota Prius, der oft 1 Million km erreicht, teils auch mehr. Er ist mit einem besonderen "Getriebe" verbunden. Dieses Getriebe ist einfacher als eine Dreigangfahrradnabe, so dass das kompliziert klingende Wort "Getriebe" eigentlich unpassend ist, und es ermöglicht, dass der Motor ein Verdichtungsverhältnis von 14:1 (!) hat, dennoch aber mit 95-Oktan-Benzin betrieben werden kann und noch dazu sehr wenig verbraucht (Atkinson-Steuerzeiten). Außerdem ist die Drehzahl entkoppelt und der Antrieb bei geringen Lasten und Geschwindigkeiten erfolgt elektrisch, so dass der Motor nicht in ineffizienten Drehzahlen läuft. Die Steuerkette ist extrem robust wie bei alten Mercedesmotoren. Er hat auch keinen Keilriemen (Wapu, Servo, Klima ist elektrisch, Lima hat das Auto nicht).
Bezüglich Langlebigkeit: Ich arbeite für einen hochpreisigen OEM und die Haupt-Zuverlässigkeitsprobleme der Fahrzeuge sind Fehlauslegungen vom Lieferanten. Die Ansprüche steigen quasi mit jedem Fahrzeug an (Architektur, Leistung, Gewicht, Volumen) und das sorgt für Risiko bezüglich Haltbarkeit. Und trotz vieler Optimierungsmaßnahmen können diese Mängel nicht immer bis SOP abgestellt werden.
Was ewig hält bringt kein Geld. Dem stimme ich zu 100% zu. Zu mir: 1.9 TDI von 2008. 260.000km Störungsfrei. Aber mit den originalen 105 PS.
Die besten motoren
Mein Mazda 2 1,5 Diesel getunt von 105 auf 135 ps läuft seit 180000 ohne Probleme
Hey, kurzer Tipp: Das Video könnte etwas heller sein, dann kann man es auch draußen auf dem Handy schauen :) Inhaltlich astreines Video, Danke dafür!
Was meinst Du über den Sauger 2l von Mazda Skyactiv G mit 150 PS?
1900ccm, 90PS, D2 Norm, immerhin schon Dieselkat, kein ABS, ich liebe das Auto
Was mit reinspielt ist wie ich in einer Doku gesehen hab der Kraftstoff. Alkohol z.B. tut viiieel sauberer verbrennen und somit den Schmutz im Motor stark verringern. Danke fürs teilen ❤
tut tuuut.
Ich muss sagen, ich fahre in der Firma einen Opel Vivaro 1.6 Biturbo. Der ist immer bis zur Grenze beladen, ist jetzt 7 Jahre alt und hat 230.000km. Der Motor läuft bisher problemlos, hat noch nie einen Mucks gemacht. Keine Probleme am AGR, Start-Stopp oder mit dem Add Blue System. Kupplung und 2 Massenrad sind neu, 2x Bremszylinder und die Nox Sensoren, das war’s.
Was ist Massenrad ? Die Riemenscheibe wo Lima, Servo usw drüber laufen ?
@@johannesbar9354 das zweimassenschwungrad sitzt hinter der Kupplung. Da läuft der Anlasser drüber. Soll glaub ich Schwingungen reduzieren, aber ich bin kein Kfz‘ler
Wohl ehr die Ausnahme . Unsere Firmen Vivaro hatten alle ab 230000km sehr teurer Schäden bis zu Motor komplett schaden
@@stephanschmitz9037 ich hab meinen jetzt abgegeben mit 235.000 letzte Woche und den gleichen als Renault Traffic 2.0 150ps mit Automatik bekommen. Automatik ist halt schon super, allerdings ist die Renault edc mit 6 Gängen schon sehr rudimentär und nicht mehr stand der Technik.
Scheint ein sehr kontroverses Thema zu sein. Als Mechaniker mit viel Berufserfahrung kann ich sagen. Ja, auch bei modernen Motoren gibt es Flottenfahrzeuge, die ihre 400-600.000 km halten, bei Langstrecke und guter Wartung. Aber je mehr Firlefanz dran, umso gehäufter die Ausfälle, schon im ganz normalen Alltag. Hohe Wartungs- u. Reparaturkosten. Eingeschränkte Möglichkeiten, sein Fahrzeug noch selber zu warten und zu reparieren. Auch deutsche Premiumhersteller leisten sich grandiose Fehlkonstruktionen. Das gab's früher auch, aber heute ist es teils schon heftig. Das Auto entfernt sich vom bezahlbaren Gebrauchsgegenstand und wird zum Spielball realitäts- und praxisfremder Entwickler. In einem Autokonzern ist niemand in der Planung und Entwicklung mehr für sein eigenes Fahrzeug verantwortlich und es gibt auch keine Leute mehr, die von der Pike auf, noch mit der Feile in der Hand gelernt haben.
