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E-Auto 1 x 1 Akkupflege Was solltest du über Akkus in E-Autos wissen damit du lange Freude hast?

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  • čas přidán 9. 08. 2019
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    E-Auto 1 x 1 Akkupflege Was solltest du über Akkus in E-Autos wissen damit du lange Freude hast?
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Komentáře • 205

  • @jeanmores4614
    @jeanmores4614 Před 5 lety +2

    Ich persönlich lade fast immer 20% bis 90% mit meinem KIA e-Niro und habe die Ladebegrenzung vom KIA auf max 90% gesetzt ,somit endet die Ladung immer bei 90% ohne dass ich mich darum kümmern muss.
    20-90% sind 70% der Gesamtkapazität des Akkus, also 64x0,7=44,8 Kwh, damit fahre ich ungefähr 300km (verbrauch 15Kwh/100km ).Ich lade nur alle 3-5 Tage je nachdem.
    Da ich immer so gegen 18 Uhr zu Hause bin und erst am folgenden Tag gegen 6 Uhr wieder zur Arbeit fahre , bleiben mir 12 Stunden zum laden, also genug Zeit um mit 16A zu Laden ( Einphasig ) , nach 12 Stunden krieg ich so 12x16x230=44,16 Kwh in den Akku rein ( komme also nach etwas mehr als 12 Stunden auf 90% Akkukapazität ).
    Vom Stromverteilerkasten bis zum Auto ( in der Garage ) sind es insgesamt 45 m Stromleitung von 10mm2 ( inklusive Ladekabel 10mm2 , 32A) , somit habe ich einen Spannungsabfall von ausgerechnet 2,443 Volt und ein Leistungsabfall von 2,443x16= 39,08 Watt x 12 Stunden macht 468,96 Watt pro Ladung.
    Formel: deltaU=(2x45x32x0,95)/56 x10
    2x45= 2 x Stromleitungslänge
    32 = Ampere
    0,95= cosPhi
    10= Leiungsquerschnitt in mm2
    Da ich im Jahr in etwa 30000 km fahre, muss ich pro Jahr ungefähr 100 mal Laden.
    Leistungsabfall aufs Jahr gerechnet: 468,96x100= 46,896 Kw Verlustleistung .
    Bei einem Strompreis von 0,27€ wären das: 46,896x0,27= 12,66€ pro Jahr.
    Würde ich mit 32A laden , käme ich auf ein Spannungsabfall von 4,885 Volt.
    Leistungsabfall: 4,885x32=156,34 Wh , somit wäre mein Akku schon nach 6 Stunden auf 90%, hätte aber dann
    156,34x6=938,04 Watt Leistungsabfall pro Ladung, also pro Jahr 100x934,04=94,21 Kw Verlustleistung.
    Strompreis: 0,27x94,21=25,43€ pro Jahr.
    Hätte ich eine Stromleitung mit z.B. 6mm2 Querschnitt genommen, könnte ich zwar auch mit 32A laden, doch der Leistungsverlust wäre bedingt durch den kleineren Querschnitt viel höher. Bei 6mm2 hätte ich einen Leistungsverlust von 260,57 Wh, pro Ladung also
    6x260,57= 1563,43 Watt, pro Jahr 156,34Kw= 0,27x156,34=42,21€ pro Jahr.
    Auf 50 Jahre gerechnet wäre das ein Unterschied von (42,21-25,43)x50= 839€ !!
    Sie sehen also , die Verlustleistung ist nicht zu unterschätzen, lieber also einen etwas teuren 10mm2 Kabel nehmen , den am Ende spart man damit noch sehr viel .
    P.S. Als Ladebox habe ich den Go-echarger 3x32A (zukunftsicher) und EVnotify2 mit einem OBD2 bluetooth-Adapter zum fernüberwachen .

  • @WITTMA1
    @WITTMA1 Před 5 lety +4

    Vielen Dank für die wertvollen Tips und schöne Grüße

  • @janlaubacher17
    @janlaubacher17 Před 5 lety +4

    Danke für das informative Video!

  • @Niklas_1E
    @Niklas_1E Před 5 lety +1

    Vielen Dank Dirk!
    Schönen Sonntag

  • @thomasweber970
    @thomasweber970 Před 5 lety +2

    Danke für die Info.
    Lade so langsam wie möglich ist der beste Tipp.
    Akkus leiden unter hohen Strömen. Je kleiner die Ströme, desto weniger degradiert der Akku. Das bedeutet in letzter Konsequenz, man lädt mit möglichst kleiner Ladeleistung um den gewünschten Ladesstand zur gewünschten Zeit zu erreichen. Z. B.: Wenn man 40 kWh laden möchte und dafür 10 Stunden Zeit hat dann ist es ideal mit 4 kW zu laden.

  • @thcierpinski5630
    @thcierpinski5630 Před 5 lety +3

    Hallo Dirk, das war eine gute Übersicht in „ kleiner Akku-Kunde“, stellt die technischen Eckwerte einfach beschrieben da! Die meisten Hersteller haben ausreichende AMS eingebaut, aber ein bisschen Hintergrundwissen und der Blick in die Herstellerunterlagen hilft zusätzlich weiter, ist aber nicht zwingend erforderlich.

  • @KarlAlfredRoemer
    @KarlAlfredRoemer Před 5 lety +5

    Ich verstehe noch nicht, warum AC laden akkuschonender sein soll, als DC laden. Denn auch wenn man AC lädt, wird der Strom vor dem Eintritt in den Akku gleichgerichtet, ist also Gleichstrom. Ich denke nur alleine die Ladeleistung ist entscheidend für eine akkuschonende Aufladung und ob das nun über AC oder DC geht, sollte völlig egal sein.

    • @oversizetraveller
      @oversizetraveller Před 5 lety +1

      Das ist korrekt dass es grundlegend nichts ausmacht ob dc oder ac. Allerdings gehts da genau darum, dass beim ac laden halt die leistungen entsprechend niedriger sind da die netzteile im auto weniger hohe leistungen handeln können. Model 3 z.b. macimal 11kw. Zusätzlich prüft tesla, ob dc, also mit hoher leistung geladen wird und limitiert bei zuviel dc anteil die akkukapazität um einer zu starken bildung vom molekularem lithium vorzubeugen.

    • @simonm1447
      @simonm1447 Před 5 lety +1

      AC wird meist mit weniger Leistung geladen (es geht nur darum, denn wie Sie schreiben, der Strom der in den Akku fließt ist immer DC). Mit CCS wird nicht nur mit 11 KW geladen, sondern mit viel mehr.

    • @eMobilitytoday_de
      @eMobilitytoday_de  Před 5 lety +1

      Leider unterscheidet Tesla aktuell nicht zwischen den Ladeleistungen bei DC-Ladungen sondern bewertet alle als belastend für den Akku, egal ob man mit 20kW bei Lidl und Co. oder mit 192kW am IONITY-Lader lädt.
      Das wird Tesla aber vermutlich ändern müssen, wenn sie nicht noch mehr unzufriedene Kunden haben wollen. Das haben sie schon einmal gemacht, die ganz alten Fahrzeuge hatten keine Unterscheidung zwischen AC- und DC-Ladungen, die wurde erst später eingeführt.
      Viele Grüße Dirk vom E-Auto-Vlog

    • @KarlAlfredRoemer
      @KarlAlfredRoemer Před 5 lety

      @@eMobilitytoday_de : Also ist es so, dass die Tesla-Software bei DC-Ladung den Akku irgendwie abwertet (hoffe, du weißt, was ich meine) , egal mit welcher Leistung geladen wurde?

  • @christianschumacher6689
    @christianschumacher6689 Před 5 lety +1

    Super Video. Darauf habe ich gewartet. Danke 👍

  • @anweki
    @anweki Před 5 lety +9

    Hallo Dirk, hast du deine Tipps auch bei deinem Akku-Rasierer berücksichtigt? 😂

  • @thomasfiedler9364
    @thomasfiedler9364 Před 2 lety +1

    Hallo Dirk.ich fahre ein KIa ev6 wie soll ich dem lagen Mit AC oder DC. 74 kw Baterie habe ich drin. Und noch eine Frage soll ich besser laden wie du sagst zwischen 20 und 80 Prozent
    Mfg Thomas aus Mönchengladbach

    • @eMobilitytoday_de
      @eMobilitytoday_de  Před 2 lety

      Hallo Thomas, am besten schaust du was Kia empfiehlt.
      Grundsätzlich ist es so, dass die 100% die dein ev6 anzeigt, nicht 100% der Kapazität deiner Batterie sind, da Kia oben einen Puffer eingebaut hat. Somit kannst du durchaus bis 100% laden, ohne die Batterie zu schädigen.
      Auch DC-Laden sollte kein Problem bei deinem Auto sein. Wenn du allerdings besonders vorsichtig mit der Batterie umgehen willst, dann solltest du so oft wie möglich AC laden weil das schonender ist. Aber wie gesagt, die aktuellen Batterien können auch gut die DC-Ladungen ab.
      Viele Grüße
      Dirk vom E-Auto-Vlog

  • @wermagst
    @wermagst Před 5 lety +25

    Auf 100 % laden hat zusätzlich noch den Nachteil, dass man nicht rekuperieren kann.

    • @cashuma5010
      @cashuma5010 Před 5 lety +4

      . . . vermutlich hast du (zumindest in der Praxis) recht, da man in einen (ziemlich vollgeladenen Akku) anfänglich nur mit wenig Leistung zurück laden kann - ansonsten könnte man (wenn man nicht auf einer Gefällestrecke startet) ja eh nur das an Energie zurück speisen, was man zuvor bereits entnommen hat . . .

