Neue Erfindungen fürs Fahrrad | Einfach genial | MDR
Vložit
- čas přidán 13. 09. 2022
- Moderatorin Henriette Fee Grützner testet innovative und pfiffige Erfindungen für das Fahrrad. Außerdem probiert sie einen Fahrrad-Elektroantrieb aus, mit dem man herkömmliche Modelle nachrüsten kann.
- Věda a technologie
Ich hab den VeloSpeeder seit rund 4 Jahren an meinem Rad und find ihn immer noch klasse! Fahre vor allem in der Eifel und in den Weinbergen an der Mosel und auch im Gelände, hält bombenfest (selbst ohne die spezielle 3D-Druck-Halterung). 1x hatte ich vor kurzem einen Servicefall, aber mir wurde kompetent und freundlich geholfen. Dafür entfallen teure jährliche Wartungen wie bei den üblichen Systemen und das Rad wird nur wenig schwerer. Man muss einfach wissen was man will und die Vor- und Nachteile der Systeme abwägen.
Diese Parallelogramm-Sattelstütze hat den Vorteil, dass beim "nach hinten" wegfedern der Abstand zwischen Sattel und Tretlager gleichbleibend ist; die korrekte Ergonomie beim in die Pedale treten bleibt also auch beim einfedern erhalten.
Dabei fällt auf: Henriette sitzt etwas (deutlich) zu niedrig, das zeigen die stark angewinkelten Knie während das Pedal ganz unten ist und die Fähigkeit, den Fuß abzusetzen während sie noch im Sattel sitzt. Das kostet sie reichlich Kraft. Ich wage zu behaupten, dass sie ungefähr die Kraft verschenkt die ihr der Booster gibt, wenn er zugeschaltet ist.
Ein korrekt eingestellter Sattel schon zudem die Knie, die sonst bei längeren Fahrten gern schonmal zu schmerzen anfangen.
Und: Henriette trägt den Helm wohl nur für diesen Beitrag, denn die Riemen sind überhaupt nicht auf sie eingestellt -zu nah an den Ohrläppchen und zu lose am Kinn (nur so als Beobachtung; ich bin kein Helm-Fetischist) 🙂
Der Abstand zwischen Sattel und Tretlager verringert sich dennoch beim Einfedern. Also ist deine Aussage falsch.
@@echoswatch
Der Abstand verkürzt sich nicht, sondern der Sattel "wandert" an einen anderen Punkt auf einer gedachten Kreisbahn um das Tretlager. Der Abstand vom Tretlager zu jedem Punkt auf dieser Kreisbahn ist gleichbleibend (wäre ja auch sonst keine Kreisbahn).
Von daher ist Dein Einwand falsch.
@@radwanderer6165 Kreisbahn ist ein interessantes Wort. Man sollte auch die Geometrie dazu kennen. Leider sind die Kommentarfunktionen hier begrenzt, um dir den BEWEIS zu zeigen, wie falsch du liegst. Und sowas auch noch mit fehlerhaften Argumenten zu bestreiten ist peinlich. Kurz gefasst: der Drehpunkt für den Sattel befindet sich zwischen den beiden unteren Lagern der Sattelstütze. Somit verringert sich der Abstand zum Drehpunkt „Tretlager“, weil die Lager nicht auf einer Achse liegen. Beweis: könnte sich der Sattel ∞ nach „hinten“ federn, würde er eine Kreisbewegung machen. Dabei würde der Mittelpunkt zwischen den unteren beiden Lagern der Sattelstütze liegen. PS: nach hinten federn stimmt auch nur oberflächlich. Wie du schon gesagt hast, federt sie auf einer KREISbahn!
@@echoswatch
Exakt.
Und darum bleibt der Abstand Sattel - Tretlager stets gleich.
Danke für die "kurze" Beweisführung.
@@radwanderer6165 ok du bist ein hoffnungsloser Fall. Da kann ich nur noch viel Glück wünschen.
ca. 1500€ für den E-Antrieb finde ich schon sehr gewagt. Da gibt es, vieleicht nicht ganz so leichte aber deutlich günstigere Nachrüstkits. Oder gleich ein Pedelec. Wenn man etwas Zeit und Geduld hat, findet man online immer wieder mal Schnapper in diesem Preisrahmen die auch was taugen und in Tests recht gut abschließen.
wie heisst das Teil?