Es gibt definitiv noch Fahrzeug/Motoren, die was können - es sind aber wie du sagst, deutlich weniger als früher. Ein 0815 Auto für Ottonormalverbraucher sollte nicht nur im Dauerbetrieb / Flottenbetrieb halten, sondern auch im ganz normalen - nicht perfekten - Alltag.. Aber daran verdient man natürlich nichts
Früher hatte ein 1,6 Liter Motor 90 Ps und heute holt man 100 Ps aus 3 Töpfen mit nicht mal 1000ccm.
Die alten Motoren von damals laufen heute noch und die neuen Motoren halten gerade noch über die Garantie.
Das Verhältnis von Leistung zu Hubraum ist nicht immer das (Haupt-)Problem - es sind oft auch Anbauteile, bestimmte innere Teile, etc. die die Schwachstellen sind, bzw. frühzeitig den Geist aufgeben.
@@TurboZentrum
Anbauteile kann man tauschen.
Nur frage ich mich nun welche Anbauteile unter der höheren Leistung leiden.
Es sind eher die inneren Teile des Motors die durch die höhere Leistung besonders durch die höheren Drehzahlen belastet werden.
Alles Richtig gesagt !!!!
habe einen 0,9 Liter zwei Zylinder Turbo, 210 tkm, manche Inspektionen verschoben, läuft immer noch super, ist wie beim Thema Car HiFi, ab Werk schon alles möglich, da widerspricht sich ein Tuner teilweise selbst
Was für ein Auto fährst du denn?
Bestimmt Ford oder Fiat.
@@theoneandonly8567 scheint ein fiat punto Twinair zu sein.
Bei meinen Motoren kann ich auch so gut wie nicht tunen. Der eine ist ein alter C14NZ im Kadett E, da kann man zwar einen Frankensteinmotor raus machen mit teilen vom 13S und C18NZ, aber wie gut das halten wird ist fraglich. Kopf und Ansteuerung vom C14SE würde gehen, da der NZ mit Kaltlaufregler aber auf D3 Norm läuft und es keinen für den SE gab, ist das in meinem Fall auch nicht anwendbar. Dann hab ich noch einen 1.6 16V 101PS im Focus Mk2, da liest man auch überall, dass man da prinzipiell nichts erreichen kann. Es kommt also immer auf den Motor Spezifisch an, was da so alles möglich ist
Was würdest du denn zu den 2liter Sauger von mazda sagen
Bin komplett auf deiner Seite
Im Endeffekt saufen die Motoren immer noch 8 Liter und der Reinigungswahnsinn bei den Abgasen kostet jede Menge Leistung.
Hallo,
vielen Dank für das für mich informative Video.
Ich habe mich vor dem Kauf unseres Gebrauchtwagens auch lange umgehört und es wurde ein älterer BMW mit dem N55B30 Motor der ersten Stufe mit 306 PS.
Nun habe ich schon mehrfach gehört, daß bei fast allen neuen Motoren der Öldruck zu niedrig ist und gegebenenfalls durch eine neue/bessere Ölpumpe ersetzt werden sollte.
Das soll wegen zu hohem Verschleiß vor allem bei niedrigen (!) Drehzahlen das Hauptproblem sein. Bei Lehrlauf gibt es teilweise deutlich weniger als 1 Bar, und das sollte mindestens IMMER anliegen.
Wie steht Ihr zu dieser Meinung?
Habt Ihr eine Empfehlung für eine evtl. andere Ölpumpe für einen N55B30 im 5er von ca. 2012?
Liebe Grüße
Die ersten N55 hatten deswegen Öldruck Probleme, weil bei den Variablen Nockenwellenverstellern Aluminiumschrauben für die Gehäuse verwendet wurden. Diese längten sich, wurden undicht und dadurch sank der Öldruck. Es gibt dazu sogar BMW intern eine TPI.
@@christophscholz8571 Danke für diese Information.
Dann sollte ich wohl bei meinem BMW-AH diesbezüglich nachfragen…
Hallo Turbozentrum,
In Minute 2 und 10 Sekunden bis Minute 2 und 13 Sekunden sagt ihr es gibt noch ein paar Ausnahmen am Markt.
Würdet ihr mir die Ausnahmefällen am Markt kurz alle aufschreiben. Falls es nicht zu viele sind aber ich denke es sind nicht viele. Ihr sagtest ja es gibt ein paar Ausnahmen
Naja, wenn ich mir den alten BMW M10 Motor so anschaue, wurde der auch mit Anfangs 3.000 km Ölwechselintervallen gefahren, die dann Schritt für Schritt auf 10k+ gewachsen sind.
Man darf nicht vergessen, das die Fertigungsmöglichkeiten der Bauteile sowie die Qualität der Schmierstoffe ja trotz allem zugenommen hat.
Und ich möchte den erleben, der mit 1,8l und 105 PS rum gurkt und zufrieden ist. Da würden viele Aufschreien und den Anzug moderner Triebwerke total vermissen.
