Pedale, Power, Pandemie. Der E-Bike-Boom und seine Folgen | Doku

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  • čas přidán 15. 09. 2021
  • Die Absatzzahlen auf dem Fahrradmarkt explodieren. Ein "Treiber" des Booms: E-Bikes. "Exakt - Die Story" berichtet von einem Verkaufsschlager und seiner Kehrseite - zwischen Unfallforschung und Lieferengpässen.
    www.mdr.de/nvestigativ/index....

Komentáře • 772

  • @Chris-kf9of
    @Chris-kf9of Před 2 lety +175

    Der Motor hat eine Leistung von 250 Watt. Mit den 600 Watt sind die Wattstunden des Akkus gemeint. Das ist ein Wert, der wichtig für die Reichweite ist. Ist vergleichbar mit dem Tankvolumen eines motorisierten Fahrzeugs. Die Kraft des Motors wird in Newtonmeter angegeben :)

    • @MDRInvestigativ
      @MDRInvestigativ  Před 2 lety +22

      Sie haben Recht, lieber Chris. Danke für Ihren Kommentar.

    • @Chris-kf9of
      @Chris-kf9of Před 2 lety +16

      @@MDRInvestigativ Solltet ihr mal fachliche Hilfe bei einem Bericht über Fahrräder brauchen, könnt ihr euch gerne Melden. Ich bin vom Beruf Zweirad Mechaniker und arbeite in einem Fahrradladen in Bremen :)

    • @schwobalogger6401
      @schwobalogger6401 Před 2 lety +14

      Jain, bei fast allen Pedelecs hat der Motor im Bereich bis 6kmh mehr als 250W Leistung, je nach System bis zu 1200W "Schiebehilfe" ab 6-27kmh ;) 25+Toleranz, haben alle zugelassenen Systeme ohne Kennzeichen dann max. 250W Motorleistung, was beachtlich ist, da ein gut trainierter Profirennradler dauerhaft nur 300W schafft. Gerade bei Mittelmotoren steigt durch das enorm höhere Drehmoment der Verschleiß extrem, im Bergigem Gebieten hält eine Kette an Boschrädern oft nur 4000km, dagegen am Rad ohne Motor über 20.000km. Jeder Metaller lernt das im 1.Lehrjahr, "doppelte Leistung=4x Verschleiß.

    • @Chris-kf9of
      @Chris-kf9of Před 2 lety +1

      @@schwobalogger6401 Richtig :) Dem habe ich nichts mehr hinzuzufügen 👍

    • @saftpresseorange2588
      @saftpresseorange2588 Před 2 lety +6

      Das ist auch nur halb Richtig. Pedelecs haben eine Peak Leistung von 400 bis 700 Watt je nach Hersteller. 250 Watt ist die maximalen Nenndauerleistung.

  • @coskuncekic6653
    @coskuncekic6653 Před 2 lety +206

    Normale Schlussfolgerung: mehr Fahrzeuge mehr Unfälle 😂 was für eine Wissenschaft

    • @Lukasio_1982
      @Lukasio_1982 Před 2 lety +21

      200% mehr E-Bikes verkauft und nur 30% mehr Unfälle. Mathematik... Mathematik........

    • @thebikemike
      @thebikemike Před 2 lety +31

      Genau das war der Grund in den NL in den 70ern die Gestaltung von Fahrradwegen ganz neu zu denken - und es hat viel verändert. Zu viele Kinder kamen unter die (Auto-)Räder und die Eltern wollten was verändern. Fragen sie einen Holländer, was er über Radwege in D, A und der CH denkt!

    • @RechtschreibrichterReiner
      @RechtschreibrichterReiner Před 2 lety +2

      @@Lukasio_1982 Jungs, ihr müsst genauer zuhören.
      Es geht nicht nur darum, dass es einfach mehr Unfälle gibt, es geht auch darum dass E-Bike Unfälle mehr schwere Verletzungen und Todesfälle mit sich ziehen als normale Fahrradunfälle!

    • @Lukasio_1982
      @Lukasio_1982 Před 2 lety +9

      @@RechtschreibrichterReiner Das ist doch Blödsinn. Wenn Ich mit einem Bio-Bike oder E-Bike vom LKW überrollt werde bin Ich genau so Tod. Es sind einfach nur mehr Bikes, überwiegend E-Bikes auf den Straßen unterwegs.

    • @RechtschreibrichterReiner
      @RechtschreibrichterReiner Před 2 lety +1

      @@Lukasio_1982 Schreib erstmal "Tot" richtig, dann reden wir weiter!

  • @Mausbiber
    @Mausbiber Před 2 lety +84

    Baut einfach mehr Fahrradwege. In Holland ist die Bevölkerungsdichte größer. Dort wurde aber die Infrastruktur geschaffen.

    • @erraldstyler
      @erraldstyler Před 2 lety +11

      Dann müsste man ja Steuergelder für die Bevölkerung verwenden, undenkbar!

    • @lbgstzockt8493
      @lbgstzockt8493 Před 2 lety +7

      Aber denk doch mal an die armen Autofahrer die dann 2m Fahrbahn aufgeben müssen

    • @derJackistweg
      @derJackistweg Před 2 lety +1

      Wohnst scheinbar auf dem Land.
      in NRW gibt es praktisch keine Großstadt in der RAUM für zusätzliche Flächen sind!
      Ergo: Straßen dicht machen für Fahrrad Wege - ist die einzige Möglichkeit.
      Wie in der ffm Innenstadt Menschen, die im Büro arbeiten (also der Großteil), bei Regen mit arbeits Kleidung zur Arbeit kommen sollten (von "Wollen" ganz zu schweigen) ist fraglich.

    • @jeanyluisa8483
      @jeanyluisa8483 Před 2 lety +3

      @@erraldstyler Ist so schön einfach immer alles auf die Politik zu schieben, oder?
      Wer ist denn auf die Barrikaden gegangen als in vielen Städten wegen der aufgrund von Corona steigenden Anzahl Radfahrer Pop Up Radwege geschaffen wurden? Die Politiker oder die Autofahrer? We würde denn auf die Barrikaden gehen, wenn hier wie in Holland und Kopenhagen Autospuren in den Städten zu Fahrradwegen umgebaut werden?
      Die Politiker machen das wofür sie sich versprechen wiedergewählt zu werden und das wozu sie von den großen Lobbys "überredet" werden.
      Für die Milliarden mit denen der Kauf von Elektroautos gefördert werden könnte man Unmengen Radwege bauen und den Leuten die ihren Verbrenner abgeben ein Fahrrad schenken. Da gingen aber die Autofahrer und die Lobbys der Autoindustrie auf die Barrikaden.

    • @jeanyluisa8483
      @jeanyluisa8483 Před 2 lety +8

      @@derJackistweg Die Holländer und auch diie Kopenhagener hatten in ihren Innenstädten auch nicht überall 3m brach liegenden Acker neben den Straßen.
      Die haben nur den Mut gehabt den Autofahrern Platz weg zu nehmen. Längerfristig hat sich das auch gerechnet, weil dadurch viele aufs Rad umgestiegen sind und die dadurch kleinere Anzahl Autos weniger Platz braucht.
      Aber auch in Holland gibt es in den Städten nicht überall breite Radwege. Die Holländer haben auch andere Möglichkeiten genutzt, z.B. die Straßenverkehrsordnung. Da wo es kiene Radwege gibt gehören die Straßen in Holland allen und nicht nur den Autofahrern. Wenn dort ein Auto einen Radfahrer umfährt, hat der Autofahrer immer eine Mitschuld. Dadurch kommt dort keine Autofahrer auf die Idee einen Radfahrer an die Seite abzudrängeln weil er meint die Straße gehört den Autos.
      Es gibt auch viele andere Maßnahmen mit denen man den Radfahrern ohne zusätzlichen Platzbedarf das Leben leichter machen könnte. In Tempo 30 Zonen die inzwischen auch aus Umweltschutzgründen mehr werden kommt man mit dem Fahrrad auch ohne Radweg ganz gut zurecht.
      Vernünftige Ampelschaltungen die wie in Holland auch Radfahrer berücksichtigen. Fahrradstreifen vor Ampeln, damit Radfahrer nichts rechts neben den Autos warten müssen und sich Radfahrer und Rechtsabbieger nicht gegenseitig aufhalten. Vernünftige Kreuzungen an denen Radfahrer auf Radwegen genauso wie Autos in einer Ampelphase links abbiegen können und nicht erst die Ampel geradeaus und dann die Ampel nach links abwarten müssen.
      Da gibt es sicher noch vieles mehr was man tun könnte, wenn man wollte.
      Problem ist nur, dass Deutschland immer noch ein Land der Autofahrer ist und viele Autofahrer Radfahrer als Störfaktor ansehen. Die würden lieber etwas gegen die Radfahrer auf "ihren" Straßen tun als dafür.

  • @-Mo74-
    @-Mo74- Před 2 lety +100

    Komisch ist nur das es fast immer alte Leute sind die mit dem Pedelec verunglücken! Wenn man mit Fahrrad ohne Motor nicht zurecht kommt macht es mit Motor nicht besser.

    • @florian6948
      @florian6948 Před 2 lety +6

      Wichtig ist der Vergleich der Menge und Schwere der Unfälle mit anderen Transportmethoden. Absolute Zahlen ohne Vergleich sind sinnlos.

    • @allyfromwonderland7022
      @allyfromwonderland7022 Před 2 lety +3

      Stimmt leider, hier gab es vor kurzem auch einen Unfall mit 2 älteren E-Bike Fahrern,die dann schwerverletzt ins Krankenhaus mussten, weil sie ineinander gebrettert sind und das muss man schon so sagen, weil manche Räder echt schnell fahren.

    • @jeanyluisa8483
      @jeanyluisa8483 Před 2 lety +6

      Bevor du daraus irgendwelche Konsequenzen anregst, würde ich mir ganz stark überlegen ob du nicht vielleicht ich irgendwann mal alt wirst.
      Davon abgesehen steigt die Zahl der Unfälle mit Fahrrad und E-Bike erst ab dem Alter von über 75 Jahre stark an. Bei dem Alter geht auch Zahl der Leute die im Bett und auf dem Sofa sterben steil nach oben.
      Natürlich sollten wir alles sinnvoll mögliche tun um diese Unfälle zu vermeiden Alten Leuten das Radfahren zu verbieten darf aber sicher keine Option sein.

    • @-Mo74-
      @-Mo74- Před 2 lety +12

      @@jeanyluisa8483 der Jüngste bin ich selber nimmer. Meine Aussage stimmt aber trotzdem. Das eigentliche Alter tut eigentlich nix zur Sache. Wenn man mit 70 Jahren die letzten 65 Jahre durchweg Rad gefahren ist, macht da Ebike auch kein Problem. Kenne Leute die mit 70 Jahren noch den Bikepark runter ballern. Ich meine die Senioren die mal in ihrer Kindheit Fahrradfahren gelernt haben und danach 60 Jahre nimmer gefahren sind weil zu anstrengend. Und das ist eben die Mehrzahl und Unfallgruppe.

    • @jeanyluisa8483
      @jeanyluisa8483 Před 2 lety +1

      @@-Mo74- Sei mal ehrlich, was von deiner Aussage kannst du mit Zahlen belegen?
      Waren es wirklich 60 und nicht 55 oder 65 die die Menschen nicht mehr auf dem Rad gesessen haben bevor sie sich mit dem Pedelec tot gefahren haben?
      Ich glaube die 60 hast du aus dem Ärmel geschüttelt.
      Du schreibst diese Leute sind die Mehrzahl. Kanntest du in dem Moment in dem du das geschrieben hast die Anzahl der Unfälle und den Anteil der von dir beschriebenen Gruppe? Ich glaube auch da hast du wieder aus der Hüfte geschossen ohne Zahlen und Fakten zu kennen.
      Richtig an deiner Aussage ist natürlich dass Menschen die sich auf ein Fahrrad oder Pedelec setzen eine höhere Unfallgefahr haben wenn sie viele Jahre vorher nicht gefahren sind und daher keine Übung haben.
      Das trifft aber auch auf 40 und 50 Jährige zu die 20 Jahre nicht mehr auf dem Rad gesessen haben und sich dann ein Pedelec kaufen. Davon gibt es mit Sicherheit viel mehr als Menschen die sich nach 60 Jahren Pause wieder aufs Fahrrad setzen.
      Alte Menschen haben ganz andere Probleme. Im Alter lässt auch das Reaktionsvermögen, Gehör, die Sehkraft, der Gleichgewichtssinn, die Beweglichkeit usw. nach. Natürlich wird die Gefahr von Unfällen damit größer und da kommt dann gleich das nächste Problem. Im Alter verletzt man schneller und schwerer.
      Bei Stürzen bei denen jüngere Menschen einfach nur wieder aufstehen und weiterfahren, verletzen sich alte Menschen oft viel schwerer und landen dann in der Unfallstatistik.
      Meiner Meinung nach sind Pedelecs aber auch vom Gesetzgeber dämlich reguliert.
      Kein Mensch würde beim Auto oder Motorrad auf die Idee kommen, das Gaspedal wegzulassen und dafür einen Schalter einzubauen bei dem man vorwählen muss wie schnell man fahren will. Pedelecs mit einem simplen Drehzahlsensor am Pedal prüfen ob sich die Kurbel dreht und geben dann je nach Unterstützungsstufe Vollgas. Auf asphaltierter freier Straße ist das toll. Im dichten Stadtverkehr, auf sandigem schlechten Untergrund usw. ist's aber nicht so toll, wenn man langsam antritt und plötzlich setzt der Motor voll ein.
      Da ist dann genau das gefragt, was man mit dem Alter verliert - schnelle Reaktion und gutes Gleichgewicht. Von der Sicherheit her wäre ein Gasgriff mit dem der Fahrer bestimmt wann der Motor wieviel Gas gibt manchmal besser.
      Dass die Hersteller sich gegenseitig bei den Drehmomenten übertrumpfen ist für Mountainbikes und steile Steigungen usw. toll. Für alte Menschen die mit dem Rad einkaufen fahren ists aber nicht unbedingt wichtig, dass beim losfahren an der Ampel das Hinterrad durchdreht und das Vorderrad hoch geht.
      Vielleicht sollten die Hersteller mehr E-bikes bauen die auch für die oft älteren Kunden geeignet sind.

