Nie wieder Benzin: Meine Tesla-Kosten nach 22.000km & 1 Jahr!
Vložit
- čas přidán 13. 07. 2024
- Im heutigen Video möchte ich euch die laufenden Kosten von meinem Tesla Model 3 SR+ zeigen. Denn gerade bei den aktuellen Benzin- und Dieselpreisen von über 2 Euro pro Liter, sollte man sich der aktuellen Alternativen bewusst sein. Daher rechne ich euch vor, wie viel der Strom fürs Aufladen kostet und wie sich das mit einem Verbrenner vergleicht. Außerdem sprechen wir über Förderungen, Steuern und das Thema Werkstatt. Viel Spaß! :-)
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Kleine Ergänzung - hatte es im Video nicht aufgenommen, da sehr individuell: Ich zahle aktuell 1200€ für eine Vollkasko-Versicherung im Jahr - das ist zwar etwas günstiger als bei meinem Audi TT. Nach einem Schnäppchen klingt es aber wohl kaum. Hängt aber wohl mit meinem Alter und auch der hohen Laufleistung (25.000km) pro Jahr zusammen. Was zahlt ihr so an Versicherung (Vollkasko)?
Ich bin 19 habe seit etwas über 2 Jahren den Führerschein und zahle ca. 100 Euro Monat Vollkasko für einen Mazda 3 2021. Mazda ist aber generell leider sehr teuer in der Vollkasko. Hab aber nur 9000km pro Jahr.
Hey, cooles Video 🙂👍🏻
Das war auch das Einzige, was ich gerade an deinem Video bemängeln wollte, und zwar wie es mit der Versicherung aussieht.
Das liegt vor allem an der doch eher teureren Typklasse, die der Tesla hat. Was ich allgemein sehr schade finde.
Ich finde Tesla echt toll und in vielen Bereichen sehr wegweisend, aber das ist für mich schon ein dicker Minuspunkt. Ich bezahle gerade für nen Golf Sportsvan mit 150PS 480€ im Jahr.
Interessant. Könnte beim Mazda 3 auch daran liegen, dass das generell ein Auto ist was gern von jungen Leuten gefahren wird. Ein VW Golf ist aus dem Grund ja auch häufig teurer.
1200€ ist schon happig. Schau mal bei der Huk24 dort kommt du bei deinen Daten deutlich günstiger weg. :)
@Schini - kann sehr gut sein! Finde es auch doof, da das Model 3 mit Autopilot & Co sicherlich eines der sichersten Autos ist. Das sollte meiner Meinung nach dann auch zu einer günstigen Versicherung führen -> da geringeres Risiko. Naja - steckt man nicht drin :D
Starkes Video
Ford Crown Victoria - BJ2011, ca. 300.000km gelaufen und verbraucht ca. 14L/100km.
Danke für das Video
Sehr interessantes Video
Jostes ich bin so gespannt auf die Tesla Doku jipididu
Ich finde das Geräusch der Heckklappe eig. ziemlich fancy 😂
Wer selber Strom produzieren kann (etwa Solaranlage auf dem Dach) kann zusätzlich sparen.
Und ein besonderes Geschenk 🎁 nicht zu vergessen, die Subventionen von der Allgemeinheit
Ahja, Green Cell, die kenne ich persönlich hier in Krakau, fahren jeden Tag mit ihrem Tesla herum xD
So ein Video finde ich gut um zusehen wie es sich zu Verbrenner schlägt👍
Am Anfang hab ich erst gelesen nie wieder Tesla 🤣
Bin so gespannt auf die Model S Doku
fahr eine mercedes a klasse 180 benzin und habe einen vernrauch von 5,1l/100km also die 8 liter sind schon etwas hochgegriffen
Toyota Prius Plug In, neues Modell mit 3.5l Benzin ohne geladenen Akku oder 1.2l Benzin mit geladenen Akku auf 100km. Ich kann 90% aller Strecken rein elektrisch abdecken da ich täglich wenigerer als 50 km fahre. Qualitativ ist der Prius unschlagbar. Bin jetzt knapp 70.000km gefahren und habe nur die Wischerblätter ersetzt.
Sehr schön zusammengefasst 👍
Bei mir steht nen 2014er Hyundai i10 in der Garage. Wirtschaftlich gesehenen warscheinlich eines der besten Autos.
Den hab ich 2019 für 4000€ gekauft und seit dem etwa 300€ für Wartung ausgegeben. Der Verbrauch liegt im Durchschnitt bei 5.1l /100 km schön niedrig. KfZ-Steuer liegt bei 42€ und Versicherung ist auch nicht teuer.
Am meisten spart man aber immer noch, wenn man das Auto stehen lässt und sich aufs Rad schwingt. 😛
Sehr schönes Video, danke dafür 😊
Eine Sache wurde nicht berücksichtigt: Ein Verbrenner verabucht vielleicht auf Langstrecke 8l aber niemals in der Stadt und dann noch kalt. Ein Elektromotor muss nicht erst warm sein. Somit ist es gerade für stadtfahrten noch viel günstiger.
Hallo Julian, danke für deinen Vergleich. Aufschlussreiches Video.
