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Ich scheitere an mitteldeutschem Humor! | Fahrrad Dashcam Hamburg

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  • čas přidán 18. 08. 2024
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Komentáře • 28

  • @fomi4131
    @fomi4131 Před 9 měsíci +6

    Es ist echter Luxus, wenn man eine gute ÖPNV Verbindung zur Arbeitsstätte hat. Ich brauche leider mit dem ÖPNV 4 mal so lange, wie mit dem Auto (schlechte Verbindungen, 3 Mal umsteigen mit Wartezeiten, schlechte Taktung). Fahrrad ist zu weit. Ich mache dafür alle anderen Wege mit dem Fahrrad, wann immer möglich.

  • @th60of
    @th60of Před 9 měsíci +7

    Also ich hab's so verstanden (und milde amüsant gefunden): präsentiert wird ein völlig überzeichnetes Bild vom schweißgebadeten Hardcore-Radler (dazu noch Schweißströme auf der Landkarte), der sich über E-Bikes lustig macht. Ich bin selbst bekennender Pedelec-Pendler: keine verschwitzten Horrortrips zur Arbeit, sondern eine vernünftige Alternative zum Auto (und zum ÖPNV, der mich leider regelmäßig im Stich lässt, wenn ich ihn mal brauchen könnte). Darum ging es doch in der Sendung: Radfahren nicht für Profi-Athleten, sondern für uns Normalos (mit oder ohne Trethilfe). Das war der Sinn (nochmal: wie ich es verstanden habe) der ironischen Einlage.

    • @xShikari
      @xShikari Před 9 měsíci +3

      Witze sind meistens nicht mehr witzig, wenn man sie erklären muss. Danke für den Denkanstoß, jetzt verstehe ich es.

  • @hschmidt79
    @hschmidt79 Před 9 měsíci +5

    3:00 Von wegen "länger brauchen": Mir ist mal meine Chefin morgens begegnet als ich grade in der Firma angefangen hatte - ich grade zu Hause los gefahren und musste beim Abbiegen aus meiner Straße heraus ihr die Vorfahrt gewähren. Mein Rad hatte ich grade fertig vor dem Büro angeschlossen, als sie in die Einfahrt eingebogen ist... 😀
    15:30 Warum eine Umweltverträglichkeitsprüfung wenn man einen Radweg neben eine Landstraße baut? Was wäre, wenn die negativ ausfällt? Dann müsste man ja auch die Landstraße abreißen...

    • @Wildcard71
      @Wildcard71 Před 9 měsíci

      Ich habe ein Beispiel aus Hamburg von vor über 30 Jahren. Wenn sich inzwischen etwas verändert hat, dann zu Lasten des Fahrrades!
      Hellbrookbrücke - Schiffbeker Weg (Rodigallee)
      Variante 1: zu Fuß zur Haltestelle Saarlandstraße, dann weiter per Bus (nur sinnvoll bei perfektem Timing)
      Variante 2: Bus Hellbrookbrücke - Barmbek, U-Bahn Barmbek - Wandsbek-Gartenstadt, U-Bahn Wandsbek-Gartenstadt - Wandsbek-Markt, weiter per Bus
      Variante 3: mit dem Fahrrad entlang vorhandener Straßen; Weg enthält einige Abkürzungen.
      Varianten 1 und 3 haben in etwa den gleichen Zeitaufwand. Wenn man Pech hat, dauert Variante 1 sogar länger.
      Der Zeitaufwand von Variante 2 ist größer.

    • @kailahmann1823
      @kailahmann1823 Před 9 měsíci

      ​@@Wildcard71Stadtbusse sind nach meiner Erfahrung chancenlos in dem Spiel, selbst wenn die Strecke perfekt passt. Bus heißt halt Umweg+Stau+Anhalten :)
      Selbst mit Überlandbussen hab ich schon Hase-und-Igel gespielt. Wogegen ich aber nicht ankam, war der Zugverkehr zwischen Rettmer und Lüneburg: 5 km durch die Stadt in 8 Minuten schafft man nichtmal mitm Auto und unter todesverachtender Missachtung sämtlicher Verkehrsregeln.