    • @rolandg3948
      @rolandg3948 Před 5 lety

      Wermagst Das finde ich ist hier nicht entscheidend. Entweder kann das der Kunde selber für sich entscheiden oder aber die Möglichkeit wird ihm im vornherein genommen. Was besser ist, ist Ansichtsache.

    • @cashuma5010
      @cashuma5010 Před 5 lety +1

      @@rolandg3948. . . du magst (emp)finden, was du willst, aber was du empfindest ist ganz gewiss nicht entscheidend. Und was besser ist, ist weniger Ansichtssache als eine Frage der Definition dessen, was man (oder möglicherweise auch eine Definition oder Funktion) als besser erachtet.

    • @rolandg3948
      @rolandg3948 Před 5 lety

      Cashuma Wie bitte? Was ich finde ist meine Sache. Im Grunde sagst du genau dasselbe wie ich nur verklauselt.

    • @cashuma5010
      @cashuma5010 Před 5 lety +1

      @@rolandg3948. . . wenn du etwas findest, gib es im Fundbüro ab . . .

  • @Tacitknowledge
    @Tacitknowledge Před 5 lety +2

    Wie genau ist das mit den Ladezyklen zu verstehen?
    Ist 20-50% Laden bereits ein Ladezyklus, oder 0-100%? Wie genau ist ein Ladezyklus definiert?

    • @soundlessdriving
      @soundlessdriving Před 5 lety +2

      Hagen Fisbeck 0-100 wird als ein Ladezyklus gewertet

    • @Tacitknowledge
      @Tacitknowledge Před 5 lety +1

      soundless driving Also kann ich 1500mal von 0-100% laden und 3000mal von 0-50% bzw. 50-100%?

    • @dastdast100
      @dastdast100 Před 5 lety +2

      @@Tacitknowledge Ja. Ein Ladezyklus ist 0-100%, egal ob Du diese 100% in 2x50% oder 10x10% aufteilst. Es bleibt ein Ladezyklus.

    • @Tacitknowledge
      @Tacitknowledge Před 5 lety

      dastdast100 Danke! Mein Tesla zeigt nach 2 Vollladungen hintereinander an, dass ich das nächste Mal nicht vollladen soll, da der Akku sonst beschädigt wird. Daran sollte man sich dann halten, oder?

    • @joergreinicke5945
      @joergreinicke5945 Před 5 lety +1

      @@Tacitknowledge ein Ladezyklus ist zwar 0-100% aber das bedeutet nicht, dass du 3000 Mal 0-50% aufladen kannst.
      Wenn du zwischen 20 und 80 bleibst zählen dort diese 50% Ladung nur 0,15 Zyklen. Kommt immer auf die Spannung und Temperatur an.

  • @madbully0815
    @madbully0815 Před 5 lety +6

    Sehr informatives Video, danke dafür. Wirklich deutlich wird man auch von Tesla Mitarbeitern nicht informiert, wie schon andere schrieben, blicken die auch meist nicht hundertprozentig durch. Bisher lade ich mein Model 3 longrange Zuhause an 220 Volt Schuco mit 3 kW auf 88 Prozent. Über 90 Prozent meckert das Display, man solle nicht so oft so voll laden.

    • @JohnDoe-vx3z
      @JohnDoe-vx3z Před 5 lety

      Das dauert mit 3kW aber ewig, bis es voll ist.

    • @cashuma5010
      @cashuma5010 Před 5 lety +1

      . . . jo, weil das Display schlauer iss als du . . .

    • @eMobilitytoday_de
      @eMobilitytoday_de  Před 5 lety

      Hallo Madbully, richtig.
      Beim Model 3 Akku kannst du täglich auf 90% laden und einmal mit Monat auf 100% wenn du dann im Anschluss los fährst.
      Hin und wieder solltest du den Akku auch mal leer fahren, 10% reichen, es müssen nicht 0% sein.
      Dann wieder auf 90% oder wenn es passt 100% laden, dann kann sich das BMS neu kallibrieren und die Reichweitenprognose wird genauer.
      Viele Grüße Dirk vom E-Auto-Vlog

    • @madbully0815
      @madbully0815 Před 5 lety

      @@eMobilitytoday_de Vielen Dank für die nochmals genauere Info

  • @stephanwerthmann2530
    @stephanwerthmann2530 Před 5 lety +2

    Hallo Dirk. Beim Nissan Leaf wie bei vielen anderen ,ist doch die 40 kW garnicht abrufbar. Daher habe ich so ca 36-38 KW nur nutzbar. Somit kann ich ihn nicht ganz voll laden oder tiefenentladen. Oder irre ich mich. ? Lg

    • @difdesign
      @difdesign Před 5 lety +1

      So ähnlich sehe ich das beim BMW i3 auch, zumal ja das Lade-Management mich davor behütet auch 100% zu laden bzw. auf 0 zu entladen. Folglich werde ich diese Grenzen so nutzen wie es das Lade-Management vorgesehen hat. Sollte dies schädlich sein, ist es an BMW dies zu ändern. Das einzige worüber ich nachdenke ist, nicht mehr nur oder nicht mehr so oft Schnell zu laden.

    • @cashuma5010
      @cashuma5010 Před 5 lety

      . . . ja, du irrst dich. Denn der obere / untere Puffer (den du nicht nutzen kannst) wird vom Batterielademanagementsystem des Herstellers blockiert, um eine sonst definitive und sofortige Schädigung des Akkus zu verhindern. Wenn in diesem Zusammenhang jemand von 100% spricht, dann sind immer 100% der verfügbaren / disponierbaren Kapazität zu verstehen, und innerhalb derselben sollte man sich nach Möglichkeit (also ohne Not / besondere Begründung) besser zwischen 20/25% und 75/80% State of Charge bewegen . . . also besser öfter weniger (und nicht ohne Grund voll) laden . . . .

    • @kurts2651
      @kurts2651 Před 5 lety +1

      Hallo DiF design, habe fast 3 Jahre lang den i3 (90Ah Akku) gefahren und ausschließlich an meiner 11 kW Wallbox jeweils auf 100% geladen. Die nutzbare Kapazität lag zuletzt zwischen 28,3 bis 28,9 kWh, je nach witterungsbedingter Akkutemperatur. Meines Wissens gibt BMW 27 kWh nutzbar und 33 kWh brutto an.

  • @mhpprofi
    @mhpprofi Před 5 lety +2

    Was hier keiner anspricht, wie alt kann ein Akku werden bei guter Pflege. Mein letztes Auto hatte ich 18 Jahre, kann so ein Akku das aushalten ???

    • @eMobilitytoday_de
      @eMobilitytoday_de  Před 5 lety +4

      Eine gute Frage, die ich allerdings schon öfter beantwortet habe.
      Die Haltbarkeit eines Traktionsakkus in einem E-Auto hängt sehr von der Zellchemie, dem Thermalmanagement und der Behandlung durch das Batterie-Management-System (BMS) sowie von der Fahrleistung und dem Nutzungsprofil ab.
      Da es erst seit 2013 nennenswerte Mengen an E-Autos gibt, muss bei einer Betrachtung von längeren Zeiträumen auf Toyota und die Akkus aus den Hybridfahrzeugen zurückgegriffen werden. Diese halten erstaunlich lange.
      Wenn im Sprachgebrauch ein E-Auto-Akku als "kaputt" bezeichnet wird, hat er in der Regel noch 70%-80% der ursprünglichen Energie und arbeitet einwandfrei.
      Trotzdem ist er für den Einsatz im E-Auto nicht mehr ganz so optimal, da ja seine Reichweite um bis zu 30% gesunken ist. Bei steigenden Akkugrößen wird dieses Problem aber auch geringer..
      Ist so ein "kaputter" Akku dann ausgetauscht worden, wird er i.d.R. als Pufferspeicher für PV-Anlagen oder auch Ladestationen bzw. für das Abfangen von Lastspitzen verwendet. In dieser Anwendung kommt es nicht auch den Bauraum an und man kann problemlos z.B. 1.000kWh Bruttokapazität in den Akku verbauen die dann eben noch 700kWh nutzbar haben. Der Nutzer dieses Pufferspeichers sieht dann eben einen 700-kWh-Speicher.
      Insofern ist die Haltbarkeit kein Thema.
      Experten erwarten sogar, dass die Haltbarkeit der E-Autos im Vergleich zum Verbrenner steigt, da weniger komplexe Technik weniger anfällig ist.
      Viele Grüße Dirk vom E-Auto-Vlog

  • @pastatrain6204
    @pastatrain6204 Před 5 lety +1

    Top Video. Vielen Dank 👍👍

  • @Dirk...
    @Dirk... Před 5 lety +3

    Vielleicht solltest du nicht AC als "bessere" Ladung so hervorheben. Aus AC/Wechselstrom wird zum Laden immer DC/Gleichstrom gemacht.
    Der Vorteil (für den Akku) ist der geringere Ladestrom. Den kann man aber auch bei DC drosseln und hat den selben Effekt.
    Ergo: wenig Strom gut, hoher Strom schlecht. Egal ob nun AC oder DC.

    • @cashuma5010
      @cashuma5010 Před 5 lety +1

      . . . danke für diesen sehr vernünftigen Beitrag !