  • @michelhouellebecq7474
    @michelhouellebecq7474 Před 2 lety +25

    Endlich mal nach 30 Jahren postive Neuigkeiten aus dem Erzgebirge! Genial! Weiter so!

  • @herrreinspaziert9218
    @herrreinspaziert9218 Před 2 lety +42

    Deutschland 🇩🇪 ist ein Auto Land. Mann sieht das doch überall auf den Straßen. Fahrbahn für Autos meistens gut befahrbar.
    Radwege fangen an und enden im nirgendwo.
    Verkehrsplanung in Deutschland machen nur Autofahrerin /Autofahrer die kein Rad fahren.
    Es wird so gemeckert co2, Klimaerwärmung und nix passiert.
    Übrigens 25kmh und mehr kann man auch mit normalen Fahrrädern erreichen.
    Radfahrer /in zahlen ja keine Steuern fürs Radfahren!

    • @ForstAdjunkt
      @ForstAdjunkt Před 2 lety +7

      Aber es ist ein Trugschluß, dass die KFZ Steuer ausschließlich für den Straßenverkehr verwendet wird. Die ist nicht zweckgebunden und reicht in der Höhe wohl auch gar nicht aus um den Bedarf zu decken.
      Es kommt alles in einen großen Topf und dann wird verrteilt. Soll heißen auch Radfahrer zahlen die Strassen mit, die nur von KFZ genutzt werden ....

    • @TraudiRex400
      @TraudiRex400 Před 2 lety

      Autos first Mensch second!

    • @Cochi288
      @Cochi288 Před 2 lety

      @@ForstAdjunkt Es ist ja nicht nur die KFZ-Steuer, sondern auch die Mineralölsteuer + Ökosteuer + Mehrwertsteuer auf den Sprit. Da kommen schon ganz andere Summen zusammen. Der Radfahrer zahlt genau was, ausser der einmal aufkommenden Mehrwertsteuer, beim Kauf ?

    • @erlkoenig90
      @erlkoenig90 Před 2 lety +10

      @@Cochi288 MwSt nicht nur auf das Rad, sondern auf alles andere was man so kauft, und natürlich Einkommensteuer usw. Das geht auch alles in den Straßenbau, auch Autobahnen, welche Fahrrädern gar nichts nützen. Außerdem entlastet Radfahren sogar den Staatshaushalt, weil weniger Straßen-Verschleiß, wesentlich gesündere Lebensweise (weniger Belastung fürs Gesundheitssystem, weniger Arbeitsausfall). Außerdem fördert Radverkehr sogar die lokale Wirtschaft in Innenstädten, denn es hat sich wiederholt gezeigt dass Radfahrer lieber anhalten um in vielen kleinen Läden einzukaufen als Autofahrer, die lieber zu großen Einkaufszentren fahren. Weiterhin werden viele der durch Autoverkehr ausgelösten Schäden (Verschmutzung, Abgase, Gesundheit) vergesellschaftet, d.h. letztlich durch Steuern bezahlt. Außerdem finanziert der Staat (von Steuergeldern) massiv die automobile Forschung an Universitäten, mittlerweile immerhin besonders Elektromobilität. Ganz zu schweigen von Abwrack/Kauf-Prämien. Es würde mich nicht wundern wenn man als einigermaßen gutverdienender Nur-Rad-fahrender Steuerzahler mehr Geld für den Autoverkehr abgibt als so mancher Autofahrer über die KfZ-und-Mineralölsteuer.

    • @Cochi288
      @Cochi288 Před 2 lety

      @@erlkoenig90 Sie sind vermutlich sehr "pro Rad" ansonsten würden sie nicht beliebige Steuern oder Kosten aufzählen. Als Beispiel: Alleine die KFZ-Steuer beträgt aktuell 9,4 Mrd Euro (Einsehbar auf der Seite des BFM). In den Straßenbau und was dazugehört fließen ca 7 Mrd (Haushalt geplant 10,4 Mrd). D.h alleine durch diese Steuer haben wir schon eine Überdeckung.
      Addieren wir die, rein für den Betrieb eines KFZ notwendigen, zusätzlichen Belastungen durch den Brennstoff Benzin/Diesel, haben wir weitere 30-40 Mrd (kann ich auf die Schnelle leider nicht genau verifizieren). Hinzu kommen zusätzliche Mehrwertsteuererzeugende Tätigkeiten wie Wartung etc. wenn wir so anfangen wollen ;)
      Wollen wir sehr weit ausholen, müssten wir sogar noch das Einkommen mit einbeziehen, das die Mitarbeiter der Autombilindustrie und deren Zulieferer erhalten und auch wieder in den Wirtschaftskreislauf einbringen. Ganz so abstrakt sollten wir das Gespräch allerdings nicht führen.
      Selbst mit viel Phantasie wird ein Radfahrer nicht annähernd diesen Wert erzeugen können.
      Ich fahre selber Fahrrad, werde dieses aber niemals unbeobachtet in der Stadt stehen lassen und daher hat auch noch nie ein Laden in der Stadt etwas an mir verdient (sofern ich mit Bike unterwegs war). In meiner Stadt ist es auch eher nicht der Fall das Menschen mit dem Fahrrad einkaufen gehen. Diese Eingabe von ihnen beruht wohl sehr auf dem eigenen Nutzungsverhalten.
      Ebenso blenden viele "Pro Radfahrer" gerne aus, dass nicht jeder im Flachland wohnt und/oder pendelt. Als Bewohner des Schwarzwaldes kann ich ihnen versichern, dass ich hier keine 500m fahre ohne an einen Berg (nicht kleines Hügelchen) zu kommen, mal abgesehen von meiner Pendlerstrecke.
      Wir werden uns hier vermutlich eh im Kreise drehen, da jeder von uns eine gefestigte Meinung über seinen Standpunkt hat. Mein Punkt ist lediglich, das es meines Erachtens gerne ausgeblendet wird, woher das Geld kommt von dem Radfahrer profitieren und das sie in keinem Maße für den Erhalt der Strecken beitragen, die sie gerne nutzen.
      Edit: hab nochmal versucht genauerer Zahlen zu finden, was leider nicht ganz so einfach ist.... Die Ausgaben für den Straßenbau sind wohl etwas höher, was dennoch in keiner Relation zu den durch KFZ verursachten Einnahmen steht (2021 kommen wohl noch Einnahmen von 7,5 Mrd durch die Autobahnmaut dazu). Daher bitte nicht auf +-1Mrd festnageln ;)

  • @FreyFahren
    @FreyFahren Před 2 lety +6

    Danke für den Beitrag 👍👍👍

  • @r.blacky341
    @r.blacky341 Před 2 lety +66

    Mehr Fahrräder mehr Fahrkilometer macht natürlich auch mehr Stürze,was völlig zu erwarten war!!da auch immer mehr alte Leute wieder radeln,welche mit normalen Rädern nicht mehr die Kraft hätten,also auch mehr unsichere Fahrrad Fahrer!!

    • @robinb3111
      @robinb3111 Před 2 lety +10

      Vor allem ist der Anwuchs von Verkäufen deutlich größer, als der Anstieg der Anzahl an Unfällen......

    • @r.blacky341
      @r.blacky341 Před 2 lety +2

      @@robinb3111 denke ich auch vor allem fahren fast alle Älteren und auch erstaunlich viele Kids mit Helm,die Verkehrstoten nehmen seit 50+X Jahren deutlich ab.

    • @bit0159
      @bit0159 Před 2 lety +7

      Darüber hinaus muss man sehen, dass es nicht genug passende oder schlechte Radinfrastruktur gibt. Städte müssten gleichzeitig Autoverkehr verringern.

    • @climatechangedoesntbargain9140
      @climatechangedoesntbargain9140 Před 2 lety +1

      @@r.blacky341 Fahrradunfälle aber nicht

    • @r.blacky341
      @r.blacky341 Před 2 lety

      @@climatechangedoesntbargain9140 noch nie so wenig Tote im Straßenverkehr seit der Wiedervereinigung,im 1Sten Halbjahr 2021 und 2020 gab es einen höchst erfreulichen Historischen Tiefstand bei den im Straßenverkehr getöteten Kindern!! Leider wegen Corona da die Kinder kaum Fahrrad fahren durften/konnten,hat sich dass natürlich in den Zahlen widergespiegelt! Aber ohne Corona hast du leider Recht,die Anzahl der Fahrrad Unfälle mit todes folge,sinkt leider nicht,im Gegensatz zu der Gesamtzahl des Gesamten Verkehrsgeschehens!!😰

  • @36dirtyteeth
    @36dirtyteeth Před 2 lety +25

    Wenn das Fahrradfahren viel mehr durch Wege -Infrastruktur unterstützt werden würde. Wird das Fahrrad ein riesen Wirtschaftsmotor (Mehrwertsteuer, Arbeitsplätze und weniger Zeitverlust durch Stau).

  • @Michael-wn4jj
    @Michael-wn4jj Před 2 lety +36

    Bin mehr als 35ooo km mit dem Pedelec gefahren. So lächerlich wenig diese 25 km/h zunächst klingen, sollte man sich immer wieder klar machen, dass es ein motorisiertes Fahrzeug ist und man sich überlegt und rücksichtsvoll im Strassenverkehr bewegen muss. An die Autofahrer bleibt der Appell; haltet mehr Abstand beim Überholen und ihr müsst auch nicht sofort in Tempo 30 Zonen an den unmöglichsten Stellen knapp überholen sondern dürft ruhig auch mal einige hundert Meter hinter dem Radfahrer bleiben!

    • @fritz2eierkopf249
      @fritz2eierkopf249 Před 2 lety +6

      ...an die Fahrradfahrer bleibt der Appel.....haltet Abstand von Kindern und Fußgängern!

    • @TILL_OFARIM
      @TILL_OFARIM Před 2 lety +2

      An die Radfahrer bleibt der Apell: nutzt den Radweg, fahr nicht mitten auf der Fahrbahn, fahrt nicht nebeneinander und wenn man auf die Straße muss, dann nicht mitten im Berufsverkehr mit 20 auf der Verkehrshauptstraße gurken und alle aufhalten! Sondern dürft ruhig die Nebenstraßen verwenden.

    • @beachnut82
      @beachnut82 Před 2 lety

      Nö!

    • @antitainer3761
      @antitainer3761 Před 2 lety +10

      @@TILL_OFARIM
      Radwege benutze ich nur, wenn sie verpflichtend sind und gefahrlos zu nutzen.
      Manch Radweg ist wahlweise verkehrsplanerisch eine Sicherheitskatastrophe oder aber in einem desolaten Zustand. Das ist rechtlich auch alles so legitim.
      Ansonsten fahre ich an gefährlichen Stellen selbstverständlich mitten in der Fahrbahn, weil wenn sich der Fahrer über den Radler ärgert, dann sieht er ihn folglich auch.
      Einen Zwang Nebenstraßen zu nutzen gibt es nicht, aber ich mache das gerne freiwillig, um dem Autoverkehr aus dem Weg zu gehen. Ist so aber nicht immer möglich.
      Mal davon abgesehen, dass Fahrräder, ebenso wie Öffis legitimer Teil des Berufsverkehrs sind; mag nicht jedem in den Kram passen, aber so ist es.
      Solange Deutschland das Auto infrastrukturell in dem Maße priorisiert, lebt der Laden von gegenseitiger Rücksichtnahme, wobei hier ganz klar der schwerste und am stärksten motorisierte Teilnehmer hier die größte Verantwortung hat, weil von ihm die größte Todesgefahr ausgeht - Simple Physik.
      Um dem nicht ganz hilflos ausgesetzt zu sein, muß man als Radler und Fußgänger eben den Selbstschutz leider manchmal etwas aktiver gestalten.
      (Bin, je nach Situation, ebenso Radler, Fußgänger als auch Autofahrer)
      Tl;dr
      Liegste in allen Punkten daneben

    • @roberttange805
      @roberttange805 Před 2 lety +1

      @@TILL_OFARIM auf der fahrbahn darf man fahren . gleichberechtigeter vrkehrsteilnehmer. nebeneinander darf man fahren.
      evtl überdenkst du hirni von autofahrer mal was du so tust im öffentlichen raum
      für so autfahrer deine kalibers habe ich immer ne klarlack dose im rucksack.

  • @Starkulla
    @Starkulla Před 2 lety +12

    Was ein Schocker-Sound zwischen den Clips 😅

  • @danielgo8468
    @danielgo8468 Před 2 lety +12

    Seit Juli bin ich jetzt in meiner Freizeit auch E-Bike Fahrer. Ich wäre dafür, sobald man komplett neue Straßen hinbaut, gleich mit für alle Verkehrsteilnehmer so bauen. Das wäre für die Zukunft schon mal eine Win Win Situation für alle. Also sprich von innen nach aussen erst die KFZ Spur, dann Parkflächen für KFZ, dann Poller, dann Radweg Richtungsweisend und zum Schluss Fußgängerweg. Und auch parallel zu Landstraßen oder Autobahn eine Art Fahrrad Autobahn hinbauen. Das wäre cool. Mein Auto an sich brauch nur um auf Arbeit zu komnen und einkaufen zu fahren eventuell in den Urlaub Fahren. Ich bin also Pro Radfahrer.

