Heiner Flassbeck zur Situation der Eurokrise

Sdílet
Vložit
  • čas přidán 1. 06. 2024
  • Vortrag von Heiner Flassbeck «Ökonomie jenseits der schwäbischen Hausfrau»
    Moderation: Mathew D. Rose (Brave New Europe)
    Eine Veranstaltung der Hellen Panke und Brave New Europe in Kooperation mit Oxi.
    Weitere Informationen: www.rosalux.de/dokumentation/...

Komentáře • 153

  • @annakasperska4778
    @annakasperska4778 Před 5 lety +8

    Die authentische Leidenschaft für die Sache von Herrn Flassbeck ist immer wieder großartig! Ich habe schon so viel und heute wieder einmal etwas Neues von ihm gelernt. Ja, schon im Gymnasium hat mich intuitiv Milton Friedman und sein Monetarismus kaum überzeugt. Wenn ich noch einmal etwas Anderes studieren könnte, wäre es auf jeden Fall die Volkswirtschaft gewesen, um die ökonomischen Zusammenhänge besser zu begreifen.
    Eine Assoziation zu Herrn Flassbeck: Irgendein Philosoph hat einmal sinngemäß gesagt, möglicherweise war es Schopenhauer: „Die Weisen dieser Welt haben immer wieder das eine gesagt, und die anderen haben immer wieder das Gegenteil davon gemacht.. „
    Vielen Dank Herr Flassbeck für Ihre Unermüdlichkeit das „Eine“ zu sagen!

  • @exe089
    @exe089 Před 5 lety +28

    Flassbeck beginnt bei 8:00

  • @goldenmaskboys3252
    @goldenmaskboys3252 Před 5 lety +30

    Der Vortrag tritt den Nagel aller realen Beobachtungen auf den Kopf. - Wir Studenten fragen uns ohnehin was aus uns werden soll wenn diese Manier der Politik noch einige Jahre weitergeht. Die Generationen 1978 - 2018 haben auch ein Wörtlein mitzureden, wenn es um VERNUNFT und ausbalanciertes Wirtschaftshandeln geht. Werden den Beitrag gerne öfters teilen. ERs muss wieder ernsthaft nachgedacht werden in BRD !!!!!! Überall und vor allem in der Politik und Wirtschaft. --- Danke für den Vortrag.

    • @esvlokmm
      @esvlokmm Před 4 lety

      Fragen Sie mal bei VW oder Conti, oder allen Zulieferern!! E Autos sind eben unabhängig von deutschen Konzernen!! 🙄🙄

    • @kaimartin092
      @kaimartin092 Před 4 lety

      Graf Ziegenwallus ja das ist wirklich komisch....in dem Punkt wollen selbst die Marktradikalen die Marktkräfte verteufeln! Der Markt Bzw. Konsument soll mit seiner Kaufentscheidung alles regeln aber die E-Autos müssen wir durch Anreize so unattraktiv machen wie es nur geht :-D Markt ja aber bitte nur wo es uns beliebt! Staat muss schlank ausgerichtet sein aber in der Corona-Krise soll er bitte den Geldhahn aufdrehen...aber bitte nicht für alle sondern nur für das jeweilige Unternehmen, denn wir müssen ja mit der Geldmenge aufpassen :-D
      Herr Krall (einer der aktuell lautesten Neoliberalen) redet immer vom geistigen Spagat der Linken aber diesen Spagat kann er auch nicht erklären :-D

    • @marcbaxter5996
      @marcbaxter5996 Před 2 lety

      @@kaimartin092 Krall ist nicht nur neoliberal, der ist undemokratisch und radikal.

    • @rudiralla9630
      @rudiralla9630 Před 10 měsíci

      @@kaimartin092, "...aber die E-Autos müssen wir durch Anreize so unattraktiv machen wie es nur geht ...", bist du noch zu retten?

  • @finanzee_de
    @finanzee_de Před 3 lety +1

    Weltklasse! Einer der so offen über alles spricht, klare Kante zeigt und dessen Erklärungen auch mit der reellen Wirtschaft zusammenpassen, solche Ökonomen gibt es weltweit nicht oft.

  • @musterung1berlin
    @musterung1berlin Před 5 lety +6

    ein wunderbarer Vortrag!!

  • @dermitdemcolttanzt1388
    @dermitdemcolttanzt1388 Před 5 lety +16

    Sehr guter Vortag.. !! Bräuchte mind. 1 Mill. an Klicks.. teilt und diskutiert !!

  • @mktary434
    @mktary434 Před 5 lety +16

    Als Herr Flassbeck bei Phoenix war fand ich den Moderator auch zweifelhaft.

  • @epikurepikur6955
    @epikurepikur6955 Před 5 lety +5

    Super! Danke fürs Hochladen!