    • @eMobilitytoday_de
      @eMobilitytoday_de  Před 5 lety

      Hallo Dirk, du hast natürlich recht, die Ladeleistung ist entscheidend.
      Allerdings möchte ich es so einfach wie möglich erklären. Da bei den meisten Autoherstellern eben nicht die DC-Ladeleistung angepasst werden kann, sondern die Ladesäule in Kombination mit dem BMS die Ladeleistung bestimmt, ist es so einfacher und verständlicher für alle erklärt.
      Viele Grüße Dirk vom E-Auto-Vlog

    • @cashuma5010
      @cashuma5010 Před 5 lety +1

      ​@@eMobilitytoday_de. . . die Ladung erfolgt immer über ein Master / Slave (oder Client / Server) System . . . Master bzw. Client ist immer das BMS des BEV und bedient wird es nach dessen Anforderungen vom Slave bzw. Server (Ladepunkt). . . das BMS des BEV bestimmt also immer die Ladeleistung . . .

  • @ampexcel9517
    @ampexcel9517 Před 5 lety +4

    Viele Grüße Dirk,
    und danke für die wertvollen Infos zur e-Mobilität. Fahre seit 06.2019 e-tron = "Troni" und da taucht bestimmt noch diese oder jene Frage auf. Derzeit ist aber alles in Butter.

  • @stivangorgis8984
    @stivangorgis8984 Před 2 lety

    Ford Mustang mach e , wie ist es da am besten ?
    Danke

  • @smarted3driver748
    @smarted3driver748 Před 4 lety +1

    Genau Richtig, langsamer Laden ist auf jeden Fall besser für einen Akku. Deshalb hier jetzt von mir der Tipp , Ihr neu erworbener Smart ED3 mit dem 22 KW Ladegerät kann auch langsamer Laden. Man kann dort den Ladestrom auf 12 Ampere pro Phase einstellen, somit lädt er dann mit ca. 8,4 KW anstatt mit 22 KW. Das ist bei dem kleinen Akku auf jeden Fall besser, denn der Akku ist ja auch Stand der Technik von 2013.

    • @eMobilitytoday_de
      @eMobilitytoday_de  Před 4 lety

      Danke für den Tipp. Das habe ich in den Einstellungen schon gefunden. Meist laden wir ihn zu Hause eh via Schuko und nur unterwegs mit 11kW bzw. 22kW, je nach dem was die Säule hergibt.
      Viele Grüße
      Dirk vom E-Auto-Vlog

  • @JohnDoe-vx3z
    @JohnDoe-vx3z Před 5 lety +3

    Gebau, die 20-80 Regel ist eher nur für Tesla. Z.b. die B-Klasse kann immer problemlos auf 100% geladen werden, e-Tron vermutlich auch. Die haben nach oben genug Puffer. Als Untergrenze würde ich die Reserve-Warnung nehmen (z.B. 13% beim Ioniq oder B-Klasse).

    • @solelektrikfankrs2057
      @solelektrikfankrs2057 Před 5 lety +1

      Ist beim Smart ForTwo Electricdrive (w451) genauso. Nach dem Smart-Service wird nur max. 95% des Akkus geladen, das sind dann 100% in der Anzeige. Steht auch nicht im Handbuch.

    • @marwin436
      @marwin436 Před 5 lety

      B-Klasse?

    • @JohnDoe-vx3z
      @JohnDoe-vx3z Před 5 lety

      @@marwin436 W242 B-Klasse Electric Drive

    • @marsroth
      @marsroth Před 5 lety

      Audi empfiehlt für die tägliche Nutzung ein Ladeziel von 80% - vor Langstreckenfahrten ein Ladeziel von 100%.

    • @JohnDoe-vx3z
      @JohnDoe-vx3z Před 5 lety

      Cashuma Das hat nichts mit Hörensagen zu tun. Sondern damit, was dir in einem Auto als 100% angezeigt wird und das variiert je nach Hersteller. Bei der B-Klasse sind 100% Anzeige = 90% real, beim Ionis 95%. Nur bei Tesla sind 100% wirklich 100%.

  • @ev-renegade9948
    @ev-renegade9948 Před 5 lety +1

    Hallo Dirk. Seit anf. 2013 habe ich ein iPhone 5. Dieses habe ich nach 2 Jahren, als ich das iPhone 6 gekauft habe, meiner Partnerin überlassen. Seitdem wird dieses jeden Tag sehr viel genutzt für SMS, Whatsapp, Filme schauen, die Grosskinder machen Spiele darauf. Das iPhone 5 ist jetzt über 6 Jahre alt, erster Akku und wird fast jeden Tag geladen, vielfach bis auf 0 % gebraucht und auf 100 % vollgeladen. Das darf doch gar nicht sein? Oder ist das eine Ausnahme?
    Beim BEV wird davor gewarnt, DC zu laden. Anderseits ist z.Zt. ein Wettrennen um die Höchste DC-Ladung bis 350 kW zu erreichen im Gange. Da beisst sich doch die Katze in den Schwanz.

    • @eMobilitytoday_de
      @eMobilitytoday_de  Před 5 lety +1

      Hallo EV-Renegade, dann hast du wirklich Glück mit dem Iphone-Akku, mir sind solche langen Lebenszyklen nicht bekannt.
      Der Wettlauf um die höchste Ladeleistung ist so ein bisschen wie der um das schnellste Auto. Man braucht es nicht wirklich und wenn man die Leistung ausreißt wird das Auto stark belastet.
      D.h. Tesla stellt zwar im Model 3 Ladeleistung ab nächstes Jahr von 250kW (also über 3C) zur Verfügung, geht aber davon aus, das man diese eher selten nutzt. Für die Langstreckenfahrer ist das natürlich anders und der Akku wird dann bei häufigem Schnellladen entsprechend belastet und somit die Ladeleistung von Tesla dann auch gesenkt.
      Viele Grüße Dirk vom E-Auto-Vlog

  • @alexohme2605
    @alexohme2605 Před 5 lety

    Danke Dirk, du hattest in einem anderen Video berichtet, wie die Degradation gepflegt werden kann. Hier ging es um chemische Veränderungen, die laut Tipps eines Technikers in Abfolge gewisser Ladestände repariert werden können soll. Kannst du dieses Video bitte hier noch einmal verlinken? Besten Dank.

  • @brennstoff810
    @brennstoff810 Před 5 lety +4

    100% oder 0% gehen überhaupt nicht. Das würde der Akku nicht lange mitmachen. 80/20 wird vom Hersteller freigeschaltet sein. Dann wird davon 20% drüber und 80% drunter geladen aus Vorsicht des Kunden. Also werden effektiv 24% bis 64% genutzt also 40%. Das ist ziemliche schlechte Nutzung. Wenn es gut ausgenützt wird vielleicht 60%.

    • @cashuma5010
      @cashuma5010 Před 5 lety

      . . . was will uns der geneigte Kommentator hiermit sagen ? . . . von Erdöl kann man auch nur die 40% nutzen, die sich nach der Destillation / Raffinade als Benzin oder Diesel ergeben . . . und daraus wiederum ergibt sich dann ein effektiver Wirkungsgrad von 10 bis 15% . . .

    • @eMobilitytoday_de
      @eMobilitytoday_de  Před 5 lety

      Hallo Brennstoff, das ist von Hersteller zu Hersteller sehr unterschiedlich.
      Es stimmt, das mir kein Hersteller bekannt ist, der nach unten keinen Puffer hat, also bei dem man einen Akku wirklich auf 0% fahren kann.
      Allerdings gibt es durchaus Hersteller, wie Tesla, die eine Vollladung auf 100% ermöglichen mit der Anweisung, dann auch direkt los zu fahren.
      Viele Grüße Dirk vom E-Auto-Vlog

  • @Tacitknowledge
    @Tacitknowledge Před 5 lety

    Ist es für den Akku egal, ob ich 1500 AC oder 1500 DC bzw. HPC-Volladungen mache?

    • @eMobilitytoday_de
      @eMobilitytoday_de  Před 5 lety +1

      Hallo Hagen, nein, es ist ein Unterschied ob man 1.500 mal langsam AC lädt oder 1.500 mal schnell DC. Deswegen limitiert ja z.B. Tesla die Ladeleistung nach häufigem schnellem DC-Laden, um die Langlebigkeit des Akkus zu gewährleisten.
      Das Beste ist immer den Akku langsam zu laden. Wenn es geht mit 2kW am Haushaltsstecker, oder wenn man es schneller braucht mit bis zu 22kW an der Wallbox / Typ-2-Ladesäule.
      Schnellladungen am HPC mit 150 oder gar knapp 200kw oder wie in Zukunft mit 250 - 350kW belasten den Akku deutlich stärker als langsame Ladungen und man sollte diese nur vornehmen, wenn man die Schnelligkeit wirklich braucht.
      Viele Grüße Dirk vom E-Auto-Vlog

  • @holgerverdenhalven6282
    @holgerverdenhalven6282 Před 5 lety +1

    Hallo Dirk, ein gutes informatives Video. Grundsätzlich kann man also sagen nutzbare Kapazität im Alltag ist zwischen 20 und 80% und je langsamer die Ladung desto weniger Stress für den Akku. Das gilt im grunde ja für alles was ein Lipo ider liio akku besitzt. Wie sieht es bei unterschiedlichen Ladeleistungen mit dem Ladeverlusten aus? Denn auch das sollte man wissen... nicht alles an Energie was man einlädt lässt sich auch nutzen.