    • @GeDoBa
      @GeDoBa Před 2 lety +4

      Guckst du nach den Niederlanden und Dänemark. Die bauen zusätzliche Radwege seit Jahrzehnten. Bei uns werden Prospekte gedruckt: ‚Unsere Stadt, die fahrradfreundliche Stadt!‘ Und Wohnbauvorschriften gemacht: jede Wohnung muss einen Autostellplatz haben!

  • @freddym.4296
    @freddym.4296 Před 2 lety +7

    ich hasse diese Popup-Radwege in Städten, ich
    finde da sollte es immer auch kleine Betonbanden geben, denn das macht das Fahren für Fahrradfahrer sicherer und es würde auch dazu führen, dass keine Transporter sich auf die Radwege stellen.

  • @RollerMobile79
    @RollerMobile79 Před rokem +1

    16:00 Er spricht genau das an was ich mit meinem Arbeitgeber abgesprochen hab genial. Gute Doku. Lieben Gruß

  • @DieGurkee
    @DieGurkee Před 2 lety +3

    Interessantes Thema :-) Das die Infrastruktur für viele Probleme verantwortlich ist ist klar^^ Die Diskussion geht speziell in den Radler unfreundlichen Städten schon ne ganze weile so. Was mir allerdings neu war sind die Unfallstatistiken und den Bezug zur schlechten Infrastruktur, macht Sinn! Ich habe da allerdings noch ne Sidenote die mir in der Doku gefehlt hat und eigentlich super essenziell ist! Es geht darum das viele Auto/Radfahrer (Autofahrer etwas mehr) einfach keinen Respekt voreinander haben bzw. nicht aufeinander aufpassen. Ich bin oft mit dem Bike unterwegs (Wohne in nem Kaff) und habe schon so einige Nahtoderfahrungen wegen ungeduldiger Autofahrer hinter mir. Viele überholen super schnell und sehr Knapp. Sicherheitsabstand kennen viele nicht. Ich wurde zum beispiel schon des öfteren in einem einspurigen Kreisverkehr überholt und bei meiner ausfahrt geschnitten. genauso sehe ich oft Radler die auf Verkehrsregeln pfeiffen weil sie denken sie passen eh überall durch bzw. können allem ausweichen und so. Speziell Rentner die noch nicht so lange auf nem E-Bike unterwegs sind bringen echt waghalsige dinger. Die sind wahrscheinlich total überwältigt von der neu gewonnene Freihat das die so ne art Geschwindigkeitsrausch kriegen^^ Also zum Punkt: Beide Parteien bringen echt gefährliche Manöver weil sie sich selbst am wichtigsten sind... Menschenleben in gefahr zu bringen nur damit man 3-4 Minuten schneller am Ziel ist, wirkt von aussen betrachtet schon ziemlich idiotisch. Schade :-) In meinen Augen ists aber wohl letztendlich leichter und effektiver Infrastruktur zu schaffen als Almans dazu zu bringen ab und zu mal die Ellenbogen einzuklappen :-D

    • @GeDoBa
      @GeDoBa Před 2 lety +2

      Stimmt: Kreisverkehre sind eher gefährlich. Da möglichst die Fahrbahn mittig blockieren. Tipp: Warnweste tragen und nicht schließen! Die flatternden Schöße täuschen Unsicherheit vor. Und die Autofahrenden haben Angst vor Lackschäden an ihrem teuren Blech!

    • @saxiba8287
      @saxiba8287 Před 2 lety

      Nicht immer sind es die älteren Radler, die andere in Gefahr bringen, sondern grade junge Männer, die auf schmalen Radwegen bei wagehalsigen Überholmanövern in unverhältnismässigem Tempo andere mit ihrem egoistischen Fahrstil in Gefahr bringen. Selbst xmal erlebt auf dem Elberadweg in Dresden!

  • @dittikke
    @dittikke Před 2 lety +27

    Finde auch, dass man das innerstädtische Radnetz ausbauen soll, aber dieses Antihype über E-Bikes kann ich nicht so recht nachvollziehen:
    E-Bike-Besitz:
    2018 1,0 Mio
    2019 1,4 Mio, 40%+
    2020 2.0 Mio, 42%+
    Unfallerhöhung um 30% im Jahr. Also ein Minus pro E-Bike.
    Ist zwar nicht schön, dass es Unfälle gibt, aber wo ist hier Grund zur Panik?
    Übrigens: Ich fahre auch ein ganz normales Rad, so als Fortbewegungsmittel.

    • @ZombieSurvivler
      @ZombieSurvivler Před 2 lety +1

      Ich glaube jeder hat seine Gründe E-Bikes nicht zu mögen, bei mir ist es z.B. ich fahre in Meiner Freizeit auch viel mit dem Mountainbike oder Triathlon-Rad und sehe das Problem bei vielen Punkten der E-Bike Fahrer:
      - zu Schnelles fahren v.a. an unübersichtlichen Stellen was zu einem erhöhten Unfallrisiko beiträgt
      - Ohne Helm Fahren (Ganz wichtig!!!) viele Leute die ich auf einem Pedelec (E-Bike) sehe tragen keinen Helm. Oft bekomme ich zu hören "Ich fahre ja nicht schnell" oder "ich kann ja rechtzeitig reagieren", bei der Hohen Geschwindigkeit ist das nicht möglich und gerade ältere Leute unterschätzen das. Ihr könnt ja mal für daheim einfach eine Wassermelone von Stehen ca 1.70m auf den Bodenfallen lassen und sehen was passiert, wenn man jetzt noch die Geschwindigkeit eines Pedelec dazu holt (ca.20 Km/H) kann man sehen damit die Melone einfach platzt und das ohne Helm ist Kritisch
      Ps. Ich wollte dein Kommentar nur ergänzen ^^

    • @dittikke
      @dittikke Před 2 lety +1

      @@ZombieSurvivler Nene, das sind auf jeden Fall sehr gute Kritikpunkte!
      Weiterhin gute und vor allem sichere Fahrt im neuen Jahr!

    • @climatechangedoesntbargain9140
      @climatechangedoesntbargain9140 Před rokem

      @@ZombieSurvivler mit dem Rad unzufallen ist nicht gleichzusetzen damit dass der Kopf senkrecht ungebremst auf den Boden fällt

    • @heinibimmler
      @heinibimmler Před 10 měsíci

      „Hohe Geschwindigkeit“😂 Jeder Radler der etwas trainiert ist, fährt schneller, also kein Argument.

  • @andreasmengel8888
    @andreasmengel8888 Před 2 lety +16

    Von Fitness zu sprechen, wo nicht einmal geschwitzt wird, sollte man mal drüber nachdenken.
    Wir fahren ganz normale Räder, haben den Eindruck, dass viele auf den E-Bikes unaufmerksam durch die Landschaft gondeln. Schön warm angezogen, schaut man links und rechts in die Landschaft, nur nicht nach vorn. Über die Entsorgung der Akkus mag man nicht nachdenken, ungeklärt und über die Herstellung der der Akkus noch weniger. Umweltbewusst ist jedenfalls anders.

    • @Watson2108
      @Watson2108 Před 10 měsíci

      Was ein Stuss!! Also ist es gut für die Umwelt, wenn die Leute nicht aufs Ebike wechseln, sondern weiter Auto fahren? Bei den winzigen Akkus sind die Umweltfolgen absolut vernachlässigbar, beim E-Auto ist das eine berechtigte Diskussion.

  • @darkandy9929
    @darkandy9929 Před 2 lety

    Sehr Interessante , Entdeckung ;) Mehr Erfolg immer mehr ;) ,

  • @sms7782
    @sms7782 Před rokem +2

    Fahre seit 36 Jahren Fahrrad, besaß nur ein Jahr lang ein Auto, fahre im immer gefährlicher werdenden Wetter täglich zur Arbeit, während andere gemütliche Distanzen mit dem Auto fahren, ich spare Sprit und verpeste nicht die Umwelt, ich nehme weniger Platz beim Parken ein…und jetzt wo sich endlich mehr Leute gegen das Auto und für das E Bike / Fahrrad entscheiden meckern alle nur noch und wünschen sich Verbote und Einschränkungen. Wer nicht fahren kann sollte einen Kurs machen. Vorausschauendes Fahren lässt sich erlernen. Ich würde gern weiterhin über Feldwege und durch Parks fahren dürfen, auch wenn man dort mittlerweile nur noch böse Blicke erntet. Im Stadtverkehr, wo man die Umgebung passend für Autos entworfen hat, ist es mir oft zu hektisch und ich nehme gern den Umweg durchs Grüne. Mein E Bike fährt sich sicherer und leichter als alle meine anderen Fahrräder zusammen. An Fußgängern fahre ich grundsätzlich langsam vorbei.

  • @freddym.4296
    @freddym.4296 Před 2 lety +11

    es ist doch nicht schnell auf grader strecke 25 km/h zu fahren?

    • @lakaldrak
      @lakaldrak Před 2 lety

      Dann will ich sehen wie deine Oma mit 80 Jahren 25kmh schafft ohne e Motor 👍

    • @privatepaula479
      @privatepaula479 Před 2 lety

      @@lakaldrak Es ist trotzdem nicht schnell. Mit dem Bio-Bike fahre ich in der Spitze wesentlich schneller, nur im Schnitt halt nicht.

    • @lakaldrak
      @lakaldrak Před 2 lety

      @@privatepaula479 das ist richtig. Ich finde aber für die alten Leute die nichtmal laufen können 25kmh zu viel.

    • @privatepaula479
      @privatepaula479 Před 2 lety +2

      @@lakaldrak Dann gehört denen ja nach der Logik der Führerschein sofort entzogen. Mit dem Fahhrad gefährde ich mich hauptsächlich selber, mit dem Auto meistens andere.

    • @LeicaM11
      @LeicaM11 Před 2 lety

      Nee, ist es auch nicht. Daher habe ich das Pedelec auch wieder verkauft. Ich radle normal viel schneller.

  • @CallsignDrew
    @CallsignDrew Před 2 lety +13

    Mehr E-Bikes und weniger Autos= weniger Umweltverschmutzung und weniger Unfälle!!!
    Kostengünstiger oder kostenfrei öffentliche Verkehrsmittel nutzen wäre noch ein Schritt zur besserung des CO2 Gelabers…

    • @rainerherrmann7025
      @rainerherrmann7025 Před 2 lety +2

      @@papst7377 Haben Sie mal ausgerechnet wieviele Ebikes mit dem Akku eines einzigen Tesla angetrieben werden können? Oder versuchen sie doch mal umgekehrt : Mit der Kapazität eines Ebike Akku einen Tesla antzutreiben. Da relativoiert sich ihre Aussage doch sehr.

    • @papst7377
      @papst7377 Před 2 lety

      @@rainerherrmann7025 Nein. Akku ist Akku. Egal wie groß.

    • @rainerherrmann7025
      @rainerherrmann7025 Před 2 lety +1

      @@papst7377 Das Prinzip ist dasselbe aber kleiner Akku ist nicht gleich großer Akku, genausowenig wie ein 2 liter Verbrenner Auto nicht dasselbe ist wie ein 20 liter SUV Auto.
      Fundamentalismus bewirkt nichts und hilft der Umwelt nicht.

    • @MikeP01111
      @MikeP01111 Před 2 lety +1

      @@papst7377 na dann, schmeiß dein Handy weg!

    • @papst7377
      @papst7377 Před 2 lety

      @@rainerherrmann7025 Doch. Beides ist an sich umweltschädlich und unnötig

  • @Kiwi_1287
    @Kiwi_1287 Před 10 měsíci +1

    Ich hatte 5 wochen ein Ebike vom Kumpel der mich unter anderem auch davon überzeugen wollte das ich ja auch eins brauche. Dem ist aber nicht so! Anfahren kann ich auch alleine, bin kein gebrechlicher Krüppel und habe Muskulatur in den beinen. Ab 27kmh ist schluss, ganz toll wenn man grundsätzlich schneller unterwegs ist. Das einzige was das leihen gebracht hat war das der Tacho von dem ebike noch wochenlang verrückt gespielt hat. Die Reichweitenmessung dadurch das ich zu 95% ohne Unterstützung, also schneller gefahren bin war mehrere wochen vollig unrealistisch. Im Turbo Modus wurde höhere reichweite als Normal vom Eco Modus anzezeigt 🤣
    Fazit von mir, ich bleib bei meinem normalen Fahrrad und benutze die Gangschaltung. Auch jetzt nach einem Jahr noch.
    Worauf ich eigentlich hinaus will, es liegt definitiv nicht an den Ebikes das mehr Unfälle pasieren! Es liegt an Selbstüberschätzung und Ignoranz anderer Verkehrsteilnehmer und daran das die meisten Leute einfach kein fahrrad fahren können weil ein großteil davon Jahrelang zu bequem dafür war und erst durchs ebike wieder häufiger zum fahrrad greift. Wenn ich nen Haufen fahranfänger in den straßenverkehr schicke steigt eben auch die unfallgefahr! Wenn wir die dann alle noch in e-autos setzen kann sich ja jeder selbst denken wie die e-auto Unfallstatistik in die Höhe schießt.

  • @c.g.b.6307
    @c.g.b.6307 Před 2 lety +13

    Man könnte doch einfach die Geschwindigkeit in den Städten von allen Fahrzeugen an einen Wert angleichen, da könnten die Radler im fließenden Verkehr mitfahren und die Gehwege wären für die Fußgänger, da bräuchte es auch keine extra Fahrradwege!? Das würde auch die geringsten Kosten erzeugen. Rücksichtnahme aller ist da natürlich Grundvoraussetzung!

    • @Dennis-jn2po
      @Dennis-jn2po Před 2 lety +3

      Klasse Idee, soll einfach jeder 10 km/h fahren. 🤨🙄

    • @c.g.b.6307
      @c.g.b.6307 Před 2 lety +1

      @@Dennis-jn2po 👍, man muss es ja nicht gleich übertreiben! 😉

    • @tomlachmann39
      @tomlachmann39 Před 2 lety

      Wird schon mit immer mehr 30-Zonen umgesetzt.

