Radnabenantrieb im E-Auto - Die Zukunft oder Schwachsinn?
Vložit
- čas přidán 28. 01. 2024
- Radnabenmotoren im Elektroauto? Prof. Martin Doppelbauer (KIT) | Geladen Podcast: • Radnabenmotoren im Ele...
hoymiles Stringwechselrichter: www.enercab.at/477-hoymiles
Seplos-Akku: www.enercab.at/niedervoltakku...
Jobs: www.enercab.at/content/31-Ter...
Wie ist der Nullsteuersatz anzuwenden: www.bmf.gv.at/themen/steuern/...
Update! Das sollte man wissen! Entfall der Mehrwertsteuer ab 1.1.2024 auf PV-Komponenten • Update! Das sollte man...
Balkonspeicher:
Produkt im Shop: www.enercab.at/sonderangebote...
Smart Micro Solar: www.enercab.at/smart-micro-so...
OpenDTU: www.enercab.at/smart-micro-so...
Shelly 3EM: www.enercab.at/photovoltaik-e...
Hoymiles: Bei mehr als 2 Modulen das Maximum rausholen - Echtes Insiderwissen • Hoymiles: Bei mehr als...
Photovoltaikpaneele - Profiwissen - alle wichtigen Fachbegriffe • Photovoltaikpaneele - ...
PV-Anlagen preiswert aufbauen! Nicht nur Balkonanlagen - auch große Anlagen • PV-Anlagen preiswert a...
hoymiles HMT-2250 - DAS PV-System für jeden - einfacher geht große PV nicht • hoymiles HMT-2250 - DA...
Balkonkraftwerke: www.enercab.at/463-sets-modul...
Mikrowechselrichter: www.enercab.at/251-mikrowechs...
Hoymiles: www.enercab.at/252-hoymiles
enercab smart Kabel: www.enercab.at/42-kabel-typ2?...
clever-pv.com mit 18 Monate nutzen und nur 12 Monate zahlen: app.clever-pv.com/?loves=enercab
enercab smart mit clever-pv einrichten: docs.clever-pv.com/wallbox/en...
Einkaufen bei uns im Shop: www.enercab.at
Email: office@enercab.at - Auta a dopravní prostředky
Herzlichen Glückwunsch zu den 25000 Abonnenten, was für Österreich schon recht gut ist.
Vielen Dank!
Die bei dir Ende 2017 gekaufte Edelstahl Wallbox mit PhoenixContact Kontroller funktioniert noch immer perfekt. Gratuliere zum Erfolg!
Danke, das freut mich!
Als Stadtbusshuttle, Kommunalfahrzeug oder Transportplattform könnten Radnabenmotoren durchaus gut funktionieren.
Drehmoment erhält man auch durch den größeren Motordurchmesser, normale 18"-Felgen haben durchaus ø410mm Innenlichte - ein Model 3 Motor hat etwa ø270mm. Felge=Motorgehäuse würde zwar etwas weiteren Bauraum verschaffen, aber zu speziell und Wärme würde sich auch weniger über Luftkühlung abführen lassen.
Treibt man nur die hinteren Räder an, bleibt die Vorderachse frei für die Bremse - kein thermisches Problem, bzw. bei einem Stadt-Shuttle oder Transportplattform wird die meiste Verzögerung ohnehin durch die Motoren erreicht, hinten reicht eigentlich eine bessere Fahrradbremse ;)
Vorteil wäre aber, dass man, bis auf die Radkästen, eine komplett ebene Plattform erhalten würde und eine frei wählbare Bodenfreiheit hätte.
erhöhter Materialeinsatz. Mumpitz.
@@tesla-martin Es fallen Differenzial, Antriebswellen und Hilfsrahmen fürn Motor weg und das bei einem insgesamt kleineren Fahrzeug für selbes Ladevolumen.
Für mich eher das Gegenteil von erhöhtem Materialeinsatz.
Pers. denke ich, dass es da schon so einige Denkfehler gibt um zu begründen warum ein "Radnabenmotor nicht funktionieren kann".
Warum geht man immer von derart hohen PS Zahlen aus, die dann auch entsprechend größere Motoren die auch entsprechend viel Energie schlucken?