Die Sattelstütze gibt es ja schon länger. Es gibt aber auch gut alternativen. zB. die Kinekt Sattelstütze. Arbeitet mit 2 Federn damit man die noch besser anpassen kann. Zudem ist die Kinekt einstellbar wenn sie eingebaut ist.
Was leider der natürliche Feind der Reibradantriebe ist, ist Feuchtigkeit. Bei Regen dürfte Schluss sein mit Lustig. Wie lange das die Aluminiumflanken der Felgen wegstecken ist noch die Frage. Bergfahrer mit Felgenbremsen wissen ein Lied davon zu singen, wie schnell die Aluminiumflanken dahinschmelzen können. Für die Verwendung einer Prallelogrammfederung muss die Rahmenhöhe ausreichend klein sein, sonst kann es leicht passieren, dass der Sattel schon in der untersten Einstellung zu hoch ist.
Schnittfehler bei 2:32 und direkt am Anfang?
Christian Heine hätte der guten Dame mal erklären können wie man den Helm richtig Trägt. :D
und die Sitzhöhe mal korrekt einstellen
Der e-hilfsantrieb ist sicher nicht schlecht, aber die gefederte Parallelogramm Sattelstütze von bySchulz ist der Hammer und ist auch noch für die Gesundheit und den Rücken gut. Ich fahre selber eine und es gibt in meinen Augen keine bessere. Ich habe einige Parallelogramm Sattelstützen ausprobiert und die bySchulz ist die beste und fast ohne Wartungsarbeiten. Wie im Beitrag gesehen Federwechsel total einfach und selbst gut zu machen. Sonst muss man nix machen an der bySchulz. Wer seine Kette und seinen Geldbeutel liebt pflegt sie natürlich auch. Die vorgestellte Lösung ist in meinen Augen ein Notbehelf der aber gut funktioniert und besser ist als wenn man nix macht.
Wo wir von Geldbeutel reden:
Die Parasllelogrammstütze von Suntour kostet gut 60 Ohren und hat ebenfalls auswechselbare Federn.
Es ist sehr unseriös, daß der MDR sowas als "einzigartig" verkauft. Von den ÖR erwarte ich Ausgewogenheit und nicht einseitige Werbung.
Nicht verschweigen will ich, daß ich bei der Suntour das Parallelogramm umdrehen mußte, um nicht zu weit hinten zu sitzen. Und ich kann mir durchaus vorstellen, daß die viermal so teure Stütze um Nuancen besser ist.
Hat aber keinen Wert für den, der das Geld nicht hat.
Das Gesicht hinter bySchulz! 😊👍🏻
Der Seitenläufer Motor bekommt sicher ein Problem, wenn die Flanken durch Bremsabrieb verdreckt sind.
Ketten ölt man immer von innen, durch die Fliehkraft wird das Öl nach außen gedrückt. Vorher reinigt man die Kette!
Was kosten diese Teile? Und wo kann man die kaufen?
Hi, Thomas!
Hier gibt es den Kontakt zum Erfinder: www.mdr.de/einfach-genial/einfach-genial-erfindungen-104.html Liebe Grüße aus Leipzig :)
@@einfachgenial Vielen lieben Dank für die schnelle Antwort und liebe Grüße aus der Niederlausitz (Neuzelle)
Damit der Abstand zwischen Sattel und Tretlager beim Einfedern ungefähr gleich bleibt, müßte der Drehpunkt des Sattels mit der Tretlagerachse zusammenfallen. Das ist hier doch offensichtlich nicht der Fall. Und durch das Auswandern des Sattels nach hinten beim Einfedern wandern auch die Knie nach hinten, so daß sich deren Positionierung zu den Pedalachsen verschlechtert (sofern die jemals richtig eingestellt war...)
👏🏼
Damit es nicht wippt, eine gefederte Sattelstütze mit Dämpfer zwischen der Feder, ähnlich wie bei RC Modellbau oder wie beim Auto/Motorrad oder gleich ein Trekking Fully SUV kaufen 😅
die By.Schulz und ähnliche (CanCreek, SR Suntour) gibt es schcon seit mehr als 10 Jahren. alo nihts neues.
Fürwahr!