  • @Walther_von_der_Vogelweide
    @Walther_von_der_Vogelweide Před 9 měsíci +4

    Hallenser hier. Diese "Radwegkarte" ab 6:30 ist leider absolut gar nicht zu gebrauchen, weder im Positiven noch im Negativen. Was dort abgebildet ist, sind ausschließlich touristische Radwege. Die sind ein Spektrum von separatem, asphaltiertem Radweg über Schotterpiste bis zu einfach nur Straße die man sich mit Autos teilt, teilweise echt schön (Radurlaub kann ich schon empfehlen), aber eben genau nicht Radwege, die man nutzt, um von A nach B zu kommen. Echte Radwege gibt es zusätzlich auch noch, aber die sind dort nicht abgebildet und bilden selbstverständlich auch kein Netz.
    Also die Situation ist tatsächlich sehr traurig, aber diese Karte ist leider absolut keine Diskussionsgrundlage, weil sie völlig an den Fakten vorbei geht.

    • @FahrradstadtHH
      @FahrradstadtHH  Před 9 měsíci

      Das ist für so eine Reportage dann aber schon wirklich sehr traurig muss ich sagen.

    • @Walther_von_der_Vogelweide
      @Walther_von_der_Vogelweide Před 9 měsíci

      Naja, ist halt so das Standardniveau im Diskurs über Radverkehr. Da guckt keiner wirklich genau hin, weil sich keiner wirklich dafür interessiert. Immer schön stiefmütterlich behandeln, ein paar Allgemeinplätze dazu und dann kann man danach behaupten, man hätte darüber geredet, ohne darüber geredet zu haben.

  • @MsKohlensack
    @MsKohlensack Před 9 měsíci +1

    "Man kann auf einem Fahrrad nicht viel mitnehmen"
    Moin
    Es muss kein Cargo- Bike oder Fahrradanhänger sein, ich habe hinten eine große Touren- Packtasche auf dem Gepäckträger, da bekomme ich etwas mehr als zwei Einkaufstüten mit Einkäufen mit. Für ein Single- Haushalt völlig ausreichend.

  • @kailahmann1823
    @kailahmann1823 Před 9 měsíci +2

    Schön, dass man einen innerdeutschen Vergleich vermeidet - in Niedersachsen und Schleswig-Holstein haben 60% der überörtlichen Straßen Radwege, im Gegensatz zu den 10% im mdr-Land. Und zumindest in Niedersachsen werden Radwege außerorts ohne Neubau der Straße oder lange Bedarfsanalyse gebaut. Erst unter 2500 Kfz/Tag muss ein Bedarf nachgewiesen sein, da reicht aber schon "ist ein Schulweg" - darüber gibt es eine primär aus der Kfz-Stärke resultierende Priorisierung. Und Kopfsteinpflaster auf einem Radweg nennt man hier "dringenden Sanierungsbedarf".
    Übrigens ist Sachsen-Anhalt für die durch Radwege ja sehr gut vermeidbaren Überholunfälle das mit Abstand tödlichste Bundesland - 3,6 Mal so viele wie im Bundesdurchschnitt und der Radverkehrsanteil wird da sicher nicht weit überdurchschnittlich sein. Auf den weiteren Plätzen (aber mit Abstand) folgen übrigens die vier anderen Ost-Länder.
    Aber ich fürchte, man muss sowas aus der politischen Stimmung dort zwischen den Zeilen lesen: "Wer mit dem Rad fährt ist langsam, stinkt (schwitzt) und kostet den (autofahrenden) Steuerzahler Geld."

    • @Wildcard71
      @Wildcard71 Před 9 měsíci

      Dummerweise werden da Radwege mitgezählt, die viel zu schmal und oft nur auf einer Straßenseite angelegt sind.

    • @kailahmann1823
      @kailahmann1823 Před 9 měsíci

      @@Wildcard71 wir reden jetzt von außerorts, damit ist einseitig natürlich der Normalfall. Breite bisher 2 Meter, neu/saniert jetzt 2,5 Meter (und mit reflektierenden Randlinien; da sindwa den Niederländern sogar voraus :)). "Zu eng" ist eher innerorts ein Thema, wo man sich oft die gleiche Breite mit Fußgängern und Straßenlaternen teilt. Aber ländliche Ortsdurchfahrten sind ein leidiges Thema, weil man dafür Bundesrecht grundlegend umkrempeln und diversen Leuten (inklusive der Rennradfraktion) auf die Füße treten müsste für ein Problem, dass die meisten Bundesländer noch gar nicht wahrgenommen haben.

  • @SBHLL
    @SBHLL Před 9 měsíci

    3:25 Das man es so dicht zur Regionalbahn hat (sogar Arbeit und Zuhause) ist aber auch eine ziemliche Seltenheit. Auch bei größeren Städten braucht man da meistens eher 15 min, wenn nicht mehr.