  • @riedodenise1236
    @riedodenise1236 Před 5 lety +11

    Danke Herr Prof. Flassbeck und Stiftung - war wirklich lehrreich!!
    Die Deutschen mögen keine Diskussionen, bei denen Fehler ernsthaft behandelt werden. Das scheint ihr wolkiges Image zu schädigen. Mangelndes Bevölkerungs-Selbstbewusstsein und zwanghafte Idee, immer die Besten sein zu müssen. Für Schweizer schwierig zu verstehen.

    • @OmmerSyssel
      @OmmerSyssel Před 5 lety +1

      Recht hast du.. Als Däne weiß ich wie schlecht Eigeninitiative ankommt gegen Deutsche Vorliebe zu Fehlersuche & Haftungswahn, statt gegenseitige Vertrauen & unbürokratisch weitermachen. Hierarchie schafft geliebtes Sicherheit, nicht Irritation.. 🙈
      Dazu haben Gewerkschaften trotz große Arbeiterklasse kaum gesellschaftliche Anerkennung & Politischen Einfluss.. Finde alles ein wenig merkwürdig & sehr zu schade fürs 'normale' Deutsche. LinksGrüne beschäftigt sich lieber mit weltfremde Themen wie Identitäts & Minderheitspolitik 🙈
      Kein wunder AFD hat zunehmend Rückenwind

  • @rudolfhaberstroh5565
    @rudolfhaberstroh5565 Před 5 lety +8

    Einmaliger Vortrag der ABSOLUTEN SPITZENKLASSE!
    Beste Grüße

  • @michaelwei6434
    @michaelwei6434 Před 6 lety +15

    Die Phoenix Sendung mit Flassbeck war ein Trauerspiel, ich habe mit ihm gelitten.

    • @johannk1188
      @johannk1188 Před 5 lety +2

      Ich auch :D

    • @dermitdemcolttanzt1388
      @dermitdemcolttanzt1388 Před 5 lety +2

      Was willst Du schon von den ÖR erwarten.. Wer noch TV schaut ist eh ein Trottel..

    • @finanzee_de
      @finanzee_de Před 3 lety

      Hat mich nicht gewundert, dass Flassbeck's gegenüber es maximal als Finanzpolitiker der Grünen geschafft hat.

  • @esvlokmm
    @esvlokmm Před 4 lety +4

    Prof. Fassbeck!!!🤩😍🤩😍🤩😍

  • @gawaalkadhi
    @gawaalkadhi Před 5 lety +11

    Heiner Flassbeck ist der beste Ökonomie Experte aller Zeiten.

  • @rtfix1697
    @rtfix1697 Před 5 lety +16

    31 Tausend Aufrufe? Wieso nicht 31 Millionen?

  • @TJSnej01
    @TJSnej01 Před 5 lety +14

    Ein anderer guter Ökonom ist z.B. Heinz Josef Bontrup.

  • @kjellkjell1000
    @kjellkjell1000 Před 5 lety +1

    Ich würde dem schon zustimmen. Ich möchte jedoch auch erwähnen, dass eine Währungsunion nicht der generelle Wunsch Deutschlands gewesen ist. Der ehemalige Französische Präsident Mitterrand wollte umbedingt einen gemeinsamen Währungsraum. Die Europäische Gemeinschaft hat der Wiedervereinigung nur zugestimmt, unter der Auflage einer gemeinsamen Währung. Dies ist meinem Professor zufolge, sogar am selben Tag entschieden worden.
    Die Ersparnisse sind noch aufzuschlüsseln, hier sind sie anscheinend durchschnittlich zu interpretieren. Ersparnisse in Deutschland sind sehr unterschiedlich Verteilt. Nach der marginalen Konsumneigung sparen Menschen mehr bei steigendem Einkommen. Daher ist die Frage, der Ersparnisverteilung ein wichtiger Aspekt bei der Lösung der Eurokrise.

  • @o_wie_otto
    @o_wie_otto Před 2 lety +1

    Durch diesen Irrsinn ist GB aus der EU ausgetreten.
    Es ist schlimm wen man das ohne Studium versteht.

  • @diddihimself2187
    @diddihimself2187 Před 5 lety +2

    Lässt sich auch der anschließende Abschnitt irgendwo finden, in dem das Publikum Fragen stellt?

  • @marco1154
    @marco1154 Před 5 lety +1

    Frage mich was passiert wenn Deutschland aufwertet? Verliert Deutschland dann im internationalen Handel Anteile gegen Konkurrenz wie China zb.? Falls ja, würde das nicht im gegenschluss bedeuten das die Situation gut für Europa ist da wir im Weltmarkt bestehen? Das dass zu Verwerfungen in anderen Ländern usw. Sowie anderer negativer folgen das leuchtet ein.