    • @eMobilitytoday_de
      @eMobilitytoday_de  Před 5 lety

      Hallo Holger, richtig, so kannst du das über den Daumen kalkulieren.
      Zu den Ladeleistungen muss ich mal einen Test machen, es ist nicht ganz so einfach das sauber zu ermitteln, da es so viele Einflussfaktoren gibt.
      Grundsätzlich kann man wohl sagen, dass je höher die Ladeleistung ist, desto geringer die Verluste sind, so lange nicht über die Erwärmung der Batterie bzw. der Komponenten der Ladesäule wieder die Verluste zunehmen.
      D.h. mit 3kW Ladung habe ich höhere Verluste als bei 22kW und 50kW.
      Viele Grüße Dirk vom E-Auto-Vlog

    • @holgerverdenhalven6282
      @holgerverdenhalven6282 Před 5 lety

      Der Ladeverlust lässt sich vermutlich schwer errechnen. Denn wenn ein akku vor dem eigentlichen ladevorgang geheizt oder gekühlt werden muss ist es auch als Ladeverlust anzusehen. Bei kleinen Ladeströmen hat man weniger Erwärmung in den Zellen als bei hohen Strömen die aber ja für eine kürzere Zeit anliegen. Es gilt also ehr die goldene mitte zu finden für die Ladung zuhause. Auch wird es vom Innewiderstand der Zellen abhängen wie gross die Verluste sind. Trotzdem muss man diesen Verlust ja zahlen.
      Hier werde ich wohl die Garage aufrüsten müssen in Zukunft... mit pv und 32a cee Anschluss.

  • @kleinjean-pierre1952
    @kleinjean-pierre1952 Před 5 lety +1

    Ich lade meinen Tesla X meistens an der heimischen Starkstromsteckdose mit 16 A, sprich 11 kW. Ich könnte die Amperezahl ja aber noch zusätzlich manuel am Display runter regeln. Welche Auswirkungen hätte das auf die Lebensdauer des Akkus, außer einer längeren Ladezeit ?

    • @JohnDoe-vx3z
      @JohnDoe-vx3z Před 5 lety +2

      Macht wahrscheinlich keinen Unterschied.

    • @kleinjean-pierre1952
      @kleinjean-pierre1952 Před 5 lety

      MCL 81 Zeit hab ich im Überfluss, werde es ausprobieren !

    • @cashuma5010
      @cashuma5010 Před 5 lety +1

      . . . wenn du die Stromstärke auf Null herunter regelst, ergibt sich eine unendliche Lebensdauer . . . .

    • @kleinjean-pierre1952
      @kleinjean-pierre1952 Před 5 lety

      Cashuma Vielen Dank für diesen äußerst interessanten Tip, werde ich gleich morgen ausprobieren !

    • @cashuma5010
      @cashuma5010 Před 5 lety

      @@kleinjean-pierre1952. . . gerne geschehen, berichte dann doch mal über deine Erfahrungen . . .

  • @rolandg3948
    @rolandg3948 Před 5 lety +6

    Ob man es dem Fahrer überlässt wie hoch er laden will oder ihn im Fall von Audi & Co. bevormundet ist Ansichtssache. Kommunizieren muss man es in jedem Fall. Dann ist beides ok.

  • @djMASI80
    @djMASI80 Před 3 lety

    Super Video 👍 Habe einen Peugeot e208, weißt du zufällig wie es sich mit diesem Akku verhält? Bzw wie soll ich am besten laden? Ich selbst habe eine 11kw Wallbox. Kann ich bedenkenlos auf 100% gehen? Lg

    • @gaswirt
      @gaswirt Před 10 měsíci

      Viel Kapazität verloren?

  • @simonm1447
    @simonm1447 Před 5 lety +3

    Die 80%-20% Regel gilt auch für Akkus die nicht in Autos verbaut sind, z.B. E-Bike Akkus, aber auch Laptop oder Handyakkus. Die Zahl der möglichen Vollzyklen steigt erheblich an, wenn man so lädt, statt immer auf (echte) 100%. Bei E-Bikes (wo mehrere Zellen in Reihe geschaltet sind) sollte man ein paar Mal im Jahr trotzdem auf 100% laden, da deren BMS das Balancing oftmals im annährend vollen Zustand durchführen, was bedeutet dass es bei 80 % Ladungen nicht gemacht wird. Es gibt Firmen die handelsübliche E Bike Ladegeräte von der Ladeschlussspannung so konfigurieren dass bei Erreichen der Ladeschlussspannung 80 % Kapazität erreicht werden (entspricht ca. 40 V bei 36 V NCM Akkus (10 Zellen in Reihe, also 10S). Micah Toll von Electrek hat dazu mal ein Video gemacht czcams.com/video/zQ_y3nKU360/video.html

  • @jonianderson8692
    @jonianderson8692 Před rokem

    Ich würde trotzdem nie bis 100% Laden, wenn man es nicht wirklich braucht. Teilweise steht meiner auch nur bei 50-60% wenn ich weiß, das ich heute nicht Fahren möchte usw. Sicher ist eben Sicher oder?

  • @arturfriedtich5061
    @arturfriedtich5061 Před 3 lety

    Ich bekomme demnächst meinen Fiat 500e la Prima. Kannst du mir was zu dem Akku sagen.

    • @eMobilitytoday_de
      @eMobilitytoday_de  Před 3 lety

      Hallo Artur, dazu kann ich dir nichts sagen. Am besten schaust du in der Bedienungsanleitung nach, wie du ihn pflegen solltest.
      Viele Grüße
      Dirk vom E-Auto-Vlog

  • @sasabing007
    @sasabing007 Před 5 lety

    Hallo. Wie schaut es denn bei dem sehr kleinen Akku im eup aus? Man hat ja schon eine sehr kleine Reichweite, darf man ihn bedenkenlos auf 100% laden?

    • @eMobilitytoday_de
      @eMobilitytoday_de  Před 5 lety +1

      Hallo Sasabing, das sollte in der Bedienungsanleitung stehen. Ich vermute, dass man ihn auf 100% laden kann, da auch nach oben ein Puffer vorhanden sein sollte.
      Viele Grüße Dirk vom E-Auto-Vlog

  • @konaefahreruwe1227
    @konaefahreruwe1227 Před 5 lety

    Danke für das interessante Video.

  • @dirke2568
    @dirke2568 Před 5 lety +1

    Hallo Dirk, vielen Dank für die Erklärungen. Ich habe noch einen E Golf und habe mich jetzt gefragt wie es dort mit den 100 % Ladungen ausschaut. Ich mache es so, dass ich zu Hause in der Regel bis 70 % mit ca. 7 KW lade, wenn ich aber unterwegs gratis AC laden kann, nutze ich dies auch schonmal gerne und lade dann bis 100 %. Gestern habe ich zum ersten Mal den Wagen auf 0 Kilometer restreichweite runtergefahren, da ich mal ein Video von Ove gesehen hatte in dem er empfiehlt dies von Zeit zu Zeit zu machen damit das BMS wieder merkt wieviel Energie. Wirklich in den akkuzellen steckt. Ist dies bei mir sinnvoll oder eher kontraproduktiv? Viele Grüße, Dirk

    • @cashuma5010
      @cashuma5010 Před 5 lety

      . . . auf 100% zu laden, ohne das Fahrzeug direkt im Anschluss wenigstens wieder auf 80% zu entladen (nutzen) ist definitiv kontraproduktiv . . .

    • @dirke2568
      @dirke2568 Před 5 lety

      @@cashuma5010 danke für die Antwort, bin aber gespannt was Dirk schreibt. Es geht mir ja um die spezifischen Unterschiede. 100 % sind ja je nach Auto nicht immer wirklich 100 %

    • @cashuma5010
      @cashuma5010 Před 5 lety

      @@dirke2568. . . es gibt bei den gängigen Li-Ion Akkus kaum spezifische Unterschiede - jedoch gibt es eine vollkommen unnütze Diskussion / Unterscheidung zwischen der sogenannten Brutto- und/oder Netto-Kapazität von Akkus.
      Die Brutto-Kapazität (hauptsächlich werbetechnisch genutzt) eines Akkus wird durch ein Batteriemanagementsystem auf die Netto-Kapazität beschränkt, um irreparable Schäden durch Überladung oder Tiefentladung zu vermeiden. Für den Nutzer ist also immer nur die verfügbare Netto-Kapazität von Bedeutung bzw. steht auch stets nur die Netto-Kapazität zur Nutzung zur Verfügung. Und von dieser Netto-Kapazität sollte man stets einen Ladezustand (SOC) zwischen max. 80% und min. 20% anstreben, um die Lebensdauer des Akkus zu maximieren . . . anstreben heißt planen, und wenn es nach Plan erforderlich ist, kann man die empfohlenen Grenzen auch mal über-/unterschreiten, aber das sollte nicht die Regel sein . . . (also nicht immer auf 100% laden und dann Stunden oder Tage in der Garage stehen lassen . . . )

    • @eMobilitytoday_de
      @eMobilitytoday_de  Před 5 lety +3

      Dirk e, die Aussage von Cashuma ist für Tesla korrekt. Bei anderen Autohersteller stimmt sie nicht.
      Ich vermute, dass VW beim e-Golf auch nach oben einen Puffer hat, am besten liest du das noch mal im Forum nach oder schaust in die Bedienungsanleitung.
      Ich denke, du kannst problemlos auf 100% laden, so habe ich das beim BMW i3 auch immer gemacht, da genug Puffer nach oben im Akku war.
      Den Akku von Zeit zu Zeit auf 0% oder in die Nähe herunter zu fahren macht durchaus Sinn, so kann sich das BMS wieder neu kallibrieren.
      Viele Grüße Dirk vom E-Auto-Vlog

    • @cashuma5010
      @cashuma5010 Před 5 lety

      @@eMobilitytoday_de. . . .wenn manche Hersteller z.B. aus einem realen 100 KWh Akku per Deklaration einen '80 KWh Akku' machen, dann kann man ihn natürlich auch stets bis 100% (eigentlich ja nur 80%) laden, ohne eine erhebliche Degradation erwarten zu müssen . . .