Und insbesondere gibt es ein ähnliches Setup auch für 60 Ohren!
Wäre cool zu wissen wo man den Antrieb bekommt und wieviel er kostet?
Bin aus Nähe Wien
Hi, Martin!
Hier gibt es den Kontakt zum Erfinder: www.mdr.de/einfach-genial/einfach-genial-erfindungen-104.html Liebe Grüße aus Leipzig :)
@@einfachgenial danke
Zum Elektroantrieb: Was ist bei Regen, wenn die Felge verschmutzt ist oder n Achter hat? Wie schnell verschleißt die Gummierung am Antrieb? Woher bekomme ich dann Ersatz und zu welchem Preis? Wie viel Gesamtgewicht schafft der Motor mit anzutreiben? Wie viel Kilometer hält der Akku? Ist der Nachrüstsatz wasser-/staubdicht?
Zu viele offene Fragen, als dass das wirklich als Alternative in Betracht käme. Den einzigen Vorteil sehe ich beim Gewicht, sonst nur Nachteile gegenüber einem klassischen E-Antrieb.
Wir haben so ein Teil am Tourenrad meiner Frau. Nässe und Schmutz sind kein Problem. Einen "Achter" sollte man IMMER beheben, oft ist da eine gebrochene oder demnächst brechende Speiche das eigentliche Problem. Der Gummiring hält nach Angaben des Herstellers ca. 10000 km und kann ausgetauscht werden. Ich wiege 80 Kilo und habe 14% Steigung vor der Haustür. Mit Motorhilfe komme ich da easy-peasy rauf, ohne ist´s extrem schwer.
Das Ding hat für uns mehr Vor- als Nachteile im Vergleich zu einem "echten" Ebike:
1. Man kann das eigene Fahrrad behalten und wenn es denn irgendwann doch nicht mehr reparierbar sein sollte, kann man den Antrieb auf das neue Rad mitnehmen. Das ist einfach nachhaltiger.
2. Das Fahrrad ist deutlich leichter, was insbesondere dann wichtig wird, wenn das Fahrrad getragen werden muss, z.B. aus dem Keller.
3. Man kann an dem Fahrrad immer noch fast alles selbst reparieren, mit ein bisschen Geschick kann man sich den jährlichen Termin in der Werkstatt (mit den entsprechenden Wartezeiten) sparen.
Nachteile habe ich bis jetzt noch keine feststellen können.
@@raanste2326 Was hast du für den Antrieb bezahlt?
@@hans-peterseiberth9170 mit allem Drum und Dran (mittlerer Akku, große Motoren, Regelpoti, Ebike- Beleuchtung un Montage) 2000€
@@raanste2326 vielen Dank. Mich würde interessieren, was nur die Komponenten kosten und ob man diese einzeln bekommt.
Elektroantrieb: Akkugröße und Reichweite hängen eng zusammen. Also wird die Reichweite eher gering sein. Das Antriebskonzept "Rutschkupplung" hat mit Sicherheit keinen
hohen Wirkungsgrad.
Fachkundige Antworten können eingeholt werden bei VELOGICAL in Köln. Zur Entlastung der Redaktion betreuen auch wir hier die Kommentare. Der im Beitrag gezeigte Akku hat einen Energieinhalt von 322 Wattstunden eines 6s5p Li-Ion-Akkus. Daraus und aus der Fahrweise bzw. aus den Geländeanforderungen allgemein ergibt sich die jeweils realistische Reichweite.
Der Antrieb wird ja nur dann zugeschaltet, wenn man ihn braucht und läuft nicht immer mit, wie bei den meisten anderen E-Bikes. Deshalb ist die Reichweite beliebig lang
🙂
@@raanste2326 So kann man das Thema Reichweite natürlich sehr freundlich betrachten.;-) Aufgrund der Leichtigkeit des Systems ist andererseits weniger Gewicht zu beschleunigen. Insgesamt hält der Akku mit 322Wh am Velospeeder Fahrrad Booster vergleichbar lange wie ein 400Wh Akku an einem schweren E-Bike mit Mittelmotor - ca. 50-70 Kilometer je nach Nutzung.
Und welche Geschwindigkeit wird erreicht bzw. Ab welcher unterstützen die Motoren nicht mehr?