An dieser Stelle auch gern eine eigene Anekdote, denn nach meinen persönlichen Erfahrungen kann ich dir hier leider nicht im Meinungsbild zustimmen da das Elektrofahrzeug mMn signifikant teurer ist als ein Verbrenner: Habe nämlich letztens mit einem Bekannten über den Vergleich "Verbrenner - Elektrofahrzeug" gesprochen und haben auch mal die Kosten verglichen denn oft heißt es ja, dass man (viel) mit der Elektromobilität sparen kann. So auch in deinem Video hier. Leider sehr enttäuschend für den Tesla:
- Mit einem Verbrenner, der ungefähr in der Modellkategorie des Model 3 liegt, ist man monatlich mit Sprit (80€ für 700km), Versicherung (60€) und Leasingrate mit 25000 km p.a. bei 490 EUR.
- Das Model 3 liegt allein mit den vergleichbaren Parametern schon nur mit der Leasingrate aktuell bei 567 EUR. Hinzukommt die Vollkaskoversicherung mit knapp 52 € sowie Ladekosten für 700/800 km von 56 EUR (20kwh/100km für 40cent/kwh). Summe: 675 EUR. Die hohe Leasingrate frisst den Vorteil der Stromkosten gegenüber der Spritkosten auf.
Das macht eine monatliche (!) Differenz von 185 EUR. Mal hochgerechnet auf 48 Monate: 8880 EUR. Das ist schon ein Brett. Das soll mir der Name "Tesla" mit OTA Updates etc, wert sein? Ich weiß ja nicht... Hinzukommt die schlechte Verfügbarkeit der Teslas: Musst fast 12 Monate auf das Model 3 aktuell warten. Klar, gibt es das bei Verbrennern momentan auch aber wenn ich ein Vorführfahrzeug, welches beim Händler bereits auf dem Hof steht, innerhalb weniger Wochen abholen kann, ist dies attraktiver. Zumal es ja von den Teslas keine verfügbaren Vorführfahrzeug o.Ä. gibt. Geschweige denn Händler die ein Leasing bspw. für junge Gebrauchte anbieten.
Ist echt schade denn 500 EUR jeden Monat für die Mobilität auszugeben (was denke ich schon über dem Durchschnitt liegt) oder geschweige denn fast 700 EUR für einen Tesla ist schon heftig. Klar ist das persönlich abhängig von den eigenen Einnahmen, Fixkosten etc. aber irgendwo muss man auch mal die Kirche im Dorf lassen. Bin ein sehr großer Fan des Tesla Model 3. Würde ich sofort nehmen aber nicht zu diesen astronomisch hohen Kosten. Hier sollte Tesla deutlich mit der Leasingrate runter gehen damit auch mehr Leute auf die Elektromobilität umsteigen können und es sich auch am Monatsende rechnerisch lohnt. Denn sind mir mal ehrlich: Elektromobilität sollte nicht nur für die obere Mittel- oder Eliteschicht sein sondern möglichst für alle. Wenn nicht, geht bald alles krachen. Desweiteren steigen die Einnahmen nicht proportional zu den Ausgaben oder hier aufgerufenen Kosten.
Falls jemand bis hier her gelesen hat und eigene Eindrücke, Schlupflöcher etc. gefunden hat, schreibt es gern als Kommentar. Würde mich über einen Austausch freuen denn vielleicht gibt es ja Möglichkeiten wie meine (Elektromobilitäts-) Rechnung nach unten gehen kann.
Beste Grüße
Super Video, die wichtigen Fakten gut erklärt. 👍
Tolles Video !!
TOP Video, sehr authentisch! Super Beitrag
Das Video wird n Erfolg 👍🏼
Da bin ich doch direkt glücklich, mit meinem Toyota Corolla Hybrid nur 4,5 Liter E10 / 100 km zu verbrauchen. Und dabei die Flexibilität und die Reichweite des Verbrenners...
hyped auf das video
Super Video 👍🏻
Unser Modem 3 LR hat stand Heute (14.04.2022) 44.835km runter nach einem Jahr und 2 Wochen😅 ein Satz Reifen, 2 neue Luftfilter, Spritzwasser und das Laden machen insgesamt ~2.789€
Sehr gutes Video, Feier ich 👍
Ford Puma zwischen 4,2 L bei 80kmh und 8,2 bei 170kmh im Durchschnitt ehr so bei 5,2L Benzin E10
TOP ! sehr sehr gut !
Mega spannend!
Ich würde den Ton vom Kofferraum einfach so lassen, ist irgendwie sympatisch 😀
Guter Punkt das nicht nur aus Kosten- sondern auch aus Effizienzsicht zu betrachten. Schon krass wenn mans so direkt vergleicht (9:44)
Super video, Vorallem da auch die Effizienz mit eingebaut wurde👍🏻 bin gespannt auf den Model S Bericht
Also bei Minute 9:01 von 90% Effizienz auszugehen ist ein bisschen eindimensional gedacht. Klar Elektromotoren sind mit bis zu 90% effizient, aber das Laden der Batterie erzeugt je nach Auto und Ladegeschwindigkeit hohe Ladeverluste. Laut dem ADAC hat das Model 3 LR Ladeverluste von bis zu 25%. Dementsprechend lädt man nicht so viel Wh wie die Autobatterie hat, sondern bezahlt logischerweise auch diese Ladeverluste mit. Also am Ende nicht ganz so toll wie die schönen 90%, wie im Video suggeriert. Trotzdem ist ein Elektroauto selbstverständlich effizienter; wenn man den kompletten Weg des Stroms nachgeht allerdings nur wenn bei der Stromerzeugung keine Fossilen-Brennstoffe benutzt werden.