    • @c.g.b.6307
      @c.g.b.6307 Před 2 lety

      @@tomlachmann39 das finde ich persönlich keine schlechte Idee, da der Verkehr in vielen Großstädten eh relativ zäh fließ und Gehwege könnten ausschließlich von Fußgängern genutzt werden!

    • @Dennis-jn2po
      @Dennis-jn2po Před 2 lety +2

      Und wie sollen die nicht E-Bike Fahrer mithalten die nicht in Form sind?

  • @svenzeisberg1398
    @svenzeisberg1398 Před 2 lety

    Fahrradfahren ist ein super Sport. In der Familie sind wir alle begeistert davon. Was ich, gerade bei der steigenden Zahl der E-Bike Unfällen nicht verstehe, das Bikes auf der Straße fahren, obwohl es Fahrradwege gibt und es dafür keine Regelung dazu in der StVO gibt. Junge Biker drehen sich wenigstens noch um .... heute aber erst wieder im Münsterland erlebt, eine Gruppe ältere Biker halten gerade noch die Hand raus und dann kann man nur noch schnell reagieren. Meine Freundin fährt oft mit dem Lasten Bike zur Arbeit (50km hin und zurück) auch sie konnte nur noch mit dem Kopf schütteln.

    • @corincorvus6679
      @corincorvus6679 Před 2 lety

      Was soll man sagen. Ich kann jetzt gleiches von Autofahrern und Rollerfahrern sagen, die abbiegen und nicht schauen, obwohl es in der StVO verpflichtend ist beim abbiegen zu schauen und jede Gefährdung auszuschließen oder andere zu behindern (was defakto der Fall ist wenn man bremsen muss als nachfolgender Verkehr). Es ist nun mal so, dass es viele Menschen gibt, die aus Gewohnheit so handeln und nicht schauen. Und gerade bei heutigen Senioren kann man zu 95% sagen, dass alle eine Fahrerlaubnis besitzen und die Verkehrsregeln eigentlich wissen sollten. Aber da es ja keine regelmäßige Prüfung gibt, ob alle Regeln bekannt sind wie bei LKW Fahrern alle 5 jahre, fahren die halt alle so.

  • @AbdallahElAlmani
    @AbdallahElAlmani Před 2 lety +8

    Das Problem ist nicht das sie schneller unterwegs sind als andere Radfahrer. 25 km/h ist jetzt nicht so die mega Geschwindigkeit mit dem Rad. Fahre selber Rennrad auch Rennen und ich sehe immer wieder eine totale Selbstüberschätzung bei e bikes. Selber erlebt wie eine Frau meinte sie müsse alle andern überholen weil alle abgebremst haben. Sie endete dann damit das sie in einen Lieferwagen gefahren ist. Es scheint ein gewisses Ego Problem bei ebikes zu geben.

    • @Mrrosebeef
      @Mrrosebeef Před 2 lety

      Naja gerade die rennradfahrer sind die schlimmsten, immer schön auf der strasse fahren, der radweg ist lava!!!!!!

    • @Exgrmbl
      @Exgrmbl Před 2 lety +2

      @@Mrrosebeef
      Kommt drauf an. Von dem was ich gesehen habe ist das oft die beste Option, es scheint mir sicherer zu sein wenn diese Klientel neben Autos herfährt anstatt mit total unangebrachter Geschwindigkeit auf dem Radweg runterheizt.

    • @hubertdaniels5894
      @hubertdaniels5894 Před 2 lety

      Ein Rennradfahrer ist z. T auch erheblich schneller unterwegs. Auf den Radwegen die Deutschland zu bieten hat würde ich es genau so machen. Und wenn ich mir anschaue was auf den Radwegen abgeht .....😂🙈...... unglaublich.

  • @maximilianscholz1895
    @maximilianscholz1895 Před 2 lety +7

    Die Leute fahren einfach über ihre Verhältnisse...

    • @corincorvus6679
      @corincorvus6679 Před 2 lety

      Die gleichen Leute fahren 200 PS Fahrzeuge unfallfrei und sollen angeblich nicht mit den Rädern klar kommen? Halte diese These für nicht haltbar nach 1 Tag angewöhnen von solchen Fahrzeugen.

  • @kittykatie3003
    @kittykatie3003 Před 2 lety +4

    Mehr Sicherheitstrainings anbieten von ADFC wäre gut für Pedelecs,
    für ältere günstiger oder gratis.

    • @kittykatie3003
      @kittykatie3003 Před 2 lety +1

      in den Fahrschulen könnte man auch darauf hinweisen, dass Pedelecs oft schneller
      unterwegs sind.

    • @corincorvus6679
      @corincorvus6679 Před 2 lety

      Fahrsicherheitstraining bringt dir halt gar nichts, wenn du auf handtuchbreite, nicht beleuchtete Radwege mit wassergebundener Decke die nach wochen matschig sind fahren musst, da dann mit dem Hinterrad ausrutscht oder über unebenheiten wie Baumwurzeln, die die Steine oder Asphalt hochdrücken und auch nicht beleuchtet sind, stürzt. Was wir deutschlandweit brauchen sind breite und sichere Radinfrastrukturen, die nicht in der Dooring Zone sind und die aktuellen Unfallursachen berücksichtigen und beseitigen. Es gibt sehr viele Beispiele in NL und Kopenhagen, wie es geht.

  • @redstonetec.7135
    @redstonetec.7135 Před 2 lety +10

    Mehr Fahrradstraßen, breitere und mehr Radwege ist doch in der Theorie so schön einfach warum klappt es nicht?

    • @radwanderer6165
      @radwanderer6165 Před 2 lety +11

      Weil der Umbau (und die vorherige Planung etc. pp.) Geld und Zeit kosten. Und weil die Autofahrer(nation) auf den Barrikaden stehen, wenn sie nicht mehr mit dem Auto bis vor die Ladentheke fahren können und ihnen die Vorstellungskraft für das fehlt, was anderswo bereits seit 20-40 Jahren Realität ist (siehe Kopenhagen, Groningen, Amsterdam, Vancouver, Müsnter usw.).

    • @redstonetec.7135
      @redstonetec.7135 Před 2 lety +4

      @@radwanderer6165 du hast die Dokumentation echt gut zusammen gefasst 👍🏻Aber die Frage von mir war eher rhetorischer Natur und sollte einfach nur mal zum nachdenken anregen ich habe keine Antwort erwartet✌🏻

    • @botten4187
      @botten4187 Před 2 lety

      @@radwanderer6165 man sollte aber dazu erwähnen, dass Kopenhagen langsam Probleme mit den Fahrrändern bekommt, da trotz breiter Radwege immer mehr Fahrrad-Staus entstehen. Deshalb ist in der Stadt immer noch ÖPNV die beste Lösung

    • @radwanderer6165
      @radwanderer6165 Před 2 lety

      @@botten4187
      Na ja: Immerhin bekommt die Stadt durch Fahrradstaus kein Abgasproblem (wie z.B. Athen) und das Fahrrad ist von Tür zu Tür schneller und günstiger als der ÖPNV sowohl für den Nutzer wie auch die Stadt.
      Ich sage ja auch nicht, dass der ÖPNV abgeschafft werden soll :-)

    • @corincorvus6679
      @corincorvus6679 Před 2 lety

      Die meisten Fahrradstraßen sind auch nichts anderes als riesige Parkplätze. Daher sind die meisten Fahrradstraßen nur Alibiinfrastruktur

  • @jensburger8242
    @jensburger8242 Před 2 lety +2

    Irgendwie ist dieses Fahrrad Thema ein Deutschland weites Thema geworden.

  • @12Burton24
    @12Burton24 Před 2 lety +2

    Die Sitzposition und entspannteres Aussehen ist nicht die Grundlage/der Grund für das Fehlverhalten der Autofahrer sondern das nicht korrekte Fahren. Was ich damit meine ist, korrektes Fahren beinhaltet egal was jemand fährt die Geschwindigkeit des Fahrzeugs anzuschauen und nicht anhand der Fahrzeugart zu entscheiden die Person fährt schnell oder langsam. Das ist der Grund/die Grundlage für den Unfall warum das Geschieht ist dann Punkt zwei weil die Leute einfach auf die Erfahrung zurückgreifen was aber eigentlich nichts im Verkehr zu suchen hat. Fahre im Verkehr heisst im jetzt leben und schauen was passiert.

  • @daosii6590
    @daosii6590 Před rokem +3

    Vespas sind auch eine tolle Alternative und man kommt auch sehr entspannt an. Für Ausflüge ideal und man ist in der Reichweite nicht beschränkt.

  • @katjasendmayr1342
    @katjasendmayr1342 Před 2 lety +4

    28:30 in Kopenhagen haben sie bestimmt nicht so rumgedruckst, als es darum ging DEM AUTO PLATZ WEGZUNEHMEN (!!!) ...Klartext gesprochen...

  • @enzomagliocco4453
    @enzomagliocco4453 Před 2 lety +2

    nicht 600 watt motor ,sondern damit ist die accu leistung gemeint. und zwar genau 625 wh

    • @ZeljkoMikulec
      @ZeljkoMikulec Před 2 lety

      es ist keine akku Leistung sondern akku kapazität oder energiemenge

  • @WoBSpitta
    @WoBSpitta Před 2 lety +1

    Nur der Punkt "wir müssen neu denken.." "wir müssen out of the box denken" ist ja so nicht richtig. Glücklicherweise gibt es viele positive Beispiele (z.B. NL, DK, N) die man übernehmen könnte. Sehr gut dazu der CZcams Channel "Not Just Bikes"

  • @12Burton24
    @12Burton24 Před 2 lety +2

    Mehr Autos die sich nicht mehr an Verkehrsregeln halten, z.B. abbiegen und über die Gegenfahrbahn auf ihre Spur fahren.

  • @hagenstein7598
    @hagenstein7598 Před 2 lety +14

    Das Problem beim E-Bike/Pedelecs ist, wenn es Leute nutzen deren normale körperliche Kraft nicht für 25kmh ausgelegt ist. Wenn dann hohes Alter und wenig Reaktion dazukommen, gute Nacht.

    • @zvebiNmob1zer666_
      @zvebiNmob1zer666_ Před 2 lety

      Dazu noch ohne Helm und Rücksicht unterwegs

    • @corincorvus6679
      @corincorvus6679 Před 2 lety +3

      Ja und genau die gleichen Menschen fahren 200-300 PS mit 2-3 Tonnen Stahl durch die Gegend. Gute Nacht 2.0

  • @hermannecker6257
    @hermannecker6257 Před 10 měsíci +1

    Mehr Räder mehr Unfälle, das gilt aber für Alles!😢

  • @Easie34
    @Easie34 Před 2 lety +5

    Bitte die "Mofa Prüfbescheinigung" für Escooter/Ebikes einführen.Die meisten haben keine Ahnung von der StVZO.

    • @catsnotcops_
      @catsnotcops_ Před 2 lety +2

      Gäbe es nicht so viel Individualverkehr mit PKWs wäre das alles kein Problem

    • @SimonBauer7
      @SimonBauer7 Před 2 lety

      nein das problem wird nicht durch noch mehr regeln sich in luft auflösen viele fahren dann halt mit dem normalen rad rücksichtslos kein unterschied

    • @catsnotcops_
      @catsnotcops_ Před 2 lety

      @@SimonBauer7 ahaha was willst du mir sagen es sei egal, ob eine person mit 120 Sachen in einem Metalgeschoss rum brettert oder mit 20kmh auf einem Drahtesel? die meisten Probleme beim Radverkehr werden ausschließlich durch PKW verursacht!

    • @corincorvus6679
      @corincorvus6679 Před 2 lety

      Die StVZO ist nicht entscheidend. Die StVO ist entscheidend und beschreibt die Regeln im Straßenverkehr. Ich glaube hier braucht noch jemand mal eine Nachschulung :D

  • @friendbubble8415
    @friendbubble8415 Před 10 měsíci

    19:26
    Weiters Problem mangelnde Einsicht/Kenntnis.
    Das Schild sagt gemeinsamer Fuß und Radweg. Allerdings haben Fußgänger hier Vorrang. Ich kann da also nicht volles Tempo drüber heizen

  • @hanjizoe6726
    @hanjizoe6726 Před 2 lety

    Die Bikes von Urwahn sehen echt schick aus. Aber wie er sagt, die Preisklasse ist eher was für gut betuchte. 🙈

  • @kay61100
    @kay61100 Před 2 lety +22

    Ich habe seit sechs Jahren ein E Bike und der Unterschied zum normalen Rad ist extrem, man muss sein Fahrstil ändern und sollte sich nicht wie sonst rechts zwischen Bürgersteig und Autoverkehr durchschlängeln. Man ist viel zu schnell. Autos, die nach rechts in Parkbuchten fahren , sehen einen E Bike erst spät bis gar nicht. ich habe mir angewöhnt mein Rad wie eine Mofa zu Fahren. Hinter den Autos bleiben und nicht immer volle Pulle Gas geben. Es gibt E Biker und normale Radfahrer, mit Helm und sonstiger Ganzkörperausstattung, die fahren wie die Bekloppten. Gib alles und immer geradeaus ohne Gnade. Vor kurzem am Phönixsee in Dortmund ist eine über einen Hund gefahren, einfach nur dämlich. Dem Tier ist nichts passiert, der Radfahrer hat sich hingelegt. Viele sind nicht vorbereitet. Ausserdem gibt es UNMENGEN von GEISTERRADFAHRERN auf dem Radweg , die auf der falschen Seite in einen reinbrausen. Ausserdem muss man für die Autofahrer mit aufpassen. Dreimal habe ich es vermieden um oder angefahren zu werden. Weil ich vorsichtig fahre. Anders gesehen ich fahre seit meinem siebten Lebensjahr Rad und mir ist noch nie was passiert...Toi toi toi.....Ach so noch was.. In Dortmund gibt es einen besonderen Radweg ..Du fährst normal deinen Weg mit dem Rad auf der rechten Seite, biegst dann nach rechts in eine andere Strasse und landest in einer Einbahnstrasse. Allerdings in die falsche Richtung, wer da nicht aufpasst, oder es nicht weiss, hat mitunter ein Problem mit entgegenkommenden Autos. Der Radweg hört nämlich an der Ecke auf und man ist sofort auf der Strasse im Gegenverkehr...Wer denkt sich so etwas aus.......