  • @ifision
    @ifision Před 5 lety +1

    Sehr geehrter Herr Henningsen, ich habe am 07.01.2019 die 40er Zoe als Neuwagen übernommen. Bis heute bin ich ca. 9150km gefahren. 99% Stadt und Umkreis ~100km. Das weitereste war bisher Sinsheim mit etwa 600km hin und zurück. Haben Sie einen oder mehrere Tipp/s wie ich den Akku möglichst Lang erhalten kann? Geladen wird zu 99% Zuhause mit 11Kw.

    • @soundlessdriving
      @soundlessdriving Před 5 lety +2

      Florian Wondra mit dem AC laden machen Sie schon viel richtig. Möglichst wenig auf 100% laden. Wenn es doch sein muss, dann nicht lange bei 100% stehen lassen, sondern gleich fahren. Viel Spaß weiterhin mit der Zoe.

    • @dastdast100
      @dastdast100 Před 5 lety +1

      Möglichst nur zwischen 20-80% nutzen und langsam laden. Das ist Wellness für den Akku.

    • @eMobilitytoday_de
      @eMobilitytoday_de  Před 5 lety +1

      Ich würde schauen was Renault in der Bedienungsanleitung schreibt.
      Wenn dort drin steht, dass man bedenkenlos auf 100% laden kann, würde ich das tun. Wenn nicht, dann z.B. wie bei Tesla auf 80% - 90% täglich und bei Bedarf auch mal auf 100%.
      Viele Grüße Dirk vom E-Auto-Vlog

  • @sidt1
    @sidt1 Před 4 lety +1

    Bei den meisten Elektroautos kann man leider kein Ladelimet einstellen. Schadet es eigentlich dem Akku wenn man ihn die meiste Zeit über schuko mit 1.8kw lädt? Kann damit immer in der Firma laden.

    • @eMobilitytoday_de
      @eMobilitytoday_de  Před 4 lety +2

      Je langsamer du lädst, desto besser ist es für die Batterie.
      Mit Schuko zu laden ist somit genau richtig.
      Je nach dem wie der Hersteller die Batterie konditioniert hat, ist ein Laden auf 100% auch kein Problem, weil die 100% aufgrund eines Puffers nach oben dann z.B. nur 90% der Bruttokapazität sind.
      Gibt es keinen Puffer nach oben, dann stellt der Hersteller mit großer Sicherheit das Einstellen eines Ladelimits zur Verfügung, wie z.B. Tesla, bei dem man das Limit zwischen 50%-100% einstellen kann.
      Alternativ gibt es auch Wallboxen/Ladegeräte an denen man das Ladelimit einstellen kann.
      Viele Grüße
      Dirk vom E-Auto-Vlog

  • @erwinmuelhauser9398
    @erwinmuelhauser9398 Před 5 lety +1

    Wie sieht es aus für das 100% Laden für den Akku für die ZOE?
    Herzlichen Dank für die Antwort.

    • @bernhardlassie3965
      @bernhardlassie3965 Před 5 lety +4

      Fahre seit 3 Jahren eine ZOE, Akku fast immer langsam voll geladen (100%). Jetzt nach 45000 km noch 96% SOH. Somit hat das Vollladen der ZOE nicht geschadet

    • @cashuma5010
      @cashuma5010 Před 5 lety +2

      @@bernhardlassie3965. . . .Vollladen empfiehlt sich nur bei möglichst bald danach erfolgender (Teil-)Nutzung . . .
      Erwin Muelhauser . . . für den Akku der ZOE gelten die Gesetze der Physik / Chemie unverändert wie für alle anderen Akkus auch . . .

    • @bernhardlassie3965
      @bernhardlassie3965 Před 5 lety +1

      @@cashuma5010 Bei der ZOE kann ich nur bis 100% laden. Einen anderen Wert kann man nicht einstellen, und ich werde nicht alle 15Minuten zum Auto laufen um die Ladung zu kontrollieren und eventuell vorher zu beenden. Zumal die ZOE ja auch einen Puffer nach oben hat und deshalb bei den angezeigten 100% der Akku nicht zu 100% voll ist. Natürlich beginne ich mit dem Aufladen erst, wenn der Akku unter 50% gesunken ist. Und dieses hat meinem Akku bisher auch nicht geschadet.

    • @cashuma5010
      @cashuma5010 Před 5 lety +1

      @@bernhardlassie3965. . . du kannst tun und lassen was du willst - ist ja dein Auto !

    • @ingoringe6019
      @ingoringe6019 Před 5 lety +1

      es ist wohl so wie Dirk es sagte: 100% sind eben das Limit der usability, aber eben nicht die Gesamtkapazität des Akkus. bei mir dödelt das BMS schon mal bis zu einer Stunde an den 99% herum, da wird eben noch mit 2 kW geladen, ab 80% geht es ja schon rapide abwärts ... wartet mal ab bis die Ladesäulen eine Mischung aus Zeit und Last berechnen, dann laden alle nur noch bis 80% auf

  • @wolllollihakelspa1548
    @wolllollihakelspa1548 Před 5 lety +2

    Um den sogenannten Zelldrift (unterschiedliche Spannungen der einzelnen Zellen) wieder auszugleichen, wird empfohlen, alle paar Monate tatsächlich mal tiefer und sanft zu entladen und anschliessend mit AC bis 100% zu laden.
    Mein Kia-Händler spricht von 3000 bis 4000 Zyklen, welche der Akku abkönnen sollte. Das sind also auch bei 250km Reichweite dann mehr Kilometer als man normalerweise einen Verbrenner fährt. Und wenn mi die Reichweite mal nicht mehr genug ist, dann wird der Akku zum Hausspeicher für die PV :-)

    • @cashuma5010
      @cashuma5010 Před 5 lety

      . . . 'der Händler spricht von 3000 bis 4000 Zyklen, welche der Akku abkönnen sollte' . . . kann er aber nicht (oder zumindest nicht ohne min. 50% Degradation) . . . .

  • @matneu27
    @matneu27 Před 5 lety +1

    Es sind viele viele Fakten beteiligt. Fakt ist, dass beim E Auto Akku nie die volle Leistung / Kapazität abgerufen wird. Im Gegensatz zu Handys oder Akku Schrauber etc. Die sind deshalb auch nach wenigen Jahren platt.
    Zusätzlich zur schonenden Ladung sollte jeder E Auto Fahrer im Hinterkopf behalten, das nicht fahren auch keine Lösung ist, da das Akku auch mit der Zeit ansich abbaut und nicht nur durch laden / entladen.

    • @cashuma5010
      @cashuma5010 Před 5 lety

      DER AKKU !

    • @matneu27
      @matneu27 Před 5 lety +1

      @@cashuma5010 Rechtschreibfehler dürfen gerne und kostenfrei behalten werden

    • @cashuma5010
      @cashuma5010 Před 5 lety

      @@matneu27. . . kann ich gar nicht annehmen / verwerten, du bist einfach zu großzügig mit deinen Gaben . . . und es handelt sich auch gar nicht um einen Rechtschreibfehler, sondern um einen grammatischen Fehler (richtig, grammatisch (und nicht etwa grammatikalisch))

    • @simonm1447
      @simonm1447 Před 5 lety +2

      Meine gewerblich genutzten Werkzeugakkus (nicht nur für Akkuschrauber, auch für richtig kräftige Maschinen wo 2 Akkus in Reihe geschaltet werden) sind jetzt knapp 4 Jahre alt, und immer noch ist keine Alterung, Schwäche oder nachlassende Kapazität zu spüren. Die Dinger sind richtig gut geworden.

  • @copilot_4U
    @copilot_4U Před 5 lety +4

    Definition: Ein "Ladezyklus" beim Lithium-Ionen-Akku ist das Aufladen von 0% bis 100%. Wenn ich 5x je 20% auflade, (zB. Mo-Fr) von 60% auf 80%, dann ist das auch nur EIN Zyklus.
    2) nach 1500 Zyklen ist der Akku allerdings in der Regel noch nicht kaputt, sondern etwa bei 70-80% seiner anfänglichen Leistung (dh. 20-30% Degradation). Dann ist der im E-Auto für eine hohe, alternierende Leistungsabgabe nicht mehr so ideal geeignet. Auch könnte die Degradation dann vergleichsweise schneller zunehmen und dann in der Folgezeit ggf. ganz oder teilweise ausfallen. So die Theorie. Genau weiss das noch keiner, da zB. die ältesten Tesla-Akkus im Model S erst 7 Jahre (EZ 2012 in USA) auf dem Buckel haben und alle noch in der 8-jährigen Garantie sind.
    3) Man geht heute davon aus, dass die theoretische Lebensdauer von E-Auto-Akkus bei 15 Jahren liegt - vorausgesetzt: gute Pflegte, und mit BMS- & Thermo-Management betrieben. Diese 15 Jahre Lebensdauer liegt mitunter an der heutigen Li-Ion Zell-Chemie (NCA, NMC, etc.)
    4) Ein Akku hat aber durchaus noch einen Wert und damit ein 2. Leben, wenn das E-Auto vorher (1500 Zyklen, 15 Jahre) aufgegeben wird. Dann werden daraus u.a. Pufferspeicher für Spitzenlasten und PV-Anlagen für bis zu weiteren 10 Jahren. Auch gebrauchte Akku-Module (zB. aus Unfallwagen) sind derzeit sehr gefragt und gehen rasch weg zu ordentlichen Preisen. Deswegen wird sich auch eine großvolumige Recycling-Wirtschaft wohl erst nach 2030 etablieren.
    PS: Speicherbatterien für PV-Anlagen haben im Vergleich zum E-Auto einen eher gleichmäßigen und relativ niedrigeren Leistungsbetrieb. Da bieten sich ausgediente E-Auto-Batterien an.