Ich habe keinen Tesla aber ein Hyundai Kona mit 64 kWh Akku. Der verbraucht im Jahresdurchschnitt etwa 16 kWh weil ich nicht sehr häufig Autobahn fahre. Laden tue ich zuhause an meiner Wallbox in der Garage zum heimischen Stromtarif von 32 Cent pro kWh. Seit einigen Monaten lade ich jedoch deutlich günstiger weil einige Supermärkte jetzt Ladestationen mit AC und eine Bevorzugte mit DC errichtet haben. Hier ist der Strom kostenlos und das lohnt sich richtig. Das letzte mal habe ich zuhause im Dezember geladen. Die Service und Fahrkosten meinen Kona sind extrem günstig im Vergleich zu meinen früheren Verbrennern. Elektrisch fahre ich seit 5 Jahren, jetzt mit dem zweiten E-Auto. Mein Sohn hatte mein erstes E-Auto und seit einem knappen Jahr einen Tesla Standard Range Plus. Auch er lädt zuhause an einer 11 kW Wallbox für 32 Cent/kWh, die ich ihm installiert habe. Sein Verbrauch liegt so bei 16 kWh.
Bei knapp 30.000 km bisher 901 € für Strom gezahlt.
3 eur/100 km
Ohne zu Hause laden zu können.
Und bisher nur 4x bei Lidl und Co. geladen.
Habe ein BMW 420d GC von 2017. Pendle 40 Km pro Arbeitstag. 2/3 Autobahn, 1/3 Stadt. Winter 5,5 Liter. Sommer 5,2 Liter.
Habe mehrere Autos. Der kleinste Fiesta ist bei 6,5 bis 7 Liter bei Kurstrecke... deshalb löst ihn bald ein Model 3 ab.
Was wäre wenn du das Video vor 3-4 Monate gemacht hättest ?
Wie lange bleibt der Strom noch günstig?
Wie lange entfällt die KFZ Steuer?
Derzeit wird über eine Maut für EAutos.
Es bleibt spannend
Mein Freund hat seit paar Monaten ein E-Auto, anfangs war ich sehr skeptisch aber mittlerweile kann ich ihn verstehen. Mit den Preisen muss ich dir recht geben, man weiß nie was die nächsten Jahre kommt. Daher will zb. mein Freund eine Photovoltaik bauen lassen und wegen den Gas Preisen gleich auch eine Wärme Pumpe. Es dauert eine Zeit bis das Geld dafür wider drin ist aber bei eigenen Haus sinnvoll. Es kommt auch immer Darauf an wie viel kann ich allein machen und wo für brauche ich Firmen. Da weil ist der Stromverbrauch für das E-Auto noch deutlich billiger als Diesel oder Benzin. Was ich so mit bekommen habe ist der Verkauf von gebrauchten E-Autos in Deutschland besser als in Österreich. In Deutschland gibt es eigene Firmen was gebrauchte E-Autos wider ins Ausland verkaufen. Daher gibt es in Deutschland viele Leute was E-Autos nur bis zu 6 Monate Fahren und wider verkaufen, da sich in dieser Zeit das neue E-Auto wider rentiert. In Deutschland gibt es auch mehr Förderungen als in Österreich. Ich fand es erstaunlich wie schnell man sich an ein E-Auto gewöhnt, es hat gewisse Vorzüge aber das ist auch Geschmack Sache!
@OwnGalaxy Falls es dich interessieret hier eine Kurzfassung: Ich habe mein M3 SR+ seit genau einem Jahr und habe ca. €4 / 100 km bezahlt (auf 30.000 km). Kann zuhause und in der Arbeit laden. lg aus Österreich
Toll, dass solch schwere Autos so wenig Verbrauch haben. Mein Auto wiegt nur 800KG und schluckt das gleiche an Kosten pro 100Km. Klar es verbrennt Diesel also CO2 Thema. Dass man kostenlos an der eigenen PV laden kann, macht das Elektroauto schon ziemlich interessant.
Ganz tolles Video ohne Spaß, das war super informativ und es wird auch ganz klar herausgestellt was ein Elektroauto kostet da man sonst den Eindruck haben kann das auch ein Tesla Model S mit CZcams Money nur Peanuts sind. zumindest suggerieren wir dass die meisten anderen CZcamsr wo ein voll ausgestattes Model 3 oder ähnliche Fahrzeuge mal eben so bestellt oder konfiguriert werden. mit deinem Video hab ich jetzt wirklich einen realistischen Vergleich von einem Basisfahrzeug zu den tatsächlichen Kosten gegenüber einem Benziner das habe ich in der Form noch nirgends gesehen. Vielen Dank also noch mal
Mit meinem Verbrenner war ich langezeit mega günstig unterwegs. Bei einem Preis von 1,50€ habe ich auf 100 km ca. 6-8 Euro verbraucht. Mein Suzuki Baleno ist zudem ein günstiges Auto in der Anschaffung gewesen. Der Preis lag unter 9 000€ mit gerade einmal 18 000 km Laufleistung. Klar ist, dass es nicht mit einander vergleichbar ist, aber es zeigt doch deutlich den Kosten/Nutzen-Faktor. Die aktuelle Energie-Krise wird auch bei der Elektromobilität ankommen. Im Zusammenspiel mit der immer noch sehr teueren Anschaffung eines E-Fahrzeugs ist dies für mich momentan noch keine Alternative, welche sich kostentechnisch auf irgendeinweise rentieren würde. Sobald E-Autos preislich vergleichbar sind (auch auf dem Gebrauchtwagenmarkt) mit Verbrenner, könnte ich mir vorstellen meine Antriebsart zu wechseln.