  • @TheMusikfan007
    @TheMusikfan007 Před 5 lety +1

    Wenn nahezu alles Geld eine Art Schuldschein ist und die Summe der Guthaben exponentiell (Zinseszins) wachsen, müssen auch die Schulden exponentiell wachsen.
    In der Geschichte wurde dieses Wachstum immer unterbrochen durch ein Ereignis das wir Bankrott nennen.
    Schulden gibt es aber ausschließlich gegen Sicherheiten und Rückzahlfähigkeit. Wenn nämlich der Schuldner nicht mehr kann, muss der Verleiher (die Bank) mir seinem Vermögen herhalten. Wenn der nicht mehr kann, dann gehts an die Spareinlagen. Nennt sich Bankenbankrott.
    Derzeit Flächendeckend in Südeuropa realität. In Griechenland werden über 40 % der Darlehen nicht mehr regelmäßig bedient. Die Sicherheiten hinter den Darlehen sind schon lange nahezu nichts mehr wert. Sobald die Bankenunion steht zerstört der Schuldentsunamie in kurzer Zeit alle Banken Europas.
    Haben wir aber Vollgeld das unbegrenzt und ohne Schuld vom Kollektiv (Gemeinde/Staat) geschöpft werden kann gibt es keinen Staatsbankrott mehr. Es werden auch keine Steuern mehr benötigt. Ein auskömmliches Arbeitslosengeld kann ganz easy gezahlt werden. Dann kann das Umgesetzt werden was Heiner Flassbeck fordert.
    Flassbeck denkt wohl dass die Staaten bereits jetzt schon unbegrenzt Geld schöpfen können. Das dies nicht der Fall ist scheint er noch nicht kapiert zu haben.

    • @sharann3482
      @sharann3482 Před 5 lety

      TheMusikfan007 die USA leiht weiterhin unbegrenzt Geld von ihrer Zentralbank und zahlt keine Zinsen mehr drauf. Es wird lediglich die Neuverschuldung jedes Jahr neu verhandelt die aber unnötig ist - Stichwort „Government Shut Down“.

  • @hanni94fcn
    @hanni94fcn Před 5 lety +5

    Dieser Tage habe ich zu entscheiden, ob ich Wirtschaft oder Politik im Nebenfach studieren möchte. Wie man sehen kann, ist die VWL wohl die spannendste Sozialwirtschaft. Aber ich habe Angst darüber psychotisch zu werden... Pls help

    • @CP-jp8hh
      @CP-jp8hh Před 5 lety

      Wieso denn psychotisch werden? XD

    • @heladar
      @heladar Před rokem

      Mich hat das Studium in die Depression getrieben, studier lieber gender studies oder so, da ist die Welt noch heil 😂

    • @karapana8398
      @karapana8398 Před 5 měsíci

      da hattest du eine gute Intuition. VWL ist der Verunwissenschaftlichung der Politischen Ökonomie.

  • @deerhomeent
    @deerhomeent Před 5 lety +2

    Wenn die Unternehmen seit ca. 10 Jahren zu den Sparern gehören, dann sollte man daran arbeiten, dass sie wieder zu Schuldnern werden. Meiner Vermutung ist, das ging nur, weil die Steuerlast durch Verschiebungen der Gewinne in günstigere Länder vorgenommen werden konnte. Da müsste man ansetzten.
    Und die Privaten sparen ja nur, damit sie es später (für gr. Anschaffungen oder Rentenbrot) ausgeben können. Es kommt also wieder zurück...ach nee, es werden jedes Jahr 250 Milliarden vererbt und das will man auch nicht reformieren.

    • @clumsyjester459
      @clumsyjester459 Před 4 lety

      Nur wie macht man Unternehmen zu Schuldnern? Man muss sie ja dazu bringen, freiwillig Kredite aufzunehmen und zu investieren. Das geht aber nur, wenn die Auftragsbücher voll sind, man also die Kapazität ausbauen möchte, und es keine billigen Arbeitskräfte gibt. Dann kann der Unternehmer durch Kapazitätsausbau mehr Gewinn erzielen, aber er kann diesen Ausbau nur durch Produktivitätssteigerung erreichen, muss also in Maschinen bzw. generell Technisierung investieren.

    • @FullAffect26
      @FullAffect26 Před 4 lety

      @@clumsyjester459 Die Unternehmer müssen vor allem auch verstehen das durch Lohnerhöhungen auch gleichzeitig eine Kaufkrafterhöhung stattfindet welche wiederum einen erhöhten Absatz ihrer Produkte mit sich bringt. Die Unternehmen in dieser neoliberalen Welt wieder zu Schuldnern zu machen erscheint aufgrund ihrer Marktmacht heutzutage nahezu unmöglich.
      Wie sagte Walter Eucken (Mitkonstrukteur der sozialen Marktwirtschaft) so passend "... es geht also hierbei nicht darum den Missbrauch von wirtschaftlicher Macht zu verhindern, zu verhindern ist die wirtschaftliche Macht an sich."
      Wie Hr. Flassbeck hier wieder beeindruckend herausarbeitet ist der einzig reelle Weg dass der Staat Schulden macht oder wir gehen den Weg der rechten Nationalisten und begeben uns wieder weit zurück in die Vergangenheit und betreiben Merkantilismus also der "(Wirtschafts-)Krieg der Nationen" und der kann ja wie aufgezeigt logischerweise auch nicht auf Dauer funktionieren.