4 kleine Motoren die gesammt vielleicht um die 200 PS bringen, reichen doch allemal? Also 50 PS per Motor. Ich verstehe ansich nicht, warum es so einen derartigen "PS-Wahn" bei den E-Fahrzeugen gibt, dehn man ohnehin kaum nutzen kann? Vo allem im Bezug auf das Drehmoment was geboten wird.
Und, man denke an die neue E- G-Klasse von Merceses, die zwar keine Radnabenmotoren haben, aber 4 Motoren für jedes Rad!
Wie hier schon gesagt, dass es vielleicht zur Zeit schwieriger ist Radnabenmotoren vernünftig zu verbauen, heist perse nicht, dass es DOCH Sinn machen könnte?
Da ist viel Wahres dran; überdimensioniert und schwer und teuer sind die meisten Elektroautos geworden, etwa 1/2 zu aufwendig! - Leicht zu rechnen: 15 bis 25kWh/100km verbrauchen diese 4 bis 5m langen Autos. Also wäre ein etwa 30 bis 50kW Nennleistung Motor - kurzzeitig auf 90 bis 150kW überlastbar - völlig ausreichend und auch effizient. Hyundai/Kia meint, mit dem Uni Wheel Vorteile zu haben; Nachteil ist dabei die aufwendige Getriebemechanik. Mercedes könnte mit der Axialfluxmaschine weiterkommen. Andere Bemühungen sind von Elaphe, DeepDrive, Protean.
czcams.com/video/3qjB6GnhloY/video.htmlsi=Hbj3FQ-w-veoHflR
@@erichschindl6530 So isses. Die Entwickler von DeepDrive kommen teilweise aus dem Rennsport. Denen die Kompetenz mit der Entwicklung ihres Radnabenmotors abzusprechen wäre jetzt etwas verfrüht.
Man darf Spitzenleistung nicht mit Dauerleistung verwechseln. Bei E-Motoren gibt es da eine massive Spreizung. Am Ende ist der Radnabenantrieb komplizierter und teurer, das ist der Grund warum er nicht in der Breite umgesetzt wird. Und warum er teurer ist, darum geht es im Video. Es gibt Nischenanwendungen, aber in der Breite kommt das eben nicht.
@@enercab Das mag ja sein, dass der Radnabenmotor etwas teuerer (aber nicht drastisch) ist aber technisch komplizierter? Sehe ich nicht unbegingt. Dafür eröffnen sich neue Möglichkeiten. Sicherheitsgurte, Airbags, ABS. ESP usw. ... war alles teuerer und kompliziert, hat sich aber durchgesetzt.
Torque Vectoring geht nur mit 2 oder 4 Motoren. Mal sehen wie sich das entwickelt. Ich maße mir nicht an vorauszusagen, ob Radnabenmotoren keine Zukunft haben.
@@enercab
Noch nicht, aber nächstes Jahr werden alle die wie Herr Doppelbauer weitschweifig gegen das Radnabenprinzip argumentiert haben eines Besseren belehrt!
Der Aptera wird mit dem Elaphe M700 die neuste Entwicklung dazu aufzeigen.
Wie hier es schon mehrfach Anklang, mit dem Elaphe, sind alle diese Nachteile ingenieurstechnisch ausgemerzt worden und die Datenblätter zeigen, das die Effizienz ausreicht, die Raumökonomie aber komplett neue Möglichkeiten bietet.
.... Lauter Probleme... oder man setzt sich hin überlegt wie es geht... Elaphe LTD in Ljubljana
Praktisch alle haben es schon probiert, am Ende lohnt es sich nicht.
Nur mal angesehen was die Slowenen anders gemacht haben als alle anderen dann urteilen@@enercab
@@enercab Abwarten! Selbst bei Rennwagen gibt es schon Radnabenmotoren.
Gerade erst ne schöne Animation von der Formula Student gesehen. Die Motörchen sind winzig und haben ein kleines Planetengetriebe (also schon mal ein Punkt der scheinbar gelöst ist).