Hey, ich musste im vollbesetzten Skoda Citigo die Klima ausschalten, damit er an der Ampel aus dem Quark kommt.
... mein 1.6 Saugrohr 102PS reicht völlig in allen Lebenslagen, springt immer an, brummt wie ein Bärchen, auch bei Minus Temperaturen, solide, einfache Technik, kein klackern, kein kleckern. Top! Ich liebe ihn!!! ❤
Hab den auch und der ist echt solide. Alle 15.000km neues Öl, immer schön warm fahren und der läuft auch nach 250.000km super. Hat natürlich quasi null Durchzug :D. Ich wünsche mir da für das schaltfaule Fahren und für Überholvorgänge schon so 200NM mehr und das 1500U/Min fruher. Turbo hat da doch so seine Vorteile.
@@oliver4005 ... man kann super mit ihm überholen, könnte runterschalten in den 4. MUSS aber überhaupt nicht!!!
Autobahn ausreichender Durchzug von 100 - 150 km/h danach wird es träge.
Aber meine Reise Geschwindigkeit ist eh nur 140km/h. Nicht zu langsam, dass man einschläft, aber auch nicht zu schnell zwecks Gefahr und Verbrauch. Bei 140 verbraucht er ca. 7,5l.
Man darf ihn natürlich nicht mit einem Diesel oder Turbo vergleichen, aber das ist ja klar!!! 😉
@@s.schwarz4864 ich habe selbst einen A3 mit dem Motor. Ich weiß, wie schnell oder langsam der ist. Er läuft Tacho 210 und definitiv echte 190 auf der Ebenen. So zwischen 130 und 170 läuft meiner auch ganz gut, was aber auch daran liegt, dass er im fünften so hoch dreht. Souverän aus der Ortschaft rausbeschleunigen und flott überholen geht ohne runterschalten definitiv nicht. Zumal ein Überholvorgang laut StVO schnellstmöglich abgeschlossen sein sollte. Zwischen 3000 und 5000 U/Min ist er relativ wach. Darunter und darüber passiert aber kaum was. Ich würde mir da definitiv mehr Schub und nen sechsten Gang wünschen. Ansonsten liebe ich ihn aber auch. Mit Klima und flotter Fahrweise verbrauche ich im Schnitt 8,3 Liter.
@@oliver4005 ... japs, wenn ich Ortsausfahrt fahre mit 55km/h und raus beschleunigen möchte, bleibe ich auch im 4. bis 80km/h und dann erst rein in den 5.! 😉
@@oliver4005 ... allerdings ist das auch ein Unterschied, der A3 wiegt ca. 60kg mehr und wenn du vielleicht auch noch größere Räder drauf hast, z.B. 225er 17 Zoll, dann macht das auch nochmal einen großen Unterschied bei dieser eher überschaubaren Leistung!
Die AGR dient dazu, den Stickoxid Ausstoß zu verringern, da durch weniger Sauerstoff die Verbrennungstemperatur sinkt und weniger thermisches NOx entsteht. Wird in Kraftwerksanlagen schon sehr lange gemacht.
Leider verquarzt dadurch der ganze Einlasstrakt. Ölkohlen sammeln sich im Rückführungs- und Kühltrakt an. Insbesondere bei viel Stadtverkehr. Eigentlich ist der gesamte Verbrennermotorenbau dem Untergang geweiht. Ein immer größerer Aufwand und höhere mechanische Komplexität steht immer kleineren Fortschritten in Sachen Kraftstoffeffizienz und Schadstoffminderung entgegen.
Nüchtern betrachtet ist mit dem Elektromotor mit weniger Aufwand, weniger beweglichen Verschleißteilen und geringeren Kosten eine Leistungsentfaltung möglich, bei der Verbrenner nicht mithalten können, und das bei einem spezifischen Energieeinsatz, der um den Faktor 4 -5 geringer ist. Auf der Rennstrecke mag oldschool gerechtfertigt sein, da wird der Kraftstoff ja im Sekundentakt in rotglühende Bremsscheiben umgebucht. Aber für Normalfahrer…
Wie sagt mein Schwager ( ing. Motorenbau) agr direkt stilllegen
E-Klasse W211, Bj 2005, 2,2 Liter Diesel (220CDI), 150 PS. Leider schon mit DPF und AGR, aber noch nie Probleme gehabt. Seit 2005 im Erstbesitz.
Die wurden noch als Taxi entwickelt - der kommt schon klar ;)
Falls der Turbo mal neu muss, weiß ich, wo ich den kaufe 👍😜
DPF Loch machen
AGR off machen
800.000km kein Problem
@@BITCOIN_ist_KING ich würde gerne den DPF und das AGR ausprogrammieren lassen. Ganz legal, danach bei der Zulassungsstelle die richtige Euro Norm anmelden. Muss mich aber noch erkundigen, ob das erlaubt ist.