@@raanste2326 Deine Argumentation hat einen massiven Fehler, Bei jedem pedelec wird der Antrieb nur eingeschaltet wenn man ihn auch haben will. Wer will kann immer ausschalten. Und nein, Pedelec sind mit ausgeschalteten Motor nicht "umfahrbar". Der Motor wird üblicherweise entkoppelt und so fährt sich ein pedelec wie jedes andere Fahrrad. Wie schwer sich das zusätzliche Gewicht tatsächlich auswirkt hängt vom Sytemgewicht ab. Bei den meisten Leuten dürfte es ehr so um 6% liegen.
LInks zu den Produkten wären cool...
Hi, Robert!
Hier gibt es die Kontakte zu den Erfindern: www.mdr.de/einfach-genial/einfach-genial-erfindungen-104.html Liebe Grüße aus Leipzig :)
@@einfachgenial Oh, das ist aber super von dir, dass du so schnell antwortest - danke dir! Viele liebe Grüße aus Wien!
An und für sich, ist der Elektroantrieb was Feines, aber ca. 800 € dafür haben zu wollen, ist ja nicht gerade günstig, dass sich das jeder an sein Fahrrad dran machen kann. Jemand, der das Geld für ein eBike hat, sollte sich das wohl eher holen, weil der Preis dann doch billiger ist, als das Ding, was angeschlossen wird. Der Akku alleine kostet ja schließlich immer noch ca. 400 €. Würde der Antrieb nur 200 € kosten, würde ich schon eher zugreifen, aber nicht eben 1.200+ € komplett.
Ja, günstig ist das nicht, aber wer z.B. einen Rohloff-Antrieb hat oder ein hochwertiges Rad, für den kann es sich eben doch lohnen, denn das Gewicht was dazu kommt, ist wirklich gering.
Ich habe den VeloSpeeder seit Ende 2020 und hatte mir später einen deutlich größen LiPo-Akku aus dem RC-Sport gekauft, für ca. 200,- Euro. Find das System immer noch sehr gut, weil man es komplett entkoppeln kann. Nur für heftige Anstiege ist es nicht wirklich hilfreich, aber das ist klar.
Henriette.... Deinen Helm kannst du nächstes Mal einfach ablassen, der wird dir bei einem Sturz nichts bringen.... Naja interessanter Beitrag aber ich denke für den Harz völlig ungeeignet.... Weder die Sattelfederung noch der Antrieb. Für leichte Forstwege könnte es aber reichen.
Die gefederte Sattelstütze von by.Schulz ist mit die beste in dieser Kategorie. Für Feld und Forstwege bekommt da schon ein ordentliches Komfortplus.
Ein Fully kann es natürlich nicht ersetzen, da die Hinterradfederung nicht nur Komfort bietet sondern auch dafür sorgt, dass das Hinterrad den Bodenkontakt nicht verliert.
Also das mit dem ölen ist ja mal kompletter mist. Zum einen willst du gar kein öl aussen haben ausser die kette hat keine beschichtung und ist daher anfällig für rost, und das trifft auf die gezeigte kette nicht zu, ergo sie braucht kein öl aussen. Was aber unbedingt geschmiert werden muss um verschleiß zu vermindern, ist die Innenseite der "rollen", und dazu benutzt man ein öl mit einem untergemischtem verdünner damit das öl unter die rollen kriecht. Der verdünner evaporiert dann irgendwann und hinterlässt das Schiermittel
Das mit dem Zusatzantrieb ist tatsächlich eine interessante Sache. Kann man den irgendwo kaufen?
Kontaktmöglichkeiten zu allen Erfindungen sind in der Videobeschreibung zu finden.
@@hans.juergenowen704 Weil der Antrieb eben kaum auf der Felge "reibt" verschleißt er die fast nicht. Wenn das mal nötig sein sollte, wird die eben ausgetauscht. Komplett eingespeichte Räder gibt es schon für kleines Geld.
Hi, Uwe!