Von Equipmake kenne ich einen Motor mit12Kg Gewicht und über 120kW Spitzenleistung (genaue Leistung weiß ich nicht mehr). Also wo ist das Problem, wenn die Bremse aufgrund der starken Bremsleistung des Motors leichter baut?
Der größte Vorteil dürfte Torque Vectoring sein, das wahrscheinlich sogar mehr Sicherheit und Fahrstabilität bringt als das was durch die zusätzliche ungefederte Masse verloren geht.
Lieber mal nicht soo sicher sein!
@@herbertleypold5351 Elaphe LTD in Ljubljana sollte man doch Bedeutung zuwenden. Mit ihrer Lösung als Außenläufermotor könnte es doch Sinn machen. Mit Getriebe in der Radnabe naja muss nicht sein. Und wenn dann will ich nur 2 Motore an der Hinterachse, das reicht alle mal.
@@enercab
Alle werden sich noch wundern, wenn der Aptera SEV Anfang 2025 hier durch die Presse endlich mehr Aufmerksamkeit erhält. Man sollte mal nach vorne schauen und was für Neuentwicklungen bald auf den Markt kommen. Ich verspreche, dieses Video wird im nächsten Jahr schon als peinlich überholt empfunden werden.
Der Aptera wird es aufzeigen!
Das sehe ich anders. Kurz gesagt, mein Scooter hat Radmotoren, nämlich 2, und zahlreiche Fahrzeuge fahren auch schon mit Radmotoren, am besten Allrad. - Lightyear ist zwar gescheitert, aber durch andere Umstände, und möge es Aptera gelingen, sein Fahrzeug mit Radmotoren auf die Straße zu bringen. Effizienz und Reichweite könnten eher durch Weglassen von Untersetzungsgetriebe samt Differential erreicht werden, weil deren zumeist kaltes Ölbad beträchtliche Energie verzehrt. Geht nicht, gibt's nicht! - czcams.com/video/OaC2pxmBmW8/video.htmlsi=6dspQAfld_7RFHjl
Der Aptera ist halt auch kein "normales" Auto, das muss man schon sagen.
Radnabenmotore sind sehr effektiv und für Kleinfahrzeuge gut geeignet .Aber auch bei Kleinfahrzeugen fehlt schon ein gewisser Federungs Komfort . Bei großen Leistungen wird die ungefederte Masse der Motoren unbeherrschbar .Man sollte durchaus auf Einzelradantriebe setzen ,aber die Motoren am Chassis montieren und mittels leichter Antriebswelle mit dem Rad verbinden ,sodass sich die ungefederte Masse auf ein Minimum beschränkt .
Das erinnert mich immer an den Spruch „alle sagen es geht nicht, bis es jemand gemacht hat“ 😃 Der Mensch ist erfinderisch, beim Fahrrad funktioniert es recht 😌 gut.
Vielleicht auch bald im Auto.
Die Mond-Mobile wurden auch pro Rad angetrieben. Also ein alter Hut😃Angetrieben wurde das LRV von je einem 180-W-Elektromotor pro Rad, der mit diesem über ein mit 80:1 untersetztes Harmonic-Drive-Getriebe verbunden war.
Bereits 1898 konstruierte Ferdinand Porsche den Egger-Lohner C.2 Phaeton. Das Fahrzeug wird von einem achteckigen Elektromotor angetrieben welche in die Nabe eingebaut waren. Allerdings gibt es gravierende Nachteile bei diesem Konzept. Es gibt hierzu einen interessanten Podcast des HIU zum Thema
Es ist eher so, alle haben gesagt es geht und keiner hat es geschafft.
@@enercab Elektroautos setzen sich nicht durch behaupten viele 😃 abwarten
@@fahrradkurbel Die Technik entwickelt sich 😉🙏🏽
Das ist die richtige Einstellung. Ich kenne leider zu viele "Experten" die immer genau wissen, warum etwas NICHT funktioniert. 😎
Bei Elektrorollern aber das Beste und Standard.
Ja, da geht es aber fast nicht anders.
NEVS mit ex-saab Ingenieuren ist da auch dran
Es sind immer wieder Leute dran, es kam aber noch nie zum einem echten Massenprodukt.