    • @hansiz1806
      @hansiz1806 Před 5 lety +2

      Korrekt, nur nicht vergessen die rekuperation hinzuzufügen, ( hat der Dirk leider vergessen zu erwähnen ) entspricht je nach fahrweise auch 20 bis 30% und erhöht ja somit auch die Reichweite beim PKW. Wenn keine rekuperation vorhanden wäre, ist die Reichweite vermutlich 20 bis 30% niedriger, das muss abgezogen werden. Bei BMW i3 120 AH habe ich mal was von 19,8 Jahre Haltbarkeit gelesen. Wenn es einer genau wissen möchte suche ich den Artikel wieder raus

    • @brennstoff810
      @brennstoff810 Před 5 lety +1

      Für PV Anlagen eignen sich NiFe Akkus. Diese halten praktisch unendlich, nach 50 Jahren muss das Elektrolyt erneuert werden. Deshalb wäre es sinnvoller mit elektrischem Strom zu heizen statt mit Erdöl.

    • @copilot_4U
      @copilot_4U Před 5 lety +1

      @@brennstoff810 korrekt, auch LiFePOs sind als PV-Speicher beliebt. Gilt aber, wenn man den Solar-Speicher neu kauft. Ich bezog mich auf das "Second Life" von Eauto-Batterien. Entweder ich kriege für die Module beim Verkauf / Wiederverwerter / Ebay nach 8-15 Jahren noch einen guten Preis, oder ich verwende sie selbst als Speicher an meiner PV. Die Autobatterie (S75) hat beispielsweise 68kWh minus 25% Degradation ergibt immer noch rund 50kWh nutzbar. 15kWh speichern pro Tag und weitere 1000 Zyklen (alle 3 Tage einer) ausser im Winter ergibt ca. weitere 8-10 Jahre "Second Life". Bei 60-100kWh PV-Tagesernte meiner 20kWp-PV im April-Okt reicht das also leicht noch für 8-10 Jahre zur 70%-igen Autarkie im 4-Personenhaushalt mit Wärmepumpe und 2 Eautos (gross, klein) in der Garage und stabilisierten Strompreisen. Da will ich hin!

    • @brennstoff810
      @brennstoff810 Před 5 lety

      @@copilot_4U Nickel Eisen, nicht LiFe . NiFe Akkus gibt es welche, die sind schon 80 Jahre im Betrieb. Da braucht fast nichts recycelt werden. Geht aber nicht für mobile Anwendungen.
      Aufs persönliche Auto werde ich demnächst verzichten. Kein Auto ist das beste.

    • @cashuma5010
      @cashuma5010 Před 5 lety

      @@brennstoff810. . . ja dann heiz doch elektrisch !

  • @stefanschulthess5397
    @stefanschulthess5397 Před 5 lety +3

    Dann is ja gut. Wir werden den Ioniq idR zuhause via PV laden. So viel Langstrecke übers Jahr gesehen gibts nicht. Dann sollte der Akku ja ewig halten... die 100% beim Ioniq entsprechen glaub ich der Nettokapazität von 28 kWh. Brutto hat der glaub ich auch mehr. Muss ich noch herausfinden. Das Auto kann ich am Mittwoch holen 😁

    • @JohnDoe-vx3z
      @JohnDoe-vx3z Před 5 lety +2

      100% im Ioniq sind real 95%.

    • @simonm1447
      @simonm1447 Před 5 lety

      Die 28KWh Batterie des Ioniq hat nach dieser Quelle bei nominal 100% 30,5 KWh Kapazität ev-database.uk/car/1057/Hyundai-IONIQ-Electric

    • @AaBb-qy7vm
      @AaBb-qy7vm Před 5 lety

      @@JohnDoe-vx3z und 95% praktisch 100%. Netto selbstverständlich. Brutto wider etwas weniger.

    • @rudolfmachura4675
      @rudolfmachura4675 Před 5 lety +1

      Viel Spaß mit dem Auto.
      Ich finde es geil bin gespannt wie der Nachfolger wird.
      Gruß

  • @difdesign
    @difdesign Před 5 lety +2

    Wie sieht das aus wenn ich das Auto nicht leer fahre sondern abends immer wieder an die Wallbox hänge, dann hätte ich ja die 1000 Ladezyklen schon nach ca. 3 Jahren erreicht?
    Dann sagtest Du man soll auf das hören was er sagt? Bisher habe ich leider noch keinen Verkäufer erlebt der wirklich vernümftiges Wissen hatte. Die meisten wissen nicht einmal über ihr eigenes Produkt bescheid wie es zu bedienen ist.
    Ich fahre seit ca. 4 Wochen einen neuen i3 mit 120 AH und mir ist folgendes aufgefallen. Nach dem ich bisher 1800 km damit gefahren bin und überwiegend den Strom von Herrn Aldi (vielen Dank für diese Möglichkeit) bezogen habe, fiel mir auf, dass wenn ich bis auf 100% geladen habe, nach nur 3-5 km der Ladezustand schon wieder auf 97% gefallen war.
    Nun habe ich einige male den Wagen "Langsam" voll geladen und konnte 8-10 km damit fahren bevor sich der Wert auf 99-97 km verändert hatte. Hat das auch etwas mit dem Lademanagement zu tun?

    • @JohnDoe-vx3z
      @JohnDoe-vx3z Před 5 lety +3

      Ein Ladezyklus ist definiert als 0-100%. Wenn du von 25-75% lädtst, dann machst du nur 0.5 Zyklen.

    • @Ghost111911
      @Ghost111911 Před 5 lety +7

      Die 1000 bzw 1500 Ladezyklen beziehen sich auf Vollladungen also 0-100%. Wenn du immer nur sagen wir einmal von 90-100% lädst entspricht das 1/10 Vollladung und du kannst 15000 Mal laden bis der Akku kaputt ist. Wie im Beitrag schon angesprochen mögen Akkus die beiden Extreme Tiefenent- und Vollladung nicht so gerne. Wenn du deinen Akku also so einstellst, dass er nur bis 70% geladen wird sollten nochmal deutlich mehr Ladezyklen möglich sein, da er im optimalen Bereich benutz wird.

    • @nicnordic6143
      @nicnordic6143 Před 5 lety +3

      Denk dran dass Ladungen nahe 100% am schädlichsten sind. Wenn möglich begrenzen oder nicht jeden Tag laden

    • @onkelchen3760
      @onkelchen3760 Před 5 lety +2

      @@nicnordic6143 und seltener bei ALDI kaufen

    • @nicnordic6143
      @nicnordic6143 Před 5 lety

      @@cashuma5010 Na, na, na - wir haben alle eine Lernkurve und waren unwissend vor ein paar Jahren. Ich zweifle auch ob alle Hersteller so viele Infos weitergeben ;-)

  • @wizardm
    @wizardm Před 5 lety

    Das heisst aber auch dass günstigere BEV ohne Heizung bzw. Kühlung deutlich schneller unter Akkuproblemen leiden. Ich rechne damit dass der Akku in meinen e-Golf max. zwischen 10 und 12 Jahre halten wird obwohl ich in der Regel auf 80% lade und vermeide dass der Akku unter 20% fällt. Schnelladen versuche ich zu minimieren. Allerdings wenn ich Schnellade lade ich in der Regel auf 100% und fahre direkt danach eine längere Strecke.
    Zuhause wird der Akku in der Garage im Haus geladen und damit nicht in der Eiseskälte oder Hitze.

    • @eMobilitytoday_de
      @eMobilitytoday_de  Před 5 lety

      Richtig Martin. Sehr gut sieht man das bei den Nissan Leaf Akkus der ersten Generation.
      Die haben kein Thermalmanagement und eine deutlich höhere Degradation als der Marktdurchschnitt.
      Viele Grüße Dirk vom E-Auto-Vlog

    • @wizardm
      @wizardm Před 5 lety

      @@eMobilitytoday_de Das führt leider im Ergebnis auch wieder dazu dass ein BEV mit ähnlicher Lebensdauer und Reichweitenleistung wie ein Verbrenner auch in Zukunft erheblich teurer bleiben wird.