Noch ein andere Sache. Ich hatte spaßeshalber bei BMW den neuen I4 mit der geringsten Ausstattung konfiguriert und ich bin bei 60k gelandet. Das zeigt deutlich, dass die Zeit für die Allgemeinheit noch nicht gekommen ist. In 5 Jahren wird es wahrscheinlich bei mir ein E-Pkw... aber bis dahin vergeht noch viel Zeit... vielleicht reiten wir dann alle mit Pferden über den verstrahlten Kontinent, weil Onkel Putin den falschen Knopf gedrückt hat :D
Sehr cooles Video! Ich finde das Thema Elektro Auto sehr, sehr spannend eure Videos sind super gemacht und sehr informativ weiter so! 👍
E-Auto plus solar aufm dach boom haste den kampf gegen die Inflation ;D
Die Kosten der KFZ Steuern kann man aber erst nach 3 Jahren mit in die Rechnung reinnehmen. Denn wir gehen ja hier in beiden Fällen von Neuwagen aus und da sind auch Verbrenner die ersten 3 Jahre davon befreit.
Auch fällt die Rechnung bei Diesel Fahrzeuge noch einmal etwas anders, denn die haben ja meistens einen deutlich geringeren Verbrauch und sind auch preislich zum Benziner noch etwas günstiger.
Leider sind auch nicht alle EVs so effizient wieder das Model 3. Viele verbrauchen auch locker zwischen 20 und 30 KW auf 100 km.
Trotzdem sehe auch ich die Zukunft bei den Elektrofahrzeugen. Zumindest wenn A) die Gebrauchtpreise mal akzeptabel sind und B) die Ladeinfrastruktur auch außerhalb der Ballungszentren ausgebaut wird. Denn die ist immer noch absolut mangelhaft.
Lol 17 kWh, das ist echt niedrig. Mein EQS verbraucht 29 innerstädtisch und 25 auf der Autobahn, obwohl der einen besseren cw-Wert und nur wenig mehr PS hat.
Ab einer Geschwindigkeit von 70 km/h hat Tesla ja auch die effizientesten Werte ;) Insbesondere der SR.
Vielleicht gehe ich solche Rechnungen gedanklich immer falsch an!? Einen Benziner besitze ich bereits, er ist bezahlt und noch Jahre ohne zu erwartende Reparaturen fahrbar. Ein M3 hingegen würde aktuell mind. 50k kosten…die müsste ich auch erstmal ausgeben🤷♀️
Ihr seid ein cooler Kanal. Macht mir Spaß und bringt richtig Information. Weiter so.
Also bei der Effizienz sollte man definitiv die Verlustleistung beim Laden, Transport durch Stromnetz, Herstellung des Strom beachten, von daher relativiert sich das natürlich etwas, außerdem haben wir im deutschen Netz leider nur einen Ökostrom-Anteil von 41%(Umwelt Bundesamt 2022), somit ist man auch etwas "dreckiger" unterwegs als manchmal dargestellt.
Was ich noch so erwähnen möchte ist, dass man sich vllt. auch als Alternative, gerade kostentechnisch und aus Umweltgründen, auch mal ein LPG oder CNG -Auto anschauen sollte, bei einem Kleinwagen hat man etwas die gleichen Kosten wie bei einem Elektroauto.
Ich tanke meinen Erdgas Golf für umgerechnet 80 cent den liter sprit oder 1,20€ pro kilo erdgas. Die Preise sind dabei seit 2014 als ich den kaufte fast gleich geblieben. Anschaffung war damals 28000€. Laut einer Untersuchung die im Januar veröffentlich wurde, bin ich damit auch noch Umweltfreundlicher unterwegs als jedes Elektroauto. Ja ich komm mit einem erdgas tank auch nur um die 400 bis 450km aber tanken dauert nicht länger als 5 bis 10 minuten.
Wir fahren mit unserem Tesla Model Y 2022 mit ca 14kwh Durchschnitzverbrauch. Dazu kommt das wir auf Arbeit langsam aber kostenlos laden können :)
Tesla Model 3 LR 2021 mit 18 Zoll & Aero. Sommerreifen April-November 23.000km 166 wh/km, Winterreifen bis heute März 6.900 km 194 wh/km.
Model Y 19,4 KW auf 100km ist halt Winter 🥶
(seit September 6500km)
ein Super Auto 🚘
Fahre aktuell einen Seat Ibiza BiFuel mit LPG aus 2013 mein Verbrauch liegt Stadt-Land-AB-Mix bei +-7l/100km, was sich beim aktuellen LPG Preis von etwa 1€/l auf 7€/100km errechnet.
Der Vergleich mit dem Verbrenner hinkt ein bisschen, da du den durchschnittlichen Benzinpreise des letzten Jahres nehmen müsstest und nicht die 2€ (ca der jetzigen Benzinpreis). Die Kosten für den Verbrenner wären und waren dann deutlich günstiger, auch wenn der Tesla immer noch günstiger ist.
Ford Focus 125 PS, 6 Liter Verbrauch, Benzinpreis war vor kurzem noch bei 1,70. Da wären wir bei 10,20 Euro.