Hier gibt es die Kontakte zu den Erfindern: vwww.mdr.de/einfach-genial/einfach-genial-erfindungen-104.html Liebe Grüße aus Leipzig :)
@@hans.juergenowen704 Der Felgenverschleiss spielt eine untergeordnete Rolle auch im Vergleich zum Felgenverschleiss durch Felgenbremsen. Die Reibringe halten zwischen ca. 5000-8000 Motorkilometern bei Trockenbetrieb und Nässebetrieb. Die Reibringe sind aus hartem Polyurethan, vergleichbar mit harten Skateboard Rollen. Die geometrische Anordnung der Motoren bedingt das verschleissminimierte Abrollverhalten des Velospeeder Fahrrad Boosters an der Felgenflanke. Anpressdruck soviel wie nötig, so wenig wie möglich.
👍
Holla die Waldfee: knapp über 1000€ (netto, nicht brutto) für die Basisversion mit 20-25 km Reichweite. 😮
Aber es gibt noch deutlich teurere Varianten des Antriebs beim Hersteller
Ich habe mir schon etliche Sendungen "Einfach genial" angeschaut und noch nichts gefunden das ich mir kaufen würde, Das meiste ist einfach suboptimal. Der Begriff "genial" wird hier im ursprünglichen Wortlaut schon sehr überstrapaziert. Fernsehanstalten halt.
Eigentlich wäre es ja angebracht eure Neuerfindungen mal so vorzustellen und gleich zu sagen oder zeigen wo man das Zeugs auch kaufen kann, nur mal zeigen ist doch Müll
Ein Elektroantrieb am Fahrrad erfordert auch zwingend die passende Ausstattung des Rades, zum Beispiel mit Scheibenbremsen.
Kompletter Unsinn. In den 60er Jahren hatten 160km/h schnelle Rennmotorräder zT noch Felgenbremsen.
Genau in den 60zigern, also vor 60. Jahren. Damals gab es auf der Berliner Stadtautobahn noch keine Geschwindigkeitsbegrenzung und keine Gurtpflicht.
@@thomaskettner4665 Hm - da sehe ich nun wirklich keinen Zusammenhang. Wenn einer 160km/h-Rennmaschine Felgenbremsen reichten, um die Weltmeisterschaft zu gewinnen, dann reichen die auch heute noch für Gurken, die 25 bzw. 45km/h schaffen. Die Physik hat sich seit den 60er Jahren nicht geändert.
Was hat das mit Elektro zu tun?
Die Unterstützung gibt es bis 25, fast jeder fährt bergab ohne Antrieb schneller. Und 5 kg Mehrgewicht bei zuvor 100 kg Systemgewicht sind auch nur eine Nuance.
Richtig gute Bremsen braucht der, der öfter sehr schnell fährt, nicht die Omma aufm Cityrad!
Und dann wird er heiß, erst recht wenn die Sonne die Temperatur auf 30 Grad + steigen lässt.
Und?
Ich fahre ohne elektronischen Antrieb ganz bewusst ein normales Fahrrad.
Wenn ich elektrisch fahren will, fahre ich meine Surron
Noch mehr sinnvoller Elektroschrott?
Es gibt noch eine Erfindung, Sie heißt Motorrad.
Mit jener Erfindung kannst nicht auf Gehwegen oder im Park fahren, dafür kommt man weiter, solange Benzin da ist.
@@winheiMR Deshalb ist ja das Pedelec da: ein Motorrad, das rechtlich als Fahrrad eingeordnet wird.
Experte?? Wofür ist der denn Experte.. im Affe auf dem Schleifstein sitzen 😂😅 und 1500 für den E-Antrieb.. Äh!! nö,, Lass ma... Dafür bekomme ich ein ganzes Fahrrad vom Experten...
Wie lange hält denn überhaupt der Akku? Die Leistung der Motoren wird erwähnt, aber nicht die der Akkus… ob man die Unterstützung auch einstellen kann, wird auch nicht gesagt. Alle anderen Mankos wurden bereits erwähnt. Und wie die Dame den Helm trägt ist im wahrsten Sinne des Wortes Grütze… tut mir leid, kein gelungener Beitrag und zeigt den Nachholbedarf der Redaktion sowie den der Moderatoren: gut gemeint und schlecht umgesetzt.
Jeder, der mit dem Fahrrad auf öffentlichen Straßen fährt und an Ampeln anhalten und im Straßenverkehr vorsichtig sein muss, muss bereit sein, ihnen eine Schulausbildung zu geben und eine Versicherung zu bezahlen, damit sie mit dem Fahrrad auf öffentlichen Straßen fahren dürfen
Oha was soll das jetzt!