  • @nadinewiederhold6587
    @nadinewiederhold6587 Před 3 lety

    Werden nicht bei Tesla LiFePo4 Akkus verbaut? Die haben doch eine deutlich höhere Lebensdauer als Ionen Akkus. Natürlich nur wenn man langsam lädt und nicht immer am Schnelllader hängt. ;)

    • @eMobilitytoday_de
      @eMobilitytoday_de  Před 3 lety

      Hallo Nadine, nur die Batterien in den Modell 3 Standard Reichweite Plus aus China haben aktuell LiFePo4. Zum Zeitpunkt des Videos gab es die noch nicht und bei diesen Modellen, da hast du vollkommen Recht, muss man sein Ladeverhalten ändern.
      Denn dort sollte man mindestens 1 x pro Woche auf 100% laden. Ich behalte die neuen Batterien im Auge und werde dann ein neues Video machen wenn wir mehr wissen.
      Viele Grüße
      Dirk vom E-Auto-Vlog

  • @jogi_54
    @jogi_54 Před 5 lety +2

    Bitte definitiv sagen - sowohl eine Tiefentladung, als auch eine Überladung ZERSTÖRT einen LiIon Akku endgültig - der Akku ist dann Schrott und kann nur noch recycelt werden - ein second live geht nicht mehr.

    • @soundlessdriving
      @soundlessdriving Před 5 lety +1

      jogi die Akkus haben i.d.R. einen Puffer auf beiden Seiten. Beim Tesla sind es ca. 4%

  • @diyelektromechaniker6709
    @diyelektromechaniker6709 Před 5 lety +2

    Degradation von 1% nach 3 Jahren und 30TKm mit einen Model X 90D wurde schon erreicht.
    Dafür sind die von Dir empfohlenen AC Ladeleistungen noch viel zu hoch.
    Beide Teslas von Holger Laudeley haben diese sensationell niedrige Degradation. Er lädt halt nur mit 3KW immer wenn das Auto bei ihm steht.
    czcams.com/video/qG4PJ9u5GzQ/video.html#t=540s
    (ab Minute 9 kommt das Thema Akku)

    • @clausimausi2315
      @clausimausi2315 Před 5 lety

      Das laden mit 11 kw sollte doch aber auch kein Problem sein.

    • @chrisw67
      @chrisw67 Před 5 lety +1

      @@clausimausi2315
      11kW ist ideal. Es ist der beste Kompromiss zwischen noch relativ schnellem Laden und wenig Akkuschädigung auf der einen Seite und dem unverhältnismäßig langem Laden an Schuko mit seinen relativ hohen Ladeverlusten. An Schuko bekommt man zu Hause eher nur 2,3kW. Damit dauert die Ladung eben extrem lange und füllt nachts nur klein Verbräuche von zB Pendlerstrecken wieder auf.

    • @schunkelndedschunke6914
      @schunkelndedschunke6914 Před 5 lety +1

      ...zusätzlich sind lange und oft hintereinander folgende Beschleunigungsorgien sicherlich auch nicht die liebste Fahrweise von Hrn. Laudeley.
      Schätze auch für E Autos gilt, wie für Verbrenner. Bleifuss ist weder dem Motor, noch dem Akku zuträglich. Verheizen lassen sich beide Antriebssysteme.

    • @JohnDoe-vx3z
      @JohnDoe-vx3z Před 5 lety

      Das ist nur das, was dir das BMS vorgaukelt. Den initialen Drop gibt es immer, er wird nur kaschiert.

    • @cashuma5010
      @cashuma5010 Před 5 lety

      . . . . ok, 30 Stunden laden und dann 3 Stunden mit 10 km/h fahren . . . ist auch eine Lebensanschauung . . .

  • @DavidDrivesElectric
    @DavidDrivesElectric Před 5 lety

    Mein Tesla Accu hat jetzt 1500 cycles und 360.000 km. Habe ca 13% Reichweite verloren. Sehr viel Supercharging und ich leben in einem sehr warmen Klima.

    • @eMobilitytoday_de
      @eMobilitytoday_de  Před 5 lety

      Hallo David, schön von dir zu hören.
      Ja, das warme Klima macht einiges aus. Ich wusste gar nicht das du schon so viele Kilometer herunter hast.
      13% Degradation sind wirklich ein sehr guter Wert bei der Laufleistung.
      Viele Grüße Dirk vom E-Auto-Vlog

  • @AaBb-qy7vm
    @AaBb-qy7vm Před 5 lety +1

    20 bis 80% entspricht real 100%. Netto selbstverständlich, brutto dann wieder etwas weniger. Allerdings wirkt sich dass wieder auf die 100% ladezyklen aus und kann eine 20% bis 50% höjrre degradation zu Folge haben. Dass wiederum ist vermeidbar wenn man auf Langstrecke nur die Differenz zwischen brutto und nettokapazität nützt! Zu berücksichtigen sind dabei die 5 bis 25% ladeverluste die sich aber nur mit 10% Wahrscheinlichkeit bestimmen lassen. Die 2% Vampirverluste/ widerum sind von der bruttokapizität abzuziehen....
    Achja wetter- und softwareupdatebedingt kann auch die typicalrange sich verändern, das sind dan circa 50 Kilometer respektive 25% der bruttokapizität (ohne Berücksichtigung der nettoverluste für die Heizung im winter). ist das e auto mit mehreren Personen gleichzeitig besetzt kann abwechselndes schieben die Reichweiten um 0.000493% steigern!

    • @cashuma5010
      @cashuma5010 Před 5 lety +2

      . . . wo haben sie denn dich rausgelassen ?

    • @AaBb-qy7vm
      @AaBb-qy7vm Před 5 lety

      @@cashuma5010 das habe ich quasi passivempirisch ermitteln. Über meine abos von den ganzen e auto und teslachanells☝️

    • @eMobilitytoday_de
      @eMobilitytoday_de  Před 5 lety

      Hallo Aabb, jeder Hersteller schaltet unterschiedlich viel nutzbare Energie beim Akku frei, ja teilweise unterscheidet sich das Vorgehen sogar von Akkumodell zu Akkumodell.
      Auf der Langstrecke nur die Differenz zwischen Brutto- und Nettokapazität zu verwenden ist wenig sinnvoll, bei Model S Maximale Reichweite sind das 5 kWh, damit kommt man keine 25km weit.
      Tesla empfiehlt z.B. den Akku zwischen 20% - 80% zu nutzen. Ab 20% springt die Reserve an und über 80% ist die Ladeleistung mit dem neuesten Update noch einmal reduziert worden, um das Laden in diesem Bereich uninteressanter zu machen.
      Auf der Langstrecke macht es Sinn, meist zwischen 15% - 60% zu laden, weil das der Bereich mit der höchsten Ladeleistung ist.
      Viele Grüße Dirk vom E-Auto-Vlog

  • @mariocobretti8174
    @mariocobretti8174 Před 5 lety

    Dirk4President😜⚡️🇱🇷 danke

  • @Mr_Miyagi-n9f
    @Mr_Miyagi-n9f Před 3 lety

    25- 45 grad ja ne is klar ....

  • @MrMoccachinoo
    @MrMoccachinoo Před 5 lety

    Tesla hat auch nach oben hin eine Reserve. Die ist aber nicht dazu da, Vorladung zu verhindern, sondern soll die degradation etwas kompensieren.
    Die Reserve!nach unten hingegen dient, wie erwähnt, dem Tiefenentladeschutz.

    • @eMobilitytoday_de
      @eMobilitytoday_de  Před 5 lety

      Darüber ist mir nichts bekannt.
      Bei den alten Akkus gab es die Reserve nach oben, die wurde aber auch abgeschafft.
      Meines Wissens ist nur nach unten eine Reserve von 4 bzw. seit neuestem jetzt bei einigen Akkus 5kWh vorhanden.
      Viele Grüße Dirk vom E-Auto-Vlog

  • @michaelbeck9486
    @michaelbeck9486 Před 5 lety +2

    "Was ewig hält, bringt kein Geld!"
    Im Handbuch des Ioniqs steht u.a. drinnen, dass das Laden über CCS die Ausnahme sein sollte.

    • @eMobilitytoday_de
      @eMobilitytoday_de  Před 5 lety +1

      Interessant Michael. Erstaunlich, dass Hyundai dann so eine schlechte AC-Ladeleistung auf einer Phase anbietet.
      Bisher sind mir auch bei den Hardcoreusern von CCS auf der Langstrecke noch keine Schäden am Akku bekannt geworden trotz fehlender Flüssigkeitskühlung und Erfahrungen mit zu hohen Zelltemperaturen und reduzierter Ladeleistung aufgrund dessen.
      Viele Grüße Dirk vom E-Auto-Vlog

    • @michaelbeck9486
      @michaelbeck9486 Před 5 lety

      @@eMobilitytoday_de Wir hatten schon zweimal Probleme mit dem Ioniq nach HPC Ladungen. Einmal mit einer zehntägigen Reparatur in Österreich. Die Probleme traten in beiden Fällen nach sehr vielen Schnellladungen hintereinander auf.
      Kann es mir nur schwer vorstellen, dass der 28 KWh Ioniq Akku es acht Jahre lang gut verträgt, wiederholt mit 60 bis 66 KW geladen zu werden. Das wird die Zukunft zeigen. Zwei Dinge geben mir hier zu denken: 1.Die Ladeleistung des Ioniq Facelifts wurde auf unter 50 KW reduziert; Warum? 2. Habe die mündliche Aussage eines Hyundai Mitarbeiters, dass man sich mit der Ladeleistung des Ioniqs wohl übernommen hat. Denkt man sich so eine Aussage aus? Ansonsten sind wir mit dem Auto sehr zufrieden. Preis Leistung ist top. Wir werden alle noch dazu lernen!

    • @martink.9442
      @martink.9442 Před 5 lety +1

      @@michaelbeck9486Bisher verhalten sich die Ioniq Akkus hervorragend.

