EuroDual -- Verkaufsschlager von Stadler
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- čas přidán 14. 07. 2023
- Die EuroDual ist eine Zweikraftlokomotive mit dieselelektrischem und elektrischem Antrieb. Gebaut von Stadler Rail Valencia in Spanien. Das erste Exemplar wurde 2019 an die Havelländischen Eisenbahn ausgeliefert. Mit Jörn Bobzien von Stadler, Head of Sales Locomotives Western Europe, haben wir ein umfangreiches Interview zur EuroDual geführt. Viel Spaß beim Anschauen. Hier mehr zur Dual: www.ekshop.de/dvd-cd/dvd/baur... Werden Sie Kanalmitglied für nur 2,99/Monat als „Fahrgast“ oder für 3,99/Monat als „Heizer“. Inzwischen sind es 237 Filme in voller Länge und ohne Werbung, die geschaut werden können. / @thetraintv
- Auta a dopravní prostředky
Die Lok ist einfach der Hammer - warum wurde sowas nicht schon viel früher entwickelt. 👍
Ja, die Lok ist der Hammer, aber sowas ist erst seit kurzem so richtig "möglich".
Die Leistungselektronik für die Steuerung solch eines krassen Geschosses musste sich erst entwickeln, damit alles von Gewicht und Volumen hinein passt. Jetzt haben wir zum Beispiel IGBT, vor einer Weile hatten wir noch GTO. Das war zwar auch schon ziemlich sehr gut, aber noch bisschen größer und schwerer. Außerdem ist der Wirkungsgrad auch immer besser geworden, so dass man für die elektrischen Komponenten mittlerweile mit einer relativ leichten Kühlanlage auskommt. Noch vor zwanzig Jahren wäre der Versuch einer solchen Maschine zu viel von einem Kompromiss gewesen.
Der Gedanke mit dem Anhalten für den Systemwechsel besteht darin, dass der Lokführer damit zu abgelenkt sein könnte für die Signalbeobachtung und so weiter.
endlich wieder eine CoCo, Hammerteil 😎
Interessantes Interview! Super Lok.
Das mit der Pflicht zum Anhalten bei Antriebssystemwechsel wird mir immer noch nicht klar
Das ist eine gesetzliche Vorgabe, um zu vermeiden das der Lokführer bei einem fahrenden Sytemwechsel von der Strecken-/Signalbeobachtung abgehalten wird. Rein technisch ist das bei keinem modernen Fahrzeug mehr erforderlich.
Ist das nicht einfach nur ein Knopfdruck?
@@martlbue8099 Nein, es sind mehrere und der Lokführer muss diesen Prozess überwachen. Hinzu kommt, das dies eine generelle Pflicht ist.
Das heißt selbst wenn es Lokomotiven gibt, wo es nur 1 Knopfdruck wäre.
Spielt dies keine Rolle weil es noch genug andere gibt, bei denen es nicht so ist. 😉
Das war eine Vorgabe von DB Netze die wurde aber wiederrufen ein Wecksel ist während der Fahrt erlaubt die Bedingungen stehen im Regelwerk. Denn der Fdl muss immer genau wissen ob der Zug im E oder D Modus fährt. Eine Diesellok kann eine geerdet Fahrleitungsgruppe durchfahren kommt die Lok als Elok kann es tote geben!
Die Class 800 im UK z.B. macht den Antriebswechsel von OLDiesel bei Fahrplangeschwindigkeit... schreit nach deutscher Bürokratie😅 (aber hier wurden auch schon voll-elektrische Tfz in Gleise ohne OL geleitet, vll ist die Vorschrift gar nicht so verkehrt)
Die Politik muss nicht gleichviel tun wie für die Straße, sondern sie muss erheblich mehr für die Schiene tun. Der derzeitige Verkehrsminister lässt sich ganz schön tragen um sich etwas für die Bahn zu bequemen.
Das wunderschöne Baby in Mattschwarz oder Matz grau mit Ludmilla Sound mehr wollen wir doch gar nicht !! Und vielleicht das ganze noch zu Weihnachten als Geschenk einpacken bitte
Wenn sie auch noch mit Wasserstoff fahren könnte, wäre sie genial.
Viel zu teuer und viel zu aufwendig.
Sowas geht zurzeit nur, wenn es großzügig gefördert wird.
Infrastruktur ,,an Land" zum befüllen.
Die Kryotanks an Bord, dazu speziell modifizierte Motoren oder eine Brennstoffzelle.
Da bist du auf absehbare Zeit mit Biodiesel, Fame, HVO100 etc. besser unterwegs.
Du musst ja nicht mehr 500km mit dem Diesel fahren um dann tatsächlich 50km ohne Fahrdraht zu fahren.
Gerade bei einer Zweikraftlok steht das ja in keinem Verhältnis mit dem Aufwand.
Jetzt sammelt man erstmal bei Triebzügen, vorallem auch mit Akkutechnik, was die bessere Lösung für das jeweilige EVU aus rein praktischen Gründen sein wird und kann die dort gemachten Erfahrungen dann auch bei Loks anwenden.
Mit Zweikraftloks wird man jedenfalls noch länger fahren.
Komisch. Ich kenne kaum einen Lokführer der nicht was auszusetzen hätte an der Kiste. Adäquate Arbeitsumgebung? Der Führerstand und seine Bedienbarkeit ist irgendwo in den 80ern stehen geblieben. Die haben das Werk in Valencia von den Franzosen übernommen und die dort auf dem Schrotthaufen liegenden Sachen noch benutzt um den Führerstand zusammen zu basteln. Sieht man besonders gut am Fahrersitz. Am Beimannsitz. Am Führerbremsventil (ist der Schrott vom Fretchen). An der miserablen Klimaanlage. Die technischen Störungen an der Kiste häufen sich auch immer mehr bei den Firmen. Das Einzige warum sich die 159 so gut verkauft ist, weil sie im E wie im Dieselmodus gut was wegzieht und weil sie in der Leistungsklasse einfach keine Konkurrenz hat.
Das Werk hat vorher Vossloh gehört.