@@comraza DPF muss raus gebaut werden
Nur programmieren wäre nicht gut
Das wird sehr teuer
Steuern im jahr Versicherung und
Man dürfte nicht mehr überall fahren
Wenn ich länger Autobahn gefahren bin mach ich Start Stop wegen der Kühlung aus. Genauso wie im Stadtverkehr wenn der alle 500 Meter ausgehen würde. Geht ja auch auf die Mechanik wie Anlasser und so.
Peugeot Boxer oder Fiat Ducato Motoren haben Ölwechselintervalle von 48.000km oder 2 Jahre. Die bekommen bei uns meist nur Vollgas(Firmenwagen), meistens halten sie 200.000Km bei 50.000 km im Jahr.
So einen Motor im Wohnmobil bekäme bei mir jedes Jahr einen Ölwechsel, egal wieviel Kilometer. Da werden heute auch wieder Additive interessant! Die hat in den 90ern keiner gebraucht.
Ich bin mal gespannt ob es in 30 Jahren noch Autos aus den 2020ern als Oldtimer gibt, aus den 70ern, 80ern und 90ern gibt es sie dann bestimmt noch. Ich rede übrigens von Verbrennern, Elektroautos aus den 2010ern wird es wohl nach 2030 nicht mehr viele geben.
Mein Mazda cx5 hat auch Start/ Stop Funktion stelle ich immer aus oder drücke nicht ganz die Bremse
Welches sind denn die Ausnahmen?
Als standfester Performence Motor fällt mir nur noch der 2UR-GSE ein was gibts aktuell noch?
Paar Amis vielleicht 🤔
Der v8 im Mustang . Genug Kubik kein Turbo
@@stephanschmitz9037 Ja sag ich ja aber aus Europa?
Audi Mercedes VAG?
Lambo Ferrari Maserati?
Jaguar Bentley Lotus?
Alles nichts mehr dabei?
Hallo, gibt doch mal ein Viskositätsempfehlung für Öl ab, ich habe einen 1.4TSI ACT. Hat jetzt 135Tkm gelaufen noch nie Probleme gehabt. Würde gern etwas dickeres Öl fahren als 5W30. Sind eher die Sparfahrer, unter 5l im Sommer sind die Regel nicht die Ausnahme. Soll qualitativ hochwertig sein weil doch vielleich ein Problem ist. Unruhiger Leerlauf, vermute das das von der AGR, Russablagerungen auf den Ventilen. Oder super Plus fahren?
Nehme das 5W30 DEXOS1 GEN2 oder GEN3. Hilft und schützt gegen LSPI. Darunter leiden viele Motoren mit kleinem Hubraum und alle 15.000 km den Ölwechsel durchführen. Soviel ich weiß, schützt die VW Ölnorm nicht gegen LSPI.
mein 3.0Tdi (Audi CVUA) ist am Sonntag aufgrund mangelnder Schmierung fest gegangen 🙃 auch wieder ein Effizienz thema da die ölpumpe den Druck in niedrigeren Drehzahlen absenkt 😅
Wenn man dann noch Altes fahren darf. Ich bin relativ zufrieden mit meinem 1,8er Sauger, was soll da groß kaputt gehen. Allerdings habe ich von Anfang an gesagt, dass ich gegen Start stop bin (René, 37)
531.000 Km. 2007er Ford Galaxy. Erster Turbo, erste Kupplung. Erneuert wurde Klimakompressor und Lima.
Sonst alles original.
AGR ist weg, Motorölwechsel alle 15.000.
Immer warmfahren. Beim Abstellen 1min nachlaufen lassen.
Dann läuft das Ding 😊.
Welche Erfahrungen hast du mit 992 Motoren?
Zum Thema AGR (Abgasrückführung) muss man aber sagen, dass diese meist nur im Teillastbetrieb aktiv ist. Ist/war zumindest beim Golf 4 1.9TDI so.
Das stimmt . Aber wann fährst du Vollgas ? Fast nie. Also ist das agr sehr viel offen
@@stephanschmitz9037 stimmt auch wieder
@@stephanschmitz9037 war aber im Bezug auf die Leistung gemeint. Wenn ich Leistung fahren will, dann geb ich Vollgas. Und genau da ist dann im besten Fall die AGR zu. Beim Tuning per OBD/Eingriff ins Motorsteuergerät wird meistens aber eine softwareseitige AGR-Deaktivierung angeboten/gemacht.
Fahre einen Audi S2 aus 1992. Trotz Turbomotor hat er jetzt über 430.000km runter. Wohlgemerkt erstes Getriebe, erster Lader und auch der Motor wurde nie überholt.
Zeigt wieder: Ein Turbo kann ewig leben, wenn man alles richtig macht!
Existiert bei keinem meiner Autos (Start-Stop) / LongLife 🙂 dafür ist mir die Kiste zu schade (2.0 TDI und 1.4 TSI). Diesel hat jetzt 109tsd km, der TSI 219tsd km drauf und keine Probleme.