    • @user-li6st8sg6k
      @user-li6st8sg6k Před 2 lety +2

      Guter Kommentar😃👍🏻

    • @maxtech2213
      @maxtech2213 Před 2 lety +4

      Warum soll man den mit e bike schneller sein. Man wird doch schließlich bei 25 kmh ausgebremst. Nicht wie beim Rennrad wo man mit knapp 50 rumbrettert.

    • @Nico-lw5ol
      @Nico-lw5ol Před 2 lety +1

      ​@@maxtech2213 Ich denke mal immer wenn jemand über "E-Bikes sind schneller" redet meinen die die Beschleunigung auf 25kmh. Besonders hier wirkte es aber auch fast so, dass es primär um ältere Leute geht weil sind wir mal ehrlich: Junge Leute sind auch vorher oft 25kmh gefahren und viele Renter die ich sehe schleichen auch trotz E-Bike. Für die meisten ist das E-Bike ein Weg ohne Anstrenung Berge zu befahren oder nach dem Einkaufen ein einfachers Fahren hat.
      Nur so an alle die noch nie das Erlebnis hatten ein steifes Carbon-Rennrad zu fahren: Ein E-Bike ist mit Sicherheit langsamer als ein gutes Rennrad (nicht unbedingt Bergauf) und es braucht kaum Aufwand einen jungen Menschen auf seinem 5.000€ E-Mountainbike abzuziehen. E-Bikes sind nicht besonders schnell oder besonders gefährlich, meistens liegts an den Fahrern selber. Auch sicheres Fahrrad fahren muss am Ende des Tages gelernt sein und das können die meisten halt einfach nicht. Hab noch nie so einen Quatsch gehört wie "E-Bikes fahren sich schwerer, man kann schlechter einlenken oder bremsen."

    • @maxtech2213
      @maxtech2213 Před 2 lety +1

      @@Nico-lw5ol Eher sogar im Gegenteil. Der Radstand bei Rennrädern ist viel kürzer, der Gabelvorlauf steiler, die Rotierenden Laufräder sind auch viel leichter, was Ebikes eigentlich viel Laufruhiger und stabiler macht

    • @kay61100
      @kay61100 Před 11 měsíci

      @@Nico-lw5ol Neben meinem E-Bike habe ich noch ein Retro Rennrad aus den 20er Jahren. 3-Gang. Das bin ich jetzt ein Jahr gefahren und habe das E- Bike im Keller gelassen. Ich bin 61 und bin voll fit. Aber manchmal habe ich Lust Mit Satteltaschen und Zelt loszufahren . Auto finde ich zum kotzen, Motorrad habe ich nicht, also E-Bike. Mal was anderes und man kann wirklich andere Wege Fahren. Seit 3 Wochen fahre ich mal wieder E-Bike. Aber das Retro Rennrad ist echt super und damit fahre ich auch gerne. .Und was ist besser als ausgepowert vom Sport.. Für mich ist Radfahren alles wenn ich das nicht mehr kann, lass ich mich recikeln. Aber gönnen wir allen ihren Freizeitspass,. Und wenn die 80Jährige Oma E-Bike fährt ist das auch schon cool.

  • @LeicaM11
    @LeicaM11 Před 2 lety +1

    Ich kann mir das gar nicht vorstellen. Bei den extrem überhöhten Preisen, sind die schweren Pedelecs noch uninteressant. Im bergigen Land,vielleicht schon ok. 600W Motor? Das war vermutlich wieder ein typischer Journalistenfehler. Es sind 250W Motoren und mitunter 600Wh-Akkus. Die Preise für Pedelecs werden langsam heruntergehen, müssen sie auch, nach der Einführung sind die Preise noch extrem überzogen! Wieso fahren diese Leute auf dem Bürgersteig: Eine Riesenfrechheit! Ich radle täglich zur Arbeit: Das schlimmste sind aggressive Radler, die kreuz und quer über alle Plätte springen, Rot missachten und als Geisterfahrer unterwegs sind, nebst Autofahrern, die beim Abbiegen nicht Blinken (versuchter Totschlag!).

  • @eisi5453
    @eisi5453 Před 10 měsíci

    Und immer schön warm anziehen, daran erkennt man den E-Biker, ja nicht schwitzen!

  • @Mrrosebeef
    @Mrrosebeef Před 2 lety

    Die umwelt ist gerettet

  • @marck8806
    @marck8806 Před 2 lety +1

    Bitte: Verbieten. Regeln. Kennzeichen dran. Steuern drauf. Führerschein einführen. Kontrollen. TÜV einführen. Viele Verbote. Nur so kenne ich mein heutiges Deutschland!

  • @argi0774
    @argi0774 Před 10 měsíci +1

    "Es ist sehr viel schwerer, mit dem Pedelec zu reagieren als mit dem normalen Fahrrad": was redet der da? Das stimmt ja mal absolut überhaupt nicht. Brems halt einfach.

  • @Ryo-hu7oj
    @Ryo-hu7oj Před 2 lety +2

    Vielleicht ist das Auto auch die schattenseite in der stadt...

  • @allrounderjacky733
    @allrounderjacky733 Před 2 lety +5

    Man könnte auch Qualität E Bike für 2000 € anbieten, aber die geldgierigen Hersteller verlangen das doppelte.

    • @erraldstyler
      @erraldstyler Před 2 lety +2

      Ein ordentliches MTB ohne Motor kostet schon min. 2000, zumindest als Fully. Also muss man für ein EMTB schon 3 rechnen, zumindest wenn man es regelmäßig/intensiv nutzt. Die Komponenten kosten das gleiche, ob mit oder ohne E. Eine Kassette für mein Deore-Fully kostet beim Online-Discounter 80 Euro, in China bekomm ich sie auch nicht billiger. Beim Fahrrad ist *billig* zu 95% unbrauchbarer Schrott. Und die Hersteller, die das doppelte verlangen sind für den Normalo sowieso unbekannt.

    • @lustigerlars3869
      @lustigerlars3869 Před 2 lety

      Für 2000 kannste Carbon aus China Fahren. Die deutschen Produkte sind so teuer. Deutsche Topgabel für 1650
      oder Ammi Topgabel + Dämpfer für 1250.. Such mal nach Alternativen zu cube oder fox, chinesisches E-carbonhardtail kannst du für 2400 fahren.

    • @allrounderjacky733
      @allrounderjacky733 Před 2 lety

      @@lustigerlars3869 Da fahre ich lieber einen Roller, das kostet auch nicht mehr.

    • @simonm1447
      @simonm1447 Před 2 lety +3

      @@erraldstyler ein Fully hat auch ein paar Teile mehr, z. B. eine Luftgabel mit hydr. Dämpfung, die ganze Mechanik der Hinterradfederung inkl. Dämpfung, idr Downhill taugliche Bremsen, gute Felgen und Naben (die Dinger sind da um Sprünge zu machen).
      Ein normales Straßenrand braucht weder zwingend eine Federgabel (die erhöht da nur die Wartungskosten) noch 4 Kolben Scheibenbremsen mit Kühlrippen. Mit Deore Teilen ist man da sehr gut bedient.

    • @starlitnight6982
      @starlitnight6982 Před 2 lety

      @@lustigerlars3869 Guck dir mal italienische Rennradrahmen an. Die liegen oftmals bei >5200€

  • @FeuerblutRM
    @FeuerblutRM Před 2 lety +12

    Jeder wie er mag. Ich will, solange ich körperlich dazu fähig bin, ohne Motor radeln. ☺️

    • @birdiessimracing
      @birdiessimracing Před 2 lety +1

      ja ich ebenfalls. ich bevorzuge mein Rennrad. damit bin sogar schneller als mit E-Bike

    • @Lukasio_1982
      @Lukasio_1982 Před 2 lety

      Das dachte Ich mir auch, bis meine Frau mit den E-Bike unterwegs war und an jedem Berg auf mich warten mußte.

    • @corincorvus6679
      @corincorvus6679 Před 2 lety

      Ich mag halt nicht mit Frau und Kind Radreisen von 800-1200km mit Biobike machen. Meine Frau schafft trotz regelmäßigen Trainings nicht mehr als 18 km/h Schnitt (Auf niedrigster Unterstützung schafft sie die 25 problemlos bei jeder Situation auch wenn wir nicht immer so schnell fahren, sondern eher gemütlich die Landschaft genießen, insofern möglich), bei Steigungen weniger. Mit unseren Lastenrädern kommen wir immerhin 241km weit pro Akkuladung (1kwh) und wenn wir den Motor nicht brauchen, nutzen wir ihn nicht. Dann steigt auch noch mal die Reichweite. Das maximale waren 4 Tage je 100km ohne Aufladen. Ihn zu haben um Stellen zu überwinden, die wir nicht schaffen, ist schon was gutes. Und die 30% Support bei niedrigster Unterstützung reichten bislang immer aus. Besser als eine gefrustete Person auf der Reise, die bei jedem zweiten Hügel schieben muss und dann das Ganze nur einmal mitmacht. Ich nehme dann immer die ganze Ausrüstung auf mein Rad und meine Frau fährt mit dem Kind vorne drin. Mit Biobikes würden solche Radreisen mit nur 1-2 Wochen Urlaub unmöglich. Immerhin haben wir gar kein Auto, nie besessen und machen alles mit den Rädern damit.

  • @thomaslauterbach5404
    @thomaslauterbach5404 Před 2 lety

    Interessanter Beitrag, der allerdings die wirklichen Probleme allenfalls streift. Ein grundlegendes Problem ist der Individualverkehr, zu dem der verstärkte Fahrradverkehr zusätzlich beiträgt. Der Anteil von Vergnügungsfahrten sollte nicht unterschätzt werden. Fußgänger werden schlichtweg "vergessen". Wer einmal in NL war und dort zu Fuß unterwegs war, wird das wissen: Auf Kosten der Fußgänger werden Radwege geschaffen; entweder verschwinden Fußwege völlig oder der Weg reicht nicht einmal für Kinderwagen aus. Der innerstädtische Umbau ist sicher notwendig. Allerdings mag auch hier bedacht werden, dass mit zunehmendem Homeoffice der grundsätzliche Bedarf an Wegen sinken dürfte.

    • @MDRInvestigativ
      @MDRInvestigativ  Před 2 lety

      Hallo thomas lauterbach!
      Vielen Dank für deinen Rückmeldung und die Ergänzung des Punktes Individualverkehr. Sicherlich spielt dieser auch eine Rolle bei Unfällen. Freundliche Grüße

    • @corincorvus6679
      @corincorvus6679 Před 2 lety +1

      Das ist in Deutschland aber nicht anders. Gehwege oder Radwege auf Gehwegniveau werden zum Parken für Autos freigegeben und dann wird aus einem ehemals komforablen Gehweg im Regelfall ein nicht mal 1m schmaler Streifen, den man kaum noch benutzen kann mit Gegenverkehr. Als primär Radfahrer sehe ich es ebenso kritisch, wenn man einen Radweg asphaltiert, den Gehweg daneben aber nur mit wassergebundener Decke ausfüllt. Das ist irrtümlich umweltfreundlicher, schafft aber gerade bei regen mehr Probleme für alle als Nutzen. Denn ich kann jeden vollkommen verstehen, der sich darauf nicht einsauen will. Und das gibt es dann in allen möglichen Kombinationen. Hinzu kommen dann Radstreifen und Schutzstreifen, die einen ehemaligen Radweg ersetzen sollen, weil aber zu viele Radfahrer angst haben, nutzen diese dann regelwidrig den Gehweg. Derweil kann der KFZ Verkehr im Regelfall auf 1-3 Fahrstreifen pro Richtung frisch asphaltiert und immer schön frei rumfahren und Fußgänger, die besonders zu schützen sind, müssen sich mit Radfahrern um 2-3 Meter Platz prügeln.

  • @JanAckermann1990
    @JanAckermann1990 Před 2 lety +2

    Wenn man jobrad durchrechnet, lohnt sich das null. Das geht auf Kosten deiner Rentenkasse. Bei Steuerklasse 3 sparst du fast nichts.
    Man hat den Aufwand und Verpflichtungen mit dem Arbeitgeber und leasingfirma.
    Eine Finanzierung über die Bank kann viel attraktiver sein. Es gehört direkt dir!

    • @earl7647
      @earl7647 Před 2 lety

      Naja lohnen tut es sich schon vorallem weil du bei der Leasingrate ja schon Versicherung und Wartung inklusive hast worum du dich bei einem eigenen Rad selber kümmern musst. Und nach 3 Jahren ist der Akku bei Dauernutzung von 35km täglich sowieso kaputt also kann man sich einfach ein neues E-Bike leasen und muss sich kein neues Akku kaufen.
      Und ich bezweifle stark das ich noch irgendwas von der Rente abbekomme wenn ich mal soweit bin deshalb lieber mit Aktien selber vorsorgen und sich nicht auf die Rentenkassen verlassen.

