Perpetuum Mobile: Die unmögliche Maschine

Sdílet
Vložit
  • čas přidán 6. 02. 2023
  • Eine Maschine, die sich - einmal angestoßen - ewig von selbst weiterbewegt. Nach Erkenntnissen der Physik ist dies aber leider nicht möglich, denn aufgrund von Reibungseffekten bleibt jede nicht angetriebene Maschine irgendwann einmal stehen. Und trotzdem steht in der Eingangshalle des Technischen Museums Wien diese „unmögliche Maschine“, die sich ohne erkennbaren Antrieb ewig weiterbewegt. Wie kann das sein? Wie funktioniert das? Wer hat Ideen?
    Schreibt uns eure Theorien und Ideen in die Kommentare oder auf museumsbox@technischesmuseum.at!
    Mehr Informationen zum „Perpetuum Mobile“ im Technischen Museum Wien auch unter:
    www.technischesmuseum.at/wie_...

Komentáře • 26

  • @M0n0chr0m4t1C
    @M0n0chr0m4t1C Před rokem +8

    kann den antrieb nicht erklären, aber realistisch gesehen, wird die maschine wohl "nur" extrem gut austariert sein, sodass sie so wenig energie bzw. schwung verliert, das ein mensch keine lust hat, so lange zu warten, um den zeitpunkt des aufhörens, oder des erkennbaren langsam werdens abzuwarten.

  • @tomlw3169
    @tomlw3169 Před rokem +2

    In dem Kasten könnte ein Vakuum sein. Dadurch muss das Rad extern durch Beispielsweise einen Magneten angetrieben werden und zack läuft das Modell.

  • @erny991
    @erny991 Před rokem +3

    durch eines der kleinen Messingröhrchen wird das Rad angeblasen mit Luft und dadurch wird die verlorene Energie überkompensiert und das Rad bleibt in Bewegung so wie bei einer Wasserturbine

  • @heinerboellenfalltor
    @heinerboellenfalltor Před 6 měsíci +1

    Meiner Meinung nach ist diese Maschine mit dem sogenannten "Siemens-Lufthaken" verwandt. Beim - zwangsweisen - Teilabriss unseres Fachwerkhauses vor 16 Jahren stellten wir einige tragende Deckenbalken fest, die nur auf einer einzigen Wand auflagen. Um eine Decke zu tragen braucht es jedoch mindestens 2 Auflager. So war für mich der erste Nachweis dafür gefunden, daß es "Siemens-Lufthaken" tatsächlich gibt. Natürlich glaube ich nicht an solche physikalisch abstrusen Dinge. ;-)
    Warum die Decke die Jahre vorher nicht schon längst eingestürzt ist, weiss ich bis heute nicht. Vermutlich waren da nicht sichtbare Hebelwirkungen im Spiel.
    Zu eurer Maschine: Ich vermute, es hat etwas mit elektrischem Strom zu tun, welcher bekanntlicherweise lautlos ist. Vielleicht computergesteuerte Umpolung von Elektromagneten? Die Kabel zur Steuerung hätten im Aufbau genügend Platz. Der verwendete Computer könnte ein Sinclair ZX-81 sein. Dieser ist klein genug, ihn in der Tischplatte oder -Fuss zu verstecken.

  • @Julia-eu7bk
    @Julia-eu7bk Před 7 měsíci +2

    Erinnert auch optisch an den fluxkompensator. Ich glaube, wenn wir uns mehr nach der Funktion unseres Körpers orientieren würden und der Galaxie, würden wir mehr verstehen, wie es funktionieren könnte. Das Leben entwickelt sich in einer Spirale. Unser Herz schlägt einfach immer weiter. Vielleicht braucht man einfach alle Elemente im Gleichklang für frei Energie. In einem solchen Kreislauf und dann klappt es. Kupfer und Magnete könnten für die nötige Wärmebildung zum Antrieb genutzt werden. Wasser könnte durch einen festen Körper vielleicht zur Regulierung genutzt werden.

    • @XX-tu3is
      @XX-tu3is Před 7 měsíci +2

      Ich kann dir nur zustimmen. Deine Gedankengänge klingen für mich sehr logisch

    • @berrygrash6124
      @berrygrash6124 Před 4 měsíci

      ​@@XX-tu3isja das ist cool erklärt 🎉

  • @carstengollnick2913
    @carstengollnick2913 Před rokem +3

    Ich glaube dass sich in den schwarzen Kästen Dauermagnete befinden die durch Anziehung bzw. Abstoßung durch den unten befindlichen U-förmigen Elektromagnet bewegt werden. Die auf und ab bewegenden Scheiben regen Initiatoren an die als Taktgeber für das Ein und Ausschalten bzw. Umpolen des Elektromagneten am Totpunkt verantwortlich sind. Die Energiequelle könnte eine sehr langlebige Batterie in Kombination mit Solarzellen sein, die sich hinter der Gitterartigen Plexiglasscheibe befinden.