Start stop nutz ich nur um raus zufrieden ob er aus brennt bei meinem 50 tdi sonst ist es raus programmiert u brennt er aus weiter fahren bis das Programm fertig ist, u oil Wechsel alle 15tkm
Bitte ölwechsel thema 😁
Das Problem ist heute auch das die Motoren aufgrund von Downzizing mit viel höheren Drücken arbeiten.
Das Problem ist heute bei Dieselmotoren das bei der Partikelfilter Regeneration Temperaturen auftreten die jenseits von Gut und Böse sind . Öle empfohlen die eh schon dünn wie Wasser sind und und und .
Rechtfertigt die Treibstoffersparnis gemessen an der CO2-Bilanz die vorzeitigen Motorschäden?
Fahre A4b7 2.7 TDI mit 0W30. Motoröltemperatur liegt immer bei 86 grad auch auf Autobahn. Ist das in Ordnung oder sollte ich lieber 5W40 fahren?
86°C ist völlig ok!
alles richtig, da gibts nix hinzuzufügen. Leider werden die alten Motoren immer rarer und teurer.
Gibt ja auch noch ordentlich neue Motoren ohne Turbo,man muss nur genau schaun :D
Meine erste Amtshandlung nach dem Start ist es, die Abwürgautomatik zu deaktivieren.
ich fahre einen Lexus Hybrid, würde mal sagen ist ein moderner Motor bzw Konzept hat 350 PS kann 8 l aber 20 l verbrauchen.
Hat 280.000 km ohne Probleme
Also ich finde Longlife Öle nicht schlecht und nutze ein 5w40 im alten 2l 8v VAG Motor. Der Wechsel ist denoch aller 10-15.000km.
Das mit der permanenten Filterung wusste ich nicht.
Welche neueren Motoren sind denn noch haltbar?
Was sagst du denn zu modernen LKW Motoren mit Dieselpartikelfilter??
Alleine die neuen, modernen fahrradketten , als steuerkette sagt schon alles !! Alles ist dünnwandiger, leichter und hat "mehr power" .... Beispiel hiunday i10 nach 80000 ist der motor fertig !!!! Ist einfach so, und wer heute an der wartung spart kann gleich nen neues auto kaufen...
Was mich Interessieren würde
1. Was passiert wenn ich statt 5w30 ein 15w40 oder 20W60 reinkippe? was müsste man Modifizieren?
2. Ist es beim Tüv Messbar wenn das AGR fehlt?
3. Kann man das StartStop gedönse nicht einfach rausprogramieren?
Ich fahre seit ein Paar Jahren Elektro weil mir dieser ganze mist mit Filtern AGR und co einfach nur noch aufn Sack ging (und ja es ist ein einen Tesla M3P) aber zum Spaß haben auf der Strecke/durch die Berge würde mich schon wieder ein R6-Motor reizen, von daher würde mich natürlich schon sehr Interessieren wie man die Regularien für sich nutzen kann...
Zu deinen Fragen:
1. Solange dein Motor und das Öl die selbe Freigabe haben, ist es egal. Mein 1.9TDI ist zB für 0w40, 5W40 aber auch 10w40 freigegeben. Die Zahl vor dem "W" gibt die Viskosität im Kalten Zustand an (0W40 fließt im kalten Zustand schneller durch den Motor wie zB 10W40, da geringere Viskosität). Die Zahl hinter dem "W" gibt die Temperaturbeständigkeit an bzw. wie gut das Öl bei höheren Temperaturen schmiert.
2. In meinem Fall fiel es auf. Wenn die Software gut gemacht ist (Einzelabstimmung, nix von der Stange), fällt ein deaktiviertes AGR mit etwas Glück nicht auf.
3. Kann man bei einigen soweit ich weiß. Man kann aber auch einfach nach dem Starten die StartStop-Automatik per Knopfdruck bei vielen KFZ deaktivieren.
@@FabianMK4
zu 1. Wofür die Zahlen stehen ist mir durchaus bewusst, meine Frage ging natürlich um Öle die nicht mehr vom Hersteller frei gegeben sind, deswegen ja auch die Frage was man eben Modifizieren müsste um es nutzen zu können und natürlich das Interesse was sich verändern würde in Sachen Standfestigkeit und Verschleiß.
zu 2. Mir ging es nicht darum ob man das "Wegpfuschen" kann sondern wie sich das Abgasbild verändert beim Wegfall des AGR.
zu 3. Die S&S-Automatik setzt sich aber bei dem meisten Fahrzeugen immer wieder Zurück nach dem Neustart, was eben dafür sorgt das man jedes mal diesen behinderten Knopf drücken muss als wäre man geistig behindert.
Wie mit den Elektrogeräten und Computern...kurz nach Garantieablauf kaputt....