    • @JanAckermann1990
      @JanAckermann1990 Před 2 lety

      @@earl7647 nicht ganz richtig. Wartung musst du extra zahlen und nur weil der Akku kaputt ist, benötigt man kein neues Fahrrad. Wenn wir weniger Rente keine Sorgen macht, kannst du das gerne machen.
      Denk dran. Leasingfirmen wollen auch mit daran verdienen. Dir wird nichts geschenkt. Im Endeffekt bezahlst das du mit

    • @corincorvus6679
      @corincorvus6679 Před 2 lety

      @@JanAckermann1990 Da man im Regelfall ein Rad nur 3 jahre least, geht der Akku in dem Zeitraum nicht kaputt. Das passiert nur durch grobe Fahrlässigkeit oder Defekt, der innerhalb der Garantie des Rades ist. Und alles andere ist von Firma zu Firma unterschiedlich. Meine ehem. Firma hat leasing angeboten und alles übernommen. Andere, wie die meiner Frau nur gewisse Dinge. Es hängt vom Gesamtpaket ab.
      Als jemand der ohne Leasing 8 & 10k € Pedelecs fährt kann ich sagen: Die Versicherung und alles ist weitaus teurer wenn man nicht nur auf die eigene Hausrat setzt. Die Verschleißteile und weiteres tausche ich mittlerweile selbst, das zweite Lastenrad ist mittlerweile mit Riemen und Rohloffschaltung, weil Kette bei unserem ersten Lastenrad alle 3000km getauscht werden muss und mit Kassette gern mal ins Geld geht.

    • @JanAckermann1990
      @JanAckermann1990 Před 2 lety

      @@corincorvus6679 Wenn die Firma einen Anteil der Kosten übernimmt, lohnt sich das natürlich. Das ist aber in kleinen Firmen sehr selten. Bei uns bekommst du keinen Bonus vom Chef. Das geht vielen anderen auch so. Und das mit dem Akku war nur ein Beispiel 😉. Wie gesagt. Lieber bar kaufen und von der Bank leihen oder über die Bank finanzieren. Da kommst günstiger weg. Reparaturen mache ich eh alles selber und eine Diebstahlversicherung habe ich die letzten 15 Jahre nicht gebraucht. Ich besitze 6 Fahrräder im Wert von 12 000 Euro. Keins davon ist versichert. Wenn jetzt nach der Zeit eins wegkommen sollte, wäre ich trotzdem immernoch günstiger dran als mit einer Versicherung.
      Manchmal ist weniger mehr!
      Denk auch da dran, dass die leasing Firmen wie jobrad auch dran verdienen wollen.
      Es gibt immer einen Haken

  • @ronny0280
    @ronny0280 Před 2 lety

    Naja, einige Dinge hinken hier im Beitrag und in den Kommentaren.
    Mehr Fahrräder bedeuten auch mehr Unfälle. Gleichzeitig gehen aber die Unfälle im Pkw Verkehr zurück.
    Grundsätzlich ist es aber schon so, wenn man mehr in die Infrastruktur für die Radler steckt, könnte man die Unfälle noch drücken - zumindest die in Verbindung mit Pkw und Lkw.
    Ansonsten schrieben hier viele, dass Rentner nicht mit 25km/h unterwegs sein sollen, da sie überfordert sind.
    Hier solltet Ihr unterscheiden zwischen den Rädern, die allein so schnell fahren, die S-Pedelecs und den normalen E-Bikes, welche erstmal durch den Motor nur unterstützt werden. Selber strampeln heißt es da, und da schaffen viele auch nicht die 25km/h.
    Schlimm finde ich, dass viele Menschen ohne Helm unterwegs sind, da sollte eine Pflicht eingeführt werden.
    Was mir auf meiner täglichen Strecke auffällt, sind die Autofahrer, denen es scheinbar entfallen ist, dass es Radfahrer gibt. Die sind immer total überrascht, wenn ich auf einmal auftauche. Vor allem an Kreisverkehren mit Radweg oder auch Radwege, die zwischen Straße und Fußweg sind.
    Natürlich gibt es auch viele rücksichtslose Radfahrer, das möchte ich gar nicht abstreiten. Auch viele Radfahrer, die ohne Licht unterwegs sind.
    Wie man es dreht und wendet, alle beteiligten Gruppen müssen mehr Rücksicht auf die jeweils andere Gruppe nehmen und dann ist es schon etwas besser. Auf lange Sicht sollte es aber andere Lösungen geben, wie z.b. Straßen für Autos sperren und nur noch Fahrräder zulassen.

  • @maschinenmenschundtrotzdem1097

    Sie schwitzen nicht, haben aber die erste Fitnesseinheit schon hinter sich ? 😏

    • @corincorvus6679
      @corincorvus6679 Před 2 lety +2

      Ich schwitze bei Fahrtwind auch nicht, ob nun Biobike oder Pedelec. Mein Puls und Herzrythmus ist bei beiden Aktionen (Fahre je nach Wetter und Tagesplanung (Einkauf oder so mit Kind nehm ich halt das Lastenrad mit Motor, ohne diese Abläufe mein Stadtrad ohne Motor)) sehr ähnliche BPM und Auslastung vom Kreislaufsystem. Im Sommer ist das Pedelec angenehmer. Im Winter das Biobike, weil man auf glatterem Untergrund diesen mehr spürt (gefühlt) und der Motor einen das Hinterrad gerne mal durchdrehen lässt auf kleineren Eisflächen und dann das Rad im worst Case ausbricht.

  • @EvilofDarknesS1000
    @EvilofDarknesS1000 Před rokem +1

    Es gab in den 60er 70er Jahren Leute mit viele Fahreder also Stimmt das Überhaupt das noch nie soviele mit Rad unterwegs sind wie nie zu vor? Das ist aber auch eine Starke aussage

  • @Kotzbroetchen
    @Kotzbroetchen Před 2 lety +2

    LOL Ich (Leiharbeiter) würde auch gerne mit meinem eBike zur Arbeit fahren wollen. Viele Firmen bieten kein sicheren abschließbaren Parkplatz für Fahrräder an, geschweige eine Überdachung der Fahrräder.

    • @simonm1447
      @simonm1447 Před 2 lety

      Es gibt auch eher günstige E Bikes, sie sind einfacher, funktionieren aber auch. Solche Räder kann man auch draußen stehen lassen, ohne dass sie sofort geklaut werden.
      Es gibt auch Umbausätze mit Nabenmotoren, ein altes, verratztes Bike das damit ausgestattet ist wird auch nicht geklaut

    • @Kotzbroetchen
      @Kotzbroetchen Před 2 lety

      @@simonm1447: Das ist ja lustig (Ironie). Also muss ich mir alles zwei mal Kaufen und im Endeffekt schrottig zur Arbeit fahren? Ich komm aus dem lachen und weinen nicht mehr raus. Also kauft man wegen möglichen Dieben vieles doppelt 🙈

    • @Kotzbroetchen
      @Kotzbroetchen Před 2 lety +1

      Bei einer Firma kann man sein Bike in einer Ecke der Halle stellen, trocken und sicher. Da fuhr man gerne zur Arbeit mit dem Bike. Die Firmen müssen eine andere Denkweise haben. Fängt klein mit Fahrradleasing an.

    • @simonm1447
      @simonm1447 Před 2 lety

      @@Kotzbroetchen ein Umbausatz mit Heckmotor kostet inkl. Akku etwa 500 €, so günstig kommt man nicht mal an ein gebrauchtes einfaches E Bike.
      Es gibt auch eine E Bike Marke namens Ancheer, die hatten mal die billigsten E Bikes in ganz Amerika im Angebot (die Räder hab ich auch schon in D gesehen).
      Das sind im Prinzip Standardrahmen mit einem Umbausatz ab Werk. So was wird idr nicht geklaut wenn da ein Bügelschloss dran ist

    • @Kotzbroetchen
      @Kotzbroetchen Před 2 lety

      @@simonm1447: das mag alles vielleicht sein, muss man sich alles doppelt kaufen und dann billig zur Arbeit fahren? Nur weil die Arbeitgeber wie früher denken?

  • @mannecorner1737
    @mannecorner1737 Před 2 lety +2

    Herr Krause ist doch ein schönes Vorbild, ohne Helm in der Stadt radeln.

    • @marwil5556
      @marwil5556 Před 2 lety +1

      War auch mein erster Gedanke :)

  • @lutzmuller5703
    @lutzmuller5703 Před 2 dny

    2:15 wie kann das sein, dass die einen 600 Watt Motor haben, wenn in Deutschland nur 250 Watt erlaubt sind?

  • @peterc.5181
    @peterc.5181 Před 2 lety +1

    Es liegt auch vermutlich an der Konstruktion, einem ungünstigen Schwerpunkt in Verbindung mit dem erheblichen Gewicht der E-Bikes. Ich habe ein Herkules E-Trekking-Bike (Mittelmotor) und habe mich innerhalb ca. 14000 KM, inzwischen drei mal in einer Kurve bei Nässe böse abgelegt. Das Vorderrad rutscht einfach weg und Tschüss. Dabei halte ich mich für einen guten Radler, ich habe bestimmt 30 Tausend KM Rennrad auf dem Buckel.

    • @simonm1447
      @simonm1447 Před 2 lety +1

      Ich fahr ein NCM Hamburg (ca. 20k km), und hatte das Problem noch nie. Was für Reifen fahren Sie?

    • @peterc.5181
      @peterc.5181 Před 2 lety +1

      @@simonm1447 Genau, das dachte ich auch nach dem zweiten Abflug und habe auf Schwalbe Marathon Plus gewechselt. Auch nicht besser. Es hilft nur, bei Nässe langsam fahren.

    • @simonm1447
      @simonm1447 Před 2 lety

      @@peterc.5181 Ich fahre Marathon Classic (die Rollen durch den durchgehenden Mittelsteg etwas sanfter ab und haben noch weniger Rollwiderstand), im Winter fahre ich Marathon GT 365, die gehen sogar auf leichtem Schnee. Beide Sorten als 40-622. Die 365er sind offiziell Ganzjahresreifen, aber man merkt den höheren Rollwiderstand etwas und im Sommer fahren die sich doch schneller ab als die normalen Marathon

    • @GeDoBa
      @GeDoBa Před 2 lety

      @@peterc.5181, die Physik lässt sich eben nicht überlisten! - Bei den Autofahrenden das gleiche Problem: trotz ESP und ABS rutschen sie bei Nässe von der Fahrbahn ;-)

    • @corincorvus6679
      @corincorvus6679 Před 2 lety

      Als Lastenradler mit Motor sehe ich beim Mittelmotor, welcher der meist verkaufte ist, eher das Hinterrad als Problem. Ein abgefahrener Reifen, eine glatte Stelle oder Matsch, schon zieht der Motor durch und das Rad bricht aus. Das sind Dinge, die die meisten Fahrischerheitstrainings nicht berücksichtigen. Und wenn man sich die marode Infrastruktur von Städten so anschaut, wo notdürftig Radwege mit Sand ausgebessert werden, muss man sich nicht über starke Unebenheiten und Matsch wundern.

  • @alfrede.neumann7666
    @alfrede.neumann7666 Před 10 měsíci

    So lange ich zwei gesunde Beine und Hände habe, kommt mir weder ein E-Bike noch ein E-Auto ins Haus.

    • @InUtero1109
      @InUtero1109 Před 10 měsíci

      Ihre Aussage macht einfach überhaupt keinen Sinn...

    • @alfrede.neumann7666
      @alfrede.neumann7666 Před 10 měsíci

      @@InUtero1109 :nun ja, nur weil Sie das nicht verstehen......ich fahre halt noch ein "richtiges" Fahrrad. Und zwar bergauf.🙂

  • @zauslpre
    @zauslpre Před 2 lety +4

    man kann auch mit einem Pedelec langsamer fahren als 25 km/h. Warum fahren Leute max. Geschwindigkeit
    die es nicht beherrschen? Mit dem Auto fahr ich auch angepasst und nicht Vollgas.

    • @TheNordlicht70
      @TheNordlicht70 Před 2 lety

      Also meins fährt immer "Anschlag". 😛

    • @privatepaula479
      @privatepaula479 Před 2 lety

      Mein Auto fährt laut Schein 236km/h. Ich bin allerdings das letzte mal vor 9 Jahren schneller damit als 160km/h gefahren. Schneller empfinde ich als absolut anstrengend auf deutschen Autobahnen. Warum muss ein älterer Mensch also ständig 25km/h mit dem Pedelec fahren??

    • @corincorvus6679
      @corincorvus6679 Před 2 lety

      @@privatepaula479 Ältere Menschen, die 25 km/h mit dem Pedelec fahren, fahren im Regelfall auch 60-120 mit dem Auto. Wenn vor dir ein Autofahrer Senior mit 20 vor sich hintuckert wirst du sicher nicht gechillt dahinter bleiben. Wenn die Reaktionsfähigkeiten und Lernfähigkeiten für neue Situationen bei 25 km/h fehlen, würde ich eher die Frage stellen ob ein Auto überhaupt nocht gefahren werden sollte, weil auch hier immer neue Situationen, die man nicht kennt, zustande kommen.

  • @stefanbachnick2499
    @stefanbachnick2499 Před 2 lety +2

    Zwei Punkte die mir jeden Tag auffallen und Zahl nach oben bringt.
    1. Autofahrer nehmen mir im Grunde täglich die Vorfahrt. Können die lockeren 25km/h anscheinend nicht einschätzen.
    2. Pedelec ist leicht zu bewegen. Man sieht aber viele Menschen in einem Alter, die auch auf so einem Teil nichts zu suchen haben.
    Es wiegt ja allein mindestens 10 Kilo mehr als ein normales Rad.
    Trotz Motor sollte man fit sein.
    Das Gewicht fällt dank Motor nicht auf. Aber beim Sturz merkt man es.

    • @MDRInvestigativ
      @MDRInvestigativ  Před 2 lety

      Hallo Stefan Bachnick!
      Vielen Dank für deinen Erfahrungsbericht! Freundliche Grüße aus der Redaktion

  • @baerbelbloch2464
    @baerbelbloch2464 Před 2 lety +1

    Wo hole ich das Rad bei der Rentenkasse oder Krankenkasse?