  • @Abrahamer
    @Abrahamer Před 4 lety +3

    56:11 Schulden
    01:05:08 Deutschland gegen Exporte
    66:04
    gesamtwirtschaft die logik ist manchmal
    66:06
    furchtbar einfach es muss sich jemand
    66:08
    verschulden

  • @lichtundliebe999
    @lichtundliebe999 Před 3 lety

    Wenn die Löhne sinken, wären die Folgen katastrophal, hätten wir nur einen Binnenmarkt und somit ein geschlossenes System. Wenn z.B. Griechenland die Löhne senkt, könnte dort billiger produziert werden, so dass heimische Produkte im Vergleich zu Importen billiger wären. D.h., überspitzt dargestellt, wenn vorher 100% in Importe fließen, können nach 30% Lohnsenkung nun 70% in heimische Produkte gesteckt werden. Zudem kann exportiert werden, wenn man entsprechend der Produktivität billiger ist. D.h., man kann so unproduktiv sein, wie man will. Wenn man billig genug ist, ist man wettbewerbsfähig. Aber klar, gesamtwirtschaftlich gesehen, führt das zur Güterpreisdeflation und Vermögenspreisinflation, wenn die Notenbank Geld in den Markt pumpt, das bei der Wirtschaft nicht ankommt. Vielleicht muss das globale Lohnniveau sich angleichen, bevor der Weg der 2%-Inflation fortgesetzt werden kann? Hier fehlt mir das tiefere Verständnis. Wenn Deutschland die Löhne anhebt, käme das den anderen Staaten der Euro-Zone entgegen. Jedoch ginge die Wettbewerbsfähigkeit z.B. gegenüber China verloren.

  • @edwinschmierer7087
    @edwinschmierer7087 Před 3 lety +1

    die Nachfrage kommt nicht nur vom Binnenmarkt, sondern auch von anderen Ländern

    • @9400jfm
      @9400jfm Před 2 lety +1

      Dann zeig mir das Ausland der Welt?

  • @marchero3264
    @marchero3264 Před 5 lety +4

    Phönix hat keine Talkshows, man kann aber in dem Fall den Moderator zurecht kritisieren.

  • @tommex2488
    @tommex2488 Před 4 lety +2

    1:09:18 beste ever ! Er hat so recht !

  • @karapana8398
    @karapana8398 Před 5 měsíci

    "Konvergenz" ist, dass die Mieten in Berlin allmählich auch so richtig modern sind wie im Rest der Welt.
    Das mögen "wir".

  • @gerhardhamm9271
    @gerhardhamm9271 Před 4 lety

    Die Wahrheit darf nicht gesagt werden .
    Das , was IST , darf NICHT Wahr sein .

  • @aquinianer
    @aquinianer Před 5 lety +1

    Nicht die Schulden sind das Problem, sondern die Zinsbelastungen.

    • @johannk1188
      @johannk1188 Před 5 lety +1

      Die Zinsen sind ja weg gerade :D

    • @ragnarokgzlr8522
      @ragnarokgzlr8522 Před 5 lety +1

      Beides sind das Problem. Die Tatsache, dass Geld nur durch Schuldennahme erzeugt wird, und diese Schulden verzinst sind. Die Reduzierung der Zinsen verlangsamt die Folgen dieses Systems nur.

    • @FullAffect26
      @FullAffect26 Před 4 lety

      @@ragnarokgzlr8522 Ich habe das auch mal geglaubt das dies problematisch sei, ist es aber nicht wirklich wenn man versteht wie ein Zentralbanksystem funktioniert. Dieses MUSS natürlich in staatlicher Hand sein und sich in den Dienst der Fiskalpolitik stellen. Ob auch in allen Fällen immer Privatbanken dazwischengeschaltet sein müssen ist auch sehr fraglich.
      Im Prinzip könnte eine Zentralbank nämlich auch einfach die Forderungen in den Büchern stehen lassen und diese langsam weginflationieren bzw. durch eigene Zinsgewinne tilgen.
      Ich denke die grosse Frage ist es wie wir das jetzige System modifizieren können das es auch wieder dem Menschen bzw. der Gesellschaft insgesamt dient und nicht einigen wenigen Vermögenden.
      Wir brauchen einen grossen Umbau zu erneuerbaren Energien? Kein Problem... auf gehts!
      Wir brauchen nen Ausbau/Sanierung unserer Infrastruktur?
      Auch kein Problem... hierdurch würden wir sogar noch unsere Produktivität insgesamt steigern.
      Also kurz... Zinsen sind kein Problem sondern ein Steuerungsinstrument ;)

  • @manfredleiterer8680
    @manfredleiterer8680 Před 5 lety +2

    An der Problematik das Unternehmen keine Schulden machen wird ja leider - richtig leider - heftig gearbeitet. Das Elektroauto ist so ein geistes Kind um dieser Entwicklung entgegen zu wirken. Nur als Beispiel: Würde die Politik hier keine ach so tollen Spielregel einführen wäre das Benzinauto das gleiche wie es das, sagen wir mal 2002, auch schon gegeben hat. Die Autokonzerne verdienen sich dumm und dämlich, müssen aber kein Geld mehr ausgeben. Unser Globus hat ein Problem, sehr richtig benannt, wenn ich als Verbraucher dann allerdings das Elektroauto schlucken muss dann lebe ich lieber mit dem Problem.