Würde mir gern ein ausführliches (40 min plus minus von mir aus frei) wünschen und zwar darüber, wieso die heutigen Motoren so viel schlechter und wieso die Alten so viel besser sind. Bspw. warum genau ist ein alter 2JZ (ich weiß eher extremes bsp.) Oder auch einfach ein alter 190er 2.0L Motor solche Panzer sind und warum ein heutiger TFSI oder N47 so "schlecht" ist/so viele Probleme macht.
Über die genauen Motoren-Schwachstellen, z.B. von N47/57 und sämtliche TFSI und viele weitere Motoren gibt es von vielen Motor-Spezialisten tolle und ausführliche Videos :)
Haben meine Autos alles nicht 😎 die sind alle alt dh. Über 30 Jahre 😂 aber ein Tipp eine elektrische Zusatz Ölpumpe einbauen die die Schmierung übernimmt
Mein Auto zeigt mir an das ich einen Ölwechsel machen soll da der letzte genau 1 Jahr her ist. Bin seit dem letzten wechsel erst 8000km gefahren kann ich wohl bedenken von der Zeit her überziehen und ihn bei 10.000km erst machen lassen?
Wenn du noch eine Werksgarantie hast würde ich das Öl gleich wechseln lassen. Ansonsten kannst du natürlich ein bisschen überziehen. Ich habe ein Longlifeöl immer 2 Jahre lang drin und schaffe in den 2 Jahren nichtmal 20.000km. Das Öl sieht minimal dünkler aus wie das neue.. Es gibt auch heute noch gut Motoren, vieles hängt davon ab wie man sie behandelt.
@@Radoslav99 der ist schon lange aus der Garantie raus ist ein 2.0tfsi. Ich fahre ich auch nur 1-2 mal die Woche und dann längere Strecken. Kurzstrecke sieht er wirklich nie. Da sollte das Öl nach genau einem Jahr doch noch okay sein oder?
@@mehranzeigen8805 Es verflüchtigen sich mit der Zeit diverse Additive des Öls, solange man das Auto aber aber nicht unter extremem Bedingungen betreibt ist es nicht schlimm einige Monate zu überziehen, Zumal gewisse Reserven sowieso einberechnet wurden. Wahrscheinlich könntest du es auch 2 Jahr drin lassen ohne merkliche Nachteile zu erfahren. Heutige Öle sind schon extrem gut. Wobei wenn man ehrlich ist, der Ölwechsel ist ja recht schnell selber erledigt. Ich habe das Glück bei der Eisenbahn zu arbeiten und da kann im Lokschuppen auf die Gleise fahren und habe so eine Arbeitsgrube.. Lg
@@Radoslav99 werde es jetzt balf auch machen nur muss noch ein paar Dinge am Auto machen und wollte diese erst reparieren und danach dann den Ölwechsel machen
Dieses Video ist ein Volltreffer, hinsichtlich neuer Motoren. Ich fahre nie mit
"Start/Stopp". Dieses System ist der beste Verkäufer für die Autoindustrie!
Ne Menge bauernweisheiten, gerade im Bezug auf Öl…..
longlife Öl ist nicht per se schlecht, es muss aber der anwendungszweck berücksichtigt werden. Fahr ich nur Langstrecke auf der bab, kann ich auch 20-30tkm das Öl nutzen, im reinen Stadtverkehr mit Kurzstrecke aber evtl keine 10tkm.
Dann hängt die viskosität hauptsächlich von den lagerspielen ab, moderne geringe Toleranzen erlauben oder benötigen eben „dünneres“ Öl, wohingegen es Sonderfälle gibt, wo zB ein 10w60 unverzichtbar ist.
Abgasrückführung ist zur Absenkung der Verbrennungstemperatur. Dadurch entstehen weniger Nox Stickoxide! Das ist Hauptgrund. Natürlich werden die Abgas auch normal verbrannt der Effekt ist aber marginal.
Aber viel fragwürdiger als der Content des Videos sind die Kommentare.
Ich merke schon, mich umgeben Profis.
#Kats zerstören Motoren😂
Ok und du glaubst auch noch an den Weihnachtsmann oder?
Auf über 7.000.000 Kilometern in 3-4 Jahren haben wir bei ca 35 Autos wegen der Start-Stop wirklich noch keine Probleme gehabt…das man die von Anfang an ausschaltetet hat auch viel mit Anstellerei zu tun ‚öhhh nervt, an, aus, an, aus…‘ das typische Stammtischgerede halt…imho was den Rest angeht…wie zum Beispiel AGR Ventil - so oft wie wir schon Rückrufe hatten.. das kann einfach nicht nachhaltig sein 😅
Man sollte ergänzen, das der Sinn des AGR auch ist die Verbrennungstemperatur zu senken, das haben leider viele nicht auf dem Schirm und jeder dullie will es auscodiert haben. Gruss von einem Motorenentwickler 😊
Lol. Motorenentwickler. Da braucht man kein möchtegern Gelehrter sein um zu wissen das eigene scheisse fressen Bauchschmerzen verursacht. Was bringt dir denn deine Absenkung der Verbrennungstemperatur genau für VORTEILE im Alltagswagen?