    • @baerbelbloch2464
      @baerbelbloch2464 Před 2 lety

      Minnieinkommen also im Monat pro Stück Citypost oder Zeitungen ausgetragen pro Stück 0.04 €

  • @alexinio84
    @alexinio84 Před 2 lety +3

    Fitness auf dem eBike bestimmt...
    Aber Hauptsache an der frischen Luft...
    Nun ja dann fahr ich lieber mit dem Cabrio und wen es regnet mach ich verdeckt zu. Genauso viel Fitness und Frischluft wie der eBike Fahrer und genauso umweltfreundlich!

    • @zvebiNmob1zer666_
      @zvebiNmob1zer666_ Před 2 lety +2

      Null Plan hast Du!

    • @DiddyNonstop
      @DiddyNonstop Před 2 lety +3

      Musst du bei deinem Cabrio etwa auch treten und fährt das auch elektrisch mit einem in Größe und Leistung vergleichbaren Motor und Akku? 😄 Man kann nicht alles motorisierte gleichsetzen... E-Bikes werden übrigens auch in Therapie und Reha eingesetzt, sicher kein Hochleistungssport, aber gesunde Bewegung ist das allemal. Probier ein E-Bike doch mal aus, das durchbricht vielleicht deine Vorurteile

    • @alexinio84
      @alexinio84 Před 2 lety

      @@DiddyNonstop der Nachbar bei uns hat seit 3 Jahren ein Pedelec ist fett geworden nun steig er wieder aufs Fahrrad um. Bei vielen Leuten ist die einzige sportliche Betätigung die sie tun, 2 km zur Arbeit und zurück. Die meisten haben eine Smartwatch schau mal drauf ob die merkt das du dich körperlich bestätigst.
      Und natürlich ist Ein Fahrrad umweltfreuntlicher als ein Pedelec.
      Da kannst auch gleich das schon vorhandene Auto nutzen.
      Und der Prof. hast ja auch gesagt die 70 Jährigen jagen mit 25km/h ohne der kleinsten Anstrengung.

  • @Thomas-E-aus-D
    @Thomas-E-aus-D Před 2 lety

    Federgabeln kommen aus Taiwan, auch wenn das Unternehmen in den U.S.A Sitzt.
    Ach ja, wenn der Arbeitgeber nichts zum Bike dazu gibt, hat nur der der Arbeitgeber einen Mehrwert.
    Und wenn man schon über Infrastruktur Wege schimpft, sollte man sich auch alles an sehen, und das sieht nicht zum besten aus, aber jetzt haben wir die besten da oben😉

  • @schreibhecht
    @schreibhecht Před rokem

    Ein Akku kann man pflegen. Ich dachte immer für den Winter gibts ein Stabmixer oder Nachttischlampe oder Radio das man damit betreiben könnte.
    Aber mir ist die Feuergefahr zu groß und würde es nicht in der Wohnung laden wollen.

  • @lutzmuller5703
    @lutzmuller5703 Před 2 dny

    Job-Rad ist im Grunde genommen eine gute Idee. Es hat nur einen Haken, der Arbeitgeberanteil ist nicht so hoch, dass ich einen Preisvorteil gegenüber einem Direktkauf mit Versicherung erziele. Der Arbeitgeber gibt auch bei einem Direktkauf keinen Anteil dazu. Darum besitzt der Arbeitgeber das Rad bis zur vollständigen Ablösung durch den Arbeitnehmer. Das bedeutet wiederum, dass der Arbeitnehmer wofür bezahlt, das nicht in sein Eigentum übergeht.
    Das ganze haben meine Frau und ich schon ein mal durch. Wir haben jeden Monat 350 € Autoleasing finanziert, für ein Fahrzeug, dass zu 90 % betrieblich genutzt wurde und nach 3 Jahren durften wir das Fahrzeug nicht ein mal übernehmen. Auch steuerlich hatten wir keinen Vorteil, da die Firma den Steuervorteil in Anspruch genommen hat!

  • @gregor-samsa
    @gregor-samsa Před 2 lety +1

    Erste Aussage stimmt nicht. Frueher war mehr Fahrrad auf der Strasse. Es wurde nur nicht gemessen.

  • @MrINKOMPATIBEL
    @MrINKOMPATIBEL Před 2 lety +2

    Mehr S-Pedelecs für Senioren!!!

    • @corincorvus6679
      @corincorvus6679 Před 2 lety +3

      Ich bin ehrlich. Ich hab Senioren lieber auf Pedelecs und vllt auch S-Pedelecs, als in 2-3 Tonnen Stahl und 200-300 PS, die dann Gas und Bremse verwechseln (Stichwort Waitzstraße in Hamburg)

  • @Schwinni
    @Schwinni Před 2 lety +3

    Nix gegen Pedelecs zum Pendeln, aber wenn man nicht mal schwitzt, ist es keine "Fitness-Einheit"!

    • @zvebiNmob1zer666_
      @zvebiNmob1zer666_ Před 2 lety

      Du hast Ahnung 👍🏾

    • @lutzmuller5703
      @lutzmuller5703 Před 2 dny

      Da gibt es andere Studien, die belegen, dass E-biken das Herz und den Kreislauf stärken!

    • @Schwinni
      @Schwinni Před 2 dny

      @@lutzmuller5703 Dass auch E-Biken gut für die Gesundheit ist, steht außer Frage. Spazierengehen tut das auch. Ist Dennoch nicht das Gleiche wie Joggen.

    • @lutzmuller5703
      @lutzmuller5703 Před 2 dny

      @@Schwinni Das kommt auf das E-Bike an, welcher Sensor verbaut ist. Pedalkraftsensor oder Rotationssensor.
      Mit dem Pedalkraftsensor, so wie ich es fahre, ist das gleiche wie Joggen. Von Außen ist das nicht zu erkennen.

  • @panicaim4488
    @panicaim4488 Před 2 lety +6

    Alte Leute bekommen auch nicht mehr so viel mit, egal ob auf dem Fahrrad oder hinter dem Steuer im Auto. Selbst die Fahrradfahrer mit Spiegel merken nicht, dass ich angeschossen komme und fahren Schlangenlinien schön mittig auf dem 2m breiten Radweg. Da sind die Finger immer an den Bremshebeln. Und bei den “Radwegen“ in Dresden würde ich verrückt werden.

    • @wetterfan0072
      @wetterfan0072 Před 2 lety

      Genau. Ich hab auch ein Spiegel am Rad. Und wenn mal einer mit Spiegel am Rad vor mir fährt und ich überholen will merkt die Person es nicht. Für diese Leute is der Spiegel für ein Wellensittich

    • @fiix7026
      @fiix7026 Před 2 lety

      Sichabund zu mal umsehen hab ich auch erstnach 10 Jahren radfahren verinnerlicht. Jetzt mach ich das vor jedem stop und vor jedem linksabbiegen.

    • @Exgrmbl
      @Exgrmbl Před 2 lety +1

      Ich weiß auch nicht warum das für soviele Leute so schwer ist sich einfach rechts zu halten. Oder auf eine Klingel nicht zu reagieren es wäre man gerade aus dem Bett gefallen. Es könnte so einfach sein.

    • @saxiba8287
      @saxiba8287 Před 2 lety

      Und warum musste "angeschossen" kommen und kannst nicht normal fahren? Genau das sind die gefährlichen Egoisten, die den anderen Verkehrsteilnehmern dad Leben schwer machen!

  • @dupebob
    @dupebob Před 2 lety +1

    wer 5000€ ausgeben kann um mit seinem Fahrrad 45kmh fahren zu können wird auch Geld für Schutzkleidung haben.

  • @schwobalogger6401
    @schwobalogger6401 Před 2 lety +10

    Geisterradler nehmen auch extrem zu, Radler, welche die STVO Missachten bzw. nicht kennen. Daher fahre ich mit dem Velomobil mehr Bundesstraße als Radweg, weil das Unfallrisiko durch Falschfahrer und Parker an unübersichtlichen Stellen seit 2Jahren extrem zu nimmt! ;) Velomobil läuft ohne Motor auf der Ebene 40-60kmh und ist rechtlich ein Fahrrad

    • @toro5280
      @toro5280 Před 2 lety +3

      Schöne Sache, die Velomobils. Man hört immer wieder Geschichten von Polizisten die es nicht glauben können dass man so schnell ohne Motor fährt.

    • @Dennis-jn2po
      @Dennis-jn2po Před 2 lety +1

      Ja, so ist es, bin mit meinem Quest auch nur auf der Straße, Radwege fahren ist viel gefährlicher!

    • @trotzmauerfallundwende2-ta962
      @trotzmauerfallundwende2-ta962 Před 2 lety

      Lohnt es sich auch im Gebirge?

    • @schwobalogger6401
      @schwobalogger6401 Před 2 lety

      @@trotzmauerfallundwende2-ta962 es gibt z.B. von Alleweder ein Modell mit 2000W Motor und 45kmh Kennzeichen, damit kommst jeden Berg hoch. Ansonstem bist mit VM am Berg gleich schnell wie ein normales Rad ohne Motor mit 15kg Packtasche. Berg ab gehen aber bei guter Strecke 160kmh. Hierzu kannst mein Video "Velomobil Downhill" anschauen, auf Schotter Waldwegen gehn auch 50kmh

  • @Mortiferuz
    @Mortiferuz Před 2 lety +7

    Ich fahre ein billig Fahrrad aus einem Versandhaus. Fährt wie eine Eins und hat kaum was gekostet. Yeah

  • @12Burton24
    @12Burton24 Před 2 lety +1

    Die schwächsten wären die Fussgänger....

  • @tieflieger06
    @tieflieger06 Před 2 lety +1

    das problem die E Motoren schalten in der kurve zu wenn der Fuss bewegt wird !

    • @GeDoBa
      @GeDoBa Před 2 lety +1

      Stimmt, ich habe wegen innerer medizinischer Probleme im Kreisverkehr weiter pedaliert. Das eBockerl hat mich dann abgeworfen, weil das Pedal aufgesetzt hat. - Die Beschleunigung durch den Elektroantrieb führt dazu, das der Kurvenradius des Rades größer wird. Oft landet dann der Mensch beim engen Rechtsabbiegen im Gegenverkehr!

    • @tieflieger06
      @tieflieger06 Před 2 lety +1

      @@GeDoBa Ja man sollte in der Kurve den Bremshebel leicht anziehen das die Zuschaltung des Motors verhindert wird !Da erwarte ich deutliche Verbesserungen der Industrie wie ? Gute Frage ?Eine Geschwindigkeitsregulierung wie beim Mopedgasgriff wäre angebracht !Das heisst vor der Kurve kann man de E Antrieb auf 0 stellen danach wieder hochfahren !

  • @chrisn5914
    @chrisn5914 Před 2 lety +1

    an alle die vorhaben sich ein ebike zu kaufen und damit zur arbeit zu fahren, überlegt es euch gut ob ihr den kampf auf der strasse wirklich annehmen wollt

    • @tenguayaqa7116
      @tenguayaqa7116 Před rokem

      Man kann ja ein paar Hafthohlladungen zur Nachverteidigung mitführen. Da zivile KFz allesamt weiche Ziele sind, reichen auch leichte Ausführungen, um den einen oder anderen Motorblock mit etwas Kupfer zu veredeln.

  • @eisen.dieter
    @eisen.dieter Před 2 lety +2

    Keine Gnade für die Wade 💪🚲

  • @gunni5110
    @gunni5110 Před 2 lety +1

    Und als nächstes kommt die selbst fliegende Drohne für jedermann...

  • @Fl0W4RHI3R
    @Fl0W4RHI3R Před 10 měsíci

    Wenn ich mir anschaue wie manche meiner Radler Kollegen fahren, dann wundert mich halt einfach nichts mehr. Jede Sekunde muss rausgefahren werden, jede Rote Ampel ist nur ein bedeutungsloses Licht. Gefühlt bin ich der einzige Depp auf der Erde der um 3 Uhr nachts an der leeren Straße auf Grün wartet.

  • @bjorn1610
    @bjorn1610 Před rokem

    Es ,gibt einfache Regeln aufeinander Rücksicht nehmen,vorausschauend,Fahrrad,Autofahren.Das ,kann doch nicht so schwer sein.Ob es zielführend wäre ,einen Führerschein für Ebikes einzuführen??

  • @haraldlankisch587
    @haraldlankisch587 Před 10 měsíci

    Mal ein Gruß aus Österreich.
    Macht sich eigentlich auch wer Gedanken zur Nachhaltigkeit???? Der Strom kommt hier nicht aus der Steckdose!!!! Sondern von einem Akku. Wie das gebaut wird und von wo es kommt....darüber denkt niemand nach. Ich weiß, das viele Radhersteller die E-Bikes 2-3 Mal nach Asien zurückschicken, da dort die Montage billiger ist. Z.B. der Einbau des Kabelbaums. Was noch dazukommt ist, das die Hersteller in Europa gar nicht für diese Massen ausgelegt sind.
    Was noch dazukommt ist auch, daß wenige E-Biker wenig Ahnung haben, wie man so etwas fährt. Merkt man oft in Tirol! Alle fahren einen Berg hoch und wissen aber dann nicht, wie sie unfallfrei wieder runter kommen. Thema Bremstechnik!!!! 85% bremsen nur hinten. Und das ist bei einem Radgewicht von ca 20 kg zu wenig!!!!
    Ich denke, das es bei den E-Bikes das selbe Thema ist, wie bei dem E-Autos. Zu kurz Gedacht!!!!!

  • @NLPCoachingInstitut
    @NLPCoachingInstitut Před 2 lety +3

    Selbst ist man doch auch Radfahrer, Fussgänger und Autofahrer und kann doch abschätzen. Rücksichtslos ist Rücksichtslos - ist egal welcher Art man sich anrechnet. Und „die Radfahrer“ haben meist keinen Schimmer von der StVO und verhalten sich entsprechend falsch oder gar Rücksichtslos. Baut gerne die Städte besser um, aber hört auf die anderen zu verunglimpfen.