  • @Vardraq
    @Vardraq Před měsícem

    2:54 Mein Arbeitsweg ist grob 50-55km. Ich muss alle paar Wochen Mal ins Büro, arbeite ansonsten aber von zu Hause.
    Nun, ich habe zwar einen Carport an meinem Haus, und eine Wallbox, zu einem Auto ist es aber bisher nicht gekommen. Warum? Ich hatte eigentlich nur aus Spaß das Angebot, eines Jobrades über meine Firma zu bekommen, angenommen. Da ist es ein S-Pedelec geworden und ich mache die Strecke in 1 1/2 Stunden ohne große Anstrengungen und ohne im Stau zu stecken. Übliche Durchschnitsgeschwindigkeit ist 31-34km/h. Auf Arbeit kann ich duschen.
    Die selbe Fahrt mit dem Auto, wenn man Glück hat zur Stoßzeit, bekommt man mit 1h hin, aber meist sind es dann doch 1h15-20m. Die paar Minuten, und den Stress im Auto, kann ich mir getrost kneifen.
    Ich wohne also mitten auf dem Land in einem kleinen Kaff, Kaufhallen etwa sind mindestens 6km entfernt, aber ein paar kleine Hofläden sind näher, und der nächste Bäcker 4km. So gut wie alle um mich herum, als ich hier hinzog, hatten 2 Autos pro Haus. Fast forward 4 Jahre und kaum einer hat noch 2 Autos hier und statdessen Lastenräder für die Einkäufe und normale Räder für den Alltag. Ich würde mir gerne auf die Schulter klopfen, und behaupten, dass ich einen nicht unerheblichen Teil dazu beigetragen habe, denn mein Haus steht mitten im Dorf und ich war in vielen Gesprächen mit Nachbarn über die Zeit. 😊

  • @frankawolke1965
    @frankawolke1965 Před 9 měsíci +4

    Dir gebe ich gerne einen Daumen hoch, die "Reportage" hat aber 👎verdient.

  • @Dennis-Hinz
    @Dennis-Hinz Před 9 měsíci +3

    "Wir in Hamburg" Stadtstaat halt...
    Da gibts diese Zwischenstufe ja gar nicht erst zwischen Bundesland und Kommune ja gar nicht erst.
    Und schneller mit dem Auto gilt halt eher für Überland, da gibt es weniger Staus...
    Pannen gibts halt auch mit dem Fahrrad und auch bei der Bahn...
    Das ist jetzt kein Kontrapunkt fürs Auto.

    • @kailahmann1823
      @kailahmann1823 Před 9 měsíci

      Wenn du wirklich Dorfrand zu Dorfrand fährst, stimmt das - aber sobald man tiefer in einen Ort oder gar eine Stadt rein fährt, verliert man dort mit dem Auto so viel Zeit, dass man insgesamt mitm Rad immer noch schneller ist.

    • @Dennis-Hinz
      @Dennis-Hinz Před 9 měsíci +1

      @@kailahmann1823 Dorfrand zu Dorfrand?
      Selbst in einer Kleinstadt ist man schneller mit dem Auto.
      Ich fahr von einem Dorf 22km jeden Tag nach Wien rein.
      Mit dem Auto wären es 30min mit dem Rad doppelt so lang wenn ich Gas gebe.
      Wenn ich so schweißfrei wie mit dem Auto in der Arbeit ankommen will dann sind 1Std20 oder 1Std30
      Dann kommt noch hinzu, dass man Ampelschaltungen für Autofahrer optimiert anstatt für Fahrradfahrer.
      Mitten in Altona mag das mit dem schneller Vorankommen stimmen.
      In Barmbek hat das aber schon nicht mehr gestimmt an jedem Tag.
      Der Stress, den man beim Fahrrdfahren spart wegen Stauersparnis hat man wieder drin wegen fast umgefahren werden

    • @kailahmann1823
      @kailahmann1823 Před 9 měsíci

      ​@@Dennis-Hinz die 30 Minuten sind dann aber ohne jeden Stau und Parkplatzsuche. Mit beidem kann es schnell wesentlich mehr werden.
      Ich hatte hier ein Beispiel mit 10 km (Auto) bzw. 9 km (Rad) "Dorf zum Bahnhof" im Sinn, wobei Fahrradstraße außerorts vielleicht nicht ganz der Normalfall ist. Auf der allerdings sind 25, teilweise 30 km/h kein Problem. Zudem kommt man am Fahrradparkhaus eh vorbei; mitm Auto sind noch 300 Meter Fußweg.