Ein dulli ist der das Ding nich auscodiert
@@benzcar5530 und wieder jemand der 0 Ahnung von Motorenentwicklung hat . Immer wieder herrlich
@@benzcar5530 ich glaube ich dürfte da doch etwas mehr Ahnung haben. Man war nicht umsonst so lange auf Schule. Von den negativen Effekt des AGR Ventils habe ich auch nichts erwähnt. Natürlich verkokt dir das die Ansaugwege, das steht außer Frage.
Allerdings senkt es auch durch die berechnete Rückführung auch die Verbrennungstemperatur im Brennraum. Das macht sich besonders bemerkbar bei Dauerlast im Mischbetrieb (nicht mit Volllastbetrieb verwechseln!)
Es werden für solche Einbauten lange Feldversuche gestartet, daran kann man das ganz klar sehen, aber das sprengt hier den Rahmen und ist auch nicht Mal eben auf die Schnelle erklärt.
Es ist auch nichts persönliches, das Problem ist nur das viele immer sagen Scheiss AGR nur Abgasnorm etc.
Bei älteren Motoren der Euro 2 Klasse spielt das auch weniger eine Rolle, bei heutigen Motoren mit Schichtaufladung und mehreren Einspritzingen aber sehr wohl..
Sei mir nicht böse, aber ich glaube nicht daß du weisst wie das ganze gebau Funktioniert und in welchen Kennfeldern oder Lastzuständen das AGR gesteuert wird. Da hängt soviel dran auch im Bereich der Russfilter Regeneration etc
@@MikeS1983 ok, und was ist dann zu tun? Sobald der Motor mal 150K drauf hat is der ganze Ansaugweg im Diesel derart verdreckt, die Ventile haben Ölkohle ohne Ende... Was ist die Lösung? Alle 50.000 mit Nussschalen reinigen? Und wenn man die AGR rauskodiert: Was ist die Folge von der höheren Verbrennungstemperatur? Was kann man tun um die Langlebigkeit zu erhöhen?
Wenn ich schon long life öle höre. Maximal 10k Kilometer dann raus mit dem öl😅
Als Beispiel...mein Ford Focus von 2009 mit 1,6l und 115PS läuft ohne Ölverbrauch und Probleme. Der Focus meines Arbeitskollegen hat nur drei Zylinder, 1l und 125 PS und steht in der Werkstatt mit Totalschaden am Motor. Der Zahnriemen hat sich im Öl aufgelöst und ist dann gerissen😢..... Angeblich laut Werkstatt ein bekanntes Problem
Yes, ist ein sehr bekanntes Problem bei den Zahnriemen im Ölbad..
Es geht im Wesentlichen darum, die geplante Obsoleszenz durchzusetzen. Ein Auto soll max 4 / 5 / 6 Jahre halten (obwohl die Technik 20 - 30 Jahre funzen würde). Henry Ford lässt grüßen!
Denn wenn alle 4 Minuten (Arbeitstakt bei MagnaSteyr) ein Auto das Band verlässt, muß auch alle 4 Minuten eine Karre die Grätsche machen.
Denn wenn ich 100 Liter Diesel/ Benzin reinfülle, kommen DIESELBEN 100 LITER wieder am Auspuff raus! (und der restliche Rotz ist im AGR zu finden)
Wie wär´s, wenn man die Ölkonzerne verpflichten würde, SAUBERE Treibstoffe herzustellen?
Aber es ist eben einfacher, den Autofahrer zu gängeln, als hochreine Treibstoffe herzustellen.
Interessanterweise funktioniert die Herstellung sauberer Treibstoffe für den zivilen und militärischen Flugsektor SEHR WOHL - und DAS zu einem Bruchteil der Kosten.. (den Rest bezahlt ja sowieso der entmündigte Autofahrer)
Das gleich Abgas-Spektakel hält leider in der Rollerszene ebenfalls Einzug! Die 2Takter werden nicht mehr gebaut und die neuen Drosseln machen den Motor kaputt.
Hätte da einen Motor, mit dem ihr Eventuell ein interessantes Video machen könntet: ein 5efe, bei dem wahrscheinlich schon seit ziemlich langer Zeit die ölpumpe ausgefallen ist. Man hört die pleullager massiv schlagen, Nockenwelle ist am Tickern und so
Der klingt so, als würde der jeden Moment explodieren
Wenn ihr Bock habt den nach dem Ausbau zu zerlegen, sagt mir einfach Bescheid, wäre ganz interessant, wie massiv so ein alter Toyotamotor beschädigt sein kann und trotzdem noch läuft
Danke für das Angebot, aber wir beschäftigen uns in unserer Werkstatt nur mit Turbos - für Motoren gibt es andere Firmen :)
@@TurboZentrum ging dabei auch eher darum, dass der Motor eh weg fliegt, aber das vom Schaden her schon relativ interessant sein könnte
Tatsächlich gab's aber ne Turboversion von diesem motor namens 4efte
Der hatte die kurzen pleul und die andere Kurbelwelle
Ich denke pauschal kann man nicht sagen, dass alle neuen Motoren Schrott sind oder nicht für Tuning geeinget sind.