    • @christianf9284
      @christianf9284 Před 2 lety +1

      Genau. Deswegen werde ich als Radfahrer, egal, ob innerorts oder außerorts, viel zu schnell und viel zu eng überholt werde. Beide Seiten tun sich da nichts. Nur muss man als Autofahrer immer beachten, dass wen ich einen Radfahrer zu schnell zu dicht überhole, dass ich ihn ziemlich schnell gefährde. Oder würden Sie es schön finden, wenn sie auf der Autobahn von einem Lkw überholt und dann geschnitten werden?

  • @einJona
    @einJona Před 2 lety +1

    Mehr Radfahrer hat natürlich auch in der Anzahl mehr Radunfälle zur Folge. Viel interessanter ist hier doch aber einerseits der prozentuale Anteil an Radunfällen auf die Anzahl der Radfahrer und andererseits besonders auch die Verursacher an einem Unfall - Nimmt ein Auto einem E-Bike oder Lastenfahrrad die Vorfahrt, so wäre es fatal wenn dies ausschließlich in der Statistik verunfallter Radfahrer auftaucht. Denn klar ist, dass hier das Problem das Auto und die Infrastruktur ist, aber keinesfalls das Fahrrad!

  • @ArchieMedesx
    @ArchieMedesx Před 2 lety +4

    Auf meinen R&M Roadster muss ich bis Ende November 21 warten. Hoffentlich dauerts nicht noch länger.
    Viele ältere Menschen sind schlicht weg überfordert mit einem E Bike und sollten lieber Bus fahren.

    • @lutzmuller5703
      @lutzmuller5703 Před 2 dny

      Wenn man jung ist, hat man gut reden. Ich habe mir auch ein E-Bike im vergangenen Jahr gekauft, nach 40 Jahren wieder aufs Rad zu steigen war für mich zu schwer, aber mit dem E-Bike kein Problem. Mittlerweile fahre ich jeden Tag 30 Kilometer. Und die Generation, die jetzt mit dem einem E-Bike aufwächst, altert, wird sicherlich bei verbesserter Rad-Infrastruktur sicherer fahren. Immer schön daran denken, dass Sie die Rentner von Morgen sind.😁

  • @12Burton24
    @12Burton24 Před 2 lety +1

    Naja nur ist die Fitnesseinheit weniger intensiv als mit normalem Rad sprich der Vorteil ist auh kleiner.

  • @fiix7026
    @fiix7026 Před 2 lety +1

    Viele der neuen Ebike radler fahren so wie sie zu fuss gehen. Halten die Spur nicht, machen keinen Schulterblick obwohl sie keine Spiegel haben, wissen nicht was um sie herum passiert. E rollerfahrer genauso.

  • @stevemittermaier7342
    @stevemittermaier7342 Před rokem

    Das Problem, was ich bei dem Urwahn-Bike sehe ist: Was machen Leute, die im Keller keine Lademöglichkeiten haben und in einen der oberen Stockwerke wohnen? Weil wenn ich das richtig sehe, kann man den Akku nicht entnehmen.
    Der Rahmen sieht aber echt Klasse aus - sehr stylisch.

    • @FortunOfficial
      @FortunOfficial Před rokem

      Gute Produkte resultieren meiner Meinung nach daraus, dass man sich entscheidet. Klar abgesteckte Anwendungsgebiete schaffen ein rundes Endergebnis. Sieht ja wirklich toll aus, das Rad. Klar, für Leute in Obergeschossen ist es dann natürlich wenig sinnvoll.

    • @rahbor
      @rahbor Před 10 měsíci

      das rad mit in die wohnung nehmen ?

    • @stevemittermaier7342
      @stevemittermaier7342 Před 10 měsíci

      @@rahbor Nicht jeder hat ne große Wohnung oder einen Balkon. Wir haben zum Beispiel nur eine recht kleine 2-Raum Wohnung im 4. Stock. Da schleppst du nicht mindestens 1-2x ein über 20 Kilo Rad hoch und wieder runter.
      Man muss aber sagen, dass fest verbaute Akkus bei Pedelecs deutlich wenig anzutreffen sind, als bei den E-Scootern. Zum Beispiel hatte ich mir damals über einen Vermieter einen Segway Ninebot G30D gemietet. Was ich bis heute nicht verstehe ist, warum man das Netzteil unbedingt in dem Scooter integrieren musste?? Den Platz hätte man auch mit mehr Akkuzellen füllen können - wäre deutlich sinnvollerer gewesen.

    • @rahbor
      @rahbor Před 10 měsíci

      das rad hane ich bei meiner aussage mit ca 13 kg berücksichtigt. Ich fahre den epf 2 und der wiegt leider auch mit externem netzteil über 20kg@@stevemittermaier7342

  • @thetabel1758
    @thetabel1758 Před 2 lety +4

    Erstmal sollte es ne Helm und Licht Pflicht geben
    E-Biks sollten garnicht erst ohne diese Sachen verkauft werden dürfen
    So oft fahren die Leute ohne Helm oder Licht
    Auch in der dunklen Jahres Zeit und dann noch in schwarz weil es cool aussieht
    Wenn dann aber ein Unfall passiert ist das Geschrei groß
    Daher
    Licht 💡 an Helm 🪖 auf

    • @MovieProfi
      @MovieProfi Před 2 lety +2

      dann sollten die Fußgänger auch Helm tragen und eine Taschenlampe sie könnten ja von einem E-Bikefahrer übersehen oder angefahren werden

    • @corincorvus6679
      @corincorvus6679 Před 2 lety

      Falls du mal Fakten willst schau mal in die Unfallstatistiken. Der Verkehrsanteil mit den höchsten Anteil an Kopfverletzungen ist der Autofahrer.

    • @ChibaCityBlues
      @ChibaCityBlues Před 2 lety

      Das ist wissenschaftlich ziemlich eindeutig. Eine Helmpflicht führt - empirisch gut belegbar - zu mehr schweren Unfällen. Der Effekt funktioniert so: Durch die Helmpflicht geht der Fahrradverkehr um 30% zurück. Das führt dazu, dass Autofahrer weniger mit Fahrrädern rechnen. Deswegen werden dann Fahrradfahrer wahrscheinlicher überfahren. Ganz einfach.
      Dabei ist es wirklich empfehlenswert einen Helm zu tragen. Aber eine Helmpflicht ist kontraproduktiv.

    • @LeRoi81
      @LeRoi81 Před 2 lety +1

      Aber bitte nur bei den Pseudo‐Fahrrädern, damit es auch den Anreiz gibt, den Körper mit einem echten Rad zu trainieren.

    • @ChibaCityBlues
      @ChibaCityBlues Před 2 lety

      @@LeRoi81 Turnvater Jahn, in guter Deutscher Tradition? Nein Danke. Warum sollte man Menschen von Mobilität ausschließen? Weil Sie gerne wollen das alle schwitzen?!?

  • @emawood5518
    @emawood5518 Před rokem +1

    Welche Fitnesseinheit vor der Arbeit soll das denn sein wenn es nicht anstrengend ist und man nicht einmal ins schwitzen kommt?
    Dass die Leute das wirklich als sportlich empfinden auf einem besseren Mofa zu fahren 🤦🏼‍♀️😆

    • @MarkusS970
      @MarkusS970 Před rokem

      Du bewegst dich doch trotzdem. Und wer will denn bitte verschwitzt zur Arbeit kommen?

    • @emawood5518
      @emawood5518 Před rokem +1

      @@MarkusS970 ich bewege mich auch wenn ich mich im Bett umdrehe, aber Fitness ist das trotzdem nicht 🤪
      Ist Roller fahren für dich auch Fitness weil man die Bremsen bestätigt? Oder frühstücken weil man den Arm mit dem Brot heben muss? 😂 Die Beine bewegen auf einem elektrischen Fahrrad ist kein Fitness....

    • @MarkusS970
      @MarkusS970 Před rokem

      @@emawood5518 Ist die Trotzphase nicht so ein Kindheitsding? Natürlich hält man sich damit fit, fährt ja nicht von selbst

    • @emawood5518
      @emawood5518 Před rokem

      @@MarkusS970 doch es fährt so gut wie von selbst, so dass man sich nicht anstrengen muss.
      Und dein Kommentar mit der Trotzphase zeigt nur dass du da wohl eine Resonanzfläche hast. Wunden Punkt getroffen? Bist wohl auch so ein "Roller-Fitness Fahrer" 😂
      Ich bin raus aus dieser Diskussion bevor dein Niveau komplett versinkt und du beleidigend wirst.... Schönes Wochenende noch. Und nicht das Schweißband beim Wäschewaschen vergessen 😆

    • @MarkusS970
      @MarkusS970 Před rokem

      @@emawood5518 ok boomer

  • @enricosurburg6913
    @enricosurburg6913 Před 2 lety

    Mit dem Job Bike stimmt das nicht so ganz, hebe selber über meinen Arbeitgeber die Chance genutzt, und insgesamt kostet es mich rund 1000 Euro mehr als es wert ist, aber...nach der verschleiss Reperatur von über 300 Euro etwa 2 mal jährlich bin ich dann insgesamt doch weit unter einer selbst Finanzierung. Aber Obacht bei Inspektionen da wird abgezockt. habe zum testen des Händlers eingige Schrauben gelockert und Die haben nichts gecheckt.

  • @katjasendmayr1342
    @katjasendmayr1342 Před 2 lety +1

    Was soll man dazu sagen, wenn einen gefühlt 100-Jährige ohne Helm in Badelatschen im Extremfall noch mit Handy in der Hand mit mindestens 25km/h überholen.

    • @ZeljkoMikulec
      @ZeljkoMikulec Před 2 lety +1

      Richtig. hundertjährige balancieren mit einer Hand und praktizieren multitasking. Sieht man überall

    • @d.schwahn8080
      @d.schwahn8080 Před 2 lety

      @@ZeljkoMikulec 😂👍

  • @MsSpookykid
    @MsSpookykid Před 2 lety +4

    Die Autos sind das Problem. Wie wäre es mit dem Titel „ Folgen einer Fahrradfeindlichen Infrastruktur“ oder „ stinkende laute Blechkisten, nehmen zu viel öffentlichen Raum ein und sind gefährlich für Radfahrer und Fußgänger“

  • @12Burton24
    @12Burton24 Před 2 lety

    Darf dann ein Fahrrad die Strasse über den Fussgängerstreifen nehmen wenn auf der Ampel nur eine Figur aber kein Rad ist? Bei uns in der Schweiz müsste man absteigen und dann kommts eben zu weniger gefährlichen Sitationen.

    • @LeicaM11
      @LeicaM11 Před 2 lety

      Erwachsener auf dem Rad auf dem Gehweg und über den Zebrastreifen ist verboten.

    • @12Burton24
      @12Burton24 Před 2 lety

      @@LeicaM11 Also so wie bei uns...aber dann ist es bei 2.45 einigen egal....

  • @co7013
    @co7013 Před 10 měsíci

    "kommen nicht ins Schwitzen" und "Fitness-Einheit".. da passt was nicht zusammen.

  • @12Burton24
    @12Burton24 Před 2 lety +2

    Das Problem ist, dass die Leute egal ob Fahrrad, Auto der LKW nicht anhalten wollen jeder will einfach ohne zu stoppen weiter fahren da kommt es halt dazu, dass man einander in den Weg kommt.

  • @nashhash2380
    @nashhash2380 Před 10 měsíci

    Es gibt nicht mal genug Radwege also als Fahrradfahrer hatten schon bisschen gelitten in Deutschland

  • @bydaysothenightverydiffere4090

    Wenn Bosch so ein Motor bauen würde so ein
    600watt Motor da ,würde ich vor Freude Heulen 😆
    Wenn ich so einen von Bosch hätte aber Träume darf man ja 😇

    • @lakaldrak
      @lakaldrak Před 2 lety

      Kannst du das Übersetzen ?

    • @klicki6176
      @klicki6176 Před 2 lety +1

      Machen die das nicht teilweise?
      Bloß die Regeln bei 25 km/h ab
      Also keine Ahnung ich hasse Bosch e Bikes 😂😂

    • @bydaysothenightverydiffere4090
      @bydaysothenightverydiffere4090 Před 2 lety

      @@klicki6176 ehrlich warum des ich mein ich selbst den hirnrissigsten Motor den man nur fahren kann in mein Kalkhoff Integrale RS LTD Di12 ein Impuls Evo 2 RS ist schon mein Dritte darin und am 15.3 kommt Motor Nummer vier rein 😂 ich lass Derby Cycle Bluten des glaubst aber von wegen überarbeitete Motoren nix der eine hält 700 km der andere 3500 km ein andere 190 km Katastrophe ehrlich seit drei Jahren geht das schon so aber neuer Motor drin und 2 Jahre Garantie PUNKT so ist die Gesetzeslage 😉

  • @jamesbont7052
    @jamesbont7052 Před 2 lety +2

    Ist doch klar. Radfahren will auch gelernt sein. Dabei verhalten sich dann auch noch etliche wie beim Autofahren: Kopflos und hindurch...

  • @AbdallahElAlmani
    @AbdallahElAlmani Před 2 lety +2

    Warum eigentlich Mountainbikes ? Die fahren auf einer glatten Straße.

    • @corincorvus6679
      @corincorvus6679 Před 2 lety +1

      Schon mal auf Radwegen unterwegs gewesen, die eine Benutzungspflicht haben? Wenn nicht lade ich Sie gerne nach Hamburg ein. Ich habe ein Stadtrad ohne Federung hier und ein Lastenrad vollgefedert. Sie würden das vollgefederte Rad nach einer Runde hier nicht mehr weggeben wollen.

  • @stefangrabner2752
    @stefangrabner2752 Před 10 měsíci

    2:11 "mit vollem Akku und 600 Watt-Motor..." >> ist natürlich Quatsch, da E-Bikes gesetzlich nur Motoren bis 250 Watt haben dürfen.