    • @michaelbeck9486
      @michaelbeck9486 Před 5 lety +1

      @@martink.9442 Das ist doch gut. Werde einmal im Jahr mit unserem Ioniq einen Langstreckentest durchführen. Im Juni bin ich 239 Km am Stück bis auf Null gefahren. Über Land und nicht schneller als 100 kmh. Anschließend habe ich über den Notladeziegel 28,39 KWh in den Akku geladen. Bin selbst gespannt wie sich das verhält. Wenn wir nach 8 Jahren noch über 80% Kapazität haben, sind wir zufrieden.

  • @muratsilber8233
    @muratsilber8233 Před 5 lety

    Die 750 000 km sind doch ein sehr theoretischer Wert! Denn auch wenn man 1500 mal laden kann nicht nicht jedesmal lädt man 500 km in den Akku... und er redet davon dass Auto Akkus länger halten würden als Handy Akkus weil sie unter anderem einen Thermal Management hätten, was aber nicht bei jedem Elektroauto der Fall ist, wie z. B. der Nissan Leaf, der hat kein Thermal Management... dann nennt er selber später im Video, das extreme Hitze und extreme Kälte weitere Einflussfaktoren für die Haltbarkeit des Akkus sind, wie auch die Art des Ladens (AC/DC) und sagt dann am Ende des Videos trotzdem wieder dass der Akku 750.000 km hält...

    • @AaBb-qy7vm
      @AaBb-qy7vm Před 5 lety +1

      Der witz dabei ist auch dass kein modell mit 500 km Reichweite auf dem markt ist...

    • @heikowalter8239
      @heikowalter8239 Před 5 lety +9

      Das sind natürlich Langzeiterfahrungen die erst noch gemacht werden müssen ,aber ein Zyklus heißt 0 auf 100% .Teilladungen zählen nicht als voller Zyklus sonder werden nur anteilig gerechnet .Das wichtigste ist ,das auch die meistens 1000 Zyklen nicht fest stehen ,sondern bei schonender Behandlung das auch auf 3000 oder 5000 Zyklen steigen kann .Letzten Endes muss man einfach abwarten und sehen was passiert .Sicher kann man sagen ,das ein großer Akku leichter zu schonen ist als ein kleiner Akku der immer voll genutzt werden muss um den täglichen Bedarf zu decken !

    • @cashuma5010
      @cashuma5010 Před 5 lety

      @@heikowalter8239. . . mal ne vernünftige Aussage zwischendurch, danke !

    • @kurts2651
      @kurts2651 Před 5 lety +2

      Hallo Aa Bb, "Der witz dabei ist auch dass kein modell mit 500 km Reichweite auf dem markt ist..." Wo hast du denn diesen "witz" her? Mein Model 3 LR RWD hat derzeit 3627 km gelaufen und dafür 487 kWh entsprechend 487/75 = 6,49 Vollladungen verbraucht. Daraus resultiert eine Reichweite von 3627/6,49 km = 559 km je Vollladung.

    • @claussoundso1888
      @claussoundso1888 Před 5 lety

      Murat Silber hier mal zum nachlesen wielange ein gut behandelter akku halten kann. efahrer.chip.de/news/900000-km-deutscher-stellt-rekord-mit-tesla-model-s-auf_101008

  • @alainstaub7764
    @alainstaub7764 Před 5 lety

    und Langzeiterfahrungen über 12-18 Jahre was ja die Meisten Autos leben hat KEINER wirklich erfahrungen! nach 10 Jahren ist das Auto wirtschaftlich ein Totalschaden weil ein neuer Akku 15.000.- kostet! Toll! Alles was mann einspart kommt dann nach 10 Jahren für einen neuen Akku dazu !
    Da habe ich lieber alle paar Jahre eine kleinere Reparatur. die mann noch selber ausführen kann.

    • @simonm1447
      @simonm1447 Před 5 lety +1

      Ein Zoe Akku kostet jetzt (wenn man ihn kauft) ca. 8K €. In 10 Jahren wird der Preis ein ganz anderer sein, zumal dann auch Aftermarket Produkte auf den Markt kommen. Ein Model S 100 Akku ist natürlich teurer, aber das ist Oberklasse, da kosten ein Austauschmotor für einen Benziner auch schon mal 20 - 30k €.
      Deshalb, es lässt sich nicht pauschal sagen was ein Akku kostet.

    • @eMobilitytoday_de
      @eMobilitytoday_de  Před 5 lety +1

      Hallo Alain, ein im normalen Sprachgebrauch "kaputter" Akku hat z.B. auch nach den 12 - 18 Jahren dann noch immer eine entsprechende Restkapazität, so dass er nicht wertlos sondern nur weniger Wert ist. Man kann ihn dann gut noch als Pufferspeicher einsetzen.
      Zudem sind z.B. beim Model 3 4 Blöcke verbaut, die man einzeln tauschen kann und wenn ich das richtig im Kopf habe dann kostet einer 6.000 Euro.
      Insofern ist das in den meisten Fällen nicht so schlimm, wie es sich anhört.
      Viele Grüße Dirk vom E-Auto-Vlog

    • @alainstaub7764
      @alainstaub7764 Před 5 lety +1

      @@eMobilitytoday_de sorry aber auch 6.000 Euro sind viel zu viel. ein 15 Jähriger gebrauchter kostet 3-4000.-
      und das er noch genutzt werden kann ist schon gut, interessiert mich aber nicht wirklich. weil ich jetzt schon sehe das Akku Autos keine 30 Jahre alt werden whs. nicht mal 20 Jahre halten. und es gibt immer Menschen die sich KEINE neuen Autos für mehr als 15.000.- oder noch teurer leisten können.
      Ich handel seit 9 Jahren mit Autos zwischen 1-3000.- und die gehen immer weg wie warme Semmel. und die Menschen die sowas suchen werden mit E-Autos nie sowas bekommen. Sprich Mobilität für besser Verdiener und nur noch kurfristige Lebensdauer.
      Meine Oldtimer sind 45 und 52 Jahre alt und laufen immernoch auch nach 10 Jahren Standzeit.
      Sowas ist ökologisch. nicht alle paar Jahre ein neues E-Auto kaufen.
      logisch für paar Leute die nur immer Ihre Pendlerstrecke fahren ist sowas sicher gut und hat seine berechtigung. Aber für ganz viele passt es nicht. und wird es nie passen.
      Aber es kommt mir vor wie es von allen Seiten aufgedrängt wird in letzter Zeit. Dabei sind wir doch freie Menschen die entscheiden können was Sie fahren!

    • @brennstoff810
      @brennstoff810 Před 5 lety

      @@alainstaub7764 ich befürchte es ähnlich, das künftig mehr Elektroautos als heute Verbrenner gebaut werden, weil sie nicht älter als 15 Jahre werden. Dann ist der Effizienz Vorteil kompensiert. Zudem kommt, dass Elektroautos viele Kilometer gefahren werden müssen, dass sie sich rentieren. Das schmälert auch den Effizienz vorteil.

    • @simonm1447
      @simonm1447 Před 5 lety

      @@alainstaub7764 Gebrauchtwagenpreise zwischen 1 und 3k € sind aber auch nicht das was der Durchschnittsfahrer kauft. Ich habe alle meine Autos bisher gebraucht gekauft, aber im Segment zwischen 10 und 15k, da bekommt man gute Autos die noch ein rel. langes Restleben vor sich haben. Autos für 1000 € fährt man 2 Jahre, bis dann irgendwas teures kaputt geht und es ein wirtschaftlicher Totalschaden ist.
      Und wer beim Autokauf bei 15k aufs Geld schauen muss, ist mit einem Neuwagen eh schlecht beraten, da der hohe Wertverlust am Anfang die ersten Jahre unnötig teuer macht.
      Ich bin normaler, angestellter Handwerker, und würde mich nicht als Besserverdiener bezeichnen. Trotzdem fahre weder ich noch meine Kollegen (von Lehrlingen abgesehen) so alte, billige Autos.
      Es mag sein dass Ihr Oldtimer so lange gehalten hat. Jedenfalls kann man von keinem heutigen Fahrzeug mehr real 30 Jahre Lebensdauer erwarten (höchstens noch von Zweitwagen, die nur im Sommer fahren). Die Dinger fangen irgendwann an zu rosten und spätestens nach 20 Jahren sind sie in der Regel entweder verschlissen oder zusammengerostet (wir haben auch noch ein 18 Jähriges Fahrzeug in der Familie) Im Schnitt wird ein Auto heute statistisch nach 15 - 18 Jahren verschrottet.

  • @harald-goetzlemke8009
    @harald-goetzlemke8009 Před 5 lety

    Tesla erweitert Garantie auf 8 Jahre und uneingeschränkte Kilometer

    • @eMobilitytoday_de
      @eMobilitytoday_de  Před 5 lety

      Hallo Harald-Götz, davon ist mir nichts bekannt.
      Die Garantiebedingungen sind laut der Tesla-Seite www.tesla.com/de_DE/support/vehicle-warranty nach wie vor unverändert nur für das Model S und X von den Kilometern unbegrenzt, dafür aber dann auch ohne Mindestkapazität. Beim Model 3 gibt es 8 Jahre und bis zu 192.000km und 70% Mindestkapazität.
      Viele Grüße Dirk vom E-Auto-Vlog

  • @dermasder5362
    @dermasder5362 Před 5 lety

    Da muss ich gar nichts wissen!
    Wenn´s mal keine Verbrenner mehr geben sollte.......
    Fahre ich Taxi! Da wäre immer noch billiger!!!

  • @paulmoped341
    @paulmoped341 Před 5 lety

    Erster😂😂😂😂