Ich denke es hat sehr viel mit dem Umgang und der Wartungsintervalle zu tun. Wenn man den Motor nach dem Kaltstart direkt bis in den Drehzahlbegrenzer orgelt, das Öl nach 30k oder noch mehr km erst wechselt und dann noch permanent mit Start-Stopp unterwegs ist, ist es klar, dass die Motoren oder Turbolader früher "drauf" gehen.
Meiner Meinung nach passiert das aber auch, wenn man das Gleiche mit einem alten Motor macht.
Mein 7.5er GTI hat den is38 Lader mit, ich nenn es mal 0815 Tuning Software, also keine Individualabstimmung, angepasster Getriebesoftware und lediglich einer Catback Anlage. Trotzdem schnurrt er nach 5, fast 6 Jahren und insgesamt 150k km noch immer wie ein Kätzchen. Obwohl er seit 100k km Leistungsgesteigert unterwegs ist und sobald das Öl warm ist, >80 Grad, hart ran genommen wird.
Der Ölverbrauch ist von Ölwechsel (5W-30 Longlife Castrol) zu Ölwechsel (15k km) nicht messbar und Start-Stopp ist ebenfalls immer deaktiviert. Interessant: Öl-Temperatur im Normalbetrieb ohne Leistungssteigerung -> 102°C, mit Leistungssteigerung -> 85-90°C
Aber ich gebe euch Recht, dass durch die ganzen Regularien vermehrt Teile in den Motorraum kommen, die oftmals zu Problemen führen können.
Bevor jemand sagt ich hab keine Ahnung, das stimmt, ich habe nichts mit Fahzeugtechnik o.ä. studiert oder gelernt, sondern lediglich meinen Erfahrungsbericht eingebracht 😊!
Tolles Video!
Öltemperatur ist ja interessant. Fahre seit 2006 einen Subaru (Serie) da gibt es im Sommer schonmal temperaturen von über 120° (war mit 5w50) und das am ölfilter gemessen. Ich bin mir nicht sicher ob das öl dort in der Motor fließt oder heraus kommt. Mein Gefühl sagt mir rein.
Meine Vermutung ist aktuelle aber das seit ich 5w40 + Leitbleche am wasserkühler (das war laut obd aber immer OK) fahre das die Temperatur gesunken ist. Bleifuß gibt es seit längerer Zeit nur noch kurz. Diese Werte sind von etwas extremeren Fahrten bei um 30° draußen. Die liegen vorsichtig gesagt Jahre zurück.
Habe zumindest aus Porsche Boxer kreisen gehört das ein dickeres öl zu höheren Temperaturen führt.
Bin jetzt bei 235.000 sehr langsam ansteigend.
Ist oder sollte die Visko bei 80 Grad temp bei allen Ölen nicht immer gleich sein, also gegen 0 sein ? Das Öldruck zumindest bei kalten motor erstmal mehr Öldruck erzeugt ist klar, tut es das auch noch bei 80 oder mehr Grad ?
Ich bin schon ein paar Jahre raus aus der Schrauber Szene... Aber soweit ich weiß gibt es unter Vollast keine Abgasrückführung. Also hat man Leistungmäßig keine einbußen.
Das mit den Ölen ist so ne Sache.. Mehr als 15tkm fahr ich nicht mit einem Ölzyklus. Besser sind 10tkm oder 1x jedes Jahr.
BMW nutzt für Hybridfahrzeuge bspw. 0W12. Hab mich echt erschreckt, als ich das gesehen hab :)
Dann doch lieber 5W30 o.ä. :)
Ich bin Taxiunternehmer und fahre seit 2003 nur Mercedes Fahrzeuge. Da war alles dabei, W124, T202, W210, 211, W 638, W639, 2 x W 906. Alle sind völlig problemlos über 500000 Km gelaufen, der W124 1,2 Millionen Km. Habe aktuell nur noch Vito und Sprinter, die laufen einwandfrei. Beim Sprinter aus 2017, heute 545000 Km, bisher nur DPF auf Garantie getauscht, weil Gehäuse gerissen, Generator, 1 Einspritzventil und Stoßdämpfer vorn erneuert. Alle Wartungen werden bei MB gemacht und die Ölwechselintervalle 10000 Km verkürzt. So laufen die völlig problemlos und halten ewig . . .
Wenn Sie nicht kaufen, ist das kein Problem. Ich habe kein einziges modernes Fahrzeug gekauft.
Bei mir läuft ein kleiner Ford Diesel schon 12 Jahre und 300Tkm. Original Turbo, mit Start Stop und alle 30Tkm Ölwechsel...Viel ist auch Bedienung, Kalt hochdrehen und glühend ausschalten killt so ein System.