  • @lennat24
    @lennat24 Před 5 lety +1

    49:48 Na und, der eine geht zur Bank mit seinem Ersparten und die Bank geht damit an die Wirtschaft und investiert in Finanzprodukte - sprich in die Wirtschaft. Andere wiederrum sind schlauer und investieren selbst in ETFs oder Aktien. So oder so ist das Geld für die Wirtschaft nicht verloren. Herrn Flassbecks Beispiel zeigt eigentlich nur auf, dass 90 Prozent konsumiert und der große Rest investiert wird. Ich würd sagen: "Nur wenn alle das Geld ins Kopfkissen stecken wirds kritisch" - davon sind wir z. Zt. jedoch noch weit entfernt.

    • @AndreLinoge616
      @AndreLinoge616 Před 5 lety +2

      Lern Saldenmechanik verstehen

    • @smarttoaster9552
      @smarttoaster9552 Před 5 lety

      @@AndreLinoge616 Kannst du dein Argument vielleicht genauer ausführen? Würde mich interessieren.

    • @FullAffect26
      @FullAffect26 Před 4 lety

      @@smarttoaster9552 Saldenmechanik ist z.B. das was Hr. Flassbeck hier mit den Spar- und Schuldensalden vorführt.

  • @christiansauter5274
    @christiansauter5274 Před 5 lety +4

    flassbeck for chancellor

  • @limppinpimp8152
    @limppinpimp8152 Před 5 lety

    Ich hätte eine Frage: Wie kann es sein das die Inflation sich nach den Lohnstückkosten richtet? Angenommen man erhöt die Löhne bedeutet das, dass die Firmen mehr Auslastung haben, weil sich der Konsum nach dem Einkommen richtet. Das bedeutet jedoch wieder, das der erhöhte Konsum durch ein größeres Angebot an Waren dafür sorgt, dass das Geld weder an Wert zunimmt noch abnimmt, da sich Angebot und Nachfrage proportional entwickeln. Also weder Inflation noch Deflation??

    • @johannk1188
      @johannk1188 Před 5 lety +1

      Die Lohnstückkosten sind die Kosten die ein Unternehmer hat um ein "Stück" herzustellen. Da spielt das Angebot/die Nachfrage keine Rolle.

    • @werjor632
      @werjor632 Před 5 lety +1

      Steigen die Löhne dann steigt die Nachfrage da die Leute mehr Geld in der Tasche haben und der Unternehmer muss die Preise für seine Waren erhöhen...steigen die Preise Inflation......Monetarismus a la Bundesbank Issing, Weidmann führt dazu dass das Geld welches die EZB auf den Markt wirft....im Spielcasino landet (Aktien und Immobilien). Ein Unternehmer investiert nur wenn er die Produkte mit Gewinn verkauft bekommt....wenn alle kaum noch was in der Tasche haben, warum soll der Unternehmer Kapazitäten ausweiten ?

    • @annakasperska4778
      @annakasperska4778 Před 5 lety

      Eine gemäßigte (2 %) Inflation (also Lohnanpassung an die steigende Produktivität) sorgt aber dafür, dass die Unternehmen einen Anreiz für Innovationen entwickeln...

    • @YlL-ji2sl
      @YlL-ji2sl Před 4 lety

      Manfred Szonn wenn sie nach Japan schauen werden sie feststellen dass das offensichtlich nicht der Fall ist.

    • @YlL-ji2sl
      @YlL-ji2sl Před 4 lety

      Tobias Rieke es kommt auf die zeitliche Abfolge an.
      Ich nehme an, dass in einem Monat eine gewisse Menge an Gütern und Dienstleistungen produziert wurde, die sich an der Nachfrage des Vormonats orientiert hat. Die Vergütung der Arbeitnehmer steigt nun oberhalb des Produktivitätsfortschritt an also die Lohnstückkosten steigen und treffen auf das Angebot, dass sich an der Nachfrage des Vormonats orientiert.
      Das bedeutet, dass die Güter und Dienstleistungen nicht produziert wurden, die jetzt mit der Lohnerhöhung über Produktivitätsniveau gekauft werden sollen. Somit müssen die Preise steigen.
      Sehr einfach skizziert aber ich denke das Prinzip wird klar.