Tesla Supercharger 0,48 pro kWh x 17 = 8,16 Euro. 2 Euro Differenz, immerhin, aber ist auch nicht besonders viel.
Aha, also beim Benzinpreis verwendest du alte Daten, aber beim Strom nicht nur die aktuellen Daten, sondern unterstellst auch noch immer das Laden am Supercharger, was defakto kostenintensiver ist? ;)
Wirklich gut gemachte Zusammenfassung. Die Lampe an der Hauswand oberhalb der Wallbox wurde ja von der gleichen Sicherung/Abzweigdose abgegriffen. Das ist laut Norm nicht zulässig. Eine Wallbox muss laut Norm eine eigene Absicherung erhalten.
Mein VW I.D.4 Pro verbraucht in der Regel, 17 kWh auf 100 km. Ich hab es sogar mit 14 kWh geschafft.
Preise wurden heute einfach für das absolut günstigste Modell 3 auf 49.000€ erhöht. Auch der Umweltbonus ist dadurch von 9k auf 7,5k geschrumpft. Bin genervt von diesen ständigen Preiserhöhungen!!
Smart Fortwo erste Generation 5,1 L /100km 🎉
Zu beachten sind aber zum einen Ladeverluste und andere Faktoren. Ich hatte neulich einen EQC400 (ja, der ist nicht der Effizienteste und ich bin sehr sportlich gefahren) als Testwagen. Habe damit einen Verbrauch (laut Auto) von ca. 25kwh gehabt. Beim Laden am EnBW Charger habe ich 24kWh für 13€ geladen, das sind also ganz nett kalkuliert 13€/100km. Meinen Diesel bewege ich mit 4,5-5,5L/100km, also irgendwas zwischen 9 und 11€.
Ein E-Auto ist nicht prinzipiell günstiger, es lohnt sich erst, wenn man bei der Arbeit oder zuhause günstig laden kann
Slk 200 BJ 2016 58000 km mit einem Durchschnittsverbrauch von 6,2 l/100 km Kundendienste pro Jahr 750 € im Schnitt
Mein 2006er 5er BMW mit 3.0L Benzin Motor verbraucht locker 13-15 L/100 km
Ich wohne in der Schweiz und finde das Thema Elektroauto sehr interessant, jedoch muss ich bei den momentanen Anschaffungskosten einfach nur lachen. Ich fahre aktuell einen Clio 2018, welchen ich 2020 gebraucht für 10700.- gekauft habe. Er verbraucht 5,4l Super95 kombiniert und hat eine Reichweite von ca. 750-800km. Ein gleichwertiges Auto, z.B. Corsa E kostet gebraucht 28000.- mit einer Reichweite von gerade einmal 250km. Ich warte noch mindestens 5 Jahre bis die Elektrotechnik weiter und hoffentlich günstiger ist. In der Schweiz gibt es leider keine Elektroautoförderung, da schaue ich neidisch nach Deutschland. Allerdings hilft mir das vielleicht auch vor einem Fehlkauf zum jetzigen Zeitpunkt.
Kanton TG = 4000.-- Förderung ! 😊
@@Joe_52 Jo Kantönligeist..
Und an vielen orten bezahlst du momentan keine verkehrssteuern (spare ca 400 chf/a)…auch wenn ich die stromkosten anschaust beneide ich de überhaupt nicht…ich bezahle 0.23chf pro kwh bwi mir zu hause…beide punkte werden auch nicht mehr ewig so weiter gehen…
Zum Kostenpreisvergleich noch ein Beispiel von meiner Situation, ich fahre seit 3 Jahren ein Model S mit einer 90 KW Batterie und Europaweites freies Laden. Aktuell habe ich 265000 Km und bis heute noch keinen Cent für Strom und Reparaturen etc.bezahlt. Das liegt daran, dass ich auf Langstrecke die Supercharger nutze und in der Kurzstrecke mein Tesla über meine Solaranlage auflade. Parallel kaufte ich meiner Frau vor 4 Wochen ein Model 3, welches ebenso nur über meine Solaranlage und ab und an beim EInkaufen am Aldi auflade, welche ein Kostenlose 150 KW Ladestation anbieten. Resümee, würde mir nie mehr einen Verbrenner kaufen!
Ich mag Elektrofahrzeuge, stelle aber immer häufiger fest das man sich den Benziner gerne zu Statistiken als Vergleich hinzuzieht. Bei Klein Wagen mit Diesel Motoren liegt der Verbrauch oft bei 4,8 - 6 Liter mit meist sehr hohen reichweiten von 1000km Reichweite. Ich habe noch in den letzten Jahren für 20.000km 1200€ Spritkosten gehabt. Aufgrund der niedrigen Reichweite und des hohen Zeitaufwand mit Laden und Planen ist es derzeit für mich noch für Liebhaber für leute die viel fahren noch keine alternative.
Aber im meinem Fall (Diesel 5l/ 100km) ist das E Auto immernoch am günstigsten 😊
9:45
also wenn man benzin in einer anlage verbrennt, die dann einen deutlich besseren wirkungsgrad als 40% hat, um dartaus strom zu gewinnen, könnte man mit weniger benzin als bisher weiter kommen wenn man dann elektisch fährt
Versicherung fehlen noch unter den wichtigsten kosten
Ich zahl ca 8€ pro 100km mit einem Dieselauto was in der Anschaffung auch wesentlich günstiger war.