  • @alexanderkaiser8770
    @alexanderkaiser8770 Před rokem +4

    Das ist ein niedertemparatur Stirlingmotor, so wie dieser, der bereits mit der Wärme der Handfläche läuft. Die Wärmequelle ist die Schaukastenbeleuchtung. czcams.com/video/-82R-IAMwjE/video.html

    • @tomkaisers7057
      @tomkaisers7057 Před rokem

      Die Zylinder dichten nicht ab

    • @andreasfischer1288
      @andreasfischer1288 Před 5 měsíci

      ​​@@tomkaisers7057 wie kommst du darauf dass du die beidem Stirlingmotoren siehst? 😉
      Ich bin auch der Meinung dass der Schaukasten wohl genau richtig ausgeleuchtet ist.

  • @pirsabel
    @pirsabel Před rokem +1

    Ich hab da einen Verdacht; ich glaub im Uhrenmuseum gibt es eine hochinteressante Uhr (“Atmos”), die nach demselben Prinzip funktioniert.

    • @technischesmuseumwien1140
      @technischesmuseumwien1140  Před rokem +2

      Die Theorie hören wir öfters 😉

    • @pirsabel
      @pirsabel Před rokem +1

      @@technischesmuseumwien1140 Ich befürchte, man kanns ausschliessen, weil dann doch zuviel Bewegungsenergie im Spiel ist für dieses Prinzip. - Ich find Atmosphärenuhren jedenfalls dessen ungeachtet ziemlich faszinierend und finds fast schade, dass es (wahrscheinlich) nicht sowas in der Art ist!

    • @Ninjaeule97
      @Ninjaeule97 Před rokem

      ​@@technischesmuseumwien1140 ist es möglich das die Energie aus der Verdampfung einer Flüssigkeit kommt wie bei dem Trinkvogel Spielzeug? Oder wird das Ganze mit einer Stirlingmotor, dem bereits geringe Temperatur Unterschiede (welche sicherlich zwischen dem Inneren des Kasten und dem Rest des Museums herrschen) ausreichen, betrieben? Hat der Erfinder den Wirkungsmechanismus vor seinem Tod mit dem Museum geteilt, oder stochert ihr auch in der Dunkelheit herum? 😂

    • @technischesmuseumwien1140
      @technischesmuseumwien1140  Před rokem +2

      @@Ninjaeule97 Wir mussten dem Erfinder David Jones hoch und heilig versprechen, das wir das Geheimnis des Perpetuum Mobiles auch weiterhin bewahren. Aber seine Intention Menschen damit zu inspirieren und zum Nachdenken zu bringen, lebt offensichtlich weiter! :)

    • @relaxationmeditationsleep2934
      @relaxationmeditationsleep2934 Před 10 měsíci

      ​@@technischesmuseumwien1140the Beverly clock. Läuft seit 1864 (Temperaturunterschied)
      Oder auch die Coxsche Uhr von 1760 (Luftdruck)

  • @bandplop6162
    @bandplop6162 Před 4 měsíci

    Das Spiel mit Federn, Unwuchten und Gegenlenkstangen reichen für eine Selbsterhaltung zu sorgen, nicht aber dazu um Energie zu erzeugen; das Gerät zu bauen hat 30 Jahre Tüftelei hinter sich.

  • @Bee-iXs
    @Bee-iXs Před 4 měsíci

    und die Auflösung dazu??? smile...

  • @dondon5007
    @dondon5007 Před 2 měsíci

    Sólo un juguete ya que no puede hacér un trabajo útil.

  • @Killeralge1
    @Killeralge1 Před 4 měsíci

    Vileicht ein Motor eingebaut

  • @wellnetiqcorporate8637

    Ok tell something or not , but this is very disappointing

    • @technischesmuseumwien1140
      @technischesmuseumwien1140  Před rokem

      The intention of the creator David Jones was to inspire people to think outside the box and we promised to keep the secret of his Perpetuum Mobile. But with all those creative theories floating around, it is obvious that his vision still bears fruits! :)

  • @benischannel2405
    @benischannel2405 Před 4 měsíci

    Gott