    • @Dennis-Hinz
      @Dennis-Hinz Před 9 měsíci +1

      @@kailahmann1823 das ist von meiner Haustür bis ich in der Firma bin.
      Nachmittags kanns auch mal ne Stunde werden, wenn man genau das Fenster erwischt wo jeder Feierabend hat.
      Mit der Bahn bin ich in 45min zuhause. Oder in der Arbeit halt.
      Aber ich bin nicht so müde und generell gesünder unterwegs. Das sind mir die 1Std wo ich nicht am Handy spiele am Tag locker wert.

  • @BennisKanal
    @BennisKanal Před 9 měsíci +2

    @16:00 wenn man will, dann geht es natürlich schneller. wenn man keinen Bock hat sind 8 Jahre halt ne Ansage zum Abwimmeln der Anfragenden.

    • @kailahmann1823
      @kailahmann1823 Před 9 měsíci

      Auch die Verknüpfung mit der Straßensanierung und die Bedarfsanalyse sind wohl dazu da, einfach nichts zu tun. Klar, wenn man hier (NDS) schon asphaltiert, wird wo fällig auch gleich die Fahrbahn mit ausgebessert, aber das ist kein Zwang.

  • @marc-tellvolkmann5833
    @marc-tellvolkmann5833 Před 9 měsíci +1

    Mein Arbeitsweg um 5 Uhr morgens ( Meiendorf - Tangstedt ) mit ÖPNV ca. 1:20 Std., Fahrrad = 50 min, PKW = 20 min. . Musste einen Monat ohne Auto ( Motorschaden ) mit ÖPNV fahren ( Winter mit Schnee und Kälte )... ÖPNV -> niemals wieder. 3x Umsteigen, in der Kälte warten, mehrmals längere Fußwege ( Industriegebiet mit sehr wenig ÖPNV ). Rückweg dauert 10 -15 min länger ( ÖPNV auch -> Nutzt ja die gleichen Wege ) wegen dem Mehrverkehr um ca. 15 Uhr. Mal sehen, ob ich irgendwann ein E-Bike ( von unserer Firma gefördert ) kaufe. Mit dem normalen Fahrrad kann ich bei Ankunft keine 8 Std. meine entstanden Ausdünstungen meinen Kollegen zumuten ( nein, keine Duschen an meinem Büroarbeitsplatz vorhanden ). Man kann mir erzählen, was man will, selbst mit Stau und Parkplatzsuche bleibt das Auto das bequemste Gefährt. Habe meine Ruhe, kann Musik "laut" hören, spontan einen Einkauf hier und da erledigen und muss nicht irgendwelche "Hackfressen" in den ÖPNVs ertragen, die wie Zombies nur auf ihre Handy starren.

  • @nicokarding5850
    @nicokarding5850 Před 9 měsíci

    Windows Moment mit dem Maus Zeiger 😂

  • @svenclausen4501
    @svenclausen4501 Před 9 měsíci +1

    Soll ich eventuell mal darüber aufklären, warum Du den Humor nicht verstehst?!
    ...weil es ernst gemeint ist!

  • @Testprinz
    @Testprinz Před 9 měsíci +1

    Hallo Daniel, ich bin etwas schockiert. Du hast keinen Führerschein? Sorry, aber das geht für mich für deinen Kanal leider gar nicht. Dass das Fahrradfahren in Hamburg besser werden muss, steht außer Frage. Aber wer als Radfahrer über den Gesamtverkehr urteilt, insbesondere den Autoverkehr, muss selber Fahrpraxis haben, um das besser beurteilen zu können. Ich bin 32 Jahre lang Auto gefahren und fahre jetzt nur Fahrrad. Meine Sicht ist deswegen auch eine etwas andere. Das, was du von Autofahren erwartest was sie vielleicht tun sollten oder tun müssten, sieht aus der Sicht der Autofahrer immer etwas anders aus. Und genau der Punkt fehlt dir.schade für mich disqualifiziert dich das deshalb etwas, um nicht zu sagen erheblich.

    • @BurukuDragon
      @BurukuDragon Před 9 měsíci +1

      Wieso "MUSS"? Man kann sich auch freiwillig belesen, man brauch kein Abgenommenes Fachwissen, es reicht dieses zu erlernen und nach Möglichkeit zu behalten, habe ich auch so gemacht Führerscheinapp- regelmäßig lernen, denn meisten Autofahrern ist eh nicht bewusst, dass wir ein recht haben auf der Straße zu fahren das ist meist auch der Grund wieso so knapp überholt wird, man will uns von der Straße haben -ob ein Radweg existiert? Egal! ist dieser zumutbar? Egal!