Ok. Mein Model 3 LR verbraucht aktuell 14,7 kwh/100 km. Damit unter WLTP. Im Dezember bei kalten Temperaturen war ich bei etwa 18wkh.
Servus
Haben einen Hyundai Kona mit 36 KW wird als 2 Wagen genutzt zur Arbeit 50 Km am Tag.
Laden zuhause mit der eigenen Pv Anlage. Klappt meistens Samstag und Sonntag das die Batterie voll ist.
Herbst und Winter muss dann zugekauft werden.
Vollkasko ist immer abhängig vom Wohnort und den % ich bezahl 380 € mit 500€ Selbstbeteiligung und 12000 km im Jahr.
1 Kundendienst 85 €
Finde Dich, Felix und Jonah echt Cool 🥰 aber warum fahrt ihr alle Tesla?😂
Tolles Video. Mich würde, bei der Wallbox, interessieren: wie hoch ist der standby Verbrauch?
Und ausrechnen der Verlustleistung.
Kriegt man die Infos?
Der Wirkungsgrad von 40 % beim Verbrennungsmotor repräsentiert den "optimalen" Wirkungsgrad. Im Teillastbereich, also im realen Betrieb, ist der Wirkungsgrad noch deutlich geringer.
Hier ein erklärendes Zitat von Wikipedia:
"Der Wirkungsgrad ist bei hohen Drehzahlen niedriger und fällt bei sinkender Last stark ab, weil sich die mechanischen Verluste im Motor über die Last kaum ändern. Sie betragen ungefähr 10 % der Volllastleistung und sind fast nur von der Drehzahl abhängig. Das ist besonders bei Kraftfahrzeugmotoren im Straßenverkehr von Bedeutung, da sie vor allem im unteren Teillastbereich betrieben werden. Der durchschnittliche Wirkungsgrad eines Kfz-Motors liegt daher sehr viel niedriger als die Maximalwerte. Crastan gibt zum Beispiel für ein herkömmliches Fahrzeug mit Ottomotor einen durchschnittlichen Wirkungsgrad von 20 % an."
Toyota hat das mit seinem Vollhybrid-System + Atkinsonmotor (statt Ottomotor) gut gelöst.
Im unteren Teillastbereich greift der Elektromotor ein, um ineffizientes fahren, beispielsweise beim Stop & Go in der Stadt oder beim Schleichen im Stau zu umgehen, während der Atkinsonmotor bei Fahrten im effizientesten Drehzahlbereich alleine übernimmt und dabei effizienter ist, als ein Ottomotor, dafür aber ein wenig Leistung opfern muss.
@@JackoBanon1 Der CHR von meinem Vater verbraucht trotzdem 1,5 l mehr als mein Benz A180 cdi.
Bei der Effizienz muss man noch beachten wie viel Verluste es bei der „Stromproduktion“, dem Weg bis zur Ladesäule und den Verlusten beim aufladen, beim Verbrenner muss man ebenfalls beachten wie viel Energie es benötigt bis der Sprit überhaupt im Tank ist.
Ich stimme zu, aber ich denke das ist nicht das Thema des Videos.
Absolut richtig. Dabei ist aber doch das übergeordnete Ziel Nachhaltigkeit und CO2-Neutralität. Mit Erneuerbaren Energien kann man E-Autos laden. Verbrennet sind von fossilen Energieträgern abhängig.
Als gute Alternative sehe ich GAS ⛽️. Methangas (CH4) kann durch Elektrolyse (Wasserstoffproduktion) hergestellt werden und Überschussenergoe aus dem Stromnetz in BEREITS VORHANDENEN INFRASTRUKTUREN FÜR ERDGAS gespeichert werden. Schade das diese Entwicklung so ins Stocken gekommen ist. Dieselfahrzeuge könnten mit verhältnismäßig kleinem Aufwand auf Gasbetrieb umgerüstet werden. Die Verbrennung ist sauberer und kann (je nach Herkunft des Gases) CO2-Neutral sein.
die Wärme wird halt nicht im Auto sondern im Kraftwerk abgeschieden
Wobei in den meisten thermischen Kraftwerken die Wärme in Form von Fern- oder Prozesswärme anderweitig genutzt werden kann und ein gewisser Anteil erneuerbarer Strom zusätzlich im Netz verwendet wurde.
Außerdem ist die Herstellung von Benzin und Diesel ein ebenfalls sehr energieaufwändiger Prozess, der in solchen Betrachtungen häufig unter den Tisch fällt. Insofern wird des elektrische Fahrzeug umso besser, je ganzheitlicher man sich die Prozessketten der Primärenergiebereitstellung anschaut.
Also immer schön Äpfel mit Birnen vergleichen 😇
Stimmt. Man muss aber auch bedenken, das die 40% Wirkungsgrad bei Verbrennern der optimalste Punkt im Drehzahlbereich eines Diesels ist. Dabei ist müsste ca. 75% des möglichen Drehmoments Anliegen.
Keiner fährt so hochtourig umher.
In der Praxis kommt man bei einem Benziner auf bestenfalls 15% Wirkungsgrad.
Bei einem Elektroauto kommt man wenn man ausschließlich Öl im Kraftwerk verstromen würde auf einen Wirkungsgrad von ungefähr 40%.
Würde man theoretisch also Öl in Großkraftwerken verstromen und damit E-Autos laden, müssten wir ungefähr 40-50% weniger Öl für Kraftstoffe importieren.