  • @Aki-to
    @Aki-to Před 5 lety

    1:08:00 - Da hat er Wagenknecht wohl überhaupt nicht zu Ende zugehört.. Das ist nämlich genau das, was nicht verlangt wird. In diesem Video erklärt sie das nochmal genauer zur Q&A Schlussrunde: czcams.com/video/97jnsvemkKI/video.html

  • @Abrahamer
    @Abrahamer Před 4 lety

    44:51
    die haben beschäftigungssicherungs
    44:53
    verträge macht das heißt das heisst
    44:54
    nichts anderes verzicht auf lohn um
    44:55
    arbeitsplätze zu retten und sehen sie
    44:57
    mikroökonomisch ist ja auch richtig in
    44:58
    dem einzelnen betrieb ist das richtig
    45:00
    nur gesamtwirtschaftliches fundamental
    45:02
    falsch es ist falsch
    45:07
    gesamtwirtschaftliches falsch
    45:09
    mikroökonomisch richtig natürlich kann
    45:11
    ich ein unternehmen retten wenn ich die
    45:13
    löhne senken und so kann ich auch ein
    45:15
    land besser machen wenn ich in eine
    45:16
    senke ist genau der gleiche prozess sind
    45:19
    muss die frage ob er damit das problem
    45:21
    gelöst haben dass ich mich gerettet habe
    45:23
    und die anderen den bach runter gehen
    45:25
    das ist die frage die wir beantworten
    45:26
    müssen und die furchtbar leicht zu
    45:27
    beantworten denn wir die anderen den
    45:32
    bach runtergehen die wollen einfach
    45:33
    nicht den bach runtergehen des komischen
    45:35
    ja dann wären die sich dagegen dass sie
    45:38
    den bach runtergehen und deutschen immer
    45:39
    oben führen
    45:42
    ein land kann es machen oder einen
    45:45
    betrieb kann es machen und das ist ganz
    45:47
    schwer zu begreifen das ist doch für
    45:49
    gewerkschaftlich schwer zu begreifen
    45:50
    weil sie auf der betriebsebene jeden tag
    45:51
    erleben dass ihre arbeit nur sagen
    45:54
    neigen wenn sie macht
    45:56
    über thema nicht wenn den löhnen am ende
    45:57
    sind unsere arbeitsplätze gefährdet ja
    46:00
    klar das erzählt ihnen ja der chef jeden
    46:03
    tag
    47:06
    alles entdeckt wurde in den 30er jahren
    47:07
    des vergangenen jahrhunderts von 19
    47:09
    sondern bei anderen und das hätten wir
    47:12
    eigentlich lernen können wir hätten es
    47:13
    lernen können nur wir wollten es nicht
    47:15
    lernen warum wollten es nicht lernen nun
    47:16
    weil dieses neoklassische dogma so toll
    47:18
    ist alles neoklassische dort muss sich
    47:19
    immer mit dem unternehmer dogma trifft
    47:21
    trifft sich immer mit dem unternehmer
    47:23
    dort man die unternehmer wissen wie die
    47:25
    welt funktioniert nämlich so wie ihr
    47:27
    unternehmen das ist falsch das ist eben
    47:31
    grundlegend falsch aber das sind
    47:34
    unternehmen zu erklären ist natürlich
    47:36
    ganz schwer

  • @TST1998
    @TST1998 Před 5 lety

    Was produziert Griechenland denn mit dem sie in direkter Konkurrenz mit Deutschland sind?

  • @iisuperunicumii1880
    @iisuperunicumii1880 Před 5 lety +4

    Kann ich verstehen das sich keiner traut zu kommentieren, da es da nix zu kommentieren gibt ..

  • @alextorip4756
    @alextorip4756 Před 4 lety +1

    Aber warum wurden die Unternehmen denn in allen Ländern zu Sparern und warum nehmen sie keine Kredite mehr auf? Warum, Herr Flassbeck? Und das obwohl die Zinsen so schön niedrig und die Lohnstückkosten so schön niedrig sind...

    • @FullAffect26
      @FullAffect26 Před 4 lety +3

      Weil sie auf kurzfristige Gewinne abfahren, keine nachhaltigen Investitionen getätigt haben und den Arbeitnehmer ihren gerechten Anteil am Profit vorenthalten, deswegen ;)