Caddy maxi als wohnmobil ausgebaut 1.8t Leergewicht 6.4l/100km Diesel
Die Rechnung in 6:40 ist falsch. Wenn man bei dem Verbrauch schon bei Statista nachschlägt, hätte man das auch für den Preis machen können. Und der liegt eben nicht bei 2€, sondern in 2021 bei 1,579 und 2020 bei 1,293. Wenn man mit dem rechnet kommt man auf einen deutlich niedrigeren Preis, der aber noch höher als mit dem Tesla ist.
Ich fahre seit 2,5 Jahren einen 2019 e-up! Und habe bis jetzt einen Verbrauch von ca. 14 kWh/100km. Bin sehr zufrieden mit dem Kleinen. Ich ärgere mich nur dass ich nicht 3 Monate gewartet habe um den mit 32 kWh Akku zu kaufen. Meiner ist ein gebrauchter Jahreswagen mit 18,7 kWh Akku. Super Video. :) Ich lade am häufigsten Daheim und manchmal unterwegs mit der EnBW App.👍
Habe den mit 32 kWh Akku und bin auch sehr sehr zufrieden :)
Ich hätte mir auch den 32kwh Up geholt, wenn ich vorher gewusst hätte dass der kommt 😅
Hatte mir dann damals eine Zero (E-Motorrad) geholt und seitdem im Alltag gefahren. Jetzt kam noch ein Citigo E dazu 😁
@@Elektroreisen Bin kein Motorrad-Fahrer, aber die Zero finde ich mega interessant und cool. ;)
Schön, der Kleine!
Da fällt mir aber auch mal wieder auf, wie effizient das Model 3 Standard im Vergleich ist.
@@DanLekin sie hat ihre schwächen (*hust* Riemen *hust*) aber zum Pendeln und für Touren bis 200km kann man kaum sparsamer unterwegs sein 😃
Hi, mein Seat Ibiza 110PS Benziner braucht 5,6l. Fahre mit E10. Bekomme meinen Tesla 3 im August. Bin schon gespannt.
Nice Analyse. Bei einer Neuanschaffung ist ein Elektroauto deutlich günstiger. Wenn man jetzt viel fährt und sich kein neues Auto anschaffen möchte und sich nach einem Dieselwagen bis zu 10000Euro umschaut fährt man deutlich günstiger für die nächsten paar Jahre.
38000Euro Tesla, laden/tanken 2000Euro an 22500Km
10000Euro Diesel, 6.5l verbrauch (22500km / 100km = 225 mal tanken mit 6.5l… 6.5l x 225 = 1462.5l… 1462.5l x 2.2Euro je Liter = 3217.5)
Tesla 2000Euro pro Jahr Laden, Diesel 3217.5 tanken pro Jahr
1217.5 Euro ist der Unterschied
Der Tesla kostet 28000Euro mehr als der Diesel
28000Euro / 1217.5Euro = 22.998 -> Ich könnte also fast 23 Jahre einen Diesel fahren bis ich den Tesla refinanziert habe wenn ich jetzt nur laden,tanken berücksichtige.
😁
Genau Tesla ist gut aber viel zu teuer. Da hole ich mir einen 5 Jahre gebrauchten. Da fahre ich billiger. Auch wenn der Preis für Benzin und Diesel steigt.
Mein 1er Bmw E81 verbraucht zwischen 4,5 und 6 Liter Diesel auf der Autobahn je nach Fahrstiel. Ich habe das Auto für 2750€ gekauft. Für mich kommt ein Neuwagen aus Kostengründen nicht in Frage.
Hätte ich die Kohle, würde ich sofort auf Elektro umsteigen
Man sollte die bis zu 25% Ladeverluste mit berücksichtigen
Ich habe heute ganze € 2,37 pro Liter Diesel gezahlt -das sind bei 8 Liter/100 km sagenhafte € 18,96!! Mein neuer Enayq verbraucht 20 kw/h x € 0,3 = € 6 auf 100 km !! Dazu kommen noch 10 Jahre steuerfrei , € 6000.- Förderung und bis € 300 .- THG pro Jahr - Noch Fragen? Wer jetzt noch erzählt Elektriker sind zu teuer, hat den Knallnicht gehört! Von der Effiziensquote ganz zu schweigen!
Corsa D 90PS BJ2009 Neupreis 10700 plus 2500Autogasanlage. Heute 221.000km 7lGas/100km 7,70€.
E Auto kann man auch gut leasen. Gibt dann auch den Umwelt bonus.
Da hier ein " Sparauto" gezeigt wird, dann müsste beim Verbrenner ebenso ein solches gezeigt werden. 😉
Ein moderner Diesel braucht etwa 4L auf 100 km und die 2€ pro Liter werden nicht ewig bleiben. Nebenbei kann ich auch auf der Autobahn zügiger (150 bis 170 ) fahren, während der Tesla wenn er mithalten möchte, ganz schnell an die Lade muss. Bei meinem 55 L Tank fahre ich über 1100 km Strecke. Kaufpreis Jahreswagen mit wenig Km 12500€ 😉
Ich kenne mich damit nicht aus. Daher danke für den Einwand!
und eine diesel auto färt ca 300000 km. wie lange werden die tesla batterie die volle leistung geben ?
ich tippe ca. 3,5 jahre. und was kosten dan neue batteriepacket ? 15000 €? und entsorgung ?
wo ist das ersparnis ?