  • @Kig_Ama
    @Kig_Ama Před rokem

    22:56 Harter Diss! 🤣😂🤣

  • @EvolutionaryHumanist
    @EvolutionaryHumanist Před 2 lety

    Marker Min 24 Nominallöhne

  • @markusq.894
    @markusq.894 Před 5 lety +1

    Heiner Flassbeck hält einen "überzeugenden" Vortrag, aber trotzdem hätte ich ein paar berechtigte Fragen an Ihm....
    1.) Löhne bestimmen die Inflation? Das bezieht sich auf die Phillips-Kurve, aber diese Interpretation stimmt nur bedingt und wurde widerlegt. Die Stagflation kann man damit zum Beispiel nicht erklären. Aus diesem Dilemma ist ja der Monetarismus alias Milton Friedman im letzten Jahrhundert populär geworden.
    2.) Das Produktivitätsniveau von Deutschland liegt unterhalb von Frankreich? Das Produktivitätsniveau von Deutschland liegt in der EU auf Rang 6, wenn man die Wechselkurse innerhalb der EU berücksichtigt. Frankreich liegt mit deutlichen Abstand auf Rang 8.
    (Quelle: S.79 - www.iwkoeln.de/fileadmin/user_upload/Studien/IW-Trends/PDF/2018/IW-Trends_4-2017_Lohnstueckkosten.pdf)
    3.) Die Grafiken, die sich auf die Lohnstückkosten beziehen, zeigen nur die Entwicklung der Lohnstückkosten (ab 1999), aber nicht die absolute Höhe. Ist das nicht eine ungenügende Betrachtung? Betrachtet man z.B. die absolute Lohnstückkosten im verarbeitenden Gewerbe aus dem Jahr 2016, sieht die Welt etwas anders aus ;-) Deutschland rangiert auch dort in der EU auf Position 6. Also haben 22 EU-Staaten niedrigere absolute Lohnstückkosten als Deutschland, was ein Wettbewerbsnachteil für Deutschland darstellt! (Quelle: S.78 -www.iwkoeln.de/fileadmin/user_upload/Studien/IW-Trends/PDF/2018/IW-Trends_4-2017_Lohnstueckkosten.pdf )
    Ich bekomme den leichten Eindruck, dass eine politische Meinung geschaffen werden soll, die Deutschland als den alleinigen Schuldigen für die wirtschaftliche Situation in Europa festlegt und Deutschland deswegen zu Zahlen hat. Da es in der EU 22 Staaten gibt, die niedrigere absoluten Lohnstückkosten als Deutschland haben, stellt sich mir die Frage, warum Deutschland nach ihrer Vermutung noch ein Handelsbilanzüberschuss haben kann, wenn andere Länder billiger sind ? Vielleicht produziert Deutschland einfach im Moment die besseren Produkte (mit einem guten Preisleistungsverhältnis), die die Menschen in Europa und in der Welt haben wollen. Niemand wird und wurde gezwungen deutsche Produkte zu kaufen. Wer ist denn daran Schuld, dass die viele europäische Staaten hauptsächlich in Konsumgüter investiert haben, anstatt in Investitionsgüter oder Know-how? Deutschland oder die Menschen in den betroffenen Ländern?

    • @Dragonblood94
      @Dragonblood94 Před 5 lety +2

      Es kommt natürlich auf die Löhne im Verhältnis zur Produktivität an. Würde man eine eigene Währung haben würde diese Aufwerten und die Sparmaßnahmen unnötig machen. Würden alle EU Länder sich genauso Verhalten wie Deutschland würde der Euro aufwerten und es wäre alles wieder auf Null. Jedes Land sollte daran arbeiten die eigene Produktivität zu steigern, aber die Löhne relativ zur Produktivität, und damit auch die Inflationraten sollten EU weit einheitlich sein.

    • @hansmoser2094
      @hansmoser2094 Před 5 lety +2

      Wo Sie hier einen Bezug auf die Phillips-Kurve erkennen, erschließt sich mir zwar nicht, zur Beantwortung der anderen Fragen könnte aber dieser kleine Auszug aus dem Makroskop-Artikel "Exportismus - auch 2019 keine Heilung in Sicht" vielleicht weiterhelfen makroskop.eu/2019/01/exportismus-auch-2019-keine-heilung-in-sicht/
      "...So schreibt das IW selbst, dass in Deutschland „ein besonders starker Anreiz [besteht], einfache Dienstleistungstätigkeiten auszulagern, da das Kostengefälle zwischen Industrie und Dienstleistern hierzulande höher ist als in anderen Ländern.“
      Genau darum ist es aber falsch, lediglich die Lohnstückkosten im verarbeitenden Gewerbe international zu vergleichen, wie Friederike Spieker bereits 2013 erklärte. makroskop.eu/2013/11/das-verarbeitende-gewerbe-in-deutschland-zahlt-hohe-stundenloehne-zu-hohe/ Die Lohnstückkosten, also das Verhältnis von Löhnen zu Produktivität, sind gesamtwirtschaftlich ausschlaggebend für die Entwicklung der Preise. Warum ist dann ein internationaler Vergleich dieser Größe für die verarbeitende Industrie irreführend?
      Weil das, was für die Gesamtwirtschaft gilt, eben nicht für eine einzelne Branchen zutrifft. In der gesamtwirtschaftlichen Betrachtung fallen durch die Aggregation nämlich die Vorleistungen weg, weil alles, was als Vorleistung von einem anderen Unternehmen bezogen wird, wiederum der Wertschöpfung dieses Unternehmens entspricht. Daher zählen auf aggregierter Ebene nur die Kosten für Löhne. Für eine einzelne Branche, wie die verarbeitende Industrie, gilt dies nicht, weil eben auch Vorleistungen aus anderen Branchen in großer Menge bezogen werden, deren Kosten bei einer Betrachtung der verarbeitenden Industrie unter den Tisch fallen.
      Daher kann man in der Industrie sehr wohl Löhne zahlen, die auch im internationalen Vergleich recht hoch erscheinen, ohne dass sich dies Eins-zu-Eins auf die Preise und die Wettbewerbsfähigkeit überträgt.
      [...]
      Ein Vergleich der Lohnstückkosten im verarbeitenden Gewerbe ist also nicht geeignet, die These zu entkräften, dass die hohe deutsche Wettbewerbsfähigkeit das Resultat von Lohndumping ist. Nur auf der gesamtwirtschaftlichen Ebene, die das IW meidet wie der Teufel das Weihwasser, kann man zu wissenschaftlich und politisch relevanten Ergebnissen kommen..."