@@cosimonisi5016 Die Batterien eines Elektro Autos halten tatsächlich viel länger wie moderne Smartphones, die benutzen eine leicht modifizierte Art des normalen Akkus der nicht so viel Energie speichern kann wie der im Handy aber dafür sehr viel länger hält, hab da glaube so zahlen wie 15-20% Kapazität Verlust nach 1 Jahren gelesen. Es gab aber auch schon fälle von verfrühtem verschliess, liegt evtl. einfach an der Neuheit dieser großen akkus und der verwendung fürs auto.
Ich bleib aber erstmal für die nächsten paar Jahre bei meinem Mazda MX-5 ;D
Ein Diesel der bei 170kmh 4 Liter verbraucht. Made my Day. Lügt euch mal alle schön einen in die Tasche und redet euch ein der Verbrenner sei das bessere Auto 🤣
Hi,
Super Video.
SR+ ist bestellt
Aber definitiv, Holzverzierungen an den Türen, Armaturenbrett,.... wie im Mercedes W124 Mopf 1 findet man heutzutage auch auch in keinem Tesla und auch in fast keinem Premium-auto.
Ich fahre Verbrenner, finde E-Autos durchaus schick, aber ich werfe folgendes in den Raum:
22.500 km mit einem Verbrauchsvorteil von z.B. 1.500 Euro ergeben
225.000 km mit einem Verbrauchsvorteil von 15.000 Euro.
Wer fährt sein Auto so lange?
Wie ist das mit gebrauchten E-Autos? Entweder sind die Preise weiterhin sehr hoch (das ist für die Kalkulation gut; auch wenn man relativ viel Kapital gebunden hat) oder man kriegt kaum noch was dafür (Degradation des Akkus) ... das wäre dann schlecht.
Der laufende sonstige Unterhalt ergibt für den Elektriker vermutlich nochmal 500 Euro Vorteil pro Jahr. Also sind wir bei 2.000 Euro und 20.000 Euro.
Der billigste Tesla, um den es hier geht, ist für 38.000 Euro (nach Förderung) zu haben. Für die 18.000 Euro im Vergleich bekomme ich aber auch schon einen brauchbaren neuen Verbrenner. Der ist kleiner und nicht so stark, aber das ist für den Pendler nicht so wichtig.
Es muss sich also noch einiges tun, damit der Elektriker wirklich vorne liegt. Die Förderung wird es nicht ewig geben.
Als Tesla Model S Fahrer bin ich bereits seit 4 Jahren kostenlos mit über 300.000 km bisher unterwegs. Ca. 75.000 km pro Jahr. Mit einem Autostrom Vertrag lade ich genauso for free, wie am Supercharger. Meine Tesla Wallbox verstaubt daher eher. Also kombiniert doch einfach euren Stromvertrag zuhause mit Autostrom!
Wie hast du die 8L Kraftstoff in die 77kWh umgerechnet? Sonnst sehr gutes und informatives Video, weiter so bitte. 👍
Ich brauche in meinem Polo GTI bei sparsamer Fahrweise 5,9 Liter auf 100 km. Bei Vollgasfahrt bin ich schon eher bei 10 Liter 😅
Meist Verbrauche ich 6,5 Liter.
Jetzt ist er auch 8000€ teurer🙈 öffentlich laden ist in Hamburg jetzt auch um 100% gestiegen. Da wird es doch kein Tesla mehr. Ich warte noch das Jahr.
Super Video, besten Dank! Habe mein M3P vor 7 Tagen abgeholt und gleich mal meinen Kanal erweitert mit E-Mobilität, natürlich war die Kamera bei der Abholung auch dabei. Besten Gruß aus Berlin, Abo lass ich sehr gern mal da, Boris
Also mein 180cdi verbraucht bei meinem überaus sportlichen Fahrstil im Schnitt 4,5 l Diesel. Komme also bei 20k Kilometer im Jahr mit rund 1800€ aus. Und der Wagen hat knapp mehr als ein Drittel von einem Model 3 gekostet. Will damit sagen, dass für Studenten wie mich ein Elektroauto aktuell unerreichbar ist preislich, da der Gebrauchtmarkt nicht existiert und die Kostenersparnis ist auch nicht sooo groß.
Gut jetzt brauche ich nur noch 40.000€ 😬
Die alten günstigen Stromverträge wurde in Österreich seitens der Stromanbieter gekündigt und der Hauptstromlieferant in meinem Bezirk hat alle Tarife bis auf zwei gelöscht. Aktuell kostet die kWh bei uns fix auf ein Jahr 0,54€. Aktuell würde mich also ein Tesla mit 17 kWh/100km 9,18€ kosten. Mein Diesel braucht 5,2L/100km sind aktuell 8,84€, bei rund 1,70€ (Stand heute). In meinem Fall würde sich bei den Kosten also nicht viel ändern. Trotzdem hoffe ich auch in den nächsten Jahren auf ein E-Auto umsteigen zu können.
Danke für das informative Video. Interessant wäre noch zu wissen wie lang (Jahre) ein Akku bei schlechter Pflege hält. Und was er kostet. Also alten ist ja relativ weil er "nur" Leistung(Kapazität) verliert. Aber hypothetisch alle 10 Jahre neuen Akku kaufen weil man sonst viel Zeit im Winter an der Ladestation verbringt, wird vielleicht manches der anfänglichen Vorteile anders aussehen lassen. Grüße dich 🤔👍🏼