  • @raineranneken9150
    @raineranneken9150 Před 4 lety

    Wieso will Herr Flassbeck ein Geldentwerrtung und sei sie nur 2% ? Warum ist es falsch dass 1 EURO in zehn Jahren noch genauviel wert ist ?
    Ich will überhaupt keine regelmäßige Geldentwertung. Wenn sie eintritt soll sie begrenzt werden.

    • @manneman7456
      @manneman7456 Před 4 lety

      Eigentlich 1,9 Prozent, das war die Wunschhöhe von Deutschland bei der Euro Einführung. Deswegen sein nimmt er 2 Prozent als Bezug.

    • @YlL-ji2sl
      @YlL-ji2sl Před 4 lety

      Weil bei Deflation bzw bei genau 0 (Ungenauigkeiten beim Warenkorb legen nahe dass 0 bereits deflation bedeutet) keine großen Investitionen getätigt werden weil man erwartet dass die Investition durch den gestiegenen Geldwert in der nächsten Periode billiger wird.
      Dazu können sie sich die Situation in Japan angucken die genau dieses bestätigen. Dort kam die Investitionstätigkeit in der Privatwirtschaft weitestgehend zum Erliegen.

    • @carstenschafer466
      @carstenschafer466 Před rokem

      Und heute 10% 🙈

  • @klauspeterlapp
    @klauspeterlapp Před 5 lety

    Muujjj

  • @evbuzzi6749
    @evbuzzi6749 Před 3 lety

    zurück in die USA Mr. Rose

  • @Basrawulf
    @Basrawulf Před 5 lety

    wo ist das problem mit liberal? neoliberal? sind das jetzt alles sozialisten?

    • @FullAffect26
      @FullAffect26 Před 4 lety +2

      Hier ein kurzes Zitat von einem der grossen (neo-)liberalen Vordenkern F.A. Hayek: "I prefer a liberal dictator to democratic government lacking liberalism“
      Dieses Zitat bezieht sich auf die brutale Militärdiktatur von Augusto Pinochet in Chile welche grosse Säuberungsaktionen gegen Gewerkschafter, Sozialisten und die finanziell Ärmsten im Land organisierte. Da war das ganze Programm dabei mit Erschiessungskommandos, Internierungslagern etc.
      Vor ca. 2 Monaten gab es dort massive Proteste, übrigens um einiges grösser als in Venezuela, da in dem komplett privatisierten Land der Grossteil der Menschen ihr Leben kaum noch finanzieren können während die obersten 2% ihre Vermögen jedes Jahr multiplizieren. Diese Proteste wurden mit maximaler Brutalität durch Militär, Polizei aber auch paramilitärischen rechten Gruppen niedergeschlagen. Die UNO war sogar kurz davor zu intervenieren da die Gewalt die von der Staatsmacht ausging so massiv war. Es wird von Vergewaltigungen, Erschiessungen und sonstigen Verstümmelung durch die Polizei an Demonstranten berichtet.
      Deutschland ist übrigens für Chile einer der wichtigsten Handelspartner.
      Es geht also immer noch um das politische links-rechts Schema kurz: "Links"=Förderung der Gleichwertigkeit der Menschen; "Rechts"=Förderung der Ungleichheit zwischen Menschen.
      Wie Sie sehen können muss sich der "real existierende" Liberalismus eindeutig auf der Seite der rechten Undemokraten einordnen da Demokratie ja nur unter der linken Prämisse der Gleichwertigkeit funktionieren kann ;)

  • @cobaltsechzig1929
    @cobaltsechzig1929 Před 5 lety +3

    Das ist ein Ökonom?

    • @johannk1188
      @johannk1188 Před 5 lety +8

      Ja?
      und sogar einer der verständlich erklären kann

    • @cobaltsechzig1929
      @cobaltsechzig1929 Před 5 lety +5

      Die Leute kaufen nur das Billigste, dabei sollten sie das und das machen... und so wäre es richtig.... blabla. Ein Ökonom soll herausfinden wie der Markt funktioniert und daraufhin Vorhersagen treffen. Der hier bauchpinselt nur die Gemüter einiger Idealisten. Damit kann er sich mit zu Andreas Popp einreihen......

    • @reop5243
      @reop5243 Před 5 lety +8

      +Cobalt Sechzig
      "Ein Ökonom soll herausfinden wie der Markt funktioniert und daraufhin Vorhersagen treffen." Markt? Welcher Markt? Du hast offenbar nichts verstanden. Höre dir lieber *Anne Will und kann nicht* an. Die ist für die breite Masse vorgesehen.